DE69221543T2 - Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät - Google Patents

Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät

Info

Publication number
DE69221543T2
DE69221543T2 DE1992621543 DE69221543T DE69221543T2 DE 69221543 T2 DE69221543 T2 DE 69221543T2 DE 1992621543 DE1992621543 DE 1992621543 DE 69221543 T DE69221543 T DE 69221543T DE 69221543 T2 DE69221543 T2 DE 69221543T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
magnetic
head
recording
magnetic heads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1992621543
Other languages
English (en)
Other versions
DE69221543D1 (de
Inventor
Yasuo Iwasaki
Seiichi Sakai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE69221543D1 publication Critical patent/DE69221543D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69221543T2 publication Critical patent/DE69221543T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/12Masking of heads; circuits for Selecting or switching of heads between operative and inoperative functions or between different operative functions or for selection between operative heads; Masking of beams, e.g. of light beams
    • G11B15/125Masking of heads; circuits for Selecting or switching of heads between operative and inoperative functions or between different operative functions or for selection between operative heads; Masking of beams, e.g. of light beams conditioned by the operating function of the apparatus
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1808Driving of both record carrier and head
    • G11B15/1875Driving of both record carrier and head adaptations for special effects or editing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/008Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires
    • G11B5/00813Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes
    • G11B5/00847Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes on transverse tracks
    • G11B5/0086Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes on transverse tracks using cyclically driven heads providing segmented tracks
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/008Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires
    • G11B5/00813Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes
    • G11B5/00878Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes transducing different track configurations or formats on the same tape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabe-Gerät.
  • Ein Beispiel für ein bekanntes Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabe-Gerät ist ein digitaler Video-Magnetbandrecorder (DVTR), in dem ein Magnetband durch einen Drehkopf wendelfärnig überstrichen wird, so daß ein Informationssignal, z. B. in Form eines digitalen Videosignals, in Aufzeichnungsspuren, die auf dem Magnetband schrägverlaufend in bezug auf ein Transportrichtung des Magnetbands gebildet sind, aufgezeichnet oder aus diesen wiedergegeben wird.
  • Es stehen DVTRs unterschiedlicher Formate zur Verfügung. Ein DVTR des D-1-Formats der SMPTE- (Society of Motion Picture und Television Engineers-)Normen zeichnet ein zusammengesetztes digitales Videosignal auf und gibt dieses wieder, und ein DVTR des D-2-Formats der SMPTE-Normen zeichnet ein zusamnengesetztes digitales Videosignal auf und gibt dieses wieder. In Übereinstimmung mit den zwei Formaten wird ein Videosignal für ein Teilbild über eine Vielzahl von Aufzeichnungsspuren verteilt aufgezeichnet und aus diesen wiedergegeben.
  • Ein DVTR des D-1-Formats benutzt ein sog. Schutzband-Aufzeichnen. Im einzelnen (vergl. Fig. 9A) wird ein digitales Videosignal auf einem Magnetband 200 in einen derartigen Format aufgezeichnet, daß zwischen alle benachbarten Aufzeichnungsspuren T11, T12, T13, T14, T15, T16 ... u. T1N ein Schutzband GB eingefügt wird.
  • Andererseits benutzt ein DVTR des D-2-Formats das sog. Azinutsperre- (azimuth close-)Aufzeichnen. Im einzelnen (vergl. Fig. 9B) wird ein digitales Videosignal nacheinander in Aufzeichnungsspuren T21, T23, T24, T25, T26, ... u. T2N eines Magnetbands 200 aufgezeichnet, die abwechselnd unterschiedliche Azimute haben.
  • Die in Fig. 9A gezeigten Aufzeichnungsspuren T1N des D-1- Formats werden schrägverlaufend in bezug auf eine Transportrichtung des Magnetbands 200 gebildet, wobei zwischen alle benachbarten derselben ein Schutzband GB eingefügt wird, und ein digitales Audiosignal AD für vier Kanäle wird in einem zentralen Teil jeder Aufzeichnungsspur T1N aufgezeichnet, wobei digitale Videosignale VD1 u. VD2 in Teilen unterhalb bzw. oberhalb des zentralen Teils aufgezeichnet werden. Es sei angemerkt, daß in Falle des D-1-Formats digitale Videosignale VD1 u. VD2 für ein Teilbild über z. B. zehn oder zwölf Aufzeichnungsspuren T1N verteilt aufgezeichnet werden.
  • Andererseits werden die Aufzeichnungsspuren T2N des in Fig. 98 gezeigten D-2-Formats nacheinander schrägverlaufend in bezug auf eine Vorbewegungsrichtung des Magnetbands 200 mit abwechselnd unterschiedlichen Azimuten gebildet, und ein digitales Videosignal VD wird in einem zentralen Teil jeder Aufzeichnungsspur T2N aufgezeichnet, während digitale Audiosignale A1, A2 und A3, A4 für vier Kanäle in Teilen unterhalb bzw. oberhalb des zentralen Teils durch die Technik des Doppelaufzeichnens aufgezeichnet werden. Es sei angemerkt, daß im Falle des D-2-Formats ein digitales Videosignal VD für ein Teilbild z. B. über sechs Aufzeichnungsspuren T2N verteilt aufgezeichnet wird.
  • Wenn in einen derartigen DVTR der Teilungsschritt der Aufzeichnungsspuren verringert wird, um eine höhere Aufzeichnungsdichte mit einer Schutzbandaufzeichnung auf der Grundlage des D-1-Formats zu erzielen, ist der Nutzeffekt eines Magnetbands niedrig, weil Schutzbänder enthalten sind, und als Ergebnis ist ein vergleichsweise großer Teilungsschritt erforderlich.
  • Andererseits wird ein DVTR des D-2-Formats, da er das Azimutsperre-Aufzeichnen benutzt, welches kein Schutzband einbezieht, grundsätzlich als geeignet zum Erzielen der Verringerung des Teilungsschritts der Aufzeichnungsspuren zum Zwecke einer hohen Aufzeichnungssdichte betrachtet.
  • Wenn indessen der Teilungsschritt der Aufzeichnungsspuren weiter verringert ist, wird dann, wenn ein Spurverfolgungsfehler während eines Schneidens durch Überschreiben auftritt, eine alte Aufzeichnungsspur T24, die ungelöscht bleibt und den gleichen Phasen-Azimut hat, in einem Teil T21N verbleiben, in dem ein derartiges Überschreiben beginnt, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, was das S/N-Verhältnis verschlechtert. Als Ergebnis wird die Fehlerrate bei der Wiedergabe verschlechtert, und es wird die Qualität eines wiedergegebenen Bildes verschlechtert.
  • Wenn ein Informationssignal für eine Aufzeichnungseinheit über eine Vielzahl von Aufzeichnungsspuren auf einem Ma gnetband verteilt aufgezeichnet wird und ein Schutzband zwischen allen benachbarten der Aufzeichnungseinheiten, wovon jede solche Aufzeichnungsspuren enthält, auf dem Magnetband gebildet wird, kann die Anzahl von Schutzbändern zwischen Aufzeichnungsspuren, die für einen DVTR des D-1- Formats bezeichnet sind, auf eines für jedes Teilbild verringert werden, und der Spurteilungsschritt der Aufzeichnungsspuren kann verringert werden, um ein Aufzeichnen bei einer höheren Dichte zu erzielen.
  • Ferner kann ein ungelöschter Teil einer alten Aufzeichnungsspur des gleichen Phasen-Azimuts, der auftreten kann, wenn der Spurteilungsschritt von Aufzeichnungsspuren in einem DVTR des D-2-Formats verringert ist, mit Sicherheit durch Benutzen eines fliegenden Löschkopfs gelöscht werden, und der Teilungsschritt der Aufzeichnungsspuren kann verringert werden, um ein Aufzeichnen eines digitalen Videosignals mit einer höheren Aufzeichnungsdichte zu erzielen.
