DE69220779T2 - "Rückwärtig stabilisierte Knie-Gesamtprothese" - Google Patents

"Rückwärtig stabilisierte Knie-Gesamtprothese"

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    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Prothesen, und sie zielt insbesondere auf den Bereich der Gesamtprothesen ab.
  • Unter Gesamtprothese versteht man übereinstimmend künstliche Gelenksysteme, die darauf abzielen, die künstliche Gelenkanordnung, die durch die Ausbildung des. unteren Gelenkendes des Oberschenkelknochens, die komplementäre Ausbildung des oberen Gelenkendes des Schienbeins und das Oberschenkel- Kniescheibenelement gebildet ist, zu ersetzen.
  • Man kann in Betracht ziehen, auf dem obigen technischen Bereich die bekannten Vorschläge des Standes der Technik in zwei Familien eingruppieren zu können, die willkürlich die der verbunden Prothesen und die der freien Prothesen genannt werden können.
  • Unter verbundenen Prothesen versteht man übereinstimmend jene, die zwei komplementäre Teile ineinandergreifen lassen, die durch ein gegenständliches Gelenksystem vereint sind, wie mindestens eine Achse, unter Bildung eines künstlichen Schwenklagersystems, das die Gelenkausbildung des Knies in einer Richtung senkrecht zur Sagittalebene oder zur Richtung von vorne nach hinten verkörpert.
  • Die zweite Familie, die frei genannt ist, ist die, die Prothesen aufweist, die auf der Grundlage; von zwei Elementen gebildet sind, die an das untere Gelenkende des Oberschenkelknochens und das obere des Schienbeins jeweils anpaßbar sind, um durch relatives Gleiten zusammenzuwirken, wobei sie mittels insbesondere seitlicher innerer und äußerer Bänder ohne die Anwesenheit von Gelenkverbindungen untereinander in Oberflächenberührung gehalten werden.
  • Die Erfindung betrifft einzig und allein der Prothesen, die freie Prothesen genannt sind.
  • Im Bereich der Technik, auf den der Gegenstand der Erfindung abzielt, hat man schon seit einiger Zeit vorgeschlagen, Prothesen zu bilden, die ein Oberschenkelelement aufweisen, das nach der Knochenresektion an das unteren Gelenkende des Oberschenkels anpaßbar ist und und einen vorderen Abschnitt aufweist, der eine femorale Trochlea umgrenzt, von der aus sich zwei getrennte Kondylen erstrecken, die in Richtung der hinteren Fläche eine variable Krümmung aufweisen.
  • Eine freie Prothese weist im übrigen, um mit dem Oberschenkelelement zusammenzuwirken, ein Schienbeinelement auf, das nach der Resektion an das obere Gelenkende des Schienbeins anpaßbar ist. Ein solches Schienbeinelement bietet auf der oberen Oberfläche einen Auflagekörper. dar, der zwei Gelenkgruben zur Zusammenwirkung mit den Kondylen und eine Art mittiger Kante parallel zur Sagittalebene aufweist, die dazu bestimmt ist, in den Raum zwischen den Kondylen des Oberschenkelelements eingeführt zu werden;.
  • Eine Prothese der obigen Art läßt zwischen den Kondylen einen freien Raum bestehen, der den Durchtritt der Kreuzbänder gestattet, die im wesentlichen dafür verantwortlich sind, daß das Schienbein in bezug auf den Oberschenkeiknochen in der von vorne nach hinten verlaufenden Ebene gehalten wird, insbesondere in einem Zustand der Beugung.
  • In bestimmten, besonderen Fällen bringt es die Implantierung einer Knie-Gesamtprothese mit sich, daß die Kreuzbänder aufgrund ihrer Schwäche, ihres fehlenden: Halts oder ihres Zerreißens entfernt werden.
  • Eine Gesamtprothese der obigen Art bietet nun, wenn sie in einem solchen Fall implantiert wird, bei den Bewegungen, die eine Beugung auftreten lassen, einen fundamentalen, funktionellen Nachteil, beispielsweise im Fall des Hinauf- oder Hinuntersteigens einer Treppe, oder auch im Fall des übergangs der Person aus einer Sitzpositiön in eine aufrechte Position.
