DE69222012T2 - Verfahren zur Herstellung von Alpha-Ketoamidderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alpha-Ketoamidderivaten

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betriffi ein Verfahren zur Herstellung eines α-Ketoamids, das eine Zwischenstufe zur Herstellung von Alkoxyiminoacetamiden darstellt, die als landwirtschaftliche Fungizide nützlich sind.
  • Bestimmte Arten von Alkoxyiminoverbindungen wurden beachtet, da von ihnen bekannt ist, daß sie ausgezeichnete fungizide Aktivitäten gegen Mikroorganismen, wie Pyricularia oryzae, Rhizoctonia solani, Pseudoperonospora cubensis und ähnliche, besitzen. Einige der Verbindungen sowie deren Herstellung waren bekannt (JP-A 63-23852 und JP-A 63-30463).
  • Die hiergenannten Erfinder haben schon Patentanmeldungen (JP-A 3-246268, JP-A 4- 89464 und JP-A 4-182461 usw.) über die Alkoxyiminoacetamidverbindung der allgemeinen Formel (V) eingereicht:
  • in der A ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, ein Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Alkoxy-, Alkylhalogenid-, Alkenylhalogenid-, Alkinylhalogenid-, Cycloalkyl-, Cycloalkenylrest, eine gegebenenfalls substituierte Phenylgruppe oder einen gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Rest bedeutet, Z für -CH&sub2;-, -O-, -S-, -CH(OH)-, -CO-, -NR- (wobei R ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest ist), -CH&sub2;CH&sub2;-, -CH=CH-, -C C-, -CH&sub2;O-, -CH&sub2;S-, -CH&sub2;S(O)-, -OCH&sub2;-, -SCH&sub2;-, -S(O)CH&sub2;- oder eine Epoxygruppe steht, R&sub2; und R&sub3; gleich oder verschieden sind und ein Wasserstoffatom, ein Alkyl- oder Cycloalkylrest bedeuten, R&sub4; ein Alkyl- oder Cycloalkylrest ist, eine beliebige Konfiguration des E-Isomers, Z- Isomers und dem Gemisch davon angibt,
  • sowie Verfahren zu deren Herstellung.
  • In diesen Verfahren ist das α-Ketoamid der allgemeinen Formel (III):
  • in der jedes Symbol wie vorstehend definiert ist, wichtig als eine übliche Zwischenstufe zur Herstellung verschiedener Alkoxyiminoacetamidverbindungen (V). EP-A 398692 offenbart beispielsweise ein Verfahren zur Herstellung des α-Ketoamids, das im folgenden Schema gezeigt wird:
  • in dem Ra beispielsweise ein Niederalkylrest ist und Rb, Rc sowie Rd die gleiche Bedeutung haben wie R&sub2;, R&sub3; beziehungsweise R&sub4;.
  • Dieses Verfahren verwendet jedoch als Ausgangsmaterial einen α-Ketocarbonsäureester, der unter Schwierigkeiten hergestellt werden kann. Daher war ein verbessertes Herstellungsverfahren dafür erforderlich, in dem nicht nur die Verbindung (III), sondern auch deren Ausgangsmaterial wirtschaftlich und wirksam hergestellt werden kann.
  • Chem. Ber. 94 (1961), 1116-1121 offenbart die Umsetzung von Acylhalogeniden mit speziellen Isocyaniden, gefolgt von Hydrolyse in Gegenwart von Basen oder organischen Säuren.
  • Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Zwischenstufe für die Herstellung einer Alkoxyiminoacetamidverbindung, die als landwirtschaftliches Fungizid nützlich ist, bereitzustellen.
  • Die hier genannten Erfinder haben der Nützlichkeit des α-Ketoacetamids der allgemeinen Formel (III) als der herkömmlichen Zwischenstufe Beachtung geschenkt und dessen Herstellung untersucht. Als ein Ergebnis wurde gefunden, daß das Ketoamid wirksam erhalten werden kann, indem das entsprechende Säurehalogenid mit Isocyanid kondensiert wird, gefolgt von Hydrolyse.
