DE60123613T2 - Bildanzeigevorrichtung für ein veränderliches bild - Google Patents

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine variable Bildanzeige, die variable Bilder anzeigt, die aus sichtbaren Bildpunkten bestehen, die aus einer Vielzahl von Bildpunktelementen gebildet werden.
  • Ein Zeichen, das ein statisches Bild hat und ein variables Zeichen, in dem ein Bild bestehend aus einer Vielzahl Licht sendender Bildpunkte variiert werden kann, ist als ein Zeichen bekannt, wie zum Beispiel eine Verkehrstafel, ein Richtungszeichen usw. Als solches Zeichen wird ferner vorzugsweise eines verwendet, das eine verbesserte Sichtbarkeit bei Nacht hat (eine Eigenschaft, hell gesehen zu werden). Daher wird ein Zeichen, das ein statisches Bild hat, eines, das ein Bild anzeigt, das mit einem rückstrahlenden Blatt gebildet ist, verwendet. Das Bild, das das rückstrahlende Blatt aufweist, wird mit einer externen Lichtquelle beleuchtet und kann sogar nachts hell gesehen werden.
  • Ein Zeichen mit einem statischen Bild, das ein rückstrahlendes Blatt aufweist, ist zum Beispiel im U.S. Patent Nr. 5 050 327 offenbart. Das Bild dieses Zeichens ist aus einem Licht übertragenden prismatischen rückstrahlenden Blatt gebildet. Das prismatische rückstrahlende Blatt weist ein prismatisches Blatt auf, das Prismenelemente hat, die Würfeleckprismen genannt werden und Licht in eine spezifische Richtung durch den effektiven Gebrauch einer Brechungsfunktion und einer totalen Reflektionsfunktion der Prismenelemente reflektieren kann. Zusätzlich besteht das prismatische Blatt aus einem Lichtübertragungs-Polymermaterial, und das Blatt erlaubt es daher als Ganzes, Licht zu übertragen. Das rückstrahlende Blatt reflektiert daher effektiv das Beleuchtungslicht, das in die Oberfläche des prismatischen Blatts eindringt, und erlaubt es, dass ein Beobachter das Zeichenbild hell sieht. Andererseits kann das Rückseitenlicht, das durch die Rückfläche des prismatischen Blatts eintritt, durch das Blatt durchgehen, und das prismatische Blatt erlaubt es daher einem Beobachter, das Zeichenbild hell zu beobachten.
  • Zusätzlich zu reflektierenden Blättern, die nur die Sichtbarkeit in einem relativ engen Beobachtungswinkelbereich steigern, werden reflektierende Blätter des Typs mit Weitbeobachtungswinkel verwendet, was die Sichtbarkeit in einem Weitbeobachtungswinkel steigert. Als ein Zeichenbeleuchtungssystem, das ein Zeichen verwendet, das ein Bild hat, das ein reflektierendes Blatt des Weitbeobachtungswinkeltyps aufweist, offenbart das japanische Patent Nr. 2 910 868 (das dem U.S. Patent Nr. 5 818 640 entspricht) ein Zeichenbeleuchtungssystem mit externem Beleuchtungstyp, das ein Zeichen und eine externe Lichtquelle aufweist. Bei diesem System ist die Lichtquelle so angeordnet, dass sie Licht sendet, das in die Zeichenoberfläche mit einem Einfallswinkel im Bereich zwischen 0 Grad und 30 Grad eintritt. Im Allgemeinen ist auf die Zeichenoberfläche ein rückstrahlendes Blatt mit einem Zeichenbild geklebt. Das reflektierende Blatt, das verbessert ist, um einen Weitbeobachtungswinkelbereich zu haben, weist optisch brechende Elemente auf, wie zum Beispiel Glaskugeln, Prismenelemente usw. und Reflektionselemente, wie zum Beispiel aufgebrachte Metallfolien usw. In dem Fall der oben beschriebenen Würfeleckprismenelemente kann Licht in eine spezifische Richtung reflektiert werden, wobei die gesamte Reflektionsfunktion der Prismen ohne Reflektionselemente verwendet wird.
  • Ferner sind Zeichen bekannt, die ein variables Bildanzeigeelement aufweisen und variable Bilder anzeigen können, die aus einer Vielzahl Licht sendender Bildpunkte bestehen. Solche Bildanzeigeelemente haben gewöhnlich die folgenden Bestandteile:
    • (A) ein Substrat, das eine vordere Fläche hat, die von einem Beobachter beobachtet wird, und eine hintere Fläche, die der vorderen Fläche entgegengesetzt ist, und
    • (B) mehrere Bildpunktelemente, die auf der vorderen Fläche des Substrats in die Zeilenrichtung und in die Spaltenrichtung, die zu den Zeilenrichtungen senkrecht sind, angeordnet sind.
  • Jedes Bildpunktelement hat eine interne Lichtquelle als einen wesentlichen Bestandteil, und die Lichtquelle sendet Licht. Die Bildpunktelemente bilden sichtbare Bildpunkte in einem Zustand, den ein Beobachter beobachten kann, und ein Bild kann aus einer Zusammensetzung einer Vielzahl sichtbarer Bildpunkte gebildet werden. Gut bekannte Beispiele für solche variable Bildanzeigeelemente umfassen elektronische Zeichen und dergleichen. Ein elektronisches Zeichen ist zum Beispiel in WO 97/39436 offenbart. Das variable Bildanzeigeelement verwendet Bildpunktelemente, die Licht sendende Tafeln aufweisen, die ein oder mehrere Licht sendende Elemente, wie zum Beispiel LEDs als interne Lichtquellen haben.
  • In dem Fall eines solchen variablen Bildanzeigeelements sind eine Vielzahl sichtbarer Bildpunkte, die ein beobachtbares Bild bilden, Licht sendende Bildpunkte, die aus Licht sendenden Tafeln bestehen, die Licht senden. Hintergrundteile, die die Kontur des Bilds deutlich machen, bestehen aus nicht Licht sendenden Bildpunkten, die kein Licht senden. Das heißt, dass das Bild durch Steuern des Lichtsendens aus den Bildpunkten mit Hilfe eines Computers variiert werden kann, so dass Bildpunkte in bestimmten Positionen auf der vorderen Seite des Substrats Licht senden können, während andere Bildpunkte kein Licht senden können.
  • Die oben beschriebenen variablen Bildanzeigeelemente können jedoch keine Bilder anzeigen, wenn ein Teil oder alle Licht sendenden Elemente aufgrund von Störungen der Licht sendenden Elemente oder der elektronischen Steuerschaltungen kein Licht senden können. Es wird daher vorgeschlagen, die oben beschriebenen reflektierenden Elemente einzugliedern, die prismatische Blätter (prismatische Blattreflektoren) in Teilen aufweisen, die den Licht sendenden Tafeln entsprechen. Ein variables Bildanzeigeelement wird daher verbessert, so dass ein Bild durch Reflektieren von Licht aus einer externen Lichtquelle mit einer hohen Luminanz mit den Reflektoren auf den Seiten der Licht sendenden Teile beobachtet werden kann, auch wenn die Licht sendenden Elemente aufgrund bestimmter Störungen kein Licht senden.
  • In dem Fall eines solchen Typs eines variablen Bildanzeigeelements wird ein Licht übertragender Reflektor, der ein prismatisches Blasst aufweist, auf der Seite der Licht sendenden Teile, bereitgestellt, und daher beleuchtet Licht aus den Licht sendenden Elementen den Licht sendenden Teil von seiner Rückseite her. Wie oben beschrieben, geht das Licht, das von der Rückseite des prismatischen Blatts gestrahlt wird, durch das prismatische Blatt und erlaubt es, dass der Beobachter das Bild hell beobachtet. Dieser Typ des variablen Bildanzeigeelements kann gleich funktionieren wie das oben beschriebene variable Bildanzeigeelement des elektronischen Zeichentyps, wenn die internen Lichtquellen, (das heißt Licht sendende Elemente) Licht senden können.
