DE3312400A1 - Verfahren zur uebertragung von binaersignalen mindestens zweier kanaele - Google Patents

Verfahren zur uebertragung von binaersignalen mindestens zweier kanaele

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DE3312400A1 DE19833312400 DE3312400A DE3312400A1 DE 3312400 A1 DE3312400 A1 DE 3312400A1 DE 19833312400 DE19833312400 DE 19833312400 DE 3312400 A DE3312400 A DE 3312400A DE 3312400 A1 DE3312400 A1 DE 3312400A1
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Description

  • Verfahren zur Übertragung von Binärsignalen mindestens
  • zweier Kanäle Die Erfindung betrifft ein Verb wahren zur Übertragung von Binärsignalen mindestens zweier Kanäle mit Hilfe von Blockcodes, wobei die Binärsignale sendeseitig mittels eines Zeitmultiplexers gemultiplextm mittels eines Scramblers verwürfelt, mittels eines Blockcodierers umcodiert und mittels eines Codeviolationsgenerators mit einem Zeitmultiplexrahmenkennungssignal versehen werden und wobei empfangsseitig die Ubertragenen codierten Signale mittels eines Decodierers in Binärdarstellung decodiert, mittels eines Codeviolationsdetektors im Rahmengleichlauf mit der Sendeseite gehalten, mittels eines Descramblers entwürfelt und mittels eines Zeitdemultiplexers demultiplext werden.
  • Verfahren zur Übertragung von Binärsignalen im Zeitmultiplex, die sendeseitig nach VerwUrfelung umcodiert und empfangsseitig nach Entwürfelung decodiert werden, sind bekannt. Die zur DurchfUhrung solcher Verfahren dienenden sende- und empfangsseitigen Schaltungsanordnungen bestehen u.a. aus Zeitmultiplexern bzw. Zeitdemultiplexern, so-genannten Scramblern bzw. Descramblern und Codierern bzw. Decodierern. Das Zusammenwirken dieser Schaltungsteile hat bekanntermaßen sowohl auf der Sende- als auch auf der Empfangsseite synchron zu erfolgen. Die Synchronisierung der einzelnen Schaltungsteile kann durch mehrere schaltungsteilindividuelle Syncbronisierschaltungen erfolgen. Zur Synchronisierung des Zeitmultiplexrahmens werden bekanntlich Rahmenkennungsworte in den Summenbitstrom eingefügt, wodurch sich die Ubertragungsbitrate Ueber die Summe der einzelnen Kanalbitraten hinaus erhöht.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Übertragung binärer Daten, die sendeseitig nach Verwtirfelung umcodiert und empfangsseitig nach EntwürSelung decodiert werden, anzugeben, das mit Hilfe nur einer Synchronisierschaltung in einfacher Weise durchgeführt werden kann und den Summenbitstrom nicht zusätzlich erhöht.
  • Die Lösung diese r Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Blocklänge des Codierers die Rahmenlänge des vom Zeitmultiplexer erzeugten Zeitmultiplexsignals und die Wortlänge des Scramblers in einem festen ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich,daß die Umcodierung der Binärsignale sendeseitig nicht auf einen bestimnten Code beschränkt ist, diese beispielsweise in Ternär-oder Quaternärzeichen blockweise umcodiert werden können und daß diese Zeichen empfangsseitig in Binärzeichen decodiert werden können.
  • Zur notwendigen Synchronisierung des Ubertragungsverfahrens werden schaltungsteilindividuelle Synchronisier-.
  • schaltungen eingespart. Eine einzige Synchronisierschaltung sorgt für den notwendigen Gleichlauf von Reitmultiplexer, Scrambler und Blockcodierung. Zur Übertragung der Synchroninformation wird die im jeweiligen Blockcode vorhandene Redundanz genutzt (Codeviolationstechnik).
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in einem zum Verständnis erforderlichen Umfang näher erläutert.
  • Dabei zeigt Fig1 ein Ausführungsbeispiel einer sendeseitigen Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer empfangsseitigen Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig.3 ein Ausführungsbeispiel für eine bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Rahmenstruktur.
