DE69217417T2 - Gegen Verunreinigungseindringung abgedichteter Fotoelektrischer Schalter - Google Patents
Gegen Verunreinigungseindringung abgedichteter Fotoelektrischer SchalterInfo
- Publication number
- DE69217417T2 DE69217417T2 DE69217417T DE69217417T DE69217417T2 DE 69217417 T2 DE69217417 T2 DE 69217417T2 DE 69217417 T DE69217417 T DE 69217417T DE 69217417 T DE69217417 T DE 69217417T DE 69217417 T2 DE69217417 T2 DE 69217417T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- photoelectric switch
- tubular
- photoelectric
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000011109 contamination Methods 0.000 title 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 title 1
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 claims description 23
- 230000008595 infiltration Effects 0.000 claims description 19
- 238000001764 infiltration Methods 0.000 claims description 19
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 claims description 11
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 8
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 6
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000010949 copper Substances 0.000 claims description 3
- 239000012777 electrically insulating material Substances 0.000 claims description 3
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims 1
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 10
- 239000003595 mist Substances 0.000 description 9
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 8
- 229920000642 polymer Polymers 0.000 description 4
- 239000010687 lubricating oil Substances 0.000 description 3
- 239000013307 optical fiber Substances 0.000 description 3
- 108091008695 photoreceptors Proteins 0.000 description 2
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 239000004215 Carbon black (E152) Substances 0.000 description 1
- 229920004943 Delrin® Polymers 0.000 description 1
- 239000004697 Polyetherimide Substances 0.000 description 1
- 229920004779 ULTEM® 2300 Polymers 0.000 description 1
- 229920004784 ULTEM® 2312 Polymers 0.000 description 1
- DHKHKXVYLBGOIT-UHFFFAOYSA-N acetaldehyde Diethyl Acetal Natural products CCOC(C)OCC DHKHKXVYLBGOIT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 125000002777 acetyl group Chemical class [H]C([H])([H])C(*)=O 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 229930195733 hydrocarbon Natural products 0.000 description 1
- 150000002430 hydrocarbons Chemical class 0.000 description 1
- 230000008676 import Effects 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 229920001601 polyetherimide Polymers 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V8/00—Prospecting or detecting by optical means
- G01V8/10—Detecting, e.g. by using light barriers
- G01V8/12—Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Geophysics (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft einen photoelektrischen Schalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung kann vorteilhaft in einem verbrennungskraftbetriebenen Werkzeug verwendet werden, welches von Ölnebel, Verbrennungsprodukten oder beiden durchdrungen wird.
- In einem verbrennungskraftbetriebenen Werkzeug, wie z.B. einem Befestigungselement-Eintreibwerkzeug, wie es von Nikolich in den U.S. Patenten Nr. 4,403,722, Nr. 4,483,474 und Re. 32,452 beschrieben wird, ist es bekannt, ein Schmieröl einem Kohlenwasserstoff-Brennstoff zuzusetzen, welcher verbrennt, um das Werkzeug anzutreiben. Wie in diesen Patenten beschrieben werden in derartigen Werkzeugen elektromechanische Schalter verwendet. Obwohl in einem derartigen Werkzeug, in welchem Stöße und Vibrationen in der Regel häufig auftreten, photoelektrische Schalter, bei denen ein Verschluß verwendet wird, um wahlweise eine Sichtlinie zwischen einer photoemittierenden Vorrichtung und einer photorezeptiven Vorrichtung zu blockieren und freizugeben, verlässlicher wären, ist es bisher nicht bekannt, derartige photoelektrische Schalter in solchen Werkzeugen zu verwenden.
- Ein derartiges Werkzeug wird von Ölnebel, Verbrennungsprodukten oder beidem durchdrungen, und diese würden gegen die Verwendung von photoelektrischen Schaltern des obengenannten Typs sprechen, da Infiltration von Ölnebel oder anderen Kontaminanten die ordnungsgemäße Funktion eines derartigen Schalters beeinflussen würde. Es bestand ein Bedarf, auf diesen bezieht sich die Erfindung, nach einem photoelektrischen Schalter des obengenannten Typs, welcher gegen Infiltration von Kontaminanten, wie z.B. Ölnebel abgedichtet ist, welche seine ordnungsgemäße Funktion stören könnten.
- Die US-A-4,607,160 offenbart eine berührungslose Schaltvorrichtung mit einem Gehäuse, in welchem ein Lichtbahnschaltglied vorgesehen ist. Licht wird von einer ersten optischen Faser über ein gebirgsförmiges, mit einer Nut in einem oberen Abschnitt versehenes Prisma zu einer zweiten optischen Faser übertragen. Es ist ein Verschluß vorgesehen, welcher durch eine externe mechanische, durch ein Stellglied übertragene Kraft betätigt wird, so daß der Verschluß in die Nut des Prismas bewegt werden kann, um die Lichtbahn zwischen den optischen Fasern zu blockieren. Das Stellglied ist mit dem Verschluß über einen Druckstempel verbunden, welcher sich durch ein durchgehendes, in der oberen Gehäusewand befindliches Loch erstreckt. Der Druckstempel ist radial von der inneren Oberflächenwand der oberen Gehäusewand beabstandet, um eine Schraube aufzunehmen, welche den Druckstempel nach oben vorspannt. Das bedeutet, daß wenn der Schalter in einem verbrennungskraftbetriebenen Werkzeug oder dgl. verwendet wird, Kontaminanten wie Schmieröle, Öleinheiten und Verbrennungsprodukte in den Gehäuseaufbau des Schalters eindringen können. um das Lichtbahnschaltglied vor derartigen Kontaminanten zu schützen, ist ein zusätzliches inneres Gehäuse mit einer Abdeckung vorgesehen. In dieser Abdeckung ist eine Öffnung ausgebildet, durch welche der Verschluß sich in das innere Gehäuse, welches das Lichtbahnschaltglied aufnimmt, erstreckt. Das innere Gehäuse ist durch ein elastisches Glied gegen Schmieröle, welche durch die Durchgangsöffnung eindringen, abgedichtet. Das elastische Glied ist aus Gummi oder dgl. hergestellt und in Form einer Membran ausgebildet. An seiner oberen Öffnung ist es durch einen Halter starr mit dem Druckstempel verbunden. Während des Gebrauchs ist das innere Gehäuse gegen eine Infiltration von Kontaminanten durch die Abdeckung zusammen mit dem elastischen Glied abgedichtet, während Kontaminanten nicht daran gehindert werden, sich in der oberen Kammer des Gehäuses anzusammeln.
- Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen photoelektrischen Schalter zu schaffen, welcher wirkungsvoll gegen Infiltration von Kontaminanten abgedichtet ist.
- Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch einen photoelektrischen Schalter nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung schafft einen photoelektrischen Schalter, welcher vorteilhaft in einem verbrennungskraftbetriebenen Werkzeug verwendet werden kann, wie z.B. einem Befestigungswerkzeug der obengenannten Art, da der Schalter gegen Infiltration von Kontaminanten, wie z.B. Ölnebel und Verbrennungsprodukte abgedichtet ist. Obwohl der Schalter speziell für ein derartiges Werkzeug entwickelt wurde, kann vorausgesehen werden, daß ein derartiger Schalter eine große Zahl anderer Verwendungen haben kann.
- Im wesentlichen umfaßt der Schalter eine Gehäusekonstruktion mit hohlem Inneren, eine photoelektrische Schaltvorrichtung, welche in dem hohlen Inneren derart angebracht ist, daß sie eine Sichtlinie definiert, und einen Druckstempel mit einem Verschlußabschnitt und einem Betätigungsabschnitt. Der Verschlußabschnitt ist beweglich in dem hohlen Inneren aufgenommen. Der Druckstempel ist durch den Betätigungsabschnitt zwischen einer aktiven Position, in der der Verschlußabschnitt die Sichtlinie nicht blockiert und einer inaktiven Position, in der der Verschlußabschnitt die Sichtlinie blockiert, bewegbar.
- Es wird eine praktische Konstruktion betrachtet, welche vorteilhaft als Hauptschalter für ein Befestigungselement Eintreibwerkzeug verwendet werden kann, wobei der Schalter eine Gehäusekonstruktion mit einem vorderen Element mit einer rohrförmigen Wand und einem hinteren Element mit einer rohrförmigen Wand aufweist. Die rohrförmigen Wände sind derart angeordnet, daß die rohrförmige Wand des hinteren Elementes mechanisch mit der rohrförmigen Wand des vorderen Elementes verbunden werden kann. Die Gehäusekonstruktion hat ein hohles Innere, welches durch die vorderen und hinteren Elemente bestimmt wird. Das vordere Element hat eine rohrförmige Verlängerung, welche mit dem hohlen Inneren in Verbindung steht. An den rohrförmigen Wänden ist der Schalter durch zweite Dichteinrichtungen gegen Infiltration von Kontaminanten abgedichtet.
- Außerdem umfaßt der Schalter in der vorgenannten Konstruktion einen Druckstempel mit einem sich in eine Richtung erstreckenden Verschlußabschnitt und einem sich entgegengesetzt erstreckenden Stielabschnitt. Der Verschlußabschnitt ist bewegbar in dem hohlen Inneren angeordnet. Der Stielabschnitt erstreckt sich durch die rohrförmige Verlängerung. Der Druckstempel ist bewegbar zwischen einer aktiven oder Schaltposition und einer inaktiven Position, in welche er vorgespannt ist. Ein entferntes Ende des Druckstempels erstreckt sich von der rohrförmigen Verlängerung in die aktiven und inaktiven Positionen des Druckstempels. Um den Schalter gegen Infiltration von Kontaminanten abzudichten, weist der Stielabschnitt eine ringförmige Aussparung und die rohrförmige Verlängerung eine die ringförmige Aussparung umlaufende zylindrische Oberfläche auf. Daher ist der in der ringförmigen Aussparung aufgenommene O-Ring mit dem Stielabschnitt relativ zu der rohrförmigen Verlängerung bewegbar.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das hintere Element aus einem elektrisch isolierenden Material, wie z.B. einem technischen Polymer hergestellt. Außerdem hat eine äußere Oberfläche des hinteren Elements eine Vielzahl von elektrischen Kontakten, wie z.B. darauf gedruckte Kupferschichten, welche auf der oberen Oberfläche abgetrennt voneinander angebracht sind. Des weiteren weist die äußere Oberfläche zwei Paare von kleinen, in das hohle Innere führenden Öffnungen auf, nämlich ein Paar für jedes der photoelektrischen Elemente. Ferner hat jedes der photoelektrischen Elemente ein Paar elektrischer Drähte, welche sich durch die jeweiligen Öffnungen des zugehörigen Paares erstrecken. Jeder Draht ist mit elektrisch leitendem Lötzinn an einen derartigen Kontakt gelötet, welcher die Öffnung um einen derartigen Draht gegen Infiltration von Kontaminanten verschließt.
- Vorzugsweise sind in der bevorzugten Ausführungsform eine Vielzahl von elektrisch leitenden Drähten vorgesehen, wobei jeder Draht durch elektrisch leitendes Lötzinn elektrisch mit einem derartigen Kontakt verbunden ist. Vorzugsweise ist weiterhin eine an dem hinteren Element befestigte Abdeckung vorgesehen, die so ausgestaltet ist, daß sie die Kontakte auf der hinteren Oberfläche des hinteren Elements abdeckt, wobei die entsprechenden Drähte eingelassen werden und eine Zugentlastung für die entsprechenden Drähte ermöglicht wird.
- Vorzugsweise wird eine drehende Einstellung ermöglicht, wenn die rohrförmigen Wände derart ausgestaltet sind, daß sie ein Einschnappen der rohrförmigen Wand eines solchen Elementes in die rohrförmige Wand des anderen Elementes erlauben. Insbesondere ist eine drehende Einstellung des hinteren Elementes, der photoelektrischen Vorrichtungen, der Vorspanneinrichtung und des Druckstempels (ggf. zusammen mit der Abdeckung und den entsprechenden Drähten) relativ zu dem vorderen Element ermöglicht. Es ist daher zur Berücksichtigung von Platzbeschränkungen und zur Vereinfachung externer Verbindungen möglich, daß das vordere Element fest an einer anderen Konstruktion angebracht wird und daß andere Elemente des Schalters drehbar eingestellt werden.
- Da der Schalter gegen Infiltration von Kontaminanten abgedichtet ist, kann der Schalter in einer Umgebung, in der Kontaminanten, wie z.B. Ölnebel, Verbrennungsprodukte oder beides vorhanden sind, welche die ordnungsgemäßen Funktion des Schalters beeinträchtigen könnten, wenn dieser nicht abgedichtet wäre, vorteilhaft einen elektromechanischen Schalter ersetzen.
- Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen deutlich.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines photoelektrischen Schalters gemäß der Erfindung.