  • Tatsächlich liegt es nicht in der Natur einer Prothese der obigen Art, sich bei Abwesenheit der Kreuzbänder den Verschiebebewegungen des Schienbeins in Bezug auf den Oberschenkel zu widersetzen, die einer Gleitbewegung der Glenkgruben des Schienbeins in Bezug auf die Kondylen nach hinten entsprechen. Eine solche Schubladenbewegung ist für die seitlichen Bänder traumatisierend, führt zur punktweisen Abnutzung des Schienbein-Auflagekörpers und erbringt für die Person einen Faktor fehlenden Gleichgewichtes.
  • Um dem obigen Nachteil abzuhelfen, hat der Stand der Technik zu freien Gesamtprothesen geführt, die rückwärtig stabilisierte Prothesen genannt sind, in dem Sinn, daß sie so konzipiert sind, daß sie in Abwesenheit der Kreuzbänder eine hintere Blockierung einführen, die sich der Schubladenwirkung widersetzt.
  • Solche Prothesen, die durch die Lehren der französischen Patente 2 473 876 (81-01 056) und 2 615 386 (87-07 353) dargestellt werden können, nutzen den Kondylen-Zwischenraum des Oberschenkelelements und weisen, von der Schienbemplatte ausgehend, einen mittigen Vorsprung auf, der dazu bestimmt ist, in den Kondylen-Zwischenraum einzugreifen, um durch seine hintere Fläche eine Anlagefläche zu bilden, die im allgemeinen konkav ist.
  • Das Oberschenkelelement weist in seinem hinteren Abschnitt des Kondylen-Zwischenraums einen insgesamt konvexen Anschlag auf, der in aufrechter Lage ausreichend entfernt ist, um nicht mit dem Vorsprung der Schienbeinplatte zusammenzuwirken, gegen den dieser Anschlag für eine Beugung in der Grössenordnung von 60º zur Anlage gelangt.
  • In dieser Lage wirkt der Anschlag mit: der Auflagefläche zusammen, um die beiden Elemente der Prothese im Verlauf der Beugung relativ zu zentrieren und sich der relativen Gleitbewegung zu widersetzen, die für den Schubladeneffekt verantwortlich ist. Solche Prothesen werden Prothesen mit rückwärtiger Stabilsierungsfunktion genannt, und zwar in diesem Sinne, daß die Bestandteile während ihrer relativen Verlagerung zwischen dem Schienbein und dem Oberschenkeiknochen gegenseitig eine relative hintere Anlage vorfinden.
  • Wenn die Funktion der rückwärtigen Stabilisierung bei der Beugung derart übernommen wird, ist zu vermerken, daß die empfohlenen Strukturen dazu führen, Prothesen zu verwirklichen, die im wesentlichen parallel zur Sagittalebene geführt sind, und zwar aufgrund der Eindringung des Vorsprungs der Schienbeinplatte in den Kondylen-Zwischenraum des Oberschenkelelements.
  • Ein solcher Aufbau offenbart sich nun durch eine erzwungene Verbindung des Schienbeins in bezug auf den Oberschenkelknochen längs der Sagittalebene mit einer einfachen Möglichkeit der relativen Schwenkbewegung auf einer gedachten Achse, die man so ansehen kann, als stehe sie insgesamt senkrecht auf der Sagittalebene.
  • Eine solche Beschänkung der Relativbewegung auf einen einzigen Freiheitsgrad ist tatsächlich nicht verträglich mit der anatomischen Charakteristik des natürlichen Knies, die eine Relativdrehung des Schienbeins in bezug auf den Oberschenkelknochen gestattet, mit der Möglichkeit, den Fuß in einer inneren oder äußeren Drehung auf Winkelbereiche auszurichten, die wohl begrenzt, aber nichts desto weniger notwendig sind.
  • Prothesen der oben genannten Art untersagen dagegen eine solche Relativdrehung, was in wesentlichen Beschränkungen erkennbar wird, die entweder den Elementen der Gesamtprothese auferlegt werden, die in Berührung stehen und gleiten, oder den Verankerungsmitteln der Prothesenelemente auf den gegenüberliegenden Gelenkenden des Oberschenkelknochens und des Schienbeins.
