DE69222513T2 - Kamerablickfeldanzeige - Google Patents

Kamerablickfeldanzeige

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DE69222513T2
DE69222513T2 DE69222513T DE69222513T DE69222513T2 DE 69222513 T2 DE69222513 T2 DE 69222513T2 DE 69222513 T DE69222513 T DE 69222513T DE 69222513 T DE69222513 T DE 69222513T DE 69222513 T2 DE69222513 T2 DE 69222513T2
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camera
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Ii Robert Louis Beecher
Michael Robert Groesch
Daniel Matthew Iaria
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/14Systems for two-way working
    • H04N7/141Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone
    • H04N7/142Constructional details of the terminal equipment, e.g. arrangements of the camera and the display

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Studio Devices (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Kameraausrüstung und im besonderen eine Vorrichtung zum Belassen des Ziels (menschliches Objekt) der Kamera innerhalb ihres wirksamen Arbeitsbereichs.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Kameravorrichtung benötigt typischerweise nicht mehr als die Fachkenntnis ihres Bedieners, um die Kamera auf das Objekt gerichtet zu halten. Wenn die Bedienungsperson jedoch auch das Objekt ist, weiß diese nicht, ob die Kamera richtig auf das Ziel ausgerichtet ist. Die Entwickler von früheren Video-Telefonsystemen, beispielsweise der Bildtelefondienst von AT&T, haben realisiert, daß dieses ein Hauptproblem war, das einer Lösung bedarf, weil der ganze Zweck des Bildtelefonsdiensts der ist, daß während eines Telefongesprächs jeder Teilnehmer den anderen sieht. Das Bildtelefonprodukt umfaßte eine Videokamera, die über einem Miniaturbildschirm (Television) in einem eigenen Gehäuse befestigt war. Jeder Teilnehmer, der diesen Dienst in Anspruch nahm, konnte den anderen auf dem Bildschirm sehen, während sie das Objekt der Videokamera waren. Während des Gesprächs mußten die Teilnehmer dem anderen sagen, daß er ein wenig nach rechts oder links rücken müsse, um gesehen werden zu können.
  • Eine vorgeschlagene Lösung besteht in der Verwendung einer lichtemittierenden Anzeigeeinrichtung, die von jeder Position innerhalb des zu photografierenden Innenbereichs beobachtet wird. Diese Lösung wird in der US-A-4 490 029 in Verbindung mit der Kameraphotografie, wenn der Photograph ein Teil des Bildes sein möchte, beschrieben. Eine ständige Erinnerung der Präsenz der Vorrichtung ist eine Ablenkung, was eine zu starke Beachtung hinsichtlich der Beschränkungen der Vorrichtung hervorruft. Betrachtungen menschlicher Faktoren bei der Gestaltung einer solchen Vorrichtung schlagen vor, das sie für die Teilnehmer transparent und einfach zu benutzen sein soll. Mit diesem in Erinnerung bleiben die Fakten bestehen, daß die Kamera stationär ist und die menschlichen Objekte dazu neigen, sich zu bewegen.
  • Eine Lösung, die in dem Bildtelefondienst verwendet wurde, war ein "Selbstbetrachtungs"-Kennzeichen, bei dem das Objekt bzw. die Person eine Taste drückt, um auf dem Bildschirm zu sehen, wie sie für den entfernten Teilnehmer zu sehen ist. Im besonderen konnte sie bestimmen, ob sie in der Mitte des Bildes oder zu einer Seite hin verschoben war. Während diese besondere Technik im allgemeinen nützlich ist, macht sie erforderlich, daß sich die Person aktiv mit dem Betrieb der Vorrichtung beschäftigt, was, wie oben beschrieben, nicht wünschenswert ist.
