DE69219836T2 - Zementpastemischer und Verfahren zur Herstellung von Mörtel und Beton - Google Patents

Zementpastemischer und Verfahren zur Herstellung von Mörtel und Beton

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Description

  • Mischer für Zementmasse und Verfahren zur Herstellung von Mörtel und Beton
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mischer zum Zerkleinern von Zementballen, die in einer Zementmasse enthalten sind, um die Zementmasse zu homogenisieren, und ein Verfahren zur Herstellung hochfesten oder extrem hochfesten Betons oder Mörtels unter Verwendung des Mischers.
  • Bis jetzt wurde als Technik zum Kneten von Beton, wie in der Fig. 11 gezeigt, im breitem Umfang ein sog. Chargen- Knetverfahren verwendet, bei dem Wasser, Zement, feine Zuschlagstoffe, grobe Zuschlagstoffe, Pozzolan und Beimengungen auf einmal in einen Mischer gegeben und zusammengeknetet werden. Um einen hochfesten Beton hoher Qualität herzustellen, wird derzeit auch ein Doppelmischverfahren, wie in der Fig. 12 gezeigt, verwendet.
  • Bei diesem Verfahren wird nur Zementmasse oder Mörtel in einem Mischer verknetet, und dann werden feine Zuschlagstoffe und grobe Zuschlagstoffe der Zementmasse zugefügt und miteinander verknetet, um Beton herzustellen. Mischer, die bei diesem Verfahren zur Herstellung von Beton verwendet wurden, sind Schwerkraftmischer, Waagerechttiegelmischer mit zwangsweisem Umlaufbetrieb, Zwillingswellenmischer, kontinuierliche Knetmischer, Allrichtungsmischer etc.
  • Zement, der mit dem Chargenknetverfahren zu behandeln ist, hat jedoch eine feine Teilchengröße von 0,04 mm (ungefähr 3300 cm²/g spezifische Oberfläche) Daher werden durch eine große Kohäsivkraft, die dann erzeugt wird, wenn der Zement mit Wasser in Kontakt kommt, sehr harte Zementballen gebildet. Es ist schwierig, solche Zementballen zu zerkleinern, selbst wenn der Zement zusammen mit feinen Zuschlagstoffen und groben Zuschlagstoffen mittels eines herkömmlichen Mischers, wie vorstehend beschrieben, zusammengeknetet wird. Dies hemmt die Herstellung von Beton aus gleichförmiger Zementmasse. Beton, der ein Pozzolanmaterial verwendet, das eine superfeine Teilchengröße von 150 nm (ungefähr 20 m²/g spezifische Oberfläche) hat, wie beispielsweise Silicadampf, zeigt eine besonders starke Kohäsivkraft zwischen dem Pozzolanmaterial und Wasser. Daher kann der vorstehend beschriebene Mischer kaum die Zementballen zerkleinern, die aus diesem Material gebildet sind.
  • Es besteht dieser Tage eine wachsende Tendenz, extrem hochfeste Materialien (1000 kg f/cm² mit dem Alter 28 Tage) als Beton für extrem hohe Hochhauskonstruktionen zu verwenden. Da ein derartiger Beton zusätzlich zu einem extrem feinen Pozzolanmaterial ein Hochleistungs-Wasserreduktionsagens oder einen extrem starken Betonverflüssiger verwendet, um das Verhältnis von einem wasserbindenden Agens zu reduzieren, ist seine Viskosität ziemlich hoch. Daher ist es mit dem herkömmlichen Chargen-Mischverfahren, wie in Fig. 11 gezeigt, fast unmöglich, die Zementballen zu zerkleinern, selbst wenn ein leistungsstarker Zwangsumlaufmischer verwendet wird. Somit ist es unmöglich, einen hochqualitativen, hochfesten oder extrem hochfesten Beton herzustellen.
  • Mit dem in der Fig. 12 gezeigten Doppelmischverfahren ist das Zerkleinern der Zementballen schwierig, da, wie vorstehend beschrieben, ein herkömmlicher Mischer verwendet wird, um die Zementmasse oder den Mörtel zu kneten. Daher ist es schwierig, hochfesten Beton hoher Qualität zu erhalten.
  • Ein statischer Mischer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist aus der US-A-3856270 bekannt. Gemäß dieser Veröffentlichung sind die Wandelemente Platten, und die Durchlässe sind langgestreckte Ausschnitte in diesen Platten.
