DE69223060T2 - Auskunfts-anzeigevorrichtung - Google Patents

Auskunfts-anzeigevorrichtung

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Informationsanzeigevorrichtungen in der Art einer Matrix oder Anordnung, wie sie als variable Hinweisschilder verwendet werden.
  • Hintergrund
  • Informationsanzeigevorrichtungen, bei denen die angezeigte Information verändert werden kann, manchmal bezeichnet als veränderliche Anzeige- bzw. variable Hinweisschilder, sind seit einiger Zeit in Gebrauch. Sie werden verwendet für Anwendungen wie Werbetafeln, Verkehrsschilder, Informationsanzeigen in oder an Sportstadien, Bahnhöfen, Flughäfen und Massentransportfahrzeugen, etc.
  • Die informationsanzeigefläche solcher Schilder besteht normalerweise aus einer Anordnung oder Matrix von einzeln aktivierten Bildelementen. Die Bildelemente können normalerweise in einen von zwei verschiedenen Zuständen einer charaktenstischen Erscheinungsform versetzt werden, d.h. in einen "aktivierten" und einen "deaktivierten" Zustand. Durch wahlweises Aktivieren und Deaktivieren von Bildelementen kann die angezeigte Information verändert werden. Das Schild kann einfach auf eine andere Beschriftung umschalten (z.B. von einer Zeitanzeige auf eine Temperaturanzeige umschalten), oder Teile der bereits vorhandenen Beschriftung können auf der Oberfläche des Schildes verschoben werden.
  • Bei variablen Hinweisschildern wurden viele verschiedene Arten von Bildelementen verwendet. Bei einer Art ist jedes Bildelement eine einzeln gesteuerte Glühbirne, und Glühbirnen innerhalb der Anordnung werden wahlweise ein- oder ausgeschaltet, um die gewünschte Beschriftung herzustellen. Eine andere Art von variablen Hinweisschildern sind elektromechanische Vorrichtungen mit Bildelementen, die aus Elementen bestehen, deren Position oder Ausrichtung geändert wird, um ihr Aussehen zu verändern. In dem US-Patent Nr. 4,318,098 (McGreevy) sind beispielsweise variable Hinweisschilder offenbart, bei denen Bildelemente aus Elementen bestehen, die sich wahlweise um eine Achse drehen, so daß sich mindestens zwei verschiedene optische Erscheinungsbilder ergeben, je nachdem, was für die gewünschte Beschriftung erwünscht ist. Bei einer in diesem Patent offenbarten Ausführungsform bestehen die Bildelemente aus Elementen, die in einem Zustand fluoreszierend und rückstrahlend sind und in einem anderen Zustand ein anderes Aussehen haben, z.B. schwarz sind. Variable Hinweisschilder mit einer gewissen Ähnlichkeit sind offenbart in den US-Patenten Nr. 3,140,553 (Taylor), 3,295,238 (Winrow), 3,518,664 (Taylor) und 4,779,082 (Salam).
  • Bei einem anderen elektromechanischen Schild, das offenbart ist in den US-Patenten Nr. 4,163,332 und 4,983,656 (Salam), bestehen die Bildelemente aus lichtdurchlässigen Bereichen in einer von hinten beleuchteten opaken Folie und beweglichen opaken Lamellen, die wahlweise die lichtdurchlässigen Bereiche verschließen oder freilegen. In diesen Vorveröffentlichungen wird gelehrt, daß die Lamellen rückstrahlend sind, d.h. spiegelnd rückstrahlend, so daß die Lamelle dann, wenn der lichtdurchlässige Abschnitt des Bildelements freigelegt wird, Licht von einer zweiten Lichtquelle zu einem Betrachter reflektiert.
  • Ein Problem bei bisher bekannten variablen Hinweisschildern besteht darin, daß sie unter einer Vielzahl von Bedingungen nicht ausreichend lesbar und nicht deutlich genug waren, z.B. bei Zwielicht, bei nächtlicher Dunkelheit, während eines Stromausfalls, etc.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Informationsanzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt Informationsanzeigevorrichtungen in der Art einer Matrix oder Anordnung bereit, die eine bessere Lesbarkeit und Deutlichkeit unter einer Vielzahl von Bedingungen bieten. Anzeigevorrichtungen gemäß der Erfindung sind bei Tageslicht, bei Zwielicht, bei nächtlicher Dunkelheit, während eines Stromausfalls etc. äußerst deutlich und sehr gut lesbar.
