DE69218081T2 - Paketübertragungsanordnung mit mehreren parallelen Übertragungsmedien - Google Patents

Paketübertragungsanordnung mit mehreren parallelen Übertragungsmedien

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Paketübertragungsanordnung für ein lokales Netzwerk und insbesondere eine Paketübertragungsanordnung, bei der als ein übertragungsmedium eine Telefonleitung oder eine verdrillte Doppelleitung verwendet wird, die wirtschaftlich und leicht handzuhaben ist.
  • Das lokale Netzwerk (LAN) hat eine schnelle Entwicklung erreicht und in den letzten Jahren wurde und wird noch einem lokalen Netzwerk, das eine Telefonleitung oder eine verdrillte Doppelleitung verwendet, die leicht handzuhaben und billig ist, viel Aufmerksamkeit geschenkt.
  • Verschiedene Paketübertragungsanordnungen sind herkömmlicherweise verfügbar. Repräsentative herkömmliche Paketübertragungsanordnungen sind der IEEE Std. 802.3 Type 10BASE-T (StarLAN 10, Twisted-Pair Ethernet) und der IEEE Std. 802.9 IVDLAN (Integrated Video, Voice and Data LAN) der 802 Committee Standards of the Institute of Electrical and Electronic Engineering, Inc. (IEEE) . Entsprechend des früheren Systems beträgt die Übertragungsgeschwindigkeit 10 Mbit/sec und der Übertragungsbereich beträgt etwa 100 m und entsprechend des neueren Systems beträgt die Übertragungsgeschwindigkeit 4 Mbit/sec und der Übertragungsbereich beträgt etwa 450 m.
  • Bei derartigen herkömmlichen Paketübertragungsanordnungen muß jedoch, da im allgemeinen die Übertragungsentfernung abnimmt, wenn die Übertragungsgeschwindigkeit zunimmt, ein teueres Koaxialkabel verwendet werden, um ein LAN aufzubauen, bei dem zum Beispiel die Übertragungsgeschwindigkeit 16 Mbit/s und der Übertragungsbereich 400 m beträgt, und dies ist teuer. Demgemäß besteht ein Problem darin, daß die Kosten für Aufbau und Instandhaltung des Systems hoch sind.
  • Die Europäische Patentbeschreibung EP-A-0 224 895 beschreibt, daß unter Verwendung mehrerer physikalischer Übertragungsleitungen ein Paketsignal in mehreren Übertragungs blöcken übertragen wird, jedoch sind die Blöcke in einem Multiplexingsystem bezüglich der Übertragungsleitungen und eines Trennungssystems eines Pakets in der folgenden Weise voneinander verschieden. Die vorliegende Erfindung schlägt dieses allgemeine System vor.
  • Insbesondere wird bei dem vorstehend angeführten Stand der Technik eine Nachricht (die bei der vorliegenden Erfindung einem Paket vor der Aufteilung entspricht) in Datenblöcke von 18 Bytes unterteilt, wie in FIG. 3 gezeigt ist, und ein Paketkopf von 3 Bytes und ein Mehrfachverbindungskopf von einem Byte werden den Datenblöcken hinzugefügt, um sie zu einem Paket zusammenzusetzen, wie in Fig. 17 zu sehen ist. Dann wird das Paket von einem Paketmultiplexingsystem unter Verwendung von Übertragungsleitungen 40-0 bis 40-4 parallel übertragen, wie in FIG. 7 zu sehen ist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen eine Paketübertragungsanordnung bereit, bei der ein Paket unter Verwendung eines Übertragungsmediums, das wirtschaftlich und leicht handzuhaben ist, mit einer hohen Geschwindigkeit über eine lange Übertragungsstrecke übertragen werden kann.
  • Gemäß eines bevorzugten Merkmals der vorliegenden Erfindung wird eine Paketübertragungsanordnung bereitgestellt, die N Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen, wobei N eine ganze Zahl größer oder gleich 2 ist, und eine Sende-Empfangseinrichtung aufweist, um ein Paketsignal mittels der Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen zu übertragen, wobei die Sende-Empfangseinrichtung aufweist: eine Trennungseinrichtung zum Aufteilen eines Pakets des Paketsignals in M Nutzlasten für die Paketübertragung und zum Ausgeben der M Nutzlasten als M Übertragungsblöcke, wobei M eine ganze Zahl größer oder gleich 2 ist, eine Sendeeinrichtung, um die Ausgangssignale der Trennungseinrichtung zu codieren und sie mit einer Geschwindigkeit, bei der sie mittels der Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen übertragen werden können, parallel zu übertragen, eine Empfangseinrichtung, um die Ausgangssignale der Sendeeinrichtung mittels der Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen zu empfangen und um die empfangenen Ausgangssignale zu decodieren, und eine Wiederherstellungseinrichtung, um die Ausgangssignale der Empfangseinrichtung wieder zu dem ursprünglichen Paketsignal zusammenzusetzen.
