DE6922222U - Schalter fuer elektrische trockenrasierer - Google Patents

Schalter fuer elektrische trockenrasierer

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DE6922222U DE19696922222 DE6922222U DE6922222U DE 6922222 U DE6922222 U DE 6922222U DE 19696922222 DE19696922222 DE 19696922222 DE 6922222 U DE6922222 U DE 6922222U DE 6922222 U DE6922222 U DE 6922222U
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PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
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74 Kennwort t Einstückiges Betätigungsglied
Firma Robert Krups. 565 Solingen-Wald, Heresbachstr. 29 Schalter für elektrische Trockenrasierer
Die Erfindung betrifft einen Schalter für elektrische Trockenrasierer mit einem Betätigungsglied, das in dem den Antrieb aufnehmenden Gehäuse verschiebbar gelagert und im Abstand zu im Bereich des Kabelanschlusses vorgesehenen Schaltkontakten angeordnet ist und über ein Schaltglied mit diesen in Wirkverbindung steht, wobei das Schaltglied mit wenigstens einem Arm mit keilförmigem Vorsprung federnd einem Ansatz des Betätigungsgliedes anliegt und bei dessen Verschiebung über den Scheitel des keilförmigen Vorsprungs gegenläufig aus einer in die andere die Sohaltstellung der Schaltkontakte bestimmende Lage überführbar ist. Bei diesem bekannten Schalter für elektrische Trockenrasierer wird das Betätigungsglied von einer Handhabe aus Kunststoff gebildet, die in einer in der Aussenflache des Gehäuses vorgesehenen Ausnehmung fc verschiebbar gelagert ist, mit einem Ansatz einen Schlitz des Gehäuses durchquert und einen eingesetzten metallischen Zapfen aufweist, auf den eine, seitliche Flansche aufweisende Rolle, die mit dem Schaltglied zusammenwirkt, gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert ist. Daduroh besteht das Betätigungsglied aus mehreren Teilen, die zu ihrer Herstellung je einen eigenen Herstellungsvorgang erfordern. Ausserdem müssen die einzelnen Teile auch noch zusammengesetzt werden, so dass die Fertigung verhältnismässig teuer ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangs erläuterten Art zu schaffen, der sich einfach und wohlfeil herstellen lässt und selbst nach längerem Gebrauch ein einwandfreies Schalten gewährleistet. Dieses Ziel ist erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass der mit den keilförmigen Vorsprüngen der Schaltgliedarme zusammenwirkende Ansatz des Betätigungsgliedes von einem an einem plattenförmigen Flansch aus Kunststoff angeformten zylindrischen Vorsprung gebildet ist, der auf seiner dem zylindrischen Vorsprung abgekehrten Seite mit einer angeformten, aus dem Gehäuse herausragenden Handhabe versehen ist. Dadurch ist das Betätigungsglied einteilig ausgebildet und somit in wohlfeiler Weise herstellbar.
Vorteilhaft ist der plattenförmige Flansch des Betätigungsgliedes mit seiilicnen Vorsprüngen in Zwischenräumen zwischen leistenförmigen Führungskörpern und der benachbarten Innenwand des Gehäuses verschiebbar gelagert. Dadurch wird in einfacher Weise der plattenförmige Flansch des Betätigungsgliedes in dem Gehäuse verschiebbar geführt.
In vorteilhafter Weise ragt die Handhabe aus einem Sohlitz des Gehäuses heraus, der im Bereich der Trennfuge des aus zwei Hälften bestehenden Gehäuses angeordnet ist. Dadurch kann in einfacher Weise das Betätigungsglied von aussen von der einen Schaltstellung in die andere Schaltstellung überführt werden.
In zweckmässiger Weise weist der plattenförmige Fleisch des Betätigungsgliedes an seiner den zylindrischen Vorsprung aufweisenden Seite einen Führungsvorsprung für die Schaltgliedarme auf. Dadurch wird in einfacher Weise das Schaltglied auf dem Betätigungsglied verschiebbar geführt.
