DE1540484C - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE1540484C
DE1540484C DE19651540484 DE1540484A DE1540484C DE 1540484 C DE1540484 C DE 1540484C DE 19651540484 DE19651540484 DE 19651540484 DE 1540484 A DE1540484 A DE 1540484A DE 1540484 C DE1540484 C DE 1540484C
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DE
Germany
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switch
contact part
spring
arm
electrical
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DE19651540484
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English (en)
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DE1540484B2 (de
DE1540484A1 (de
Inventor
David Richard Dameis John Francis Bridgeport Fairfield Conn Locke (V St A )
Original Assignee
Sperry Rand Corp , New York, N Y (V St A)
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Publication date
Priority claimed from US386275A external-priority patent/US3283105A/en
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Description

Ein beweglicher Kontaktteil 26 gestattet es, wahlweise eine Verbindung mit jeweils einem der ruhenden Kontaktteile 16 a und 17 a herzustellen. Der Kontaktteil 26 sitzt am Arm 25 einer Feder 20 (F i g. 3) von im wesentlichen U-förmiger Gestalt. Die Feder 20 ist am Träger 12 mit Hilfe von Nieten 21 befestigt, welche in ihrem Fuß 22 und im Träger 12 sitzen. Ein weiterer Federarm 24 ist so gestaltet, daß er von Haus aus bestrebt ist, sich dem Arm 25 zu nähern. Die Arme 24 und 25 sind verschieden lang. Der längere Federarm 25 ist an seinem freien Ende mit einem Kontaktteil 26 versehen. Dieser Kontaktteil 26 befindet sich zwischen den ruhenden Kontaktteilen 16 a und 17 a. Am freien Ende des kürzeren Federanns 24 sitzt ein hakenförmiger Ansatz 27, der eine für weiter unten beschriebene Zwecke verwendete Rastnase bildet.
Für das In- und Außereingriffbringen des Kontaktarms 25 mit den ruhenden Kontakten 16 und 17 sind Schaltmittel vorgesehen, zu denen ein verstellbares Betätigungsorgan 28 gehört (F i g. 1,2 und 6), das , aus nicht leitendem gepreßtem Material besteht. Das Ψ) Betätigungsorgan 28 weist ein Fingerstück 30 auf, welches durch eine öffnung 31 (Fig.2) in der Gehäusewand 11 aus dem Gehäuse herausragt, um sein Drehen von Hand in verschiedene durch Nummern I, II und III auf der Außenfläche der Gehäusewand 11 markierte Stellungen zu ermöglichen (Fig. 1). Durch eine im Träger 12 angeordnete kreisförmige Öffnung 32 (F i g. 2,3 und 6) erstreckt sich ein Wellenstumpf 35 des Betätigungsorgans 28. Im Abstand voneinander angeordnete Ringe 33 und 34 auf dem Betätigungsorgan 28 sind zwischen dem Träger 12 und der Gehäusewand 11 angeordnet, wie dies aus F i g. 2 erkennbar ist. Sie halten das Betätigungsorgan 28 im Gehäuse.
Eine Kurvenscheibe 36 am Ende des Wellenstumpfes 35 ragt zwischen die Arme 24 und 25 der Feder 20. Die Kurvenscheibe 36 ist mit einem flachen Eckteil 37 versehen, welcher auf der einen Seite in eine sich längserstreckende flache Fläche 38 und auf der gegenüberliegenden Seite in eine bogenförmige Fläche 39 übergeht. Auf dem Teil des Kurven- » teils 36, welcher die flache Fläche 38 mit der bogenförmigen Fläche 39 verbindet, befinden sich Verriegelungsmittel. Sie umfassen dreieckförmige Ausnehmungen 40, 41 und 42. In der Mittellage des Kontaktarms 25 (F i g. 1 bis 3) wirkt der Eckteil 37 der Kurvenscheibe 36 auf den Arm 25 ein, und die Rastnase 27 am Kontaktarm 24 ruht in der Ausnehmung 41, um das Betätigungsorgan 28 gegen den Arm 25 zu halten. Der Kontaktteil 26 ist von den ruhenden Kontaktteilen 16 α und 17 α entfernt, und das Betätigungsorgan 28 wird in seiner Lage durch die in der Ausnehmung 41 ruhende Rastnase 27 gehalten.