  • In Fig.1 ist ein Ausführungsbeispiel einer sendeseitigen Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsge mäßen Verfahrens dargestellt. Diese Schaltungsanordnung möge einen Zeitmultiplexer MUX, einen Scrambler SCR, einen Codierer, COD, einen Codevio1ationgenerator CVG sowie ein Sendefilter S aufweisen. Der Zeitmultiplexer MUX, der Scrambler SCR, der Codierer COD und das Sendefilter 5 sind - wie die Zeichnung veranschaulicht - hintereinandergeschaltet, während der Codeviolation generator CVG parallel zu dem Codierer COD angeordnet ist. Eine Synchronisationsleitung SYN führt von dem Zeitmultiplexer MUX zu dem Scrambler SCR und von dort zu dem Codierer COD und dem Codeviolation~generator CVG.
  • Die zu übertragenden Binärsignale werden dem Zeitmultiplexer MUX eingangsseitig zugeführt. Der in der Zeichnung dargestellte Zeitmultiplexer ttUX weist drei Eingänge auf, die die Übertragung von Binärsignalen in drei getrennten Zeitkanälen ermöglichen: Über den ersten und zweiten Eingang mögen dem Zeitmultiplex MUX Binärsignale mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 64 kbSt/s zugeführt werden, über den dritten Kanal Binärsignale mit einer Ubertragungsgeschwindigkeit von 16 kbit/s. Die mit der Ubertragungsgeschwindigkeit von 64 kbit/s übertragenen Binärsignale stellen die für das Digitalnetz mit Dienstintegration vorgesehenen Sprachkommunikationssignale und/oder Daten für Text-, Bild- oder andere Kommunikation dar, während die mit der Übertragungsgeschwindigkeit von 16 kbit/s übertragenen Binärsignale der Signalisierung dienen mögen.
  • Die am Eingang des Zeitmultiplexers MUX liegenden, zu den drei Kanälen Ki, K2 und K3 gehörenden Binärsignale werden zeitlich ineinander verschachtelt, wobei die Signale am Ausgang des Zeitmultiplexers MUX in der in Fig.3 dargestellten Struktur seriell ausgegeben werden können. Zunächst kann ein 8-Bit-Wort des ersten 64-kbit/s-Kanals am Ausgang des; Multiplexers MUX abgegeben werden, dem ein 8-Bit-Wort des zweiten 64-kbit/s-Kanals und schließlich ein 2-Bit-Wort des 16-kbit1s-Signalisierungskanals folgt, womit sich eine Rahmenlänge R von 18 bit ergibt. Jedoch erlaubt die Erfindung neben der Wortverschachtelung auch andere Kombinationen für die zeitliche Verschachtelung der Eingangssignale, insbesondere die Bitverschachtelung.
  • Die vom Zeitmultiplexer abgegebene serielle Bitfolge wird dem Scrambler SCR zugeführt, der u.a. zur Vermeidung von Folgen mit kurzer Periode auf dem Übertragungsweg (Vermeidung diskreter Linien im Spektrum) die Bitfolge nach einem vorgegebenen Algorithmus verwürfelt.
  • Bei dem hier verwendeten Scrambler SCR handelt es sich um einen additiven oder zwangsruckgesetzten Scrambler, der die zu verwürfelnde Bitfolge bit synchron mit einer Quasi-Zufallsfolge addiert. Ein solcher additiver Scrambler zeichnet sich gegenüber einem multiplikativen oder freilaufenden Scrambler durch den Vorteil aus, daß beim Auftreten von Übertragungsfehlern keine Fehlervervielfachungen verursacht werden. Der Scrambler SCR hat erfindungsgemäß eine Wortlänge W, die eine ganzzahlige Vielfache der Rahmenlänge $ des Zeitmultiplexers MUX beträgt. So können zwei Je aus 18 Bit bestehende Rahmenlängen R die Wortlänge W von 36 Bit bilden.