  • Das heißt, gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines α-Ketoamid der allgemeinen Formel (III) bereitgestellt:
  • in der A ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, ein Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Alkoxy-, Alkylhalogenid-, Alkenylhalogenid-, Alkinylhalogenid-, Cycloalkyl-, Cycloalkenylrest, eine gegebenenfalls substituierte Phenylgruppe oder ein gegebenenfalls substituierter heterocyclischer Rest ist, Z für -CH&sub2;-, -O-, -S-, -CH(OH)-, -CO-, -NR- (wobei R ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest ist), -CH&sub2;CH&sub2;-, -CH=CH-, -C C-, -CH&sub2;O-, -CH&sub2;S-, -CH&sub2;S(O)-, -OCH&sub2;-, -SCH&sub2;-, -S(O)CH&sub2;- oder eine Epoxygruppe steht, R¹ eine Methylgruppe ist,
  • umfassend Kondensieren des Säurehalogenids der allgemeinen Formel (I):
  • in der X ein Halogenatom ist und die anderen Symbole wie vorstehend definiert sind, mit einem Isocyanid der Formel (II):
  • R¹-NC (II)
  • in der R¹ wie vorstehend definiert ist, gefolgt von Hydrolyse in Gegenwart einer Mineralsäure,
  • wobei die Kondensation durchgefuhrt wird:
  • (a) in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels oder ohne Lösungsmittel,
  • (b) bei einer Reaktionstemperatur von 20 º bis 80 ºC, und
  • (c) unter Verwendung des Alkylisocyanids (II) in einer Menge von 1 bis 2 Mol je 1 Mol des Säurehalogenids der Formel (I).
  • Im erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren wird das Säurehalogenid der allgemeinen Formel (I) vorzugsweise erhalten, indem die Carbonsäure der allgemeinen Formel (IV):
  • in der jedes Symbol wie vorstehend definiert ist, halogeniert wird.
  • Beispiele des in der vorstehenden Formel durch A, R, R², R³ und R&sup4; wiedergegebenen Alkylrests schließen Alkylreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, t- Butylgruppen und ähnliche, ein.
  • Beispiele des durch A wiedergegebenen Alkenylrests schließen Alkenylreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Vinyl-, Allyl-, Crotylgruppen und ähnliche, ein.
  • Beispiele des durch A wiedergegebenen Alkinylrests schließen Alkinylreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Propargyl-, Ethinyl-, Butinylgruppen und ähnliche, ein.
  • Beispiele des durch A wiedergegebenen Alkoxyrests schließen Alkoxyreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Methoxy-, Ethoxy-, Propoxy-, Isopropoxygruppen und ähnliche, ein.
  • Beispiele des durch A, R¹, R², R³ und R&sup4; wiedergegebenen Cycloalkylrests schließen Cycloalkylreste mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Cyclopropyl-, Cyclopentyl-, Cyclohexylgruppen und ähnliche, ein.
  • Beispiele des durch A wiedergegebenen Cycloalkenylrests schließen Cycloalkenylreste mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Cyclopentenyl-, Cyclohexenylgruppen und ähnliche, ein.
  • Der Heterocyclus in dem durch A wiedergegebenen heterocyclischen Rest schließt 5- oder 6-gliedrige Heterocyclen ein, die wenigstens ein Heteroatom, ausgewählt aus Stickstoff, Sauerstoff und Schwefel, enthalten. Der Heterocyclus kann mit einem Benzolring einen kondensierten Ring ausbilden. Beispiele der Heterocyclen schließen einen Pyridinring, Pyrimidinring, Pyrazinring, Thiazolring, Benzothiazolring, Benzofuranring, Benzothiophenring, Oxazolring, Benzoxazolring, Isoxazolring, Pyrazolring, Imidazolring, Chinolinring und ähnliche ein.