  • In der FR-2513540 ist ein Zweistufenverfahren zur Herstellung von Zement oder Mörtel beschrieben, bei dem Wasser als erstes dem Zementpulver zugefügt wird, um eine Masse herzustellen, und diese Masse wird dann homogeniesiert. Weiterhin ist offenbart, daß ein mehrstuf iges Mischverfahren eine höhere Reduzierung der Zementkoagulation und ein Produkt höherer Qualität gibt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zementmassenmischer zum Homogenisieren von Zementmasse durch Zerkleinern der Zementballen, die in der Zementmasse enthalten sind, und ein Verfahren zur Herstellung hochfesten oder extrem hochfesten Mörtels oder Betons unter Verwendung des vorstehend genannten Zementmassenmischers zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen statischen Mischer gemäß Patentanspruch 1 und Verfahren gemäß der Patentansprüche 3 bis 6 gelöst; der abhängige Patentanspruch bezieht sich auf eine Weiterentwicklung der Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Zementmasse, die in einem Vorknetmischer hergestellt ist und Zementballen enthält, durch die Druckförderleitung geleitet. Die Zementmasse wird dann zusammen mit feinen Zuschlagstoffen oder feinen und groben Zuschlagstoffen in einem Mischer geknetet, um Beton oder Mörtel herzustellen.
  • Indem Zementmasse, die Zementballen enthält, durch die Druckförderleitung geleitet wird, passiert die Zementmasse die Durchgangslöcher in den Wandelementen der Wandelementanordnung, die in der Druckförderleitung montiert ist, wobei sie mit den Kollisionsflächen der Wandelemente kollidiert. Mit der Ausbildung von Wirbeln wirkt auf die Zementballen eine starke Scherkraft. Die Zementballen werden somit zerkleinert, so daß die Zementmasse homogenisiert wird.
  • So wird hochfester oder extrem hochfester Mörtel oder Beton hergestellt, indem eine bestimmte Menge Bindermaterial, das Zement oder Zement und ein Pozzolanmaterial enthält, zusammen mit einer vorbestimmten Menge Wasser zur Herstellung einer Zementmasse verknetet wird, die Zementmasse durch die vorstehend beschriebene Druckförderleitung geleitet wird, um die Zementballen, die in der Zementmasse enthalten sind, zu zerkleinern und so die Masse zu homogenisieren, und die so homogenisierte Zementmasse zusammen mit feinen Zuschlagstoffen oder sowohl feinen als auch groben Zuschlagstoffen verknetet wird.
  • Mörtel oder Beton, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, hat eine sehr viel höherer Qualität und Festigkeit als bei Herstellung mittels herkömmlicher Verfahren bei gleicher Zusammensetzung und gleichem Gehalt des Materials. Eine vorbestimmte Festigkeit kann auch mit einer kleineren Menge Zement und feinkörnigem oder sehr feinkörnigem Pozzolanmaterial erzielt werden. Es ist wirtschaftlich von Vorteil. Somit können Betonkonstruktionen mit hoher Qualität wirtschaftlich gebaut werden.
  • Andere Merkmale und Aufgaben der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung anhand der begleitenden Figuren hervor, in welchen zeigt:
  • Fig. 1A das Wandelement in einer Draufsicht;
  • Fig. 1B dasselbe in einer Seitenansicht;
  • Fig. 1C dasselbe im Schnitt;
  • Fig. 2 zwei der in der Fig. 1 gezeigten Wandelemente in perspektivischer Darstellung, die einander gegenüber positioniert sind, so daß sie einander zugewandt sind;
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Wandelementanordnung;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht der Wandelementanordnung, die in einer Druckförderleitung montiert ist;
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm der Betonherstellung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Anzahl der Wandelemente und der Menge der Zementballen;
  • Fig. 7 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Anzahl der Wandelemente und der Druckfestigkeit des Betons;
  • Fig. 8 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Anzahl der Elemente und der Standardabweichungen des Betons, der gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, und die Beziehung zwischen der Anzahl der Elemente und dem Änderungskoeffizienten des Betons, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
  • Fig. 9 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Druckfestigkeit des Betons, der durch ein herkömmliches Chargen-Knetverfahren hergestellt ist, und der Knetzeit;
  • Fig. 10 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Anzahl der Male, mit der die Zementmasse den Mischer gemäß der vorliegenden Erfindung passiert, und der Druckfestigkeit des so hergestellten Mörtels;
  • Fig. 11 ein Flußdiagramm der Betonherstellung bei dem herkömmlichen Chargen-Knetverfahren; und
  • Fig. 12 ein Flußdiagramm der Betonherstellung bei dem herkömmlichen Doppelmischverfahren.
