DE6922222U - Schalter fuer elektrische trockenrasierer - Google Patents
Schalter fuer elektrische trockenrasiererInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
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74 Kennwort t Einstückiges Betätigungsglied
Die Erfindung betrifft einen Schalter für elektrische Trockenrasierer
mit einem Betätigungsglied, das in dem den Antrieb aufnehmenden Gehäuse verschiebbar gelagert und im Abstand zu
im Bereich des Kabelanschlusses vorgesehenen Schaltkontakten angeordnet ist und über ein Schaltglied mit diesen in Wirkverbindung
steht, wobei das Schaltglied mit wenigstens einem Arm mit keilförmigem Vorsprung federnd einem Ansatz des Betätigungsgliedes
anliegt und bei dessen Verschiebung über den Scheitel des keilförmigen Vorsprungs gegenläufig aus einer in die
andere die Sohaltstellung der Schaltkontakte bestimmende Lage überführbar ist. Bei diesem bekannten Schalter für elektrische
Trockenrasierer wird das Betätigungsglied von einer Handhabe aus Kunststoff gebildet, die in einer in der Aussenflache des
Gehäuses vorgesehenen Ausnehmung fc verschiebbar gelagert ist, mit einem Ansatz einen Schlitz des Gehäuses durchquert und
einen eingesetzten metallischen Zapfen aufweist, auf den eine, seitliche Flansche aufweisende Rolle, die mit dem Schaltglied
zusammenwirkt, gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert ist. Daduroh besteht das Betätigungsglied aus mehreren Teilen,
die zu ihrer Herstellung je einen eigenen Herstellungsvorgang erfordern. Ausserdem müssen die einzelnen Teile auch noch zusammengesetzt
werden, so dass die Fertigung verhältnismässig teuer ist.
-2-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der
eingangs erläuterten Art zu schaffen, der sich einfach und wohlfeil herstellen lässt und selbst nach längerem Gebrauch ein
einwandfreies Schalten gewährleistet. Dieses Ziel ist erfindungsgemäss
im wesentlichen dadurch erreicht, dass der mit den keilförmigen Vorsprüngen der Schaltgliedarme zusammenwirkende
Ansatz des Betätigungsgliedes von einem an einem plattenförmigen Flansch aus Kunststoff angeformten zylindrischen Vorsprung gebildet
ist, der auf seiner dem zylindrischen Vorsprung abgekehrten Seite mit einer angeformten, aus dem Gehäuse herausragenden
Handhabe versehen ist. Dadurch ist das Betätigungsglied einteilig ausgebildet und somit in wohlfeiler Weise herstellbar.
Vorteilhaft ist der plattenförmige Flansch des Betätigungsgliedes mit seiilicnen Vorsprüngen in Zwischenräumen zwischen leistenförmigen
Führungskörpern und der benachbarten Innenwand des Gehäuses verschiebbar gelagert. Dadurch wird in einfacher
Weise der plattenförmige Flansch des Betätigungsgliedes in dem
Gehäuse verschiebbar geführt.
In vorteilhafter Weise ragt die Handhabe aus einem Sohlitz des Gehäuses heraus, der im Bereich der Trennfuge des aus zwei
Hälften bestehenden Gehäuses angeordnet ist. Dadurch kann in einfacher Weise das Betätigungsglied von aussen von der einen
Schaltstellung in die andere Schaltstellung überführt werden.
In zweckmässiger Weise weist der plattenförmige Fleisch des Betätigungsgliedes
an seiner den zylindrischen Vorsprung aufweisenden Seite einen Führungsvorsprung für die Schaltgliedarme
auf. Dadurch wird in einfacher Weise das Schaltglied auf dem Betätigungsglied verschiebbar geführt.
Zweckmässig kann dem federelastischen Arm des Schaltgliedes
ein Schenkel einer metallischen Schenkelfeder zugeordnet sein. Dadurch wird erreicht, dass das Schaltglied aus einem ver-
hältnismässig weichen Material gefertigt werden kann, so dass
Brüche oder Materialermüdungen nicht auftreten, während die erforderliche Federkraft durch die zugeordnete Schenkelfeder
erzielt wird.