Zweckmässig kann dem federelastischen Arm des Schaltgliedes ein Schenkel einer metallischen Schenkelfeder zugeordnet sein. Dadurch wird erreicht, dass das Schaltglied aus einem ver-
hältnismässig weichen Material gefertigt werden kann, so dass Brüche oder Materialermüdungen nicht auftreten, während die erforderliche Federkraft durch die zugeordnete Schenkelfeder erzielt wird.
Vorteilhaft können bei einem Schalter für elektrische Trockenrasierer, bei dem das Schaltglied zwei federelastisch spreizbare mit gegeneiuandergerichteten keilförmigen Vorsprüngen versehene, den Ansatz des Betätigungsgliedes zwischen sich aufnehmende, parallel zueinander verlaufende Arme aufweist, die Schenkelfeder mit ihren beiden Schenkeln je einem Arm des Schaltgliedes anliegen. Dadurch wird erreicht, dass die je eir-jm Arm des Schaltgliedes anliegenden beiden Schenkel der Schenkelfeder sich gegenseitig abstützen.
In vorteilhafter Weise ist die Schenkelfeder mit ihrer mittigen Windung auf einem am Fusse des Schaltgliedes vorgesehenen zylindrischen Zapfen aufgesteckt, während ihre Schenkel gegen die einander abgekehrten Aussenflachen der Arme des Schaltgliedes anliegen. Dadurch wird in einfacher Weise die Schenkelfeder mit ihrer mittigen Windung am Schaltglied gehaltert.
In zweckmässiger Weise weist jeder Arm des Schaltgliedes an seiner Aussenfläche auf beiden Seiten des jeweiligen Federschenkels mindestens je einen gegeneinander versetzten Vorsprung auf. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, dass die Schenkel der Schenkelfeder von den Armen des Sohaltgliedes nicht seitlich abrutschen können.
Zweckmässig weist der Vorsprung in seiner dem Federschenkel zugekehrten Fläche eine den Federschenkel zumindest teilweise aufnehmende Aussparung auf. Dadurch wird erreicht, dass die Federschenkel sich nicht ungewollt von der Aussenfläche der Schaltgliedarme abheben können.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht des elektrischen Trockenrasierers mit einem Ein- und Ausschalter, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Trockenrasierer nach Fig. 1 in geschnittener Seitonansicht,
Fig. 3 das Schaltglied in Vorderansicht,
Fig. k eine Vorderansicht des Sohalter-Betätigungsgliedes des elektrischen Trockenrasierers,
Fig. 5 eine Rückansicht des Schalter-Betätigungsgliedes gemäss der Fig. 3 und
Fig. 6 das Schalter-Betätigungsglied in Draufsicht.
Die Figuren zeigen lediglioh die zum Verständnis der Erfindung nötigen Teile eines Trockenrasierers IO mit einem länglichen Gehäuse 12, das aus zwei Hälften 194 und 195 besteht. In diesem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse 12 ist ein Ein- und Ausschalter angeordnet, mit dessen Hilfe der Trockenrasierer 10 in Betrieb gesetzt oder ausgeschaltet werden kann.
An der einen Schmalseite des Gehäuses ist ein Betätigungsglied 151' für den Ein- und Ausschalter 152 angeordnet. Das Betätigungsglied 151' wird dabei in einem Schlitz 1.53 des Gehäuses 12 geführt, wobei dieser Schlitz 153 - was in der Zeichnung nicht sichtbar ist - auf beide Gehäusehälften 19^> 195 verteilt ist, d.h. die Trennfuge des Gehäuses 12 läuft durch den Schlitz 153 hindurch. ^ ^
Das Betätigungsglied 151» ist einetüoklg aus Kunststoff gefertigt. Es weist die aus dem Gehäuse 12 des Trockenrasierers 10 herausragende Handhabe 230 auf, die einem plattenförmigen Flansch 231 angeformt ist. Der Flansoh 231 hat eine im wesentlichen rechteckige Gestalt, jedoch sind zwei gegenüberliegende Seitenwandungen bei 232 ausgenommen, so dass insgesamt vier paarweise angeordnete Vorsprünge 233 entstehen. Der plattenförmige Flansoh 231 greift mit diesen Vorsprüngen 233 in Zwischenräume 270 ein, die, wie insbesondere aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, zwisohen im Gehäuse 12 vorgesehene leistenförmige Führungskörper 255 und der benachbarten Innenwand des Gehäuses vorgesehen sind. Wie insbesondere aus den Figuren 5 und 6 ersiohtlioh, ist in der Mitte des plattenförmigen Flansohes 231 und zwar auf der Rüokseite liegend, ein zylindrischer Vorsprung 234 angeformt. Dieser zylindrische Vorsprung 234 wirkt in noch zu beschreibender Weise mit dem Schaltglied 159 zusammen. Auf der Rüokseite des Betätigungsgliedes I5I1 ist an der einen Seitenkante noch ein Vorsprung 235 angeordnet, der als Führungsanschlag benutzt wird.