  • Die durch A wiedergegebene Phenylgruppe und der vorstehende heterocyclische Rest ist unsubstituiert oder mit Substituent(en), ausgewählt aus Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Alkoxy-, Alkylhalogenid-, Alkinylhalogenid-, Cycloalkyl-, Cycloalkenylresten, einer gegebenenfalls substituierten Phenylgruppe, einem gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Rest und einem Halogenatom, substituiert. Beispiele der Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Alkoxy-, Alkylhalogenid-, Alkinylhalogenid-, Cycloalkyl-, Cycloalkenylreste, der gegebenenfalls substituierten Phenylgruppe, des gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Rests und des Halogenatoms schließen jeweils die gleichen Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl, Alkoxy-, Alkylhalogenid-, Alkinylhalogenid-, Cycloalkyl-, Cycloalkenylreste, die gegebenenfalls substituierten Phenylgruppen und die gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Reste, wie die vorstehend durch A wiedergegebenen, ein. Wenn die durch A wiedergegebene Phenylgruppe oder der durch A wiedergegebene heterocyclische Rest substituiert ist, beträgt die Anzahl an Substituenten vorzugsweise 1 bis 3 und die Substituenten sind gleich oder verschieden. Der Substituent kann sich an einer beliebigen, möglichen Position am Ring befinden.
  • Beispiele des durch A und X wiedergegebenen Halogenatoms schließen Fluor, Chlor, Brom und Iod ein.
  • Das durch A wiedergegebene Alkylhalogenid, Alkenylhalogenid und Alkinylhalogenid steht für die vorstehend beschriebenen Alkyl-, Alkenyl- und Alkinylreste, die jeweils mit wenigstens einem vorstehend beschriebenen Halogenatom substituiert sind.
  • Im erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren kann das α-Ketoamid der Formel (III) beispielsweise gemäß der in Schema 1 gezeigten Umsetzungen hergestellt werden:
  • in dem jedes Symbol wie vorstehend definiert ist.
  • Das heißt, die Carbonsäure (IV) wird mit einem Halogenierungsmittel in einer Menge von 1 bis 2 Mol, vorzugsweise 1,1 bis 1,2 Mol je Mol der Carbonsäure (IV) halogeniert, wodurch das entsprechende Säurehalogenid (I) erhalten wird. Beispiele des Halogenierungsmittels schließen Thionylhalogenid (z.B. Thionylchlorid, Thionylbromid), Phosphoryl(V)-halogenid (z.B. Phosphoryl(V)-chlorid), Phosgen und ähnliche ein. Beispiele des Lösungsmittels schließen Kohlenwasserstoffe (z.B. Benzol, Toluol), halogenierte Kohlenwasserstoffe (z.B. Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Methylenchlorid, 1,2- Dichlorethan) und ähnliche ein. Die Reaktionstemperatur beträgt 0 bis 100 ºC, vorzugsweise 0 bis 80 ºC. Die Reaktionsdauer beträgt 0,5 bis 3 Stunden, vorzugsweise 0,5 bis 1 Stunde.
  • Als nächstes wird das so erhaltene Säurehalogenid (I) mit dem Isocyanid (II) kondensiert. Diese Umsetzung wird ohne ein Lösungsmittel oder in einem inerten Lösungsmittel, wie Kohlenwasserstoffe (z.B. Benzol, Toluol), halogenierten Kohlenwasserstoffen, (z.B. Dichlormethan, 1,2-Dichlorethan), Ethern (z.B. Diethylether, Tetrahydrofuran), Ketonen (z.B. Aceton) und ähnlichen durchgeführt. Die Reaktionstemperatur beträgt 20 bis 80 ºC. Die Reaktionsdauer beträgt vorzugsweise 1 bis 10 Stunden. Das Alkylisocyanid (II) wird in einer Menge von 1 bis 2 Mol, stärker bevorzugt 1,1 bis 1,2 Mol je 1 Mol des Säurehalogenids (I) eingesetzt.
  • Das Isocyanid (II) kann gemäß bekannter Verfahren hergestellt werden, beispielsweise nach dem in Angew. Chem. Internat. Edit., 4(6), (1965) 472-484 beschriebenen Verfahren.