  • Die Druckschrift EP-A-0 383 145 offenbart ein Gerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Signalen auf und von einem wendelförmig überstrichenen Magnetband, wobei die Aufzeichnungseinheiten jeweils Paare von Spuren umfassen, die mit verschiedenen Azimutwinkeln, jedoch ohne Schutzbänder zwischen den Spuren aufgezeichnet werden. Die Aufzeichnungseinheiten werden durch Schutzbänder getrennt. Die Schutzbänder werden zwischen Aufzeichnungseinheiten gebildet, die während eines Schneidens aufgezeichnet werden. Ungeschnittene Aufzeichnungseinheiten werden nicht durch Schutzbänder getrennt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabe-Gerät vorgesehen, in dem ein Magnetband mittels einer Drehkopfeinheit wendelförmig überstrichen wird, um ein gewünschtes Informationssignal auf dem Magnetband aufzuzeichnen oder von diesem wiederzugeben, wobei das Gerät umfaßt: Informationssignal-Aufzeichnungsmittel zum Aufzeichnen eines Informationssignals für eine Aufzeichnungseinheit über eine Vielzahl von Aufzeichnungsspuren hinweg auf dem Magnetband und Bilden eines Schutzbands zwischen benachbarten der Aufzeichnungseinheiten, wovon jede aus der gleichen Anzahl von Aufzeichnungsspuren auf dem Magnetband zusammengesetzt ist, wobei benachbarte Spuren in einer Einheit mit verschiedenen Azimutwinkeln und ohne Schutzbänder zwischen diesen aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationssignal- Aufzeichnungsmittel umfassen: ein Zeitbasiskomprimierungsmittel zur Zeitbasiskomprimierung des aufzuzeichnenden Infomations signals, ein Signalverarbeitungsmittel zum Durchführen einer vorbestimmten Verarbeitung des zeitbasiskomprimierten Signals und selektiven Ausgeben des auf diese Weise verarbeiteten Signals an eine Vielzahl von Kanälen, wobei das Signalverarbeitungsmittel eine Steuerfunktion zum Steuern des Zulassens oder Sperrens des Ausgebens eines Signals an die verschiedenen Kanäle hat, und eine Vielzahl von Magnetköpfen zum Aufzeichnen eines Signals, das selektiv an die Kanäle ausgegeben ist, auf dem Magnetband, wobei die Magnetköpfe, wenn das Signalverarbeitungsmittel das Ausgeben eines Signals zuläßt, ein Signal in der gleichen Anzahl von Spuren auf dem Magnetband aufzeichnen, jedoch wenn das Signalverarbeitungsmittel das Ausgeben eines Signals sperrt, ein Schutzband auf dem Magnetband längs einer Ortskurve der Überstreichungsbewegung desjenigen der Magnetköpfe, zu dem die Zufuhr eines Signals gestoppt ist, bilden.
  • Beim Aufzeichnen eines Informationssignals mit hoher Dichte ist es sehr wichtig, eine genaue Spurverfolgungssteuerung zu bewirken.
  • Ein Beispiel für eine bekannte Technik zur Spurverfolgungssteuerung ist ein sog. dynamischer Spruverfolgungskopf, wobei eine Spannung an ein piezoelektrisches Element gelegt wird, das auf einem Kopf-Chip vorgesehen ist, um auf diese Weise den Kopf-Chip in einer Richtung senkrecht zu den Aufzeichnungs spuren aus zulenken.
  • Beim Steuern eines derartigen dynamischen Spurverfolgungskopfs (im folgenden kurz dynamische Spurverfolgung genannt) ist es erforderlich, den Betrag der Auslenkung zwischen einer Aufzeichnungsspur und einem Ort eines Wiedergabekopfs zu erfassen, um automatisch einen Spurverfolgungsfehler, der durch eine Änderung der Geschwindigkeit des Bandes oder durch Auswechseln des Bandes verursacht wird, zu korrigieren.
  • Es sind zwei Techniken zum Erfassen eines Betrags einer derartigen Auslenkung bekannt. Eine davon ist ein Hochgeschwindigkeitswobbel-Verfahren, und die andere ist ein sog. Bergsteig-Verfahren. Gemäß dem Hochgeschwindigkeitswobbel- Verfahren wird der Kopf, während eine Spur verfolgt wird, bei einer Frequenz von z. B. 700 bis 800 Hz oder dgl. in Schwingungen versetzt, um den Betrage der Auslenkung zu erfassen.
  • Andererseits ist das sog. Bergsteig-Verfahren ein Niedriggeschwindigkeitswobbel-Verfahren, und der Kopf wird, während eine Spur verfolgt wird, fest in Position gehalten, ohne daß er in Schwingungen versetzt wird, und es wird dann nachfolgend die Spurverfolgung durchgeführt, wobei der Kopf aus der vorhergehenden Position ausgelenkt wird. Kurz ausgedrückt heißt dies, daß gemäß dem sog. Bergsteig-Verfahren die Richtung der nächsten Auslenkung des Kopfs in Übereinstimmung mit der Richtung der vorhergehenden Auslenkung des Kopfs und der Anderung des Pegels der Wiedergabe-HF-Hüllkurve bestimmt wird, und der Betrag der Auslenkung wird in Reaktion auf die Richtung der Auslenkung, die auf diese Weise bestimmt ist, erfaßt und korrigiert. Ein derartiges Spurverfolgungs-Steuersystem gemäß dem sog. Bergsteig-Verfahren ist z. B. in der Japanischen Patent-Offenlegungsschrift 61/182622 offenbart.
  • Mit einem Aufzeichnungsformat, bei dem ein Schutzband zwischen benachbarte Aufzeichnungseinheiten eingefügt wird, wie dies zuvor beschrieben ist, kann, da kein Informationssignal in einem Schutzband aufgezeichnet wird, das Abtasten des Pegels einer Wiedergabe-HF-Hüllkurve nicht durchgeführt werden, und eine Spurverfolgung in dem Schutzband ist unmöglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt ferner Kopf-Auslenkelemente, die Paare der Magnetköpfe tragen, ein Pegelerfassungsmittel zum Erfassen von Pegeln von Wiedergabesignalen, die gewonnen werden, wenn die Magnetköpfe die Aufzeichnungsspuren auf den Magnetband abtasten, ein Steuersignalbildungsmittel zum Bilden von Steuersignalen zum Steuern der Kopf-Auslenkelemente in Abhängigkeit von den erfaßten Pegeln von Wiedergabesignalen, so daß die Magnetköpfe die Aufzeichnungsspuren auf dem Magnetband ab tasten, und Bilden eines derartigen Steuersignals für ein Auslenkelement, das ein Paar von Magnetköpfen trägt, wobei einer dieser Köpfe ein Schutzband auf dem Magnetband abtastet, in Übereinstimmung mit dem Pegel eines Ausgangssignals eines der Magnetköpfe des Paars, welches Ausgangssignal erzeugt wird, wenn eine Aufzeichnungsspur auf dem Magnetband abgetastet wird, und Betätigungsmittel zum Betätigen eines der Kopf-Auslenkelemente in Reaktion auf das Steuersignal aus dem Steuersignalbildungsmittel.
  • In dem genannten Ausführungsbeispiel wird, wenn ein Kopf eines Paars ein Schutzband abtastet, das Kopf-Auslenkelement, welches dieses Paar trägt, in Reaktion auf das Steuersignal betätigt, das in Abhängigkeit von dem erfaßten Pegel des Signals gebildet ist, welches mittels des anderen Kopfs des Paars erzeugt ist. Vorzugsweise enthält in dem genannten Ausführungsbeispiel das Steuersignalbildungsmittel ein Mittel zum Entscheiden dahingehend, daß der eine des Paars von Magnetköpfen ein Schutzband auf dem Magnetband abtastet, und wenn das Mittel zum Entscheiden entscheidet, daß keiner der Magnetköpfs ein Schutzband abtastet, berechnet das Steuersignalbildungsmittel eine Differenz zwischen Information, die neuerdings von den Pegelerfassungsmittel gewonnen ist, und Pegel-Information, die bereits von dem Pegelerfassungsmittel gewonnen wurde und aus einem der Magnetköpfe stammt, aus dem die neuerdings gewonnene Information stammt, und bestimmt eine Richtung der Auslenkung eines der Kopf-Auslenkelemente in Reaktion auf die Differenz und bildet ein Steuersignal in Übereinstimmung mit der auf diese Weise bestimmten Richtung der Auslenkung, jedoch berechnet das Steuersignalbildungsmittel, wenn das Mittel zum Entscheiden entscheidet, daß der eine der Köpfe ein Schutzband abtastet, eine Differenz zwischen Pegel-Information, die neuerdings aus dem anderen der Magnetköpfe stammt, der nicht das Schutzband abtastet, und Pegel-Information, die bereits aus demselben Magnetkopf stammte, und bestimmt eine Richtung der Auslenkung des einen der Kopf-Auslenkelemente in Reaktion auf die Differenz und bildet ein Steuersignal in Übereinstimmung mit der auf diese Weise bestimmten Richtung der Auslenkung.