  • Ein solches variables Bildanzeigeelement hat eine wie in 6 gezeigte Struktur. In dem variablen Bildanzeigeelement 9 weist jedes Bildanzeigeelement Folgendes auf
    • (i) einen feststehenden Teil, der einen Lichtsendeteil 93 hat, der auf der vorderen Seite des Substrats 90 ausgebildet ist, die benachbarte Zone 94, die neben dem Licht sendenden Teil liegt, und die Grenzlinie 96, die zwischen dem Licht sendenden Teil und der benachbarten Zone gebildet ist, und
    • (ii) die opake Blende 91, die drehbar an einer jeweiligen Achse parallel zu der Grenzlinie 96 befestigt ist, die zwischen dem ersten statischen Zustand zum Abschirmen des Licht sendenden Teils 93 und dem zweiten statischen Zustand zum Öffnen des Licht sendenden Teils 93 bewegt werden kann und die die zweite Seite 912 hat, die einem Beobachter in dem ersten statischen Zustand zugewandt ist, und die erste Seite 911, die dem Beobachter in dem zweiten statischen Zustand zugewandt ist.
  • In dem zweiten statischen Zustand werden der Licht sendende Teil 93 und die erste Seite 911 der Blende beobachtet, während sie parallel zueinander auf der vorderen Seite des Substrats angeordnet sind und einen sichtbaren Bildpunkt bilden. In diesem Zustand sendet der Licht sendende Teil Licht. Im Allgemeinen sind prismatische Blattreflektoren, die die gleiche Farbe haben, auf dem Licht sendenden Teil 93 und der ersten Seite 911 der Blende angeordnet.
  • In dem ersten statischen Zustand ist der Licht sendende Teil 93 abgeschirmt. Der Licht sendende Teil 93 und die erste Seite 911 der Blende können daher nicht beobachtet werden, auch wenn sie extern beleuchtet werden. Die zweite Seite 912 der Blende und die benachbarte Zone 94, die dem Beobachter in dem ersten statischen Zustand zugewandt sind, sind im Allgemeinen schwarz gefärbt. Sie können daher effektiv den nicht Licht übertragenden Bildpunkt als einen Hintergrund bilden, der die Kontur des Bilds, das mit den sichtbaren Bildpunkten geformt ist, deutlich macht. Das Bild kann daher variiert werden, indem die Zustände der Bildpunkte so gesteuert werden, dass einige Bildpunkte (Blenden) in dem ersten Zustand sind und die entsprechenden Licht sendenden Teile 93 Licht senden können, während der Rest der Bildpunktelemente in dem zweiten Zustand ist. Die statischen Zustände der Bildpunktelemente werden unabhängig voneinander bestimmt.
  • Im Allgemeinen besteht der Licht sendende Teil 93 aus (1) einer Öffnung, die durch eine durchgehende Bohrung gebildet ist, die in dem Substrat bereitgestellt ist, und einem prismatischen Blattreflektor, der bereitgestellt ist, um die ganze Öffnung abzudecken, oder (2) einem Licht sendenden Reflektionsmodul, das abnehmbar in einer Öffnung bereitgestellt ist, die aus einer durchgehenden Bohrung besteht, die in dem Substrat bereitgestellt ist.
  • Ein variables Bildanzeigeelement mit den Licht sendenden Teilen der Struktur (1) ist zum Beispiel in U.S. Patent Nr. 5 050 327 offenbart, während eines mit den Licht sendenden Teilen der Struktur (2) zum Beispiel in den U.S. Patenten Nr. 5 148 156, 5 500 652 und 5 790 088 offenbart ist.
  • Das Licht sendende Reflektionsmodul der Struktur (2) weist eine Licht sendende Vorrichtung in kleiner Größe, wie zum Beispiel eine LED und einen prismatischen Blattreflektor auf. In dem Fall der Störung der Licht sendenden Vorrichtung oder des Ablaufens der Lebensdauer sollte daher das Modul jedes Licht sendenden Teils ersetzt werden. Um das Austauschen des Moduls zu erleichtern, sind die Licht sendenden Reflektionsmodule abnehmbar in jeweiligen Öffnungen, die an den entsprechenden Positionen ausgebildet sind, installiert.
  • In dem Fall der Struktur (1) ist zumindest eine interne Lichtquelle (zum Beispiel eine Leuchtstoffröhre usw.) auf der Rückseite des Substrats bereitgestellt, um die hinteren Seiten der prismatischen Schichtreflektoren durch die Öffnungen zu beleuchten.
  • Bei beiden Strukturen ist eine Vielzahl von Öffnungen erforderlich, um eine Vielzahl Licht sendender Teile zu bilden.
  • Die herkömmlichen variablen Bildanzeigeelemente haben Blenden, die zum Erzeugen von Zeichen vorteilhaft sind, die einfache Wörter oder Sätze anzeigen, die aber zum Erzeugen von Bildanzeigeelementen oder Vorrichtungen zum Anzeigen variabler Zeichen, die ein statisches Bild in ein anderes statisches Bild wechseln können, nicht geeignet sind. Solche variable Bildanzeigeelemente oder Geräte werden an Stelle herkömmlicher Verkehrszeichen oder Richtungszeichen, die gedruckte statische Bilder tragen, verwendet. Der Grund dafür wird unter Bezugnahme auf 6 erklärt.
  • Wie oben beschrieben, weist im Allgemeinen eine Vielzahl sichtbarer Bildpunkte, die zum Bilden eines beobachtbaren Bilds verwendet werden, Licht sendende Teile 93 auf. Die Hintergrundteile, die die Konturen des Bilds deutlich machen, bestehen aus benachbarten Zonen 94 und die zweiten Seiten 912 aus Blenden 91.
  • In dem Fall der herkömmlichen Zeichen, die die gedruckten statischen Bilder tragen, sollten die Hintergründe in relativ heller Farbe gesehen werden (zum Beispiel Rot, Gelb, Blau, Grün usw.). Bei den herkömmlichen variablen Bildanzeigeelementen sind jedoch die benachbarten Zonen 94 und die zweiten Seiten 912 der Blenden 91 schwarz gefärbt. Wenn sie hell gefärbt sind, ist der Unterschied der Helligkeit zwischen nicht Licht sendenden Bildpunkten und den Licht sendenden Bildpunkten zu groß, so dass die Beobachter unterschiedliche visuelle Eindrücke im Vergleich zu den herkömmlichen gedruckten statischen Zeichen empfinden können. Es kann daher schwierig sein, die Kompatibilität mit den herkömmlichen statischen Bildzeichen auf recht zu erhalten.
  • US-A-3 648 281 beschreibt eine variable elektrochemische Anzeigetafel mit der Möglichkeit, eine erste und eine zweite Farbe bereitzustellen, wobei die zweite Farbe nicht notwendigerweise schwarz ist. US-A-3 648 281 beschreibt jedoch nicht, dass die Seiten rückstrahlend sind.
  • Es ist für Bilder, die aus einer Vielzahl sichtbarer Bildpunkte bestehen, vorteilhaft, dass sie im Wesentlichen kontinuierlich gesehen werden, um relativ komplizierte Designs oder Markierungen oder Buchstaben anzuzeigen, die eine relativ große Anzahl von Strichen haben, wie zum Beispiel chinesische Zeichen, und die Kompatibilität mit den herkömmlichen gedruckten statischen Bildzeichen aufrechtzuerhalten. Dazu sollte die Größe (Breite) des Rahmens 95 zwischen den benachbarten Öffnungen so klein wie möglich gemacht werden, so dass das Bild kontinuierlich gesehen werden kann. Das Verringern der Breite des Rahmens 95 verringert jedoch die mechanische Festigkeit des Rahmens 95 selbst sowie die mechanische Festigkeit des Substrats 90 mit einer Vielzahl solcher Rahmen mit einer knappen Breite. Um die mechanische Festigkeit eines solchen Substrats zu steigern, kann die Stärke des Substrats angehoben werden, oder ein Material, das eine größere Dichte hat, kann zum Herstellen des Substrats verwendet werden. Das Anheben der Stärke des Substrats oder der Einsatz von Material mit größerer Dichte erschwert es jedoch, die Stärke der Anzeige oder das Gewicht der Anzeige zu verringern.