  • Kurz zusammengefaßt läßt sich sagen, daß die Erfindung eine Informationsanzeigevorrichtung bereitstellt, die eine opake Folie mit einer zweidimensionalen ebenen Anordnung von Bildelementen umfaßt, deren Vorderseite zu einem Betrachter weist, und wenigstens eine Lichtquelle, die auf der Rückseite der opaken Folie angeordnet ist. Jedes Bildelement umfaßt eine teilweise lichtdurchlässige Öffnung in der opaken Folie und eine zugehörige, auf der Folie angebrachte Verschlußklappe aufweist, die lichtundurchlässig ist und eine erste und eine zweite Seite aufweist, wobei die erste Seite einen niedrigen Reflexionsgrad besitzt. Jede Verschlußklappe ist wahlweise in wenigstens zwei Zustände setzbar bzw. positionierbar, nämlich in einen ersten Zustand, in dem sie die zugehörige Öffnung verschließt, so daß die erste Seite der Verschlußklappe zu einem Betrachter weist bzw. für diesen sichtbar ist, und in einen zweiten Zustand, in dem sie die zugehörige öffnung freilegt, so daß die zweite Seite der Verschlußklappe und die zugehörige Öffnung für einen Betrachter sichtbar sind.
  • Als wichtiger Unterschied zu bisher bekannten Informationsanzeigevorrichtungen in der Art einer Matrix bzw. Anordnung sind die zweiten Seiten der Verschlußklappen rückstrahlend, vorzugsweise auch fluoreszierend, und vorzugsweise sind die Öffnungen ebenfalls rückstrahlend und noch mehr bevorzugt rückstrahlend und fluoreszierend. Demzufolge liefern die Vorrichtungen gemäß der Erfindung, und insbesondere ihre bevorzugten Ausführungsformen, eine bisher unerreichte Einheitlichkeit des Erscheinungsbildes bei Tag und bei Nacht sowie eine bisher unerreichte Helligkeit unter einer Vielzahl von Bedingungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer veranschaulichenden Ausführungsform einer Informationsanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Bildelements der Vorrichtung gemäß Fig. 1, wo die Verschlußklappe in einen ersten Zustand positioniert wurde, so daß sie ihre zugehörige Öffnung verschließt; und
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Teils des in Fig. 2 gezeigten Bildelements, wo die Verschlußklappe in einen zweiten Zustand positioniert wurde, so daß ihre zugehörige Öffnung und die zweite Seite der Verschlußklappe zu einem Betrachter weisen.
  • Diese Figuren, bei denen es sich um idealisierte Darstellungen handelt, sind nicht maßstabsgerecht und dienen lediglich der Veranschaulichung und sind nicht als Einschränkung zu verstehen.
  • Ausführliche Beschreibung der veranschaulichenden Ausführungsformen
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt bei einer typischen Ausführungsform die erfindungsgemäße Informationsanzeigevorrichtung 10 eine opake Folie 12 mit einer zwe;Ldimensionalen ebenen Anordnung von Bildelementen 14, die in horizontalen und vertikalen Reihen angeordnet sind, wobei die Folie 12 eine Vorderseite 16 und eine Rückseite 18 aufweist, und die Vorderseite 16 zu einem Betrachter weist. Wie schematisch dargestellt ist, ist wenigstens eine Lichtquelle 20 auf der Rückseite 18 der opaken Folie 12 angeordnet. Die opake Folie 12 und die Anordnung von Bildelementen 14 wird hier als Beschriftungsseite der Vorrichtung 10 bezeichnet. Indem jedes Bildelement wahlweise in einen von zwei optisch unterscheidbaren Zuständen versetzt wird, erzeugt die Anordnung von Bildelementen eine Beschriftung. Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ein oder mehrere Beschriftungsseiten aufweisen.