  • Alternativ dazu wird, wenn ein Magnetkopf ein Schutzband abtastet, das Kopf-Auslenkelement, welches diesen Kopf trägt, in Reaktion auf eine feste Steuergröße betätigt, die vor dem Abtasten des Schutzbands mittels des Kopfs bestimmt ist. Vorzugsweise enthält das Steuersignalbildungsmittel ein Mittel zum Entscheiden dahingehend, daß einer der Magnetköpfe ein Schutzband auf einem Magnetband abtastet, und wenn das Mittel zum Entscheiden entscheidet, daß keiner der Magnetköpfe ein Schutzband abtastet, berechnet das Steuersignalbildungsmittel eine Differenz zwischen Information, die neuerdings von dem Pegelerfassungsmittel gewonnen ist, und Pegel-Information, die bereits von dem Pegelerfassungsmittel gewonnen wurde und von einem der Magnetköpfe stammt, von welchem die neuerdings gewonnene Information stammt, und bestimmt eine Richtung der Auslenkung eines der Kopf- Auslenkelemente in Reaktion auf die Differenz und bildet ein Steuersignal in Übereinstimmung mit der auf diese Weise bestimmten Richtung der Auslenkung. Wenn jedoch das Mittel zum Entscheiden entscheidet, daßein Schutzband abgetastet wird, hält das Steuersignalbildungsmittel an und gibt ein bereits gebildetes Steuersignal aus, und dann beginnt, wenn das Mittel zum Entscheiden entscheidet, daß kein Schutzband abgetastet wird, das Steuersignalbildungsmittel die Bildung eines neuen Steuersignals.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Figuren beschrieben, in denen durchwegs gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht, die ein Spurenmuster, daß auf einem Magnetband gebildet ist, und Positionen von Magnetköpfen in bezug auf das Magnetband bei einer Wiedergabe darstellt.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht, die Kopfbetätigungsmittel und Magnetköpfe auf einem Drehkopf darstellt.
  • Fig. 3A, Fig. 3B u. Fig. 3C zeigen schematische Ansichten, die verschiedene Anordnungen der Magnetköpfe und ein magnetisches Aufzeichnungsmuster, das durch die Anordnung der Magnetköpfe gemäß Fig. 3B gewonnen ist, darstellen.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufzeichnungssystems eines Ausführungsbeispiels des Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabe-Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer dynamischen Spurverfolgungssteuerschaltung eines Wiedergabesystems eines Ausführungsbeispiels des Magnetaufzeichnungsund Wiedergabe-Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt eine schematische Ansicht, die HF-Hüllkurven von Wiedergabesignalen darstellt, welche bei der Wiedergabe von einem Magnetband gewonnen werden, das durch ein Ausführungsbeispiel des Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabe-Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung bespielt ist.
  • Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm, das einen alternativen Betrieb der dynamischen Spurverfolgungssteuerschaltung gemäß Fig. 5 darstellt.
  • Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm einer alternativen Steuerungsverarbeitung für die dynamische Spurverfolgung.
  • Fig. 9A u. Fig. 9B zeigen schematische Ansichten von Spurenmustern, die in verschiedenen bekannten Formaten aufgezeichnet sind.
  • Fig. 10 zeigt eine schematische Ansicht, die einen ungelöschten Teil einer alten Aufzeichnungsspur darstellt, der durch einen Spurverfolgungsfehler beim Schneiden durch Überschreiben verursacht wird.
  • Fig. 1 zeigt ein Spurenmuster, das beim Aufzeichnen auf einem Magnetband durch ein Ausführungsbeispiel des Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabe-Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet wird. Ein Videosignal für ein Teilbild wird in einem Block BLK aufgezeichnet, der aus vier Spuren zusammengesetzt ist. Beispielsweise wird ein erstes Teilbild aus Block BLK1 gebildet, und ein zweites Teilbild wird aus einem Block BLK2 gebildet.
  • Zwischen benachbarte Blöcke wird ein Schutzband GB, das eine Breite hat, die gleich der Breite einer Spur ist, eingefügt.
  • Ein Verfahren zum Aufzeichnen des in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungsformats ist in Fig. 3A bis Fig. 3C dargestellt. Durch Montieren von vier Magnetköpfen auf einer Trommel derart, daß sie in der Höhe um eine vorbestimmte Distanz gegeneinander versetzt sind, wird ein Schutzband gebildet. Im einzelnen sind vier Magnetkopf 1A, 1B, 1C u. 1D gemäß Fig. 2 derart auf einer Drehtrommel 106 angeordnet, daß das Paar von Magnetköpfen 1A u. 1B um 180º in einer Umfangsrichtung der Drehtrommel 106 von den anderen Paar von Magnetköpfen 1C u. 1D versetzt ist. Es sei angemerkt, daß die folgende Beschreibung unter der Annahme erfolgt, daß jeder der Magnetköpfe 1A, 1B, 1C u. 1D sowohl Aufzeichnungs- als auch Wiedergabefunktionen hat. Die Magnetköpfe 1A, 1B, und 1C, 1D sind auf der Drehtrommel 106 mittels eines Paares von Kopf-Betätigungselementen 216 bzw. 217 montiert. Mit einer derartigen Konstruktion werden die Kopf-Betätigungselemente 216 u. 217 während eines Aufzeichnungsbetriebs in festen Höhen gehalten, jedoch während eines Wiedergabebetriebs gesteuert, um die Magnetköpfe 1A, 1B bzw. 1C, 1D zu betätigen. Die Magnetköpfe 1A, 1B und 1C, 1D können alternativ dazu nur zum Aufzeichnen vorgesehen sein, und in diesem Fall können die Magnetköpfe 1A, 1B und 1C, 1D direkt auf der Drehtrommel 106 ohne Zuhilfenahme der Kopf-Betätigungselemente 216 u. 217 montiert sein.
  • In Fig. 3A ist eine Anordnung der Magnetköpfe gezeigt, die kein Schutzband bildet. Die Magnetköpfe 1A u. 1C sind in Umfangsrichtung des Drehkopfs 106 um 180º voneinander ver setzt angeordnet, und die anderen Magnetköpfe 1B u. 1D, welche einen Azimutwinkel haben, der von dem Azimutwinkel der Magnetköpfe 1A u. 1C verschieden ist, sind in Positionen angeordnet, die um eine Distanz versetzt sind, welche gleich einer Höhe ist, die einem Spurteilungsschritt TP10 auf der nacheilenden Seite der Magnetköpfe 1A bzw. 1C entspricht.
  • Wenn die Kopfanordnung, die kein Schutzband bildet, so modifiziert wird, daß die Magnetköpfe 1A u. 1B um Δh vonein ander versetzt sind, während die Magnetköpfe 1C u. 1D um Δh voneinander versetzt sind und der Satz der Magnetköpfe 1C u. 1D um 2Δh von dem anderen Satz der Magnetköpfe 1A u. 1B versetzt ist, wie dies in Fig. 3B gezeigt ist, wird der ursprüngliche Spurteilungsschritt TP10 zu einem kleineren Spurteilungsschritt TP11 verringert. Folglich wird ein Schutzband GB gebildet, wie dies in Fig. 3C gezeigt ist.
  • In Fig. 4 ist eine Anordnung für ein Verfahren zum Aufzeichnen des in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungsformats, bei dem ein Schutzband gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet wird, dargestellt. Mit diesem Aufzeichnungsverfahren wird die Zufnhr eines Aufzeichnungsstroms zu einem Magnetkopf auf das Aufzeichnen hin unterbrochen, um die Bildung einer Aufzeichnungsspur zu verhindern, um dadurch einen nichtbespielten Teil, d. h. ein Schutzband, zu bilden.
  • In Fig. 4 ist ein Aufzeichnungssystem eines Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabe-Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Mittels eines Analog/Digital- (A/D-)Wandlers 101 wird ein Videosignal VIN, welches in das Aufzeichnungssystem des gezeigten Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabe- Geräts eingegeben ist, von einem analogen Signal in ein digitales Signal umgesetzt. Das digitale Videosignal VD, welches auf diese Weise gewonnen ist, wird einem Paar von Vollbildspeicherschaltungen 102A u. 102B, wovon jede aus einem Paar von Teilbildspeichern gebildet ist, eingegeben.
  • Jede der Vollbildspeicherschaltungen 102A u. 102B wirkt derart als ein sog. Doppelpufferspeicher, daß sie nacheinander und abwechselnd ein digitales Videosignal VD in der Einheit eines Vollbilds abholt und nacheinander und abwechselnd das digitale Videosignal VD in der Einheit eines Vollbilds in Reaktion auf ein Steuersignal, das aus einer Speichersteuerschaltung 103 empfangen ist, weiterleitet Die digitalen Signale VD, welche von den Vollbildspeicherschaltungen 102A u. 102B weitergeleitet sind, werden in der Einheit eines Teilbilds in Reaktion auf Steuersignale CA bzw. CB aus der Speichersteuerschaltung 103 signaldatenkomprimiert. Die datenkomprimierten digitalen Videosignale VD1 u. VD2 werden zu einer Aufzeichnungssignal-Verarbeitungsschaltung 104 weitergeleitet.