- Fig. 2 ist ein Querschnitt im wesentlichen in einer vertikalen Ebene entlang Linie 2-2 von Fig. 1 in Richtung der Pfeile, wobei der Schalter an einer anderen Struktur angebracht ist und wobei der Druckstempel des Schalters in einer inaktiven Position ist.
- Fig. 3 ist ein ähnlicher Querschnitt, wobei sich der Druckstempel jedoch in der aktiven Position befindet.
- Fig. 4 ist ein Querschnitt im wesentlichen entlang der Linie 4-4 von Fig. 2 in einer durch Pfeile angedeuteten Richtung.
- Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 2 in Richtung der Pfeile.
- Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schalters.
- Fig. 7 ist eine stark vergrößerte Ansicht ähnlich Fig. 3.
- Wie in den Zeichnungen gezeigt, bildet ein photoelektrischer Schalter 10 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Der Schalter 10 wird in einer nachfolgend beschriebenen Weise gegen Infiltration von Kontaminanten, wie z.B. Ölnebel, Verbrennungsprodukten oder beidem abgedichtet, so daß der Schalter 10 vorteilhaft als sogenannter "Hauptschalter" (head switch) in einem Befestigungsmittel-Eintreibwerkzeug des obengenannten Typs verwendet werden kann. Typischerweise umfaßt das Werkzeug ein bewegbares Werkstückkontaktelement, welches den Hauptschalter betätigt, so daß es möglich wird, das Werkzeug nur dann zu aktivieren, wenn das Element in festem Kontakt mit der Oberfläche steht, in welche das Befestigungselement eingetrieben werden soll. In Fig. 2 und 3 wird der mit einer Wand 12 eines derartigen Werkzeugs- verbundene Schalter 10 oberhalb eines Werkstückkontaktelementes 14 des Werkzeugs gezeigt. Es werden hier Richtungsangaben, wie z.B. "obere", "untere", "vordere" und "hintere" und Ausdrücke ähnlicher Bedeutung nur verwendet, um sich auf die Komponenten des Schalters 10 in einer zweckmäßigen Orientierung zu beziehen, welche den Schalter 10 in den Zeichnungen zeigt und nicht um den Schalter 10 auf eine bestimmte Orientierung zu beschränken.
- Der Schalter 10 umfaßt eine eine Achse definierende Gehäusekonstruktion 20 mit einem vorderen Element 22 und einem hinteren Element 24 und einem durch die Elemente 22, 24 bestimmten hohlen Inneren. Vorzugsweise ist das vordere Element 22 aus rostfreiem Stahl, Sechskantstangenmaterial 416 hergestellt. Vorzugsweise ist das hintere Element 24 aus einem industriellen Polymer geformt, welches elektrisch isoliert, wie z.B. ULTEM 2300 Polyetherimid, welches von GE Plastics, Pittsfield, Massachusetts, kommerziell erhältlich ist. Die Elemente 22, 24 sind in einer unten beschriebenen Weise angeordnet.
- Das vordere Element 22 ist kugelschalenförmig hergestellt mit einer rohrförmigen Wand 26, welche eine im wesentlichen hexagonale Konfiguration aufweist, welche entlang eines Abschnitts der rohrförmigen Wand 26 Flächen 28 zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels aufweist und mit einer ringförmigen Wand 30, welche eine ringförmige Öffnung 32 hat und mit einer rohrförmigen Verlängerung 34, welche mit dem hohlen Inneren über die ringförmige Öffnung 32 in Verbindung steht. Die rohrförmige Verlängerung 34 ist mit einem Außengewinde versehen, damit die rohrförmige Verlängerung 34 in eine mit einem Innengewinde versehene Öffnung 36 in der Wand 12 des Befestigungselement-Eintreibwerkzeugs (sonst nicht gezeigt) geschraubt werden kann, wobei der Schalter 10 als ein Hauptschalter verwendet wird, und so das vordere Element 22 an der Wand 12 befestigt. Die Flächen 28 zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels erleichtern ein Befestigen des vorderen Elements 22 an der Wand 12 vor oder nach dem Zusammenbau des Schalters 10.
- Das hintere Element 24 ist derart geformt, daß es eine rohrförmige Wand 40, zwei innere Konstruktionen 42, 44, welche jeweils radial von der rohrförmigen Wand 40 entfernt sind und andere unten beschriebene Merkmale aufweist.
- Die rohrförmige Wand 26 des vorderen Elementes 22 und die rohrförmige Wand 40 des hinteren Elements 24 haben jeweils Endkonfigurationen 46, 48, welche ein Einschnappen der Wand 40 in die Wand 26, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, erlauben. An der Endkonfiguration 46 weist die rohrförmige Wand 26 eine ringförmige Ausnehmung 50 auf (vgl. Fig. 7). Dort wo die Wand 40 an die ringförmige Ausnehmung 50 stößt, hat die Wand 40 eine äußere zylindrische Oberfläche 52. Die ringförmige Ausnehmung 50 und die zylindrische Oberfläche 52 bestimmen eine ringförmige Ausnehmung, in welche ein O-Ring 54 eingesetzt ist, wobei der O-Ring 54 den Schalter 10 an den rohrförmigen Wänden 26, 40 gegen Infiltration von Kontaminanten abdichtet.
- In dem hohlen Inneren der Gehäusekonstruktion 20 sind zwei photoelektrische Vorrichtungen vorgesehen, nämlich eine photoemittierende Vorrichtung 60 und eine photorezeptive Vorrichtung 62, welche in einem Abstand von der photoemittierenden Vorrichtung 60 angeordnet ist. Die photoelektrischen Vorrichtungen 60, 62 definieren zwischen sich eine Sichtlinie. Vorzugsweise sind die photoelektrischen Vorrichtungen 60, 62 in einer bekannten Weise derart angeordnet, daß wenn die Sichtlinie zwischen ihnen unterbrochen ist, der Schalter 10 ausgeschaltet ist, während wenn die Sichtlinie zwischen ihnen nicht unterbrochen ist, der Schalter 10 eingeschaltet ist. Die photoelektrischen Vorrichtungen 60, 62 können alternativ in einer bekannten Weise derart angeordnet werden, daß wenn die Sichtlinie zwischen ihnen unterbrochen ist, der Schalter 10 eingeschaltet ist, während wenn die Sichtlinie zwischen ihnen nicht unterbrochen ist, der Schalter 10 ausgeschaltet ist.