  • Vorzugsweise besitzen auch die N Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen aufeinanderfolgende Laufnummern, die ihnen im voraus zugewiesen sind, und die Sendeeinrichtung weist eine Einrichtung zum Aussenden der M Übertragungsblöcke in den N Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen in der Reihenfolge der Laufnummern auf, während die Wiederherstellungseinrichtung eine Multiplexingeinrichtung aufweist, um in Übereinstimmung mit den Laufnummern die von den N Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen empfangenen M Übertragungsblöcke wieder zu dem ursprünglichen Paketsignal zusammenzusetzen.
  • Vorzugsweise weist die Trennungseinrichtung eine Einrichtung auf, um einem bestimmten Übertragungsblock ein Begrenzerfeld für die Übertragung von Begrenzungsinformation hinzuzufügen, und die Multiplexingeinrichtung weist eine Einrichtung auf, um in Übereinstimmung mit den Laufnummern und der Begrenzungsinformation des Begrenzerfeldes die von den N Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen empfangenen M Übertragungsblöcke wieder zu dem ursprünglichen Paketsignal zusammenzusetzen. Die Begrenzungsinformation kann ein Anfangsbegrenzer und ein Endbegrenzer sein, die für einen Anfang und ein Ende des Pakets des Paketsignals repräsentativ sind. Wahlweise kann die Begrenzungsinformation Information sein, die eine Paketlänge des Paketsignals anzeigt. In diesem Fall kann die Trennungseinrichtung eine Einrichtung aufweisen, um jedem der M Übertragungsblöcke ein Signal hinzuzufügen, das darstellt, ob eine Übertragung des Paketsignals in dem Übertragungsblock begonnen hat oder nicht. Jeder der M Übertragungsblöcke kann mehrere Teilblöcke enthalten, denen die Begrenzungsinformation hinzugefügt werden kann.
  • Vorzugsweise weist jeder der M Übertragungsblöcke mehrere Teilblöcke auf, von denen jeder eine Nutzlast enthält.
  • Vorzugsweise weist die Trennungseinrichtung eine Einrichtung auf, um jedem der M Übertragungsblöcke ein Synchronisierungssignal hinzuzufügen. Bei der Paketübertragungsanordnung unterteilt die Trennungseinrichtung der Sende-Empfangseinrichtung ein Paket eines Paketsignals in M Nutzlasten für die Paketübertragung und gibt die M Nutzlasten als M Übertragungsblöcke aus&sub1; wobei M eine ganze Zahl größer oder gleich 2 ist. Die Sendeeinrichtung codiert die Ausgangssignale der Trennungseinrichtung und überträgt sie parallel mit einer Geschwindigkeit, mit der sie mittels der N Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen ubertragen werden können, wobei N eine ganze Zahl größer oder gleich 2 ist. Die Empfangseinrichtung empfängt mittels der N Zeitmultiplex- Übertragungsleitungen die Ausgangssignale der Sendeeinrichtung und decodiert die empfangenen Ausgangssiguale. Die Wiederherstellungseinrichtung multiplext die Ausgangssignale der Empfangseinrichtung zurück in das ursprüngliche Paketsignal.
  • Mit der Paketübertragungsanordnung kann ein Paket unter Verwendung eines Übertragungsmediums, das wirtschaftlich und leicht handzuhaben ist, mit einer hohen Geschwindigkeit über eine lange Übertragungsstrecke übertragen werden.