  • Bestimmte Verkehrszeichen haben zum Beispiel Bildanzeigeebenen mit einer relativ großen Zone (zum Beispiel 1 m2 oder größer). Um die Kompatibilität mit einem solchen großen statischen Bildzeichen aufrecht zu erhalten, sollte ein variables Bildanzeigeelement mit einer Bildanzeigeebene mit einer relativ großen Fläche erzeugt werden. Zusätzlich können das Gewicht und die Stärke (eine Größe in die Richtung senkrecht zu der Zeichenebene) der herkömmlichen variablen Bildanzeigeelemente das Gewicht der Licht sendenden Einheiten enthalten, darunter Lichtquellen, und die Größe eines Raums, in dem die Licht sendenden Einheiten montiert sind. Das Verringern des Gewichts oder der Stärke des Substrats macht es jedoch schwierig, das Gewicht und die Stärke des Anzeigeelements als Ganzes zu verringern, so dass die Kompatibilität mit dem statischen Bildzeichen aufrechterhalten wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein variables Bildanzeigeelement wie in den Ansprüchen definiert, das ein variables Bildzeichen mit Kompatibilität mit einem herkömmlichen Zeichen bilden kann, das ein gedrucktes statisches Bild trägt, das kein unterschiedliches visuelles Empfinden im Vergleich zu dem Zeichen, das das herkömmliche gedruckte statische Bild trägt, erzeugt, das er nicht erschwert, das Gewicht oder die Stärke des Bildanzeigeelements als Ganzes zu verringern, und das es dem Bild, das aus einer Vielzahl sichtbarer Bildpunkte besteht, erlaubt, kontinuierlich gesehen zu werden.
  • Mit dem variablen Bildanzeigeelement der vorliegenden Offenbarung können die gebildeten Bilder mit einer externen Lichtquelle beleuchtet und beobachtet werden. Es ist daher für das variable Bildanzeigeelement nicht erforderlich, über eine Lichtquelle zu verfügen, die es den Bildpunkten erlaubt, Licht zu senden. Die beobachtbaren Bildpunkte können, da sie reflektierende Flächen haben (mit einer hohen Luminanz), mit der externen Lichtquelle, hell gesehen werden. Das variable Bildanzeigeelement der vorliegenden Erfindung kann daher als ein Zeichen, wie zum Beispiel ein Verkehrszeichen und ein Richtungszeichen oder als ein Bestandteil eines solchen Zeichens verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbesserung eines variablen Bildanzeigeelements, in dem jedes Bildpunktelement (a) zwei feststehende Seiten auf der vorderen Seite des Substrats und (b) eine opake Blende aufweist, die zwischen zwei statischen Zuständen gedreht werden kann, wobei die Blende in einem der zwei statischen Zustände eine der feststehenden Seiten abschirmt, so dass sie nicht gesehen wird, und wobei es die Blende der anderen feststehenden Seite erlaubt, offen zu sein, so dass sie sichtbar wird, und wobei eine der Seiten und die hintere Seite der Blende in jedem der statischen Zustände sichtbar sind. Bei einem solchen Bildanzeigeelement wechseln die Bildpunktelemente zwischen zwei statischen Zuständen und bilden sichtbare Bildpunkte in jedem statischen Zustand. Das Bild, das aus solchen sichtbaren Bildpunkten besteht, kann daher gewechselt werden, um eine Vielzahl von Bildern anzuzeigen.
  • Gemäß einem Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung ein variables Bildanzeigeelement bereit, das ein opakes Substrat aufweist, das eine vordere Seite hat, die von einem Beobachter beobachtet wird, und eine hintere Seite, die der vorderen Seite entgegengesetzt ist, sowie eine Vielzahl von Bildpunktelementen, die an der vorderen Seite des Substrats in die Reihenrichtung und in die Spaltenrichtung, die zu der Reihenrichtung senkrecht steht, angeordnet sind. Jedes Bildpunktelement weist einen feststehenden Teil auf, der die erste feststehende Seite hat, die auf der vorderen Seite des Substrats befestigt ist, die zweite feststehende Seite, die mit der ersten feststehenden Seite benachbart ist, und eine Grenzlinie zwischen der ersten feststehenden Seite und der zweiten feststehenden Seite, sowie eine opake Blende, die um eine Achse, die zu der Grenzlinie zwischen den feststehenden Seiten parallel ist, zwischen dem ersten statischen Zustand zum Abschirmen der ersten feststehenden Seite des feststehenden Teils und dem zweiten statischen Zustand zum Abschirmen der zweiten feststehenden Seite des feststehenden Teils drehbar ist und eine zweite beobachtbare Seite hat, die von einem Beobachter in dem ersten statischen Zustand gesehen wird, und die erste beobachtbare Seite, die von dem Beobachter in dem zweiten statischen Zustand gesehen wird. In dem ersten statischen Zustand liegen die zweite feststehende Seite des feststehenden Teils und die zweite beobachtbare Seite der Blende nebeneinander, um den ersten sichtbaren Bildpunkt zu bilden. In dem zweiten statischen Zustand liegen die erste feststehende Seite des feststehenden Teils und die erste beobachtbare Seite der Blende nebeneinander, um den zweiten sichtbaren Bildpunkt zu bilden. Die statischen Zustände der Bildpunktelemente können unabhängig voneinander oder synchron miteinander bestimmt werden. Dadurch wird ein Bild, das aus einer Vielzahl sichtbarer Bildpunkte besteht, angezeigt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite feststehende Seite aus einer jeweiligen reflektierenden Fläche eines im Wesentlichen opaken reflektierenden Elements bestehen, das die vordere Seite des Substrats bedeckt, wobei die erste und zweite beobachtbare Seite jeweils aus einer reflektierenden Fläche eines im Wesentlichen opaken reflektierenden Elements, das die vordere Seite und die hintere Seite der Blende bedeckt, bestehen, und wobei das zusammengesetzte Bild mit einer externen Bildquelle beleuchtet und beobachtet wird.
  • Bei dem variablen Bildanzeigeelement der vorliegenden Erfindung bestehen die zwei feststehenden Seiten (die erste und die zweite feststehende Seite) auf der vorderen Seite des Substrats und die vordere Seite und die hintere Seite (die erste und die zweite beobachtbare Seite) der Blende aus jeweiligen reflektierenden Flächen von im Wesentlichen opaken reflektierenden Elementen. Das Bild, das aus solchen sichtbaren Bildpunkten besteht, wird daher mit einer externen Licht quelle beleuchtet und kann mit hoher Luminanz beobachtet werden. Es ist daher nicht erforderlich, Öffnungen (durchgehende Bohrungen) in dem Substrat zu bilden und das von der Rückseite des Substrats übertragene Licht zu verwenden, um die Sichtbarkeit der sichtbaren Bildpunkte zu steigern. Das oben genannte Problem ist daher gelöst, und das Zeichen, das ein variables Zeichen trägt, das mit dem herkömmlichen Zeichen, das das gedruckte statische Bild trägt, kompatibel ist, kann erzielt werden.
  • Das reflektierende Element, das in der vorliegenden Offenbarung verwendet wird, besteht aus einem rückstrahlenden Blatt. Die rückstrahlende Fläche kann daher leicht durch Kleben des rückstrahlenden Blatts auf den Bauteil, wie zum Beispiel das Substrat gebildet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 Draufsicht eines Beispiels des erfindungsgemäßen Bildanzeigeelements.
  • 2 Querschnitte eines Beispiels des erfindungsgemäßen Bildanzeigeelements in zwei statischen Zuständen.
  • 3 Draufsichten, die zwei Zustände des variablen Befehlszeichens des Beispiels 1 zeigen.
  • 4 Draufsicht, die zwei Zustände des variablen Befehlszeichens des Beispiels 2 zeigen, die das variable Bildanzeigeelement als einen Teil enthalten.