  • Die Aufzeichnungssignal-Verarbeitungsschaltung 104 führt eine Codierung zur Fehlerkorrektur und Modulation in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Modulationsverfahren für die eingegebenen digitalen Videosignale VD1 u. VD2 an diesen durch und verteilt die auf diese Weise verarbeiteten eingegebenen digitalen Videosignale VD1 u. VD2 auf vier Kanäle, um digitale Aufzeichungs-Videosignale VDA, VDB, VDC u. VDD zu erzeugen. Die auf diese Weise erzeugten digitalen Aufzeichnungs-Videosignale VDA, VDB, VDC u. VDD werden mit Hilfe von Aufzeichnungsverstärkern 105A, 105B, 105C u. 105D den auf der Drehtrommel 106 angeordneten Magnetköpfen 1A, 1B, 1C bzw. 1D zugeführt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Aufzeichnungssignal-Verarbeitungsschaltung 104 oder die Aufzeichnungsverstärker 105A, 105B, 105C u. 105D mittels einer Aufzeichnungssteuerschaltung (CPU 206 in Fig. 5, die jedoch nicht in Fig. 4 gezeigt ist) so gesteuert, daß die digitalen Videosignale VDA, VDB, VDC oder VDD für eine überschüssige Zeitperiode, die durch Datenkompression in der Einheit eines Teilbilds gewonnen ist, nicht einem entsprechenden der Magnetköpfe 1A, 1B, 1C u. 1D zugeführt werden können, um den Magnetkopf 1A, 1B, 1C oder 1D unwirksam zu machen, um dadurch ein Schutzband GB für jedes Teilbild auf dem Magnetband 200 zu bilden.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Spurenmuster wird durch Unwirksammachen des Magnetkopfs 1A, 1B, 1C oder 1D auf diese Weise gebildet.
  • Wenn die Zufuhr eines elektrischen Aufzeichnungsstroms zu einem Magnetkopf auf ein Aufzeichnen hin unterbrochen wird, so daß keine Spur gebildet werden kann, werden die Positionen der vier Spuren TRA, TRB, TRC u. TRD, welche mittels der vier Magnetköpfe 1A, 1B, 1C bzw. 1D gebildet werden, nacheinander für verschiedene Blöcke BLK geändert. Fig. 1 zeigt die Art und Weise einer derartigen Änderung.
  • Beispielsweise werden in einem Block BLK1 vier Spuren TRA1, TRB1, TRC1 u. TRD1 in dieser Reihenfolge mittels der Magnetköpfe 1A, 1B, 1C bzw. 1D gebildet.
  • Dann wird durch Stoppen eines Aufzeichnungsbetriebs des Magnetkopfs 1A ein Schutzband GB1 gebildet. Dementsprechend werden in einem Block BLK2 vier Spuren TRB2, TRC2, TRD2 u. TRA2 in dieser Reihenfolge mittels der Magnetköpfe 1B, 1C, 1D bzw. 1A gebildet.
  • Durch Stoppen eines Aufzeichnungsbetriebs des Magnetkopfs 1B wird ein Schutzband G82 gebildet. Dementsprechend werden in einem Block BLK3 vier Spuren TRC3, TRD3, TRA3 u. TRB3 in dieser Reihenfolge mittels der Magnetköpfe 1C, 1D, 1A bzw. 1B gebildet.
  • Durch Stoppen eines Aufzeichnungsbetriebs des Magnetkopfs 1C wird ein Schutzband G83 gebildet. Dementsprechend werden in einem Block BLK4 vier Spuren TRD4, TRA4, TRB4 u. TRC4 in dieser Reihenfolge mittels der Magnetköpfe 1D, 1A, 1B bzw. 1C gebildet.
  • Durch Stoppen eines Aufzeichnungsbetriebs des Magnetkopfs 1D wird ein Schutzband G84 gebildet. Dementsprechend werden in einem Block BLK5 vier Spuren TRA5, TRB5, TRC5 u. TRD5 in dieser Reihenfolge mittels der Magnetköpfe 1A, 1B, 1C bzw. 1D gebildet.
  • Das Aufzeichnungsformat, bei dem ein Schutzband zwischen allen benachbarten von Aufzeichnungseinheiten angeordnet ist, wovon jede aus einer Vielzahl von Aufzeichnungsspuren gebildet ist, wird auf dem Magnetband 200 in einer Weise gebildet, wie sie zuvor beschrieben ist.
  • Nachfolgend wird eine Spurverfolgungssteuerung für ein genaues Abtasten von Aufzeichnungsspuren, die in einer wie zuvor beschriebenen Weise gebildet sind, beschrieben.
  • Der allgemeine Aufbau einer Spurverfolgungssteuerschaltung, die in einem Wiedergabe-Gerät 100 gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, ist in Fig. 5 gezeigt. Wiedergabe-HF-Signale, die von den Magnetköpfen 1A, 1B, 1C u. 1D wiedergegeben sind, werden Hüllkurvenerfassungsschaltungen 203A, 203B, 203C u. 203D mit Hilfe von Verstärkern 202A, 202B, 202C bzw. 202D zugeführt.
  • Die Magnetköpfe 1A, 1B u. 1C sind jeweils auf den dynamischen Spurverfolgungskopf-Betätigungselementen (im folgenden als Kopfbetätiger bezeichnet) 216 u. 217 vorgesehen, die in einer Umfangsrichtung um 180º voneinander versetzt auf der Drehtrommel 106 angeordnet sind, wie dies zuvor anhand von Fig. 2 beschrieben ist. Im einzelnen sind die Magnetköpfe 1A u. 1B auf dem Kopfbetätiger 216 montiert, und die Magnetköpfe 1C u. 1D sind auf dem Kopfbetätiger 217 montiert.
  • Die Hüllkurvenerfassungsschaltungen 203A, 203B, 203C u. 203D erfassen Hüllkurven von Wiedergabe-HF-Signalen einzelner Kanäle, um Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignale zu gewinnen, die nachfolgend Abtast- und Halteschaltungen 204A, 204B, 204C bzw. 204D zugeführt werden.
  • Die Abtast- und Halteschaltungen 204A, 204B, 204C u. 204D halten die Pegel der empfangenen Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignale zu einem Zeitpunkt, zu dem ihnen ein vorbestimmtes Zeitschaltsignal zugeführt wird. Die auf diese Weise gehaltenen Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignalpegel werden A/D-Wandlern 205A, 205B, 205C u. 205D zugeführt.
  • Die A/D-Wandler 205A, 205B, 205C u. 205D digitalisieren die Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignalpegel aus den Abtast- und Halteschaltungen 204A, 204B, 204C bzw. 204D. Daten, die in den A/D-Wandlern 205A, 205B, 205C u. 205D erzeugt sind, werden einer CPU (zentralen Verarbeitungseinheit) 206 zugeführt.
  • In der CPU 206 werden die Daten, welche dieser zugeführt sind, in vorbestimmten Registern gespeichert. Ferner führt die CPU 206, wenn vorbestimmte Erfordernisse bezüglich der Größen und Anderungen der Hüllkurvensignalpegel erfüllt sind, eihe Berechnung der Richtung und/oder des Betrags der Auslenkung der Magnetköpfe 1A, 1B oder 1C, 1D durch.
  • Der CPU 206 wird ein HF-Schaltimpuls (im folgenden als HSW- Signal bezeichnet) mit Hilfe eines Anschlusses 207 zugeführt, und es wird der CPU 206 ein CTL-Signal mit Hilfe eines weiteren Anschlusses 208 zugeführt. Ferner wird der CPU 206 mit Hilfe eines weiteren Anschlusses 209 ein Capstan-FG-Signal zugeführt.
  • Das HWS-Signal, das CTL-Signal, das Capstan-FG-Signal usw. werden in der CPU 206 für eine Software-Verarbeitung und außerdem zur Steuerung des Systems benutzt.
  • Wie zuvor beschrieben wird mittels der CPU 206 eine Berechnung eines Betrags der Auslenkung der Magnetköpfe 1A, 1B oder 1C, 1D durchgeführt. Daten, die durch die Berechnung gewonnen sind, werden einem Paar von Digital/Analog- (D/A-) Wandlern 210 u. 211 zugeführt.