  • Jedes Bildelement 14 umfaßt eine Öffnung 22 in der opaken Folie 12 und eine zugehörige Verschlußklappe 24. Im vorliegenden Zusammenhang versteht man unter einer Verschlußklappe, die in ihrem ersten Zustand eine Öffnung verschließt, als die "zugehörige Verschlußklappe" dieser Öffnung. Dementsprechend versteht man unter einer Öffnung, die im ersten Zustand der Verschlußklappe von dieser verschlossen wird, als "zugehörige öffnung" dieser Verschlußklappe. Die Öffnung 22 ist teilweise lichtdurchlässig, so daß sie Licht hindurchläßt, wenn sie von hinten durch die Lichtquelle 20 beleuchtet wird. Die Öffnung 22 ist vorzugsweise auf ihrer Vorderseite rückstrahlend und noch mehr bevorzugt außerdem fluoreszierend. Veranschaulichende Beispiele handelsüblicher Materialien, die für die öffnung 22 verwendet werden können, sind rückstrahlende Folien der Diamantserien 3923 G und 3924 G der Marke SCOTCHLITE, bei denen es sich um gelbe bzw. orangefarbene rückstrahlende Folien handelt, die von der Minnesota Mining und Manufacturing company ("3M") vertrieben werden. Diese Folien werden manchmal als Tripelspiegel oder Prismenreflektoren bezeichnet. Bevorzugte Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Vorrichtungen, bei denen die Öffnungen 22 rückstrahlend sind, und insbesondere bei denen diese außerdem fluoreszierend sind, bieten eine außergewöhnlich und unerwartet gute Sichtbarkeit und Lesbarkeit.
  • Die Verschlußklappe 24 ist opak und besitzt eine erste Seite 26 und eine zweite Seite 28. Die erste Seite 26 hat ein Ause sehen, das sich optisch von der zweiten Seite 28 unterscheidet, z.B. eine andere Farbe, und besitzt vorzugsweise einen niedrigen Reflexionsgrad. Beispielsweise kann sie eine mattschwarze Oberfläche haben. Normalerweise wird bevorzugt, daß die erste Seite 26 der Verschlußklappen 24 und die Teile der Vorderseite 16 der Folie 12 zwischen den Öffnungen 22 ähnlich aussehen. Wenn die ersten Seiten 26 und die Vorderseite 16 ähnlich aussehen und einen niedrigen Reflexionsgrad besitzen, z.B. mattschwarz sind, erhält man einen besseren Kontrast zu den aktivierten Bildelementen, und die nichtaktivierten Bildelemente sind vom Hintergrund nicht zu unterscheiden. Die resultierende Vorrichtung kann eine besser sichtbare, prägnantere Beschriftung erzeugen.
  • Jede Verschlußklappe 24 ist wahlweise in einen ersten Zustand und einen zweiten Zustand setzbar bzw. positionierbar, z.B. durch Betätigung einer Positioniereinrichtung 30. Wie in Fig. 2 gezeigt, verschließt die Verschlußklappe 24 im ersten Zustand ihre zugehörige öffnung 22, wobei die erste Seite 26 der Verschlußklappe 24 zu einem Betrachter (nicht dargestellt) weist. Wie in Fig. 3 gezeigt, legt die Verschlußklappe 24 im zweiten Zustand die zugehörige Öffnung 22 frei, so daß die zweite Seite 28 der Verschlußklappe 24 und die zugehörige Öffnung 22 beide zu einem Betrachter (nicht dargestellt) weisen.
  • Die zweite Seite 28 besteht aus einem rückstrahlenden Materi al. Veranschaulichende Beispiele für Materialien, die für die zweite Seite 28 verwendet werden können, sind Folien wie die von 3M vertriebenen rückstrahlenden Folien der Diamantsene und der Hochleistungsserie der Marke SCOTCHLITE. Falls gewünscht, kann die zweite Seite 28 aus dem gleichen Material bestehen wie die Öffnung 22, wenn eine andere Schicht in der Verschlußklappe 24 opak ist. Vorzugsweise sind die öffnung 22 und die zweite Seite 28 von im wesentlichen ähnlicher Farbe und Rückstrahlungsfähigkeit, so daß das Bildelement bei Betrachtung im rückstrahlenden Zustand ein einheitliches Aussehen besitzt. Bei verhältnismäßig größeren Betrachtungsabständen werden Ungleichmäßigkeiten in den einzelnen Bildelementen weniger auffällig.