- Als photoemittierende Vorrichtung 60, welche auch Photoemitter genannt werden kann, wird vorzugsweise eine lichtemittierende Diode (LED) wie z.B. ein OMRON Modell EE-L109 Photoemitter verwendet, welcher von der Omron Corporation, Schaumburg, Illinois erhältlich ist. Als photorezeptive Vorrichtung 62, welche auch Photorezeptor genannt werden kann, wird vorzugsweise ein lichtempfindlicher Transistor, wie z.B. ein OMRON Modell EE-TP109 Photorezeptor verwendet, welcher von Omron Corporation (siehe oben) erhältlich ist. Andere photoelektrische Vorrichtungen mit ähnlichen Funktionen können alternativ verwendet werden.
- Das hintere Element 24 ist derart geformt, daß es in seiner inneren Konstruktion 42 einen die photoemittierende Vorrichtung 60 aufnehmenden Hohlraum 70 (vgl. Fig. 7) aufweist und daß es in seiner inneren Struktur 44 einen die photorezeptive Vorrichtung 62 aufnehmenden Hohlraum 72 (vgl. Fig. 7) aufweist. In jedem Hohlraum ist eine Noppe ausgeformt, welche die photoelektrische Vorrichtung positioniert, die in einem und durch einen derartigen Hohlraum aufgenommen wird. Wie in Fig. 2, 3 und 7 gezeigt, positioniert eine solche Noppe 74 die photoemittierende Vorrichtung 60 in dem Hohlraum 70. Entsprechend positioniert eine derartige Noppe 76 die photorezeptive Vorrichtung 62 in dem Hohlraum 72.
- Die inneren Konstruktionen 42, 44 sind einander ähnlich. Die innere Konstruktion 42 hat eine innere Wand 100 mit einer unteren Aussparung 102. Die innere Konstruktion 44 hat eine innere Wand 104 mit einer unteren Aussparung 106. Die inneren Wände 100, 104 bestimmen zwischen sich einen Schlitz 108. Der Schlitz 108, welcher eine begrenzte Tiefe hat, öffnet sich nach unten. Die durch die photoelektrischen Vorrichtungen 60, 62 bestimmte Sichtlinie erstreckt sich von der photoemittierenden Vorrichtung 60 durch die untere Aussparung 102, den Schlitz 108 und durch die untere Aussparung 106 zu der photorezeptiven Vorrichtung 62.
- Der Schalter 10 umfaßt einen Druckstempel 110 aus einem industriellen Polymer, wie z.B. DELRIN Azetal, welches von E.I. Du Pont de Nemours & Co., Wilmington, Delaware erhältlich ist. Der Druckstempel 110, welcher eine mit der durch die Gehäusekonstruktion 20 bestimmten Achse zusammenfallende Achse definiert, ist derart geformt, daß er einen Verschlußabschnitt 112 und einen sich axial von dem Verschlußabschnitt 112 erstreckenden Stielabschnitt 114, welcher auch Betätigungsabschnitt genannt werden kann, aufweist. Der Verschlußabschnitt 112 bestimmt zwei Hohlräume 116, 118 mit einer dazwischen liegenden Wand 120. Die Wand 120 weist eine Öffnung 122 auf. Der Verschlußabschnitt 112 ist innerhalb des hohlen Inneren der Gehäusekonstruktion 20 mit ausreichendem Spiel zu dem Verschlußabschnitt 112 und der rohrförmigen Wand 26 des vorderen Elements 22 aufgenommen, um über einen begrenzten Bewegungsbereich eine axiale Bewegung des Druckstempels 110 relativ zu der Gehäusekonstruktion 20 zu erlauben. Der Druckstempel 110 ist in Fig. 2 an einer unteren Grenze seines begrenzten axialen Bewegungsbereichs und in Fig. 3 und 7 in einer Position nahe der oberen Grenze seines begrenzten Bewegungsbereichs gezeigt. An der unteren Grenze stützt sich der Verschlußabschnitt 112 gegen die ringförmige Wand 30 des vorderen Elements 22 ab. An der oberen Grenze steht der Druckstempel 110 wie untenstehend erläutert in Eingriff mit dem hinteren Element 24. Daher ist der Druckstempel 110 axial in einem engen Bereich von inaktiven Positionen an oder nahe der unteren Grenze und einem engen Bereich von aktiven Positionen an oder nahe der oberen Grenze bewegbar.
- Bei axialer Bewegung des Druckstempels 110 von der obengenannten unteren Grenze hin zu dem hinteren Element 24 nimmt der Hohlraum 116 des Verschlußabschnitts 112 die innere Konstruktion 42, in welcher die photoemittierende Vorrichtung 60 aufgenommen ist, der Hohlraum 118 des Verschlußabschnitts 112 die innere Konstruktion 44, in welcher die photorezeptive Vorrichtung 62 aufgenommen ist, und der Schlitz 108 zwischen den inneren Wänden 100, 104 die Wand 120 des Verschlußabschnitts 112 auf. An der oberen Grenze des begrenzten axialen Bewegungsbereichs des Druckstempels 110 steht der Druckstempel 110 in Eingriff mit dem hinteren Element 24 an der Wand 120, welches aufgrund der begrenzten Tiefe des Schlitzes 108 nicht weiter in den Schlitz 108 eingesetzt werden kann. Die Wand 120 blockiert die Sichtlinie dazwischen, wenn sich der Druckstempel 110 in einer seines begrenzten Bereichs von inaktiven Positionen an oder nahe der unteren Grenze seines begrenzten axialen Bewegungsbereichs befindet. Die Öffnung 122 ist an den Aussparungen 102, 106 der inneren Wände 100, 104 der inneren Konstruktionen 42, 44 ausgerichtet, um die Sichtlinie zwischen den photoelektrischen Vorrichtungen 60, 62 freizumachen, wenn sich der Druckstempel 110 an einer seines engen Bereiches von aktiven Positionen an oder nahe der oberen Grenze seines begrenzten axialen Bewegungsbereichs befindet.
- Der Stielabschnitt 114 des Druckstempels 110 erstreckt sich durch die rohrförmige Verlängerung 34 des vorderen Elements 22. Ein entferntes Ende 130 des Stielabschnitts 114 erstreckt sich von der rohrförmigen Verlängerung 34 über den gesamten Bereich der axialen Bewegung des Druckstempels 110 relativ zu der Gebäudekonstruktion 20, um sich von diesem in den aktiven und inaktiven Positionen des Druckstempels 110 zu erstrecken.