  • Eine weitere Lösung ist das Verwenden eines "geteilten Bildschirms", bei dem ein Teil des Bildschirms für die Selbstbetrachtung geopfert wird und in dem die Person ständig ihre Erscheinung beobachten kann. Abgesehen von diesem durch diese Praxis geförderten Narzismus, ist es eine Ablenkung, die die Aufmerksamkeit der Person von der Meldung durch das Medium erfordert, und nimmt zu viel Platz auf dem ohnehin kleinen Bildschirm ein.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, die Kamera so anzuordnen, daß sie automatisch ihrem Objekt nachgeführt wird. Das würde es der Person ermöglichen, sich auf natürliche Weise zu verschiedenen Stellen hin zu bewegen, ohne die Sorge, ob sie durch den entfernten Teilnehmer gesehen wird. Ein Beispiel eines solchen Systems wird in der US-A-3 419 674 offenbart, die von R. V. Burns et al. am 31. Dezember 1968 veröffentlicht wurde. Burns lehrt eine Vorrichtung für automatisches Positionieren einer beweglich befestigten Fernsehkamera, die auf die Bewegung eines Objektes anspricht. Videosignale, die übergänge zwischen dem Objekt und dem Hintergrund anzeigen, werden zusammen mit horizontalen und vertikalen Synchronisierungsimpulsen verwendet, um ein Steuersignal für einen Motor zu erzeugen, der die Fernsehkamera bewegt. Unglücklicherweise ist ein automatisches Nachführen sehr teuer und wird bei den meisten Anwendungen nicht benötigt.
  • Andere frühere Lösungen auf diesem Gebiet umfaßt die FR-A-2 529 352, die eine lichtemittierende Quelle offenbart, die nur dann für den Benutzer sichtbar ist, wenn er sich außerhalb des Sichtfeldes der Kamera befindet. Eine ähnliche Lösung wird in der US-A-3 116 365 offenbart, die eine lichtemittierende Quelle zeigt und beschreibt, die nur dann für den Benutzer nicht sichtbar ist, wenn er sich im Lichtfeld der Kamera befindet. Jedoch ist es wünschenswert, den Benutzer hinsichtlich seiner Position relativ zum Sichtfeld der Kamera zu informieren.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung, wie in Anspruch 1 oder 4 definiert, geschaffen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine positionsanzeigende Einrichtung einer Phase bereitgestellt, um einen Benutzer zu informieren, daß er sich innerhalb des Sichtfeldes der Kamera befindet und positionsanzeigende Einrichtungen einer anderen Farbe bereitgestellt, um die Person zu informieren, daß sie sich außerhalb des Sichtfeldes der Kamera befindet.
  • Bei beispielhaften Ausführungsformen werden eine Zweiwege-Videotelefonstation mit einem Fernsehschirm zum Betrachten eines entfernten Benutzers und einer Videokamera zum Empfangen/Beenden von elektronischen Bildern des lokalen Benutzers gezeigt. Rote und grüne lichtemittierende Dioden (LEDs) werden bei den beispielhaften Ausführungsformen verwendet.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden drei getrennte öffnungen bereitgestellt, die mit einem roten LED- Paar, die an den sich gegenüberliegenden Seiten der Kamera angeordnet sind, und einer grünen LED, die unterhalb der Kamera angeordnet ist, entsprechen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine einzelne Öffnung unterhalb der Kamera angeordnet. Hinter dieser Öffnung sind drei LEDs (rot/grün/rot) so angeordnet, daß der lokale Benutzer immer ein Licht sieht, dessen Farbe sich gemäß der Stelle des Benutzers verändert. Diese Farben setzen sich zu gelbem Licht zusammen, wenn sich der lokale Benutzer am Rand des Sichtfelds der Kamera befindet.
