DE69217235T2 - Oberflächenbehandlung von halogenidglasgeggenständen - Google Patents

Oberflächenbehandlung von halogenidglasgeggenständen

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DE69217235T2 DE69217235T DE69217235T DE69217235T2 DE 69217235 T2 DE69217235 T2 DE 69217235T2 DE 69217235 T DE69217235 T DE 69217235T DE 69217235 T DE69217235 T DE 69217235T DE 69217235 T2 DE69217235 T2 DE 69217235T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Oberflächenbehandlung von Gegenständen aus Halogenidgläsern, insbesondere die Oberflächenbehandlung von Fluoridglasgegenständen. Die Oberflächenbehandlung wird durchgeführt, um die Oberflächenqualität zu verbessern.
  • Halogenidgläser werden insbesondere verwendet für die Faserherstellung, und der üblichste Weg, eine Faser herzustellen, ist das Strecken eines geeigneten Vorformlings. Es ist seit langem bekannt, daß der Oberflächenzustand des Vorformlings eine wesentliche Auswirkung auf die Leistung der Faser haben kann, und es ist gängige Praxis, die Oberflächen von Halogenidglasgegenständen zu behandeln, um die Leistung der daraus resultierenden Faser zu verbessern.
  • Die bei der Herstellung von Fasern am häufigsten verwendeten Gegenstände sind die folgenden:
  • Vorformlinge
  • Ein Vorformling besteht aus einem aus dem Kernglas gebildeten Bereich, umgeben von einem aus dem Mantelglas gebildeten Bereich. Der Vorformling hat denselben Aufbau wie die Faser, ist aber wesentlich kürzer und hat einen erheblich größeren Querschnitt. Die Vorformlinge werden üblicherweise hergestellt durch Gießen eines Rohrs aus dem Mantelglas und, nachdem der Mantel sich verfestigt hat, sich aber noch nicht wesentlich abgekühlt hat, Gießen des Kernglases in die Öffnung des Rohres. In diesem Stadium läßt man den gesamten Vorformling auf Raumtemperatur abkühlen. Dieses Verfahren ergibt eine gute Grenzschicht zwischen dem Kernglas und dem Mantelglas, doch ist die Qualität der äußeren Oberfläche häufig ungenügend, und die mechanische Festigkeit der resultierenden Faser ist erheblich verringert. Gewöhnliche Vorformlinge haben üblicherweise einen Durchmesser von 10 - 20 mm.
  • Rohre
  • Rohre aus Halogenidglas werden oft zur Herstellung von Halogenidfasern verwendet. Rohre mit 10 - 20 mm Außendurchmesser und 1 - 10 mm Innendurchmesser sind besonders geeignet. Die Rohre werden in Verbindung mit gegossenen Vorformlingen wie oben beschrieben verwendet, wenn das Kern/Mantelverhältnis des Vorformlings verändert werden (d.h. der Kern im Verhältnis zum Mantel kleiner gemacht werden) soll.
  • Diese Technik wird verwendet, wenn Fasern mit kleinen Kernen produziert werden sollen. Wird der Vorformling durch Gießen hergestellt, dann ist es entweder notwendig, einen kleinen Kern in eine ungünstig kleine Öffnung zu gießen oder einen ungünstig großen Mantel zu gießen und so einen Vorformling zu erzeugen, der einen zum Faserziehen ungünstig großen Durchmesser hat. Diese mechanischen Schwierigkeiten können vermieden werden, indem ein Vorformling mit gunstiger Kerngröße gegossen und der Vorformling gestreckt wird, so daß sein Durchmesser um einen Faktor von ca. 2 bis 10 verringert wird. Der Durchmesser des gestreckten Vorformlings ist üblicherweise kleiner als 10 mm, und er enthält zuwenig Mantel. Die Menge des Mantels kann erhöht werden durch Verwendung eines Rohrs aus Mantelglas.
