DE69220851T2 - Schaltung zur Bestimmung der zeitlichen Lage eines Signalspitzenwertes - Google Patents

Schaltung zur Bestimmung der zeitlichen Lage eines Signalspitzenwertes

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    • H03K5/1532Peak detectors
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zur Bestimmung der zeitlichen Lage eines Signalspitzenwertes gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Herkömmlicherweise wurde die Detektion von Signalspitzenwerten unter Verwendung der Differentiationsverarbeitung von Eingabesignalen durch Differenzierschaltungen, die aus Widerständen und Kondensatoren aufgebaut waren, und nachfolgendem Detektieren des Nullpunktdurchgangs der Signale, welche der Differentiationsverarbeitung unterzogen wurden, und dessen Festlegung als Position des Signalspitzenwertes, ausgeführt.
  • Eine Differenzierschaltung, die Widerstände und Kondensatoren aufweist, detektiert alle Änderungen der Wellenform des Eingabesignals. Für die Eingabewellenform gibt es die Tendenz, sich entsprechend der Eigenschaften der Medien, von Staub und Beschädigungen, oder entsprechend der Leistungsstärke beim Schreiben im Falle eines optischen Aufzeichnungsmediums, wie einer optischen Karte oder einer optischen Platte, stark zu verändern.
  • Doch nicht nur dies, Nulldurchgangsschaltungen weisen eine Nulldurchgangsbestimmung für die differenzierte Wellenform selbst auf, und detektieren Rauschbestandteile in Bereichen, wo das Signalniveau niedrig ist, deshalb falsch, wonach sie Signale für einen Signalspitzenwert an Positionen erzeugen, wo es keinen gibt.
  • Als eine Lösung für das oben erwähnte Problem ist aus dem Dokument US-A-3767938 eine Schaltung zur Bestimmung der zeitlichen Lage eines Signalspitzenwertes bekannt. Dieses Dokument offenbart eine Schaltung zur Bestimmung der zeitlichen Lage eines Signalspitzenwertes für einen magnetischen Sensor, der als Ausgabesignal ein differenziertes Signal eines Betätigungssignals erzeugt. Diese Schaltung wird als nächstkommender Stand der Technik angesehen und enthält die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs des vorliegen den Dokuments. Somit ist es in der Lage tatsächliche Signalspitzenwerte und Rauschen in einem gewissen Genauigkeitsbereich zu unterscheiden. Bei gewissen Anwendungen könnte es jedoch wünschenswert sein, instabile Operationen der Schaltung zur Bestimmung der zeitlichen Lage eines Signalspitzenwertes zu vermeiden und/oder einen höheren Genauigkeitsgrad bei der Positionsbestimmung des Signalspitzenwertes zu erreichen.
  • Die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltung zur Bestimmung der Lage eines Signalspitzenwertes mit verbesserter Stabilität beim Betrieb und verbesserter Genauigkeit bei der Positionsbestimmung des Signalspitzenwertes zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch, eine Schaltung zur Bestimmung Lage eines Signalspitzenwertes mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs gelöst.
  • Um diese Zielstellung zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung, eine Schaltung zur Bestimmung der zeitlichen Lage eines Signalspitzenwertes zur Verfügung, welche die Lage eines Signalspitzenwertes in einem Eingabesignal bestimmt und ein Signal ausgibt, das die Lage des Signalspitzenwertes darstellt, wobei sie aufweist: eine Schaltung zum Halten eines Signalspitzenwertes, welche eine Hüllkurve eines Signalspitzenwertes eines Eingabesignals erzeugt; einen ersten Komparator, der ein Eingabesignal und ein Referenzsignal, das einen Wert aufweist, der demjenigen der Schaltung zum Halten eines Signalspitzenwertes entspricht, empfängt, um diese miteinander zu vergleichen, und feststellt, wenn dieses Eingabesignal unter das Referenzsignal absinkt, so daß eine Ausgabe erzeugt wird, die solch eine Bedingung darstellt; einen zweiten Komparator, welcher feststellt, wenn das Eingabesignal den Punkt des Nulldurchgangs übersteigt, so daß ein Taktimpuls erzeugt wird; ein Flip-Flop für das Erzeugen eines Signals, welches in Übereinstimmung mit dem Taktimpuls von dem zweiten Komparator ansteigt und in Übereinstimmung mit der Ausgabe des ersten Komparators abfällt, wobei ein Ausgabesignal erzeugt wird, das einen Signalspitzenwert des Eingabesignals durch den Anstieg der Ausgabe des Flip-Flops darstellt, wobei eine Differenzierschaltung