  • Die Isolierung des in der Kondensation verwendeten Isocyanids (II) ist nicht immer vor der Verwendung erforderlich. Die Herstellung des Isocyanids (II) gemäß beispielsweise des vorstehenden bekannten Verfahrens und die Kondensation können in einem Gefäß durchgeführt werden. Ein Alkylformamid (z.B. N-Methylformamid) wird beispielsweise mit Phosgen, dessen Dimer (z.B. Trichlormethylchlorformiat) oder dessen Trimer in Gegenwart einer Base (z.B. Triethylamin) in einem inerten Lösungsmittel (z.B. Toluol) umgesetzt, um Isocyanid (II) zu erhalten. Das Säurehalogenid (I) wird dem Reaktionsgemisch, das das entstandene Isocyanid (II) enthält, zugegeben.
  • Anschließend wird die Hydrolyse in Gegenwart einer Mineralsäure durchgefhhrt, um das gewünschte α-Ketoamid (III) bereitzustellen. Beispiele für Mineralsäuren für die Hydrolyse schließen Salzsäure, Schwefelsäure und Salpetersäure ein.
  • Die Hydrolyse wird vorzugsweise 1 bis 20 Stunden bei 0 bis 100 ºC durchgeführt. Falls erforderlich wird zur Hydrolyse ein hydrophiles Lösungsmittel (z.B. Aceton, Tetrarydrofuran) zugegeben. Das nach vorstehendem Schema 1 erhaltene α-Ketoamid (III) wird mittels herkömmlicher Techniken abgetrennt und gereinigt, wodurch das Rohprodukt oder das gereinigte Produkt erhalten wird. Das Produkt kann nach Umwandlung in beispielsweise ein Oxim zur Herstellung des vorstehenden Alkoxyiminoacetamids (V) verwendet werden, das als landwirtschaftliches Fungizid nützlich ist; beispielsweise ist (E)- 2-(2-phenoxyphenyl)-2-methoxyimino-N-methylacetamid als Fungizid für Reisfelder nützlich, (E)-2-[2-(2,5-Dimethylphenoxymethyl)phenyl]-2-methoxyimino-N-methylacetamid ist als Fungizid für Gemüse und Obstbäume nützlich.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das α-Ketoacetamid (III), das als eine übliche Zwischenstufe zur Herstellung zahlreicher, als landwirtschaftliche Fungizide erhältlicher Alkoxyiminoacetamidverbindungen (V) äußerst nützlich ist, wirksam erhalten werden.
  • Die folgenden Beispiele und ein Bezugsbeispiel veranschaulichen die vorliegende Erfindung ausführlich weiter, sie sind aber nicht so auszulegen, daß sie deren Bereich begrenzen.
  • Beispiel 1 Herstellung von N-Methyl-2-(2-tolyl)-2-oxoacetamid
  • Methylisocyanid (0,84 ml) wurde zu 2-Methylbenzoylchlorid (1,55 g) gegeben. Das Gemisch wurde 16 Stunden bei 60 ºC gerührt. Anschließend wurden 5 N Salzsäure (1,5 ml) und Aceton (2 ml) zugegeben, und das Gemisch wurde zur Hydrolyse 1,5 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Anschließend wurde Wasser zugegeben. Das Gemisch wurde mit Methylenchlorid extrahiert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, um die Titelverbindung als ein Öl (1,68 g) zu erhalten.
  • ¹H-NMR (in CDCl&sub3;, δ ppm): 2,49 (3H, s), 2,98 (3H, d, J = 5,1 Hz), 7,06 (1H, brs), 7,26 - 7,31 (2H, m) 7,43 (1H, td, J = 7,4, 1,7 Hz), 7,92 (1H, dd, J = 8,5, 1,7 Hz).
  • Bezugsbeispiel 1 Herstellung von 2-(2,5-Dimethylphenoxymethyl)benzoesäure
  • Eine wäßrige Lösung (200 ml) Phthalid (134 g) und Natriumhydroxid (40 g) wurden erhitzt. Nach 1-stündigem Rühren wurde das Gemisch zur Entfernung von Wasser unter vermindertem Druck eingeengt, um Natrium-2-hydroxymethylbenzoat als farblose Kristalle zu erhalten. Zu den Kristallen wurden p-Cymol (480 ml) und 2,5-Xylenol (122 g) gegeben.