  • Beschreibung der Zeichungen
  • Die Erfindung und deren Betriebsmodus wird mit Hilfe der nachfolgenden detaillierten Beschreibung verständlicher, wenn diese mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine Videotelefonstation einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 die Videotelefonstation nach Fig. 1 während eines "Selbstbetrachtungs"-Betriebs, wenn sich das Objekt außerhalb der Mitte befindet;
  • Fig. 3 die Videotelefonstation nach Fig. 1 während des normalen Videobetriebs, wenn sich das Objekt außerhalb der Mitte befindet;
  • Fig. 4 einen Querschnitt, von oben gesehen, mit einigen Details der ersten Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 5 einen Querschnitt, von oben gesehen, einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die eine grüne LED, um der Person anzuzeigen, daß sie sich innerhalb des Sichtfeldes der Kamera befindet, und zwei rote LEDs, um anzuzeigen, daß sie sich außerhalb des Sichtfeldes befindet, verwendet.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Fig. 1 offenbart eine Videotelefonstation 10, die für den Gebrauch über das öffentlich vermittelte Telefonnetz, ähnlich einem herkömmlichen Telefonapparat, vorgesehen ist. Die Telefonstation 10 umfaßt alle Vorrichtungen, die zum Tätigen von regulären Telefonrufen benötigt werden, und einen Handapparat (nicht gezeigt) oder ein eingebautes Mikrophon und einen Lautsprecher für Freihandgespräche (Gespräche über Kopfhörer mit integriertem Mikrophon) verwenden. Zusätzlich zu solchen Vorrichtungen ist eine Einrichtung vorgesehen, die es einem menschlichen Objekt ermöglicht, den entfernten Gesprächspartner zu sehen und von diesem gesehen zu werden. (Obwohl der Einfachheit wegen überwiegend nur bestimmte Pronomen verwendet werden, um das Objekt der Kamera zu bezeichnen, werden diese so verstanden, daß sie männliche, weibliche und andere Objekte umfassen, welche die Fähigkeit haben, auf das Licht zu reagieren.) Demgemäß umfaßt die Videoeinheit 100 eine Kamera hinter einer Öffnung 140 zum Erhalten und Senden eines elektronischen Bildes eines Objekts über das Netz zu dem entfernten Teilnehmer. Desweiteren umfaßt die Videoeinheit 100 einen Bildschirm 170 zum Darstellen des Bildes des entfernten Teilnehmers. Natürlich muß der entfernte Teilnehmer eine kompatible Videotelefonvorrichtung besitzen. Eine scharnierartige Befestigung 150 wird bereitgestellt, um die Videoeinheit 100 in eine Vielzahl von Stellungen so zu halten, daß die Telefonstation 10 in einer stationären Stellung verbleiben kann, während die Videoeinheit gedreht wird, um sich dem Objekt anzupassen. Tatsächlich rotiert die scharnierartige Befestigung 150 um zwei Achsen, die senkrecht zueinander verlaufen. Eine der Achsen ermöglicht der Einheit 100, sich so vor und zurück zu neigen, daß Objekte mit unterschiedlichen Höhen den Bildschirm direkt betrachten können. Weil der Bildschirm 170 und die Kameraöf fnung 140 eine festgelegte Position relativ zueinander haben, sitzt das Objekt der Kamera direkt gegenüber, wenn es direkt dem Bildschirm gegenübersitzt.
  • Die andere Achse ermöglicht der Einheit 100, so nach links und rechts gedreht zu werden, daß das Objekt nicht jedesmal direkt der Telefonstation 10 gegenübersitzen muß, wenn es einen Videotelefonruf tätigt.
  • Auf der Oberseite der Telefonstation 10 liegen Tasten zum Steuern ihres Betriebs. Nachdem eine Audiotelefonverbindung aufgebaut worden ist, bei der die Standardtelefonschaltungen in der Station 10 verwendet werden, wird mit dem Videobetrieb durch Drücken der "Video"- Taste 161 begonnen. Der Teilnehmer, der die "Video"-Taste drückt, leitet nicht nur eine Duplex-Datenverbindung mit hoher Geschwindigkeit (19,2 kbs) ein, sondern ermöglicht der Kamera, sein Bild zu dem anderen Teilnehmer zu senden. Um die Privatsphäre zu schützen, muß der andere Gesprächsteilnehmer auch seine "Video"-Taste 161 drücken, bevor sein Bild gesendet wird.
