DE6922270U - Tuer - Google Patents

Tuer

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DE6922270U
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door
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DE6922270U
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Lauterba H Dipl Ing Wolfgang
Werner Dipl Ing Zirker
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/88Edge-protecting devices for door leaves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/11Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B2003/7046Door leaves with provisions for locks, hinges or other fittings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Dipl. Ing. Wolfgang Lauterbach, Dipl. Ing. Werner Zirker 858O Bayreuth, Ludwig-Thoma-Straße 57
Tür11
Die Erfindung betrifft eine Tür, bestehend aus Umrahmung, Türblatt und Beschlägen.
Es ist bereits ein portalförmiger Metallrahmen mit unterer Verstrebung als Türzarge vorgeschlagen worden, in dessen Vertikalsteg wenigstens zwei Gewindehülsen fest angeordnet und in die Gewindehülsen von dem einen oder dem anderen freien Hülsenende her Zapfenbänder einschraubbar sind, wobei die Einschraubrichtung der Zapfenbänder in die Gewindehülsen den Einsatz der Zarge in eine Links- oder Rechtstür festlegt. Im zweiten Vertikalsteg der Zarge befinden sich öffnungen für Falle und Riegel des TürblattSchlosses, die durch einen Schutzkasten abgedeckt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgeschlagene Türvorrichtung weiter zu vereinfachen und besser an die Belange des putzlosen Fertigteilbaues anzupassen.
Die Erfindung wird bei einer Tür, bestehend aus Umrahmung, Türblatt und Beschlägen, wobei die Umrahmung aus einem portalförmigen Metallrahmen mit Anschlägen für ein Türblatt sowie Öffnungen für das Türschloß gebildet und sowohl zum Einsatz in eine Links- wie auch in eine Rechtstür geeignet ist, darin gesehen, daß die die Umrahmung bildende Zarge aus einem ge-
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ftr ofw Auftrag*»«Miltnli gilt dia Gebührenordnung dar Deutsdien Palanlanwalltkaminar.-Garldiluland (Or Leistung und Zahlung: Nürnberg.
Getprikhe μ FarmpraChar haben keine rechtsverbindliche Wirkung.
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1
schlossenen Formstahlprof11, Insbesondere Rechteck- oder Quadratrohr, besteht, in dessen Vertikalstegen durchgehende Bohrungen für eine wahlweise Anordnung der Türbänder vorgesehen sind.
Die Grundzarge nach der Erfindung ist für die Anordnung vor und in Türöffnungen auf Mauerwerk mit Putz oder auf Stahlbetonfertigteile ohne Putz geeignet. Die Zarge kann als Links- oder Rechts-Türzarge montiert werden und ist wahlweise mit Anschlag- und Deckleisten sowie Türverkleidungen so zu kombinieren, daß ihr , Einbau sowohl bei geputzten, als auch ungeputzten Wänden mit j einfachem oder doppeltem Anschlag mit oder ohne Gummidichtung ! und dgl. möglich ist. ;
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden nachstehend' anhand der gezeichneten Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigt: ;
Pig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine Rechtsttir nach der Erfindung, deren Zarge vor der geputzten Türöffnung angeordnet ist,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Tür nach der Erfindung mit in der TUr- angeordneter Zarge*
Fig. 4 und 5 Teilschnitte durch Rechtstüren nach der Erfindung, deren Zargen vor einer Türöffnung aus Stahlbetonfertigteilen ohne Putz gesetzt sind, und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführung nach den Fig. 4, 5.
Die Tür besteht aus einer für Rechts- und Linkstüren verwendbaren i und aus einem geschlossenem Formstahlprofil gebildeten Türzarge 1, von der in den Zeichenschnitten nur ein Vertikalsteg dargestellt
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über j ist. Die Türzarge bildet einen portalförmigen Rahmen und nimmt / j Türbänder 2 ein Türblatt 3 auf. Fezmer ist ein nicht selbständig | tragendes Türfutter 4 zur Auskleidung der Türleibung 5 an der i Zarge 1 befestigbar. Die Zarge kann ferner Putzdeckleisten 6 tragen.