  • Auf diese Weise kann ein gegossener und gestreckter Vorformling in der Öffnung des Rohrs angebracht werden, und mit Hilfe von Fachleuten bekannten Techniken kann das Rohr geschrumpft werden, bis es mit der Außenoberfläche des Vorformlings in Formschluß kommt und die Außenoberflächen sich vereinigen, z.B. durch Schmelzen. Damit dieser Prozeß befriedigend funktioniert, müssen die zu paarenden Oberflächen sauber sein, und deshalb ist es notwendig, Behandlungen zum Reinigen der Oberflächen vorzusehen. Alle Defekte, die die Paarung der Oberflächen behindern, können die Stärke der Faser verringern und ihre Dämpfung erhöhen.
  • Stäbe
  • Für die Faserherstellung werden auch aus Halogenidgläsern gegossene Stäbe verwendet, dies ist eine Alternative zur Verwendung der obenerwähnten gegossenen Vorformlinge. Diese Technik umfaßt das Gießen eines Stabes aus dem Kernglas und das Aufschrumpfen eines Rohrs aus dem Mantelglas auf den Stab unter Verwendung der obenerwähnten Technik. Wenn diese Technik eingesetzt wird, ist die Oberflächenqualität des Stabes von großer Bedeutung, da der Energietransport sich üblicherweise in die innersten Bereiche des Mantels erstreckt, was bedeutet, daß die Kern-Mantel-Grenzschicht Teil des Strahlengangs ist. Deshalb können Defekte an der Grenzschicht eine unakzeptable Wirkung auf die Dämpfung der Faser sowie einen nachteiligen Effekt auf ihre mechanischen Eigenschaften haben. Aus diesem Grund ist es wichtig, daß die Oberfläche des Stabes und die Innenoberfläche des Rohres eine hohe Qualität haben. Es sollte auch beachtet werden, daß Defekte an der Außenoberfläche des Rohres die Dehnungseigenschaften der resultierenden Faser aus den oben angegebenen Gründen verringern können.
  • Es ist daher gängiges Wissen, daß bei Gegenständen, die bei der Herstellung von Halogenidglasfasern verwendet werden, die Oberflächenqualität von großer Bedeutung ist, und aus diesem Grunde sind Oberflächenbehandlungen vorgeschlagen worden. Diese Behandlung umfaßt manchmal mechanisches Polieren, bei dem Schleifmittel verwendet werden können. Solche Techniken sind wertvoll, wenn das Gießen eine rauhe Oberfläche hinterläßt. Durch Polieren kann die Rauhigkeit beseitigt werden. Beim Polieren bleibt jedoch leicht eine Verunreinigung auf der Oberfläche, z.B. können Überreste der Schleifmittel auf der Oberfläche zurückbleiben. Auch wenn kein mechanisches Polieren eingesetzt wird, kann die Oberfläche verunreinigt sein, und eine solche Verunreinigung kann zu den oben aufgezählten Defekten führen.
  • Aus diesem Grund ist es üblich, die Oberfläche chemisch zu reinigen, z.B. durch Entfernen einer dünnen Oberflächenschicht aus Glas, um so eine saubere, nicht verunreinigte Oberfläche freizulegen. Man hat herausgefunden, daß wäßrige Ätzlösungen, z.B. Lösungen, die Salzsäure und Zirconiumchloridoxid enthalten, besonders wirksam zum Reinigen der Oberfläche eines Fluoridglasgegenstandes sind. Ätzmittel dieser Art sind in der US-Patentschrift 4 631 114 beschrieben.
  • Nachdem die oben beschriebene Ätzung beendet ist, muß das Ätzmittel von der Oberfläche des Glasgegenstands entfernt werden. Dies ist durchgeführt worden durch Waschen des Gegenstands in reinem Wasser und anschließendes Entfernen des Wassers durch Waschen mit organischen Lösungsmitteln, die man verdampfen lassen kann.
  • Die US-Patentschrift 4 898 777 benutzt ein wäßriges Ätzmittel auf Grundlage von H&sub3;BO&sub3;, und dieses wird entfernt durch Spülen mit Wasser, das bei Bedarf HNO&sub3; oder HCl enthalten kann. Ein flüchtiges Lösungsmittel wie etwa Aceton oder flüchtige Alkohole (z.B. Methanol, Ethanol und Isopropanol) können verwendet werden, um das Trocknen zu unterstützen.
