DE69216790T2 - Stapelvorrichtung - Google Patents

Stapelvorrichtung

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung zum Entgegennehmen eines Stroms von Gegenständen und zum Bewirken, daß die Gegenstände in einem Stapel plaziert werden, und insbesondere betrifft sie eine Stapelvorrichtung zum Entgegennehmen eines von einer Frankiermaschine ausgegebenen Stroms aufeinanderfolgender Umschläge.
  • Eine Stapelvorrichtung wurde in unserer europäischen Patentanmeldung (EP-A) 376507 vorgeschlagen. Diese ist insbesondere zum Entgegennehmen von Umschlägen geeignet, die in einer geschichteten Art und Weise von einer Frankiermaschine ausgegeben werden. Die hierin offenbarte Stapelvorrichtung umfaßt ein Traggehäuse, das einen entlang des Gehäuses fest angebrachten Zwischenboden aufweist. Eine Justierwand ist an dem Gehäuse fest angebracht und erstreckt sich im wesentlichen senkrecht bezüglich des Zwischenbodens. Eine Stapelwand ist an dem Gehäuse an einem Ende des Zwischenbodens verschiebbar angebracht und weist eine geneigte Fläche auf, die sich vom Zwischenboden im wesentlichen aufwärts erstreckt. Die Stapelwand ist an dem Gehäuse derart verschiebbar angebracht, daß die Stapelwand bezüglich des Zwischenbodens horizontal verschoben werden kann. Tragstäbe sind zur Schaffung einer Unterstützung für die Gegenstände zwischen dem Zwischenboden und der verschobenen Stapelwand wie auch zwischen der Justierwand und der verschobenen Stapelwand geschaffen. Mit Windungen versehene Buchsen sind dafür geschaffen, daß die zugeführten Gegenstände sich an der Stapelwand sammeln und eine im wesentlichen parallel gestapelte Ausrichtung im wesentlichen Parallel zu der geneigten Fläche einnehmen.
  • Die Bestimmung der hierin offenbarten dargestellten Stapelvorrichtung besteht darin, Umschläge von der Frankiermaschine auf dem Stapelzwischenboden in einer geschichteten Weise aufzunehmen. Transportbänder transportieren die geschichteten Umschläge mit Hilfe eines Stapel-Reibrades zu den mit Windungen versehenen Buchsen. Die mit Windungen versehenen Buchsen kommen mit den jeweiligen Umschlägen in Eingriff, um den Umschlag zwangsläufig dazu zu bringen, eine im wesentlichen vertikale, gegen die Stapelwand gedrückte Position einzunehmen. Das Ansammeln der Umschläge gegen die Stapelwand bewirkt, daß sich die Stapelwand aufgrund des Drucks der Umschläge nach außen bewegt. Es ist eine weitere Bestimmung der Stapelvorrichtung unterschiedliche Post mit varuerender Dicke von bis zu 19 mm (3/4 Inch) zu stapeln. Es wurde empirisch ermittelt, daß bei der früheren Stapelvorrichtung das dichte Abstapeln gemischter Umschläge mit varuerender Dicke bis zu 19 mm (3/4 Inch) unbefriedigend ausfiel. Beispielsweise wurde beobachtet, daß beim Stapeln 3/4 Inch dicker Umschläge die Umschläge am Stapelrad steckenblieben.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stapelvorrichtung zu schaffen, die verbesserte Stapeleigenschaften aufweist, wobei die Stapelvorrichtung ein Stapelrad beinhaltet, das die Haltbarkeit der Stapelvorrichtung zum Stapeln von Umschlägen unterschiedlicher Größe und Dicke verbessert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Stapelvorrichtung zum Sammeln zugeführter Gegenstände geschaffen, beinhaltend ein einen Transport-Zwischenboden aufweisendes Gehäuse, eine Justierwand, die an dem Zwischenboden im wesentlichen senkrecht zu diesem