  • Während des Normalbetriebs bewegen sich die Objekte nicht sehr viel nach oben und unten (beispielsweise bleiben sie typischerweise, wenn sie sitzen, für die Dauer des Rufs sitzen). Jedoch tendieren die Objekte dazu, sich ein wenig nach links und rechts zu bewegen, und selbst wenn sie den Bildschirm 170 noch in annehmbarer Weise sehen, bewegen sie sich häufig zum Rand des Sichtfeldes der Kamera oder sogar aus diesem ganz heraus. Um zu bestimmen, ob das Objekt noch innerhalb des Sichtfeldes der Kamera ist, ist auch eine "Selbstansicht"-Taste 162 auf der Oberseite der Telefonstation 10 vorhanden. Ein Drücken der "Selbstansicht"-Taste veranlaßt, daß das durch die Kamera hinter der Öffnung 140 erfaßte Bild auf dem Bildschirm 170 angezeigt wird (und zu dem entfernten Teilnehmer gesendet wird). Auf diese Weise kann die Person bestimmen, wie sie von dem entfernten Teilnehmer anzusehen ist und ob sie mittig auf dem Bildschirm ist. Zwar kann die Person sogar auswählen, daß ein Videotelefonruf aufgebaut wird, verwendet jedoch die gesamte Zeit zum Betrachten von sich selbst - in diesem Fall würde die vorliegende Erfindung von verminderter Wichtigkeit sein. Ein nochmaliges Drücken der "Selbstansicht"-Taste bewirkt, daß das Bild des entfernten Teilnehmers gezeigt wird. Jedoch vorausgesetzt, daß die Person den entfernten Teilnehmer zu sehen wünscht, während sie mittig im Bild, das zu dem entfernten Teilnehmer gesendet wird, verbleibt, werden für diesen Zweck eine oder mehrere Positionsanzeigen bereitgestellt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 1 gezeigt wird, sind in der Videoeinheit 100 hinter den Öffnungen 110, 130 rote Lichter angeordnet, die nur dann für das Objekt sichtbar sind, wenn es sich zu weit aus der Mitte nach links oder rechts bewegt. Die Farbe Rot wurde ausgewählt, weil diese gewöhnlich mit dem Zustand in Verbindung gebracht wird, daß etwas falsch ist oder daß die Bewegung gestoppt werden sollte. Sie arbeitet als passive Beschränkung, d. h. die Person kann ihre Meldung ignorieren, wenn sie nicht wünscht, in der Mitte des übertragenen Bildes zu sein. Weil die Anzeigeeinrichtungen während der normalen Bildverbindung (wenn das Objekt im Sichtfeld der Kamera ist) gesehen werden kann, bleibt sein Betrieb vollständig unbemerkt und lenkt keine Aufmerksamkeit auf die Beschränkungen einer stationären Kamera.
  • Hinter der Öffnung 120 ist ein grünes Licht angeordnet, das nur dann von die Person gesehen werden kann, wenn es sich im Sichtfeld der Kamera befindet.
  • Der Betrieb der den Öffnungen 110, 130 zugeordneten Anzeigeeinrichtungen wird besser verständlich, wenn ein Bezug zu Fig. 2 hergestellt wird, die den Betrieb in Verbindung mit dem "Selbstansicht"-Modus darstellt. Wie oben erörtert, kann die Person, wenn sie die Taste 162 drückt, ihr eigenes Bild auf dem Bildschirm 170 sehen - das Gleiche, das zu dem entfernten Teilnehmer gesendet wird. Wie in Fig. 2 gezeigt, befindet sich das Objekt links von der Kamera, ein Zustand, der entweder von der Person erkannt wird, wenn sie während der "Selbstansicht" auf den Bildschirm 170 schaut oder wenn sie das rote Licht hinter der Öffnung 110 bemerkt. Wenn sich die Person in dieser Position befindet, sieht sie Licht, das durch die Öffnung 110, aber nicht durch die Öffnung 130 austritt. Wenn sie sich zu weit rechts von der Kamera 140 befindet, ist die Situation umgekehrt, und sie sieht ein Licht, das durch die Öffnung 130, aber nicht durch die Öffnung 110 austritt. Diese Lichter sind während der Übertragung ständig an und stellen eine zuverlässige Anzeigeeinrichtung für die Person dar. Wenn die Person das rote Licht sieht, kann sie sich zurück zur Mitte des Sichtfelds der Kamera bewegen. Schließlich wird die Person an die Arbeitsweise gewöhnt, und sie spricht automatisch auf diese an. Wenn das rote Licht den Blickfeldrand des rechten Auges der Person stimuliert, bewegt es sich ein wenig nach links; und wenn es das linke Auge stimuliert, bewegt sich die Person nach rechts. Es hängt vom Konstrukteur ab, wie weit eine seitliche Bewegung erlaubt wird, bevor die Positionsanzeigen sichtbar werden.