Wie bereits erwähnt, liegt der plattenförmige Flansoh 231 des Betätigungsgliedes 1511 gegen die Innenwandung des Gehäuses 12 an, so dass die Handhabe 230 durch den Schlitz I53 nach ausse ragt. Die obere und untere sohmale Begrenzungskante des Schlitzes 153 dient als Anschlag und begrenzt jeweils die Sohiebebewegung des Betätigungsgliedes 151». In der Fig. 1 ist das Betätigungsglied 151· in seiner unteren Endstellung dargestellt, die der Aussohaltlage entspricht. Zum Einschalten des Trockenrasierers 10 ist das Betätigungsglied I51· in Richtung des eingezeichneten Pfeiles zu bewegen.
Der Ein- und Ausschalter 152 weist ein Sohaltglied I59 auf, das innerhalb des Gehäuses 12 längsversohiebbar gelagert ist. Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, hat das Schaltglied 159 zwei ausgestreckte Arme I60 und I6I, die parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind. Die Arme I60
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und I6l können federelastisoh auseinandergedrückt werden, Za ihrer Herstellung ist daher ein federelastischer Kunststoff benutzt. Die rückwärtigen Enden der beiden Arme I60 bzw. I6I gehen in einen mit ihnen einstüokigen Fuss 162 über, der seinerseits einen Lappen I63 aufweist, der die Montageplatte des Schwenkankermotors untergreift. Das Sohaltglied 159 weist ausserdem im Bereich des Fusses 162 an den Armen I60 und l6l angeformte Nocken 164 auf, mit denen eine Abstützung an der Innenwand der einen Schmalseite des Gehäuses 12 erfolgt.
Am oberen Ende der beiden Arme I60, I6I sind Vorsprünge I65 bzw. 166 vorgesehen. Diese sind, wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, im Querschnitt dreieokförmig gestaltet, wobei in der dargestellten Lage die Spitzen der beiden Dreiecke gegeneinandergerichtet sind. Die Vorsprünge 165, 166 haben Schrägflächen I67, die in noch zu beschreibender Weise mit dem zylindrischen Vorsprung 234 des Betätigungsgliedes 151· in Wirkverbindung treten.
Unterhalb des Fusses 162 des Sohaltgliedes 159 ist ein Kontaktträger 168 angebracht, der eine plattenförmige Gestalt aufweist und in nicht näher bezeichnete Nuten des Gehäuses 12 eingelegt ist.
Zwischen diesem Kontaktträger I68 und dem Lappen I63 befindet sich das generell mit I69 bezeichnete federelastische Kontaktglied, das bei einer Bewegung des Ein- und Ausschalters 152 entweder mit dem Gegenkontakt 175 auf dem Kontaktträger I68 in Wirkverbindung kommt, oder aber - wie in Fig. 2 - entfernt von diesem liegt, so dass der Stromkreis unterbrochen ist.
