DE69218879T2 - Zimtsäure/glycerol-addukt, ultraviolettabsorber und dermatologische präparation - Google Patents

Zimtsäure/glycerol-addukt, ultraviolettabsorber und dermatologische präparation

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zimtsäure/Glycerol-Addukt, einen Ultraviolettabsorber und eine dermatologische Präparation und insbesondere ein Zimtsäurederivat, das eine ultraviolette Absorption aufweist und einen Ultraviolettabsorber und eine äußere dermatologische Präparation, die dasselbe verwendet.
  • Verschiedene Einflüsse von ultravioletten Strahlen auf die Haut, sowie das rasche Altern der Haut, sind neuerdings wohlbekannt. Die ultravioletten Strahlen, die im Sonnenlicht enthalten sind, sind langwellige ultraviolette Strahlen mit einer Wellenlänge von 400 nm bis 320 nm und werden als UV-A klassifiziert, ultraviolette Strahlen von mittlerer Wellenlänge, die eine Wellenlänge von 320 nm bis 290 nm aufweisen, als UV-B und kurzwellige ultraviolette Strahlen, die eine Wellenlänge von nicht mehr als 290 nm aufweisen, als UV-C im Bereich der Hautwissenschaft.
  • Da die meisten der ultravioletten Strahlen, die den menschlichen Körper bestrahlen, vom Sonnenlicht stammen, werden die UV-C-Strahlen durch die Ozonosphäre absorbiert und der Körper wird hauptsächlich durch UV-A und UV-B beeinflußt.
  • Unter diesen bilden die UV-B Hautrötungen oder Blasen und verursachen eine Anhäufung der Melaninbildung und der Verfärbung, wenn die Haut mit UV-B über einem bestimmten Niveau bestrahlt wird.
  • Um die Alterung der menschlichen Haut zu verhindern, sowie die Erzeugung oder das Anwachsen von Punkten oder Flecken darauf, ist es sehr wichtig, die menschliche Haut vor dem UV-B zu beschützen und verschiedene Arten von UV-B-Absorbern sind entwickelt worden.
  • Die früheren UV-B-Absorber, die für die praktische Anwendung verwendet wurden, schließen PABA-Derivate ein, Zimtsäurederivate, Salicylsäurederivate, Benzophenonderivate, Urocaninderivate, Kampferderivate und heterocyclische Derivate.
  • Diese Arten von UV-B-Absorbern werden in der Regel in dermatologische Präparate zur äußeren Anwendung sowie Kosmetika oder arzneimittelähnliche Stoffe gemischt.
  • Die früheren Arten von UV-B-Absorbern sind jedoch in den meisten Fällen fettlöslich und ihre Löslichkeit in Wasser ist sehr gering, so daß ihre Anwendungen auf einen kleinen Bereich beschränkt waren.
  • Z.B. offenbart die JP-A-2-3638 nicht-wasserlösliche Derivate der Zimtsäure als UV-A-Absorber. Als wasserlöslicher UV-B-Absorber war nur 2-Hydroxy-4-Methoxy-5-Sulfoxoniumbenzophenonnatriumsalz bekannt, das jedoch keine ausreichende Fähigkeit zur Absorption von ultravioletten Strahlen aufweist.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Probleme des Standes der Technik zu lösen und ein wasserlösliches Material vorzusehen, das eine hohe Absorbtivität für ultraviolette Strahlen aufweist.
  • Als Resultat der Studien, die von den Erfindern unternommen wurden, um dieses Ziel zu erreichen, stellte sich heraus, daß ein neues Zimtsäure/Glycerol-Addukt eine ausgezeichnete Absorbtivität für ultraviolette Strahlung aufweist und außerdem eine gute Löslichkeit in Wasser. Die vorliegende Erfindung wurde aufgrund dieser Feststellung gemacht.
  • Das Zimtsäure/Glycerol-Addukt gemäß dieser Erfindung wird durch die folgende allgemeine Formel (I) dargestellt:
  • in der
  • G ein Glycerolrest bedeutet,
  • Y die durchschnittliche mol-Zahl der Glycerolreste bedeutet und mindestens 1 ist,
  • k 1 bis 3 bedeutet und
  • X eine Wasserstoffatom, ein Ion, einen gradkettigen oder verzweigtkettigen Alkylrest, einen ungesättigten Alkylrest, einen cycloalkylrest oder Gy bedeutet,
  • mit der Maßgabe, daß die Verbindung (I) verschieden von
  • ist, wobei G ein Glycerolrest darstellt.
  • Weiterhin sieht die vorliegende Erfindung einen Ultraviolettabsorber vor, der das obengenannte Zimtsäure/Glycerol-Addukt enthält.
  • Zu dem sieht die vorliegende Erfindung eine dermatologische Präparation vor, die eine oder mehrere Arten des oben beschriebenen Zimtsäure/Glycerol-Adduktes enthält.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben werden.
  • Wie oben festgestellt, bedeutet G einen Glycerolrest, dessen Bindungsart nicht begrenzt ist; y bedeutet die durchschnittliche Mol-Zahl der Glycerinreste und beträgt mindestens 1. Wenn die Anzahl von y größer wird, wird die Wasserlöslichkeit des Adduktesgrößer, aber die ultraviolette Absorbtivität pro Gewicht wird geringer. Deshalb liegt y vorzugsweise im Bereich zwischen 1 und 10.
  • X bedeutet Wasserstoff; ein Ion, sowie Natrium, Kalium oder Ammonium; eine geradkettige Alkylgruppe, eine verzweigtkettige Alkylgruppe, einen ungesättigten Alkylrest und einen Cycloalkylrest, wobei jede Gruppe ein oder mehrere, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist; oder Gy. Als Beispiele werden eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Acetylenylgruppe, eine Propylgruppe, eine Isopropylgruppe, eine Propenylgruppe, eine Butylgruppe, eine Isobutylgruppe, ein t-Butylgruppe und eine Butenylgruppe zitiert werden. Die Wellenlänge der absorbierten ultravioletten Strahlen unterscheidet sich nicht erheblich in irgendeinem dieser Fälle, aber die Methylgruppe und die Ethylgruppe werden aufgrund ihrer Löslichkeit in Wasser und ihrer industriellen Anwendbarkeit besonders bevorzugt. Wenn X Gy bedeutet, sind G und y wie oben definiert.
  • Die Zimtsäure/Glycerol-Addukte wie oben beschrieben liegen im festen oder sirupähnlichen Zustand vor und sind ganz besonders ausgezeichnet in ihrer Sicherheit und Stabilität. Die Addukte können als ein Bestandteil in chemische Produkte gemischt werden, so wie Farbstoffe oder Tinten, Kunststoffe, Beschichtungsmittel und chemische Fasern und können außerdem in pharmazeutische Produkte gemischt werden, arzneimittelähnliche Produkte, Kosmetika und Reinigungsmittel. Außerdem weist das Addukt eine feuchtigkeitsbindende Fähigkeit auf.
  • Das Zimtsäure/Glycerol-Addukt gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch allgemeine Verfahren der Glyceroladditionsreaktionen erzeugt werden, wobei ein saurer Katalysator oder alkalischer Katalysator verwendet wird. Außerdem kann eine Transesterifizierung zwischen Polyglycerin und Zinnamat verwendet werden.
  • Zum Beispiel kann das folgende Verfahren verwendet werden.
  • Das Addukt kann synthetisiert werden, indem ein Bestandteil, der durch die folgende allgemeine Formel (II) dargestellt wird (wobei k 1 bis 3 ist), in einem nicht-wäßrigen Lösungsmittel sowie Dimethylsulfoxid, Diemethylformamid, Dioxan, Dimethylacetamid, N-Methylpyrrolidon, N-Acetylmorpholin oder N-Methylsuccinimid gelöst oder suspendiert wird; durch das Lösen oder Suspendieren dieses Bestandteils und ein Vermischen des Bestandteils, der durch die allgemeine Formel (II) dargestellt wird mit Aceton/ wäßrigem Lösungsmittel; oder ohne ein Ldsungsmittel, wobei der Bestandteil mit Glycidol in Gegenwart eines Katalysators bei einer Temperatur zwischen 90 und 130ºC gemischt wird. Diese Reaktion kann unter einem Gasfluß durchgeführt werden, so wie N&sub2; oder Argon. Außerdem können eine oder mehrere Bestandteile wie dargestellt durch die allgemeine Formel (II) in dieser Reaktion verwendet werden.