  • In Fig. 3 wird die Person 20 gezeigt, wenn sie sich in einem Videotelefongespräch mit dem entfernten Teilnehmer befindet, jedoch befindet sie sich, wie in Fig. 2, zu weit links. Der entfernte Teilnehmer befindet sich in der Mitte des Bildschirms, so könnte die Person denken, daß alles normal ist. Desweiteren, da zu diesem Zeitpunkt die Telefonstation 10 nicht in dem "Selbstansicht"-Modus ist, kann die Person ihr eigenes Bild, das zu dem entfernten Teilnehmer gesendet wird, nicht sehen. Glücklicherweise wird die Person von dem Positionsanzeiger, der ein Licht hinter der Öffnung 110 umfaßt, informiert, daß sie sich zu weit links befindet. Wenn die Person 20 wünscht, nicht gesehen zu werden, und sich nicht aus dem Sichtfeld der Kamera bewegen möchte, kann sie einen Hebeischalter 115 von links nach rechts schieben (wie von der Person gezeigt) und veranlaßt eine mechanische Verschlußblende, die Öffnung 140 zu verdecken, in der die Videokamera angeordnet ist.
  • Fig. 4 offenbart einen Querschnitt, von oben gesehen, einer Videoeinheit 100, welche die Kamera und die Positionsanzeige zeigt, die den Öffnungen 110 und 130 zugeordnet sind. Der Positionsanzeiger, welcher der Öffnung 120 zugeordnet ist, wird nachfolgend in Verbindung mit Fig. 5 erörtert. In der Videoeinheit 100 ist eine Schaltung zum Betreiben der Kamera und des Bildschirms an einer Schaltungsplatine 400 befestigt. Eine Videokamera 440 ist ein ladungsgekoppeltes Element, beispielsweise das CCB-C35T, das kommerziell von der Sony Corp. erhältlich ist. Dieses ist an der Schaltungsplatine 400 befestigt und wandelt visuelle Bilder, die von der Linsenbaugruppe 540 durch die Öffnung 140 erfaßt werden, in elektrische Signale zum Übertragen zu dem entfernten Teilnehmer für ein Videotelefon-Gespräch um. Ferner sind auf der Schaltungsplatine 400 lichtemittierende Dioden (LEDs) 410, 430 angebracht, die eine Illuminationsquelle für die Positionsanzeigefunktion bereitstellen. Eine annehmbare Komponente ist die oberflächenbefestigte LED 1261, die rotes Licht emittiert und kommerziell von der Panasonic Corp. erhältlich ist. Lichtwellenleiter 310, 330 werden entweder aus acrylischem Polycarbonat oder aus ABS-(Acrylonitril- butadien-styrol) gegossen. Die Lichtwellenleiter 310, 330 sind so gestaltet, daß sie die maximale Lichtmenge von den LEDs zu den Öffnungen 110, 130 führen. Das Vorderteil jedes Lichtwellenleiters umfaßt eine unglatte Oberfläche zum Zerstreuen von Licht in alle Richtungen. Dieser Oberflächentyp wird durch Sandstrahlen der entsprechenden Oberfläche des Werkzeuges, das zum Gießen des Lichtwellenleiters benutzt wird, erreicht. Da das gesamte Licht, das von der LED ausgeht und in den Lichtwellenleiter eintritt, nicht nur auf den Lichtwellenleiter begrenzt ist, werden Schilde 210, 230 verwendet, um das Licht von den Quellen, im Gegensatz zu dem von der lichtzerstreuenden Oberfläche der Lichtwellenleiter, vom Eindringen in die Öffnung 110, 130 zu hindern. Diese Schilde umfassen 0,15875 cm (1/16 Zoll) neoprene Dichtungen. Das von der lichtzerstreuenden Oberfläche des jeweiligen Lichtwellenleiters ausgestrahlte Licht passiert die Öffnungen 215, 235 in den Lichtschilden und dann die Öffnungen 110, 130 in der Videoeinheit 100.