  • Somit wird im Gegensatz zu dem vorstehend angeführten Stand der Technik gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in FIG. 2 bei der vorliegenden Anmeldung zu sehen ist, ein Paket 100 in mehrere Datensegmente a, b, ..., f in Einheiten einer Nutzlast unterteilt und wird mittels der Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen 5 bis 8 getrennt ausgesendet. Die Datensegmente a, b, ..., f besitzen im Unterschied zu dem vorstehend angeführten Stand der Technik nach einer derartigen Teilung und nach Umwandlung in Übertragungsblöcke keine mitgelieferte Kopfinformation, wie mit 101 bis 104 in FIG. 2 angezeigt ist. Außerdem wird bei der Erzeugung der Übertragungsblöcke 101 bis 104 für die einzelnen Zeitmultiplex- Übertragungsleitungen in die Übertragungsblöcke in feststehen den Intervallen ein Synchronisierungssignal SYS eingesetzt, um zeitgemultiplexte Übertragung durchzuführen.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Patentansprüchen in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen, bei denen gleiche Teile oder Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHUUNGEN
  • FIG. 1 ist ein Blockdiagramm einer Paketübertragungsanordnung, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • FIG. 2 ist ein Diagramm, das einen Betrieb der Paketübertragungsanordnung aus FIG. 1 veranschaulicht, wenn für einen übertragungsblock ein Anfangsbegrenzer und ein Endbegrenzer verwendet werden;
  • FIG. 3 ist eine ähnliche Ansicht, die jedoch einen Betrieb der Paketübertragungsanordnung aus FIG. 1 zeigt, wenn darin für einen Übertragungsblock eine Paketlängeninformation verwendet wird; und
  • die FIGN. 4(a) und 4(b) sind Diagramme, die verschiedene Betriebsarten der Paketübertragungsanordnung veranschaulichen, wenn in einem übertragungsblock zwei Teilbiöcke enthalten sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Gemäß FIG. 1 ist eine Paketübertragungsanordnung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die gezeigte Paketübertragungsanordnung weist eine Sende-Empfangseinrichtung zum übertragen eines Paketsignals mittels vierer Zeitmultiplex-Ubertragungsleitungen 5 bis 8 auf.
  • Die Sende-Empfangseinrichtung weist einen übertragungspuffer 1, eine mit dem Übertragungspuffer 1 verbundene Trennungsschaltung 11, vier mit der Trennungsschaltung 11 verbundene Register 12 bis 15, vier jeweils mit den Registern 12 bis 15 verbundene Sender 16 bis 19, eine mit dem Übertragungspuffer 1, der Trennungsschaltung 11 und den Sendern 16 bis 19 verbundene Übertragungssteuereinrichtung 10, vier Empfänger 26 bis 29, die mittels der Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen 5 bis 8 jeweils mit den Sendern 16 bis 19 verbunden sind, vier jeweils mit den Empfängern 26 bis 29 verbundene Register 22 bis 25, eine mit den Registern 22 bis 25 verbundene Wiederherstellungsschaltung 21, einen mit der Wiederherstellungsschaltung 21 verbundenen Empfangspuffer 2 und eine Empfangssteuereinrichtung 20 auf, die mit den Empfängern 26 bis 29, der Wiederherstellungsschaltung 21 und dem Empfangspuffer 2 verbunden ist.
  • Der Übertragungspuffer 1, die Trennungsschaltung 11, die Register 12 bis 15 und ein Teil der Ubertragungssteuereinrichtung 10 dienen als Trennungseinrichtung, um ein Paket eines Paketsignals in sechs Nutzlasten zur Paketübertragung zu trennen und um sie als sechs Übertragungsblöcke auszugeben; die Sender 16 bis 19 und ein Teil der Übertragungssteuereinrichtung 10 dienen als Übertragungseinrichtung, um die Ausgangssignale der Register 12 bis 15 zu codieren und um sie mit einer Geschwindigkeit parallel zu übertragen, mit der sie mittels der Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen 5 bis 8 übertragen werden können; die Empfänger 26 bis 29 und ein Teil der Empfangssteuereinrichtung 20 dienen als Empfangseinrichtung, um jeweils mittels der Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen 5 bis 8 die Ausgangssignale der Sender 16 bis 19 zu empfangen und um sie zu decodieren; und die Register 22 bis 25, die Wiederherstellungsschaltung 21, der Empfangspuffer 2 und ein Teil der Empfangssteuereinrichtung 20 dienen als Wiederherstellungseinrichtung, um die Ausgangssignale der Empfänger 26 bis 29 wieder zu einem ursprünglichen Paketsignal zusammenzusetzen.