  • Die Rücksetzung des Scramblers SCR erfolgt durch die im Zeitmultiplexer MUX erzeugten und auf die Synchronisierungsleitung an den Scrambler SCR abgegebenen Synchronisierungsimpulse: Dieser nimmt die ihm zugeführten Synchronisierungsimpulse über Zähler auf, der bei dem hier vorausgesetzten Verhältnis von Rahmenlänge R und Wortlänge W mit jedem zweiten Synchronisierungsimpuls den Scrambler SCR zurücksetzt.
  • Der Zähler kann auch in der Weise ausgebildet sein, daß die Rücksetzung des Scramblers SCR bei jeden ftreten eines vom Zeitmultiplexer MUX abgegebenen Synchronisierimpulses oder bei jedem Vielfachen, beispielsweise Wi2 vorstehend vorausgesetzt bei jedem zweiten, oder jedem dritten, vierten usw. Synchronisierimpuls bewirkt wird.
  • Die verwürfelten Binärsignale gelangen bon Scrambler SCR an den Codierer COD, der in Fig. 1 als 6BJ4T-codierer ausgebildet ist, so daß j jeweils ein Binärelemente-Block von 6 Signalelementen in einem Block mit 4 redundant ternären Elementen umcodiert wird. Die Schrittgeschwindigkeit wird dadurch gegenüber dem äquivalenten Binärsignal um 33,33 % reduziert. Diese Herabsetzung der Schrittgeschwfrdigkeit ergibt sich allgemain, wen;, wie es das erfindungsgemäße Übertragungsverfahren ermöglicht, jeweils Binärelement-Blöcke mit 3m Signalelementen in 2m reduntante Ternärelement-Blöcke umcodiert werden, d.h.
  • wenn die erfindungsgemäß zu übertragenden Binärsignale für veschiedene positive ganzzahlige m nach 3B/2T-, 6D/4T-, 9B/6T- (usw.) Codierregeln codiert werden. Ganz allgemein erlaubt die Erfindung die Codierung der vom Scrambler SCR abgegebenen Binärelement-Blöcke in n-Erelement-Blöcke, z.B. auch in Quaternärelement-Blöcke.
  • Die Blocklänge B des in Fig. 1 dargestellten Codierers COD beträgt 6 Binär- bzw. 4 Ternärsingalelemente.
  • 3 Blocklängen B entsprechen damit genau der Rahmenlänge R des vom Zeitmultiplexer MUX erzeugten Zeitmultiplexsignals, so daß zwischen zwei über die Synchronisierleitung aufgenommenen Synchronisierimpulsen 3 Blöcke von 6 Binärsignalelementen in 3 Blöcke von 4 Ternärsignalcodeelementen umcodiert werden. Gelangt etwa abweichend von Fig. 1 ein 3B/2T-Codierer zur Anwendung, so beträgt dessen Blocklänge 3 Binär- bzw. 2 Ternärsignalelemente wobei 5 seiner Blocklängen der Rahmenlänge des Zeitmultiplexers MUX entsprechen.
  • Bei der Umcodierung von Binärelement-Blöcken in n-ärelement-Blöcke , so z.B. Ternärelement-Blöcke , ergib sic eine Redundanz; beim 63/4 -Code lassen sich mit 5 närzeichen 64 Zeichenkombinationen darstellen während mit4 Ternärzeichen 81 Zeichenkombinationen darstellbar sind.
  • Die bei der Umcodierung gewonnene Redundanz wird zur Synchronisierung der sende- und empfangsseitigen Schaltungsanordnung genutzt. Hierzu fügt der Codeviolationgene rator CVG, der von der Synchronisierleitung SYN dieden Scramblerwortbeginn W kennzeichnenden Synchronisierimpulsea aufnimmt, zu den Zeitrahmenbeginnzeiten eine auf der Sendeseite als solche identifizierbare Zeitrahmenbeginninformationin die umcodierte Zeichenfolge ein.