  • 5 Draufsichten, die zwei Zustände des variablen Befehlszeichens des Beispiels 3 zeigen, das das variable Bildanzeigeelement als einen Teil enthält.
  • 6 Draufsicht eines Beispiels des variablen Bildanzeigeelements des früheren Stands der Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein bevorzugtes Beispiel des variablen Bildanzeigeelements der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 erklärt.
  • Das gezeigte variable Bildanzeigeelement 10 weist Folgendes auf:
    • (A) das opake Substrat 1, das die vordere Seite 11 hat, die von einem Beobachter beobachtet wird, und die hintere Seite 12, die der vorderen Seite 11 entgegengesetzt ist, und
    • (B) eine Vielzahl von Bildpunktelementen P, die auf der vorderen Seite 11 des Substrats in die Zeilenrichtung L und in die Spaltenrichtung R angeordnet sind.
  • Das Substrat 1 hat keine durchgehenden Bohrungen (Öffnungen) in einem Teil, in dem das Bildpunktelement P bereitgestellt wird.
  • Jedes Bildpunktelement P weist den feststehenden Teil 2 auf, der an der vorderen Seite des Substrats befestigt ist, und hat die erste feststehende Seite 21, die zweite feststehende Seite 22 benachbart zu der ersten feststehenden Seite in die Zeilenrichtung L der vorderen Seite des Substrats. Der feststehende Teil 2 weist zwei unterschiedliche reflektierende Elemente auf, die benachbart zueinander angeordnet sind und die vordere Seite 11 des Substrats abdecken, und die reflektierenden Seiten der reflektierenden Elemente bilden die erste feststehende Seite 21 und die zweite feststehende Seite 22. Zusätzlich wird die Grenzlinie 20 zwischen der ersten feststehenden Seite 21 und der zweiten feststehenden Seite 22 gebildet.
  • In dem Beispiel der 1 und 2 besteht jeder fest stehenden Teil 2 aus dem ersten reflektierendem Blatt 41, was eine weiße reflektierende Fläche hat, und dem zweiten reflektierenden Blatt 42, das eine farbige reflektierende Fläche hat, die beide an der vorderen Seite 11 des Substrats mit einem Kleber (nicht gezeigt) befestigt sind. Die erste feststehende Seite 21 besteht daher aus der reflektierenden Fläche des ersten reflektierenden Blatts 41, während die zweite feststehende Seite 22 aus der reflektierenden Fläche des zweiten reflektierenden Blatts 42 besteht.
  • Ein herkömmliches reflektierendes Blatt hat eine weiße reflektierende Fläche. Ein reflektierendes Blatt, das eine gefärbte reflektierende Fläche hat, kann daher erzeugt werden, indem eine durchsichtige Farbtintenschicht auf einer durchsichtigen Folie auf der reflektierenden Fläche des weißen reflektierenden Blatts bereitgestellt wird.
  • Zusätzlich zu den feststehenden Teilen 2 hat jedes Bildpunktelement die opake Blende 3. Die Blende 3 hat zwei Hauptseiten (eine Vorderseite und eine Rückseite), die geometrische Form haben. Die Form der Hauptfläche der Blende kann ein Dreieck sein, ein Rechteck, ein Halbkreis, eine Halbellipse usw. In dem gezeigten Beispiel hat die Hauptfläche der Blende eine längliche ebene Form.
  • Die Blende 3 ist um eine Achse (nicht gezeigt) parallel zu der Spaltenrichtung R der vorderen Seite des Substrats beweglich befestigt, das heißt parallel zu der Grenzlinie 20. Eine Drehachse ist zum Beispiel an der vorderen Seite 11 des Substrats parallel zu der Grenzlinie 20 befestigt, und die Blende 3 ist auf der Achse beweglich befestigt. In diesem Fall hat die Blende 3 ein Lager, das eine Bohrung hat, um die Rotationsachse an oder in der Nähe eines Kantenteils 30 aufzunehmen, der der längeren Seite des Rechtecks der Hauptfläche entspricht.
  • Die Rotationsachse kann an der Blende 3 befestigt sein. In diesem Fall ist das Lagerelement an der vorderen Seite 11 des Substrats entlang der Grenzlinie 20 befestigt, und die Rotationsachse der Blende ist in dem Lagerelement aufgenommen, um die Blende 3 drehbar an der vorderen Seite des Substrats zu befestigen. Die Rotationsachse weist in diesem Fall ein Paar Achsen auf, die an den Seitenflächen des Rechtecks der Hauptfläche der Blende befestigt sind, die den zwei kürzeren Seiten entspricht, so dass sich die Achsen in die Richtung senkrecht zu der Drehrichtung der Blende in der Nähe des Kantenteils 30 erstrecken.
  • Das Lagerelement in dem Beispiel ist mit der gleichen Farbe gefärbt wie die feststehenden Seiten oder besteht aus einem farblosen durchsichtigen Kunststoff. In dem letzteren Fall kann das Lagerelement integral mit dem farblosen durchsichtigen Kunststoffblatt oder der Platte, die die ganze feststehende Seite des Substrats bedeckt, geformt werden und kann als ein Abdeckblatt oder eine Abdeckplatte zum Schützen der feststehenden Seite verwendet werden.
  • Die Blende 3 funktioniert wie folgt durch Wechselwirkung des Elektromagneten 6, der an der hinteren Seite 12 befestigt ist und eines Dauermagneten, der in die Blende eingebaut ist (nur die Polungen sind in 2 gezeigt), obwohl die Details des Funktionierens der Blende weiter unten beschrieben werden:
    Die Blende 3 dreht in die Zeilenrichtung L zwischen dem ersten statischen Zustand (2(a)), in dem die Blende die erste feststehende Seite 21 des feststehenden Teils 2 abschirmt, so dass die erste feststehende Seite 21 nicht beobachtet wird, und dem zweiten statischen Zustand (2(b)), in dem die Blende die zweite feststehende Seite 22 abschirmt, so dass die zweite feststehende Seite 22 nicht beobachtet wird.
  • Die Rotationsachse kann parallel zu der Zeilenrichtung L angeordnet werden. In diesem Fall ist die Grenzlinie zwischen den zwei feststehenden Seiten parallel zu der Zeilenrichtung L, und die Blende dreht in die Spaltenrichtung R.
  • Ferner kann sich die Rotationsachse von der Zeilenrichtung zu der Spaltenrichtung neigen. In diesem Fall neigt sich die Grenzlinie zwischen den zwei feststehenden Seiten wie die Rotationsachse, und die ebene Form der Blende ist vorzugsweise ein Dreieck. Die Blende wird daher vorzugsweise um eine Achse gedreht, die zu der Diagonallinie des quadratischen Bildpunkts parallel ist.
  • Die Blende 3 hat die zweite beobachtbare Seite 32, die von dem Beobachter in dem ersten statischen Zustand beobachtet wird, und die erste beobachtbare Seite 31, die von dem Beobachter in dem zweiten statischen Zustand beobachtet wird. In dem gezeigten Beispiel ist eine Hauptseite der Blende die erste beobachtbare Seite 31, und die andere Hauptseite ist die zweite beobachtbare Seite 32. Die Blende 3 weist zum Beispiel das erste reflektierende Blatt 51 mit einer weißen reflektierenden Fläche auf, und das zweite reflektierende Blatt 52 mit einer gefärbten reflektierenden Fläche, die auf die nicht reflektierende Seite des ersten reflektierenden Blatts 51 geklebt ist. Die erste beobachtbare Seite 31 ist daher die reflektierende Seite des ersten reflektierenden Blatts 51, und die zweite beobachtbare Seite 32 ist die reflektierende Seite des zweiten reflektierenden Blatts 52. Die zweite reflektierende Seite des zweiten reflektierenden Blatts 52 der Blende 3 ist in der gleichen Farbe gefärbt wie die zweite feststehende Seite. Alternativ kann die Blende 3 einen Blattformträger aufweisen, wobei das erste reflektierende Blatt 51 auf einer Hauptseite des Trägers haftet und das zweite reflektierende Blatt 52 an der anderen Hauptseite des Trägers.