- Das entfernte Ende 130 ist in Fig. 2 als oberhalb des Werkstückkontaktelements 14 beabstandet und in Fig. 3 und 7 als durch das Element 14 nach innen gedrückt dargestellt. Wenn der Schalter 10 in einem Befestigungselement-Eintreibwerkzeug verwendet wird, kann, wie oben erwähnt, das Werkstückkontaktelement in Kontakt mit einem hölzernen Werkstück stehen, in welches ein Befestigungselement (nicht gezeigt) durch ein derartiges Werkzeug getrieben wird. Der Schalter 10 wird verwendet, um das Werkzeug zu betätigen, wenn das entfernte Ende 130 durch das Werkstückkontaktelement 14 nach innen gedrückt wird und um das Werkzeug anderenfalls zu deaktivieren.
- Eine Vorspannfeder 140, welche aus gewickeltem Saitendraht hergestellt ist, ist innerhalb der rohrförmigen Wand 40 des hinteren Elements 24 um die inneren Konstruktionen 42, 44 zwischen einem Endabschnitt 142 (vgl. Fig. 7) des hinteren Elements 24 und einem ringförmigen Flansch 144, welcher an dem Verschlußabschnitt 112 des Druckstempels 110 ausgebildet ist, aufgenommen, damit der Druckstempel in seine inaktive Position an der unteren Grenze seines begrenzten Bereichs der axialen Bewegung vorgespannt wird. Der ringförmige Flansch 144 hat eine gebogene Oberfläche 146, gegen die sich die Vorspannfeder 140 stützt und welche die Feder 140 zentrieren soll. Die Vorspannfeder 140 ist kompressibel und erlaubt daher eine axiale Bewegung des Druckstempels 110 in Richtung des engen Bereichs inaktiver Positionen.
- Der Stielabschnitt 114 des Druckstempels 110 hat eine ringförmige Ausnehmung 150. Die rohrförmige Verlängerung 34 des vorderen Elements 22 hat eine glatte, innere, zylindrische Oberfläche 152, welche die ringförmige Ausnehmung 150 umgibt. Ein O-Ring 154, welcher in die ringförmige Ausnehmung 150 eingesetzt ist, ist mit dem Stielabschnitt 114 relativ zu der rohrförmigen Verlängerung 34 bewegbar. Der O-Ring 154 dichtet den Schalter 10 um den Stielabschnitt 114 gegen Infiltration von Kontaminanten ab.
- Wie oben erwähnt, ist das hintere Element 24 aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind auf einer äußeren Oberfläche 160 des hinteren Elements 24 drei elektrische Kontakte befestigt, nämlich ein Signalkontakt 162 für die photoemittierende Vorrichtung 60, ein Signalkontakt 164 für die photorezeptive Vorrichtung 62, und ein gemeinsamer Kontakt 166 für die photoelektrischen Vorrichtungen 60, 62. Diese elektrischen Kontakte sind Kupferschichten, welche auf die obere Oberfläche 160 siebgedruckt werden können.
- Das hintere Element 24 hat zwei Paare kleiner Öffnungen, welche von der äußeren Oberfläche 160 zu dem hohlen Inneren der Gebäudekonstruktion 20 führen, nämlich ein erstes Paar derartiger Öffnungen 170, 172, welche zu dem die photorezeptive Vorrichtung 60 aufnehmenden Hohlraum 70 führen, und ein zweites Paar derartiger Öffnungen 174, 176, welche zu dem die photorezeptive Vorrichtung 62 aufnehmenden Hohlraum 72 führen. Die Öffnung 170 des ersten Paares erstreckt sich zu dem Signalkontakt 162. Die Öffnung 176 des zweiten Paares erstreckt sich bis zu dem Signalkontakt 164. Die Öffnung 172 des ersten Paares und die Öffnung 174 des zweiten Paares erstrecken sich bis zu dem gemeinsamen Kontakt 166.
- Die photoemittierende Vorrichtung 60 hat ein Paar elektrischer Zuleitungen, nämlich eine Signalzuleitung 180, welche sich durch die Öffnung 170 und durch den Signalkontakt 162 erstreckt, und eine gemeinsame Zuleitung 182, welche sich durch die Öffnung 172 und durch den gemeinsamen Kontakt 166 erstreckt. Die photorezeptive Vorrichtung 62 hat ein Paar elektrischer Zuleitungen, nämlich eine Signalzuleitung 184, welche sich durch die Öffnung 176 und durch den Signalkontakt 164 erstreckt, und eine gemeinsame Zuleitung 186, welche sich durch die Öffnung 174 und durch den gemeinsamen Kontakt 166 erstreckt. Die Signalzuleitung 180 ist elektrisch mit dem Signalkontakt 162 über eine Masse 190 aus elektrisch leitendem Lötzinn verbunden, welche die Öffnung 170 um die Zuleitung 180 gegen Infiltration von Kontaminanten abdichtet. Die gemeinsame Zuleitung 182 ist mit dem gemeinsamen Kontakt 166 über eine Masse 192 aus derartigen Lötzinn elektrisch verbunden, welche die Öffnung 172, um eine derartige Zuleitung 182 dagegen abdichtet. Die Signalleitung 184 ist mit dem Signalkontakt 164 über eine Masse 194 aus elektrisch leitendem Lötzinn elektrisch verbunden, welche die Öffnung 176 um eine derartige Zuleitung 184 gegen Infiltration von Kontaminanten abdichtet. Die gemeinsame Zuleitung 186 ist mit dem gemeinsamen Kontakt 166 über eine Masse 196 aus derartigen Lötzinn elektrisch verbunden, welche die Öffnung 174 um eine derartige Zuleitung 186 dagegen abdichtet.
- Drei elektrisch leitende Drähte sind vorgesehen, nämlich ein Signaldraht 200 mit einer Isolierhülle 202, welcher mit der photoemittierenden Vorrichtung 60 verbunden ist, ein Signaldraht 204 mit einer Isolierhülle 206, welcher mit der photorezeptiven Vorrichtung 62 verbunden ist, und ein gemeinsamer Draht 208 mit einer Isolierhülle 210, welcher mit beiden derartigen Vorrichtungen 60, 62 verbunden ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Signaldraht 200 mit dem Signalkontakt 162 über ein Masse 212 aus elektrisch leitendem Lötzinn und der Signaldraht 204 mit dem Signalkontakt 164 über eine Masse 214 aus derartigem Lötzinn elektrisch verbunden. Gleichfalls ist der gemeinsame Draht 208 mit dem gemeinsamen Kontakt 166 elektrisch über eine Masse 216 aus derartigen Lötzinn verbunden. Wie in Fig. 5 gezeigt, können die Massen 190, 212 und die Massen 196, 216 zusammenfallen. Auch die Massen 194, 214 können zusammenfallen.