  • Wir haben festgestellt, daß überraschenderweise die Oberflächenqualität von Fluoridglasgegenständen wesentlich verbessert werden kann, indem die Technik zum Entfernen des Ätzmittels abgewandelt wird. Dies ist besonders wichtig, wenn der Glasgegenstand ein Vorprodukt für die Herstellung von optischer Faser ist.
  • Gemäß dieser Erfindung wird der Ätzprozeß beendet durch Waschen des Glasgegenstands mit Methanol. Vorzugsweise wird ein trockenes Methanol, z.B. mit einem Wassergehalt unter 0,01 Gew.-%/Volumenanteil (d.h. weniger als 0,01 g Wasser/100 ml Lösung) verwendet. Zum Beispiel wird der Gegenstand in ein Methanolbad gebracht, in dem er lang genug bleibt, um das Ätzmittel zu entfernen. Das Methanol verdampft, z.B. nachdem der Gegenstand aus dem Bad herausgenommen worden ist, und diese Verdampfung bewirkt keine Verschlechterung der Oberflächenqualität des Gegenstands. Das wäßrige Ätzmittel ist vorzugsweise ein herkömmliches Ätzmittel, z.B. wie oben erwähnt, insbesondere eine wäßrige Lösung von Salzsäure und Zirconiumchloridoxid.
  • Die erfindungsgemäße Technik kann auf das gesamte Spektrum der Halogenidgläser angewandt werden, bei denen das Halogenid zumindest zu 90 %, vorzugsweise zur Gänze Fluorid ist. Die Metalle, die zur Herstellung der Faser verwendet werden, können ausgewählt werden unter Zr, Hf, Ba, La, Al, Li, Na, K, Pb, Cs, Bi, Be, Y und den seltenen Erden (die seltenen Erden sind Laser-Dotierstoffe). Bevorzugte Gläser enthalten Zr- und/oder Hf-Halogenide zusammen mit Banumhabgeniden und ggf. wenigstens einem anderen Halogenid aus der obigen Liste.
  • Einige spezifische Ausgestaltungen der Erfindung werden nun beispielhaft beschrieben. Vier unterschiedliche Fluoridglaszusammensetzungen wurden in diesen Beispielen verwendet. Die Zusammensetzungen sind in Tabelle I angegeben. Tabelle I
  • Die in Tabelle I angegebenen Zahlen (mit Ausnahme des Rechnungsindex n) sind Molprozentsätze des jeweiligen Bestandteils.
  • Die in Tabelle I definierten Zusammensetzungen können auch als Träger für Dotiermittel, z.B. Metallfluoride, verwendet werden. Dotiermittel werden verwendet, um der Zusammensetzung aktive Eigenschaften zu geben. Aktive Eigenschaften umfassen Laserwirkung, für die Anwendung in Faserverstärkern, und Variabilität des Brechungsindex, für die Anwendung in Bauelementen mit Schaltfunktion. Die seltenen Erden, insbesondere Er, Nd und Pr, Ho und Yb sind als Dotiermittel besonders geeignet.
  • Dasselbe wäßrige Ätzmittel wurde bei allen Beispielen und dem Vergleichsbeispiel verwendet. Dieses Ätzmittel bestand aus 0,4-molarer Lösung von ZrOCl&sub2;.8 H&sub2;O und 1-molarer Lösung von HCl in Wasser.
  • Beispiel 1
  • Zwei ähnliche Vorformlinge wurden unter Verwendung einer herkömmlichen Gießtechnik hergestellt, wobei Glas A im Schleuderguß hergestellt wurde und Glas B in die Öffnung des Rohrs gegossen wurde. Die Gläser A und B sind in Tabelle I definiert. Jeder Vorformling war 100 mm lang. Der Durchmesser des Kerns war 5 mm, der Mantel war 2,5 mm dick, so daß der Durchmesser des Vorformlings 10 mm betrug.