Falls der Kontaktarm 25 mit dem ruhenden Kontakt 17 in Verbindung gebracht wird, d.h. die in F i g. 4 dargestellte Lage einnehmen soll, werden das Fingerstück 30 und das Betätigungsorgan 28 von der Stellung I in die Stellung II überführt, vorausgesetzt, daß der Kontaktarm sich vorher in seiner Mittellage (Fig.3) befunden hat. Beim Drehen des Fingerstücks 30 bewegt sich die Kurvenscheibe in Richtung des in F i g. 3 gezeigten Pfeils A und biegt den Kontaktarm 25 nach rechts (F i g. 3). Die Berührung zwischen dem Eckteil 37 und dem Arm 25 wird aufgehoben, und die bogenförmige Kurvenfläche 39 kommt zur Einwirkung auf den Kontaktarm 25 und verbindet so den Kontaktknopf 26 mit dem Kontaktknopf 17 a des ruhenden Kontaktes 17, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist. Beim Drehen des Betätigungsorgans 28 wird der Arm 24 der Feder 20 nach links gebogen (F i g. 3), und die Rastnase 27 gibt die Ausnehmung 41 frei. Sobald der Kontaktteil 26 mit dem Kontaktteil 17 a verbunden ist, schnappt die Rastnase 27 in die Ausnehmung 42 und verriegelt das Betätigungsorgan 28 in dieser Stellung. Auf diese
ίο Weise wird eine einwandfreie feste Verbindung zwischen den Kontaktteilen 26 und 17 a aufrechterhalten.
Will man den Kontaktteil 26 aus seiner Mittellage (F i g. 3) entfernen, um ihn mit dem ruhenden Kontaktteil 16 a zu verbinden, so wird das Fingerstück 30 in die Stellung III gedreht, wobei sich die Kurvenscheibe 36 des Betätigungsorgans in Richtung des Pfeils B in F i g. 3 bewegt. Der Eckteil 37 gibt den beweglichen Kontaktarm 25 frei und erlaubt ihm
ao eine Bewegung nach links (F i g. 3), um den Kontaktteil 26 mit dem Kontaktteil 16 a des ruhenden Kontakts 16 zu verbinden, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist. Die Fläche 38 der Kurvenscheibe 36 wirkt auf den Arm 25 ein, und gleichzeitig gibt die Rastnase 27 die Ausnehmung 41 frei, um in die Ausnehmung 40 einzuschnappen und das Betätigungsorgan 28 gegen eine Weiterbewegung in Richtung des Pfeils B zu verriegeln.
In den F i g. 7 bis 11 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei welcher ein elektrischer Schalter 45 an der Rückseite 46 α einer Gehäusewand 46 eines elektrisch betriebenen Geräts angeordnet ist. Die Gehäusewand 46 ist in den Figuren nur teilweise dargestellt. Der Schalter 45 ist als Ein- und Ausschalter ausgebildet. Er weist einen Träger
47 aus nicht leitendem Material -auf, der an der Fläche 46 a der Gehäusewand 46 mittels Schrauben
48 befestigt ist (F i g. 8). Wie aus F i g. 9 zu erkennen ist, ist der Träger 47 mit einer rechtwinklig geformten öffnung 49 versehen, welche mit einer entsprechenden Öffnung 50 in der Wand 46 fluchtet.