  • Solche Beschränkungen sind verantwortlich für Schmerzen oder für das Lösen der Prothesenelemente und müssen den Gegenstand von Eingriffen zur Verstärkung oder zum Abbruch oder zur Bereinigung bilden.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, den obigen Nachteilen dadurch abzuhelfen, daß sie eine neue, freie, rück wärtig stabilisierte Knieprothese vorschlägt, deren Konzept gerade dazu vorgesehen ist, um in der ruckwärtig stabilisierten Beugelage der Gelenkanordnung eine Möglichkeit zur Relativdrehung des Schienbeins in Bezug auf das Knie zuzulassen, ohne die grundlegenden Auflageberührungen aufzuheben, die zwischen den Kondylen des Oherschenkelknochens und den Gelenkgruben des Schienbeins aufrechterhalten werden müssen.
  • Um die obengenannten Ziele zu erreichen, ist die erfindungsgemäße Prothese dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Anschlag von einer Erhöhung gebildet ist, die vorspringend durch den hinteren Abschnitt eines Kondylen Zwischenvelums gebildet ist und eihen vorderen Kopf aufweist, der nach hinten durch einen länglichen Körper im wesentlichen in der Form eines halb-torusförmigen Segments verlängert ist, das sich im wesentlichen in der sagittalen Ebene des Elementes entwickelt, und
  • - die Anlagefläche von einer Höhlung gebildet ist, die:
  • - vom Scheitel eines Grates ausgehend eingebracht ist, der die Gelenkgruben zum vorderen Rand des Auflagekörpers hin trennt,
  • - durch einen Krümungsradius in der Sagittalebene über dem des halb-torusförmigen Segments definiert ist, und
  • - sich nach hinten öffnet und mit einer Furche mit divergierenden Flanken verbunden ist, die in den hinteren Rand des Auflagekörpers mündet.
  • Verschiedene andere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung, die nachfolgend in Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausgeführt wird, die eine Ausführungsform der Erfindung als nicht-einschränkendes Beispiel zeigen.
  • Fig. 1 ist ein Aufriß, der längs der Sagittalebene der erfindungsgemäßen Prothese vorgenommen ist, die in einem realen Zustand der Implantation zwischen dem Oberschenkelknochen und den Schienbein einer Person betrachtet ist.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen die Ansichten,;die längs der Linie II-II bzw. III-III der Fig. 1 vorgenommen sind.
  • Die Fig. 4 und 5 sind Perspektivansichten des Oberschenkelknochen-Prothesenelements, die es gestatten, den Aufbau dieses Elements besser zu beurteilen.
  • Fig. 6 ist eine Perspektivansicht, dieden Aufbau eines Schienbeinelements der Frothes ersichtlich macht.
  • Fig. 7 ist ein Aufriß analog zu Fig. 1 und stellt die Gesamtprothese in einer speziellen Beugelage dar.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Ges:amtprothese, die durch ein Oberschenkelelement 1 und ein Schienbeinelement 2 gebildet ist, die dazu bestimmt sind, nach der Knochenresektion auf dem unteren Gelenkende 3 des Oberschenkelknochens bzw. dem oberen Gelenkende 4 des Schienbeins nach Anpassung aufgesetzt zu werden.
  • Das Oberschenkelelement 1, das mehr im einzelnen in den Fig. 2 bis 5 dargestellt ist, ist aus Metall und bevorzugt beispielsweise aus einer Chrom-Kobalt-Legierung hergestellt, wie es auf dem in betracht gezogenen technischen Bereich gut bekannt ist.
  • Das Oberschenkelelement 1, das in einer Seitenansicht betrachtet ist, die parallel zur Sagittalebene der Anorndung aus Oberschenkel 3 und Schienbein 4 liegen soll und beispielsweise durch die Linie P-P' in Fig. 2 verdeutlicht ist, weist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, eine im wesentlichen U-förmige Gestalt auf, mit einem Schenkel 5, der Vorderschenkel oder vorderer genannt ist,. einem Schenkel 6, der Hinterschenkel oder hinterer genannt ist und eine geringere Länge aufweist, und einer Verbindungsseele 7.