ein differenziertes Signal eines Eingabesignals erzeugt; eine Teilerschaltung die Ausgabe der Schaltung zum Halten eines Signalspitzenwertes so teilt, daß ein Referenzsignal erzeugt wird; und das Flip-Flop ein D-Flip-Flop (data latch) mit nur einem einzigen Dateneingang ist, wobei der S-Eingang (set) und der Dateneingang direkt mit einer Spannungsquelle verbunden sind, während der R-Eingang (reset) ebenso, wie der Taktimpulseingang über Wider stände mit der Spannungsquelle verbunden sind, und wobei der Ausgang des Flip-Flops über einen Widerstand, der einen hohen Widerstandswert aufweist, um beim inversen Betrieb des Flip-Flops eine Hysteresecharakteristik zu erreichen, mit einem Eingang des ersten Komparators verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung erzeugt ein Signal, das ein differenziertes Signal eines Eingabesignals ist. In der Ausgabe dieser Differenzierschaltung ist sowohl das Rauschen, als auch der ursprüngliche Signalspitzenwert des Eingabesignals enthalten. Die Schaltung zum Halten eines Signalspitzenwertes erzeugt die Hüllkurve einer Polarität eines Signalspitzenwertes der Ausgabe der Differenzierschaltung, und gibt eine Referenzspannung, welche durch die Teilung der Hüllkurve des Signalspitzenwertes erhalten wird, auf den ersten Komparator. Dieser erste Komparator vergleicht die Referenzspannung mit der Ausgabe der Differenzierschaltung und erzeugt eine Ausgabe mit einem niedrigen Niveau (Low), wenn die differenzierte Ausgabe unter die Referenzspannung absinkt, und gibt diese auf ein Flip-Flop. Diese stellt das Flip-Flop zurück. Danach wird die Ausgabe der Differenzierschaltung auf einen zweiten Komparator gegeben und der Punkt, an dem der Nulldurchgang die andere Polarität übersteigt, bestimmt, und der Anstieg dieser Bestimmungsausgabe bestimmt die Einstellung des Flip-Flops. Das eingestellte Flip-Flop wird solange nicht zurückgestellt, wie die differenzierte Ausgabe nicht unter die Referenzspannung abfällt. Deshalb gibt es, wenn das Flip-Flop einmal eingestellt ist, kein Zurückstellen aufgrund des Rauschens bis die differenzierte Ausgabe unter die Referenzspannung abfällt.
  • Wie oben beschrieben, werden, anders als wenn das Einstellen und Zurückstellen, wie bei einer herkömmlichen Schaltung zur Bestimmung der Lage eines Signalspitzenwertes, für alle differenzierten Ausgaben der Eingabesignale erfolgt, die differenzierten Signale nur zurückgestellt, wenn die differenzierten Signale unter die Referenzspannung der differenzierten Signale abfallen, und so ist es möglich, eine Schaltung zur Verfügung zu stellen, die nicht aufgrund von Rauschen, das vor dem Zurückstellen auftritt, falsche Signalspitzenwerte bestimmt. Danach wird das Zurückstellen, unter Benutzung der Referenzspannung als Bezug, so ausgeführt, daß das Niveau des Bezugspunktes entsprechend der Änderungen der Änderungen des Signalniveaus so variiert, daß es möglich ist, den Betrieb der Schaltung für die Bestimmung der Position des Signalspitzenwertes vor der Beeinflussung durch Änderungen des Signalniveaus zu bewahren.
  • Fig.1 zeigt eine Schaltung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig.2 zeigt die Hüllkurve eines Signalspitzenwertes, die das Ausgabesignal des Komparators CMP3 der ersten Ausführungsform ist; und
  • Fig.3 zeigt die Signalwellenform für jeden Bereich der Schaltung.
  • Fig.1 zeigt eine Schaltung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur gibt die Differenzierschaltung DIF das Signal Vd aus, welches das differenzierte Signal des Eingabesignals ist, und gibt es auf jede der nicht invertierten Eingangsklemmen + des Komparators CMP1, des Komparators CMP2 und des Komparators CMP3. Der Komparator CMP1 ist ein Nulldurchgangskomparator, und empfängt die differenzierten Signale Vd über den Widerstand R1, und weist eine über den Widerstand R2 geerdete invertierte Eingabeklemme, und eine Ausgabeklemme, die über den Widerstand R6 mit der Spannungsquelle V+ verbunden ist, auf. Danach erzeugt der Nulldurchgangskomparator an dem Punkt, wo das differenzierte Signal Vd sich von dem negativen Wert entfernt, um Null zu werden, und der Wert sich von dem genauen ansteigenden Wert entfernt, um Null zu werden, ein abfallendes rechteckiges Ausgabewellensignal und gibt das Ausgabesignal auf die Takteingabeklemme des Flip-Flops FF.