- An dem hinteren Element 24 ist eine Abdeckkappe 220 angeordnet. Die Kappe 220 ist aus einem industriellen Polymer, welches elektrisch isoliert, wie z.B. ULTEM 2312 geformt, welches von GE Plastics, Pittsfield, Massachusetts erhältlich ist. Die Kappe 220, welche mit dem hinteren Element 24 ultraschallverbunden oder warmgeklebt sein kann, ist derart ausgestaltet, daß sie gegenüberliegende Flächen 222, 224 zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels aufweist. Außerdem ist die Kappe 220 derart ausgestaltet, daß sie die elektrischen Kontakte 162, 164, 166 auf der äußeren Oberfläche 160 des hinteren Elements 24 abdeckt, wo die oben genannten Drähte 200, 204, 208 mit derartigen Kontakten 162, 164, 166 elektrisch verbunden sind. Weiterhin ist die Kappe 220 derart ausgestaltet, daß sie eine Anordnung der Drähte 200, 204, 208 mit ihren entsprechenden Hüllen 202, 206, 210 durch eine Ausnehmung 226 in einer Seitenwand 228 der Abdeckung 220 erlaubt. Die Ausnehmung 226 hat eine bogenförmige Kante 230, welche die isolierenden Hüllen 202, 206, 210 der entsprechenden Drähte 200, 204, 208 dadurch stabilisiert, daß sie sich eng gegen derartige Hüllen 202, 206, 210 abstützt, welche jeweils in konkave, durch die gebogene Kante 230 und konkave Ausnehmungen in dem hinteren Element 24 bestimmte Ausnehmungen passen. Außerdem klemmen erhöhte Wülste in den Ausnehmungen und Bögen die Hüllen zur Zugentlastung ein.
- Wie vorherstehend beschrieben wurde, ist die rohrförmige Wand 40 des hinteren Elementes 24 in die rohrförmige Wand 26 des vorderen Elementes 22 eingeschnappt, um eine drehende Einstellung der Kappe 220, der entsprechenden Drähte 200, 204, 208 des hinteren Elementes 24 der photoelektrischen Vorrichtungen 60, 62, der Vorspannfeder 140 und des Druckstempels 110 relativ zu dem vorderen Element 22 zu erlauben. Die Schraubenschlüsselansetzflächen 222, 224 der Kappe 220 und die Schraubenschlüsselansetzflächen 28 des vorderen Elementes 22 erleichtern eine derartige Einstellung bevor oder nachdem das vordere Element 22 an der Wand 12 in einer oben beschriebenen Weise angeordnet wurde.
- Der Schalter 10 ist durch die O-Ringe 54, 154 und durch die Lötzinnmassen 190, 192, 194, 196 gegen Infiltration von Kontaminanten, wie z.B. Ölnebel oder Verbrennungsprodukten abgedichtet, wobei der Schalter 10 vorteilhaft als Hauptschalter in einem Befestigungselement-Eintreibwerkzeug wie vorstehend beschrieben, verwendet werden kann.
- Verschiedene Modifikationen können in der bevorzugten Ausführungsform vorgenommen werden, ohne den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen.
Claims (13)
1. Photoelektrischer Schalter (10) mit:
a) einer Gehäusekonstruktion (20) mit hohlem Inneren;
b) einer photoelektrischen Schaltvorrichtung, welche in dem
hohlen Inneren angebracht ist, um eine Sichtlinie zwischen
einer photoemittierenden Vorrichtung (60) und einer
photorezeptiven Vorrichtung (62) der photoelektrischen
Schaltvorjjrichtung zu bestimmen;
c) einem Druckstempel (110) mit einem Verschlußabschnitt
(112), welcher beweglich in dem hohlen Inneren zwischen einer
inaktiven Position, in der der Verschlußabschnitt (112) die
Sichtlinie blockiert, und einer äktiven Position, in der der
Verschlußabschnitt (112) die Sichtlinie nicht blockiert,
angeordnet ist;
d) einem Betätigungsabschnitt (114), welcher zur axialen
Bewegung zusammen mit dem Verschlußabschnitt (112) fest andern
Verschlußabschnitt (112) befestigt ist und sich nach außen
durch einen Wandabschnitt (30) der Gehäusekonstruktion (20)
erstreckt, wobei der Druckstempel (110) durch den
Betätigungsabschnitt (114) bewegbar ist;
dadurch gekennzeichnet,
e) daß eine erste Einrichtung (154) zum Abdichten der
Gehäusekonstruktion (20) gegen Infiltration von Kontaminanten
zwischen dem Betätigungsabschnitt (114) des Druckstempels
(110) und dem Wandabschnitt (30) der Gehäusekonstruktion (20)
vorgesehen ist, durch welchen sich der axial bewegbare
Betätigungsabschnitt (114) erstreckt.
2. Photoelektrischer Schalter (10) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine ringförmige Aussparung (150) in einem
äußeren peripheren Abschnitt des Betätigungsabschnittes (114)
ausgebildet ist und daß die erste Dichteinrichtung einen in
die ringförmige Aussparung (150) eingesetzten O-Ring (154) zur
Bewegung mit dem Betätigungsabschnitt (114) relativ zu dem
Wandabschnitt (30) der Gehäusekonstruktion (20) aufweist.
3. Photoelektrischer Schalter (10) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (30) der
Gehäusekonstruktion (20) eine rohrförmige Verlängerung (34)
aufweist, welche mit dem hohlen Inneren über eine Öffnung (32)
in Verbindung steht, und daß der Betätigungsabschnitt (114)
sich durch die rohrförmige Verlängerung (34) erstreckt.
4. Photoelektrischer Schalter (10) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die rohrförmige Verlängerung (34) eine
zylindrische, den in die ringförmige Aussparung (150)
eingesetzten O-Ring (154) umgebende Oberfläche hat.
5. Photoelektrischer Schalter (10) nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Gehäusekonstruktion (20) eine erste innere
Konstruktion (42) enthält, in welcher ein erster, die
photoemittierende Vorrichtung (60) aufnehmender Hohlraum (70)
ausgebildet ist, und eine zweite innere Konstruktion (44), in
der ein zweiter, die photorezeptive Vorrichtung (62)
aufnehmender Hohlraum (72) ausgebildet ist;
b) daß die erste innere Konstruktion (42) eine erste innere
Wand (100) mit einer ersten unteren Aussparung (102) aufweist
und daß die zweite innere Konstruktion (44) eine zweite innere
Wand (104) mit einer zweiten unteren Aussparung (106)
aufweist, um hierdurch einen Lichtdurchgang von der
photoemittierenden
Vorrichtung (60) zu der photorezeptiven
Vorrichtung (62) zu ermöglichen;
c) daß der Verschlußabschnitt (112) eine Wand (120) mit
einer Öffnung (122) aufweist, wobei die Wand (120) die
Sichtlinie blockiert, wenn der Verschlußabschnitt (112) in der
inaktiven Position angeordnet ist, und wobei die Öffnung (122)
die Sichtlinie freigibt, wenn der Verschlußabschnitt (112) in
der aktiven Position angeordnet ist.