  • Als Beispiele fur in dieser Reaktion anwendbare Katalysatoren werden ein Lewis-Säurekatalysator, so wie 8F&sub3; Et&sub2;O und Aluminiumtrichlorid angegeben; ein saurer Katalysator sowie p-Toluensulfonsäure, Heteropolyphosphorsäure, Phosphorsäure, Hydrochlorsäure und Schwefelsäure; und ein alkalischer Katalysator, so wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat, Natriumhydrid, Natriumalkoholat und Natrium.
  • Das folgende Verfahren kann ebenfalls angewendet werden.
  • Das Addukt kann synthetisiert werden, indem ein Bestandteil, wie dargestellt durch die folgende allgemeine Formel (III) (wobei k 1 bis 3 und R&sub1; eine gradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe ist, ein ungesättigter Alkylrest oder ein Cycloalkylrest, wobei jeder ein oder mehrere, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist) in einem nicht-wäßrigen Lösungsmittel, so wie Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, Dioxan, D imethylacetamid, N-Methylpyrrolidon, N-Acetylmorpho 1 in oder N-Methylsuccinimid gelöst oder suspendiert wird und der Bestandteil mit Polyglycerin in Gegenwart eines Katalysators bei einer Temperatur zwischen 90 und 130ºC gemischt wird. Diese Reaktion kann unter einem Gasfluß ausgeführt werden, so wie N&sub2; oder Argon oder unter Niedrigdruckbedingungen. Weiterhin können ein oder mehrere Bestandteile wie dargestellt durch die allgemeine Formel (III) in dieser Reaktion verwendet werden.
  • Als Beispiele für einen Katalysator, der in dieser Reaktion anwendbar ist, werden eine saurer Katalysator, so wie p-Toluensulfonsäure, Heteropolyphosphorsäure, Phosphorsäure, Salzsäure und Schwefelsäure angegeben; ein alkalischer Katalysator so wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat, Natriumhydrid, Natriumalkoholat und Natrium; und ein Salz, so wie Ammoniumchlorid und Natriumchlorid.
  • Weiterhin kann das folgende Verfahren angewendet werden.
  • Das Addukt kann synthetisiert werden, indem ein Bestandteil, wie dargestellt durch die folgende allgemeine Formel (IV) (wobei k und R&sub1; definiert sind wie in Formel (III)) in einem nicht-wäßrigen Lösungsmittel, so wie Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, Dioxan, Dimethylacetamid, N-Methylpyrrolidon, N-Acetylmorpholin oder N-Methylsuccinimid gelöst oder suspendiert wird und der Bestandteil mit Glycidol in Gegenwart eines Katalysators bei einer Temperatur zwischen 90 und 130ºC gemischt wird. Diese Reaktion kann unter einem Gasstrom, z.B. N&sub2;-Gas oder Argon durchgeführt werden. Weiterhin können ein oder mehrere Bestandteile, wie dargestellt durch die allgemeine Formel (IV), in dieser Reaktion verwendet werden.
  • Als Beispiele für den Katalysator, der in dieser Reaktion anwendbar ist, werden ein Lewis-Säurekatalysator, so wie 8F&sub3; Et&sub2;O und Aluminiumtrichlorid angegeben; ein saurer Katalysator, sowie p-Toluensulfonsäure, Heteropolyphosphorsäure, Phosphorsäure, Salzsäure und Schwefelsäure; und ein alkalischer Katalysator, so wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat, Natriumhydrid, Natriumalkoholat und Natrium.
  • Nach der oben beschriebenen Reaktion können das Lösungsmittel, das Glycerol und polymerisierte Produkte des Glycerols durch Destillation unter Niedrigdruck entfernt werden oder das Produkt kann verwendet werden wie es ist.
  • In dem wie oben beschrieben erhaltenen Produkt sind jedoch zusätzlich zu dem Zimtsäure/Glycerol-Addukt, wie dargestellt durch die allgemeine Formel (I), Salz, Glycerol und Polymensationsprodukte des Glcerols enthalten. Um das Glycerol, die polymerisierten Produkte oder das Salz zu entfernen, kann das Produkt durch Extraktion mit einem Lösungsmittel, so wie Methanol, Ethanol, Butanol oder Isopropanol gereinigt werden; oder indem es in einer Mischung aus Wasser und Methylethylketon oder n-Butanol verteilt wird, das ein großes Volumen Salz enthält und anschließend die organische Lösungsmittelschicht fraktioniert wird. Um das Glycerol oder dessen polymerisierte Produkte zur Isolierung des Bestandteils zu entfernen, kann das erhaltene Produkt auch durch Säulenchromatographie gereinigt werden, indem das erhaltene Produkt in Wasser oder einer Mischung aus Wasser und Alkohol suspendiert wird, dieses also auf eine Umkehrphasentrennsäule appliziert wird, so wie ein hochporöses Polymer (so wie HIPOROUS RESIN von Mitsubishi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha) oder Octadecylsilica, wobei dann Wasser als erstes Elutionsmittel verwendet wird und eine gemischte Lösung aus Wasser mit einem polaren organischen Lösungsmittel, so wie einem Alkohol, z.B. Methanol oder Ethanol oder Acetonitril als ein zweites Elutionsmittel, worauf anschließend fraktioniert und dieses Elutionsmittel entfernt wird. Das erhaltene Produkt kann auch durch Rekristallisation gereinigt werden.
  • Die auf diese Weise erzeugten Zimtsäure/Glycerol-Addukt sind ausgezeichnet in ihrer Oxidationsresistenz und chemischen Stabilität. Da das Addukt eine Glyceringruppe aufweist, bietet es einen nur geringen Stimulus für die Haut oder das Auge. Deshalb kann das Zimtsäure/Glycerol-Addukt in chemische Produkte, so wie Farbstoffe, Tinten, Kunststoffe, Beschichtungsmittel und chemische Fasern gemischt werden.
  • Da die Zimtsäure/Glycerol-Addukte gemäß der vorliegenden Erfindung ausgezeichnet in ihrer Sicherheit sind, können die Bestandteile auch in Kosmetika oder pharmazeutische Arzneimittel gemischt werden. Zusätzlich zu den Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung können die Addukte passend auch mit anderen Bestandteilen für Kosmetika oder pharmazeutische Arzneimittel gemischt werden. Als Beispiele solcher Bestandteile werden ölige Bestandteile, so wie Kohlenwasserstoffe, Fette und Öle, z.B. flüssiges Paraffin, Squalan, Vaseline, Cetylalkohol, Isostearylalkohol, Cetyl-2-Ethylhexanoat, 2-Octyldodecylalkohol, Glycerintriisostearat, Macademia-Nuß-Öle und Lanolin; Wachse, Silikone, oberflächenaktive Stoffe, Dickmittel, Neutralisatoren, Antiseptika, Germizide, Antioxidantien, Puderbestandteile, Pigmente, Parfüms, andere ultraviolette Absorber, Arzneimittel, metallische Versiegelungsstoffe und pH-Veränderer zitiert.
  • Die auf diese Weise erhaltenen Zimtsäure/Glycerol-Addukte sind ausgezeichnet in ihrer chemischen Stabilität und Oxidationsresistenz und sind außerdem wasserlöslich und können UV-B absorbieren. Außerdem sind sie ausgezeichnet in ihrer flüssigkeitsbindenden Eigenschaft.
  • Im folgenden werden die Zeichnungen kurz beschrieben werden.