In der Nähe eines Randes der öffnung 49 ist am Träger 47 ein ruhender Kontakt mit einem Kontaktteil 51 befestigt. Eine im wesentlichen U-förmige Feder 52 ist mit einem Ende am Träger 47, und zwar in der Nähe des gegenüberliegenden Randes der öffnung 49, mittels Nieten 53 befestigt. Die Feder 52 besitzt ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten parallelen nachgiebigen Armen 54 und 55 unterschiedlicher Länge. Die Arme 54 und 55 erstrecken sich beide über die öffnung 49 und sind so gestaltet, daß sie beide zum Träger 47 hin federn. Das freie Ende des längeren Arms 55 ist mit einem Kontaktteil 56 versehen, der mit dem ruhenden Kontaktteil 51 in Eingriff treten kann. Der kürzere Arm 54 der Feder 52 weist eine Verriegelungsklinke 58 auf.
Zum Schalter 45 gehören Mittel zum Steuern der Bewegung der beweglichen Federarme 54, 55 die ein Betätigungsorgan 60 umfassen. Das Betätigungsorgan 60 besteht im wesentlichen aus einem gepreßten keilförmigen Grundkörper 61 aus einem geeigneten nicht leitenden Material, wie beispielsweise Nylon. Zwei an gegenüberliegenden Seitenwänden des Grundkörpers 61 angeordnete Zapfen 62 sind in Schlitzen 63 in den im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden der öffnung 50 der Gehäusewand 46 angeordnet. Sie halten das Betätigungsor-
gan 60 und gestatten eine Schwenkbewegung desselben. Auf dem Grandkörper 61 befindet sich ein nach außen ragender nockenförmiger Vorsprang 64, der auf den beweglichen Kontaktarm 55 des Schalters 45 einwirken kann.
Der Grandkörper 61 ist weiterhin mit Mitteln zur Verriegelung des Betätigungsorgans 60 versehen. Zu diesen Mitteln gehört eine bogenförmige Ausbauchung 65, an deren Umfang ein Paar dreieckförmiger Ausnehmungen 66 und 67 angeordnet ist, in die die Klinke 58 des Federarms 54 einrasten kann. In der in F i g. 9 gezeigten Stellung wird der Kontaktarm 55 durch den Vorsprung 64 vom ruhenden Kontaktteil 51 entfernt gehalten, und die Klinke 58 ruht in der Ausnehmung 67 über der Drehachse des Betätigungsorgans 60, um eine Bewegung des letzteren zu verhüten.
Unterstellt man, daß der Schalter 45 sich in der beschriebenen Lage befindet, d. h. daß die Kontaktteile 51 und 56 getrennt sind (F i g. 9), und geht man davon aus, daß ein Verbinden der Kontaktteile 51 und 56, wie in Fig. 10 dargestellt, erwünscht ist, wird das Betätigungsorgan 60 in die durch den PfeilC in Fig.9 markierte Richtung gedrückt. Das Betätigungsorgan schwenkt hierbei in den Zapfen 62, und der Vorsprang 64 gibt den Kontaktarm 55 frei. Nach Freigabe des Kontaktarms 55 bewegt sich dieser und berührt den rahenden Kontaktteil 51. Gleichzeitig tritt die Klinke 58 aus der Ausnehmung 67 und rastet in ihren Sitz in der Ausnehmung 66 ein, um eine Weiterbewegung des Betätigungsorgans 60 in Richtung des Pfeils C zu verhindern.
Sollen anschließend die Kontaktteile 51 und 56 wieder getrennt werden, wird der Teil des Betätigungsorgans, der außerhalb der öffnung 50 liegt (rechts in Fig. 10) in die durch den PfeilD in Fi g. 10 angedeutete Richtung gedrückt, bis er eine -Lage einnimmt, in der er im wesentlichen mit der
ίο Außenfläche der Gehäusewand 46 abschließt. Der Vorsprang 44 wird gegen den Arm 55 geführt; und die Kontaktteile 51 und 56 werden voneinander getrennt. Gleichzeitig wird die Klinke 58 aus der Ausnehmung 66 entfernt, und sie schnappt in die Aushehmung 67 der Ausbauchung 65 ein, um eine Weiterbewegung 4es Betätigungsorgans 60 in Richtung des Pfeils D zu verhindern.