  • Die vorliegende Erfindung ist äußerst nützlich und unerwartet leistungsfähig, weil die zweiten Seiten 28 der Verschlußklappen 24 rückstrahlend und vorzugsweise fluoreszierend sind, und die Öffnungen 22 teilweise lichtdurchlässig und vorzugsweise rückstrahlend sind. Infolgedessen bieten die Vorrichtungen gemäß der Erfindung eine außergewöhnlich gute Sichtbarkeit unter einer Vielzahl von Bedingungen, beispielsweise bei hellem Tageslicht, bei Zwielicht und bei dunkler Nacht. Erfindungsgemäße Schilder bieten auch dann eine gute Sichtbarkeit, wenn die interne Lichtquelle 20 ausfällt.
  • Die Verschlußklappe 24 wird durch Betätigung der Positioniereinrichtung 30 von ihrem in Fig. 2 gezeigten ersten Zustand in ihren in Fig. 3 gezeigten zweiten Zustand bewegt. Verschiedene geeignete Einrichtungen zur wahlweisen Bewegung der Verschlußklappen 24 werden für den Fachmann offensichtlich. Die Verschlußklappen 24 können zwischen ihrem ersten und ihrem zweiten Zustand von Hand oder durch Betätigung einzelner Motoren, mechanischer Antriebssysteme etc. umgeschaltet werden. In einer einfachen Ausführungsform ist die Positioniereinrichtung 30 einfach ein Drehgelenk oder eine Achse, um die die Verschlußklappe 24 von Hand zwischen ihrem ersten und ihrem zweiten Zustand bewegt wird. Vorzugsweise ist die Positioniereinrichtung 30 ein Mechanismus, der die Verschlußklappe 24 ohne Handarbeit nach Wunsch positioniert. Das US- Patent Nr. 4,819,357 (Salam), das hier in seiner Gesamtheit mit einbezogen wird, offenbart eine Anzeigevorrichtung mit einer Anordnung von Lamellen (d.h. Verschlußklappen), die zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position (d.h. einem ersten und einem zweiten Zustand) durch wahlweise betätigte Elektromagnete gedreht werden. Jedes Bildelement kann unter individueller manueller Steuerung betätigt werden, oder die gesamte Anordnung kann über einen Rechner betätigt werden, der so programmiert ist, daß er einzelne Bildelemente wahlweise entsprechend der gewünschten Beschriftung, die die Vorrichtung anzeigen soll, positioniert. Solche Systeme können bei der vorliegenden Erfindung mit großem Vorteil verwendet werden.
  • Normalerweise ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung vollständig geschlossen, wobei gegebenenfalls für Belüftung gesorgt ist, und die Lichtquelle(n) und bestimmte Bauteile der Einrichtung zur Positionierung der Bildelemente, etc., in einem Gehäuse untergebracht sind. Wie oben erwähnt, kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung mehr als eine Beschriftungsseite umfassen. Die Bildelementanordnungen verschiedener Beschriftungsseiten können je nach Wunsch unabhängig voneinander oder gemeinsam betätigt werden.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist bei einigen Ausführungsformen jedes Bildelement 14, ob es sich nun in seinem ersten oder in seinem zweiten Zustand befindet, von benachbarten Bildelementen durch einen Teil der Vorderseite 16 getrennt, der hier als Pufferzone bezeichnet wird. Normalerweise sieht die Vorderseite 16 vorzugsweise ähnlich aus wie die erste Seite 26 der Verschlußklappe 24, so daß der Kontrast zwischen Bildelementen in ihrem zweiten Zustand und jenen in ihrem ersten Zustand und der Vorderseite 16 maximal ist. Falls gewünscht, können die Bildelemente auf der opaken Folie 12 sehr nahe beieinander angeordnet werden, so daß benachbarte Bildelemente nur durch eine kleine Pufferzone getrennt sind oder sogar direkt aneinander anstoßen.