  • In dem ersten statischen Zustand werden die zweite feststehende Seite 22 des feststehenden Teils 2 und die zweite beobachtbare Seite 32 der Blende 3 beobachtet, während sie nebeneinander auf der vorderen Seite 11 des Substrats liegen und den ersten farbigen sichtbaren Bildpunkt bilden. Andererseits werden in dem zweiten statischen Zustand die erste feststehende Seite 21 des feststehenden Teils 2 und die erste beobachtbare Seite 31 der Blende 3 beobachtet, während sie auf der vorderen Seite 11 des Substrats nebeneinander liegen und den zweiten weißen sichtbaren Bildpunkt bilden.
  • Die statischen Zustände der Bildpunktelemente P können unabhängig voneinander oder synchron miteinander bestimmt werden, wie die herkömmlichen variablen Bildanzeigeelemente. Das Bildanzeigeelement kann daher die Bilder anzeigen, die aus einer Vielzahl sichtbarer Bildpunkte bestehen. Um die statischen Zustände der Bildpunktelemente P zu steuern, können die Verfahren, die in den US-Patenten Nr. 5 148 156 und 5 500 652, 5 790 088 usw. offenbart sind, verwendet werden.
  • Anders als die herkömmlichen Anzeigeelemente bestehen bei dem variablen Bildanzeigeelement der vorliegenden Erfindung die erste und die zweite feststehende Seite 21 und 22 aus den reflektierenden Flächen der opaken reflektierenden Blätter 41 und 42 und die erste und die zweite beobachtbare Flächen 31 und 32 der Blende 3 bestehen aus den reflektierenden Flächen der opaken reflektierenden Blätter 51 und 52. Das Bild, das aus einer Vielzahl sichtbarer Bildpunkte besteht, kann daher mit einer hohen Luminanz beobachtet werden, wenn es mit der externen Lichtquelle beleuchtet wird.
  • Die reflektierenden Blätter 41, 42, 51, 52 sind reflektierende Blätter (darunter reflektierende Weit beobachtungswinkelblätter). Die reflektierenden Blätter haben vorzugsweise das Beobachtungswinkelmerkmal (A), das wie folgt definiert ist:
  • Beobachtungswinkelmerkmal (A):
  • Eine Reflektionsluminanz gemessen gemäß JIS Z 9117 liegt in dem Bereich zwischen 0,2 und 100 cd·lux–1·m–2 mit einem Einfallswinkel von 0 Grad und einem Beobachtungswinkel von 10 bis 20 Grad.
  • Wenn die Reflektionsluminanz geringer ist als 0,2 cd·lux–1·m–2 kann sich die Sichtbarkeit des Blatts nachts verschlechtern. Wenn die Reflektionsluminanz 100 cd·lux–1·m–2 überschreitet, kann sich die Lesbarkeit der Information in dem Bild, wie zum Beispiel Buchstaben, verschlechtern, und das Aussehen des Bilds kann nachts und tags unterschiedlich sein. Die Reflektionsluminanz an einem Einfallswinkel von 0 Grad und einem Beobachtungswinkel von weniger als 10 Grad, zum Beispiel 4, Grad beträgt ferner gewöhnlich 0,2 cd·lux–1·m–2, vorzugsweise mit mindestens 1 cd·lux–1·m–2, vorzugsweise 10 bis 500 cd·lux–1·m–2. Das Bildanzeigeelement wird vorzugsweise mit einer Lichtquelle mit einer Beleuchtungsstärke auf der Bildseite (Belichtungsstärke ebene Seite) von 10 bis 400 lux beleuchtet.
  • Spezifische Beispiele für rückstrahlende Blätter enthalten die, die unter dem Warenzeichen 3963, 3990, 3983, 3924, 3951, 3970, 3971 und 981 (alle bei 3M erhältlich), reflektierende Blätter, die unter den Warenzeichen HV 8100, HIGH INTENSITY GRADE 3870 und ENGINEER GRADE 3290 (beide erhältlich bei Sumitomo 3M) und „CRYSTAL GRADE SERIES" (erhältlich bei Nippon Carbide Industries Co. Ltd.) usw. verkauft werden.
  • In dem Beispiel der 1 sind die erste feststehende Seite 21 und die zweite feststehende Seite 22 in die Spaltenrichtung R parallel zu der vorderen Seite 11 des Substrats kontinuierlich. Es wird daher für ein Bild, das aus den sichtbaren Bildpunkten besteht, sehr einfach, kontinuierlich gesehen zu werden. Wenn die feststehenden Seiten in die Richtung parallel zu der Rotationsachse (Grenzlinie zwischen den zwei feststehenden Seiten) kontinuierlich sind, besteht ein sichtbarer Bildpunkt in einem statischen Zustand aus (1) einer beobachtbaren Seite der Blende und (2) einem Teil der feststehenden Seite benachbart zu dieser beobachtbaren Seite. Wenn die Größe der Blende in die Zeilenrichtung zum Beispiel 30 mm beträgt, in einem Zustand, in dem die Blende still steht, während eine beobachtbare Seite offen ist, besteht ein sichtbarer Bildpunkt aus (1) dieser offenen beobachtbaren Seite der Blende, zum Beispiel der ersten beobachtbaren Seite, und (2) aus einem Teil der feststehenden Seite (zum Beispiel die erste feststehende Seite) der feststehenden Seite benachbart zu dieser beobachtbaren Seite, wobei dieser Teil die Größe von 30 mm in die Zeilenrichtung hat.
  • Der sichtbare Bildpunkt besteht gewöhnlich aus einer reflektierenden Seite, die im Wesentlichen ein Quadrat ist. Die Länge einer Seite des Quadrats beträgt gewöhnlich 50 mm oder weniger. Um die Kontur des Bilds, das aus einer Vielzahl sichtbarer Bildpunkte besteht, zu glätten, zum Beispiel ein Bild, das Zeichen aufweist, die eine relativ große Anzahl von Strichen, wie zum Beispiel chinesische Zeichen haben, beträgt die Länge der einen Seite des sichtbaren Bildpunkts vorzugsweise 20 mm oder weniger. Wenn die Länge der einen Seite zu klein ist, können das Bewegen der Blenden und ihre Steuerung schwierig werden. Die Länge der einen Seite des sichtbaren Bildpunkts beträgt daher mindestens 5 mm.
  • Die Entfernung zwischen benachbarten Blenden ist vorzugsweise klein, da das zusammengesetzte Bild leicht kontinuierlich zu sehen ist. Wenn die Größenpräzision der Blenden selbst oder die Positionierungspräzision der Blenden, die auf dem Substrat befestigt sind, einen Fehler hat, kann das Bewegen der Blenden verhindert werden. Die Entfernung zwischen benachbarten Blenden beträgt daher gewöhnlich 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise 0,8 bis 3 mm.
  • Wie oben beschrieben, kann zum Bewegen der Blende die Wechselwirkung des Elektromagneten, der auf der hinteren Seite des Substrats angeordnet ist, und des Dauermagneten, der in die Blende eingebaut ist, verwendet werden.
  • Der Elektromagnet, der auf der hinteren Seite des Substrats angeordnet ist, weist eine Spule auf, die aus einem Leiter besteht, der in mehreren Wicklungen gewickelt ist. Zusätzlich kann sich in der Spule ein Kern, wie zum Beispiel ein Eisenkern befinden.
  • Die Bewegung der Blende zum Wechseln von einem statischen Zustand auf den anderen wird unter Bezugnahme auf 2 detailliert erklärt.