  • Laufnummern werden im voraus den Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen 5 bis 8 zugeordnet und die Sender 16 bis 19 weisen eine Einrichtung auf, um unter der Steuerung der Übertragungssteuereinrichtung 10 in den Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen 5 bis 8 die Übertragungsblöcke in der Reihenfolge der Laufnummern auszusenden. Darüber hinaus weist die Wiederherstellungsschaltung 21 eine Einrichtung auf, um unter der Steuerung der Empfangssteuereinrichtung 20 die von den Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen 5 bis 8 empfangenen sechs Übertragungsblöcke in Übereinstimmung mit den Laufnummern wieder zu einem ursprünglichen Paketsignal zusammenzusetzen.
  • Außerdem weist die Trennungsschaltung 11 eine Einrichtung auf, um unter der Steuerung der Übertragungssteuereinrichtung 10 einem bestimmten Übertragungsblock ein Begrenzerfeld für die Übertragung der Begrenzungsinformation hinzuzufügen. Darüber hinaus weist die Wiederherstellungsschaltung 21 eine Einrichtung auf, um unter der Steuerung der Empfangssteuereinrichtung 20 die von den Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen 5 bis 8 empfangenen sechs Übertragungsölöcke in Übereinstimmung mit den Laufnummern und der Begrenzungsinformation des Begrenzerfeldes wieder zu einem ursprünglichen Paketsignal zusammenzusetzen.
  • Die Begrenzungsinformation kann einen Anfangsbegrenzer und einen Endbegrenzer enthalten, die für einen Anfang und ein Ende eines Pakets eines Paketsignals repräsentativ sind.
  • Ein Betrieb der Paketübertragungsanordnung des Aufbaus, bei dem für einen Übertragungsblock ein Anfangsbegrenzer und ein Endbegrenzer verwendet werden, wird mit Bezug auf FIG. 2 beschrieben. Ein Paketsignal enthält eine Zieladresse DA, eine Herkunftsadresse SA, eine Information INFO und eine Blockprüfzeichenfolge FCS. Ein Paketsignalblock 100 wird von einem Anfangsbegrenzer SD und einem Endbegrenzer ED begrenzt. Das Paketsignal in dem Übertragungspuffer 1 wird unter der Steuerung der Übertragungssteuereinrichtung 10 mittels der Trennungsschaltung 11 in sechs Segmente a bis f unterteilt, die in dieser Reihenfolge den Registern 12 bis 15 zugeführt werden. Somit werden die Übertragungsblöcke 101 bis 104 den übertragungsleitungen 5 bis 8 zugeführt. Synchronisierungssignale SYN werden jedem der Übertragungsblöcke 101 bis 104 hinzugefügt. Der Anfangsbegrenzer SD wird dem Übertragungsblock 101 zugeführt, um das erste Segment a des Paketsignals durch eine Übertragungscodeverletzung (absichtliche Verletzung einer Übertragungscodierregel) zu Übertragen. Die Segmente b bis d werden jeweils mittels der Übertragungsleitungen 6 bis 8 übertragen und die Segmente e bis f werden in dem nächsten Blockzyklus übertragen. Der Endbegrenzer ED wird nach dem letzten Segment f durch die Übertragungscodierverletzung zugeführt. Die Übertragungscodeverletzung kann insbesondere dem Übertragungscode zugeordnet werden. Wenn zum Beispiel der AMI-Code verwendet wird, wobei es eine Codierregel des AMI-Codes ist, daß abwechselnd "+1" und "-1" jedesmal dann einem binären Digitalsignal zugeordnet werden, wenn "1" in dem binären Digitalsignal erscheint, so wird die Übertragungscodefolge von zum Beispiel "0", "=1", "0", "+1", "0", "-1", "0" und "-1" als der Anfangsbegrenzer SD erzeugt und die Übertragungscodefolge von zum Beispiel "0" , "-1", "0", "-1", "0", "+1", "0" und "+1" wird als der Endbegrenzer ED erzeugt. Es sollte bemerkt werden, daß sie bloß ein Beispiel sind und nicht den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung einschränken.