  • Die D/A-Wandler 210 u. 211 setzen die empfangenen Daten in analoge Signale um, und die Signale aus den D/A-Wandlern 210 u. 211 werden einem Paar von Kopfbetätiger-Treiberverstärkern 212 u. 213 zugeführt.
  • Die Kopfbetätiger-Treiberverstärker 212 u. 213 Steuern das Treiben der Kopfbetätiger 216 u. 217 in Reaktion auf die analogen Signale, welche diesen von der CPU 206 mittels der D/A-Wandler 210 bzw. 211 zugeführt werden.
  • Im folgenden wird die dynamische Spurverfolgungssteuerung mit dem in Fig. 5 gezeigten Aufbau anhand von Fig. 1 u. Fig. 6 beschrieben.
  • Zum Zeitpunkt des Beginns einer Wiedergabe werden die Magnetköpfe 1A u. 1B bei Startenden der Spuren TRA1 bzw. TRB1 positioniert, wie dies strichpunktiert in Fig. 1 angezeigt ist. Der Magnetkopf 1A ist zu diesem Zeitpunkt mit 1A0 bezeichnet, und der Magnetkopf 1B ist mit 1B0 bezeichnet. Aus diesem Zustand heraus starten die Magnetköpfe 1A0 u. 1B0 die Spurverfolgung der Spuren TRA1 bzw. TRB1.
  • Zu dem Zeitpunkt, wenn die Drehtrommel 106 ihre halbe Drehung beendet, verlassen die Magnetköpfe 1A0 u. 1B0 die Spuren TRA1 bzw. TRB1, und unterdessen sind die Magnetköpfe 1C u. 1D bei Startenden der Spuren TRC1 bzw. TRD1 positioniert, wie dies strichpunktiert in Fig. 1 angezeigt ist. Der Magnetkopf 1C ist zu diesem Zeitpunkt mit 1C0 bezeichnet, und der Magnetkopf 1D ist mit 1D0 bezeichnet. Aus diesem Zustand heraus starten die Magnetköpfe 1C0 u. 1D0 die Spurverfolgung der Spuren TRC1 bzw. TRD1.
  • Zu dem Zeitpunkt, wenn die Drehtrommel 106 ihre volle Umdrehung beendet, verlassen die Magnetköpfe 1C0 u. 1D0 die Spuren TRC1 bzw. TRD1. Unterdessen sind die Magnetköpfe 1A u. 1B bei Startenden des Schutzbands GB1 bzw. der Spur TRB2 positioniert, wie dies strichpunktiert in Fig. 1 angezeigt ist. Der Magnetkopf 1A ist zu diesem Zeitpunkt mit 1A1 bezeichnet, und der Magnetkopf 1B ist mit 1B1 bezeichnet. Aus diesem Zustand heraus startet der Magnetkopf 1A1 die Spurverfolgung des Schutzbands GB1, und der Magnetkopf 1B1 startet die Spurverfolgung der Spur TRB2.
  • Zu dem Zeitpunkt, wenn die Drehtrommel 106 ihre eineinhalbfache Drehung beendet, verläßt der Magnetkopf 1B1 die Spur TRB2. Unterdessen sind die Magnetköpfe 1C u. 1D bei Startenden der Spuren TRC2 bzw. TRD2 positioniert, wie dies strichpunktiert in Fig. 1 angezeigt ist. Der Magnetkopf 1C ist zu diesem Zeitpunkt mit 1C1 bezeichnet, und der Magnetkopf 1D ist mit 1D1 bezeichnet. Aus diesem Zustand heraus starten die Magnetköpfe 1C1 u. 1D1 die Spurverfolgung der Spuren TRC2 bzw. TRD2.
  • Zu dem Zeitpunkt, wenn die Drehtrommel 106 ihre zwei vollen Umdrehungen beendet, verlassen die Magnetköpfe 1C1 u. 1D1 die Spuren TRC2 bzw. TRD2. Unterdessen sind die Magnetköpfe 1A u. 1B bei Startenden der Spur TRA2 bzw. des Schutzbands GB2 positioniert, wie dies strichpunktiert in Fig. 1 angezeigt ist. Der Magnetkopf 1A ist zu diesem Zeitpunkt mit 1A2 bezeichnet, und der Magnetkopf 1B ist mit 1B2 bezeichnet. Aus diesem Zustand heraus startet der Magnetkopf 1A2 die Spurverfolgung der Spur TRA2, und der Magnetkopf 1B2 startet die Spurverfolgung des Schutzbands GB2.
  • Zu dem Zeitpunkt, wenn die Drehtrommel ihre 106 zweieinhalb Umdrehungen beendet, verläßt der Magnetkopf 1A2 die Spur TRA2. Unterdessen sind die Magnetköpfe 1C u. 1D bei Startenden der Spuren TRC2 bzw. TRD2 positioniert, wie dies strichpunktiert in Fig. 1 angezeigt ist. Der Magnetkopf 1C ist zu diesem Zeitpunkt mit 1C2 bezeichnet, und der Magnetkopf 1D ist mit 1D2 bezeichnet.
  • Danach werden die Magnetköpfe 1A, 1B u. 1C, 1D zu einem Zeitpunkt entsprechend jeder halben Umdrehung der Drehtrommel 106 bei Startenden eines Paares von Spuren aus den Spuren TRA, TRB, TRC u. TRD und dem Schutzband GB in einer ähnlichen Weise positioniert und starten die Spurverfolgung dieses Paares von Spuren. Dann wird der Vorgang wiederholt.
  • Hüllkurven-Ausgangssignale für aufeinanderfolgende Teilbilder auf die Wiedergabe hin sind in Fig. 6 gezeigt. Hüllkurven-Ausgangssignale der Magnetköpfe 1A0, 1B0, 1C0 u. 1D0 in einem ersten Teilbild sind durch EA0, EB0, EC0 bzw. ED0 bezeichnet, und Hüllkurven-Ausgangssignale der Magnetköpfe 1B1, 1C1 u. 1D1 in einem zweiten Teilbild sind durch EB1, EC1 bzw. ED1 bezeichnet. Hüllkurven-Ausgangssignale infolge der Magnetfelder der Magnetköpfe 1A2, 1C2 u. 1D2 in einem dritten Teilbild sind durch EA2, EC2 bzw. ED2 bezeichnet. In ähnlicher Weise sind Hüllkurven-Ausgangssignale in einem vierten Teilbild durch EA2, E83 u. ED3 bezeichnet, und Hüllkurven-Ausgangssignale in einem fünften Teilbild sind durch EA4, EB4 u. EC4 bezeichnet.
  • Wie aus Fig. 6 zu ersehen, tritt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Teilbild, in dem kein Hüllkurven-Ausgangssignal gewonnen wird, für jede vorbestimmte Periode auf. Die dynamische Spurverfolgung kann in einem solchen Teilbild, in dem kein Hüllkurven-Ausgangssignal gewonnen wird, nicht durchgeführt werden.
  • Indessen sind die Magnetköpfe 1A u. 1B auf dem Kopfbetätiger 216 montiert, während die Magnetköpfe 1C u. 1D auf dem Kopfbetätiger 217 montiert sind, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Dementsprechend kann eine dynamische Spurverfolgung in Übereinstimmung mit einem Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignal durchgeführt werden, das von einem eines Paares von Magnetköpfen, die auf jedem der Kopfbetätiger 216 u. 217 montiert sind, gewonnen wird.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann eine dynamische Spurverfolgung durch einen eines Paares von Magnetköpfen in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal in Form eines Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignals, das von dem anderen Magnetkopf für im wesentlichen die selbe Periode gewonnen wird, durchgeführt werden.
  • Die Steuerung für die dynamische Spurverfolgung, welche in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels der CPU 206 durchgeführt wird, wird im folgenden anhand von Fig. 7 besöhrieben.
  • Zuerst wird in Schritt 301 ein Pegel eines HSW-Signals erfaßt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel führen die Magnetköpfe 1A u. 1B, wenn das HSW-Signal einen hohen Pegel aufweist, eine Spurverfolgung durch, wenn jedoch das HSW Signal einen niedrigen Pegel aufweist, führen die Magnetköpfe 1C u. 1D eine Spurverfolgung durch.
  • Für den Fall, daß in Schritt 301 erfaßt ist, daß das HSW- Signal auf einem hohen Pegel liegt, setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 302 fort, um eine dynamische Spurverfolgung für die Magnetköpfe 1A u. 1B zu bewirken. Andererseits setzt sich die Steuerungsfolge, wenn erfaßt ist, daß das HSW-Signal auf einem niedrigen Pegel liegt, zu Schritt 310 fort, um eine dynamische Spurverfolgung für die Magnetköpfe 1C u. 1D zu bewirken.