  • In dem ersten statischen Zustand (2(a)) ruht die Blende 3 auf dem Substrat 1 mit dem N-Pol des Magnets zur vorderen Seite des Substrats zeigend, während die zweite beobachtbare Seite 32 nach außen zeigt. Wenn ein elektrischer Strom an den Elektromagneten angelegt wird, so dass der Pol des Elektromagneten 6 nahe der hinteren Seite des Substrats der N-Pol wird, stoßen der N-Pol der Blende und der Elektromagnet einander ab, und die Blende 3 dreht sich daher. Nach der Drehung wird der S-Pol der Blende 3 von dem N-Pol des Elektromagneten 6 nahe der hinteren Seite des Substrats angezogen, und die Blende 3 bleibt daher in dem zweiten statischen Zustand (2(b)) mit der ersten beobachtbaren Seite 31, die nach außen zeigt. In diesem Zustand kann der elektrische Strom, der dem Elektromagneten 6 geliefert wird, abgeschaltet werden. In diesem Zustand geht die magnetische Kraftlinie von dem Magneten in der Blende in die Spule (nicht gezeigt) des Elektromagneten 6 über. Die Spule und der Magnet in der Blende können einander daher mit ausreichender Kraft anziehen, um den statischen Zustand aufrecht zu erhalten, obwohl die Anziehkraft schwach ist. Wenn die umgekehrte Vorgehensweise der oben genannten Vorgehensweise ausgeführt wird, kann die Position der Blende von dem zweiten statischen Zustand auf den ersten statischen Zustand gewechselt werden.
  • Wenn die Bewegung der Blende in den Bildpunktelementen unabhängig voneinander oder synchron miteinander ausgeführt wird, werden die sichtbaren Bildpunkte gewechselt und daher wird das Bild gewechselt.
  • Der Dauermagnet der Blende ist insofern nicht begrenzt, als sich die Blende wie oben beschrieben bewegen kann. Ein Dauermagnet aus einem magnetischen Material hergestellt ist, wie zum Beispiel aus Ferriten (zum Beispiel Bariumferrit usw.), Alnico, Seltenerdemetall-Kobalt (zum Beispiel Samariumkobalt usw.), Seltenerdmetalle-Eisen-Boron (zum Beispiel Neodymium-Eisen-Boron usw.), und dergleichen. Diese magnetischen Materialien haben relativ hohe magnetische Eigenschaften (zum Beispiel eine remanente magnetische Induktion, eine Koerzitivfeldstärke, maximales Energieprodukt usw.) und können einen Dauermagneten bilden, der möglichst kleine Ebenengrößen und Stärke hat. Die Blende für das Bildpunktelement kann daher erzeugt werden, ohne die Stärke und das Gewicht der Blende unnötig zu erhöhen.
  • Der Dauermagnet für die Blende kann in die Blende wie folgt montiert werden:
    Zum Beispiel, wenn die Blende hergestellt wird, indem reflektierende Blätter an jeweiligen Hauptflächen des Trägers angeklebt werden, kann der Magnet in den Träger eingelassen werden oder der Träger kann aus einem Kunststoffmagneten hergestellt werden.
  • Alternativ wird die Blende aus einem Blendenelement, das reflektierende Blätter auf beiden Seiten hat, und einem Blendenträger gebildet, um das Blendenelement zu befestigen, und der Magnet wird in den Blendenträger eingebaut. Im Allgemeinen hat ein solcher Blendenträger (1) einen Tragteil für das Blendenelement, der eine im Wesentlichen rechteckige Fläche hat, und (2) einen Dauermagneten, der in den Tragteil montiert ist.
  • Um den Magneten in den Tragteil des Blendenelements zu montieren, (i) wird der Tragteil aus einem Dauermagneten wie zum Beispiel einem Kunststoffmagneten hergestellt oder (ii) ein Dauermagnet wird an der Fläche des Tragteils befestigt.
  • Das Blendenelement kann durch Ankleben zweier reflektierender Blätter mit ihrer nicht reflektierenden Seite zueinander zeigend hergestellt werden, um ein reflektierendes Blattschichtprodukt zu erzeugen, und durch Ausschneiden des Schichtprodukts in einer wünschenswerten Form und ebenen Größen.
  • Das Blendenelement und der Tragteil für das Blendenelement werden mit der hinteren Seite des Tragteils zu einer der reflektierenden Seiten des Blendenelements zeigend befestigt. Die Seite des Tragteils für das Tragelement hat daher die gleiche Farbe wie die reflektierende Seite des Blendenelements (die Fläche des reflektierenden Blatts). Alternativ kann der Tragteil für das Blendenelement aus einem reflektierenden Blatt wie das Blendenelement gebildet werden. Ferner kann der Tragteil des Blendenelements aus einem farblosen durchsichtigen Kunststoff hergestellt werden. In dem Fall des farblosen durchsichtigen Tragteils kann der Tragteil die ganze reflektierende Seite des Blendenelements abdecken.
  • Da das variable Bildanzeigeelement der vorliegenden Erfindung keine interne Lichtquelle hat, wird nur ein relativ niedriger elektrischer Strom zum Bewegen der Blenden zu dem Anzeigeelement geliefert. Die verbrauchte Elektrizität kann daher so gering wie möglich gemacht werden, und es ist möglich, dass das Anzeigeelement mit der Kombination einer Solarzelle und einer Speicherbatterie funktioniert. Eine Solarzelle oder eine kondensierende Einheit, die an die Solarzelle angeschlossen ist, wird auf der Seite des Zeichens angeordnet, und der elektrische Strom zum Bewegen der Blenden wird optisch unter Einsatz des Lichts der externen Lichtquelle, während sie die Zeichenfläche beleuchtet, erzeugt.
  • BEISPIELE
  • Beispiel 1
  • In diesem Beispiel wurde ein variables Verkehrsschild, das „KEIN EINGANG AUSSER IN ANGEZEIGTE RICHTUNG(EN)", anzeigte, erzeugt. Das variable Verkehrszeichen (variables Bildanzeigeelement) dieses Beispiels wurde wie folgt hergestellt:
    Als Substrat wurde eine Aluminiumscheibe mit einem Durchmesser von 900 mm und einer Stärke von 1,5 mm bereitgestellt. Dieses Substrat wurde als ein Substrat für ein herkömmliches Zeichen mit einem gedruckten statischen Bild verwendet.
  • Getrennt wurde ein Reflektor zum Bilden des feststehenden Teils bereitgestellt. Dieser Reflektor war ein Reflektionsblatt, das unter dem Warenzeichen DIAMOND GRADE No. 3990 (Weiß), erhältlich bei 3M verkauft wird.
  • Wie in 1 gezeigt, wurden die erste feststehende Seite 21 und die zweite feststehende Seite 22 auf der weißen reflektierenden Fläche des reflektierenden Blatts durch Siebdruck gebildet. Das Drucken wurde mit durchsichtiger blauer Tinte mit einer Siebdruckplatte ausgeführt, die erzeugt wurde, so dass die Teile, die der ersten feststehenden Seite 21 und dem kreisförmigen peripheren Teil um die Substratsscheibe entsprechen, für Tinte durchlässig gemacht wurden. Dadurch (1) wurden Teile, die aus dem oben genannten reflektierenden Blatt und den blau gedruckten Schichten, die auf dem reflektierenden Blatt bestanden und die zweiten feststehenden Seiten 22 auf der Fläche der blau gedruckten Schichten ausgebildet hatten, geformt, und (2) die feststehenden Teile 2, die aus den nicht bedruckten Teilen des reflektierenden Blatts bestanden und die weißen reflektierenden Flächen als die erste feststehende Seite 21 hatten, wurden gebildet.
  • Die blau gedruckten Schichten der feststehenden Teile bestanden aus Streifen, die jeweils eine Breite (eine Größe in die Zeilenrichtung) von 17 mm hatten, die sich ununterbrochen in die Spaltenrichtung erstreckten, während die nicht bedruckten Teile aus Streifen bestanden, die eine Breite (eine Größe in die Zeilenrichtung) von 15 mm hatten, die sich ununterbrochen in die Spaltenrichtung erstreckten. Die blauen und weißen Streifen (jeweils 28 Streifen) wurden so ausgebildet, dass die blauen Streifen und die weißen Streifen abwechselnd angeordnet waren. Dann wurde das reflektierende Blatt mit den feststehenden Seiten auf eine der Hauptflächen der Aluminiumscheibe mit Klebstoff geklebt.
  • Die Blende 3 wurde getrennt hergestellt.