  • Ein Mischer für Zementmasse gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Wandelementanordnung, bestehend aus einer Anzahl von Wandelementen 1, die eine Kollisionsfläche 2 und Radiallöcher 3 haben und die in vorbestimmten Abständen an geordnet sind. Diese Anordnung ist in einer Druckförderleitung 4 einer Rohrleitungspumpe montiert, um Zementmasse unter Druck zuführen zu können.
  • Die Figuren 1 bis 4 zeigen das Wandelement 1. Das Wandelement 1 hat 3 Ausschnitte entlang seiner am weitesten außen liegenden Umfangskante und drei zusätzliche Ausschnitte in dem Außenteil direkt innerhalb der am weitesten außen liegenden Umfangskante. Jedes Paar innerer und äußerer Ausschnitte bildet das Radialloch 3. Jeder Ausschnitt erstreckt sich über eine Länge von im wesentlichen gleich einem Sechstel des Umfanges und ist mit einem Abstand von im wesentlichen gleich einem Sechstel des Umfanges zu den benachbarten Ausschnitten beabstandet. Jeder Ausschnitt, der in dem Außenteil des Elementes 1 direkt innerhalb der am weitesten außen liegenden Umfangskante gebildet ist, ist in Umfangsrichtung gegenüber dem entsprechenden Ausschnitt, der entlang der am weitesten außen liegenden Umfangskante gebildet ist, versetzt, so daß die Ausschnitte miteinander über einen halben Abschnitt einer Länge gleich der Hälfte der Gesamtlänge in Verbindung stehen. Pfeilerwände 5, die im wesentlichen die gleiche Höhe wie die Breite der Ausschnitte haben, sind an beiden Enden der Ausschnitte, die in der am weitesten außen liegenden Umfangskante ausgebildet sind, und im äußeren Teil direkt innerhalb der äußeren Umfangskante gebildet. Eine Dachwand 6, die die gleiche Umrißlinie wie jedes Radialloch 3 hat, das durch jedes Paar innerer und äußerer Ausschnitte definiert ist, wird von den Pfeilerwänden 5 getragen. Die Kollisionsfläche 2 an dem Wandelement 1 ist durch die Dachwände 6 und eine scheibenförmige Fläche 1' definiert.
  • Das Wandelement hat in der Mitte ein Vierkantloch 7. Durch das Kombinieren einer Anzahl derartiger Wandelemente 1 zu einer Wandelementanordnung werden die Wandelemente übereinander abwechselnd mit der Vorderseite zur Vorderseite und der Rückseite zur Rückseite, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, angeordnet. Dann wird ein Vierkantbolzen 8 in die Vierkantlöcher 7 in den Wandelementen 1 eingesetzt, und auf dem Bolzen wird eine Mutter 9 angezogen, um die Elemente 1 zusammenzuhalten.
  • Um die so gebildete Wandelementanordnung in der Druckförderleitung 4 einer Leitungspumpe zu installieren, wie dies in der Fig. 4 gezeigt ist, wird die Anordnung in einem Stahlrohr-Anschlußteil 10 einer Druckförderleitung 4 eingesetzt und mittels Dichtungen 11, die an beiden Enden des Anschlußstahlrohres 10 vorgesehen sind, unverrückbar aufgenommen.
  • Nun wird das Verfahren zur Herstellung von Mörtel oder Beton unter Verwendung des in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Mischers für Zementmasse beschrieben.
  • Durch Kneten einer bestimmten Menge Bindermaterials, wie beispielsweise Zement oder einem Gemisch aus Zement und einem Pozzolanmaterial, zusammen mit einer vorbestimmten Menge Knetwasser in einem Mischer für Zementmasse, wird eine Zementmasse erhalten, die eine große Menge harter Zementballen enthält. Eine derartige Zementmasse wird unter Druck mittels einer Rohrleitungspumpe in eine Druckförderleitung, die, wie in der Fig. 4 gezeigt, einen eingebauten Mischer hat, eingeleitet. Die Zementmasse wird durch Druck durch den Mischer in der Leitung geleitet, wobei sie dem in der Fig. 3 angezeigten Weg folgt. Die Zementballen werden durch eine starke Scherkraft zerkleinert, die infolge eines Wirbels auftritt, der sich bildet, wenn die Masse durch den Mischer geführt wird, wodurch eine sehr homogene Zementmasse hergestellt wird.