  • Die in Fig. 1 gezeigten Bildelemente 14 haben im wesentlichen quadratische öffnungen 22 und Verschlußklappen 24. Es versteht sich jedoch, daß die Öffnungen und zugehörigen Verschlußklappen je nach Wunsch auch in anderen Formen (nicht dargestellt) hergestellt werden können, z.B. als andere Vielecke (beispielsweise Rechtecke oder Ächtecke), Kreise, Halbkreise, etc. Eine Verschlußklappe ist vorzugsweise groß genug und entsprechend positioniert, so daß sie die Gesamtheit ihrer zugehörigen öffnung verschließen kann. Demgemäß sind Öffnungen normalerweise von ähnlicher Form und von ähnlicher oder etwas kleinerer Größe als ihre zugehörigen Verschlußklappen. Es ist jedoch nicht notwendig, daß Öffnungen und ihre zugehörigen Verschlußklappen von ähnlicher Form oder ähnlicher Größe sind. Außerdem ist es nicht notwendig, daß Bildelemente innerhalb einer Anordnung von ähnlicher Größe sind.
  • Die Anzahl der Bildelemente in einer Anordnung und ihre Größe richtet sich nach der für die Vorrichtung gewünschten Auflösung, die wiederum zum Teil von der zukünftigen Lage in bezug auf zukünftige Betrachter abhängt. Informationsanzeigevorrichtungen, die aus relativ großer Entfernung zu sehen sein sollen, werden normalerweise mit relativ größeren Bildelementen und einem größeren Abstand zwischen den Bildelementen hergestellt als jene, die aüs kürzerer Entfernung zu sehen sein sollen. Bei typischen Ausführungsformen hat die Anordnung wahrscheinlich eine Größe zwischen etwa 2 ft. mal etwa 2 ft. (etwa 120 cm mal etwa 120 cm) und etwa 20 ft. mal etwa 40 ft. (etwa 12 m mal etwa 24 m). Anordnungen mit Abmessungen außerhalb dieser Bereiche können gegebenenfalls auch verwendet werden.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, kann die Vorrichtung 10 eine Anordnung von Bildelementen umfassen, die in horizontalen und vertikalen Reihen angeordnet sind. Es versteht sich jedoch, daß die Bildelemente von erfindungsgemäßen Vorrichtungen in einer Anordnung von jeder gewünschten Konfiguration angeordnet werden können. Das US-Patent Nr. 755,272 (Burnham et al), das hier vollständig mit einbezogen wird, offenbart ein veränderbares Schild, bei dem Bildelemente in einer Anordnung angeordnet sind, die so ausgelegt ist, daß sie die Anzeige eines alphanumerischen Zeichens ermöglicht. Die Beschriftungsseite einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung könnte aus Bildelemente bestehen, wie sie hier beschrieben sind, die in einer oder mehreren, normalerweise mehreren, solcher Anordnungen angeordnet sind, wobei einzelne Bildelemente unterschiedliche Größen und Formen aufweisen. Die Bildelemente in einer Anordnung können somit in wenigstens zwei verschiedenen Größen und/oder wenigstens zwei verschiedenen Formen vorliegen.
  • Die Lichtquelle 20 sendet normalerweise sichtbares Licht aus. Ein Teil des von der Lichtquelle 20 ausgestrahlten Lichtes wird durch die teilweise lichtdurchlässige Öffnung 22 übertragen, um im Falle der Bildelemente 14, die sich in ihrem zweiten Zustand befinden (Fig. 3), für einen Betrachter der Vorrichtung sichtbar zu sein. Falls gewünscht, kann die Lichtquelle 20 so abgestimmt werden, daß sie auch Strahlung einer Wellenlänge aussendet, die bewirkt, daß die öffnung 22 heller fluoresziert, wodurch die Sichtbarkeit der nichtverschlossenen Bildelemente verbessert wird. Bei diesen Ausführungsformen wird also die Wahl des in der Öffnung 22 verwendeten Materials von der Lichtquelle 20 abhängen.