  • Zuerst wurde ein Blendenelement wie folgt erzeugt:
    Das oben genannte reflektierende Blatt, das unter dem Warenzeichen Diamond Grade No. 3990 (Weiß) verkauft wird, wurde bereitgestellt. Die reflektierende Fläche eines anderen reflektierenden Blatts Nr. 3990 wurde ganz mit der oben genannten durchsichtigen blauen Farbe bedruckt. Dann wurden die zwei reflektierenden Blätter mit ihren nicht reflektierenden Flächen zueinander zeigend zusammengeklebt, um ein Schichtprodukt zu bilden. Dieses Schichtprodukt wurde in die Form eines Rechtecks zu 15 mm × 30 mm geschnitten, um ein Blendenelement zu erzielen, das aus dem Schichtprodukt der zwei reflektierenden Blätter besteht.
  • Dann wurde das oben genannte Blendenelement an einem Blendenträger befestigt, um die Blende 3, die in diesem Beispiel verwendet wird, zu erzielen. Der Blendenträger hatte (i) einen Tragteil für ein Blendenelement, der aus einem farblosen durchsichtigen Kunststoffblatt mit einer ebenen Größe von 15 mm × 30 mm bestand, (ii) eine Dauermagnet (in Scheibenform mit einem Durchmesser von etwa 6 mm und einer Stärke von etwa 4 mm), der an einer Stelle in der Mitte der Längsrichtung und nahe der einen Kante in die Breitenrichtung befestigt war, und (iii) ein Paar Rotationsachsen, die integral an den jeweiligen Ecken, die einander entlang einer Seite des rechteckigen Tragteils entgegengesetzt sind, und von welchen jede eine Länge von etwa 4 mm hatte. Das Blendenelement wurde mit einem durchsichtigen Klebstoff auf den Tragteil geklebt, wobei die hintere Seite des Tragteils und die blaue reflektierende Seite des Blendenelements zueinander zeigten.
  • Getrennt wurden mehrere Lagerelemente hergestellt aus dem farblosen durchsichtigen Kunststoff des reflektierenden Blatts entlang der Grenzlinien 20 zwischen den zwei Typen der feststehenden Seiten befestigt. Jedes Lagerelement wurde an der zugewiesenen Position an der Grenzlinie befestigt, so dass es eine Rotationsachse des Blendenelements aufnehmen konnte, ein Paar Lagerelemente stützten eine Blende in Drehung und die Blende konnte reibungslos drehen.
  • Dann wurden die Blenden 3 drehend auf den jeweiligen Lagerelement bereitgestellt, um auf dem Aluminiumsubstrat eine Vielzahl von Bildpunktelementen zu bilden, von welchen jedes (a) eine Blende 3 und (b) den ersten und zweiten feststehenden Teil 21, 22 aufwies, von welchen jeder eine Größe von 30 mm in die Längsrichtung hatte, und die zueinander benachbart durch die Grenzlinie 20, an der die Blende drehend befestigt war, lagen. Der sichtbare Bildpunkt bestehend aus jedem Bildpunktelement hatte im Wesentlichen Quadratform mit einer Seitenlänge von etwa 30 mm, und 584 Bildpunktelemente wurden auf dem Substrat gebildet.
  • Schließlich wurden mehrere Elektromagnete 6 auf der hinteren Seite 12 des Substrats in der Nähe der Grenzlinien 20 befestigt, so dass ein Elektromagnet einem Bildpunktelement entsprach. Das Zeichen, das aus dem variablen Bildanzeigeelement dieses Beispiels besteht, war fertig.
  • Dieses Zeichen wurde mit der Spaltenrichtung L parallel zu der senkrechten Richtung positioniert und betrieben. Die Bilder der 3 wurden als Bitmapdaten vorbereitet, und das Einschalten/Ausschalten der Polungen der Elektromagnete wurde durch einen Computer gesteuert, um den statischen Zustand jedes Bildpunktelements zu steuern. Jedes Bild wurde daher angezeigt. Das Bildzeichen auf der linken Seite der 3 und das auf der rechten Seite der 3 wurden umkehrbar durch Steuern des Betriebs der Elektromagnete gewechselt.
  • Bei jedem Bild, das von dem Zeichen dieses Beispiels angezeigt wird, waren die Kerben des Bilds mehr oder minder rau, wenn das Zeichen aus einer kurzen Entfernung beobachtet wurde, aber die Anzahl, die Formen und Richtungen der Pfeile in dem variablen Bild wurden bei Tag und bei Nacht wie das gedruckte statische Bildzeichen beim Beobachten aus einer Entfernung von 10 m oder mehr erkannt. Nachts wurde das Zeichen mit einer Metall-Halogen-Lampe „M400 L/BH-SC" von Matshushita Electric Industrial Co., Ltd., beleuchtet.
  • Bei dem Zeichen dieses Beispiels können die statischen Zustände der Bildpunktelemente unabhängig voneinander gesteuert werden. Das Zeichen kann daher andere wünschenswerte Bilder frei zusätzlich zu den zwei oben genannten Bildern anzeigen und ist daher ein variables Zeichen mit freiem Muster (Multimuster).
  • Beispiel 2
  • Dieses Beispiel ergab ein variables Richtungszeichen, das ein „teilweise variables Richtungszeichen von Richtungen und Wegen" anzeigte. Dieses Zielortzeichen kann variabel mehrere Typen von Zielortinformation anzeigen, die von einer Jahreszeit zur anderen unterschiedlich ist. Das variable Zeichen dieses Beispiels wurde gleich hergestellt wie das im Beispiel 1, ausgenommen einige Punkte.
  • Das variable Bildanzeigeelement der vorliegenden Erfindung wurde als ein rechteckiges Modul erzeugt, das einer Fläche umgeben von der gepunkteten Linie der 4 entsprach. Der nicht variable Teil des Zeichens der 4 wurde wie im Fall eines herkömmlichen gedruckten statischen Bildzeichens erzeugt. Der Hauptteil des Zielortzeichens wurde daher erzeugt, indem das statische Bild, das durch Siebdrucken der Zeichen und Pfeile wie in 4 gezeigt auf der reflektierenden Seite des oben genannten reflektierenden Blatts, verkauft unter dem Warenzeichen Diamond Grade 3990 (Weiß) unter Einsatz der oben genannten durchsichtigen blauen Tinte vorbereitet worden war, auf das Aluminiumzeichensubstrat geklebt wurde.
  • In dem oben stehenden Modul hatte der sichtbare Bildpunkt bestehend aus den Bildpunktelementen im Wesentlichen eine Quadratform mit einer ebenen Größe von etwa 10 mm × etwa 10 mm (wobei jedes Blendenelement eine im Wesentlichen rechteckige Form mit einer ebenen Größe von 5 mm × 10 mm hatte), da das angezeigte Bild chinesische Zeichen enthielt.
  • Eine Öffnung zum Befestigen des oben genannten Moduls wurde an der spezifischen Zone des Hauptteils des Zielortzeichens gebildet, und das Modul wurde befestigt, um das variable Bildzeichen dieses Beispiels fertigzustellen.
  • Wie das Zeichen des Beispiels 1, wurden das Bildzeichen auf der linken Seite der 4 und das auf der rechten Seite der 4 umkehrbar durch Steuern des Betriebs der Elektromagnete gewechselt.
  • Die Zähne der sichtbaren Bildpunkte in den Bildern, die auf dem Zeichen dieses Beispiels angezeigt sind, waren viel weniger rau als die im Beispiel 1, und die Konturen der Bilder waren glatt, weil die Größe des sichtbaren Bildpunkts kleiner war als die des Bildpunkts des Beispiels 1.
  • Wenn dieses Bild aus einer Entfernung von etwa 50 bis 100 m betrachtet wurde, waren die Zeichen in dem variablen Bild leserlich, und die Form und Richtung des Pfeils konnten bei Tag und bei Nacht wie in dem Fall eines herkömmlichen gedruckten statischen Bildzeichens erkannt werden.