  • Die Oberfläche eines jeden Vorformlings wurde gereinigt durch Ätzen mit dem oben definierten wäßrigen Ätzmittel Dieses Ätzen umfaßte ein 25minütiges Eintauchen bei Umgebungstemperatur (ca. 20 ºC) . Nach dem Eintauchen wurde jeder Vorformling gewaschen, um das Ätzen zu beenden. Ein (zufällig gewählter) Vorformling wurde gemäß dieser Erfindung mit Methanol gewaschen, wohingegen der andere Vorformling in (reinem) Wasser und anschließend in Isopropanol gewaschen wurde.
  • Erfindungsgemäß umfaßte das Waschen 15minutiges Eintauchen in (1 l) reinem Methanol. Während dieses Eintauchens wurde der Vorformling gedreht, während das Methanol durch Ultraschall bewegt wurde. Anschließend ließ man durch Bewegen in Luft das Methanol verdampfen.
  • Das herkömmliche Waschen umfaßte Eintauchen in reinem Wasser unter Drehung, aber ohne Ultraschallbewegung. Nach dem Waschen wurde der Vorformling in einem Isopropanolbad gewaschen, während das Isopropanol durch Ultraschall bewegt wurde. Dadurch wurde das restliche Wasser durch restliches Isopropanol ersetzt, das man durch Bewegen in Luft verdampfen ließ.
  • Nach dem Ätzen und Waschen wie oben beschrieben wurde jeder Vorformling zu einer Faser gezogen, und von jeder Faser wurden 20 Proben geschnitten, um Bruchdehnung zu messen. Die prozentuale Bruchdehnung einer jeden Probe ist in Tabelle II angegeben, in der die Bruchdehnungen ihrer Größe nach sortiert sind. Tabelle II
  • Der Medianwert der Bruchdehnung für in Methanol gewaschene Proben betrug 3,1 % im Vergleich zu 2,2 % für in Wasser gemäß dem Stand der Technik gewaschene Proben. Dies ist eine deutliche und wertvolle Verbesserung der Bruchdehnung. Es ist auch zu beachten, daß die besten mit herkömmlicher Wasserwaschung erreichten Werte geringfügig kleiner sind als die erfindungsgemäß erhaltenen Medianwerte.
  • Es wurde auch festgestellt, daß die erfindungsgemäß gewaschene Faser einen gleichförmigeren Durchmesser hatte als mit Wasser gemäß dem Stand der Technik gewaschene Faser.
  • Beispiel 1 gibt Ätz- und Waschbedingungen an, die geeignet sind für Vorformlinge oder Stäbe mit einem Außendurchmesser im Bereich von 10 bis 20 mm. Für Vorformlinge und Stäbe mit einem Durchmesser von weniger als 10 mm wird empfohlen, die Ätzzeit zu reduzieren, z.B. auf ca. 4 bis 5 min, mit nachfolgendem 10minütigem Spülen in Methanol. Im Fall von Rohren, z.B. Rohre mit Außendurchmessern im Bereich von 10 bis 20 mm und Innendurchmessern im Bereich von 1 bis 10 mm wird die folgende zweistufige Prozedur empfohlen. Die erste Stufe umfaßt das Behandeln des Rohrs in derselben Weise wie oben für einen üblichen Vorformling beschrieben. Die zweite Stufe umfaßt das Durchleiten von wäßrigem Ätzmittel durch die Öffnung des Rohrs unter Einsatz von turbulenter Strömung. Nach 5 min wird Methanol dem Ätzmittel in zunehmenden Konzentrationen zugesetzt, bis am Ende der Prozedur die Öffnung mit reinem Methanol gewaschen wird. Die gesamte Prozedur dauert ca. 20 min.
  • Zusätzlich zur obenerwähnten verbesserten Bruchdehnung wurde auch beobachtet, daß die Dämpfung der Faser verringert war.
  • Beispiel 2
  • Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung eines Vorformlings mit einem kleinen Kern für die Umwandlung in eine Singlemodefaser. Es ist schwierig, mit dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren kleine Kerne herzustellen, da es schwierig ist, ein Rohr mit einer kleinen Öffnung zu gießen.