Vorteilhaft können bei einem Schalter für elektrische Trockenrasierer,
bei dem das Schaltglied zwei federelastisch spreizbare mit gegeneiuandergerichteten keilförmigen Vorsprüngen
versehene, den Ansatz des Betätigungsgliedes zwischen sich aufnehmende, parallel zueinander verlaufende Arme aufweist, die
Schenkelfeder mit ihren beiden Schenkeln je einem Arm des Schaltgliedes anliegen. Dadurch wird erreicht, dass die je
eir-jm Arm des Schaltgliedes anliegenden beiden Schenkel der
Schenkelfeder sich gegenseitig abstützen.
In vorteilhafter Weise ist die Schenkelfeder mit ihrer mittigen
Windung auf einem am Fusse des Schaltgliedes vorgesehenen zylindrischen Zapfen aufgesteckt, während ihre Schenkel gegen
die einander abgekehrten Aussenflachen der Arme des Schaltgliedes
anliegen. Dadurch wird in einfacher Weise die Schenkelfeder mit ihrer mittigen Windung am Schaltglied gehaltert.
In zweckmässiger Weise weist jeder Arm des Schaltgliedes an
seiner Aussenfläche auf beiden Seiten des jeweiligen Federschenkels
mindestens je einen gegeneinander versetzten Vorsprung auf. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, dass
die Schenkel der Schenkelfeder von den Armen des Sohaltgliedes nicht seitlich abrutschen können.
Zweckmässig weist der Vorsprung in seiner dem Federschenkel
zugekehrten Fläche eine den Federschenkel zumindest teilweise aufnehmende Aussparung auf. Dadurch wird erreicht, dass die
Federschenkel sich nicht ungewollt von der Aussenfläche der Schaltgliedarme abheben können.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht des elektrischen Trockenrasierers mit einem Ein- und Ausschalter, teilweise im
Schnitt,
Fig. 2 den Trockenrasierer nach Fig. 1 in geschnittener Seitonansicht,
Fig. k eine Vorderansicht des Sohalter-Betätigungsgliedes
des elektrischen Trockenrasierers,
Fig. 5 eine Rückansicht des Schalter-Betätigungsgliedes
gemäss der Fig. 3 und
Die Figuren zeigen lediglioh die zum Verständnis der Erfindung
nötigen Teile eines Trockenrasierers IO mit einem länglichen Gehäuse 12, das aus zwei Hälften 194 und 195 besteht. In diesem
aus Kunststoff bestehenden Gehäuse 12 ist ein Ein- und Ausschalter angeordnet, mit dessen Hilfe der Trockenrasierer 10
in Betrieb gesetzt oder ausgeschaltet werden kann.
An der einen Schmalseite des Gehäuses ist ein Betätigungsglied 151' für den Ein- und Ausschalter 152 angeordnet. Das Betätigungsglied
151' wird dabei in einem Schlitz 1.53 des Gehäuses
12 geführt, wobei dieser Schlitz 153 - was in der Zeichnung nicht sichtbar ist - auf beide Gehäusehälften 19^>
195 verteilt ist, d.h. die Trennfuge des Gehäuses 12 läuft durch den Schlitz 153 hindurch. ^ ^
Das Betätigungsglied 151» ist einetüoklg aus Kunststoff gefertigt.
Es weist die aus dem Gehäuse 12 des Trockenrasierers 10 herausragende Handhabe 230 auf, die einem plattenförmigen
Flansch 231 angeformt ist. Der Flansoh 231 hat eine im wesentlichen
rechteckige Gestalt, jedoch sind zwei gegenüberliegende Seitenwandungen bei 232 ausgenommen, so dass insgesamt vier
paarweise angeordnete Vorsprünge 233 entstehen. Der plattenförmige
Flansoh 231 greift mit diesen Vorsprüngen 233 in Zwischenräume 270 ein, die, wie insbesondere aus den Figuren 1
und 2 ersichtlich, zwisohen im Gehäuse 12 vorgesehene leistenförmige
Führungskörper 255 und der benachbarten Innenwand des
Gehäuses vorgesehen sind. Wie insbesondere aus den Figuren 5 und 6 ersiohtlioh, ist in der Mitte des plattenförmigen Flansohes
231 und zwar auf der Rüokseite liegend, ein zylindrischer
Vorsprung 234 angeformt. Dieser zylindrische Vorsprung 234
wirkt in noch zu beschreibender Weise mit dem Schaltglied 159 zusammen. Auf der Rüokseite des Betätigungsgliedes I5I1 ist an
der einen Seitenkante noch ein Vorsprung 235 angeordnet, der
als Führungsanschlag benutzt wird.