  • Der Komparator CMP2 erzeugt ein negatives Ausgabesignal, wenn das differenzierte Signal Vd, welches über den Widerstand R3 auf die nicht invertierte Eingabeklemme gegeben wird, kleiner ist, als das Referenzsignal, das über die Teilerschaltung mittels der Widerstände R4 und R5 an der invertierten Eingabeklemme anliegt, und erzeugt zu anderen Zeiten ein Null-Ausgabesignal, und gibt das Null-Ausgabesignal von der Ausgangsklemme, die durch den Widerstand R8 und so, daß das Referenzsignal von dem Komparator CMP3 angelegt wird, mit der Spannungsversorgung verbunden ist, auf die Reset- Anschlußklemme R überstrichen des Flip-Flops FF.
  • Der Komparator CMP3 stellt eine Schaltung zum Halten eines Signalspitzenwertes dar, und das differenzierte Signal Vd wird auf deren nicht invertierte Eingabeklemme gegeben, und das den Signalspitzenwert haltende Ausgabesignal wird von seiner Ausgabeklemme auf die integrierte Schaltung gegeben. Die integrierte Schaltung weist einen Widerstand R9 und einen Kondensator C auf, und ist mit der invertierten Eingabeklemme des Komparators CMP3 und mit der Basis der Spitzenwerthalteausgabe verbunden, bildet die Hüllkurve eines Spitzensignalwertes und gibt sie über die Teilerschaltung mit den Widerständen R4 und R5 als Referenzwert auf die invertierte Eingangsklemme des Komparators CMP2.
  • Das Flip-Flop FF wird zurückgestellt, wenn ein abfallender Impuls von dem Komparator CMP2 an die Reset-Klemme R überstrichen angelegt wird und eine Ausgabe der Ausgabeklemme Q abfällt, und wird zurückgestellt, wenn ein ansteigender Impuls von der Ausgabeklemme des Komparators CMP1 angelegt wird und an der Takteingabeklemme angelegt wird, und eine Ausgabe an der Ausgabeklemme Q erzeugt.
  • Die Ausgabeklemme Q des Flip-Flops FF ist mit der nicht invertierten Eingabeklemme + über den Widerstand R7 verbunden, der einen Widerstandswert aufweist, welcher in genügendem Maße höher ist, als derjenige des Widerstands R3, und der Inversionsbetrieb des Flip- Flops FF weist eine Hysterese-Charakteristik auf.
  • Die Fig.2 zeigt das differenzierte Signal Vd, und die Wellenform der Hüllkurve eines Signalspitzenwertes Vp. Das differenzierte Signal Vd ist ein phasenverschobenes Eingabesignal, das im wesentlichen sinusförmig ist, und die Hüllkurve Vp hat eine Wellenform, welche die Signalspitzenwerte auf der Negativseite verbindet.
  • Fig.3 zeigt die Signalwellenform für jeden Bereich der Schaltung.
  • (a) von Fig.3 zeigt das differenzierte Signal Vd, den Referenzwert Vo des Komparators CMP1 und das Referenzsignal des Komparators CMP2, d.h. das Referenzsignal Vref, das durch das Aufteilen der Hüllkurve des Signalspitzenwertes Vp gebildet wird, und stellt den Betrieb der Schaltung auf der Grundlage dieser beiden Signale dar. Spezieller wird eine Ausgabe des Komparators CMP1 erzeugt, wenn das differenzierte Signal Vd größer als der Referenzwert Vo ist, und somit ist das Ausgabesignal des Komparators CMP1 ein positives Rechteck-Wellensignal, wenn das differenzierte Signal Vd größer als der Referenzwert Vo ist. Dementsprechend wird das Ausgabesignal des Komparators CMP1 ein Rechteck-Wellensignal, welches dem positiven Bereich in dem differenzierten Signal Vd entspricht, das die Rauschkomponente enthält, und entspricht dem Bereich, der in (a) von Fig.3 schraffiert gezeigt ist. Im Gegensatz dazu, ist das Ausgabesignal des Komparators CMP2 ein Signal, das negativ wird, wenn es unter das Referenzsignal Vref, das durch die gestrichelte Linie gezeigt ist, abfällt, und entspricht dem Bereich, der in (a) von Fig.3 durch eine Kreuzschraffur gezeigt ist.