  • Ein Rohr aus Glas C (Mantel) wurde schleudergegossen und eine Zusammensetzung aus ErF&sub3;-dotiertem Glas D wurde in die Bohrung des Rohrs gegossen, so daß das dotierte Glas D den Kern und das Glas 0 den Mantel eines ersten Vorformlings bildete. Der Durchmesser des Kerns betrug 5 mm, und der Mantel war 2,5 mm dick, so daß der Außendurchmesser 10 mm betrug. Der erste Vorformling, der 100 mm lang war, wurde gestreckt, um die Querschnittsfläche sowohl des Kerns als auch des Mantels zu verringern, ohne dabei aber das Verhältnis
  • (Kernquerschnittsfläche) : (Mantelquerschnittsfläche)
  • zu verändern. Der Durchmesser des Kerns wurde durch dieses Strecken auf 0,5 mm verringert, was bedeutete, daß der erste Vorformling auf eine Länge von 10 m gestreckt wurde und sein Außendurchmesser auf 1 mm reduziert wurde. Um den ursprünglichen Durchmesser von 10 mm wieder herzustellen, wurde ein 100 mm langes Segment des gestreckten ersten Vorformlings mit einem Rohr aus Glas C ummantelt. Die Ummantelung wurde durchgeführt unter Verwendung herkömmlicher Glasverfahrenstechniken, bei denen der gestreckte erste Vorformling innerhalb der Öffnung des Rohrs angebracht wurde und das Rohr geschrumpft wurde, um einen Kontakt mit dem Vorformling herzustellen. Der Prozeß wurde durchgeführt durch Erhitzen auf eine zum Aufweichen des Glases ausreichende Temperatur, so daß die zu verpaarenden Oberflächen sich durch Verschmelzung vereinigten. Es ist jedoch wichtig, daß die zu verpaarenden Oberflächen eine gute Qualität haben, da Fehler und Verunreinigungen die Leistung des Produkts erheblich beeinträchtigen.
  • Vor dem Ummanteln wurden die Oberflächen erfindungsgemäß gereinigt und gewaschen. Das Rohr und der erste Vorformling wurden beide unter Verwendung der oben spezifizierten Lösung geätzt. Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde das Rohr zunächst in einem Ätzbad angeordnet und dann in einem Methanolbad gewaschen. So wurden Außen- und Innenoberflächen des Rohrs beide geätzt und dann gleichzeitig gewaschen. Die Innenoberfläche des Rohrs wurde dann nachgeätzt, wobei eine turbulente Strömung verwendet wurde, um Ätzmittel- und Waschlösungen durch die Öffnung zu führen. Ursprünglich war die Lösung reines Ätzmittel, doch wurde Methanol zur Ätzlöung hinzugefügt, die allmählich verdünnt wurde, bis reines Methanol durch die Öffnung des Rohrs floß. Dieser Prozeß dauerte 15 min, anschließend ließ man das restliche Methanol verdampfen.
  • Der gestreckte Vorformling wurde 1 1/2 min im Ätzmittel gedreht und dann in 1 l Methanol 5 min lang gespült. Das geätzte Rohr wurde dann auf den geätzten Vorformling wie oben beschrieben aufgeschrumpft.
  • Es wurde festgestellt, daß das Waschen mit Methanol gemäß der Erfindung eine gute Grenzschicht im Vorformling ergab, der zu einer Faser guter Qualität gestreckt werden konnte. In Vergleichsexperimenten, in denen Wasser/Isopropanol zum Waschen verwendet wurde, wurde festgestellt, daß die Oberfläche verschlechtert war, und es war sehr schwierig, eine gute Verpaarung zu erzielen. Bei diesen Vergleichsexpenmenten war es sehr schwierig, die Vorformlinge in eine Faser zu ziehen, und die Qualität der resultierenden Faser wurde nicht bewertet.