  • Fig. 1 ist ein Gaschromatogramm eines Zimtsäure/Glycerol(Mischung)-Addukts gemäß dem Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Gaschromatogramm eines Glycerol-p-Glyceroxyzinnamats (Addukt von 2 mol Glycerin) gemäß dem Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist ein Infrarotabsorptionsspektrum von Glyceryl-p- Glyceroxyzinnamat (Addukt von 2 mol Glycerin) gemäß dem Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein ¹³C-NMR Spektrum von Glyceryl-p-Glyceroxyzinnamat (Addukt von 2 mol Glycerin) gemäß dem Beispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 ist ein ¹H-NMR-Spektrum von Glyceryl-p-Glyceroxyzinnamat (Addukt von 2 mol Glycerin) gemäß dem Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist ein ultraviolettes Absorptionsspektrum von Glyceryl-p-Glyceroxyzinnamat (Addukt von 2 mol Glycerin) gemäß dem Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 ist ein Gaschromatogramm von Glyceryl-p-Glyceroxyzinnamat (Addukt von 3 mol Glycerin) gemäß dem Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 ist ein ¹³C-NMR Spektrum von Glyceryl-p-Glyceroxyzinnamat (Addukt von 3 mol Glycerin) gemäß dem Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 ist ein Infrarotabsorptionsspektrum von Glyceryl-p- Glyceroxyzinnamat (Addukt von 3 mol Glycerin) gemäß dem Beispiel 4 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 ist ein ¹³C-NMR Spektrum von Glyceryl-p-Glyceroxyzinnamat (Addukt von 3 mol Glycerin) gemäß dem Beispiel 4 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 ist ein ¹H-NMR Spektrum von Glyceryl-p-Glyceroxyzinnamat (Addukt von 3 mol Glycerin) gemäß dem Beispiel 4 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12 ist ein Ultraviolettabsorptionsspektrum von Glyceryl- p-Glyceroxyzinnamat (Addukt von 3 mol Glycerin) gemäß dem Beispiel 4 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 13 ist ein Infrarotabsorptionsspektrum von Glyceryl-p- Glyceroxyzinnamat gemäß dem Beispiel 8 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 14 ist ein Infrarotabsorptionsspektrum von Glyceryl-m,p- Glyceroxyzinnamat (Addukt von 3 mol Glycerin) gemäß dem Beispiel 9 der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 15 ist ein ¹³C-NMR Spektrunm von Glyceryl-m,p-Glyceroxyzinnamat (Addukt von 3 mol Glycerin) gemäß dem Beispiel 9 der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 16 ist ein ¹H-NMR Spektrum von Glyceryl-m,p-Glyceroxyzinnamat (Addukt von 3 mol Glycerin) gemäß dem Beispiel 9 der vorliegenden Erfindung.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden beschrieben werden. Es sollte festgehalten werden, daß die Ausführungsformen die vorliegende Erfindung nicht begrenzen sollen. Die Mischverhältnisse sind in Gew.-% angegeben.
  • Beispiel 1 Präparation für das Zimtsäure/Glycerol-Addukt (1) gemäß einer Reaktion, die einen sauren Katalysator verwendet
  • 8,719 g p-Hydroxyzimtsäure wurden in 10 ml DMSO gelöst, und 19,7 g Glycidol wurde hinzugefügt. Die Mischung wurde gerührt und auf 90ºC erhitzt. Eine katalytische Menge von Borontrifluoridethylether wurde hinzugegeben. Erhitzung und Rühren wurden fur zwei Stunden durchgeführt und dann wurde das Zimtsäure/Glycerol-Addukt erhalten.
  • Das Reaktionssystem wurde durch Säulenchromatographie fraktioniert unter Verwendung eines hyperporösen Polymers (HIPOROUS RESIN von Mitsubishi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha), destilliertem Wasser als erstem Elutionsmittel oder einer Mischung von Ethanol und destilliertem Wasser im Mischverhältnis von 3:7 als zweitem Elutionsmittel. Die Fraktion mit dem Mischverhältnis von Ethanol zu destilliertem Wasser bei 3:7 wurde evaporiert und das Zimtsäure/Glycerol-Addukt wurde gereinigt.
  • Die erzeugte Menge des Zimtsäure/Glycerol-Addukts betrug 8,9 g.
  • 0,1 ml Trimethylsilylchlorosilan, 0,1 ml Trimethylsilylimidazol und N,O-Bis(trimethylsilyl)acetamid wurden zu 10 mg des Addukts hinzugefügt, auf 80ºC für 30 Minuten erhitzt und der resultierende TMS-Bestandteil wurde erhalten. Dieser TMS-Bestandteil wurde einer Gaschromatographie unterzogen (CHROMATOPACK GC-9A von Shimazu Corporation; Säule: DIASOLID ZT aus Glas mit einem 3φx50 cm von Gaschro Kogyo Corporation, Flußrate: 60 ml/min. N&sub2;-Detektor: FID. Temperaturverlauf: 100 bis 340ºC, 10ºC/min., Temperatur des Proben-Gasraums 360ºC) und dann analysiert.
  • Das Gaschromatogramm ist in Fig. 1 dargestellt.
  • Es wird sich aus Fig. 1 ergeben, daß das Zimtsäure/Glycerol- Addukt gemäß dem Beispiel 1 eine Mischung verschiedener Bestandteile ist. Die Hauptbestandteile wurden getrennt und identifiziert. Als Ergebnis dieser Trennung und der Identifizierung wurden folgende Bestandteile (1) und (2) identfiziert.
  • (1) Addukt von 2 mol Glycerin
  • (y=1, k=1 und x=G in der Formel (I))
  • Das Addukt von 2 mol Glycerin, wie dargestellt durch die Strukturformel (V) wie unten beschrieben, wurde in der Adduktmischung identifiziert, die durch das Beispiel 1 hergestellt wurde.
  • Insbesondere wurde der Bestandteil, der eine Retentionszeit von 13,9 Minuten aufwies, isoliert und durch Silicagelsäulenchromatographie gereinigt (Elutionsmittel: Chloroform: Chloroform/Methanol = 10:1 (v/v)) und wurde durch die Schritte 1 bis 8 analysiert. Die erhaltene Komponente war fest. Die Komponente wurde als Probe 1 behandelt.
  • Schritt 1 GASCHROMATOGRAPHIE
  • 0,1 ml Trimethylsilylchlorosilan, 0,1 ml Trimethylsilylimidazol und N,O-Bis(trimethylsilyl)acetamid wurden zu 10 mg des Addukts hinzugefügt und auf 80ºC für 30 Minuten erhitzt. Auf diese Weise wurde der resultierende TMS-Bestandteil erhalten. Dieser TMS-Bestandteil wurde einer Gaschromatographie unterzogen (CHROMATOPACK GC-9A von Shimazu Corporation, Säule: DIASOLID ZT aus Glas und mit 3φx50 cm von Gaschro Kogyo Corporation, Flußrate: 60 ml/min. N&sub2;, Detektor: FID, Temperaturverlauf: 100 bis 340ºC bei 10ºC/min., Temperatur des Proben-Gasraums: 360ºC) und dann analysiert.
  • Das Gaschromatogramm ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Schritt 2 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum wurde unter Verwendung eines IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha mit einer KBr-Diskette gemessen. Die Absorption aufgrund der Streckvibration der Hydroxylgruppe bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ wurden beobachtet.
  • Das Ergebnis ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Schritt 3 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von den Kohlenstoffatomen in dem Zinnamatteil wurden bei 169 ppm, 162 ppm, 146 ppm, 131 ppm, 128 ppm und 116 ppm gemessen und die Signale von den Kohlenstoffatomen in dem Glycerylteil wurden bei 72 ppm, 71 ppm, 70 ppm, 67 ppm und 64 ppm gemessen.
  • Das Ergebnis ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Schritt 4 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei Raumtemperatur gemessen. Signale von den Wasserstoffatomen in dem Zimtsäureteil wurden bei 6 7,67 (1H, d, J=16 Hz), 7,54 (2H, d, J=8,8 Hz), 7,00 (2H, d, J=8,8 Hz) und 6,40 (1H, d, J=16,1 Hz) gemessen und Signale von den Wasserstoffatomen in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich zwischen δ 4,28 bis 3,58 ppm gemessen.
  • Das Ergebnis ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Schritt 5 ULTRAVIOLETTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Ultraviolettabsorptionsspektrum wurde unter Verwendung des UVIDEC 610 C Ultraviolettabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kogyo Kabushiki Kaisha mit Methanol als Lösungsmittel gemessen. Die Peakabsorptionen wurden bei 221,4 nm und 309,6 nm gemessen.
  • Das Ergebnis ist in Fig. 6 dargestellt.
  • Schritt 6 SCHMELZPUNKT
  • Der Schmelzpunkt wurde unter Verwendung einer Vorrichtung zum Messen des Kapillarschmelzpunktes von Arthur H. Thoms Company gemessen. Der Schmelzpunkt lag im Bereich zwischen 116 und 123 ºC.
  • Schritt 7 PHENOL-DARSTELLUNG
  • Das Produkt wurde auf TLC getupft, ein Phenolindikator wurde mit einem Sprayer darauf gesprüht und eine 10 %ige Natriumbicarbonatlösung wurde darüber gesprüht. Eine Verfärbung, die die Gegenwart von Phenol anzeigen würde, wurde nicht entdeckt.
  • Schritt 8 BCG-ANZEIGE
  • Das Produkt wurde auf TLC getupft und ein BCG-Indikator wurde mit einem Sprayer aufgesprüht Eine Verfärbung wurde nicht festgestellt.