  • Die Innenoberfläche, die vorn Oberschenkelelement begrenzt ist, umreißt in gewisser Weise einen polygonförmigen Sitz, der dazu bestimmt ist, das Gelenkende zu umschließen, das vorher einer komplementären Gelenkresektion unterzogen wurde. Die Anpassung und die Verbindung des Oberschenkelelements an das bzw. mit dem Gelenkende 3 ist insbesondere durch Zwischenwirkung von Zapfen 8 sichergestellt, die in Blindbohrungen im Gelenkende 3 mit oder ohne Vorliegen von Verbindungszement eindringen. Um das Knochenwachstum und die Verbindung zwischen Flächen zu fördern, können die Innenflächen der Schenkel 5, 6 und der Seele 7 einen geeigneten Oberflächenzustand aufweisen, der eine Körnung, Rauhigkeiten, Unebenheiten, Zähnchen usw. zutage treten läßt, wie die Oberflächenunebenheiten, die in den FIG. 2 und 5 das Bezugszeichen 9 tragen.
  • Das Oberschenkelelement 1 ist so ausgebildet, daß es durch seine Außenoberfläche und in Zuordnung zum Schenkel 5 eine kniescheibenartige Oberfläche darbietet, die durch zwei seitliche Flächen 10 und 11 festgelegt ist, die durch eine im wesentlichen vertikale Rille 12 vereint sind und eine femorale Trochlea begrenzen, die dazu eingerichtet ist, mit der natürlichen Austülpung oder mit einem künstlichen Knopf mit der gleichen Funktion zusammenzuwirken, der von der Kniescheibe (nicht dargestellt) dargeboten oder getragen ist. Die beiden seitlichen Oberflächen 10 und 11 liegen quer zur Sagittalebene fortlaufende konvexe Ausbildungen fest und weisen zueinander einen divergierenden Charakter auf, ausgehend vom oberen Ende des Schenkels 5 ünd in Ausrichtungen 0&sub1;&sub0;, 0&sub1;&sub1; die strichpunktiert insbesondere in Fig. 3 verdeutlicht sind.
  • Das Oberschenkelelement 1 bildet auf der Außenfläche und in seinem Abschnitt, der der Seele 7 und dem Schenkel 6 entspricht, zwei Kondylen 13 und 14, die die innere bzw. äußere genannt sind und auf die divergierenden seitlichen Flächen 10 und 11 folgen, um sich dann im wesentlichen parallel zu erstrecken, und zwar mindestens von der Mitte der Seele 7 aus und längs des Schenkels 6. Die Kondylen 13 und 14 sind durch einen verlaufenden Krümmungsradius bestimmt, der von hinten nach vorne zunimmt und in den Zeichnungen alleine aufgrund der Bequemlichkeit durch den Vektor R in Fig. 1 dargestellt ist, der auf die Mitte C Zentriert ist.
  • Die Kondylen 13 und 14 sind quer zur Sagittalebene durch Krümmungsradien r bestimmt, die auch variabel und von der einen Kondyle zur anderen unterschiedlich sind, wobei die äußere Kondyle in Querrichtung mehr gewölbt ist als die innere Kondyle, wie dies in den Zeichnungen erkennbar ist.
  • Die Kondylen 13 und 14 legen zwischeneinander einen Zwischen-Kondylen-Graben fest, der von einem Kondylen-Zwischenvelum 16 eingenommen wird, das im wesentlichen im Abschnitt der Verbindungsseele 7 unterbrochen ist um ein Fenster 17 zu umgrenzen, das dazu bestimmt ist, die Knochenresektion zu verringern.
  • Das Kondylen-Zwischenvelum 16, bildet, vom hinteren Rand des Fensters 17 ausgehend und im wesentlichen über die Länge des hinteren oder rückwärtigen Schenkels 6 hinweg eine Erhöhung 18, die im Zwischen-Kondylen-Graben is hochsteht und sich nach hinten entwickelt, wobei sie im wesentlichen auf die Sagittalebene P-P' zentriert ist. Die, Erhöhung 18 weist einen vorderen Kopf 19 auf, der nach hfnten durch einen länglichen Körper 20 verlängert ist, der im wesentlichen die Form eines halb-torusförmigen Segments aufweist und dessen Radius r&sub1; im Querschnitt beispielsweise in der Größenordnung eines Sechstels der Erstreckung des Zwischen-Kondylen- Grabens 15 in Querrichtung beträgt. Der Kopf 19 weist demnach eine Form auf, die als im wesentlichn halbkugelig abgeleitet werden kann. Der im wesentlichen halb-torusförmige Körper 20 ist von einem Krümmungsradiüs R&sub1; festgelegt, der kleiner ist als der Radius R und auf eine Mitte C zentriert ist, die so ist, daß sich bevorzugt der Außenumfang des Körpers 20 auf der Außenseite der. Umhüllenden erstreckt, die durch die beiden Kondylen 13 und 14 gebildet ist.