Die vorstehende Beschreibung läßt erkennen, daß der erfindungsgemäße Schalter eine Reihe von Vor-
ao teilen aufweist. Einer dieser Vorteile ist darin zu erblicken, daß er mit einfachen und billigen Mitteln zum Verriegeln seines Betätigungsorgans in mehreren Stellungen versehen ist. Weiter ist es vorteilhaft, daß die Klinken ein Stück mit dem einen Kontaktteil und die Verriegelungsmittel ein Stück mit dem Betätigungsorgan bilden. Es werden somit nur vergleichsweise wenige und unkomplizierte Teile benötigt, die darüber hinaus nur einen kleinen Raum in der Vorrichtung, in der sie Anwendung finden, einnehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Der erfindungsgemäße Schalter bietet infolge der Patentansprüche: Zusammenfassung der Rastnase und eines Kontaktteils zu einem Stück den Vorteil großer Einfachheit
1. Elektrischer Schalter mit mindestens einem Seine wesentlichen Teile können durch einen einfaruhenden und einem von einem federnden Kon- 5 chen Stanz- und Biegevorgang aus Federstahl hergetaktarm getragenen beweglichen Kontaktteil so- stellt werden. Sie lassen sich sehr schnell mit einer wie mit einem Betätigungsorgan zum wechselwei- Grundplatte verbinden, die auch die Anschlußkonsen Verbinden und Trennen der Kontaktteile, takte trägt, an der der Gegenkontaktteil befestigbar welches durch eine federnde Rastnase, Klinke ist.
od. dgl. in verschiedenen Stellungen verriegelbar io In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der der Erfindung dargestellt.
bewegliche Kontaktteil (26; 56) und die Rastnase Es zeigt
(27; 58) auf jeweils einem Arm (24, 25; 54, 55) F i g. 1 die Vorderansicht des Gehäuseteils eines
einer vorzugsweise im wesentlichen U-förmigen elektrisch angetriebenen Geräts mit einem Schalter
Feder (20; 52) angeordnet sind, die zusammen 15 nach der Erfindung,
mit einem Befestigungsfuß als einstückiges Stanz- Fig.2 einen Schnitt längs der Linie2-2 in Fig. 1,
teil ausgebildet ist. F i g. 3 eine Ansicht des Schalters von unten, in
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 mit welcher der bewegliche Kontaktteil sich in der Miteinem drehbaren Betätigungsorgan, dadurch ge- telstellung befindet,
kennzeichnet, daß die Federarme (24, 25) sich 20 Fig.4 und5 Ansichten, die der Fig.3 entspregegenüberliegen und das Betätigungsorgan (28) chen und den beweglichen Kontaktteil sowie das Beumgreifen, welches einen Steuerteil (36) aufweist, tätigungsorgan in verschiedenen Stellungen darstelder einerseits mit Flächen (37, 38, 39), die mit len,
dem einen Federarm (25) zusammenarbeiten, F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der auseinan-
und andererseits mit Einkerbungen (40, 41, 42) 25 dergezogenen Teile des Schalters gemäß Fig. 1 bis5,
zur Arretierung durch die Nase oder Klinke (27) . F i g. 7 die Vorderansicht des Gehäuseteils eines
des anderen Federarms (24) versehen ist. elektrischen Geräts, in das eine andere Ausführung
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, da- eines Schalters nach der Erfindung eingebaut ist,
durch gekennzeichnet, daß die Federarme (54, F i g. 8 die Rückenansicht des Schalters gemäß 55) nebeneinander in etwa einer Ebene gegen- 30 Fig. 7, vom Innern des Gehäuses her betrachtet,
über einem kippbaren Betätigungsorgan (60) an- F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in F i g. 8 geordnet sind, das auf seiner einen Seite einen mit geöffneten Schalterkontakten,
Vorsprung (64) zur Betätigung des den bewegli- Fig. 10 eine der Fig.9 entsprechende Ansicht, in
chen Kontaktteil (56) tragenden Federarms (55) der die Kontaktteile jedoch in Schließstellung darge-
und Einkerbungen (66, 67) zum Zusammenarbei- 35 stellt sind,
ten mit der Nase, Klinke od. dgl. aufweist. F i g. 11 eine perspektivische Ansicht der auseinandergezogenen Teile des elektrischen Schalters gemäß
Fig.7bislO.