  • Der Aufbau der Vorformlinge und der daraus resultierenden Fasern ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, umfaßt der in Beispiel 2 hergestellte Vorformling einen Kern 10, der von einem inneren Mantel 11 umgeben ist, der seinerseits von einem äußeren Mantel 12 umgeben ist, der dieselbe Zusammensetzung wie der innere Mantel 11 hat. Die Grenzschicht 13 zwischen dem Kern und dem inneren Mantel wurde erzeugt durch Gießen eines geschmolzenen Glases in die Öffnung eines heißen Rohrs, und das erfindungsgemäße Waschen ist für diese Grenzschicht nicht relevant. Die Grenzschicht 14 zwischen dem inneren und dem äußeren Mantel wurde hergestellt durch Aufschrumpfen des Rohrs auf den ersten Vorformling, die Qualität dieser Grenzschicht wurde durch erfindungsgemäßes Waschen verbessert. Die Außenoberfläche 15 wurde ebenfalls erfindungsgemäß gewaschen, und wie in Tabelle I gezeigt, beeinflußt die Qualität dieser Oberfläche die mechanische Festigkeit der Faser.
  • Das in Beispiel 2 beschriebene Verfahren ist auch anwendbar auf Verfahren zur Herstellung von Fasern aus Stab und Rohr. In diesem Fall gibt es keine der Grenzschicht 14 entsprechende Grenzschicht, doch ist die Grenzschicht 13 hergestellt durch Vereinigen von Oberflächen, und das erfindungsgemäße Waschen ist auf diese Grenzschicht anwendbar.
  • Um die durch die Erfindung erreichte Verbesserung zu würdigen, sollte bedacht werden, daß obwohl der meiste Energietransport im Kern stattfindet, ein kleiner Anteil des Transports in den inneren Schichten des Mantels abläuft. Es ist daher zu erwarten, daß eine Verbesserung der Qualität der Kern-Mantel-Grenzschicht 13 eine direkte und günstige Wirkung auf die Dämpfung der Faser haben wird. Die durch das erfindungsgemäße Waschen erzielten verbesserten Oberflächen haben daher eine direkte Wirkung auf die Dämpfung, wenn die Kern-Mantel-Grenzschicht in einem Stab- und Rohrprozeß erzeugt wird.
  • In dem in Beispiel 2 gezeigten Fall, in dem ein Rohr auf einen kleinen Vorformling aufgeschrumpft wird, liegt die neue Grenzschicht 14 im Inneren des Mantels, wo wenig oder kein Energietransport stattfindet. Es ist offensichtlich, daß eine solche Grenzschicht die mechanische Festigkeit der resultierenden Faser beeinflussen könnte, doch mag erstaunen, daß eine Wirkung auf die Dämpfung vorhanden ist, da an dieser Grenzschicht kein Energietransport stattfindet. In dem zum Ziehen verwendeten erweichten Zustand jedoch werden mechanische Fehler durch die inneren Schichten des Mantels transportiert, und merkliche Wirkungen treten in dem Bereich auf, in dem Energietransport stattfindet. Deshalb hat auch in diesem Fall die Oberflächenqualität eine Wirkung auf die Dämpfung, und das erfindungsgemäße Waschen verbessert die Dämpfung.
  • Zum Vergleich wurde das erfindungsgemäße Verfahren mit anderen organischen Lösungsmitteln als Methanol ausprobiert. In diesen Vergleichsversuchen wurden Ethanol und Isopropanol verwendet. Jeder Versuch umfaßte das Reinigen der Oberfläche eines Gegenstands aus einem der in der obigen Tabelle I spezifizierten Gläser, wobei die Reinigung unter Verwendung eines wäßrigen Ätzmittels durchgeführt wurde, das aus 0,4 molarer Zirconiumchloridoxid-(ZrOCl&sub2;.8 H&sub2;O)-Lösung und 1-molarer HCl-Lösung bestand. (Dies ist dasselbe Ätzmittel, das auch in Beispiel 1 verwendet wurde, und seine Verwendung ist bekannt). Nach dem Ätzen wurde das Ätzmittel entfernt, in manchen Versuchen mit Isopropanol und in den anderen Versuchen mit Ethanol. Diese Versuche können entweder als eine Abwandlung der Erfindung, bei der die Verwendung von Methanol durch entweder Ethanol oder Isopropanol ersetzt ist, oder als eine Abwandlung einer herkömmlichen Technik angesehen werden, bei der die Waschung mit Wasser fortgelassen ist.