Wie bereits erwähnt, liegt der plattenförmige Flansoh 231 des
Betätigungsgliedes 1511 gegen die Innenwandung des Gehäuses
12 an, so dass die Handhabe 230 durch den Schlitz I53 nach ausse
ragt. Die obere und untere sohmale Begrenzungskante des Schlitzes
153 dient als Anschlag und begrenzt jeweils die Sohiebebewegung
des Betätigungsgliedes 151». In der Fig. 1 ist das Betätigungsglied
151· in seiner unteren Endstellung dargestellt, die der Aussohaltlage entspricht. Zum Einschalten des Trockenrasierers
10 ist das Betätigungsglied I51· in Richtung des eingezeichneten Pfeiles zu bewegen.
Der Ein- und Ausschalter 152 weist ein Sohaltglied I59 auf,
das innerhalb des Gehäuses 12 längsversohiebbar gelagert ist.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, hat das Schaltglied 159 zwei ausgestreckte Arme I60 und I6I, die parallel
und im Abstand zueinander angeordnet sind. Die Arme I60
-6-
und I6l können federelastisoh auseinandergedrückt werden, Za
ihrer Herstellung ist daher ein federelastischer Kunststoff benutzt. Die rückwärtigen Enden der beiden Arme I60 bzw. I6I
gehen in einen mit ihnen einstüokigen Fuss 162 über, der seinerseits einen Lappen I63 aufweist, der die Montageplatte
des Schwenkankermotors untergreift. Das Sohaltglied 159 weist
ausserdem im Bereich des Fusses 162 an den Armen I60 und l6l
angeformte Nocken 164 auf, mit denen eine Abstützung an der
Innenwand der einen Schmalseite des Gehäuses 12 erfolgt.
Am oberen Ende der beiden Arme I60, I6I sind Vorsprünge I65
bzw. 166 vorgesehen. Diese sind, wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, im Querschnitt dreieokförmig
gestaltet, wobei in der dargestellten Lage die Spitzen der beiden Dreiecke gegeneinandergerichtet sind. Die Vorsprünge
165, 166 haben Schrägflächen I67, die in noch zu beschreibender
Weise mit dem zylindrischen Vorsprung 234 des Betätigungsgliedes 151· in Wirkverbindung treten.
Unterhalb des Fusses 162 des Sohaltgliedes 159 ist ein Kontaktträger
168 angebracht, der eine plattenförmige Gestalt aufweist
und in nicht näher bezeichnete Nuten des Gehäuses 12 eingelegt ist.
Zwischen diesem Kontaktträger I68 und dem Lappen I63 befindet
sich das generell mit I69 bezeichnete federelastische Kontaktglied,
das bei einer Bewegung des Ein- und Ausschalters 152
entweder mit dem Gegenkontakt 175 auf dem Kontaktträger I68 in Wirkverbindung kommt, oder aber - wie in Fig. 2 - entfernt
von diesem liegt, so dass der Stromkreis unterbrochen ist.
Beim Verschieben des Betätigungsgliedes 15I1 wird der zylindrische
Vorsprung 234 über den Scheitel der Vorsprünge I65, 166 der Arme I60, I6I bewegt, wodurch eine Umkehr der auf das
-Ί-
Schaltglied 159 wi kenden, durch die Feuerwirkung der Arme
16O, I6I und die Schrägflächen I67 der Vorsprünge I65, I66
ausgelösten Reaktionskoigponente eintritt. Saher springt das
Schaltglied 159 in seine entgegengesetzte Endstellung, sobald der zylindrische Vorsprung -34 des Betätigungsgliedes 151* am
Scheitel der Vorsprünge I65, I66 vorbeibewegt ist. Eine Bewegung
des Betätigungsgliede? 15I1 in Richtung des Pfeiles der?