  • (2) Addukt von 3 mol Glycerin
  • (y+y=3, k=1 in der allgemeinen Formel (I))
  • Das Addukt von 3 mol Glycerin, wie repräsentiert durch die Strukturformel (VI) wie unten beschrieben wurde in der Mischung von Addukten, die durch Beispiel 1 hergestellt wurden, identifiziert.
  • Insbesondere wurde der Bestandteil, der eine Retentionszeit von 16,3 Minuten hatte, isoliert und durch Silicagelsäulenchromatographie gereinigt (Lösungssmittel: Chloroform zu Chloroform/Methanol = 10:1 (v/v)) und durch das Verfahren gemäß der Schritte 1 bis 4 analysiert. Der erhaltene Bestandteil war fest. Dieser Bestandteil wurde als Probe 2 behandelt.
  • Schritt 1 GASCHROMATOGRAPHIE
  • 0,1 ml Trimethylsilylchlorosilan, 0,1 ml Trimethylsilylimidazol und N,O-Bis(trimethylsilyl)acetamid wurden zu 10 mg des Addukts hinzugegeben und auf 80ºC für 30 Minuten erhitzt. Der resultierende TMS-Bestandteil wurde erhalten. Dieser TMS-Bestandteil wurde einer Gaschromatographie unterzogen (CHROMATOPACK GC-9A von Shimazu Corporation, Säule:DIASOLID ZT aus Glas und mit 3φx50 cm von Gaschro Kogyo Corporation, Flußrate: 60 ml/min, N&sub2;, Detektor: FID, Temperaturverlauf 100 bis 340ºC mit 10ºC/min, Temperatur des Probengasraums: 360ºC) und dann analysiert.
  • Das Gaschromatogramm ist in Fig. 7 dargestellt.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome im Zinnamatteil wurden bei 169 ppm, 162 ppm, 146 ppm, 131 ppm, 128 ppm und 116 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden bei 72 ppm, 71 ppm, 70 ppm, 67 ppm und 64 ppm gemessen.
  • Das Ergebnis ist in Fig. 8 dargestellt.
  • Schritt 3 PENOLANZEIGE
  • Das Produkt wurde auf TLC getupft, ein Phenolindikator wurde mit einem Sprayer daraufgesprüht und eine 10%ige Natriumbicarbonatlösung wurde darüber gesprüht. Eine die Gegenwart von Phenol anzeigende Färbung wurde nicht festgestellt.
  • Schritt 4 BCG-ANZEIGE
  • Das Produkt wurde auf TLC getupft, und ein BCG-Indikator wurde mit einem Sprayer darauf gesprüht. Eine Verfärbung wurde nicht festgestellt.
  • Beispiel 2 Präparation des Zimtsäure/Glycerol-Addukts (2) gemäß einer Reaktion. die einen sauren Katalysator verwendet
  • 17,4 g p-Hydroxyzimtsäure und 40,0 g Glycidol wurden in 20 ml DMSO gelöst und eine katalytische Menge Schwefelsäure wurde hinzugefügt. Die Lösung wurde auf 90ºC erhitzt und dann wurde diese Hitze zusammen mit Rühren für drei Stunden gehalten. Die Reaktionsmischung wurde durch die Zugabe von Natriumhydroxid neutralisiert und dann wurde ein Zimtsäure/Glycerol-Addukt erhalten.
  • Das Reaktionssystem wurde durch Säulenchromatographie unter Verwendung eines hyperporösen Polymers (HIPOROUS RESIN von Mitsubishi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha) fraktioniert, wobei destilliertes Wasser als erstes Elutionsmittel und eine Mischung aus Ethanol und destilliertem Wasser in einem Verhältnis von 3:7 als zweites Elutionsmittel verwendet wurde. Die ausfließende Fraktion mit einem Mischverhältnis von Ethanol zu destilliertem Wasser von 3:7 wurde evaporiert und das Zimtsäure/Glycerol-Addukt wurde gereinigt.
  • Der Ertrag des Zimtsäure/Glycerol-Addukts betrug 18 g.
  • Beispiel 3 Präparation des Zimtsäure/Glycerol-Addukts (3) gemäß einer Reaktion unter Verwendung eines sauren Katalysators
  • 1,74 g p-Hydroxyzimtsäure und 4,0 g Glycidol wurden in 2 ml DMSO gelöst und eine katalytische Menge Salzsäure wurde hinzugefügt. Die Lösung wurde auf 90ºC erhitzt und diese Hitze wurde zusammen mit Rühren für eine Stunde gehalten. Die Reaktionsmischung wurde durch die Zugabe von Natriumhydroxid neutralisiert und dann wurde das Zimtsäure/Glycerol-Addukt erhalten.
  • Das Reaktionssystem wurde durch Säulenchromatographie unter Verwendung eines hyperporösen Polymers (HIPOROUS RESIN von Mitsubishi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha) fraktioniert mit destilliertem Wasser als erstem Elutionsmittel und einer Mischung aus Ethanol und destilliertem Wasser mit einem Mischverhältnis von 3:7 als zweitem Elutionsmittel. Die ausfließende Fraktion, die ein Mischverhältnis von Ethanol zu destilliertem Wasser von 3:7 aufwies, wurde evaporiert, und das Zimtsäure/Glycerol-Addukt wurde gereinigt.
  • Der Ertrag des Zimtsäure/Glycerol-Addukts betrug 2 g.
  • Beispiel 4 Präparation des Zimtsäurelglycerol-Addukts (1) gemäß einer Reaktion unter Verwendung eines alkalischen Katalysators
  • 8,719 g p-Hydroxyzimtsäure wurde in 10 ml DMSO gelöst und 100 mg Natriumhydroxid wurden hinzugefügt. Die Mischung wurde gerührt und unter N&sub2;-Gasfluß auf 90ºC erhitzt. 19,7 g Glycidol wurden nach und nach hinzugefügt und die Hitze und das Rühren wurden für zwei Stunden gehalten.
  • Die Reaktionsmischung wurde dann durch Zugabe von Salzsäure neutralisiert und das Zimtsäure/Glycerol-Addukt wurde erhalten.
  • Das Reaktionssystem wurde durch Säulenchromatographie unter Verwendung des hyperporösen Polymers (HIPOROUS RESIN von Mitsubishi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha) fraktioniert mit destilliertem Wasser als erstem Elutionsmittel und einer Mischung von Ethanol und destilliertem Wasser im Mischverhältnis von 3:7 als zweitem Elutionsmittel. Die Fraktion, deren Mischverhältnis von Ethanol zu destilliertem Wasser 3:7 betrug, wurde evaporiert und das Zimtsäure/Glycerol-Addukt wurde gereinigt.
  • Der Ertrag des Zimtsäure/Glycerol-Addukts betrug 13,5 g.
  • (1) Natriumglyceroxyzimtsäure
  • (y=3, k=1 und X=Na)
  • Das Addukt von 3 mol Glycerol, wie dargestellt durch die Strukturformel (VII), wie unten beschrieben, wurde in der Mischung von Addukten, die durch das Beispiel 4 hergestellt wurden, identifiziert.
  • Der Bestandteil, der in Beispiel 4 synthetisiert wurde, wurde isoliert und durch Silicagelsäulenchromatographie gereinigt (Lösungsmittel: Chloroform zu Chloroform/Methanol = 10/1 (v/v)) und der erhaltene feste Bestandteil wurde durch die Schritte 1 bis 5 analysiert. Dieser Bestandteil wurde als Probe 3 behandelt.
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der reinen Substanz wurde unter Verwendung eines IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹ gemessen, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹.
  • Das Ergebnis ist in Fig. 9 dargestellt.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zinnamatesterteil wurden bei 169 ppm, 162 ppm, 146 ppm, 131 ppm, 128 ppm, 118 ppm und 116 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich zwischen 72 ppm und 64 ppm gemessen.
  • Das Ergebnis ist dargestellt in Fig. 10.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei Raumtemperatur gemessen. Die Signale der Wasserstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden bei δ 7,67 (1H, d, J=16 Hz), 7,54 (2H, d, J=8,8 Hz), 7,00 (2H, d, J=8,8 Hz) und 6,40 (1H, d, J=16,1 Hz) gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich zwischen δ 5,0 bis 3,2 ppm gemessen.
  • Das Ergebnis ist in Fig. 11 dargestellt.