  • Durch 7-stündiges Erhitzen unter Rückfluß wurde unter Verwendung einer Azeotroptrocknungsapparatur azeotrope Trocknung durchgeführt. Nach dem Abkühlen wurde Eiswasser zugegeben. Um das Gemisch anzusäuern, wurde konzentrierte Salzsäure zugetropft. Die Niederschläge wurden durch Filtration abgetrennt und aus Ethylacetat umkristallisiert, wodurch die Titelverbindung (155 g, Ausbeute: 60,5 %), Smp: 162 - 163 ºC erhalten wurde.
  • ¹H-NMR (in CDCl&sub3;, δ ppm): 5,51 (2H, s), 6,71 (1H, d, J = 7,3 Hz), 7,06 (1H, d, J = 7,3 Hz), 7,42 (1H, t, J = 7,7 Hz), 7,63 (1H, td, J = 7,7, 1,5 Hz), 7,88 (1H, d, J = 7,7 Hz), 8,15 (1H, dd, J=7,7, 1,5 Hz), 2,31 (6H, s).
  • Beispiel 2 Herstellung von N-Methyl-2-(2-phenoxyphenyl)-2-oxoacetamid
  • N-Methylformamid (2,36 g, 40,0 mMol) und Triethylamin (8,08 g, 80,0 mMol) wurden in Toluol (40 ml) gelöst. Trichlormethylchlorformiat (3,96 g, 20,0 mMol) wurden langsam unter Eiskühlung zugetropft, während die Innentemperatur auf 10 ºC oder niedriger gehalten wurde. Das Gemisch wurde 1 Stunde bei der gleichen Temperatur gerührt. Eine große Menge an unlöslichen Materialien wurde ausgefällt. Zum Gemisch wurde 2-Phenoxybenzoylchlorid, hergestellt aus 2-Phenoxybenzoesäure (4,28 g, 20,0 mMol) und Thionylchlorid (2,86 g, 24, mMol), zugegeben. Das entstandene Gemisch wurde 26 Stunden bei einer Badtemperatur von 40 bis 50 ºC gerührt. 5 N Salzsäure (12 ml) und Aceton (20 ml) wurden zugegeben, und das Gemisch wurde 12 Stunden gerührt. Wasser wurde dem Gemisch zugegeben, anschließend wurde mit Toluol extrahiert und durch Säulenchromatographie an Kieselgel gereinigt, um die Titelverbindung zu erhalten (3,11 g, Ausbeute: 61,0 %).
  • Das unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellte Alkoxyiminoacetamid weist vorzugsweise die allgemeine Formel (VI) auf
  • in der A ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, ein Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Alkoxy-, Alkylhalogenid-, Alkenylhalogenid-, Alkinylhalogenid-, Cycloalkyl-, Cycloalkenylrest, eine gegebenenfalls substituierte Phenylgruppe oder ein gegebenenfalls substituierter heterocyclischer Rest ist, Z für -CH&sub2;-, -O-, -S-, -CH(OH)-, -CO-, -NR- (wobei R ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest ist), -CH&sub2;CH&sub2;-, -CH=CH-, -C C-, -CH&sub2;O-, -CH&sub2;S-, -CH&sub2;S(O)-, -OCH&sub2;-, -SCH&sub2;-, -S(O)CH&sub2;- oder eine Epoxygruppe steht, R&sub2; ein Wasserstoffatom und R³ eine Methylgruppe ist, R&sub4; ein Alkyl- oder Cycloalkylrest ist, eine beliebige Konfiguration des E-Isomers, Z-Isomers und dem Gemisch davon angibt, insbesondere (E)-2-(2-phenoxyphenyl)-2-methoxyimino-N-methylacetamid, das als ein Fungizid für Gemüse und Obstbäume nützlich ist.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines α-Ketoamids der Formel (III):
in der A ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, ein Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Alkoxy-, Alkylhalogenid-, Alkenylhalogenid-, Alkinylhalogenid-, Cycloalkyl-, Cycloalkenylrest, eine gegebenenfalls substituierte Phenylgruppe oder einen gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Rest bedeutet, Z für -CH&sub2;-, -O-, -S-, -CH(OH)-, -CO-, -NR- (wobei R ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest ist), -CH&sub2;CH&sub2;-, -CH=CH-, -C C-, -CH&sub2;O-, -CH&sub2;S-, -CH&sub2;S(O)-, -OCH&sub2;-, -SCH&sub2;-, -S(O)CH&sub2;- oder eine Epoxygruppe steht, und R¹ eine Methylgruppe ist,