  • Ferner definiert Fig. 4 unter Verwendung von römischen Zahlen verschiedene Bereiche, in denen sich die Person gegenüber der Videoeinheit 100 befinden kann. Bereich I ist der Ort, wo die Kamera die Person erfassen kann, jedoch wo die roten LEDs von der Person nicht gesehen werden können. Die Bereiche IV und V sind die Orte, wo die Kamera nicht die Person und die Person nicht die LEDs sehen kann. Es ist zweifelhaft, daß sich die Person im Bereich IV aufhalten kann, jedoch wird er der Vollständigkeit halber gezeigt. Der Bereich II ist der Ort, an dem die Person nicht durch die Kamera gesehen werden kann, die Person aber die LED sehen kann, die sie über ihren Zustand informiert. Letztlich ist der Bereich III wahrscheinlich der nützlichste von allen, weil jede Person noch im Sichtfeld der Kamera ist, sie aber die rote LED sehen kann, die sie informiert, daß sie sich daraus entfernt. Es ist ersichtlich, daß die Geometrie dieser Bereiche eine Frage der Konstruktion ist, die zweckdienlicherweise von der relativen Anordnung der Linsenbaugruppe 540, der positionsanzeigenden Baugruppe 210, 310, 410, der positionsanzeigenden Baugruppe 230, 330, 430 und der Größe/Anordnung der Öffnungen 110, 130, 140 abhängt.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung wird in Fig. 5 gezeigt, bei der alle positionsanzeigende LEDs hinter der Öffnung 120 angeordnet sind.
  • Die positionsanzeigende Einrichtung nach Fig. 5 umfaßt eine grüne LED 420, die für die Person nur dann sichtbar ist, wenn sie sich vollständig im Sichtfeld der Kamera befindet, und ein Paar von roten LEDs 410, 430, die für die Person nur dann sichtbar sind, wenn sie sich außerhalb des Sichtfeldes der Kamera befindet. Diese LEDs sind an einer Schaltungsplatine 400 befestigt, und die Lichtwellenleiter 310, 320, 330 werden dazu benutzt, ihr Licht zur vorderen Oberfläche der Videoeinheit 100 zu bringen, wo es durch die Öffnungen 120 gesehen werden kann. Ein Kombinieren von rotem und grünem Licht erzeugt gelbes Licht, welches vorteilhafterweise bei der Ausführungsform nach Fig. 5 verwendet wird, um die Person im Sichtfeld der Kamera zu halten. Obwohl andere Farben benutzt werden können, werden Rot und Grün bevorzugt, weil sie den Farben entsprechen, die in einer Verkehrssteuereinrichtung zum Zustellen einer ähnlichen Nachricht verwendet werden. (Die Öffnung für die Kamerabaugruppe ist direkt über oder unterhalb der Öffnung 120 befestigt und stellt ein Sichtfeld bereit, das nur die roten und die gelben Bereiche umfaßt.) Eine Person, die sich in der Mitte des Sichtfeldes der Kamera befindet, sieht nur ein grünes Licht. Wenn sie sich nach links oder rechts aus der Mitte herausbewegt, ändert sich die Farbe zu gelb und dann zu rot, wenn sie sich aus dem Sichtfeld herausbewegt. Die relative Position der Öffnung 120 bezüglich der lichtzerstreuenden Oberflächen der Lichtwellenleiter 310, 320, 330 bestimmt, was die Person von den verschiedenen Orten aus sieht. Die in Fig. 5 offenbarte Konstruktion bezweckt ein Überlappen der roten und grünen Bereiche, um Gelb zu erzeugen, obwohl ein solches Überlappen nicht erforderlich ist. Außerdem besteht keine Notwendigkeit dafür, daß sich die roten und grünen Lichter die gleiche Öffnung 120 teilen. Das Lichtschild 220 schließt Lichtstrahlen innerhalb der Videoeinheit 100, im Gegensatz zu dem, welches von den lichtzerstreuenden Oberflächen der Lichtwellenleiter ausstrahlt, von dem Passieren durch die Öffnung 120 aus.