  • Das dem Codierer CC3 nachgeschaltete Sendefilter S bersitet das umcodierte und mit der Zeitrahmenbeginninformation versehene Signal für die Übertragung auf und gibt es als Sendesignal an das Übertragungsmedium ab.
  • Das Sendesignal gelangt an die empfangsseitige Schaltungsanordnung, die gemäß Figur 2 ausgeführt sein kann Sie kann eingangsseitig ein Empfangsteil E E.
  • aufweisen, außerdem umfaßt sie einen Decodierer DCO, einen Codeviolationdetektor CVD, sowie einen Descrambler DSC und eisen Demultiplexer D:.WT Das Empfangsteil Eg der Decodierer DCC, der Descrambler DSC und der Demultiplexer DMU sind hintereinander geschaltet, während der Codeviolationdetektor CVD parallel zum Decoder DCC angeordnet ist.
  • Im Empfangsteil E können die von der Sendeseite übertragenen Signale in der Weise entzerrt und verstärkt erden, daß sie in der empfangsseitigen Schaltungsanordnung einer weiteren Verarbeitung zugänglicfr sind Daneben dient der Empfangsteil E der Tektrückgewinnung.
  • Die regenerierte Signalfolge wird den Decodierer DCO zugeführt, der die Decodierung in Binär@elemt-Blöcke vornimmt.
  • Seine Blocklänge 3 entspricht der Blocklänge 3 des sendeseitigen Codierers COD. Der dem Decodierer DCO zugeordnete Codeviolation detektor CVD überprüft die durch den Decodierer DCO durchlaufende Signalfolge auf die den Scramblerwortbeginn kennzeichnenden Synchronisierimpulse, und gibt diese auf die in der empfangsseitigen Schaltungsanordnung vorgesehene Synchronisierleitung SYN ab. Mit Hilfe dieser Synchronisierimpulse wird der Decoder DCC selbst synchronisiert, ebenso werden der Descrambler DSC und der Demultiplexer DMU synchronisiert.
  • Die von Decoder DCO in Binärelemt-Blöckem decodierte-Signalfolge wird dem Descrambler DSC zugeführt, der die sendeseitig durch den Scrambler SCR durchgeführte Verwürfelung beseitigt, sodaß am Ausgang des Descramblers DSC genau die Signalfolge hergestellt wird, die sendeseitig vom Zeitmultiplexer MUX an den Scrambler SCR abgegeben wird. Der Descrambler DSC hat heanu die Wortlänge W des Scramblers SCR.
  • Durch die vom Codeviolationdetektor CVD abgegebenen Synchronlsierimpulse wird auch der dem Descrambler DSC nachgeschaltete Demultiplexer DMU synchronisiert, so daß an dessen Ausgängen Kl, K2 und K3 die der empfangsseitigen Schaltungsanordnung eingangsseitig zugeführten Signale abgegriffen werden können.
  • In Fig.3 ist ein Ausführungsbeispiel für eine bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Rahmenstruktur dargestellt. Die Zeichnung zeigt eine Scramblerperiode mit der Wortlänge W. Ein Wort umfaßt 36 in 2 Zeitmultiplexrahmen R angeordnete binäre Signalelemente. Jedes Zeitmultiplexsignal mit der Rahmenlänge R weist genau 3 Blocklängen B auf.
  • Jede Blocklänge umfaßt 6 Binärsignalelemente, die durch den Codierer COD sendeseitig in 4 redundante Ternärsignalelemente umcodiert werden.
  • Jedes Zeitmultiplexsignal der Rahmenlänge R besteht aus 18 Binärelementen, wobei die Signalelemente 1 bis 18 ein Codewort einer zu demKanal 1 gehörenden, mit einer Schrittgeschwindigkeit von 64 kbitls zu übertragenden Binärsignalfolge darstellen, die Signalelemente 9 bis 16 ein Codewort einer zu dem Kanal 2 gehörenden, ebenfalls mit einer Schrittgeschwindigkeit von 64 kbit/s zu übertragenden Binärsignalfolge und die Signalelemente 17 und 18 ein Codewort einer zu dem Kanal 3 gehörenden mit einer Schrittgeschwindigkeit von 16 kbit/s zu übertragenden Binärsignalfolge.