  • Fig. 6 zeigt die Beziehung zwischen der Anzahl der Zementballen mit einem Teilchendurchmesser von 5 mm oder größer und der Anzahl der verwendeten Wandelemente und der Beziehung zwischen dem Gewicht der Zementballen mit einem Teilchendurchmesser gleich oder größer als 5 mm und der Anzahl der verwendeten Wandelemente. Aus diesen Kurven ist zu ersehen, daß durch Erhöhen der Anzahl der Wandelemente auf 12 oder mehr sowohl die Anzahl als auch das Gewicht der Zementballen stark reduziert werden. Die Zementballen mit einem Teilchendurchmesser von 5 mm oder mehr werden schließlich auch in dem Mischer in der Rohrleitung zerkleinert. Im Gegensatz hierzu sind, wenn die Zementballen enthaltende Zementmasse in einem herkömmlichen Mischer zusammen mit feinen und groben Zuschlagsmaterialien verknetet wird, die Zementballen hart, um leicht zerteilt zu werden. Der so erhaltene Beton wird, verglichen mit dem unter Verwendung des in der Rohrleitung montierten Mischers erhaltenen Betons, eine geringe Festigkeit haben oder seine Festigkeitsverteilung ist ungleichmäßig.
  • Die Zementmasse, welche als ein Ergebnis der Zerkleinerung der Zementballen homogenisiert ist, wird in einem herkömmlichen Mischer zusammen mit einer vorbestimmten Menge feiner und grober Zuschlagsmaterialien verknetet, um hochfesten oder extrem hochfesten Mörtel hoher Qualität oder hochfesten oder extrem hochfesten Beton zu erhalten.
  • Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen der Druckfestigkeit und der Anzahl der verwendeten Wandelemente, gewertet mit Bezug auf Proben mit einem Alter von 28 Tagen, die ein extrem hochfester Silicadampfbeton sind, der gemäß dem Ablauf der vorliegenden Erfindung hergestellt worden ist. Die Zementmasse wurde als erstes in einem Zwillingwellenmischer für 2 Minuten verknetet und dann eine Minute in einem Waagerechttiegelmischer geknetet. Die Zementmasse wurde insgesamt 3 Minuten geknetet, um Beton zu erzeugen. Anders ausgedrückt, der Beton wurde insgesamt 3 Minuten geknetet. Die gestrichelten Linien in der Fig. repräsentieren eine mittlere Festigkeit des durch das 3-minütige Kneten in Übereinstimmung mit dem herkömmlichen Chargenknetverfahren, wie in der Fig. 11 gezeigt, erhaltenen Betons.
  • In der Fig. repräsentiert die Druckfestigkeit mit der Anzahl 0 der Wandelemente die Druckfestigkeit des Betons, der durch das herkömmliche Doppelmischverfahren hergestellt ist, das in der Fig. 12 gezeigt ist. Die Fig. 7 zeigt klar, daß die Druckfestigkeit des durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Betons für den größten Teil höher als die des Betons ist, der durch das herkömmliche Chargenknetverfahren hergestellt ist. Angenommen, die Festigkeit bei Verwendung keines Wandelementes (0), d.h. der Festigkeit des Betons, der durch das herkömmliche Doppelmischverfahren hergestellt ist, beträgt 1,0, kann die Verwendung von 2, 12 und 20 Wandelementen die Festigkeit um die Faktoren 1,06, 1,10 bzw. 1,13 erhöhen. Der Beton, der durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, zeigt eine höhere Festigkeit als der Beton, der durch das herkömmliche Doppelmischverfahren hergestellt ist.
  • Fig. 7 zeigt auch die Grenzlinien für die Mindestfestigkeit und die maximale Festigkeit für die jeweilige Anzahl von Wandelementen. Diese Figur zeigt, daß umso kleiner die Anzahl der Wandelemente ist, umso größer der Abstand zwischen den Grenzlinien ist. Entgegengesetzt ausgedrückt ist je größer die Anzahl der Wandelemente ist, der Abstand zwischen den Grenzlinien umso kleiner. Dies zeigt wiederum daß je größer die Anzahl der Wandelemente ist, umso kleiner die Festigkeitsvariationen zwischen den einzelnen Proben sind.