  • Obwohl zwei besondere Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden sind, ist es verständlich, daß Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung vorgenommen werden können. Diese Modifikationen umfassen beispielsweise sowohl den Gebrauch einer lichtreflektierenden Oberfläche als auch ein Licht in der positionsanzeigenden Einrichtung der Erfindung, den Gebrauch von verschiedenen Farben, um die Person hinsichtlich ihrer Positionierung zu informieren, sowie den Gebrauch der vorliegenden Erfindung in einer Einrichtung, die keine Videokamera sein muß.

Claims (5)

1. Positionsanzeigende Vorrichtung zur Verwendung mit einer Kamera mit einem in einer horizontalen Ebene begrenzten Sichtfeld mit rechtsseitiger und linksseitiger Begrenzung, wobei es die Funktion der Vorrichtung umfaßt, ein menschliches Objekt über seinen physikalischen Ort relativ zu dem Sichtfeld der Kamera zu informieren, wobei die Vorrichtung eine erste und eine zweite lichtemittierende Quelle umfaßt, von welchen keine für das Objekt sichtbar ist, wenn es innerhalb des Sichtfeldes der Kamera ist aber von welchen eine sichtbar ist, wenn dieses außerhalb des Sichtfeldes ist, wobei die erste und die zweite lichtemittierende Quelle eine Farbe haben, wobei die Vorrichtung ferner eine dritte lichtemittierende Quelle umfaßt, die für das Objekt sichtbar wird, wenn es innerhalb des Sichtfeldes der Kamera ist jedoch unsichtbar ist, wenn es außerhalb des Sichtfeldes ist, wobei die dritte lichtemittierende Quelle eine andere Farbe hat, wobei das menschliche Objekt kontinuierlich über dessen Position relativ zu dem Sichtfeld der Kamera informiert wird.
2. Positionsanzeigende Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die erste und die zweite lichtemittierende Quelle eine rote lichtemittierende Diode umfassen.
3. Positionsanzeigende Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die dritte lichtemittierende Quelle eine grüne lichtemittierende Diode umfaßt.
4. Positionsanzeigende Vorrichtung zur Verwendung mit einer Kamera mit einem in einer horizontalen Ebene begrenzten Sichtfeld deren Funktion es umfaßt, ein menschliches Objekt über dessen relative Position in Bezug auf das Sichtfeld zu informieren, wobei das Sichtfeld eine linksseitige und eine rechtsseitige Begrenzung und Übergangsbereiche benachbart zu den Begrenzungen umfaßt, wobei die Vorrichtung eine erste und eine zweite lichtemittierende Quelle mit einer Farbe hat, die außerhalb des Sichtfeldes der Kamera und innerhalb der Übergangsbereiche sichtbar ist, wobei die Vorrichtung ferner eine dritte lichtemittierende Quelle umfaßt, die für das Objekt sichtbar ist, wenn es innerhalb des Sichtfeldes der Kamera ist, jedoch unsichtbar ist, wenn dieses außerhalb des Sichtfeldes ist, wobei die dritte lichtemittierende Quelle eine andere Farbe hat, so daß innerhalb der Übergangsbereiche eine dritte Farbe sichtbar ist, die additiv mit der einen und der anderen Farbe kombiniert wird.
5. Positionsanzeigende Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die erste und die zweite lichtemittierende Quelle rotes Licht emittieren und bei welcher die dritte lichtemittierende Quelle grünes Licht emittiert, wobei das Objekt grünes Licht sieht, wenn es vollständig innerhalb des Sichtfeldes der Kamera ist, gelbes Licht innerhalb der Übergangsbereiche sieht und andernfalls rotes Licht sieht.
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