  • Die mit Ethanol und Isopropanol erhaltenen Ergebnisse waren unbefriedigend, da auf der Oberfläche des Glasgegenstandes ein sichtbarer Rückstand vorhanden war. Wie oben erläutert, wird das Ätzen durchgeführt, um die Oberfläche zu reinigen. Wenn die Reinigungstechnik eine schmutzige Oberfläche hinterläßt, ist offensichtlich, daß die Reinigungstechnik unbefriedigend ist.

Claims (12)

1. Verfahren zum Verbessern der Oberfläche eines Halogenidglasgegenstands, welches das Eintauchen des Gegenstands in ein wäßriges Atzmittel und anschließend das Waschen des Gegenstands mit Methanol zum Entfernen des Ätzmittels und das Verdampfenlassen des restlichen Methanols von der Oberfläche des Gegenstands umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Halogenid des Glases mindestens 90 mol-% Fluorid ist und der Rest des Halogenids Chlorid ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das Halogenid des Glases 100 % Fluorid ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Glas wenigstens ein Halogenid von Zr, Hf, Ba, La, Al, Li, Na, K, Pb, Cs, Bi, Be und Y enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das Glas eine seitene Erde oder ein anderes aktives Dotiermittel enthält.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein schwach saures wäßriges Ätzmittel verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das wäßrige Ätzmittel Salzsäure und Zirconiumchloridoxid enthält.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Halogenidglasgegenstand ausgewählt ist unter Halogenidglasröhren, Halogenidglasstäben und Faservorformlingen mit einem Kern aus einem ersten Halogenidglas, umgeben von und in Kontakt mit einem Mantel aus einem anderen Halogenidglas.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem ein Faservorformling zu einer Faser gezogen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Herstellung des Vorformlings umfaßt:
(I) Gießen eines Rohrs aus Halogenid-Mantelglas,
(II) Gießen eines Halogenidkernglases in die Öffnung des Rohrs, um einen Vorformling mit einer Außenoberfläche zu erzeugen, und
(III) Reinigen der Außenoberfläche des Vorformlings, wobei das Reinigen umfaßt:
(a) Eintauchen des Vorformlings in eine wäßrige Ätzlösung, wodurch die Außenoberfläche geätzt wird,
(b) Abwaschen des wäßrigen Ätzmittels von der Außenoberfläche mit Hilfe von Methanol, wodurch das Ätzen beendet wird, und
(c) Verdampfenlassen des restlichen Methanols.
11. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Herstellung des Vorformlings umfaßt:
(i) Herstellen entweder
(x) eines Stabes aus einem Halogenid-Kernglas, wobei der Stab eine Außenoberfläche hat,
oder
(y) eines Stabes, der einen Innenabschnitt aus einem Halogenidkernglas umgeben von einem Außenabschnitt aus einem Halogenidmantelglas umfaßt, wobei der Außenabschnitt eine Außenoberfläche hat, die die Außenoberfläche des Stabes bildet;
(ii) Herstellen eines Rohrs aus einem Halogenidmantelglas, wobei das Rohr eine interne und eine externe Oberfläche hat,
(iii) Reinigen einer jeden der externen, internen und äußeren Oberfläche und anschließend (iv) Aufschrumpfen des Rohrs auf den Stab, wodurch die interne Oberfläche mit der Außenoberfläche des Stabs verpaart wird,
wobei das Reinigen in jedem Fall umfaßt:
(a) Eintauchen des Rohrs und des Stabs in ein wäßriges Ätzmittel, wodurch alle genannten Oberflächen geätzt werden,
(b) Abwaschen des gesamten Ätzmittels von allen genannten Oberflächen mit Methanol, wodurch das Ätzen beendet wird, und
(c) Verdampfenlassen des restlichen Methanols.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Methanol weniger als 0,01 Gew.-% pro Volumenanteil Wasser enthält.
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