  • Fig. 8 zeigt die Beziehung zwischen der Standardabweichung der Druckfestigkeit des Betons, der durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, und der Anzahl der verwendeten Wandelemente, oder die Beziehung zwischen dem Änderungskoeffizienten der Druckfestigkeit des Betons, der durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, und der Anzahl der verwendeten Wandelemente. Aus dieser Figur ist zu ersehen, daß je größer die Anzahl der verwendeten Wandelemente ist, umso kleiner die Standardabweichung und der Änderungskoeffizient sind. Es ist damit erwiesen, daß statistisch betrachtet der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellte Beton kleine Veränderungen in der Festigkeit zeigt und daß durch Verwendung einer ausreichend großen Anzahl von Wandelementen ein Beton mit sehr hoher Qualität hergestellt werden kann.
  • Fig. 9 zeigt die Beziehung zwischen der Druckfestigkeit des Betons mit dem Alter 28 Tage, hergestellt durch das herkömmliche Chargenknetverfahren, und der Knetzeit in Minuten. Die Betonproben, die mit einer Knetzeit von einer Minute, 10 Minuten bzw. 20 Minuten hergestellt sind, zeigen eine 0,9-, 1,06- und 0,99-fache Druckfestigkeit des Standardwertes von 1020 kg f/cm², der Druckfestigkeit des Betons, der durch drei Minuten langes Kneten hergestellt ist. Im Fall des herkömmlichen Chargenknetverfahrens gibt es nämlich eine optimale Knetzeit, die 10 Minuten beträgt. Der Beton, der durch 10-minütiges Kneten, der optimalen Zeit, hergestellt ist, hat eine Festigkeit die das 1,06-fache der Festigkeit des Betons beträgt, der durch dreiminütiges Kneten hergestellt ist. Wenn diese Größe mit der Druckfestigkeit des Betons, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, verglichen wird, entspricht dies der Rate der Erhöhung der Festigkeit des Betons, wenn zwei Wandelemente verwendet worden sind. Aber diese Größe ist kleiner als die Erhöhungrate der Festigkeit, d.h. dem 1,10-fachen, wenn 12 Wandelemente verwendet werden, und gilt nur für ungefähr 50% oder weniger der Erhöhungsrate der Festigkeit, d.h. dem 1,13-fachen, wenn 20 Wandelemente verwendet werden. Wenn die Tatsache in Betracht gezogen wird, daß das Verfahren zum Herstellen von Beton gemäß der vorliegenden Erfindung eine Gesamtknetzeit von nur 3 Minuten benötigt, ist das herkömmliche Chargen-Knetverfahren, welches 10 Minuten als optimale Knetzeit benötigt und trotzdem die Festigkeit nicht so merklich erhöhen kann, bezüglich der Effizienz und der Qualitat ziemlich unbefriedigend.
  • Fig. 10 zeigt für zwei Arten von extrem hochfestem Mörtel (der Gehalt an Silicadampf bezogen auf das Zementgewicht beträgt 10% bis 15%) die Beziehung zwischen der Festigkeit des durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Mörtels und der Anzahl der Male, mit der die für die Herstellung des Mörtels verwendete Zementmasse durch den Mischer in der Rohrleitung geleitet worden ist. Es wurde das gleiche Knetverfahren, wie in der Fig. 5 gezeigt, verwendet. Aber gemäß der vorliegenden Erfindung wurde ein Umlaufsystem verwendet, so daß die Zementmasse fortlaufend mehrere Male durch den Mischer in der Rohrleitung, der 6 Wandelemente hat, geleitet werden kann. Wenn die Anzahl der Male, mit der die Zementmasse den Mischer in der Rohrleitung passiert, 0 ist, heißt dies, daß der Beton durch das herkömmliche Chargen-Knetverfahren hergestellt ist.
  • Aus der Fig. 10 ist zu ersehen, daß eine Anzahl von Malen, mit der die Zementmasse durch den Mischer in der Rohrleitung passiert, besteht, bei der die Mörtelf estigkeit ihr Maximum erreicht. Für den Silicadampfgehalt von 10% war die Mörtelfestigkeit 1164 kg f/cm², wenn die Anzahl der Durchgänge 2 betrug, was 10% höher als die Mörtelfestigkeit von 1057 kg f/cm² ist, bei der die Anzahl der Durchgänge 0 betrug, d.h., wenn der Beton durch das Chargenknetverfahren hergestellt worden ist. Für den Silicagehalt von 15% betrug die Mörtelfestigkeit 1227 kg f/cm², wenn die Anzahl der Durchgänge 10 betrug, was 6% höher als die Mörtelfestigkeit von 1153 kg f/cm² bei 0 Durchgängen ist, d.h., wenn der Beton durch das Chargenknetverfahren hergestellt worden ist.