  • Schritt 4 ULTRAVIOLETTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Ultraviolettabsorptionsspektrum wurde unter Verwendung des UVIDEC 610 C Ultraviolettabsorptionspektrometer von Nihon Bunko Kogyo Kabushiki Kaisha mit Methanol als Lösungsmittel gemessen. Die Peakabsorptionen wurden bei 222,4 nm und 287,6 nm gemessen.
  • Das Ergebnis ist dargestellt in Fig. 12.
  • Schritt 5 PHENOLANZEIGE
  • Das Produkt wurde auf TLC getupft, ein Phenolindikator wurde mit einem Sprayer daraufgesprüht und eine 10%ige Natriumbicarbonatlösung wurde darüber gesprüht. Eine Verfärbung, die die Gegenwart von Phenol anzeigen würe, wurde nicht festgestellt.
  • Beispiel 5 Prädaration des Zimtsäure/Glycerol-Addukts (2) gemäß einer Reaktion unter Verwendung eines alkalischen Katalysators
  • 4,35 g p-Hydroxyzimtsäure wurden in 5 ml DMSO gelöst und 50 mg Kaliumhydroxid wurde hinzugefügt. Die Mischung wurde gerührt und auf 90ºC unter N&sub2;-Gasfluß erhitzt. 10 g Glycidol wurden nach und nach hinzugefügt und die Hitze wurde unter Bewegung für 1,5 Stunden gehalten. Die Reaktionsmischung wurde durch Zugabe von Salzsäure neutralisiert und das Zimtsäure/Glycerol- Addukt wurde erhalten.
  • Das Reaktionssystem wurde durch Säulenchromatographie unter Verwendung des hyperporösen Polymers (HIPOROUS RESIN von Mitsubishi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha) fraktioniert mit destilliertem Wasser als erstem Elutionsmittel und einer Mischung von Ethanol und destilliertem Wasser im Mischverhältnis von 3:7 als zweitem Elutionsmittel. Die ausfließende Fraktion mit einem Mischverhältnis von Ethanol zu destilliertem Wasser von 3:7 wurde evaporiert und das Zimtsäure/Glycerol-Addukt gereinigt.
  • Der Ertrag des Zimtsäure/Glycerol-Addukts betrug 7,1 g.
  • Beispiel 6 Präparation des Zimtsäure/Glycerol-Addukts (3) gemäß einer Reaktion unter Verwendung eines alkalischen Katalysators
  • 2,8 g p-Hydroxyzimtsäure wurden in 3 ml DMSO gelöst, und 10 mg Natrium wurden hinzugefügt. Die Mischung wurde gerührt und auf 90ºC unter N&sub2;-Gasstrom erhitzt. 5,0 g Glycidol wurden nach und nach hinzugefügt und die Hitze wurde unter Bewegung für eine Stunde gehalten. Die Reaktionsmischung wurde durch Zugabe von Salzsäure neutralisiert und dann wurde das Zimtsäure/Glycerol- Addukt erhalten.
  • Das Reaktionssystem wurde durch Säulenchromatographie unter Verwendung eines hyperporösen Polymers (HIPOROUS RESIN von Mitsubishi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha) fraktioniert mit destilliertem Wasser als erstem Elutionsmittel und einer Mischung von Ethanol und destilliertem Wasser im Mischverhältnis von 3:7 als zweitem Elutionsmittel. Die ausfließende Fraktion mit einem Mischverhältnis von Ethanol zu destilliertem Wasser bei 3:7 wurde evaporiert und das Zimtsäure/Glycerol-Addukt wurde gereinigt.
  • Beispiel 7 Präparation des Zimtsäure/Glycerol-Addukts (4) gemäß einer Reaktion unter Verwendung eines alkalischen Katalysators
  • 2,8 g p-Hydroxyzimtsäure wurden in 3 ml DMSO gelöst, und 10 mg Natriumhydrid, dessen Öl mit Hexan gewaschen war, wurde hinzugefügt. Die Mischung wurde gerührt und auf 90ºC unter N&sub2;-Gasstrom erhitzt. 5,0 g Glycidol wurden nach und nach hinzugefügt und die Hitze und Bewegung wurden für 1,5 Stunden gehalten. Die Reaktionsmischung wurde durch Zugabe von Salzsäure neutralisiert und dann wurde das Zimtsäure/Glycerol-Addukt erhalten.
  • Das Reaktionssystem wurde durch Säulenchromatogrphie unter Verwendung des hyperporösen Polymers (HIPOROUS RESIN von Mitsubishi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha) fraktioniert mit destilliertem Wasser als erstem Elutionsmittel und einer Mischung von Ethanol und destilliertem Wasser im Mischverhältnis von 3:7 als zweitem Elutionsmittel. Die Fraktion mit dem Mischverhältnis von Ethanol zu destilliertem Wasser bei 3:7 wurde evaporiert und das Zimtsäure/Glycerol-Addukt wurde gereinigt.
  • Der Ertrag des Zimtsäure/Glycerol-Addukts betrug 4,3 g.
  • Beispiel 8 Methyl-p-Glyceroxyzinnamat
  • 100 mg p-Glyceroxyzinnamat wurden in 3 ml Methanol gelöst. 1 ml Natriummethylat wurde hinzugefügt und die Mischung wurde bei Raumtemperatur für 30 Minuten gerührt. Das System wurde durch Zugabe von HCl-MeOH neutralisiert und dann wurde das Glyceroxyzinnamat erhalten.
  • Der Bestandteil, der unter Niedrigdruckbedingungen evaporiert wurde, wurde isoliert und durch Silicagelsäulenchromatographie unter Verwendung von Chloroform-Methanol als Elutionsmittel gereinigt und dann wurde ein festes Glyceroxyzinnamat erhalten.
  • Der Ertrag des Glyceroxyzinnamats betrug 60 mg.
  • Der oben beschriebene Bestandteil wurde durch die Schritte 1 und 2 analysiert.
  • Dieser Bestandteil wurde als Probe 5 behandelt.
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha mit KBr-Disk gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ beobachtet.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von den Kohlenstoffatomen in dem Zinnamatteil wurden bei 169 ppm, 162 ppm, 146 ppm, 131 ppm, 128 ppm und 116 ppm gemessen und die Signale von den Kohlenstoffatomen in dem Glycerylteil wurden in einem Bereich von 72 ppm bis 64 ppm gemessen.
  • Beispiel 9 Glyceryl-m,p-Dialyceroxyzinnamat
  • 3,0 g (16,7 mmol) Kaffeesäure und 9,9 g (133 mmol) Glycidol wurden in 5 ml DMSO gelöst und die Mischung wurde gerührt und auf 90ºC erhitzt. Eine katalytische Menge von 8F&sub3; Et&sub2;O wurde hinzugefügt und die Hitze wurde zusammen mit Bewegung für drei Stunden beibehalten. Das System wurde an der Luft abgekühlt und das Wasser in dem System wurde unter Niedrigdruckbedingungen entfernt. Der Rest wurde durch Chromatographie unter Verwendung der Säule DAION HAP20 (Mitsubishi Kasei Kabushiki Kaisha) fraktioniert mit destilliertem Wasser als erstem Elutionsmittel und einer Mischung aus EtOH/H&sub2;O=3/7 (viv) als zweitem Elutionsmittel. Die ausfließende Fraktion, deren Mischung von EtOH/H&sub2;O=3/7 war, wurde evaporiert und es wurde Glyceryl m,p-Diglyceroxyzinnamat erhalten. Die Resultate der Analyse des resultierenden Glyceryl-m,p-Diglyceroxyzinnamats wurden unten angezeigt.
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha mit KBr-Disk gemessen. Die von der Streckvibration der Bindung zwischen dem Kohlenstoff und dem Sauerstoff abhängige Absorption wurde bei 3375 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Bindung zwischen Kohlenstoff und Wasser bei 2940 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1700 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Das Ergebnis ist in Fig. 14 dargestellt.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich zwischen 160 ppm und 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich zwischen 64 ppm und 43 ppm gemessen.
  • Das Ergebnis ist in Fig. 15 dargestellt.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei Raumtemperatur gemessen. Die Signale der Wasserstoffatome im Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich zwischen δ 7,62 bis 6,374 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,14 bis 3,34 ppm gemessen.
  • Das Ergebnis ist in Fig. 16 dargestellt.