Fig. 1 bewirkt somit eine Bewegung des Schaltgliedes 159 in die entgegengesetzte Richtung und damit ein Schliessen der
Schaltkontakte I69, 175.
)
)
Das Schaltglied 159 weist an seiner gegen das Betätigungsglied 151' gerichteten Seite am Fuss 162 zwischen den beiden an den
Armen I6O, 16I vorgesehenen Nocken 164 einen zylindrischen
Zapfen 271 auf. Auf diesem zylindrischen Zapfen 271 ist eine Schenkelfeder 272 mit ihrer mittigen Windung 273 aufgesteckt.
Die Schenkel 274 unö 275 der Schenkelfeder 272 unter einem
Winkel von 180° zueinander und untergrexfen die Nocken 164. Hinter den Nocken 164 sind die Schenkel 274 und 275 der Schenkelfeder
272 naoh oben abgewinkelt und legen sich gegen die Aussenseite der Arme I60, I6I. An ihren freien Enden sind die
Schenkel 274, 275 der Schenkelfeder 272 in Richtung auf das >t Betätigungsglied 151* zu abgewinkelt. Die abgewinkelten freien
Enden 276, 277 der Schenkel 274, 275 ragen dabei bis ptl die
freien Enden der Arme I60, I6I des Schaltgliedes 159*
Um die Schenkel 274, 275 Auf den Aussenflachen der Arme I60,
161 gegen Abrutschen zu sichern, sind auf des Aussenflächen der Arme I60, I6I Vorsprünge 278 und 279 vorgesehen, zwischen
denen die Schenkel 274, 275 eingelegt sind. Die Vorspränge
sind dabei etwa in der Längsmitte der Arme 16O, I6I vorgesehen
und liegen auf der dem Betätigungsglied 15I1 benachbarten Seite
gegen die Federschenkel 272, 275 an. Die Vorspränge 279 sind im Bereich Öler freien Enden der Arme I60, I61 vorgesehen und
* stehen ~8-
liegen auf der dem Betätigungsglied 151' abgekehrten Seite
gegen die Federschenkel 274, 275 an. Wie insbesondere aus der
Fig. 1 ersiohtlich, weisen die Vorsprünge 279 in ihrer gegen die Federschenkel 274, 275 anliegenden Fläche 280 nicht näher
bezeichnete Aussparungen auf, in denen die Federschenkel 274,
275 eingreifen, so dass ein Abheben der Federschenkel 274, von den Armen 160, 161 verhindert oder zumindest erschwert
wird. Die aus Federstahl bestehende Schenkelfeder 272 bietet die Gewähr dafür, dass auch über einen längeren Benutzungszeitraum die Arme 160, l6l ihre federnde Eigenschaft behalten.
Es bleibt noch nachzutragen, dass der Vorsprung 235 des Betätigungsgliedes 151' zwischen die Arme I60, Ιοί des Sohaltgliedes
159 ragt und somit für dieses als Führungsanschlag dient.
Der Lappen I63 des Schaltgliedes 159 weist eine geneigt verlaufende
Unterfläche 281 auf, mit der der Lappen I63 auf das federelastisohe Kontaktglied I69 einwirkt. Um ein seitliches
Abrutschen des federelastischen Kontaktgliedes I69 zu vermeiden,
ist dabei an der Unterfläche 281 des LappensI63 ein Anschlagnocken
282 vorgesehen.
Vie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine
beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen
und Abänderungen möglich.