6. Photoelektrischer Schalter (10) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschlußabschnitt (112) zwei
Hohlräume (116, 118) auf beiden Seiten der Wand (120)
aufweist, um die erste innere Konstruktion (42) und die zweite
innere Konstruktion (44) aufzunehmen, wenn der Druckstempel
(110) in die aktive Position bewegt wird.
7. Photoelektrischer Schalter (10) nach einem der Ansprüche
1 bis 6, welcher des weiteren Einrichtungen zum Vorspannen des
Druckstempels (110) in die inaktive Position aufweist.
8. Photoelektrischer Schalter (10) nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine
Schraubenfeder (140) aufweist, welche zwischen der Gehäusekonstruktion
(20) und dem Druckstempel (110) angeordnet ist.
9. Photoelektrischer Schalter (10) nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekonstruktion
(20) ein vorderes Element (22) mit einer rohrförmigen Wand
(26) und ein hinteres Element (24) mit einer rohrförmigen Wand
(40) aufweist, wobei jede rohrförmige Wand (26, 40) so
ausgebildet ist, daß die rohrförmige Wand (40) des hinteren
Elements (24) mechanisch an der rohrförmigen Wand (26) des
vorderen Elements (22) befestigt werden kann, wobei die
vorderen und hinteren Elemente (22, 24) das hohle Innere der
Gehäusekonstruktion (20) bilden, wobei das vordere Element
eine rohrförmige Verlängerung (34) aufweist, welche mit dem
hohlen Inneren in Verbindung steht, wobei eine zweite
Einrichtung (54) zum Abdichten gegen Infiltration von
Kontaminanten zwischen den rohrförmigen Wänden (26, 40)
angeordnet sind.
10. Photoelektrischer Schalter (10) nach Anspruch 9, wobei
das hintere Element (24) aus einem elektrisch isolierenden
Material hergestellt ist und eine äußere Oberfläche (160) mit
einer Vielzahl von elektrischen Kontakten (162, 164, 166)
aufweist, die getrennt voneinander auf der äußeren Oberfläche
(160) angebracht sind, und wobei das hintere Element (24)
zwei Paare (170, 172, 174, 176) von kleinen, von der äußeren
Oberfläche (160) zu dem hohlen Inneren führenden Öffnungen
aufweist, wobei ein Paar der photoelektrischen Vorrichtungen
(60, 62) ein Paar (180, 182, 184, 186) von sich durch die
entsprechenden Öffnungen des zugeordneten Paares erstreckenden
elektrischen Zuleitungen aufweist, wobei jede Zuleitung durch
elektrisch leitenden, die Öffnung um eine solche Zuleitung
gegen Infiltration von Kontaminanten abdichtenden Lötzinn
(190, 192, 194, 196) elektrisch mit einem der Kontakte
verbunden ist.
11. Photoelektrischer Schalter nach Anspruch 10, welcher des
weiteren eine Vielzahl von elektrisch leitenden Drähten (200,
204, 208), die jeweils elektrisch mit einem der Kontakte (162,
164, 166) verbunden sind, und eine an dem hinteren Element
(24) befestigte Abdeckung (220) aufweist, die so ausgestaltet
ist, daß sie die Kontakte (162, 164, 166) auf der äußeren
Oberfläche (160) des hinteren Elementes (24) abdeckt, wobei
die entsprechenden Drähte (200, 204, 208) elektrisch mit den
entsprechenden Kontakten verbunden sind, und daß sie die
entsprechenden Drähte einläßt und eine Zugentlastung
ermöglicht.
12. Photoelektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 9 bis
11, wobei die rohrförmigen Wände (26, 40) der vorderen und
hinteren Elemente (22, 24) so ausgestaltet sind, daß sie ein
Einschnappen der rohrförmigen Wand eines solchen Elementes in
die rohrförmige Wand des anderen Elementes ermöglichen, und
daß sie eine drehende Einstellung des hinteren Elementes (24)
der photoelektrischen Vorrichtungen (60, 62) der
Vorspanneinrichtung (140) und des Druckstempels (110) relativ zu dem
vorderen Element (22) erlauben.