  • Beispiel 10 Prädaration des Zimtsäurelglycerol-Addukts (6) gemäß einer Reaktion unter Verwendung eines alkalischen Katalysators
  • 10 g Kaffeesäure wurden in 90 ml DMSO gelöst, und 100 mg Natriumhydroxid wurden hinzugefügt. Das System wurde auf 90ºC erhitzt und 20 g Glycidol wurden hinzugefügt. Die Hitzezufuhr wurde unter Bewegung für zwei Stunden durchgeführt. Das System wurde abgekühlt, und durch Zugabe von Salzsäure neutralisiert, das Lösungsmittel wurde entfernt und das Glyceroladdukt wurde erhalten.
  • Das Reaktionssystem wurde durch Säulechromatographie unter Verwendung des hyperporösen Polymers (HIPOROUS RESIN von Mitsubishi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha) fraktioniert mit destilliertem Wasser als erstem Elutionsmittel und einer Mischung aus Ethanol und destilliertem Wasser im Mischverhältnis von 3:7 als zweitem Elutionsmittel. Die ausfließende Fraktion mit einem Mischverhältnis von Ethanol zu destilliertem Wasser von 3:7 wurde evaporiert und das Zimtsäure/Glycerol-Addukt wurde erhalten.
  • Der Ertrag des Zimtsäure/Glycerol-Addukts betrug 15,1 g.
  • In dem Zimtsäure/Glycerol-Addukt des Beispiels konnte Glycerin-m,p-Diglyceroxyzinnamat und die folgende Komponente (1) identifiziert werden.
  • (1) Natrium-m.p-Diglycerylzinnamat
  • (y=1, k=2 und X=Na)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der reinen Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption lag bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale des Kaffeesäureteils wurden in einem Bereich zwischen δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • Beispiel 11 Prädaration des Zimtsäure/Glycerol-Addukts (7) gemäß einer Reaktion unter Verwendung eines alkalischen Katalysators
  • 1 g Methyl-p-Hydroxyzinnamat wurden in 10 ml DMSO gelöst und 112 mg Natriumhydrid wurde hinzugefügt. Das System wurde auf 90ºC unter N&sub2;-Gasstrom erhitzt und 2,1 g Glycidol wurden schrittweise zugegeben. Die Hitzezufuhr wurde unter Bewegung für eine halbe Stunde durchgeführt. Das System wurde abgekühlt, neutralisiert durch Zugabe von Salzsäure und das Glycerol-Addukt wurde erhalten.
  • Das Reaktionssystem wurde durch Säulenchromatographie unter Verwendung eines hyperporösen Polymers (HIPOROUS RESIN von Mitsubishi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha) fraktioniert mit destilliertem Wasser als erstem Elutionsmittel und einer Mischung von Ethanol und destilliertem Wasser im Mischverhältnis von 3:7 als einem zweitem Elutionsmittel. Die ausfließende Fraktion mit einem Mischverhältnis von Ethanol zu destilliertem Wasser von 3:7 wurde evaporiert und das Zimtsäure/Glycerol-Addukt wurde gereinigt.
  • Der Ertrag an Zimtsäure/Glycerol-Addukt betrug 1,5 g.
  • In dem Zimtsäure/Glycerol-Addukt des Beispiels wurden die Bestandteile 1 bis 10 identifiziert.
  • (1) Methyl-p-Glyceroxyzinnamat
  • (y=2, k=1 und X=Me)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale des Kaffeesäureteils wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (2) Methyl-p-Glyceroxyzinnamat
  • (y=3, k=1 und X=Me)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale des Zimtsäureteils wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (3) Methyl-p-Glyceroxyzinnamat
  • (y=4, k=1 und X=Me)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (4) Methyl-p-Glyceroxyzimtsäure
  • (y=5, k=1 und X=Me)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (5) Glyceryl-p-Glyceroxyzinnamat
  • (y=3, k=1 und X=G)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (6) Glyceryl-p-Glyceroxyzinnamat
  • (y=4, k=1 und X=G)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (7) Glyceryl-p-Glyceroxyzinnamat
  • (y=5, k=1 und X=G)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (8) Natrium-p-Glyceroxyzinnamat
  • (y=2, k=1 und X=Na)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (9) Natrium-p-Glyceroxyzinnamat
  • (y=3, k=1 und X=Na)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (10) Natrium-p-Glyceroxyzinnamat
  • (y=4, k=1 und X=Na)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei
  • 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • Das Zimtsäure/Glycerol-Addukt des Beispiels enthielt Methyl-p-Glyceroxyzinnamat (y=1, k=1, X=Me), Glyceryl-p-Glyceroxyzinnamat (y=1, k=1, X=G), Glyceryl-p-Glyceroxyzinnamat (y=2, k=1, X=G) und Natrium-p-Glyceroxyzinnamat (y=1, k=1, X=Na).
  • Beispiel 12 Präparation des Zimtsäure/Glycerol-Addukts (7) gemäß einer Reaktion unter Verwendung eines alkalischen Katalysators
  • 1 g Methylkaffeeat wurde in 10 ml DMSO gelöst und 240 mg Natriumhydrid wurden hinzugefügt. Das System wurde auf 90ºC unter N&sub2;-Gasstrom erhitzt und 5 g Glycidol wurden Schritt für Schritt hinzugefügt. Die Hitzezufuhr unter Bewegung wurde für eine halbe Stunde aufrechterhalten. Das System wurde abgekühlt, neutralisiert durch Zugabe von Salzsäure, das Lösungsmittel wurde entfernt und das Glyceroladdukt erhalten.
  • Das Reaktionssystem wurde durch Säulenchromatographie unter Verwendung des hyperporösen Polymers (HIPOROUS RESIN von Mitsubishi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha) fraktioniert, wobei destilliertes Wasser als erstes Elutionsmittel und eine Mischung aus Ethanol und destilliertem Wasser in einem Verhältnis von 3:7 als zweites Elutionsmittel verwendet wurde. Die ausfließende Fraktion mit einem Mischverhältnis von Ethanol zu destilliertem Wasser von 3:7 wurde evaporiert und das Zimtsäure/Glycerol-Addukt wurde gereinigt.
  • Der Ertrag des Zimtsäure/Glycerol-Addukts betrug 1,8 g.
  • In dem Zimtsäure/Glycerol-Addukt des Beispiels wurden folgende Bestandteile 1 bis 9 identifiziert.
  • (1) Methyl-m,p-Diglyceroxyzinnamat
  • (y=1, k=2, X=Me)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich vön 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (2) Methyl-m,p-Diglyceroxyzinnamat
  • (y=2, k=2, X=Me)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (3) Methyl-m,p-Diglyceroxyzinnamat
  • (y=4, k=2, X=Me)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (4) Glyceryl-m,p-Diglyceroxyzinnamat
  • (y=4, k=2, x=G)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35CC gemessen. Die Signale von dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (5) Glyceryl-m,p-Diglyceroxyzinnamat
  • (y=3, k=2, X=G)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (6) Glyceryl-m,p-Diglyceroxyzinnamat
  • (y=4, k=2, X=G)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (7) Natrium-m, p-Diglyceroxyzinnamat
  • (y=2, k=2, X=Na)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (8) Natrium-m,p-Diglyceroxyzinnamat
  • (y=3, k=2, X=Na)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (9) Natrium-m,p-Diglyceroxyzinnamat
  • (y=4, k=2, X=Na)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • Beispiel 13 Prädaration des Zimtsäurelglycerol-Addukts (10) gemäß einer Reaktion unter Verwenduna eines alkalischen Katalysators
  • 1 g Ehtyl-p-Hydroxyzinnamat wurde in 10 ml DMSO gelöst und 125 mg Natriumhydrid wurden hinzugefügt. Das System wurde auf 90ºC unter N&sub2;-Gasstrom erhitzt und 2,5 g Glycidol wurden nach und nach hinzugefügt. Die Hitzezufuhr unter Bewegung wurde für eine halbe Stunde aufrechterhalten. Das System wurde abgekühlt, durch Zugabe von Salzsäure neutralisiert, das Lösungsmittel wurde entfernt und das Glyceroladdukt wurde erhalten.
  • Das Reaktionssystem wurde durch Säulenchromatographie unter Verwendung des hyperporösen Polymers (HIPOROUS RESIN von Mitsubishi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha) fraktioniert, wobei destilliertes Wasser als erstes Elutionsmittel und eine Mischung aus Ethanol und destilliertem Wasser in einem Verhältnis von 3:7 als zweites Elutionsmittel verwendet wurde. Die ausfließende Fraktion mit einem Mischverhältnis von Ethanol zu destilliertem Wasser von 3:7 wurde evaporiert und das Zimtsäure/Glycerol-Addukt wurde gereinigt.
  • Der Ertrag des Zimtsäure/Glycerol-Addukts betrug 2,3 g.