Nach der Ausführungsform von Fig. 1 ist die Türzarge 1 vor eine j Türöffnung gesetzt, welche im Mauerwerk 7 ausgespart ist. Das j Mauerwerk trägt eine Putzschicht 8. Am dargestellten Vertikal- j steg der Türzarge sind ein oder mehrere Flacheisen 9 befestigt, j vorzugsweise durch Schweißnähte 10, die zur Halterung der Zarge 1 gegenüber dem Mauerwerk dienen. Zur Befestigung der Flacheisen · am Mauerwerk werden vorzugsweise Dübel-Schraubenverbindungen 11 j vorgesehen. Es ist möglich, die Zarge in der Maueröffnung aus- '. zurichten, ferner die Flacheisen mittels Stahlstifte, Schrauben und Dübel oder dgl. so in der Türleibung zu befestigen, daß sie mit ihrer Schmalseite die Zarge berühren, und schließlich ! sind Flacheisen und Zarge aneinander zu schweißen, wonach die ; Zarge sofort belastet werden kann und das Einzementieren ent- j fällt. In dem Vertikalsteg, welcher für das Türblatt bestimmt i wird, werden die Türbänder 2 befestigt. Dazu weisen die Vertikalstege der Zarge durchgehende Bohrungen 12 auf. Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die Türbänder von der genullten Zargenseite aus durch die Bohrungen 12 in den Vertikalsteg 1 einschiebbar und werden durch ein Klemmelement 13, das sich von der Innenseite hei* gegen das Formstahlprofil abstützen kann, gehalten. Bei der gezeigten Rechtstür dient der nicht dargestellte zweite Vertikalsteg der Zarge zur Aufnahme von Schloß und Riegel des Türblattschlosses. Die Stege der Zarge weisen dazu vorbestimmte öffnungen auf.
Die Zarge 1 besitzt ferner vorgebohrte Bohrungen 14, 141, 15,16, zu denen auch dazu senkrecht stehende Betonungen kommen können. Diese vorgebohrten Bobüungen sind so angeordnet, daß sie mit den aufzunehmenden Befestigungselementen nach außen verdeckt sind. Die Bohrungen 14, 14' dienen je nach Anordnung der Zarge
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in den Türöffnungen zur Befestigung der Putzdeckleiste 6 mittels j Nägel 17, Schrauben usw. Die Befestigung des Türfutters 4 er- ; folgt nach außen unsichtbar durch Senkschrauben 18 über die Bohrungen 15. Zur besseren Stabilisierung ist das Tür futter 4 zusätzlich mittels einer Senkholzschraube 19 in die Türleibung 5 gedübelt. Zur Dämpfung des Schließgeräusches und zur besseren Türabdichtung ist ein vorzugsweise durchgehendes Dichtungsband zwischen Türblatt und Türfutter angeordnet, das die Tür auf drei Seiten luftdicht abschließt.
Gemäß Fig. 2 sind zum Abschluß der Zarge 1 gegenüber dem PutzscfekiJ; i bzw. zum Abschluß des sich über die gesamte Türleibung 5 erstrek- j kenden Türfutters 4 gegenüber dem/Putzdecklelsten 6, 6* angeordnet!. Diese Deckleisten erübrigen ein Ausgießen der Zarge oder dea I Einsatz von Dübelhölzern. Die Türbänder 2 haben erflnduagsgemaß j Schraubzapfen 21 und sind über die Bohrungen 12 in Holzleisten 22 der Zarge 1 eindrehbar.
In der Ausführungsform der Erfindung naeh Fig. 3 befindet sich.
die Zarge 1 in der Türöffnung einer Stahlbetonwand 23, wobei·.die Zarge über ihre Bohrungen 16 direkt an die Stahlbetonwand gessenossen werden kann. Mit 24 sind Sockelleisten bezeichnet. Ober die Zargen-Bohrungen 15 ist mittels der Senkschrauben 18 ein ! Tttrfutter 4 mit Dichtungsband anbringbar. Der Wanrianshhluß der
\ Zarge 1 an die Türleibung 5 der Wand 23 erfolgt in vorteilhafter • Z-B.aus Schaumstoff
) Weise über eine Abdichtung 25/. Die Fugen zwl*. >hen dem Zargen-Formprofil und der Türleibung 5, insbesondere bei Stahlbetonwänden, sind durch dauerelastische Kitteinlagen 26 versleeelbar.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tür zeigt Fig. 4, wobei ebenfalls gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Die teilweise gezeigte Rechtstür ist an einer Stahlbetonwand 23 putzfrei angeschlagen, wobei elcn die Zarge 1 vor der Türöffnung befindet. Ober die Bohrungen ]$» u$ können an der Zarge Anschlagleisten 27» 28 befestigt sein« Bäe gezeichnete Anschlagleiste 27 trägt ein Dichtungsband 2©. Zar
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Befestigung der Zarge an der Wand 23 sind aus dem Formprofil ausbrechbare Deckel 29 angeordnet. Duriah die naoh Ausbrechen der Deckel 29 entstehenden Offnungen lassen sioh Befestigungselemente 30 in die Wand 22 einsetzen. Mit 25 1st die Abdichtung zwischen der Zarge und der Stahlbetonwand 23 dargestellt.