13. Photoelektrischer Schalter nach Anspruch 10, wobei jeder
Kontakt (160, 162, 164) eine auf die äußere Oberfläche (160)
des hinteren Elementes (24) gedruckte Kupferschicht aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/716,215 US5191209A (en) | 1991-06-17 | 1991-06-17 | Photoelectric switch sealed against infiltration of contaminants |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69217417D1 DE69217417D1 (de) | 1997-03-27 |
DE69217417T2 true DE69217417T2 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=24877198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69217417T Expired - Lifetime DE69217417T2 (de) | 1991-06-17 | 1992-05-27 | Gegen Verunreinigungseindringung abgedichteter Fotoelektrischer Schalter |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5191209A (de) |
EP (1) | EP0519239B1 (de) |
JP (1) | JP2720248B2 (de) |
AU (1) | AU645906B2 (de) |
CA (1) | CA2069279C (de) |
DE (1) | DE69217417T2 (de) |
NZ (1) | NZ243145A (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5133329A (en) * | 1991-11-25 | 1992-07-28 | Illinois Tool Works Inc. | Ignition system for combustion-powered tool |
DE9311354U1 (de) * | 1993-07-30 | 1993-09-30 | Mayser-Gmbh & Co, 89073 Ulm | Sicherheitspuffer |
US5415136A (en) * | 1993-08-30 | 1995-05-16 | Illinois Tool Works Inc. | Combined ignition and fuel system for combustion-powered tool |
US6123241A (en) | 1995-05-23 | 2000-09-26 | Applied Tool Development Corporation | Internal combustion powered tool |
US5752643A (en) * | 1995-05-23 | 1998-05-19 | Applied Tool Development Corporation | Internal combustion powered tool |
US20050247863A1 (en) * | 2004-05-04 | 2005-11-10 | Susanne Arens | Photoelectric switch for use in sealed cases |
JP2006255880A (ja) | 2005-02-18 | 2006-09-28 | Hitachi Koki Co Ltd | 燃焼式動力工具 |
US7549766B2 (en) * | 2006-08-23 | 2009-06-23 | Streamlight, Inc. | Light including an electro-optical “photonic” selector switch |
US7934565B2 (en) | 2008-08-14 | 2011-05-03 | Robert Bosch Gmbh | Cordless nailer with safety sensor |
US7934566B2 (en) * | 2008-08-14 | 2011-05-03 | Robert Bosch Gmbh | Cordless nailer drive mechanism sensor |
US7905377B2 (en) | 2008-08-14 | 2011-03-15 | Robert Bosch Gmbh | Flywheel driven nailer with safety mechanism |
US8136606B2 (en) | 2008-08-14 | 2012-03-20 | Robert Bosch Gmbh | Cordless nail gun |
CN102426947B (zh) * | 2011-08-31 | 2013-11-27 | 瑞电士(常熟)传感器有限公司 | 红外线光电开关壳体 |
WO2016101117A1 (en) * | 2014-12-23 | 2016-06-30 | Techtronic Industries Company Limited | Drive blade lubrication assembly and powered fastener driver containing the same |
US10908127B2 (en) * | 2017-07-14 | 2021-02-02 | Illinois Tool Works Inc. | Testing apparatus and handles for testing apparatus |
USD907825S1 (en) | 2019-01-15 | 2021-01-12 | Streamlight, Inc. | Portable light having a movable head |
USD940369S1 (en) | 2019-01-17 | 2022-01-04 | Streamlight, Inc. | Portable light having a movable head |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU512110B2 (en) * | 1975-07-17 | 1980-09-25 | Allard, Michael Victor | Contactless switching |
JPS6021317Y2 (ja) * | 1980-07-29 | 1985-06-25 | 日産自動車株式会社 | 乗物用フロアパネル被覆部材の取付装置 |
US4483474A (en) | 1981-01-22 | 1984-11-20 | Signode Corporation | Combustion gas-powered fastener driving tool |
US4403722A (en) | 1981-01-22 | 1983-09-13 | Signode Corporation | Combustion gas powered fastener driving tool |
IN157475B (de) | 1981-01-22 | 1986-04-05 | Signode Corp | |
DE3146152A1 (de) * | 1981-11-21 | 1983-06-01 | Ernst Dipl.-Kfm. Dr. 7100 Heilbronn Haag | Optoelektrisches tastenfeld |
JPS5947941U (ja) * | 1982-09-21 | 1984-03-30 | オムロン株式会社 | 無接点開閉装置 |
US4607160A (en) * | 1982-09-21 | 1986-08-19 | Omron Tateisi Electronics Co. | Non-contact switching device |
JPS61184229U (de) * | 1985-05-08 | 1986-11-17 | ||
JPS6217919A (ja) * | 1985-07-16 | 1987-01-26 | 竹中電子工業株式会社 | コの字形光電スイツチ |
US4795900A (en) * | 1986-03-27 | 1989-01-03 | Sadao Kokubu | Optical switch device employing a fluorescent substance with a radioactive element as a light source |
-
1991
- 1991-06-17 US US07/716,215 patent/US5191209A/en not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-05-22 CA CA002069279A patent/CA2069279C/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-05-27 DE DE69217417T patent/DE69217417T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-05-27 EP EP92108909A patent/EP0519239B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-05-28 AU AU17223/92A patent/AU645906B2/en not_active Expired
- 1992-06-15 NZ NZ243145A patent/NZ243145A/en not_active IP Right Cessation
- 1992-06-17 JP JP4181590A patent/JP2720248B2/ja not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2069279A1 (en) | 1992-12-18 |
EP0519239A3 (de) | 1994-01-12 |
CA2069279C (en) | 1996-04-09 |
AU645906B2 (en) | 1994-01-27 |
EP0519239A2 (de) | 1992-12-23 |
US5191209A (en) | 1993-03-02 |
JP2720248B2 (ja) | 1998-03-04 |
EP0519239B1 (de) | 1997-02-12 |
NZ243145A (en) | 1995-12-21 |
AU1722392A (en) | 1992-12-24 |
JPH05242775A (ja) | 1993-09-21 |
DE69217417D1 (de) | 1997-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69217417T2 (de) | Gegen Verunreinigungseindringung abgedichteter Fotoelektrischer Schalter | |
DE3112097C2 (de) | "Sicherheitsschalter" | |
DE102006006726A1 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE19621428A1 (de) | Photoelektrischer Sensor mit einer eingebauten Lichtführung | |
DE10338377A1 (de) | Magnetventil mit Anschlusskasten | |
DE4108158C2 (de) | Linear-Antriebsvorrichtung | |
DE602004011940T2 (de) | Fernsteuerung für schwere baumaschinen mit kolbenstangenstössel | |
EP1317021A1 (de) | Anschlussstück, Fluidleitung und fluidtechnische Einrichtung | |
DE3106543C2 (de) | ||
EP0902448A2 (de) | Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Taster, Steller oder Schalter | |
DE2551361A1 (de) | Allseitig wirkender elektronischer tastkopf fuer messmaschinen | |
AT398136B (de) | Vorrichtung zur funktionsüberwachung von überspannungsableitern | |
EP0523645A2 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE4240218C2 (de) | Schaltvorrichtung | |
DE2708176C3 (de) | Stoß- und vibrationsempfindlicher Sensor mit einer toroidförmigen, auf spitzenartigen Kontaktelementen lose sitzenden trägen Masse | |
EP1249620A1 (de) | Positionsensor für Linearantrieb | |
DE3532988C2 (de) | Elektrohydraulische Schaltvorrichtung | |
DE19831493A1 (de) | Optoelektronischer Sensor | |
DE2523667C2 (de) | ||
DE3605388A1 (de) | Elektrohydraulische schaltvorrichtung | |
DE4025068A1 (de) | Verfahren zur selbsttaetigen justierung einer elektrischen schalteinrichtung und selbsttaetig justierbare elektrische schalteinrichtung | |
EP2966853B1 (de) | Automatisierungsgerät mit montagehilfe | |
EP0399484B1 (de) | Steuersignalgeber | |
DE102020109547B4 (de) | Montageeinrichtung für Fertigbauelemente | |
DE69503740T2 (de) | Vorrichtung zum erkennen der überbeschleunigung in kraftfahrzeugmotoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |
Ref document number: 519239 Country of ref document: EP |