-9-
Claims (1)
- ■«■«IlkWi.««.' / /PATENTANWALfEDIPL-ING. LUDEW(G · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL 3ARMENAnsprüche1. Sehalter für elektrische Trockenrasierer mit einem Betätigungsglied, das in dem den Antrieb aufnehmenden Gehäuse verschiebbar gelagert und im Abstand zu im Bereich des Kabelanschlusses vorgesehenen Schaltkontakten angeordnet ist und über ein Schaltglied mit diesen in Wirkverbindung steht, wobei das Schaltglied mit wenigstens einem Arm mit keilförmigem Vorsprung federnd einem Ansatz des Betätigungsgliedes anliegt und bei dessen Verschiebung über den Scheitel des keilförmigen Vorsprungs gegenläufig aus einer in die andere die Schaltstellung der Schaltkontakte bestimmende Lage überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den keilförmigen Vorsprüngen (I65, I66) der Schaltgliedarme (160, I61) zusammenwirkende Ansatz des Betägigungsg}iedes (131*) von einem an einem plattenförmigen Flansoh (231) aus Kunststoff angeformten zylindrischen Vorsprung (234) gebildet ist, der auf seiner dem zylindrischen Vorsprung (234) abgekehrten Seite mit einer angeformten, dem Gehäuse (12) herausragenden Handhabe (230) versehen ist>2. Sohalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Flansch (231) des Betätigungsgliedes mit seitlichen Vorsprüngen (233) in Zwischenräumen (270) zwischen leistenförmigen Führungskörpern (255) und der benachbarten Innenwand des Gehäuses (12) verschiebbar gelagert ist.3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (230) aus einem Schlitz (153) des Gehäuses (12) herausragt, der im Bereich der Trennfuge dos aus zwei-10-H'ilften (194, 195) bestehenden Gehäuses (12) angeordnet ist.4. Sohalter naoh einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Flansch (231) des Betätigungsgliedes (1511) an seiner den zylindrischen Vorsprung (234) aufweisenden Seite einen Führungsvorsprung (235) für die Schaltgliedarme (I60, I6I) aufweist·5. Sohalter naoh einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem federelastisohen Ära (I60,) 161) des Sohaltgliedes (159) ein Schenkel (274, 275) einermetallischen Schenkelfeder (272) zugeordnet ist.6. Schalter für elektrische Trockenrasierer, bei dem das Schaltglied zwei federelastisoh spreizbare, mit gegeneinandergerichteten Vorsprüngen versehene, den zylindrischen Vorsprung des Betätigungsgliedes zwischen sioh aufnehmende, parallel zueinander verlaufende Arme aufweist, naoh Anspruoh 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelfeder (272) mit ihren beiden Schenkeln (274 und 275) je einem Arm (I60 bzw. 161) des Sohaltgliedes (159) anliegt.., 7· Sohalter nach Anspruch 5 oder 6, daduroh gekennzeichnet,dass die Schenkelfeder (272) mit ihrer mittigen Win* mg (273) auf einem am Fuss (I62) des Sohaltgliedes (159) vorgesehenen zylindrischen Zapfen (271) aufgestockt ist, während ihre Sohenkel (274, 275) gegen die einander abgekehrten Aussenflachen der Arme (16O, I6I) des Schaltgliedes (159) anliegen.8. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (160 bzw. I6I) des Schaltglieaes (159) an seiner Aussenf lache an beiden Stuten des jeweiligen Federscheukels (27^ bzw. 275) mindestens-11-je einen gegeneinander versetzten Vorsprung (278 und 279) aufweist.9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
der Vorsprung (279) in seiner dem Federschenkel (274 hzw. 275) zugekehrten Fläche (280) eine den Federschenkel (274 bzw. 275) zumindest teilweise aufnehmende Aussparung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696922222 DE6922222U (de) | 1969-06-03 | 1969-06-03 | Schalter fuer elektrische trockenrasierer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696922222 DE6922222U (de) | 1969-06-03 | 1969-06-03 | Schalter fuer elektrische trockenrasierer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6922222U true DE6922222U (de) | 1969-10-16 |
Family
ID=6602611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696922222 Expired DE6922222U (de) | 1969-06-03 | 1969-06-03 | Schalter fuer elektrische trockenrasierer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6922222U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3415123A1 (de) * | 1984-04-21 | 1985-10-24 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Abdichtung des schaltschiebers eines trockenrasierapparates |
-
1969
- 1969-06-03 DE DE19696922222 patent/DE6922222U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3415123A1 (de) * | 1984-04-21 | 1985-10-24 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Abdichtung des schaltschiebers eines trockenrasierapparates |
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