  • In Fig. 1 und 3 ist eine einzige Lichtquelle 20 schematisch dargestellt, z.B. eine Glühlampe oder Neonlampe. Erfindungsgemäße Vorrichtungen können eine einzige Lichtquelle aufweisen, eine Vielzahl von Lichtquellen, von denen jede Licht an eine Anzahl von Öffnungen 22 aussenden soll, oder sogar eine einzige Lichtquelle für jede öffnung 22. Aus Kostengründen und der Einfachheit halber wird es normalerweise bevorzugt, eine Vorrichtung mit weniger Lichtquellen zu konstruieren. Normalerweise wird bevorzugt, daß die Bildelemente im aktivierten Zustand im wesentlichen einheitlich sind (d.h. wenn ihre Verschlußklappen sich in ihrem zweiten Zustand befinden und ihre zugehörigen öffnungen unverschlossen lassen). Oft wird also ein Diffusor verwendet, um für eine gleichmäßigere Helligkeit jedes Bildelements in der Anordnung zu sorgen. In einer bevorzugten Ausführungsform kann Licht in die Vorrichtung eingeleitet werden, um die Rückseite der Bildelemente mit Hilfe sogenannter "optischer Lichtleitkabel" oder "Lichtleiter" zu beleuchten, wie sie offenbart sind in den US-Patenten Nr. 3,641,332 (Reick et al), 4,260,220 (Whitehead), 4,422,719 (Orcutt), 4,466,697 (Daniel) und 4,805,984 (Cobb), die alle hier mit einbezogen werden. Das US-Patent Nr. 4,952,023 (Bradshaw et al) offenbart ein innen beleuchtetes Schild, das in einigen Ausführungsformen mit einem Lichtleiter und entfernten Lichtquellen arbeitet, siehe z.B. Fig. 4. Solche Lichteinleitungstechniken können in den erfindungsgemäßen Vorrichtungen verwendet werden. Ein veranschaulichendes Beispiel für einen handelsüblichen Lichtleiter, der hier verwendet werden kann, ist die optische Beleuchtungsfohe der Marke SCOTCH von 3M.
  • Viele rückstrahlende Folien, wie die rückstrahlenden Tripelspiegelfolien der Diamantsene der Marke SCOTCHLITE von 3M, sind Folien mit gekapselten Linsen und mit Abdeckfolien, manchmal bezeichnet als Versiegelungsfolien, die über die Tripelspiegel aufgebracht sind, um diese zu schützen und die gewünschte Zwischenschicht aus Luft aufrechtzuerhalten, die notwendig ist, um eine hohe Rückstrahlungshelligkeit aufrechtzuerhalten. Das US-Patent Nr. 4,025,159 (McGrath) offenbart einen Typ einer solchen Folie. Bei Verwendung als Öffnung in Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung, wenn die Öffnungen mit einer Folie mit einer solchen Versiegelungsfolie hergestellt sind, kann die Versiegelungsfohe klar oder durchscheinend sein. Durchscheinende Versiegelungsfolien können eine Streuwirkung ausüben und bevorzugt werden, wenn kein eigener Diffusor verwendet wird. Normalerweise ist die Ungleichmäßigkeit der Intensität des auf die Rückseite der Öffnungen einfallenden und von diesen hindurchgelassenen Lichtes im allgemeinen auffälliger, wenn die angezeigte Beschriftung aus einem großen Teil von Bildelementen in ihrem zweiten Zustand besteht, als im Falle von Beschriftungen, die aus vielfältigeren Mustern von Bildelementen in ihrem ersten und zweiten Zustand bestehen.
  • Vorrichtungen gemäß der Erfindung benötigen Strom, um die Lichtquelle 20 zu betreiben und, wenn die Verschlußklappen nicht von Hand umgeschaltet werden, die Verschlußklappen wahlweise zwischen ihrem ersten und ihrem zweiten Zustand umzuschalten. In einigen Fällen, z.B. wenn die Einrichtung zur Positionierung der Verschlußklappen mit Elektromagneten arbeitet, kann eine externe Stromversorgung erforderlich sein, um die Verschlußklappen in einem speziellen Zustand zu halten. Vorrichtungen werden normalerweise über externe Stromquellen, z.B. herkömmliche Wechselstromquellen, versorgt. Andere Stromquellen wie zum Beispiel Batterien und Solarzellen können verwendet werden, um einen höheren Nutzen zu erzielen. Batteriestrom kann beispielsweise als Reserve dienen und im Falle von Unterbrechungen in der kommerziellen Stromversorgung eine Fortsetzung des Betriebes sicherstellen. Batterien und Solarstrom können verwendet werden, um die Anbringung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an entfernten und/oder vorübergehenden Stellen zu ermöglichen, wo eine kommerzielle Stromversorgung oder mobile Generatoren nicht zur Verfügung stehen oder für zu teuer gehalten werden.