  • In Schritt 302 werden Hüllkurven-Ausgangssignale von Wiedergabe-HF-Signalen, die von den Magnetköpfen 1A u. 1B gewonnen sind, erfaßt. Danach setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 303 fort.
  • In Schritt 303 wird entschieden, ob das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1A wirksam ist oder nicht. Die Entscheidung über die Wirksamkeit wird auf der Grundlage einer Entscheidung darüber durchgeführt, ob der Pegel des Wiedergabe-HF- Hüllkurvensignals höher als ein vorbestimmter Pegel ist oder nicht. Wenn das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1A wirksam ist, setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 304 fort, wenn jedoch im Gegensatz dazu das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1A nicht wirksam ist, setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 305 fort.
  • In Schritt 304 wird entschieden, ob das Ausgangssignal in Form des Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignals aus dem Magnetkopf 1A einigen Zuwachs gegenüber einem Ausgangssignal in Form des Wiedergabe-HF-Signals, welches auf die letzte Spurver folgung hin gewonnen ist, aufweist oder nicht. Wenn das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1A einigen Zuwachs gegenüber dem Ausgangssignal aufweist, welches auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 307 fort, wenn jedoch das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1A nicht einigen Zuwachs gegenüber dem Ausgangssignal aufweist, welches auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 306 fort.
  • In Schritt 305 wird entschieden, ob das Ausgangssignal in Form des Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignals aus dem Magnetkopf 1B einigen Zuwachs gegenüber einem Ausgangssignal in Form des Wiedergabe-HF-Signals, welches auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, aufweist oder nicht. Wenn das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1B einigen Zuwachs gegenüber dem Ausgangssignal aufweist, welches auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 307 fort, wenn jedoch das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1B nicht irgendeinen Zuwachs gegenuber dem Ausgangssignal aufweist, welches auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 306 fort.
  • In Schritt 306 wird die Richtung der Auslenkung der Magnetköpfe 1A u. 1B umgekehrt, weil, da der Pegel des Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignals, welches von dem Magnetkopf 1A oder 1B gewonnen ist, niedriger als der desjenigen Ausgangssignals ist, das auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, entschieden werden kann, daß sich der Betrag der Auslenkung jedes der Magnetköpfe 1A u. 1B aus der Mitte der entsprechenden Spur gegenüber demjenigen der letzten Spurverfolgung erhöht hat. Danach setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 307 fort.
  • In Schritt 307 wird ein Betrag der Auslenkung der Magnetköpfe 1A u. 1B berechnet, und der Auslenkungsbetrag, welher auf diese Weise berechnet ist, wird zu einem vorbestimmten Zeitpunkt ausgegeben. Danach wird die Verarbeitung in der CPU 206 beendet.
  • Andererseits werden in Schritt 310 Hüllkurven-Ausgangssignale aus Wiedergabesignalen, die von den Magnetköpfen 1C u. 1D gewonnen sind, erfaßt. Danach setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 311 fort.
  • In Schritt 311 wird entschieden, ob das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1C wirksam ist oder nicht. Die Entscheidung über die Wirksamkeit wird z. B. auf der Grundlage der Entscheidung darüber, ob der Pegel des Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignals höher als der vorbestimmte Pegel ist oder nicht, durchgeführt. Wenn das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1C wirksam ist, setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 312 fort, wenn jedoch im Gegensatz dazu das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1C nicht wirksam ist, setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 313 fort.
  • In Schritt 312 wird entschieden, ob das Ausgangssignal in Form des Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignals aus dem Magnetkopf 1C einigen Zuwachs gegenüber einem Ausgangssignal in Form des Wiedergabe-HF-Signals, welches auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, aufweist oder nicht. Wenn das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1C einigen Zuwachs gegenüber dem Ausgangssignal, welches auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, aufweist, setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 315 fort, wenn jedoch das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1C nicht irgendeinen Zuwachs gegenüber dem Ausgangssignal aufweist, welches auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 314 fort.
  • In Schritt 313 wird entschieden, ob das Ausgangssignal in Form des Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignals aus dem Magnetkopf 1D einigen Zuwachs gegenüber einem Ausgangssignal in Form des Wiedergabe-HF-Signals, welches auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, aufweist oder nicht. Wenn das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1D einigen Zuwachs gegenüber dem Ausgangssignal, welches auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, aufweist, setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 315 fort, wenn jedoch das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1D nicht irgendeinen Zuwachs gegenüber dem Ausgangssignal aufweist, welches auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 314 fort.
  • In Schritt 314 wird die Richtung der Auslenkung der Magnetköpfe 1C u. 1D umgekehrt, weil, da der Pegel des Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignals, welches von dem Magnetkopf 1C oder 1D gewonnen ist, niedriger als derjenige des Ausgangssignals ist, welches auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, entschieden werden kann, daß sich der Betrag der Auslenkung jedes der Magnetköpfe 1C u. 1D aus der Mitte der entsprechenden Spur gegenüber demjenigen der letzten Spurverfolgung erhöht hat. Danach setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 315 fort.
  • In Schritt 315 wird ein Betrag der Auslenkung der Magnetköpfe 1C u. 1D berechnet, und der Auslenkungsbetrag, welcher auf diese Weise berechnet ist, wird zu einem vorbestimmten Zeitpunkt ausgegeben. Danach wird die Verarbeitung in der CPU 206 beendet.
  • Mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann, wenn die Magnetköpfe la u. 1B auf dem Kopfbetätiger 216 vorgesehen sind, während die Magnetköpfe 1C u. 1D auf dem Kopfbetätiger 217 vorgesehen sind, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, und einer eines Paares von Magnetköpfen, die auf jedem der Kopfbetätiger 216 u. 217 vorgesehen sind, ein Schutzband G8 verfolgt, während der andere Magnetkopf eine von Spuren TRA, TRB, TRC u. TRD verfolgt, ein Ausgangssignal in Form eines Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignals von dem anderen Magnetkopf gewonnen werden, der eine der Spuren TRA, TRB, TRC u. TRD verfolgt, und dementsprehend kann die Steuerung der dynamischen Spurverfolgung für die Kopfbetätiger 216 u. 217 und die Magnetköpfe 1A, 1B, 1C u. 1D stabil und mit Sicherheit in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal in Form des Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignals durchgeführt werden.
  • In Fig. 8 ist eine alternative Steuerungsverarbeitung für die dynamische Spurverfolgung gezeigt, welche mit dem in Fig. 5 gezeigten Wiedergabesystem des Magnetaufzeichnungsund Wiedergabe-Geräts durchgeführt wird. Diese Steuerungsverarbeitung ist von der Steuerungsverarbeitung, die zuvor anhand von Fig. 7 beschrieben ist, deswegen verschieden, weil eine Periode, in welcher ein Schutzband GB verfolgt wird, nach einer vorbestimmten Anzahl von Zyklen auftritt, wie dies aus Fig. 6 zu ersehen ist, und eine Richtung und ein Betrag der Auslenkung der Magnetköpfe 1A, 1B, 1C u. 1D vor einer solchen Periode bestimmt werden, in welcher ein Schutzband GB zu verfolgen ist, so daß die Spurverfolgung beginnend mit einer Stufe, in der die Spurverfolgung eines Schutzbandes GB beendet ist, durchgeführt werden kann.
  • In dieser Steuerungsverarbeitung kann die dynamische Spurverfolgung in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal in Form eines Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignals, das in einer anderen Periode gewonnen ist, welche der Periode für eine derartige dynamische Spurverfolgung vorhergeht, durchge führt werden. Es sei angemerkt, daß der andere Aufbau, Betrieb und die Wirkungen dieser Steuerungsverarbeitung ähnlich denjenigen der zuvor beschriebenen Steuerungsverarbeitung gemäß Fig. 7 sind und eine sich damit überlappende Beschreibung derselben hier fortgelassen ist, um Redundanz zu vermeiden.
  • Gemäß Fig. 8 wird als erstes in Schritt 401 ein Pegel eines HSW-Signals erfaßt. In dieser Steuerungsverarbeitung führen, wenn das HSW-Signal einen hohen Pegel, die Magnetköpfe 1A u. 1B eine Spurverfolgung durch, wenn das HSW-Signal jedoch einen niedrigen Pegel hat, führen die Magnetköpfe 1C u. 1D eine Spurverfolgung durch.