  • Somit kann unter Verwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ein hochfester Mörtel mit hoher Qualität hergestellt werden.

Claims (6)

1. Statischer Mischer für Zementmasse, wobei der Mischer in einer Druckförderleitung (4) angeordnet ist und wobei der Mischer eine wandelementenanordnung mit einer Anzahl von Wandelementen (1) aufweist, die in vorgegebenen Intervallen angeordnet sind und einen zum Innenquerschnitt der Druckförderleitung (4) komplementären Querschnitt aufweisen, eine Kollisionsfläche (2) und Durchlässe, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandelement drei beabstandete Dachwandabschnitte (6) aufweist, die eine Mittenöffnung definieren, eine scheibenförmige Fläche (1') mit einer Öffnung (7), wobei die Kollisionsfläche (2) axial gegenüber der Öffnung angeordnet ist, die durch die Dachwandabschnitte (6) definiert ist, und Pfeilerwände (5), die sich zwischen den Dachwandabschnitten (6) und der scheibenförmigen Fläche (1') erstrecken, wodurch die Durchlässe in dem Wandelement definiert werden, wobei die Passagen einen Mittenraum aufweisen, der zwischen der Mittenöffnung und der scheibenförmigen Fläche (1') ausgebildet ist, eine Anzahl von Radiallöchern (3), die sich vom Mittenraum radial erstrecken, und eine Anzahl von Ausschnitten, die entlang des Umfangs jedes Wandelementes angeordnet sind, wobei die Radiallöcher in jedem Wandelement (1) mit den Radiallöchern, die in dem angrenzenden Wandelement (1) ausgebildet sind, über die Ausschnitte kommunizieren, wobei die Dachwandabschnitte (6) jedes Wandelementes (1) in nahem Kontakt miteinander stehen und wobei die geformten Flächen (1') der aneinandergrenzenden Wandelemente in nahem Kontakt miteinander stehen, so daß die Dachwandabschnitte (6) und die plattenförmigen Flächen (1') rechtwinklig zur Achse der Druckförderleitung (4) stehen.
2. Mischer für Zementmasse nach Anspruch 1, wobei die Wandelementanordnung zwei bis vierzig Wandelemente (1) aufweist.
3. Verfahren zum Herstellen von hochfestem Mörtel mit den Schritten des Verknetens eines gewünschten Anteils von Zement zusammen mit einem vorgegebenen Teil Wasser zur Bildung von Zementmasse, Durchleiten der Zementmasse durch eine Druckförderleitung, in der ein Mischer für Zementmasse nach Anspruch 1 montiert ist, um die Zementmasse zu homogenisieren, und anschließendes Durchkneten der Zementmasse zusammen mit eine gewünschten Anteil feiner Zuschlagsstoffe.
4. Verfahren der Herstellung eines höchstfesten Mörtels mit den Schritten des Verknetens eines gewünschten Anteils von Bindermaterial aus Zement und einem Pozzolanmaterial zusammen mit einem gewünschten Anteil von Wasser zur Bildung einer Zementmasse, Durchführen der Zementmasse durch eine Druckförderleitung, in der ein statischer Mischer für Zementmasse nach Anspruch 1 montiert ist, um die Zementmasse zu homogenisieren und Durchkneten der Zementmasse zusammen mit einem gewünschten Anteil von feinen Zuschlagsstoffen.
5. Verfahren zur Herstellung eines hochfesten Betons mit den Schritten des Verknetens einer gewünschten Anteils von Zement zusammen mit einem gewünschten Anteil von Wasser zur Bildung von Zementmasse, Durchlassen der Zementmasse durch eine Druckförderleitung, in der ein statischer Mischer für Zementmasse nach Anspruch 1 angeordnet ist, um die Zementmasse zu homogenisieren, und anschließendes Durchkneten der Zementmasse zusammen mit einem gewünschten Anteil von feinen und groben Zuschlagsstoffen.
6. Verfahren zur Herstellung eines höchstfesten Betons mit den Schritten des Verknetens eines gewünschten Anteils von Bindermaterial aus Zement und einem Pozzolanmaterial zusammen mit einem gewünschten Anteil von Wasser zur Bildung von Zementmasse, Durchlassen der Zementmasse durch eine Druckförderleitung, in der ein statischer Mischer für Zementmasse nach Anspruch 1 angeordnet ist, um die Zementmasse zu homogenisieren, und anschließendes Durchkneten der Zementmasse zusammen mit einem gewünschten Anteil von feinen und groben Zuschlagsstoffen.
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