  • Die Übertragungssteuereinrichtung 10 führt die folgende Steuerung durch. Wenn die Übertragungssteuereinrichtung 10 die Ankunft eines Paketsignals an dem Übertragungspuffer 1 ermittelt, fügt sie entsprechend des Anfangsbegrenzers SD und des Endbegrenzers ED das Wort "01010101" dem Paketsignal hinzu. Dann unterteilt sie das Paketsignal in Längen einer Nutzlast eines Zeitmultiplex-Rahmens und schreibt mit Hilfe der Trennungsschaltung 11 die derart unterteilten Segmente in die Register 12 bis 15 hinein. Die Sender 16 bis 19 codieren die binären Digitalsignale der jeweils in den Registern 12 bis 15 gespeicherten Segmente in Übertragungscodes und senden die Übertragungscodes jeweils an die Übertragungsleitungen 5 bis 8. Die Übertragungssteuereinrichtung 10 bewirkt die Steuerung der Sender 16 bis 19 derart, daß eine solche Codierverletzung, wie beispielsweise vorstehend beschrieben, den Wörtern des Anfangsbegrenzers SD und des Endbegrenzers ED zugeordnet wird.
  • Nachfolgend wird ein Betrieb auf der Empfangsseite beschrieben. Blocksynchronisation der einzelnen Übertragungs leitungen 5 bis 8 wird jeweils an den Empfängern 26 bis 29 aufrechterhalten und die Ermittlung des Anfangsbegrenzers SD und des Endbegrenzers ED wird durch Überwachen einer Übertragungscodeverletzung bewirkt. Der derart ermittelte Anfangsbegrenzer SD und Endbegrenzer ED werden der Empfangssteuer einrichtung 20 mitgeteilt. Signale, die von den Empfängern 26 bis 29 in binäre Digitalsignale decodiert werden, werden jeweils einmalig in die Register 22 bis 25 eingetragen und dann von der Wiederherstellungsschaltung 21 zu dem ursprünglichen Paketsignal wiederhergestellt. Das derart wiederhergestellte ursprüngliche Paketsignal wird nachfolgend in dem Empfangspuffer 2 gespeichert. In diesem Fall steuert die Empfangssteuereinrichtung 20 als Antwort auf den ermittelten Anfangsbegrenzer SD und Endbegrenzer ED die Wiederherstellungs schaltung 21 in Übereinstimmung mit der Reihenfolge der Übertragungsleitungen 5 bis 8 und schreibt den Zeitmultiplex-Rahmen 100 des in FIG. 2 gezeigten Paketsignals in den Empfangspuffer 2.
  • FIG. 3 veranschaulicht einen Betrieb der in FIG. 1 gezeigten Paketübertragungsanordnung, wenn eine Paketlängeninformation für einen Übertragungsblock verwendet wird und keine Übertragungscodierverletzung für die Begrenzung eines Paketsignals verwendet wird. Die Übertragungssteuereinrichtung 10 fügt dem Anfang eines Paketsignalblocks 200 in dem Übertragungspuffer 1 eine Paketlängeninformation LÄNGE hinzu. Übertragungsblöcke 201 bis 204 stellen jeweils Zeitmultiplex-Rahmen auf den Übertragungsleitungen 5 bis 8 dar. Ein Bit eines Signals BOF wird bestimmt und nachfolgend einem Synchronisierungssignal SYN hinzugefügt. Das Signal BOF ist ein Bit, das anzeigt, ob die folgende Nutzlast einen ersten Abschnitt des segmentierten Paketsignals überträgt oder nicht, und der Wert "1" des Signals BOF zeigt an, daß die folgende Nutzlast das erste Segment des Paketsignals überträgt, das mit einer Paketlängeninformation LÄNGE beginnt. Die Übertragungssteuereinrichtung 10 setzt für eine Nutzlast einer Übertragungsleitung das Signal BOF auf "1", um das erste Segment a zu übertragen, und in dem in FIG. 3 gezeigten Fall, damit der Übertragungsblock 202 in der Zeitmultiplex-Übertragungsleitung 6 übertragen wird. Die Signale BOF für die Nutzlasten, die zum Übertragen der weiteren Segmente b bis f dienen, werden alle auf "0" gesetzt. In FIG. 3 ist der Fall gezeigt, in dem beginnend mit der Zeitmultiplex-Übertragungsleitung 6 parallele Übetragung gestartet wird, und in dem nächsten Blockzyklus die Übertragung des Paketsignals mit der Zeitmultiplex-Übertragungsleitung 7 beendet wird, und die nächste Zeitmultiplex-Übertragungsleitung 8 die Übertragung eines nächsten Paketsignals beginnt.