  • Wenn in Schritt 401 erfaßt wird, daß das HSW-Signal auf ei nem hohen Pegel liegt, setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 402 fort, um die dynamische Spurverfolgung für die Magnetköpfe 1A u. 1B zu bewirken. Andererseits setzt sich die Steuerungsfolge, wenn erfaßt ist, daß das HSW-Signal auf einem niedrigen Pegel liegt, zu Schritt 410 fort, um die dynamische Spurverfolgung für die Magnetköpfe 1C u. 1D zu bewirken.
  • In Schritt 402 wird ein Hüllkurven-Ausgangssignal eines Wiedergabe-HF-Signals, das von dem Magnetkopf 1A gewonnen ist, erfaßt. Danach setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 403 fort.
  • In Schritt 403 wird entschieden, ob das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1A wirksam ist oder nicht. Die Entscheidung über die Wirksamkeit wird z. B. auf der Grundlage der Entscheidung darüber durchgeführt, ob der Pegel des Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignals höher als ein vorbestimmter Pegel ist oder nicht. Wenn das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1A wirksam ist, setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 404 fort, wenn jedoch im Gegensatz dazu das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1A nicht wirksam ist, wird die Steuerungsfolge beendet.
  • Im einzelnen wird, wenn das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1A nicht wirksam ist, festgestellt, daß in der gegenwärtigen Periode ein Schutzband GB verfolgt wird. Dementsprechend werden in diesem Fall eine Richtung und ein Betrag der Auslenkung, die bereits bestimmt wurden, beibehalten. Ferner bleibt in diesem Fall die Steuerungsoperation für die dynamische Spurverfolgung gestoppt.
  • In Schritt 404 wird entschieden, ob das Ausgangssignal aus dem Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignal von dem Magnetkopf 1A einigen Zuwachs gegenüber einem Ausgangssignal aus dem Wiedergabe-UF-Signal, welches auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, aufweist oder nicht. Wenn das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1A einigen Zuwachs gegenüber dem Ausgangssignal, welches auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, aufweist, setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 406 fort, wenn jedoch das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1A nicht irgendeinen Zuwachs gegenüber dem Ausgangssignal aufweist, welches auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 405 fort.
  • In Schritt 405 wird die Richtung der Auslenkung der Magnetköpfe 1A u. 1B umgekehrt, weil, da der Pegel des Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignals, welches von dem Magnetkopf 1A gewonnen ist, niedriger als derjenige des Ausgangssignals ist, welches auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, entschieden werden kann, daß sich der Betrag der Auslenkung jedes der Magnetköpfe 1A u. 1B aus der Mitte der entsprechenden Spur gegenüber der letzten Spurverfolgung erhöht hat. Danach setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 406 fort.
  • In Schritt 406 wird ein Betrag der Auslenkung der Magnetköpfe 1A u. 1B berechnet, und der Auslenkungsbetrag, welcher auf diese Weise berechnet ist, wird zu einem vorbestimmten Zeitpunkt ausgegeben. Danach wird die Verarbeitung in der CPU 206 beendet.
  • Andererseits wird in Schritt 410 ein Hülkurven-Ausgangssignal eines Wiedergabe-HF-Signals, das von dem Magnetkopf 1C gewonnen ist, erfaßt. Danach setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 411 fort.
  • In Schritt 411 wird entschieden, ob das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1C wirksam ist oder nicht. Die Entscheidung über die Wirksamkeit wird z. B. auf der Grundlage der Entscheidung darüber, ob der Pegel des Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignals höher als ein vorbestimmter Pegel ist oder nicht, durchgeführt. Wenn das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1C wirksam ist, setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 412 fort, wenn jedoch im Gegensatz dazu das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1C nicht wirksam ist, wird die Steuerungsfolge beendet.
  • Im einzelnen wird, wenn das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1C nicht wirksam ist, festgestellt, daß in der gegenwärtigen Periode ein Schutzband GB verfolgt wird. Dementsprechend werden in diesem Fall eine Richtung und ein Betrag der Auslenkung, die bereits bestimmt wurden, beibehalten. Ferner bleibt in diesem Fall die Steuerungsoperation für die dynamische Spurverfolgung gestoppt.
  • In Schritt 412 wird entschieden, ob das Ausgangssignal des Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignals aus dem Magnetkopf 1C einigen Zuwachs gegenüber einem Ausgangssignal des Wiedergabe- HF-Signals, welches auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, aufweist oder nicht. Wenn das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1C einigen Zuwachs gegenüber dem Ausgangssignal aufweist, welches auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 414 fort, wenn jedoch das Ausgangssignal aus dem Magnetkopf 1C nicht irgendeinen Zuwachs gegenüber dem Ausgangssignal aufweist, welches auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 413 fort.
  • In Schritt 413 wird die Richtung der Auslenkung der Magnetköpfe 1C u. 1D umgekehrt, weil, da der Pegel des Wiedergabe-HF-Hüllkurvensignals, welches von dem Magnetkopf 1C gewonnen ist, niedriger als derjenige des Ausgangssignals ist, welches auf die letzte Spurverfolgung hin gewonnen ist, entschieden werden kann, daß sich der Betrag der Auslenkung jedes der Magnetköpfe 1C u. 1D aus der Mitte der entsprechenden Spur gegenüber demejnigen der letzten Spurverfolgung erhöht hat. Danach setzt sich die Steuerungsfolge zu Schritt 414 fort.
  • In Schritt 414 wird ein Betrag der Auslenkung der Magnetköpfe 1C u. 1D berechnet, und der auf diese Weise berechnete Auslenkungsbetrag wird zu einem vorbestimmten Zeitpunkt ausgegeben. Danach wird die Verarbeitung in der CPU 206 beendet.

Claims (6)

1. Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabe-Gerät, in dem ein Magnetband (200) mittels einer Drehkopfeinheit (106) wendelförmig überstrichen wird, um ein gewünschtes Inforrnationssignal auf dem Magnetband (200) aufzuzeichnen oder von diesem wiederzugeben, wobei das Gerät umfaßt: Informationssignal-Aufzeichnungsmittel (1A, 1B, 1C, 1D, 102A, 102B, 103, 104) zum Aufzeichnen eines Informationssignals für eine Aufzeichnungseinheit über eine Vielzahl von Aufzeichnungsspuren (TR) hinweg auf dem Magnetband (200) und Bilden eines Schutzbands (GB) zwischen benachbarten der Aufzeichnungseinheiten, wovon jede aus der gleichen Anzahl von Aufzeichnungsspuren (TR) auf dem Magnetband (200) zusammengesetzt ist, wobei benachbarte Spuren in einer Einheit mit verschiedenen Azimutwinkeln und ohne Schutzbänder zwischen diesen aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationssignal Aufzeichnungsmittel (1A, 1B, 1C, 1D, 102A, 102B, 103, 104) umfassen:
ein Zeitbasiskomprimierungsmittel (102A, 102B, 103) zur Zeitbasiskonprimierung des auf zuzeichnenden Informationssignals,
ein Signalverarbeitungsmittel (104) zum Durchführen einer vorbestimmten Verarbeitung des zeitbasiskomprimierten Signals und selektiven Ausgeben des auf diese Weise verarbeiteten Signals an eine Vielzahl von Kanälen (105), wobei das Signalverarbeitungsmittel (104) eine Steuerfunktion zum Steuern des Zulassens oder Sperrens des Ausgebens eines Signals an die verschiedenen Kanäle hat, und
eine Vielzahl von Magnetköpfen (1A, 1B, 1C, 1D) zum Aufzeichnen eines Signals, das selektiv an die Kanäle (105) ausgegeben ist, auf dem Magnetband (200), wobei die Magnetköpfe (1A, 1B, 1C, 1D), wenn das Signalverarbeitungsmittel (104) das Ausgeben eines Signals zuläßt, ein Signal in der gleichen Anzahl von Spuren (TR) auf dem Magnetband (200) aufzeichnen, jedoch wenn das Signalverarbeitungsmittel (104) das Ausgeben eines Signals sperrt, ein Schutzband (GB) auf dem Magnetband (200) längs einer Ortskurve der Überstreichungsbewegung desjenigen der Magnetköpfe (1A, 1B, 1C, 1D), zu dem die Zufuhr eines Signals gestoppt ist, bilden.