  • Einer der Vorteile der Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung ist die hohe Sichtbarkeit, die erreicht wird, weil die zweiten Seiten der Verschlußklappen rückstrahlend sind, vorzugsweise fluoreszierend, und die öffnungen vorzugsweise rückstrahlend und noch mehr bevorzugt fluoreszierend und darüberhinaus teilweise lichtdurchlässig sind. Infolgedessen kann die Vorrichtung immer noch eine äußerst gut sichtbare Beschriftung erzeugen, selbst wenn die Lichtquelle 20 deaktiviert ist oder während einer Unterbrechung der Stromversorgung von einer primären Stromquelle ohne Stromreserve ist, während der Reservestrom für die Betatigung der Einrichtung zur Positionierung der Verschlußklappen gespeichert wird.
  • Falls gewünscht, können die erfindungsgemäßen Vorrichtungen so gebaut werden, daß im Falle einer Unterbrechung der Stromversorgung die Bildelemente (1) bei ihren zuletzt gewählten Einstellungen bleiben, so daß die Vorrichtung weiterhin die letzte Beschriftung anzeigt, oder (2) auf eine andere gewählte Gruppe von Einstellungen umschalten, so daß die Vorrichtung auf eine andere Beschriftung umschaltet. Beispielsweise kann ein Schild, das eine Geschwindigkeitsbegrenzung und andere Verkehrsinformationen während des Routinebetriebs anzeigt, bei einem Stromausfall auf eine Gruppe von Verschlußklappeneinstellungen umschalten, die eine vorgewählte Mitteilung erzeugt, z.B. eine Warnung, daß die Verkehrsampel nicht in Betrieb ist.
  • Verschiedene Modifikationen und Änderungen dieser Erfindung werden für den Fachmann offensichtlich, ohne den Rahmen der Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen zu verlassen.

Claims (9)

1. Informationsanzeigevorrichtung (10), umfassend:
(a) eine Beschriftungsseite (12, 14) umfassend eine opake Folie (12), auf der sich eine zweidimensionale ebene Anordnung von Bildelementen (14) befindet, wobei die Folie eine zu einem Betrachter weisende Vorderseite (16) und eine Rückseite (18) besitzt, und jedes Bildelement (14) eine öffnung (22) in der opaken Folie (12) und eine zugehörige Verschlußklappe (24) umfaßt, 6 wobei die öffnung teilweise lichtdurchlässig ist, die Verschlußklappe lichtundurchlässig ist und eine erste (26) und eine zweite (28) Seite besitzt, wobei jede Verschlußklappe (24) wahlweise in eine erste Position gesetzt werden kann, in der sie die zugehörige öffnung (22) verschließt, so daß die erste Seite (26) der Verschlußklappe zu einem Betrachter weist, und in eine zweite Position, in der sie die zugehörige öffnung (22) freilegt, so daß die zweite Seite (28) der Verschlußklappe und die zugehörige Öffnung zu einem Betrachter weisen;
(b) eine Einrichtung (30) zur wahlweisen Positionierung der Verschlußklappen in die erste und in die zweite Position; und
(c) wenigstens eine Lichtquelle (20), die auf der Rückseite (18) der opaken Folie angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (22) und die zweite Seite (28) der Verschlußklappe rückstrahlend sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der benachbarte Bildelemente (14) durch eine Pufferzone getrennt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vorderseite (16) der opaken Folie und die ersten Seiten (26) der Verschlußklappen einen geringen Reflexionsgrad aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die zweiten Seiten (28) der Verschlußklappen fluoreszierend sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Öffnungen (22) fluoreszierend sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Öffnungen (22) eine prismatische rückstrahlende Folie umfassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Öffnung (22) und die zweiten Seiten (28) der Verschlußklappen eine ähnliche Rückstrahlungsfähigkeit und Farbe besitzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Bildelemente (14) eine im wesentlichen einheitliche Größe und Form besitzen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Lichtquelle (20) sichtbares Licht aussendet.
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