  • Auf der Empfangsseite wird das Signal BOF von dem entsprechenden Empfänger 27 decodiert und es wird der Empfangssteuereinrichtung 20 mitgeteilt, daß das Signal BOF "1" ist. Die Empfangssteuereinrichtung 20 ermittelt somit den Beginn der Übertragung eines Paketsignals und liest dann eine Paketlängeninformation LÄNGE in dem Paketsignal aus. In den Registern 22 bis 25 gespeicherte Segmentinformation wird von der Wiederherstellungsschaltung 21 in das ursprüngliche Paketsignal wiederhergestellt und in dem Empfangspuffer 2 gespeichert. Ein Ende des Paketsignals wird durch die wie vorstehend ausgelesene Längeninformation LÄNGE bestimmt. Es sollte bemerkt werden, daß eine neu hinzuzufügende Paketlängeninformation LÄNGE nicht an den Kopf eines Paketsignals angefügt werden muß und an einer festen Stelle in einem Paketsignal angefügt werden kann. Falls ferner einem Paketsignal im voraus eine Langeninformation mitgeliefert wird, besteht keine Notwendigkeit, neuerlich dem Paketsignal Längeninformation hinzuzufügen, sondern es kann die ursprüngliche Längeninformation verwendet werden.
  • Die FIGN. 4(a) und 4(b) veranschaulichen verschiedene Betriebsarten der Paketübertragungsanordnung, wenn ein übertragungsblock zwei Teilblöcke enthält. FIG. 4(a) veranschaulicht den Betrieb, wenn ein Anfangsbegrenzer und ein Endbegrenzer verwendet werden, und FIG. 4(b) veranschaulicht den Betrieb, wenn eine Paketlängeninformation verwendet wird. Während der Beginn der übertragung eines Paketsignals in den in den FIGN. 2 und 3 veranschaulichten Betriebsarten lediglich einmal in einem von einem Synchronisierungssignal SYN bestimmten Blockzyklus möglich ist, wird in den in den FIGN. 4(a) und 4(b) veranschaulichten Betriebsarten ein Blockzyklus weiter in mehrere Teilblöcke unterteilt und folglich kann das Aussenden eines Paketsignals in der Einheit eines Teilblocks begonnen werden.
  • Die vorstehend beschriebene vorliegende Ausführungsform kann somit eine Übertragungsanordnung verwirklichen, bei der, wenn die übertragungsgeschwindigkeit jeder Übertragungsleitung, für die eine verdrillte Doppelleitung verwendet wird, zum Beispiel 4 Mbit/s beträgt, die Gesamtübertragungsleistung 16 Mbit/s beträgt und die Übertragungsstrecke 450 m beträgt. Folglich kann eine Übertragungsanordnung bereitgestellt werden, die mit einer höheren Geschwindigkeit arbeitet und eine längere Übertragungsleitung als die herkömmliche Übertragungsanordnung mit 10 Mbit/s und 100 m besitzt.
  • Folglich kann, da keine Kopfinformation bei der Teilung eines Pakets hinzugefügt wird, gemäß der vorstehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Multiplexingeffektivität auf den Übertragungsleitungen verglichen mit derjenigen der früher erwähnten Europäischen Patentbeschreibung 0 224 895 verbessert werden. Da außerdem die vorstehende Ausführungsform keine Verarbeitung der Kopfinformation durch einen Demultiplexingabschnitt erfordert, kann im allgemeinen die Verarbeitungskapazität der Paketteilung und des Zusammensetzens in gleichem Verhältnis verbessert werden.
  • Nachdem jetzt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mittels eines Beispiels beschrieben worden ist, wird sich für einen Fachmann ergeben, daß Änderungen und Modifikationen von ihr sowie Abweichungen von ihr hergestellt werden können, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der wie durch die angehängten Patentansprüche bestimmt beantragt wird.