  • Bei dem Zeichen dieses Beispiels können die statischen Zustände der Bildpunktelemente unabhängig voneinander gesteuert werden. Das Zeichen kann daher andere wünschenswerte Bilder frei zusätzlich zu den zwei oben genannten Bildern anzeigen und ist daher ein variables Zeichen des Typs mit freiem Muster.
  • Beispiel 3
  • Dieses Beispiel ergab ein anderes variables Richtungszeichen, das „ein teilweise variables Richtungszeichen von Richtungen und Wegen" anzeigte, das sich von dem des Beispiels 2 unterscheidet. Dieses Zielortzeichen kann variabel zwei verschiedene Zeichenbilder anzeigen, wenn die Verkehrsdichte zwischen Tag und Nacht variiert. Das variable Zeichen dieses Beispiels wurde gleich hergestellt wie das im Beispiel 2, ausgenommen einige Punkte.
  • Das Rechteckmodul, das einer Fläche umgeben von der gepunkteten Linie der 5 (das variable Bildanzeigeelement) entspricht, wurde wie in dem Fall des Beispiels 2 erzeugt. Der nicht variable Teil des Zeichens der 5 wurde wie in dem Fall eines herkömmlichen gedruckten statischen Bildzeichens hergestellt. Das Modul dieses Beispiels wurde mit Synchronisieren der statischen Zustände der Bildpunktelemente verwendet.
  • Zuerst wurden die zweiten feststehenden Seiten des feststehenden Teils und die zweiten beobachtbaren Seiten der Blenden wie folgt gebildet, um das erste Bild mit „(auf Japanisch)/Omori" und den Pfeil nach rechts „⇒" in dem ersten statischen Zustand, in dem alle Blenden in die gleiche Richtung lagen, anzuzeigen:
    Auf dem oben genannten reflektierenden Blatt, das heißt Nr. 3990 (Weiß) wurde das erste oben genannte Bild mit der durchsichtigen blauen Tinte gedruckt und in eine Vielzahl von Teilen geschnitten, die jeweils die spezifische Fläche und Form hatten. Die ausgeschnittenen Teile wurden entsprechend den zweiten beobachtbaren Seiten der Blenden und den zweiten feststehenden Seiten zugeordnet, so dass eine Vielzahl sichtbarer Bildpunkte, die in dem ersten statischen Zustand beobachtet wurden, das oben genannte erste Bild bildeten. Die zweite beobachtbare Seite jeder Blende war im Wesentli chen ein Rechteck von 25 mm × 50 mm.
  • Wie in dem oben genannten Fall der zweiten feststehenden Seiten des feststehenden Teils und der zweiten beobachtbaren Seiten der Blenden, wurden die ersten feststehenden Seiten des feststehenden Teils und die ersten feststehenden Seiten der Blenden gebildet, so dass das zweite Bild mit dem kreisförmigen Zeichen „KEIN EINGANG" angezeigt wurde. In diesem Fall wurde neben der blauen durchsichtigen Tinte auch eine durchsichtige rote Tinte verwendet, um den Hintergrund des kreisförmigen Zeichens zu bilden.
  • Dann wurde das zusammengebaute Modul an dem Hauptteil des Zeichens befestigt, um das variable Bildzeichen dieses Beispiels fertigzustellen.
  • Wenn dieses Bild aus einer Entfernung von etwa 50 bis 100 m beobachtet wurde, waren die Zeichen des variablen Bilds leserlich, und die Form und Richtung des Pfeils konnte bei Tag und bei Nacht wie in dem Fall eines herkömmlichen gedruckten statischen Bildzeichens erkannt werden.
  • Beispiel 4
  • Das variable Bildzeichen dieses Beispiels wurde gleich erzeugt wie beim Beispiel 2 mit der Ausnahme, dass ein reflektierendes Blatt mit Weitbeobachtungswinkel, verkauft unter dem Warenzeichen HV8100 (erhältlich bei Sumitomo 3M), als reflektierendes Blatt verwendet wurde.
  • Wenn dieses Zeichen mit einer Flutlichtlampe, verkauft unter der Bezeichnung „OPL-250" (erhältlich bei Sumitomo 3M) mit einem Beleuchtungswinkel von etwa 20 Grad (mit der senkrechten Richtung der reflektierenden Seite des Zeichens mit 0 Grad) beleuchtet wurde, wurden die mehreren variablen Bilder hell gesehen.

Claims (12)

  1. Variable Bildanzeige mit: (A) einem opaken Substrat (1), das eine beobachtbare vordere Fläche (11) und eine hintere Fläche (12) hat, die der vorderen Fläche (11) gegenüber liegt, und (B) mehreren Bildpunktelementen (3), die auf der vorderen Fläche (11) des Substrats (1) in Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei jedes Bildpunktelement (3) Folgendes aufweist (a) eine erste feststehende Seite (21), die eine erste Farbe hat, und eine zweite feststehende Seite (22), die eine zweite Farbe hat, benachbart zu der ersten feststehenden Seite (21), wobei die erste und die zweite feststehende Seite eine retroreflektierende Fläche haben, und eine Grenzlinie (20) zwischen der ersten feststehenden Seite (21) und der zweiten feststehenden Seite (22), und (b) eine opake Blende (3), die um eine Achse gedreht werden kann, die parallel zu der Grenzlinie (20) zwischen den feststehenden Seiten liegt, wobei die Blende (3) eine erste beobachtbare Seite hat, die eine erste Farbe hat, und eine zweite beobachtbare Seite, die eine zweite Farbe hat, wobei beide eine retroreflektierende Fläche haben, wobei die zweite feststehende Seite (22) und die zweite beobachtbare Seite (32) der Blende (3) in einem ersten statischen Zustand nebeneinander lie gen und einen ersten sichtbaren retroreflektierenden Bildpunkt bilden, und die erste feststehende Seite (21) und die erste beobachtbare Seite (31) der Blende (3) in einem zweiten statischen Zustand nebeneinander liegen und einen zweiten sichtbaren retroreflektierenden Bildpunkt bilden.
  2. Variable Bildanzeige nach Anspruch 1, wobei die statischen Zustände der Bildpunktelemente (3) unabhängig voneinander festgelegt sind, um drei oder mehr unterschiedliche Bilder anzuzeigen.
  3. Variable Bildanzeige nach Anspruch 1, wobei die statischen Zustände der Bildpunktelemente (3) synchron miteinander festgelegt sind, um ein erstes Bild anzuzeigen, das die mehreren sichtbaren Bildpunkte aufweist, die in dem ersten statischen Zustand beobachtet werden, und ein zweites Bild, das die mehreren sichtbaren Bildpunkte aufweist, die in dem zweiten statischen Zustand beobachtet werden.
  4. Variable Bildanzeige nach Anspruch 1, wobei die erste feststehende Seite (21) und die zweite feststehende Seite (22) ununterbrochen entlang der Grenzlinie (20) angeordnet sind.
  5. Variable Bildanzeige nach Anspruch 1, wobei die beobachtbaren Flächen mit einer äußeren Lichtquelle beleuchtet sind.
  6. Variable Bildanzeige nach Anspruch 1, wobei das Substrat (1) im Wesentlichen frei von Öffnungen ist, die übertragenes Licht von der hinteren Fläche (12) des Substrats (1) verwenden, um die Sichtbarkeit der Bildpunkte zu steigern.
  7. Variable Bildanzeige nach Anspruch 1, wobei der Bildpunkt eine Länge an einer Seite von 20 mm oder weniger hat.
  8. Variable Bildanzeige nach Anspruch 1, wobei der Bildpunkt eine Länge an einer Seite von mindestens 5 mm hat.
  9. Variable Bildanzeige nach Anspruch 1, wobei die hintere Fläche (12) des Substrats (1) ferner einen Elektromagneten (6) aufweist.
  10. Variable Bildanzeige nach Anspruch 1, wobei die Blende (3) ferner einen Magneten aufweist.
  11. Variable Bildanzeige nach Anspruch 1, wobei das Bewegen der Blende (3) den ersten statischen Zustand zu einem anderen ändert.
  12. Variable Bildanzeige nach Anspruch 1, wobei die Anzeige keine interne Lichtquelle hat.
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