  • Erfindungsgemäß weist das Schienbeinelement 2 eine Platte 30 auf, deren Innenoberfläche mit mindestens einem Endstück 31 versehen ist, das gegebenenfalls durch Eckstücke 32 verstärkt ist. Das Endstück 31 ist dazu bestimmt, in das Gelenkende 4 mit oder ohne Anwesenheit von Verbindungszement implatiert zu werden, wie dies üblicherweise bei den Implantationen von Prothesen&sub7; die der Art nach ein Endstück aufweisen, praktiziert wird. Die Befestigung der Platte 30 kann auch die Anwesenheit von Schrauben eingreifen lassen, die durch Bohrungen 33 hindurchgehend angebracht sind.
  • Die Schienbemplatte 30 ist mit einem Umfangsrand 3> 4 versehen, der dazu bestimmt ist, die Montage und das unbewegliche Festlegen eines Auflagekörpers 35 zu gestatten, der genauer in Fig. 6 dargestellt ist. Der Auflagekörper 35 ist bevorzugt aus einem geeigneten Kunststoff "gebildet, wie etwa Polyethylen, während die Platte 30 aus einer Metallegierung gebildet ist, die ähnlich oder identisch mit der ist, die das Oberschenkelelement 1 bildet. Der Auflagekörper 35 ist bevorzugt, aber nicht ausschließlich, in der Platte 30 durch Einschließen und Festrasten montiert und weist zu diesem Zweck bevorzugt auf seinem hinteren Rand eine Rippe 36 auf, die dazu bestimmt ist, in eine Nut 36a eingerastet zu werden, die im hinteren Abschnitt des Randes 34 dargeboten ist.
  • Der Auflagekörper 35 ist so ausgebildet, daß er auf seiner Oberseite einen Vorsprung 37 mit einer Ausrichtung von vorne nach hinten darbietet, beiderseits dessen zwei Gelenkgruben 38 und 39 ausgebildet sind, die innere bzw. äußere genannt sind. Jede Gelenkgrube, die dazu bestimmt ist, als Auflagesitz mit der entsprechenden Kondyle zusammenzuwirken, ist durch einen Krümmungsradius R&sub2; parallel zur Sagittalebene festgelegt, der weit größer ist als der Krümmungsradius R, sowie durch einen querverlaufenden Krummungsradius r&sub2;, der seinerseits auch größer ist als der Radius r der Kondylen 13 und 14.
  • Der Vorsprung 37 entwickelt sich von der vorderen Fläche des Auflagekörpers 35 in Richtung zum hinteren Abschnitt und ist mit einer Höhlung 40 verbunden, die vöm Scheitel des Vorsprungs 37 ausgehend ausgehöhlt ist. Die Höhlung 40 ist in der Sagittalebene durch einen Krümmungsradius R&sub3;, der größer ist als der Radius R&sub1;, und durch einen querverlaufendenden Krümmungsradius r&sub3; festgelegt, der größer ist als der des halb-torusförmigen Querschnitts des Körpers 20. Die Höhlung 40 weist auch eine pseudo-halbkugelige, konkave Form auf, die einen offenen Sitz zur Zusammenwirkung mit dem Kopf 19 liefert. Die Höhlung 40 öffnet sich nach hinten und ist mit einer Furche 41 mit divergierienden Flanken > 42 verbunden, die an den hinteren seitlichen Rand des Auflagekörpers 37 angrenzen. Bevorzugt weist die Furche 41 in ihrem Boden und vom hinteren Querrand des Auflagekörpers 35 ausgehend eine Aussparung 43 auf, die einexn Einschnitt 44 entspricht, der in die Platte 30 eingebracht ist.