In den F i g. 1 bis 6, welche eine bevorzugte Aus-
40 führungsform nach der Erfindung zeigen, ist der
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter Schaltmechanismus allgemein durch das Bezugszeimit mindestens einem ruhenden und einem von chen 10 gekennzeichnet. Dieser Schaltmechanismus einem federnden Kontaktarm getragenen bewegli- 10 ist an einem teilweise gezeigten Wandteil 11 eines chen Kontaktteil sowie mit einem Betätigungsorgan elektrisch betriebenen Gerätes befestigt, bei dem es zum wechselweisen Verbinden und Trennen der 45 sich beispielsweise um einen Trockenrasierapparat Kontaktteile, welches durch eine federnde Rastnase, handeln kann. Selbstverständlich ist die Anwendung Klinke od. dgl. in verschiedenen Stellungen verrie- des erfindungsgemäßen Schalters nicht auf eine begelbar ist. stimmte Geräteart beschränkt. Schalter nach der Er-Es ist ein Schalter der vorstehenden Art bekannt, findung lassen sich vielmehr überall dort verwenden, bei dem das von einer motorgetriebenen Nockenwelle 5° wo elektrische Einrichtungen wahlweise mit einem gebildete Betätigungsorgan durch eine Rastrolle ver- oder mehreren elektrischen Speisekreisen verbunden riegelt wird, die unter dem Druck einer Schraubenfe- werden sollen. Es versteht sich, daß die Zeichnungen •der steht, welche in einer Ausnehmung des Schalter- vereinfacht worden sind, um den wesentlichen Aufgehäuses untergebracht ist (deutsche Auslegeschrift bau des Schalters nach der Erfindung unabhängig 145 693). Der bekannte Schalter besteht aus einer 55 vom jeweiligen Anwendungsfall deutlich zu machen. Vielzahl von Teilen und ist verhältnismäßig aufwen- Bei dem Schalter 10 handelt es sich um einen sodig, genannten einpoligen Umschalter, welcher ein Trag-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen organ oder einen Träger 12 aus nicht leitendem Maelektrischen Schalter zu entwickeln, der sich sehr ein- terial aufweist, das unter Anwendung geeigneter, fach herstellen und montieren läßt und insbesondere 60 nicht dargestellter Mittel an der Rückseite 14 einer für die Ausrüstung von Massenartikeln, wie elektri- Gehäusewand 11 befestigt ist (F i g. 3). Auf dem Traschen Kleingeräten, geeignet ist. Diese Aufgabe wird ger 12 befinden sich zwei im Abstand voneinander dadurch gelöst, daß bei einem Schalter der eingangs angeordnete Kontakte 16 und 17. Jeder dieser Konbeschriebenen Art der bewegliche Kontaktteil und takte 16 und 17 ist mit einem Klemmteil 18 bzw. 19 die Rastnase auf jeweils einem Arm einer Vorzugs- 65 am Rand des Trägers 12 befestigt (F i g. 3 und 6). weise im wesentlichen U-förmigen Feder angeordnet Die eigentlichen Kontaktteile 16 α und 17 α (F i g. 2 sind, die zusammen mit einem Befestigungsfuß als und 3) sind an sich gegenüberliegenden Flächen der einstückiges Stanzteil ausgebildet ist. ruhenden Kontakte 16 und 17 angeordnet.
DE19651540484 1964-07-30 1965-07-23 Elektrischer Schalter Expired DE1540484C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US386275A US3283105A (en) 1964-07-30 1964-07-30 Detent means for a positionable switch actuator
US38627564 1964-07-30
DES0098386 1965-07-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1540484A1 DE1540484A1 (de) 1970-01-02
DE1540484B2 DE1540484B2 (de) 1973-01-04
DE1540484C true DE1540484C (de) 1973-07-26

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