Beim Verschieben des Betätigungsgliedes 15I1 wird der zylindrische Vorsprung 234 über den Scheitel der Vorsprünge I65, 166 der Arme I60, I6I bewegt, wodurch eine Umkehr der auf das
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Schaltglied 159 wi kenden, durch die Feuerwirkung der Arme 16O, I6I und die Schrägflächen I67 der Vorsprünge I65, I66 ausgelösten Reaktionskoigponente eintritt. Saher springt das Schaltglied 159 in seine entgegengesetzte Endstellung, sobald der zylindrische Vorsprung -34 des Betätigungsgliedes 151* am Scheitel der Vorsprünge I65, I66 vorbeibewegt ist. Eine Bewegung des Betätigungsgliede? 15I1 in Richtung des Pfeiles der? Fig. 1 bewirkt somit eine Bewegung des Schaltgliedes 159 in die entgegengesetzte Richtung und damit ein Schliessen der Schaltkontakte I69, 175.
)
Das Schaltglied 159 weist an seiner gegen das Betätigungsglied 151' gerichteten Seite am Fuss 162 zwischen den beiden an den Armen I6O, 16I vorgesehenen Nocken 164 einen zylindrischen Zapfen 271 auf. Auf diesem zylindrischen Zapfen 271 ist eine Schenkelfeder 272 mit ihrer mittigen Windung 273 aufgesteckt. Die Schenkel 274 unö 275 der Schenkelfeder 272 unter einem Winkel von 180° zueinander und untergrexfen die Nocken 164. Hinter den Nocken 164 sind die Schenkel 274 und 275 der Schenkelfeder 272 naoh oben abgewinkelt und legen sich gegen die Aussenseite der Arme I60, I6I. An ihren freien Enden sind die Schenkel 274, 275 der Schenkelfeder 272 in Richtung auf das >t Betätigungsglied 151* zu abgewinkelt. Die abgewinkelten freien Enden 276, 277 der Schenkel 274, 275 ragen dabei bis ptl die freien Enden der Arme I60, I6I des Schaltgliedes 159*
Um die Schenkel 274, 275 Auf den Aussenflachen der Arme I60, 161 gegen Abrutschen zu sichern, sind auf des Aussenflächen der Arme I60, I6I Vorsprünge 278 und 279 vorgesehen, zwischen denen die Schenkel 274, 275 eingelegt sind. Die Vorspränge sind dabei etwa in der Längsmitte der Arme 16O, I6I vorgesehen und liegen auf der dem Betätigungsglied 15I1 benachbarten Seite gegen die Federschenkel 272, 275 an. Die Vorspränge 279 sind im Bereich Öler freien Enden der Arme I60, I61 vorgesehen und
* stehen ~8-
liegen auf der dem Betätigungsglied 151' abgekehrten Seite gegen die Federschenkel 274, 275 an. Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersiohtlich, weisen die Vorsprünge 279 in ihrer gegen die Federschenkel 274, 275 anliegenden Fläche 280 nicht näher bezeichnete Aussparungen auf, in denen die Federschenkel 274, 275 eingreifen, so dass ein Abheben der Federschenkel 274, von den Armen 160, 161 verhindert oder zumindest erschwert wird. Die aus Federstahl bestehende Schenkelfeder 272 bietet die Gewähr dafür, dass auch über einen längeren Benutzungszeitraum die Arme 160, l6l ihre federnde Eigenschaft behalten.
Es bleibt noch nachzutragen, dass der Vorsprung 235 des Betätigungsgliedes 151' zwischen die Arme I60, Ιοί des Sohaltgliedes 159 ragt und somit für dieses als Führungsanschlag dient. Der Lappen I63 des Schaltgliedes 159 weist eine geneigt verlaufende Unterfläche 281 auf, mit der der Lappen I63 auf das federelastisohe Kontaktglied I69 einwirkt. Um ein seitliches Abrutschen des federelastischen Kontaktgliedes I69 zu vermeiden, ist dabei an der Unterfläche 281 des LappensI63 ein Anschlagnocken 282 vorgesehen.