Claims (9)

1. Paketübertragungsanordnung mit:
N parallel geschalteten Übertragungsstrecken (5 - 8), wobei N eine ganze Zahl größer oder gleich 2 ist; und
einer Sende-Empfangseinrichtung (11, 16 - 19, 26 - 29) zum Übertragen eines Paketsignals mittels der parallel geschalteten Übertragungsstrecken (5 - 8);
wobei die Sende-Empfangseinrichtung (11, 16 - 19, 26 - 29) aufweist: eine Trennungsschaltung (11) zum Auf teilen eines Pakets des Paketsignals (100) in M Nutzlasten (a - f) für die Paketübertragung und zum Ausgeben der M Nutzlasten als M übertragungsblöcke (101 - 104), wobei M eine ganze Zahl größer oder gleich 2 ist, die Sendeeinrichtung (16 - 19), die zum Codieren der von der Trennungsschaltung (11) ausgegebenen M Übertragungsblöcke und zum Ausgeben der M codierten Übertragungsblöcke (101 - 104) parallel zu den N Übertragungsstrecken angepaßt ist, die Empfangseinrichtung (26 - 29), die zum Empfangen der ihr übertragenen M Übertragungsblöcke (a - f) in einem getrennten Zustand von den N Übertragungsstrecken (5 - 8) und zum Decodieren der empfangenen Blöcke angepaßt ist, und eine Wiederherstellungsschaltung (21) zum Zusammensetzen der Ausgangssignale der Empfangseinrichtung (26 - 29) wieder zu dem ursprünglichen Paketsignal, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstrecken Zeitmultiplex-Leitungen (5 - 8) sind, die Trennungsschaltung (11) den M Nutzlasten (a - f) ein Synchronisierungssignal (SYN) in festen Intervallen hinzufügt, um die M Übertragungsblöcke (101 - 104) zu bilden, die M codierten Blöcke Zeitmultiplex-Rahmen sind, die parallel zu den N Zeitmultiplex-Leitungen (5 8) ausgegeben werden, und M Übertragungsblöcke in zeitlich unterteiltem Zustand von den N Zeitmultiplex-Leitungen empfangen werden und zur Zusammensetzung von der Wiederherstellungsschaltung (21) decodiert werden.
2. Paketübertragungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die N Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen (5 - 8) aufeinanderfolgende Laufnummern (5 - 8) besitzen, die ihnen im voraus zugewiesen sind, und die Sendeeinrichtung (16 - 19) eine Einrichtung aufweist, um die M Übertragungsblöcke (101 - 104) zu den N Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen in der Reihenfolge der Laufnummern auszusenden, während die Wiederherstellungsschaltung (21) eine Multiplexingeinrichtung aufweist, um in Übereinstimmung mit den Laufnummern die von den N Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen (5 - 8) empfangenen M Übertragungsblöcke wieder zu dem ursprünglichen Paketsignal (100) zusammenzusetzen.
3. Paketübertragungsanordnung nach Anspruch 2, wobei die Trennungsschaltung (11) eine Einrichtung aufweist, um einem bestimmten Übertragungsblock ein Begrenzerfeld (SD, ED) für die Übertragung von Begrenzungsinformation hinzuzufügen, und die Multiplexingeinrichtung eine Einrichtung aufweist, um in Übereinstimmung mit den Laufnummern und der Begrenzungsinformation des Begrenzerfeldes (SD, ED) die von den N Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen empfangenen M Übertragungsblöcke wieder zu dem ursprünglichen Paketsignal zusammenzusetzen.
4. Paketübertragungsanordnung nach Anspruch 3, wobei die Begrenzungsinformation ein Anfangsbegrenzer (SD) und ein Endbegrenzer (ED) ist, die für einen Anfang und ein Ende des Pakets des Paketsignals repräsentativ sind.
5. Paketübertragungsanordnung nach Anspruch 3, wobei die Begrenzungsinformation eine Information ist, die eine Paketlänge des Paketsignals anzeigt.
6. Paketübertragungsanordnung nach Anspruch 5, wobei die Trennungsschaltung (11) eine Einrichtung aufweist, um jedem der M Übertragungsblöcke ein Signal (BOF) hinzuzufügen, das darstellt, ob eine Übertragung des Paketsignals in dem Übertragungsblock begonnen hat oder nicht.
7. Paketübertragungsanordnung nach Anspruch 3, wobei jeder der M Übertragungsblöcke (101 - 104) mehrere Teilblöcke aufweist, denen die Begrenzungsinformation hinzugefügt werden kann.
8. Paketübertragungsanordnung nach Anspruch 1, wobei jeder der M Übertragungsblöcke (101 - 104; 201 - 204) mehrere Teilblöcke aufweist, wobei jeder eine Nutzlast (a - f) enthält.
9. Paketübertragungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Trennungsschaltung eine Einrichtung aufweist, um jedem der M Übertragungsblöcke das Synchronisierungssignal (SYN) hinzuzufügen.
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