  • In dem Zimtsäure/Glycerol-Addukt des Beispiels wurden folgende Bestandteile 1 bis 5 identifiziert.
  • (1) Ethyl-p-Glyceroxyzinnamat
  • (y=1, k=1, X=Et)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (2) Ethyl-p-Glyceroxyzinnamat
  • (y=2, k=1, x=Et)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (3) Ethyl-p-Triglyceroxyzinnamat
  • (y=3, k=1, X=Et)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (4) Ethyl-p-Tetraglyceroxyzinnamat
  • (y=4, k=1, x=Et)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (5) Ethyl-p-Pentaglyceroxyzinnamat
  • (y=5, k=1, X=Et)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Zimtsäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • Das Zimtsäure/Glycerol-Addukt des Beispiels enthielt Glyceryl-p-Glyceroxyzinnamat (y=1, k=1, X=G), Glyceryl-p-Diglyceroxyzinnamat (y=2, k=1, X=G), Glyceryl-p-Triglyceroxyzinnamat (y=3, k=1, X=G), Glyceryl-p-Tetraglyceroxyzinnamat (y=4, k=1, X=G), Glyceryl-p-Pentaglyceroxyzinnamat (y=5, k=1, X=G), Natrium-p-Glyceroxyzinnamat (y=1, k=1, X=Na), Natrium-p-Diglyceroxyzinnamat (y=2, k=1, X=Na), Natrium-p-Triglyceroxyzinnamat (y=3, k=1, X=na), Natrium-p-Tetraglyceroxyzinnamat (y=4, k=1, X=Na) und Natrium-p-Pentaglyceroxyzinnamat (y=5, k=1, X=Na)
  • Beispiel 14 Prädaration des Zimtsäure/Glycerol-Addukts (13) gemäß einer Reaktion unter Verwendung eines alkalischen Katalysators
  • 2 g Ethylkaffeeat wurden in 20 ml DMSO gelöst und 250 mg Natriumhydrid wurden hinzugefügt. Das System wurde auf 90ºC unter N&sub2;-Gaszufuhr erhitzt und 5 g Glycidol wurden schrittweise zugegeben. Die Hitzezufuhr unter Bewegung wurde für eine halbe Stunde aufrechterhalten. Das System wurde abgekühlt, neutralisiert durch Zugabe von Salzsäure, das Lösungsmittel wurde entfernt und das Glyceroladdukt wurde erhalten.
  • Das Reaktionssystem wurde durch Säulenchromatographie unter Verwendung des hyperporösen Polymers (HIPOROUS RESIN von Mitsubishi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha) fraktioniert, wobei destilliertes Wasser als erstes Elutionsmittel und eine Mischung aus Ethanol und destilliertem Wasser in einem Verhältnis von 3:7 als zweites Elutionsmittel verwendet wurde. Die ausfließende Fraktion mit einem Mischverhältnis von Ethanol zu destilliertem Wasser von 3:7 wurde evaporiert und das Zimtsäure/Glycerol-Addukt wurde gereinigt.
  • Der Ertrag des Zimtsäure/Glycerol-Addukts betrug 2,3 g.
  • In dem Zimtsäure/Glycerol-Addukt des Beispiels wurden folgende Bestandteile 1 bis 5 identifiziert.
  • (1) Ethyl-m,p-Diglyceroxyzinnamat
  • (y=1, k=2, x=Et)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 313 ppm gemessen.
  • (2) Ethyl-m,p-Diglyceroxyzinnamat
  • (y=2, k=2, X=Et)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹ die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (3) Ethyl-m,p-Diglyceroxyzinnamat
  • (y=3, k=2, X=Et)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (4) Ethyl-m,p-Diglyceroxyzinnamat
  • (y=4, k=2, X=Et)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (5) Ethyl-m,p-Diglyceroxyzinnamat
  • (y=5, k=2, X=Et)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • Das Zimtsäure/Glycerol-Addukt des Beispiels enthielt Glyceryl-m,p-Diglyceroxyzinnamat (y=1, k=2, x=G), Glyceryl-m,p-Diglyceroxyzinnamat (y=2, k=2, x=G), Glyceryl-m,p-Diglyceroxyzinnamat (y=3, k=2, X=G), Glyceryl-m,p-Diglyceroxyzinnamat (y=4, k=2, X=G), Glyceryl-m,p-Diglyceroxyzinnamat (y=5, k=2, X=G), Natrium-m,p-Diglyceroxyzinnamat (y=1, k=2, X=Na), Natrium-m,p-Diglyceroxyzinnamat (y=2, k=2, X=Na) Natrium-m,p-Diglyceroxyzinnamat (y=3, k=2, X=Na), Natrium-m,p-Diglyceroxyzinnamat (y=4, k=2, X=Na) und Natrium-m,p-Diglyceroxyzinnamat (y=5, k=2, X=Na).
  • Beispiel 15 Prädaration des Zimtsäure/Glycerol-Addukts (14) gemäß einer Reaktion unter Verwendung eines alkalischen Katalysators
  • 6 g Methylkaffeeat wurden in 60 ml DMSO gelöst und 750 mg Natriumhydrid wurden hinzugefügt. Das System wurde auf 90ºC unter N&sub2;-Gaszustrom erhitzt und 15 g Glycidol wurden schrittweise hinzugefügt. Die Hitzezufuhr unter Bewegung wurde für eine halbe Stunde aufrechterhalten. Das System wurde abgekühlt, durch Zugabe von Salzsäure neutralisiert, das Lösungsmittel wurde entfernt und das Glyceroladdukt wurde erhalten.
  • Das Reaktionssystem wurde durch Säulenchromatographie unter Verwendung eines hyperporösen Polymers (HIPOROUS RESIN von Mitsubishi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha) fraktioniert, wobei destilliertes Wasser als erstes Elutionsmittel und eine Mischung aus Ethanol und destilliertem Wasser in einem Verhältnis von 3:7 als zweites Elutionsmittel verwendet wurde. Die ausfließende Fraktion mit einem Mischverhältnis von Ethanol zu destilliertem Wasser von 3:7 wurde evaporiert und das Zimtsäure/Glycerol-Addukt wurde gereinigt.
  • Der Ertrag des Zimtsäure/Glycerol-Addukts betrug 2,3 g.
  • In dem Zimtsäure/Glycerol-Addukt des Beispiels wurden die folgenden Bestandteile 1 bis 5 identifiziert.
  • (1) Methyl-m, p-Diglyceroxyzinnamat
  • (y=1, k=2, X=Mt)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (2) Methyl-m,p-Diglyceroxyzinnamat
  • (y=2, k=2, X=Me)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NXR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (3) Methyl-m,p-Diglyceroxyz
  • (y=3, k=2, X=Me)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (4) Methyl-m,p-Diglyceroxyzinnamat
  • (y=4, k=2, X=Me)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • (5) Methyl-m,p-Diglyceroxyzinnamat
  • (y=5, k=2, X=Me)
  • Schritt 1 INFRAROTABSORPTIONSSPEKTROSKOPIE
  • Das Infrarotabsorptionsspektrum der gereinigten Substanz wurde unter Verwendung des IRA-1 Infrarotabsorptionsspektrometers von Nihon Bunko Kabushiki Kaisha gemessen. Die von der Streckvibration der Hydroxylgruppe abhängige Absorption wurde bei 3350 cm&supmin;¹, die Streckvibration der Glyceroxygruppe bei 2900 cm&supmin;¹ und die Streckvibration der Carbonylgruppe bei 1690 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Schritt 2 ¹³C-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹³C-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale der Kohlenstoffatome in dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von 169 ppm bis 103 ppm gemessen und die Signale der Kohlenstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von 64 ppm bis 43 ppm gemessen.
  • Schritt 3 ¹H-NMR SPEKTROSKOPIE
  • Das ¹H-NMR Spektrum wurde unter Verwendung von CD&sub3;OD als Lösungsmittel mit JOEL GX-400 von Nippon Denshi Kabushiki Kaisha bei 35ºC gemessen. Die Signale von dem Kaffeesäureteil wurden in einem Bereich von δ 7,6 bis 6,3 ppm gemessen und die Signale der Wasserstoffatome in der Glycerylgruppe wurden in einem Bereich von δ 4,1 bis 3,3 ppm gemessen.