Vie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
-9-

Claims (1)

  1. ■«■«IlkWi.««.' / /
    PATENTANWALfE
    DIPL-ING. LUDEW(G · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL 3ARMEN
    Ansprüche
    1. Sehalter für elektrische Trockenrasierer mit einem Betätigungsglied, das in dem den Antrieb aufnehmenden Gehäuse verschiebbar gelagert und im Abstand zu im Bereich des Kabelanschlusses vorgesehenen Schaltkontakten angeordnet ist und über ein Schaltglied mit diesen in Wirkverbindung steht, wobei das Schaltglied mit wenigstens einem Arm mit keilförmigem Vorsprung federnd einem Ansatz des Betätigungsgliedes anliegt und bei dessen Verschiebung über den Scheitel des keilförmigen Vorsprungs gegenläufig aus einer in die andere die Schaltstellung der Schaltkontakte bestimmende Lage überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den keilförmigen Vorsprüngen (I65, I66) der Schaltgliedarme (160, I61) zusammenwirkende Ansatz des Betägigungsg}iedes (131*) von einem an einem plattenförmigen Flansoh (231) aus Kunststoff angeformten zylindrischen Vorsprung (234) gebildet ist, der auf seiner dem zylindrischen Vorsprung (234) abgekehrten Seite mit einer angeformten, dem Gehäuse (12) herausragenden Handhabe (230) versehen ist>
    2. Sohalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Flansch (231) des Betätigungsgliedes mit seitlichen Vorsprüngen (233) in Zwischenräumen (270) zwischen leistenförmigen Führungskörpern (255) und der benachbarten Innenwand des Gehäuses (12) verschiebbar gelagert ist.
    3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (230) aus einem Schlitz (153) des Gehäuses (12) herausragt, der im Bereich der Trennfuge dos aus zwei
    -10-
    H'ilften (194, 195) bestehenden Gehäuses (12) angeordnet ist.
    4. Sohalter naoh einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Flansch (231) des Betätigungsgliedes (1511) an seiner den zylindrischen Vorsprung (234) aufweisenden Seite einen Führungs
    vorsprung (235) für die Schaltgliedarme (I60, I6I) aufweist·
    5. Sohalter naoh einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem federelastisohen Ära (I60,
    ) 161) des Sohaltgliedes (159) ein Schenkel (274, 275) einer
    metallischen Schenkelfeder (272) zugeordnet ist.
    6. Schalter für elektrische Trockenrasierer, bei dem das Schaltglied zwei federelastisoh spreizbare, mit gegeneinandergerichteten Vorsprüngen versehene, den zylindrischen Vorsprung des Betätigungsgliedes zwischen sioh aufnehmende, parallel zueinander verlaufende Arme aufweist, naoh Anspruoh 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelfeder (272) mit ihren beiden Schenkeln (274 und 275) je einem Arm (I60 bzw. 161) des Sohaltgliedes (159) anliegt.
    ., 7· Sohalter nach Anspruch 5 oder 6, daduroh gekennzeichnet,
    dass die Schenkelfeder (272) mit ihrer mittigen Win* mg (273) auf einem am Fuss (I62) des Sohaltgliedes (159) vorgesehenen zylindrischen Zapfen (271) aufgestockt ist, während ihre Sohenkel (274, 275) gegen die einander abgekehrten Aussenflachen der Arme (16O, I6I) des Schaltgliedes (159) anliegen.
    8. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (160 bzw. I6I) des Schaltglieaes (159) an seiner Aussenf lache an beiden Stuten des jeweiligen Federscheukels (27^ bzw. 275) mindestens
    -11-
    je einen gegeneinander versetzten Vorsprung (278 und 279) aufweist.
    9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Vorsprung (279) in seiner dem Federschenkel (274 hzw. 275) zugekehrten Fläche (280) eine den Federschenkel (274 bzw. 275) zumindest teilweise aufnehmende Aussparung aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415123A1 (de) * 1984-04-21 1985-10-24 Braun Ag, 6000 Frankfurt Abdichtung des schaltschiebers eines trockenrasierapparates

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3415123A1 (de) * 1984-04-21 1985-10-24 Braun Ag, 6000 Frankfurt Abdichtung des schaltschiebers eines trockenrasierapparates

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