  • Die Fig. 1 zeigt, daß in einer Lage, in der Schienbein und Oberschenkeiknochen im wesentlichen ausgerichtet sind, das Oberschenkel- und Schienbeinelement der Prothese, die, wie erwähnt, auf den Gelenkenden 3 und 4 implantiert sind, miteinander mittels der Kondylen 13, 14 und der Gelenkgruben 38 und 39 zusammenwirken. In dieser Lage greift der Vorsprung 37 in den Kondylen-Zwischenraum im wesentlichen beim Ursprung der Kondylen 13 und 14 ein, und, zwar angesichts ihrer Verbindung mit den seitlichen konvexen Flächen 10 und 11. Eine solche Zusammenwirkung stellt eine Führung in der Ebene von vorne nach hinten sicher, ohne eine Relativdrehung des Schienbeins in Bezug auf den Obersche4kelknochen zu untersagen, aufgrund der mit den Gelenkgruben; 38 und 39 übereinstimmenden Ausbildung des Vorsprungs 37, der im wesentlichen auf die Ebene von vorne nach hinten ausgerichtet ist und von einem abgerundeten Scheitel ausgeht, den er durch sanfte Schrägen 37a und 37b bildet.
  • In diesem Zustand ist der Vorsprung 18 hinter der Gelenkanordnung in einer in Bezug auf die Schienbeinpiatte erhöhten Lage gelegen und wirkt in keiner Weise mit der Höhlung 40 oder der Furche 41 zusammen.
  • Eine Beugung des Schienbeins in der Richtung des Pfeils f&sub1; ändert das Verhältnis der Zusammenwirkung der Oberflächen nicht, die gemäß Fig. 7 so ist, daß der Kopf 19 dazu gebracht ist, mit der Höhlung 40 zusamenzuwirken. Es stellt sich nun ein relativer Anschlag ein, der eine hintere Stabilisierung zwischen den Elementen der "Prothese sicherstellt, so daß eine relative Gleitbewegung des Oberschenkelknochens nach vorne untersagt ist, die, wie bekannt, in Abwesenheit der Kreuzbänder den Schubladeneffekt erzeugt.
  • Aufgrund der Differenz zwischen den Radien R&sub1; und R&sub2;, r und r&sub2; sowie r&sub1; und r&sub3; kann eine solche Position des rückwärtig stabilisierenden Anschlags, die eine vordere Gleitbewegung des Oberschenkelknochens untersagt, ermessen werden oder kann an eine Art Kniescheiben-Gelenkbewegung angepaßt werden, die jedoch den Vorteil, bietet, eine Relativdrehung des Schienbeins in Bezug auf den Oberschenkeiknochen zu gestatten und so eine anatomische Funktion zu gestatten, die der, die natürlicherweise durch übereinstimmende Ausbildung der zusammenwirkenden oberflächen des Knies und die Anwesenheit der Kreuzbänder und seitlichen Bänder gestattet ist, die für diese Oberflächen-Zusammenwirkung verantwortlich sind, nahekommt wenn nicht gar mit ihr identisch ist.
  • Wenn die Beugung zunimmt, gerät der Körper 20 fortlaufend im Inneren der Furche 41 in Eingriff, um durch seine äußere Erzeugende mit dem Boden der Höhlung 40 zusammenzuwirken, während er gleichzeitig auf Abstand zu den divergierenden Flanken 42 gehalten ist, die so in gleicher Weise eine Relativdrehung des Schienbeins in bezug auf den Oberschenkeiknochen gestatten.
  • Wenn eine maximale Beugung, beispielsweise in der Größenordnung von 1100, ereicht ist, gelangt der halb-torusförmige Körper 20 im wesentlichen in teilweisen Eingriff im Inneren der Aussparung 43.
  • Die Relativdrehung des Schienbeins in bezug auf den Oberschenkelknochen ist in gleicher Weise durch die übereinstimmende Ausbildung der Gelenkgruben 38 und 39 in Zuordnung zu den entsprechenden Kondylen 13 und 14 gestattet, sowie durch die divergierende und asymmetrische Förm dieser letztgenannten.