  • Fig.3 zeigt nur ein Ausführungsbeispiel für eine bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwend baren Rahmenstruktur; die Erfindung ermöglicht je nach der sendeseitigen Codierung bzw der emptangsseitigen Decodierung eine Vielzahl unterschiedlicher Rahmenstrukturen, die jeweils ein festes ganzzahliges Verhältnis von Wortlänge X, Rahmenlänge R und Blocklänge B aufweisen und so nur eine Synchronisierschaltung zur Verfahrensdurchführung erfordern.
  • Abschließend sei noch bemerkt, daß zur Synchronisierung des Rahmenbeginns (W) anstelle des Codeviolation-Verfahrens ein Rahmenkennungswort eingefügt wird.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Übertragung von Binärsignalen mindestens zweier Kanäle mit Hilfe von Blockcodes, wobei die Binärsignale sendeseitig mittels eines Zeitmultiplexers gemultiplext, mittels eines Scramblers verwürfelt, mittels eines Blockcodierers umcodiert und mittels eines Code violationgenerators mit einem Rahmenkennungssignal versehen werden und wobei die übertragenen umcodierten Signale mittels eines Decodierers in Binärdarstellumg umcodiert, mittels eines Codeviolationdetektors im Rahmengleichlauf mit der Sendeseite gehalten, mittels eines Descramblers entwUrf alt und mittels eines Zeitdemultiplexers demultiplext werden dadurch gekennzeichnet, daß die Blocklänge (B) des Codierers (COD) bZwo des Decodierers (DCO), die Rahmenlänge (R) des Zeitmultiplexers (MUX) bzw. des Zeitmultiplexers (DMU) und die Wortlänge (W) des Scramblers (SCR) bzw0 des Descramblers (DSC) in eimem festen ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zur Synchronisierung des Rahmenbeginns (W) anstelle des Codeviolation-Verfahrens ein Rahmenkennungswort eingefugt wird.
  2. 30 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierer (COD) Binärelement-Blöcke in n-är-Element-Blöcke und der Decodierer (DCO) n-är-Element-Blöcke in Binärelement-Blöcke umcodiert0
  3. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierer (COD) Binärelement-Blöcke in Ternärelement Blöcke und der Decodierer (DCO) Ternärelement-Blöcke in Binärelement-Blöcke umcodiert.
  4. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierer (COD) Binärelement-Blöcke in Quaternärelement-Blöcke und der Decodierer (DCO) Quaternärelementv Blöcke in Binärelement-Blöcke umcodiert.
  5. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierer (COD) Binärelement-Blöcke mit 3m Signalelementen in Blöcke mit 2m redundant ternären Elementen und der Decodierer (UCO) Blöcke mit 2m redundant ternären Elementen in Binärelement-Blöcke mit 3m Signalelementen umcodiert(m w 1,2,3...).
  6. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierer (COD) Binärelement-Blöcke mit 6 Signalelementen in Blöcke mit 4 redundant ternären Elementen und der Decodierer (DCO) Blöcke mit 4 redundant ternären Elementen in Binärelement-Blöcke mit 6 Signal elementen umcodiert.
  7. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wortlänge (w) des Scramblers (SCR) bzw.
    des Descramblers (DSC) genau das Doppelte, der aus je 18 bit betragenden Rahmenlänge (R) des vom Zeitmultiplexer (MUX) bw. vom Zeitdemultiplexer (DMU) erzeugten Zeitmultiplexsignals beträgt, die ihrerseits genau das Dreifache der Blocklänge (B) Jedes aus 6 sendeseitig umzucodierenden Bits bestehenden Codeblock des Codierers (COD) bzw. genau das Dreifache der Blocklänge (B) jedes aus 4 empfangsseitig umzucodierenden Ternärelementen bestehenden Codeblocks des Decoders (DCO) beträgt.
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