Eine vorteilhafte Befestigung der Zarge an Stahlbetonfertigteile 231 ergibt sich, wenn gemäß der Ausführung nach Fig. 5 in den Türwandteilen Dübelhölzer 31 vorgesehen sind. Durch Ausbrechen der vorgestanzten Deckel 29 kann die Zarge mittels Holzschrauben 32 an das Dübelholz 31 des Stahlbetonfertigteiles 22* rasch und einfach befestigt werden. Das Teil 27* ist eine Anschlagleiste.
Bei der Ausführung nach der Flg. 6 weist die Zarge 1 an der dem Türblattfalz zugewandten Frofilseite Bohrungen 33 zur Befestigung eines Anschlagprofiles 34 auf, das vorzugsweise Z-förmigen Querschnitt besitzt. Das Anschlagprofil trägt eine Moosgummieinlage 35, die ein Dichtungsband ersetzt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; sie umfaßt auch alle Kombinationen und Unterkombinationen dieser Merkmale.
- Ansprüche -

Claims (8)

tin • · · • * t t *> f \ O 69 22 27O.4 Dlpl.-Ing. Wolfgang Lauterbach Dipl.-Ing. Werner Zirker Nürnberg, den 3.6.I97O Schutzansprüche
1. Tür,bestehend aus Umrahmung, Türblatt und Beschlägen, wobei die Umrahmung aus einem portalförmigen Metallrahmen mit Anschlägen für ein Türblatt sowie Offnungen für das Türschloß gebildet und sowohl zum Einsatz In eine Rechts- wie auch in eine Linkstür geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umrahmung bildende Zarge (1) aus einem geschlossenen Formstahlprofil, insbesondere Rechteck- oder Quadratrohr, besteht, in dessen Vertikalstegen durchgehende Bohrungen (12) für eine wahlweise Anordnung der Türbänder (2) vorgesehen sind.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Türbandes (2) in der Zarge (l) eine Klemmhülse (I3) dient, die das in das Formprofil ragende Ende des Türbandes umschließt und sich gegen die Innenwand des Formprofils abstützt .
3. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türbänder (2) Schraubzapfen (2l) aufweisen und zur Halterung eine in die Zarge (l) eingelegte Holzleiste (22) dient.
4. Tür nach Anspruch 1 und 2 oder 3 mit vor der Türöffnung angeordneter Zarge, dadurch gekennzeichnet, daß die der Türöffnung zugewandte Seitenwand der Vertikalstege der Zarge (l) Flacheisen (9) mit Offnungen für Stift-, Dübel- oder Schraubverbindungen (ll) aufweist.
5. Tür nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß In den VertikalStegen der Zarge (l) durchgehende Bohrungen (l6) für Schrauben vorgesehen sind.
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6. Tür nach Anspruch 1 bis 6, dadurch Vertikalstege der Zarge (l) in senkrecht zur stehenden Ebenen durchgehende Bohrungen über welche in nach auden verdeckter Anordnung*SetiraubeA> Nägel (17) oder sonstige Befestigungselemente zur Halterens eines TUrfutters (4), von Anschlagleisten (27,28), Putzdecfcielsten (6,6*)» Anschlagprofilen (34) oder dgl. vorgesehen sia&.
7. Tür nach Anspruch X bis 3 mit in der Türöffnung angeordneter Zarge, dadurch gekennzeichnet, dafl die Zarge (l) eine Abdichtung (25) ortsfest und an der den Beschlägen (2) gegenüberliegenden Frofilseite ein die Zargenbohfeungen (12,15) abdeckendes Türfutter (4) gegebenfalls mit Dichtungsband (20) trägt.
8. Tür nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet« flftB die Zarge (l) vorgestanzte auebrechbare Deckel (29) und abgedeckte Offnungen aufweist.
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