  • So ist im Gegensatz zu den bekannten Prothesen, die der Art nach rückwärts stabilisiert sind, und in Abwesenheit der Kreuzbänder die erfindungsgemäße Prothese imstande, dieselben Funktionen zu erfüllen, während sie gleichzeitig eine relative Drehung des Schienbeins in bezug auf den Oberschenkelknochen gestattet, um eine innere öder äußere anatomische und physoiopnligische Drehung zu begünstigen, was es vermeidet, daß das Oberschenkelelement und das Schienbeinelement wechselnden Spannungen unterzogen sind, die imstande sind, eine Störung der Verankerung und der Befestigung hervorzurufen.
  • Die Relativdrehung, die durch die erfindungsgemäße Prothese ermöglicht ist, unterhält außerdem ihrer Art nach eine natürlichere Funktion der verbleibenden.Bänder und insbesondere der inneren und äußeren seitlichen Bänder.

Claims (8)

1. Rückwärtig stabilisierte Knie-Gesamtprothese, mit:
-einem femoralen Element (1), das die folgenden Merkmale aufweist:
- zwei vordere Seitenflächen (10, 11), die zwischeneinander eine femorale Trochlea (12) begrenzen,
- zwei Kondylen (13, 14), die auf die seitlichen Flächen nachfolgen, sich nach hinten abwickeln und einen Kondylen-Zwischenraum (15) begrenzen, der die Trochlea verlängert, und
- einen Anschlag für die rückwärtige Stabilisierung, der nach vorne ausgerichtet ist und teilweise den Kondylen-Zwischenraum einnimmt, sowie
-einem tibialen Element (2), das eine Anpaß und Trägerplatte (30) sowie einen Auflagekörper (35) aufweist, dessen obere Fläche zur Zusammenwirkung mit dem femoralen Element zwei Gelenkgruben (38 und 39) und einen mittigen Vorsprung (37) aufweist, der nach hinten eine Anlagefläche für den Anschlag bildet,
wobei
-der Anschlag von einer Erhöhung (18) gebildet ist, die vorspringend durch den hinteren Abschnitt eines Kondylen- Zwischenvelums (16) gebildet ist und einen vorderen Kopf (19) aufweist, der nach hinten durch einen länglichen Körper (20) im wesentlichen in der Form eines halb-torusförmigen Segments verlängert ist, das sich im wesentlichen in der sagittalen Ebene (P-P') des Elementes entwickelt, und
- die Anlagefläche von einer (40) gebildet ist, die:
- vom Scheitel eines Grates (37) ausgehend eingebracht ist, der die Gelenkgruben zum vorderen Rand des Auflagekörpers hin trennt,
- durch einen Krümmungsradius (R&sub3;) in der Sagittalebene über dem des halb-torusförmigen Segments definiert ist, und
- sich nach hinten öffnet und mit einer Furche (41) mit divergierenden Flanken (42) verbunden ist, die in den hinteren Rand des Auflagekörpers mündet,
gekennzeichnet durch einen querverlauf, enden Krümmungsradius (r&sub3;) der genannten Höhlung (40) über dem Querschnitt des genannten Segments.
2. Prothese nach Anspruch 1, dadurch gezeichnet, daß die Gelenkgruben definierte, hohle Auflageflächen parallel zur Sagittalebene durch eine Krümmung (R&sub2;) mit größerem Radius als der (R) der Kondylen und senkrecht zur genannten Ebene durch eine Krümmung (r&sub2;) mit größerem Radius als der querverlaufende (r) der Konvexität der Kondylen aufweisen.
3. Prothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkgruben zueinander im wesentlichen parallel sind, während die Kondylen in Richtung der Seitenflächen konvergieren.
>
4. Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondylen-Zwischenraum (15) in seinem Abschnitt, der zwischen dem Anschlagkopf und der Basis der Trochlea liegt, offen ist.
5. Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (18) so eingebracht ist, daß im Zustand der Beugung der Kopf (19) zur Anlage gegen die Höhlung gelangt
6. Prothese nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung (18) in eine Furche (41) mit divergierenden Rändern (42) einmündet, die sich am hinteren Rand des Auflagekörpers (35) öffnet.
7. Prothese nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung (18) mindestens teilweise außerhalb der Umhüllenden der Abmessungen der Kondylen erstreckt.
8. Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekörper (35) auf der Platte durch Einsetzen und Einrasten einer Rippe (36) in eine Innennut (36a) eines Umfangsrandes (34) der Platte montiert ist.
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