2. Gerät nach Anspruch 1, das ferner umfaßt: Kopf-Auslenkelemente (216, 217), die Paare (1A, 1B; 1C, 1D;) der Magnetköpfe tragen,
ein Pegelerfassungsmittel (206) zum Erfassen von Pegeln von Wiedergabesignalen, die gewonnen werden, wenn die Magnetköpfe (1A, 1B, 1C, 1D) die Aufzeichnungsspuren (TR) auf dem Magnetband (200) abtasten,
ein Steuersignalbildungsmittel (206) zum Bilden von Steuersignalen zum Steuern der Kopf-Auslenkelemente (216,217) in Abhängigkeit von den erfaßten Pegeln von Wiedergabesignalen, so daß die Magnetköpfe (1A, 1B, 1C, 1D) die Aufzeichnungsspuren (TR) auf dem Magnetband (200) abtasten, und Bilden eines derartigen Steuersignals für ein Auslenkelement (216), das ein Paar von Magnetköpfen (1A, 1B) trägt, wobei einer dieser Köpfe ein Schutzband (GB) auf dem Magnetband (200) abtastet, in Übereinstimmung mit dem Pegel eines Ausgangssignals eines der Magnetköpfe (1A, 1B, 1C, 1D) des Paars, welches Ausgangssignal erzeugt wird, wenn eine Aufzeichnungsspur (TR) auf dem Magnetband (200) abgetastet wird, und
Betätigungsmittel (212, 213) zum Betätigen eines der Kopf-Auslenkelemente (216, 217) in Reaktion auf das Steuersignal aus dem Steuersignalbildungsmittel (206).
3. Gerät nach Anspruch 2, in dem, wenn ein Kopf eines Paars ein Schutzband abtastet, das Kopf-Auslenkelement, welches das Paar trägt, in Reaktion auf das Steuersignal betätigt wird, das in Abhängigkeit von dem erfaßten Pegel des Signals gebildet ist, welches mittels des anderen Kopfs des Paars erzeugt ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, in dem das Steuersignalbildungsmittel (206) ein Mittel zum Entscheiden dahingehend enthält, daß der eine des Paars von Magnetköpfen (1A, 1B, 1C, 1D) ein Schutzband (GB) auf dem Magnetband (200) abtastet, und
wenn das Mittel zum Entscheiden entscheidet, daß keiner der Magnetköpfs (1A, 1B, 1C, 1D) ein Schutzband (GB) abtastet, das Steuersignalbildungsmittel (206) eine Differenz berechnet zwischen Information, die neuerdings von dem Pegelerfassungsmittel (206) gewonnen ist, und Pegel-Information, die bereits von dem Pegelerfassungsmittel (206) gewonnen wurde und aus einem der Magnetköpfe (1A, 1B, 1C, 1D) stammt, aus dem die neuerdings gewonnene Information stammt, und eine Richtung der Auslenkung eines der Kopf-Auslenkelemente (216, 217) in Reaktion auf die Differenz bestimmt und ein Steuersignal in Übereinstimmung mit der auf diese Weise bestimmten Richtung der Auslenkung bildet, jedoch
wenn das Mittel zum Entscheiden (206) entscheidet, daß der eine der Köpfe ein Schutzband (GB) abtastet, das Steuersignalbildungsmittel (206) eine Differenz berechnet zwischen Pegel-Information, die neuerdings aus dem anderen der Magnetköpfe (1A, 1B, 1C, 1D) stammt, der nicht das Schutzband (GB) abtastet, und Pegel-Information, die bereits aus demselben Magnetkopf (1A, 1B, 1C, 1D) stammte, und eine Richtung der Auslenkung des einen der Kopf-Auslenkelemente (216, 217) in Reaktion auf die Differenz bestimmt und ein Steuersignal in Übereinstimmung mit der auf diese Weise bestimmten Richtung der Auslenkung bildet.
5. Gerät nach Anspruch 2, in dem, wenn ein Magnetkopf ein Schutzband abtastet, das Kopf-Auslenkelement, welches diesen Kopf trägt, in Reaktion auf eine feste Steuergröße betätigt wird, die vor dem Abtasten des Schutzbands mittels des Kopfs bestimmt ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, in dem das Steuersignalbildungsmittel (206) ein Mittel zum Entscheiden dahingehend enthält, daß einer der Magnetköpfe (1A, 1B, 1C, 1D) ein Schutzband (GB) auf einem Magnetband (200) abtastet, und
wenn das Mittel zum Entscheiden entscheidet, daß keiner der Magnetköpfe (1A, 1B, 1C, 1D) ein Schutzband (GB) abtastet, das Steuersignalbildungsmittel (206) eine Differenz berechnet zwischen Information, die neuerdings von dem Pegelerfassungsmittel (206) gewonnen ist, und Pegel-Information, die bereits von dem Pegelerfassungsmittel (206) gewonnen wurde und von einem der Magnetköpfe (1A, 1B, 1C, 1D) stammt, von welchem die neuerdings gewonnene Information stammt, und eine Richtung der Auslenkung eines der Kopf-Auslenkelemente (216, 217) in Reaktion auf die Differenz bestimmt und ein Steuersignal in Übereinstimmung mit der auf diese Weise bestimmten Richtung der Auslenkung bildet, jedoch
wenn das Mittel zum Entscheiden entscheidet, daß ein Schutzband (GB) abgetastet wird, das Steuersignalbildungsmittel (206) anhält und ein bereits gebildetes Steuersignal ausgibt, und dann,
wenn das Mittel zum Entscheiden entscheidet, daß kein Schutzband (GB) abgetastet wird, das Steuersignalbildungsmittel (206) die Bildung eines neuen Steuersignals beginnt.
DE1992621543 1991-06-07 1992-06-04 Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät Expired - Fee Related DE69221543T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3163974A JPH0536161A (ja) 1991-06-07 1991-06-07 トラツキング制御方式

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69221543D1 DE69221543D1 (de) 1997-09-18
DE69221543T2 true DE69221543T2 (de) 1997-12-11

Family

ID=15784358

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1992621543 Expired - Fee Related DE69221543T2 (de) 1991-06-07 1992-06-04 Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0517528B1 (de)
JP (1) JPH0536161A (de)
DE (1) DE69221543T2 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5888826A (ja) * 1981-11-24 1983-05-27 Victor Co Of Japan Ltd 信号記録装置
JPS6276010A (ja) * 1985-09-30 1987-04-08 Sony Corp 記録装置
JPH02214001A (ja) * 1989-02-14 1990-08-27 Matsushita Electric Ind Co Ltd 信号記録再生装置

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0536161A (ja) 1993-02-12
EP0517528B1 (de) 1997-08-13
DE69221543D1 (de) 1997-09-18
EP0517528A2 (de) 1992-12-09
EP0517528A3 (en) 1993-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3819393C2 (de)
DE3226729C2 (de) Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
DE69027643T2 (de) Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
DE69520339T2 (de) Videosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät
WO1987000381A2 (en) Method and device for the electronic processing of stored video signals
DE3586861T2 (de) Bildinformations-aufzeichnungsgeraet.
DE19517509C2 (de) Schrägspur-Wiedergabegerät mit Spureinstellsteuerung zur schnellen Wiedergabe digitaler Informationssignale von Magnetbändern
DE69318590T2 (de) Magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät
DE68925915T2 (de) Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
DE3533473C2 (de)
DE3133727C2 (de) Wiedergabevorrichtung für ein Magnet-Aufzeichnungs-Wiedergabegerät
DE69425351T2 (de) Magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung mit Langspielbetrieb
DE69123266T2 (de) Aufzeichnungsverfahren für digitale Signale und Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe digitaler Signale
DE68921595T2 (de) Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung von Videosignalen.
DE69319478T2 (de) Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung/Wiedergabe
DE68915028T2 (de) Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät.
DE69028170T2 (de) Gerät zur Wiedergabe von digitalen Informationssignalen für die Wiedergabe von digitalen Audiosignalen mit einer von der Wiedergabegeschwindigkeit abweichenden Aufnahmegeschwindigkeit
DE69617774T2 (de) Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Daten
DE69221543T2 (de) Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät
DE2646899C2 (de) Verfahren zur Wiedergabe von auf Magnetband aufgezeichneten Videosignalen
DE2026738B2 (de) Regelsystem fuer eine viedeomagnetbandaufnahme und wieder gabeanordnung
DE4128739C2 (de)
DE3229760C2 (de) Anordnung zum Einstellen eines Wiedergabe-Magnetkopfs auf die Mitte einer wiederzugebenden Datenspur eines magnetischen Aufzeichnungsträgers
DE69900173T2 (de) Verfahren zur Aufzeichnung/Wiedergabe von Digitalsignalen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger mit schraubenförmiger Abtastung unter Verwendung einer "lesen-nach-schreiben" Funktion und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4002971C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee