DE69217443T2 - Gerät zur Gebrauchsanalyse einer Frankiermaschine - Google Patents

Gerät zur Gebrauchsanalyse einer Frankiermaschine

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Description

  • Die Erfindung betrifft Frankiermaschinen. Insbesondere betrifft sie ein System zum Analysieren der Verwendung von Frankiermaschinen hinsichtlich der Geschichte von wiederaufladungen der Maschine zum Zweck einer Erfassung einer betrügerischen oder unrichtigen Verwendung.
  • In der veröffentlichten europäischen Anmeldung (EP-A) Nr. 331352 ist ein System zur Analyse einer Verwendung von Frankiermaschinen offenbart, umfassend eine Einrichtung zum Abtasten von postalischen Druckzeichen, die auf ein Poststück aufgedruckt sind, um einen Portobetrag und eine Maschinenidentifikationsnummer, die eine Maschine identifiziert, die die Portobeträge ausgegeben hat, zu erkennen.
  • Verschiedene Systeme zum Überprüfen, Bestätigen und Kategorisieren von Postgut-Stapeln sind in unserem EP-A-373972, EP-A-356228 und US-A-4888803 beschrieben. In der EP-A-393972 werden Überprüfungen am Postamt dahingehend ausgeführt, ob ein postalisches Druckzeichen auf einem Poststück authentisch ist (d.h. von einer autorisierten Frankiermaschinen-Bestätigungsvorrichtung hergestellt ist) und ob eine Bestätigungsmarke auf dem Poststück authentisch ist. Die EP-A-356228 offenbart eine Postgut-Bestätigungsinstallation, die an einem Postamt vorgesehen werden kann und einen Abtaster umfaßt, der eine Anzahl von Funktionen durchführt. Auf der Basis einer statistisch bestimmten zufälligen Probe von Postgutstücken aus einem Postgutstapel wird ein Überprüfungsbericht bezüglich des für den Stapel insgesamt bezahlten Portos erstellt. Kein individueller Portobetrag wird abgetastet und kein Vergleich mit einer Kreditauffüllungs-Aufzeichnung einer damit in Beziehung stehenden Frankiermaschine wird erwogen.
  • Frankiermaschinen sind Einrichtungen zum Aufdrucken von Druckzeichen, die gewählte Portobeträgte darstellen, auf Poststücke. Derartige Maschinen rechnen das gedruckte Gesamtporto ab und werden keine Druckzeichen aufdrucken, wenn dieses einen vorbestimmten Betrag überschreitet. Typischerweise wird eine Frankiermaschine von Zeit zu Zeit zum Postamt gebracht und dort wird nach einer Zahlung an den Postdienst die Maschine "wieder aufgeladen" (nachstehend manchmal "wieder aufgefüllt"), so daß der Benutzer ein Drucken von postalischen Druckzeichen fortsetzen kann. Alternativ kann die Maschine entfernt an dem Ort des Benutzers über das Telefonnetz durch Verwendung eines Dienstes, wie beispielsweise dasjenige, welches von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung unter dem Markenzeichen "Porto-Über-Telefon" vermarktet wird, wieder aufgeladen werden. Somit ist ersichtlich, daß eine Frankiermaschine im wesentlichen eine Einrichtung zum Aufdrucken von Portobriefmarken ist; und zwar ist sie in einer Weise konstruiert, so daß sichergestellt wird, das für alle "Briefmarken" bezahlt wird. Somit sind Frankiermaschinen so ausgelegt und konstruiert, daß jeder aufgedruckte Portobetrag abgerechnet wird und so, daß die Maschine nur auf eine geeignete Zahlung hin wieder aufgeladen wird. Eine Frankiermaschine ist auch so ausgelegt und konstruiert, daß irgendwelche Versuche, die Sicherheitsmaßnahmen zu überwinden, die in die Maschine eingebaut sind, leicht erfaßt werden.
  • Ein Verfahren, um die in Frankiermaschinen eingebauten Sicherheitsmaßnahmen zu überwinden, besteht darin, gefälschte Druckzeichen zu erzeugen. Um dies zu verhindern, sind Frankiermaschinen-Druckzeichen in einer beliebigen und fantasievollen Weise designed, so daß sie nicht leicht dupliziert werden können und sie können "Mitteilungen" enthalten, nämlich kleine Veränderungen in dem Design der Druckzeichen von Maschine zu Maschine, um einen erfahrenen Prüfer zu unterstützen, gefälschte Druckzeichen zu entdecken. Wenn wir jedoch betrachten, daß Frankiermaschinen-Druckzeichen im Durchschnitt relativ geringe Dollarwerte darstellen und daß Frankiermaschinen zum Aufdrucken von Druckzeichen an hunderten von tausenden von Orten angeordnet sind und die fortgesetzte Unfähigkeit der Regierung, eine Fälschung von Währung zu verhindern, die einen sehr viel größeren Wert als die durchschnittlichen Frankiermaschinen-Druckzeichen aufweist und sehr viel vorsichtiger hergestellt werden, wird klar, daß diese Techniken eine vollständige Sicherung gegenüber der Herstellung von gefälschten Frankiermaschinen-Druckzeichen nicht bereitstellen können.
  • Gegenwärtig sind die einzigen anderen Verfahren, die zur Erfassung der Verwendung von gefälschten Frankiermaschinen-Druckzeichen verfügbar sind, die Inspektion des Postgutflusses, die Bestimmung des kumulativen Gesamtportos, welches von einer gegebenen Frankiermaschine vorgetragen aufgedruckt wird und der Vergleich davon mit der Wiederaufladegeschichte dieser Maschine; oder die Überprüfung der Seriennummer, die in allen Maschinen-Druckzeichen gedruckt wird Gegenwartig können diese Verfahren nur manuell vorgenommen werden und sind somit aufwendig und teuer und werden selten, wenn überhaupt, durchgeführt (in den Vereinigten Staaten müssen Versender abgemessenes Postgut an einem speziell für jede Frankiermaschine bezeichnetes Postamt senden. Somit kann eine unrichtige Seriennummer ein gefälschtes Druckzeichen anzeigen).
  • Somit wäre es wünschenswert, wenn ein Verfahren und eine Vorrichtung für einen effizienten und kostengünstigen Vergleich des Gesamtportos, welches von einer bestimmten Frankiermaschine ausgegeben wird, mit der Wiederaufladegeschichte dieser Maschine verfügbar wäre.
  • Ein System wird für die Analyse von postalischen Druckzeichen, die von einer Frankiermaschine aufgedruckt werden, vorgeschlagen. Ein optisches Zeichenerkennungssystem tastet ein Poststück von einem Fluß von Postgutstücken ab, um einen Portobetrag und eine Maschinen-Identifikationsnummer, die auf dem Poststück aufgedruckt ist, zu erkennen. Es ist eine Eingabe zum Eingeben von Daten, die die Wiederaufladegeschichte für die Frankiermaschine darstellen, die der Identifikationsnummer entspricht, und ein Datenverarbeitungssystem zum Steuern des Systems und zum Implementieren des hier offenbarten Verfahrens vorgesehen. Das Datenverarbeitungssystem spricht auf das optische Zeichenerkennungssystem und auf die Eingabe an, um den Portobetrag in einem ersten Eintrag, der der Identifikationsnummer zugeordnet ist, zu akkumulieren, die Wiederaufladegeschichte in einem zweiten Eintrag, der der Identifikationsnummer zugeordnet ist, zu speichern, die ersten und zweiten Einträge zu vergleichen und, wenn der Vergleich der ersten und zweiten Einträge eine Wahrscheinlichkeit einer nichtautorisierten Verwendung der Frankiermaschine anzeigt, einen Diskrepanzbericht zu erzeugen.
  • Somit kann ersehen werden, daß die Erfindung, so wie sie her offenbart ist, in vorteilhafter Weise die Probleme des Standes der Technik überwindet. Die Erfindung läßt sich besser von denjenigen Personen, die mit der Technik vertraut sind, aus der ausführlichen nachstehend aufgeführten Beschreibung und aus den beiliegenden Zeichnungen verstehen. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Systems gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ein Flußdiagramm des Betriebs des Systems aus Fig. 1 beim Abtasten eines Flusses von Poststücken zur Akkumulation von Einträgen von Portobeträgen, die von bestimmten Frankiermaschinen ausgegeben werden;
  • Fig. 3 ein ausführlicheres Flußdiagramm eines Schritts des Flußdiagramms aus Fig. 1, wobei eine Maschinen-Identifikationsnummer erkannt wird;
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm des Betriebs des Systems aus Fig. 1 beim Erzeugen von Diskrepanzberichten.
  • Fig. 1 zeigt ein schematischen Blockschaltbild eines Systems gemäß der Erfindung. Ein herkömmliches Transportsystem 10 vereinzelt einen Postgutfluß MS und transportiert Postgutstücke MP an einem herkömmlichen OCR-System 20 vorbei. Das Transportsystem 10 ist im wesentlichen eine herkömmliche Einrichtung, die in diesem Gebiet altbekannt ist, und kann entweder eine alleinstehende Einheit sein oder in existierende Postbearbeitungsgeräte eingebaut sein, beispielsweise Vorderseiten-Entwerter, die von dem vorliegenden Anmelder vermarktet werden.
  • Wenn jedes Postgutstück an dem OCR-System 20 vorbeitransportiert wird, wird das postalische Druckzeichen (nicht gezeigt) in einer herkömmlichen Weise abgetastet, um wenigstens den Portobetrag und die Maschinen-Identifikationsnummer zu lesen, die in allen postalischen Druckzeichen eingebaut sind, die von Frankiermaschinen gemäß dem Inlands-Postgut-Handbuch des Postdienstes der United States erzeugt werden. Eine OCR-Abtastung ist eine herkömmliche altbekannte Technik, die beispielsweise zur Bearbeitung von hunderten von Millionen von Kreditkartenbelegen jedes Jahr verwendet wird. Demzufolge wird angenommen, daß eine weitere Beschreibung von OCR-Techniken zum Verständnis des Gegenstands der Erfindung nicht erforderlich ist und daß keine weitere Beschreibung vorgesehen wird, mit Ausnahme des Hinweises, daß es, da postalische Druckzeichen mit fluoreszierenden Tinten gedruckt werden, bevorzugt wird, die postalischen Druckzeichen in dem ultravioletten Bereich abzutasten, um die Vordergrund/Hintergrund-Trennung zu verbessern, und postalische Druckzeichen von verschiedenen anderen Graphiken zu unterscheiden, die auf ein Poststück gedruckt werden können
  • Das Transportsystem 10 umfaßt auch einen Umleiter-Mechanismus 30, der einen Postfluß MS in eine Ausgabe O und eine umgeleitete Ausgabe D, die aus Postgutstücken besteht, die eine manuelle Inspektion erfordern, wie nachstehend noch beschrieben wird, trennt.
  • Der OCR 20 ist mit einem Datenverarbeitungssystem 40 in einer herkömmlichen Weise verbunden und stellt an dem System 40 einen Ausgang 42, der die Maschinen-Identifikationsnummer darstellt, und einen Ausgang 44, der den Portobetrag darstellt, bereit.
  • Diejenigen Personen, die mit der Technik vertraut sind, werden erkennen, daß Verbindungslinien in Fig. 1 Datenflüsse darstellen und nicht notwendigerweise physikalischen Signalverbindungen entsprechen. Beispielsweise würde allgemein nur eine einzelne Signalverbindung zwischen dem OCR 20 und dem Datenverarbeitungssystem 40 hergestellt werden. Tatsächliche Signalverbindungen würden durch die Auswahl des OCR 20 und des Datenverarbeitungssystems 40 bestimmt und könnten leicht von einer Person, die mit der Technik vertraut ist, implementiert werden. Ein geeignetes Datenverarbeitungssystem und ein geeignetes UCR-System können leicht von einer Person, die mit der Technik vertraut ist, auf Grundlage von angenommenen Postgutvolumen und gewünschten Abtastraten und der gewünschten Genauigkeit gewählt werden.
  • Andere Eingänge zu dem Datenverarbeitungssystem 40 sind ein Schwellwerteingang 46, der Parameter eingibt, gegenüber denen die Ausgaben und die Wiederauffüllungsgeschichte einer bestimmten Maschine getestet werden werden, einen Wiederauffüllungs-Eingang 50, der die Wiederauffüllungsgeschichte von bestimmten Maschinen eingibt, und einen Maschinen-Inspektionseingang 52, der Maschinen-Identifikationsnummern eingibt, die eine manuelle Inspektion erfordern, wie nachstehend noch beschrieben wird.
  • Das Datenverarbeitungssystem 40 erzeugt Ausgaben-Berichte 54, die die Ausgaben von bestimmten Maschinen, wie durch die Maschinen-Identifikationsnummer in dem postalischen Druckzeichen identifiziert, beschreiben, und Diskrepanz-Berichte 58, die diejenigen Maschinen identifizieren, bei denen Ausgaben sich von denjenigen, die man angesichts der Wiederauffüllungsgeschichte erwarten würde, um mehr als einen vorgegebenen Schwellwert unterscheiden, wie nachstehend noch weiter beschrieben wird. Diejenigen Personen, die mit der Technik vertraut sind, werden erkennen, daß, obwohl Berichte 54 und 58 als gedruckte Dokumente gezeigt sind, sie auch als elektronische Signale zur Übertragung an entfernt angeordnete Stellen oder auf magnetischen Medien, wie beispielsweise einer floppy disk oder einem Magnetband, erzeugt werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen.
  • Zurückkehrend zum Eingang 42 kann der OCR 20 die Stellen der Maschinen-Identifikationsnummer in irgendeiner einer Anzahl von herkömmlichen Vorgehensweisen eingeben. (Es sei darauf hingewiesen, daß, da die zu identifizierende Information nur aus Zahlen in einer begrenzten Auswahl von Schrifttypen-Stilen besteht, die Zeichen-Erkennungsaufgabe bei dem Gegenstand der Erfindung höchst vereinfacht ist. Die Aufgabe ist auch dadurch vereinfacht, daß eine Lokalisierung der relevanten Information, des Portobetrags und der Seriennummer durch die Verwendung von fluoreszierenden Tinten einfacher gemacht wird, und die Tatsache, daß relativ wenige Typen von Maschinen, die höchst unterscheidbare Druckzeichen aufweisen, in der Verwendung sind; was die Identifizierungen des Druckzeichenformats und die Lokalisierung der benötigten Information einfacher macht. Postalische Dienste würden auch fordern, daß Druckzeichen leicht erkennbare vertrauliche Markierungen enthalten, um die Information zu lokalisieren). Das System 20 kann einen Wert von Null bis Neun oder ein Signal, welches anzeigt, daß eine Stelle nicht erkennbar ist, ausgeben, kann einen Stellenwert zusammen mit einer Abschätzung einer Wahrscheinlichkeit ausgeben, kann eine Anzahl von Werten für jede Stelle in der Reihenfolge der Wahrscheinlichkeit ausgeben, oder kann das abgetastete Bild ausgeben, entweder mit oder ohne einer Vorverarbeitung an das Datenverarbeitungssystem zur Erkennung durch das Datenverarbeitungssystem 40. Jede dieser Ausgangsformen sind herkömmlich und können ohne Abweichung von der Erfindung implementiert werden. In der bevorzugten dargestellten Ausführungsform sei angenommen, daß das OCR-System 20 eine erste und eine zweite Auswahl für jede Stelle zusammen mit einer Wahrscheinlichkeit für jede Auswahl ausgibt. Ein Datenverarbeitungssystem 40 wendet dann eine Routine 60 an, um zu bestimmen, ob die Maschinen-Identifikationsnummer lesbar ist, d.h. ob jede Stelle mit einer ausreichend hohen Wahrscheinlichkeit erkannt wird; dann wendet es eine Routine 62 an, um die Maschinen-Identifikationsnummer gegen eine Datei 66 für gültige Maschinen, die diejenigen Maschinen identifiziert, die zum Abgeben von Postgut an einem bestimmten Postamt autorisiert sind, zu testen; und dann testet sie die Maschinen-Identifikationsnummer gegenüber einer Maschinen-Inspektionsdatei 80, die diejenigen Maschinen-Identifikationsnummern identifiziert, die eine Inspektion des Poststücks benötigen.
  • Wenn die Maschinen-Identifikationsnummer unlesbar ist, nicht mit der Datei 66 für gültige Maschinen übereinstimmt oder mit der Maschinen-Inspektionsdatei 80 übereinstimmt, dann weist das Datenverarbeitungssystem 40 den Ausgang 82 an, den Umleiter-Mechanismus 30 zu steuern, um das entsprechende Poststück MP zur Inspektion umzuleiten.
  • Der Eingang 44, entsprechend dem Portobetrag, wird durch eine Routine 84 hinsichtlich der Lesbarkeit getestet und vorzugsweise von einer Routine 86 mit einer Datei 88 für einen gültigen Portobetrag verglichen.
  • Der Vergleich der identifizierten Portobeträge mit gültigen Portobeträgen ist insbesondere bei Anwendungen nützlich, bei denen der Postgutfluß nur aus einer bestimmten Postgutklasse besteht, da dies die Anzahl von verschiedenen möglichen Portobeträgen, die gültig verwendet werden können, beträchlich begrenzen wird.
  • Wenn wiederum der Portobetrag nicht lesbar ist oder nicht mit dem gültigen Portobetrag übereinstimmt, wird ein Poststück MP zur manuellen Inspektion umgeleitet.
  • Unter der Annahme, daß der Eingang 42, die Maschinen-Identifikationsnummer und der Eingang 44, der Portobetrag, lesbar sind und durch alle Vergleiche gehen, wird der Portobetrag in einem Eintrag, der der identifizierten Maschine zugeordnet ist, in der Ausgaben-Datei 90 akkumuliert.
  • Eine Wiederauffüllungs-Datei 94 enthält entsprechende Einträge der Wiederauffüllungsgeschichte für die entsprechenden Maschinen, welche durch einen Wiederauffüllungs-Eingang 50 aktualisiert wird.
  • Der Ausgabenbericht-Generator 96 greift periodisch auf die Ausgaben-Datei 90 zu, um Ausgaben-Berichte 54 für Maschinen entsprechend der erkannten Maschinen-Identifikationsnummern zu erzeugen. In ähnlicher Weise greift der Diskrepanzbericht-Generator 100 auf die Ausgaben-Datei 90, die Wiederauffüllungs-Datei 94 und die Maschinen-Schwellwert-Datei 92 zu, um Diskrenpanzberichte 58 für diejenigen Maschinen zu erzeugen, bei denen die Ausgaben-Einträge mit dem entsprechenden Wiederauffüllungs-Eintrag zu einem Ausmaß inkonsistent sind, welches einen vorgegebenen Schwellwert, der in einer Maschinen-Schwellwert-Datei 92 gespeichert ist, überschreitet.
  • Die Verwendung von Nicht-Null-Schwellwerten wird bei dem Gegenstand der Erfindung bevorzugt, da Verzögerungen beim Aktualisieren der Wiederauffüllungs-Datei 94 und/oder Fehler in der Ausgaben-Datei 90 zu Widersprüchen zwischen den Dateien 90 und 94 führen können, die nicht eine ungeeignete oder unautorisierte Verwendung der entsprechenden Frankiermaschine anzeigen. Vorzugsweise sind diese Dateien für bestimmte Maschinen unterschiedlich. Bespielsweise würden größere Diskrepanzen hinsichtlich einer Maschine erwartet werden, die in einer Produktionspostgut-Operation (z.B. eine Kreditkarten-Berechnungsoperation) verwendet wird, im Gegensatz zu einer Maschine, die von einem kleinen Unternehmen verwendet wird. In ähnlicher Weise würden größere Diskrepanzen hinsichtlich einer Maschine erwartet, die in einer Postversendemaschine eingebaut ist, im Gegensatz zu einer freistehenden Frankiermaschine am unteren Ende. In anderen Ausführungsformen des Gegenstands der Erfindung können sich die Schwellwerte als eine Funktion der Zeit und/oder der Verwendungsgeschichte einer Frankiermaschine verändern.
  • Im allgemeinen gibt es drei Prinzipien, die eine Entwicklung eines Algorithmus zum Vergleich einer Ausgaben-Date 90 mit einer Wiederauffüllungs-Datei 94 leiten. Als erstes zeigen Gesamtausgaben, die größer als der Gesamtbetrag sind, mit dem eine Frankiermaschine wiederaufgeladen worden ist, die Wahrscheinlichkeit eines Maschinenbetrugs an. Zweitens, da angenommen werden kann, daß die Benutzer der Maschine ihr Geld nicht unnotigerweise in einer Frankiermaschine einsetzen wollen, zeigen Gesamtwiederauffüllungsbeträge, die Gesamtausgaben beträchtlich übersteigen, die Möglichkeit einer unrichtigen Verwendung einer Frankiermaschine an; insbesondere das Postgut, welches von dieser Maschine erzeugt wird, wird nicht an dem geeigneten Postamt abgeliefert (das U.S. Inlands-Postgutmanual fordert, daß Postgut, welches von einer Frankiermaschine produziert wird, an einem einzelnen bestimmten Postamt abgeliefert werden muß). Drittens, wegen Verzögerungen bei der Eingabe von Aktualisierungen der Maschinen-Wiederaufladungsgeschichte, Fehlern bei den Ausgabeneinträgen wegen Fehlern bei der Abtastung oder wegen anderer Gründe, Unsicherheiten bezüglich der Restbeträge, die in einer Frankiermaschine geladen sind, wenn diese Maschine zum ersten mal in das System der vorliegenden Erfindung eingebracht wird, und anderer ähnlicher Unsicherheiten, wird bevorzugt, daß jeder Algorithmus Schwellwerte enthalten soll, die begrenzte Diskrepanzen zwischen der Ausgaben-Datei 90 und der Wiederauffüllungs-Datei 94 erlauben, um einen effizienten Betrieb zu ermöglichen. Unter Berücksichtigung dieser drei Prinzipien wird eine Person mit durchschnittlichen Kenntnissen in diesem Gebiet effiziente Algorithmen zum Vergleichen von Ausgaben-Dateien 90 und Wiederauffüllungs-Dateien 94 entwickeln können, um eine wahrscheinliche nichtautorisierte oder unrichtige Verwendung von Frankiermaschinen zu erfassen. Darüber hinaus bildet die bestimmte Form des genommenen Algorithmus keinen Teil des Gegenstands der Erfindung und muß hier nicht weiter zum Verständnis des Gegenstands der Erfindung diskutiert werden. Diesbezüglich sollte man sich ins Gedächtnis zurückrufen, daß der Zweck der vorliegenden Erfindung nicht darin besteht, schlüssig eine unrichtige Verwendung einer Frankiermaschine nachzuweisen, sondern nur die Wahrscheinlichkeit einer derartigen unrichtigen Verwendung zu erfassen, so daß eine weitere Untersuchung durchgeführt werden kann, und eine Untersuchung durch Bereitstellen einer automatischen Aussortierungsmöglichkeit zu erleichtern, und auch nicht darin, jeden Fall einer unrichtigen Verwendung zu erfassen. Somit hängt die geeiguete Wahl von Algorithmen von Kompromissen zwischen der Effizienz und der Genauigkeit einer Erfassung ab und wird von den Werten und der Erfahrung von Benutzern der vorliegenden Erfindung abhängen und können am besten durch routinemäßige Experimente angesichts dieser Erfahrung entwickelt werden.
  • Das Datenverarbeitungssystem 40 implementiert die voranstehend beschriebenen Operationen mittels einer Steuerung oder eines Hauptprogramms, welches nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 beschrieben wird.
  • Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm des Betriebs des Datenverarbeitungssystems 40 beim Abtasten eines Poststücks. Bei 110 gibt das System 40 die nächste Poststück-Abtastung ein und bei 112 testet es, um zu bestimmen, ob die Maschinen-Identifikationsnummer erkannt wird; d.h., ist die Maschinen-Identifikationsnummer lesbar und gültig für dieses System. Wenn die Maschinen-Identifikationsnummer erkannt wird, dann überprüft das System 40 bei 114, um zu bestimmen, ob diese Nummer in der Maschinen-Inspektionsdatei enthalten ist. Wenn die Nummer nicht in der Maschinen-Inspektionsdatei 80 enthalten ist, dann testet das System 40 bei 116, um zu bestimmen, ob der Portobetrag als ein gültiger Betrag erkannt wird; d.h., er für diese Postgutklasse gültig und lesbar ist. Wenn der Portobetrag und die Maschinen-Identifikationsnummer erkannt sind, dann wird bei 120 der Ausgaben-Eintrag für die identifizierte Maschine inkrementiert.
  • Wenn entweder die Maschinen-Identifikationsnummer oder der Portobetrag nicht erkannt werden, oder wenn die identifizierte Maschine in einer Maschinen-Inspektionsdatei 80 enthalten ist, dann leitet das System 40 bei 122 ein Poststück MP um, indem ein Steuersignal zum Aktivieren des Umleiter-Mechanismus 30 auf dem Ausgang 82 bereitgestellt wird.
  • Bei 124 testet das System 40, um zu bestimmen, ob ein Poststück MP das letzte ist und wenn nicht, kehrt es nach 110 zurück. Ansonsten erreicht das System 140 das Ende der Programmaus führung.
  • Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm des Betriebs des Systems 40 beim Ausführen des Schritts 112 zur Erkennung der Maschinen-Identifikationsnummer. Es sei daran erinnert, daß das OCR-System 20 eine erste und eine zweite Auswahl eines Werts für jede Stelle der Maschinen-Identifikationsnummer zusammen mit einer Abschätzung einer Wahrscheinlichkeit für jede Auswahl ausgibt. In Fig. 3 wird angenommen, daß die Routine 60 eine Lesbarkeit getestet hat, indem bestimmt wird, daß die Wahrscheinlichkeit für den wahrscheinlichsten Wert für jede Stelle über einem vorgegebenen minimalen Niveau war. Ansonsten nimmt das System 40 an, daß wenigstens eine Stelle vollständig unerkennbar ist und die Maschinen-Identifikationsnummer unlesbar ist. Dann testet bei 130 das System, um zu bestimmen, ob die Maschinen-Identifikationsnummer eine gültige Identifikationsnummer für das System ist. Wie voranstehend hingewiesen, fordert das Inlands-Postgut-Handbuch, daß Postgut, welches von einer bestimmten Frankiermaschine gemessen wurde, an ein besonderes bestimmtes Postamt zur Handhabung geliefert werden muß. Somit wird für jedes Postamt und jedes System nur eine begrenzte Untergruppe von Maschinen-Identifikationsnummern gültig sein. Wenn die Maschinen-Identifikationsnummer gültig ist, endet die Routine an dem Schritt 116 in Fig. 2.
  • Wenn die Maschinennummer nicht gültig ist, testet das System 40 dann im Schritt 132, um zu bestimmen, ob alle Stellen gut sind, d.h., ob alle Stellen unter dem maximalen Wahrscheinlichkeitsgrad sind, bei dem angenommen werden kann, daß kein Zweifel bezüglich des Werts der Stelle existiert. Wenn alle Stellen dann im Schritt 134 gut sind, setzt das System 40 Bedingungen zum Umleiten eines Poststücks MP bei 122 in Fig. 2.
  • Wenn bei 132 das System 40 bestimmt, das wenigstens einige Stellen der Maschinen-Identifikationsnummer zweifelhaft sind, dann ersetzt das System 40 bei 136 den ersten Auswahlwert der Stelle, der als am wenigstens wahrscheinlich identifiziert wird, durch die zweite Auswahl des Werts. Dann testet das System 40 bei 140 wiederum die modifizierte Maschinen-Identifikationsnummer, um zu bestimmen, ob sie eine gültige Idendifikationsnummer ist. Wenn dem so ist, dann springt das System 40 zum Schritt 116 in Fig. 2 heraus, und wenn dem nicht so ist, dann geht das System 40 zum Schritt 134, um eine Einstellung vorzunehmen, um ein Poststück MP umzuleiten, wie voranstehend beschrieben.
  • Somit ist ersichtlich, daß der Schritt 112 in Fig. 2 den Vorteil des begrenzten Satzes von Maschinen-Identifikationsnummernwerten, die für ein bestimmtes Postamt gültig sein werden, ausnutzt. Wenn beispielsweise für eine bestimmte Maschinen-Identifikationsnummer die identifizierten Werte 1, 2, 3, 4, 5 wären und wenn die erste Auswahl der vierten Stelle mit einer 51 % Wahrscheinlichkeit 4 wäre und die zweite Auswahl mit einer 48 % Wahrscheinlichkeit 9 wäre (unter Berücksichtigung irgendeines anderen Werts mit einer 1 % Wahrscheinlichkeit), dann würde die in Fig. 3 gezeigte Routine die Maschinen-Identifikationsnummer als 12395, wenn diese für das System gültig wäre, und 12345, wenn dem nicht so ist. Wenn im Gegensatz dazu die Stellen der Maschinen-Identifikationsnummer als 1, 2, 3, 4, 5 mit allen Stellen größer als beispielsweise einer 95 % Wahrscheinlichkeit erkannt werden würden, dann würde die in Fig. 3 gezeigte Routine die Maschinen-Identifikationsnummer nicht als für das System gültig erkennen.
  • Diejenigen Personen, die mit der Technik vertraut sind, werden erkennen, daß vielerlei andere Routinen zur Verwendung der Information in einer Datei 66 für gültige Maschinen entwickelt werden können. Beispielsweise könnte das System 40 verschiedene Werte für mehr als eine Stelle versuchen, könnte Paare von Stellen oder sogar jeweils drei Stellen ändern, oder der Schritt 132 könnte weggelassen werden und das System 140 könnte immer die am wenigsten wahrscheinliche Stelle jedesmal dann ändern, wenn die Maschinen-Identifikationsnummer nicht als gültig erkannt wurde. Ferner würden mit anderen Betriebsmoden des OCR-Systems 20 andere Routinen zur Verwendung der Information in der Datei 66 benötigt werden. Demzufolge bildet die exakte Form der Routine der Fig. 3 keinen Teil der Erfindung per se, obwohl die in Fig. 3 gezeigte Form bevorzugt wird.
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm des Betriebs des Datenverarbeitungssystems 40 bei der Erzeugung von Berichten 54 und 58. In Fig. 4 sei angenommen, daß Berichte jedesmal erzeugt werden, wenn die Wiederauffüllungs-Datei 94 aktualisiert wird, obwohl, wie voranstehend erwähnt, diese Berichte durch eine Betreiberaufforderung und/oder einem vorgegebenen Zeitplan innerhalb der Erwägungen der vorliegenden Erfindung initiiert werden können.
  • Bei 150 aktualisiert das System 40 die Wiederauffüllungs-Datei 94 und setzt M gleich eins. Dann holt das System 40 bei 152 den Eintrag der akkumulierten Ausgaben für die M-te Maschine in der Datei 66 für gültige Maschinen, E(M), und holt den entsprechenden Wiederauf füllungs-Eintrag R(M) aus der Wiederauffüllungs-Datei 94.
  • Dann überprüft das System 40 bei 154, um zu bestimmen, ob die Differenz zwischen E(M) und R(M) größer als ein erster Schwellwert T1(M) ist. Wenn dem so ist, zeigt dies die Möglichkeit an, daß Poststücke, die mit gefälschten Druckzeichen bedruckt sind, durch das System verarbeitet worden sind.
  • Ansonsten testet das System 40 bei 156, um zu bestimmen, um R(M) minus E(M) größer als ein zweiter Schwellwert T2(M) ist.
  • Wenn dem so ist; zeigt dies die Möglichkeit an, daß Poststücke, die von der M-ten Maschine verarbeitet werden, unrichtig verarbeitet werden, indem sie beispielsweise an das falsche Postamt geliefert werden.
  • Wenn entweder bei 154 oder bei 156 der geeignete Schwellwert überschritten wird, dann wird bei 160 die M-te Maschine zu dem Diskrepanzbericht hinzugefügt. Vorzugsweise wird das System 40 auch die M-te Maschine zu der Maschinen-Inspektionsdatei 80 hinzufügen, so daß das System unmittelbar beginnen kann, Poststücke, die diese Maschinen-Identifikationsnummer tragen, umzuleiten. Alternativ kann die Maschinen-Identifikationsnummer für die M-te Maschine durch den Eingang 52 eingegeben werden, nachdem der Betreiber den Diskrepanzbericht durchgesehen hat.
  • Bei 162 testet das System 40, um zu bestimmen, ob dies die letzte Maschine ist, und wenn dem nicht so ist, setzt es bei 164 M gleich zu M + 1 und kehrt nach 152 zurück, um die nächste Maschine zu verarbeiten.
  • Nachdem die letzte Maschine verarbeitet ist, druckt das System 40 bei 168 einen Ausgaben-Bericht 54 und einen Diskrepanz-Bericht 58 und steigt aus der Routine aus.
  • Es ist auch innerhalb der Erwägungen der vorliegenden Erfindung Poststücke zu identifizieren und umzuleiten, die ein unrichtiges Datum aufweisen, da das Inlands-Postgut-Handbuch fordert, daß postalische Druckzeichen das Datum enthalten, an dem das Poststück gemessen wird, und daß das Poststück an diesem Datum abgegeben wird.
  • Die voranstehend aufgeführten Beispiele sind nur zur Illustration angegeben worden und diejenigen Personen, die mit der Technik vertraut sind, werden erkennen, daß zahlreiche andere Ausführungsformen der Erfindung aus der obigen ausführlichen Beschreibung und den beiliegenden zeichnungen möglich sind.

Claims (14)

1. System zur Analyse der Verwendung einer Frankiermaschine, umfassend:
a) eine Einrichtung (20) zum Abtasten eines postalischen Druckzeichens, welches auf ein Poststück (MP) aufgedruckt ist, um einen Portobetrag und eine Maschinen- Identifikationsnummer, die eine Maschine identifiziert, die die Portobeträge ausgegeben hat, zu erkennen;
gekennzeichnet durch
b) eine Einrichtung (90), die auf die Abtasteinrichtung anspricht, zum Speichern eines kumulativen Eintrags von Portobeträgen, die von der Maschine ausgegeben werden;
c) eine zweite Einrichtung (94) zum Speichern eines kumulativen Eintrags von Wiederauffüllungen für die Maschine;
d) eine Einrichtung (100) zum Vergleichen des Portobetrag-Eintrags mit dem Wiederauffüllungs-Eintrag; und
e) eine Einrichtung (100), die auf die erste Vergleichseinrichtung (100) anspricht, zum Erzeugen eines Berichts (58), welcher die Maschine identifiziert, wenn eine Diskrepanz zwischen dem Portobetrag-Eintrag und dem Wiederauf füllungs-Eintrag existiert.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bericht-Erzeugungseinrichtung (100) einen Bericht (58) erzeugt, der eine Wahrscheinlichkeit anzeigt, daß ein Maschinenbetrug aufgetreten ist, wenn die Differenz zwischen dem Portobetrag-Eintrag und dem Wiederauffüllungs-Eintrag größer als ein erster Schwellwert ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bericht-Erzeugungseinrichtung (100) einen Bericht (58) erzegt, der eine Wahrscheinlichkeit einer unrichtigen Verwendung der Maschine anzeigt, wenn die Differenz zwischen dem Wiederauf füllungs-Eintrag und dem Portobetrag-Eintrag größer als ein zweiter Schwellwert ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schwellwert und/oder der zweite Schwellwert wenigstens teilweise als eine Funktion der beabsichtigten Verwendung der Maschine bestimmt wird.
5. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schwellwerte wenigstens teilweise als eine Funktion des Typs der Maschine bestimmt wird.
6. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schwellwerte wenigstens teilweise als eine Funktion der Zeit bestimmt wird.
7. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schwellwerte wenigstens teilweise als eine Funktion der Verwendungsgeschichte der Maschine bestimmt wird.
8. System nach Anspruch 1 oder 3, ferner umfassend:
a) eine Einrichtung (30) zum Umleiten des Poststücks für eine Inspektion;
b) eine Einrichtung (66) zum Speichern einer Datei von gültigen Maschinen-Identifikationsnummern;
c) eine zweite Vergleichseinrichtung (62), die auf die Abtasteinrichtung anspricht, zum Vergleichen der erkannten Maschinen-Identifikationsnummer mit den gültigen Nummern; und
d) eine Einrichtung (82), die auf die zweite Vergleichseinrichtung (62) anspricht, zum Steuern der Umleitungseinrichtung (30) zum Umleiten des Poststücks, wenn die Maschinen-Identifikationsnummer nicht gleich zu einer der gültigen Nummern ist.
9. System nach Anspruch 1 oder 3, ferner umfassend:
a) eine Einrichtung (30) zum Umleiten des Poststücks zur Inspektion;
b) eine Einrichtung (80) zum Speichern einer Datei von Maschinen-Identifikationsnummern, die eine Inspektion erfordern;
c) eine dritte Vergleichseinrichtung (78), die auf die Abtasteinrichtung (20) anspricht, zum Vergleichen der erkannten Maschinen-Identifikationsnummer mit der Nummer, die eine Inspektion erfordert; und
d) eine Einrichtung (82), die auf die dritte Vergleichseinrichtung (78) anspricht, zum Steuern der Umleitungseinrichtung (30) zum Umleiten des Poststücks, wenn die erkannte Maschinen-Identifikationsnummer gleich zu einer der Nummern ist, die eine Inspektion erfordern.
10. System nach Anspruch 9, ferner umfassend eine Einrichtung (100), die auf die erste Vergleichseinrichtung anspricht, zum Hinzufügen der erkannten Maschinen-Identifikationsnummer zu der Datei von Nummern, die eine Inspektion erfordern, wenn die Differenz zwischen dem Portobetrag-Eintrag und dem Wiederauffüllungs-Eintrag größer als der erste Schwellwert ist.
11. System nach Anspruch 9 oder 10, ferner umfassend eine Einrichtung, die auf die erste Vergleichseinrichtung anspricht, zum Hinzufügen der erkannten Maschinen-Identifikationsnummer zu der Datei von Nummern, die eine Inspektion erfordern, wenn die Differenz zwischen dem Wiederauffüllungs-Eintrag und dem Portobetrag-Eintrag größer als der zweite Schwellwert ist.
12. System nach Anspruch 1 oder 3, ferner umfassend:
a) eine Einrichtung (30) zum Umleiten des Poststücks für eine Inspektion;
b) eine Einrichtung (84, 60) zum Bestimmen der Lesbarkeit der erkannten Maschinen-Identifikationsnummer und des Portobetrags; und
c) eine Einrichtung, die auf die Lesbarkeit-Bestimmungseinrichtung (84, 86) anspricht, zum Steuern der Umleitungseinrichtung (30) zum Umleiten des Poststücks, wenn die erkannte Maschinen-Identifikationsnummer nicht lesbar ist.
13. System nach Anspruch 1 oder 3, ferner umfassend:
a) eine Einrichtung (30) zum Umleiten des Poststücks für eine Inspektion;
b) eine Einrichtung (88) zum Speichern einer Datei von gültigen Beträgen;
c) eine vierte Vergleichseinrichtung (86), die auf die Abtasteinrichtung anspricht, zum Vergleichen des Portobetrags mit den gültigen Beträgen; und
d) eine Einrichtung (82), die auf die vierte Vergleichseinrichtung anspricht, zum Steuern der Umleitungseinrichtung (30) zum Umleiten des Poststücks, wenn der Portobetrag nicht gleich zu einem der gültigen Beträge ist.
14. System nach Anspruch 3, ferner umfassend:
a) eine Einrichtung (30) zum Umleiten der Poststücke für eine Inspektion;
b) eine Einrichtung zum Bestimmen, ob das Druckzeichen ein gültiges Datum umfaßt; und
c) eine Einrichtung (82), die auf die Bestimmungseinrichtung fur ein gültiges Datum anspricht, zum Steuern der Umleitungseinrichtung zum Umleiten des Poststücks, wenn das Datum nicht gültig ist.
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