  • Das Zimtsäure/Glycerol-Addukt des Beispiels enthielt Glyceryl-m,p-Diglyceroxyzinnamat (y=1, k=2, X=G), Glyceryl-m,p-Diglyceroxyzinnamat (y=2, k=2, X=G), Glyceryl-m,p-Diglyceroxyzinnamat (y=3, k=2, X=G), Glyceryl-m,p-Diglyceroxyzinnamat (y=4, k=2, x=G), Glyceryl-m,p-Diglyceroxyzinnamat (y=5, k=2, X=G), Natrium-m,p-Diglyceroxyzinnamat (y=1, k=2, X=Na), Natrium-m,p-Diglyceroxyzinnamat (y=2, k=2, X=Na), Natrium-m,p-Diglyceroxyzinnamat (y=3, k=2, X=Na), Natrium-m,p-Diglyceroxyzinnamat (y=4, k=2, X=Na) und Natrium-m,p-Diglyceroxyzinnamat (y=5, k=2, X=Na).
  • Im folgenden sollen die Auswirkungen von äußeren dermatologischen Präparationen einschließlich dem obengenannten Zimtsäure/Glycerol-Addukt erklärt werden.
  • Experiment 1 Hautlotion
  • Entsprechend der Zusammensetzung wie dargestellt in Tabelle 1 repräsentiert das Anwendungsbeispiel 1 eine Hautlotion, die mit dem Zimtsäure/Glycerol-Addukt gemäß Probe 1 (siehe Beispiel 1) präpariert wurde, und die Kontrolle 1 stellt eine Hautlotion dar, die mit Natrium 2-Hydroxy-4-Methoxybenzophenon-5-Sulfonat präpariert wurde. Tabelle 1
  • Die alkoholische Phase A wurde zu der wäßrigen Phase B hinzugefügt und ein Parfüm wurde wasserlöslich gemacht, um eine Hautlotion zu erhalten.
  • Im Anwendungsbeispiel 1 wurde eine Hautlotion, die farblos, transparent und viskös war erhalten, während in der Kontrolle 1 die Lotion eine gelbe Farbe aufwies und nicht viskös war.
  • Experiment 2 Test auf die Antisonnenbräunewirkung
  • Feldtests wurden an einem Strand durchgeführt, wobei zwei Arten von Hautlotionen wie prapariert im Experiment 1 verwendet wurden. In dem Experiment wurden zwei Proben jeweils auf die rechte und linke Hälfte von jedem Mitglied einer Gruppe, die aus 20 Männern und 20 Frauen bestand, aufgetragen und der Grad an Sonnenbrand wurde bestimmt. Die Bestimmungskriterien waren die folgenden.
  • Kriterien für die Bestimmung des Sonnenbrandgrades
  • deutliche Rötung erkannt *
  • leichte Rötung erkannt Δ
  • Rötung nicht erkannt
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 2
  • Die obigen Ergebnisse zeigen, daß die Hautpräparation, die das Zimtsäure/Glycerol-Addukt gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, wirksamer ist zum Schutz vor ultravioletten Strahlen als diejenige, die die früher gebräuchlichen Arten von wasserlöslichen Ultraviolettabsorbentien enthielten und außerdem eine höhere Sicherheit aufweist, ohne irgendwelche Hautprobleme auszulösen.
  • Experiment 3 Feuchtigkeitsbindende Eigenschaften
  • Veränderungen in der Hautleitfähigkeit in einer Gruppe bestehend aus 15 Männern und 15 Frauen wurde unter der Umgebungsbedingung von einer Raumtemperatur von 25ºC und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50% gemessen. Die Hautlotion nach Experiment 1 wurde auf einen Arm von jedem Mitglied der Gruppe aufgetragen und die Hautleitfähigkeit auf der Haut des Armes wurde 24 Stunden nach der Behandlung gemessen. Die feuchtigkeitsbindenden Eigenschaften wurden gemäß dem Anstiegsverhältnis bestimmt. Die Ergebnisse der Bestimmung sind wie folgt:
  • Anstiegsrate der Leitfähigkeit = Anstiegsrate des Leitfähigkeitwerts/Leitfähigkeitswert vor der Behandlung
  • Die Kriterien für die Fähigkeit, Feuchtigkeit zu binden
  • Anstieg der Leitfähigkeit: weniger als 15% *
  • Anstieg der Leitfähigkeit: 15% bis 30% Δ
  • Anstieg der Leitfähigkeit: 30% oder mehr
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt. Tabelle 3
  • Die oben gezeigten Ergebnisse demonstrieren, daß die Hautpräparation, die das Zimtsäure/Glycerol-Addukt gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, sehr viel besser in ihren feuchtigkeitsbindenden Eigenschaften ist, als die Hautpräparation, die die früher gebräuchlichen wasserlöslichen Ultraviolettabsorbentien enthält.
  • Die Beispiele für Hautpräparationen gemäß der Erfindung werden im folgenden erklärt werden. Diese Hautpräparationen haben ausgezeichnete ultraviolettschütz ende Wirkung.
  • Beispiel 16 Creme A. Fettphase
  • Stearinsäure 10,0
  • Stearylalkohol 4,0
  • Monoglycerinstearat 8,0
  • Vitamin E Acetat 0,5
  • Parfüm 0,4
  • Ethylparaben 0,1
  • Butylparaben 0,1
  • Propylparaben 0,1
  • B. Wäßrige Phase
  • Propylenglykol 8,0
  • Glycerin 2,0
  • Glyceryl-p-Glyceroxyzinnamat 6,0
  • Kahumhydrat 0,4
  • Trinatriumedetat 0,05
  • destilliertes Wasser Rest
  • < Präparationsverfahren>
  • Die Fettphase A und die wäßrige Phase B wurden auf 70ºC erhitzt und jeweils komplett gelöst. Dann wurde die Phase A der Phase B hinzugefügt und die Mischung wurde durch einen Emulgator emulgiert. Dann wurde die Emulsion durch einen Hitzeaustauscher abgekühlt und die Creme wurde erhalten.
  • Beispiel 17 Creme
  • A. Fettphase
  • Cetanol 4,0
  • Vaselin 7,0
  • Isopropylmyristat 8,0
  • Squalan 12,0
  • Dimethylpolysiloxan 3,0
  • Monoglycerinstearat 2,2
  • POE(20)sorbitanmonostearat 0,5
  • Stearylglycyrrhetinat 0,1
  • BHT 0,02
  • Ethylparaben 0,1
  • Butylparaben 0,1
  • Propylparaben 0,1
  • B. Wäßrige Phase
  • 1,3-Butylenglykol 7,0
  • Dinatriumedetat 0,07
  • Phenoxyethanol 0,2
  • Magnesium-L-Ascorbyl-2-Phosphat 3,0
  • Polyacrylsäurealkylester 1,0
  • Methyl-p-Glyceroxyzinnamat 8,0
  • destilliertes Wasser Rest
  • < Präparationsverfahren>
  • Die Creme wurde gemäß dem Vefahren wie beschrieben in Beispiel 16 erhalten.
  • Beipiel 18 Hautlotion mit Puder A. Fettphase
  • Ethanol 8,0
  • POE(60)glycerylmonoisostearat 2,0
  • L-Menthol 0,1
  • Kampfer 0,1
  • Methylparaben 0,2
  • Parfüm q.s.
  • B. Wäßrige Phase
  • Glycerin 3,5
  • Natrium-p-Glyceroxyzinnamat 4, 0
  • Zinkoxid 1,5
  • Kaolin 0,5
  • Bentonit 0,3
  • Natriumhexamethaphosphat 0,03
  • destilliertes Wasser Rest
  • < Präparationsverfahren>
  • Die Hautlotion wurde gemäß demselben Verfahren wie beschrieben in Beispiel 16 erhalten.

Claims (3)

1. Zimtsäure/Glycerol-Addukt der folgenden allgemeinen Formel (I):
in der
G einen Glycerolrest bedeutet,
y die durchschnittliche Molzahl des Glycerolrests bedeutet und mindestens 1 ist,
k 1 bis 3 bedeutet, und
X ein Wasserstoffatom, ein Ion, einen geradkettigen oder verzweigtkettigen Alkylrest, einen ungesättigten Alkylrest, einen Cycloalkylrest oder Gy bedeutet, mit der Maßgabe, daß die Verbindung der Formel (I) verschieden von
ist, wobei G einen Glycerolrest darstellt.
2. Ultraviolettabsorber, enthaltend das Zimtsäure/Glycerol- Addukt nach Anspruch 1.
3. Dermatologische Präparation, enthaltend eine oder mehrere Arten des Zimtsäure/Glycerol-Adduktes nach Anspruch 1.
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