wobei das Verfahren Kondensieren eines Säurehalogenids der Formel (I):
in der X ein Halogenatom ist und die anderen Symbols wie vorstehend definiert sind, mit einem Alkylisocyanid der Formel (II):
R¹-NC (II)
in der R¹ wie vorstehend definiert ist, gefolgt von Hydrolyse in Gegenwart einer Mineralsäure, umfaßt,
wobei die Kondensation durchgeführt wird:
(a) in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels oder ohne ein Lösungsmittel,
(b) bei einer Reaktionstemperatur von 20 º bis 80 ºC, und
(c) unter Verwendung des Alkylisocyanids (II) in einer Menge von 1 bis 2 Mol je 1 Mol des Säurehalogenids der Formel (I).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Säurehalogenid der Formel (I) durch Halogenieren einer Carbonsäure der Formel (IV):
in der jedes Symbol wie in Anspuch 1 definiert ist, erhalten wird, wobei die Halogenierung vorzugsweise 0,5 bis 1 Stunde durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei A-Z- für eine Phenoxy- oder 2,5- Dimethylphenoxymethylgruppe steht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Menge des einzusetzenden Isocyanids der Formel (II) 1,1 bis 1,2 Mol je 1 Mol des Säurehalogenids der Formel (I) beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Halogenierungsmittel ein Thionylhalogenid, Phosphoryl(V)-halogenid oder Phosgen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder Anspruch 5, wobei die Menge des einzusetzenden Halogenierungsmittels 1,1 bis 1,2 Mol je 1 Mol der Carbonsäure der Formel (IV) beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 2, Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei die Halogenierung 0,5 bis 1 Stunde durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hydrolyse in Gegenwart von Salzsäure, Schwefelsäure oder Salpetersäure bewirkt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das entstandene α-Ketoamid der Formel (III) weiter umgesetzt wird, um ein Alkoxyiminoacetamid der allgemeinen Formel (VI):
in der A ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, ein Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Alkoxy-, Alkylhalogenid-, Alkenylhalogenid-, Alkinylhalogenid-, Cycloalkyl-, Cycloalkenylrest, eine gegebenenfalls substituierte Phenylgruppe oder einen gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Rest bedeutet, Z für -CH&sub2;-, -O-, -S-, -CH(OH)-, -CO-, -NR- (wobei R ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest ist), -CH&sub2;CH&sub2;-, -CH=CH-, -C C-, -CH&sub2;O-, -CH&sub2;S-, -CH&sub2;S(O)-, -OCH&sub2;-, -SCH&sub2;-, -S(O)CH&sub2;- oder eine Epoxygruppe steht, R² ein Wasserstoffatom ist, und R³ eine Methylgruppe darstellt, R&sup4; ein Alkyl- oder Cycloalkylrest ist, eine beliebige Konfiguration des E-Isomers, Z-Isomers und dem Gemisch davon angibt, bereitzustellen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das α-Ketoamid der Formel (III) eine Verbindung der allgemeinen Formel (VI) bereitstellt, die (E)-2-(2-phenoxyphenyl)-2-methoxyimino-N-methylacetamid ist, das als Fungizid für Gemüse und Obstbäume nützlich ist.
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