  • Das Flip-Flop FF gibt an der Ausgabeklemme Q ein von Null in negativer Richtung abfallendes Signal aus, wenn es einen Anstieg im Ausgabesignal des Komparators CMP2 gibt, und gibt an der Ausgabeklemme Q ein von Null in positiver Richtung ansteigendes Signal aus, wenn es einen Anstieg von Null ins Positive im Ausgabesignal des Komparators CMP1 gibt. Der Nulldurchgangspunkt, wo das Ausgabesignal des Komparators CMP1 von Null ins Positive ansteigt, ist das ursprünglich differenzierte Signal Vd, aber auch aufgrund von Rauschen. Um den Anteil des Rauschens auszuschließen, gibt es ein Zurückstellen des Flip-Flops FF durch das Ausgabesignal des Komparators CMP2. Die Erzeugung der Ausgabesignale des Komparators CMP2 geschieht an dem Punkt, wo die negative Polarität extrem nah bei dem Spitzensignalwert des Eingabesignals liegt, und somit ein Rauschen beträchtlicher Stärke in den Ausgabesignalen, die in dem Bereich negativer Polarität des differenzierten Signals Vd enthalten sind, vorhanden ist.
  • Zusätzlich ist die Ausgabeklemme Q des Flip-Flops FF über den Widerstand R7, der einen Widerstandswert aufweist, welcher verglichen mit dem Widerstand R3 vergleichsweise groß ist, mit der nicht invertierten Eingabeklemme des Komparators CMP2 verbunden., und weist bei Inversionsbetrieb eine Hysterese-Charakteristik auf, und kann sogar geringes Rauschen entfernen.
  • Das Flip-Flop FF wiederholt die Inversionsoperation für jedes Eingabesignal, wenn das differenzierte Signal Vd an die Differenzierschaltung angelegt wird, und zeigt den Signalspitzenwert der Eingabesignale durch den Anstiegspunkt (gezeigt durch den Pfeil in Fig.3) in dem Ausgabesignal der Ausgabeklemme Q des Flip-Flops FF entsprechend dieser Inversionsoperation. Dementsprechend ist es möglich, die Signalspitzenwerte der Eingabesignale durch die Anstiegspunkte zu erkennen.

Claims (1)

1. Schaltung zur Bestimmung der Lage eines Signalspitzenwertes, die die Lage eines Signalspitzenwertes in einem Eingabesignal bestimmt und ein Signal ausgibt, das die Lage des Signalspitzenwertes darstellt, umfassend:
eine Schaltung zum Halten eines Signalspitzenwertes, die eine Hüllkurve eines Signalspitzenwertes eines Eingabesignals erzeugt,
einen ersten Kortiparator (CMP2), der ein Eingabesignal und ein Referenzsignal, das einen Wert aufweist, der demjenigen der Schaltung zum Halten eines Signalspitzenwertes entspricht, empfängt, um diese miteinander zu vergleichen, und feststellt, wenn dieses Eingabesignal unter das Referenzsignal absinkt, so daß eine Ausgabe erzeugt wird, die solch eine Bedingung darstellt;
einen zweiten Komparator (CMP1), der feststellt, wenn das Eingabesignal den Punkt des Nulldurchgangs übersteigt, so daß ein Taktimpuls erzeugt wird;
ein Flip-Flop für das Erzeugen eines Signals, das in Ubereinstimmung mit dem Taktimpuls von dem zweiten Komparator ansteigt und in Übereinstimmung mit der Ausgabe des ersten Komparators abfällt,
wobei ein Ausgabesignal erzeugt wird, das einen Signalspitzenwert des Eingabesignals durch den Anstieg der Ausgabe des Flip-Flops darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Differenzierschaltung (DIF) ein differenziertes Signal eines Eingabesignals erzeugt;
eine Teilerschaltung (R4, R5) die Ausgabe der Schaltung zum Halten eines Signalspitzenwertes so teilt, daß ein Referenzsignal erzeugt wird; und
das Flip-Flop (FF) ein D-Flip-Flop (data latch) mit nur einem einzigen Dateneingang ist, wobei der S-Eingang (set) und der Dateneingang direkt mit einer Spannungsguelle (V+) verbunden sind, während der R-Eingang (reset) ebenso wie der Taktimpulseingang über Widerstände (R6, R8) mit der Spannungsquelle verbunden sind, und wobei der Ausgang des Flip-Flops (FF) über einen Widerstand (R7), der einen hohen Widerstandswert aufweist, um beim inversen Betrieb des Flip-Flops eine Hysteresecharakteristik zu erreichen, mit einem Eingang des ersten Komparators (CMP2) verbunden ist.
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