befestigt und durch diesen getragen wird, eine Stapelwand, die an dem Gehäuse an einem Ende des Zwischenbodens verschiebbar befestigt ist und Mittel zum Transportieren der Gegenstände über den Zwischenboden in einer geschichteten Art und Weise und zum Bewirken, daß die Gegenstände eine nahezu vertikale, im wesentlichen aufrechte, auf den Kanten liegende Position einnehmen, wobei sie gegen die Stapelwand gedrängt werden, gekennzeichnet durch, eine Stapelradanordnung, die von den Mitteln zum Transportieren der Gegenstände verschieden ist, die ein Motorgehäuse, einen an dem Motorgehäuse befestigten Motor, ein an dem Motorgehäuse drehbar befestigtes Stapelrad, ein Rutschkupplungsmittel besitzt zum Herstellen einer Antriebsverbindung von dem Motor zu dem Stapelrad, um dessen Drehung zu bewirken, wobei die Stapelradanordnung so positioniert ist, daß ein auf dem Zwischenboden transportierter Umschlag dazu gebracht wird, zwischen dem Stapelrad und den Mitteln zum Transportieren der Gegenstände hindurchzupassieren; und das Mittel zum Transportieren von Gegenständen ein durch eine Motorsteuerung gesteuertes Antriebsmittel ist; in der das Motorgehäuse in der Art eines Auslegers an der Justierwand verschwenkbar befestigt ist; in der der Motor eine in dem Motorgehäuse befestigte Abtriebswelle besitzt; in der die Stapelradanordnung eine Anzahl an dem Motorgehäuse drehbar befestigter Stapelräder aufweist; und in der das Rutschkupplungsmittel zum Herstellen einer Antriebsverbindung von der Abtriebswelle des Motors zu den Stapelrädern angeordnet ist, um die Drehung der Stapelräder zu bewirken, wenn die Drehgeschwindigkeit der Stapelräder geringer ist als die Geschwindigkeit des Antriebsmittels
  • Wie hierin offenbart ist, ist die Stapelvorrichtung aus einem Grundabschnitt zusammengesetzt, der einen Zwischenboden derart abstützt, daß der Zwischenboden in einem nach hinten geneigten Winkel von ungefähr 15º (fünfzehn Grad) plaziert ist. Eine Justierwand ist im wesentlichen vertikal an der Rückwand der Stapelvorrichtung fest angebracht, so daß die Registierungswand eine im wesentlichen senkrechte Ausrichtung bezüglich des Zwischenbodens einnimmt. Der Zwischenboden beinhaltet eine Anzahl parallel ausgerichteter Endlosbänder, die um jeweilige Paare Reibrollen zum Transportieren von Umschlägen über den Zwischenboden geschlungen sind.
  • Eine Anzahl mit Windungen versehener Buchsen (Bohrer) sind an dem Zwischenboden derart drehbar befestigt, daß jede Buchse sich teilweise durch einen in dem Zwischenboden eingeformten Einschnitt erstreckt. Eine Getriebeanordnung ist in dem Gehäuse antriebsmäßig mit einem in dem Gehäuse befestigten Motor zum Antreiben der Bohrer befestigt. Eine zusätzliche, mit einem Gewinde versehene Buchse oder Bohrer ist in der Justierwand drehbar befestigt, so daß ein Abschnitt sich durch einen in der Justierwand eingeformten Schlitz erstreckt und ist ebenso mit einem Motor durch ein Endlosband antriebsmäßig verbunden.
  • Eine Stapelwand ist an einem Ende des Gehäuses auf Schiebestangen verschiebbar befestigt. Die Stapelwand beinhaltet eine vordere geneigte Fläche, die sich im wesentlichen vertikal von dem Zwischenboden erstreckt.
  • Die Stapelvorrichtung beinhaltet ferner ein Stapelrad, das an der Justierwand verschwenkbar befestigt ist, um einen nach unten gerichteten Druck auf die geschichtet liegenden Umschläge aufzubringen, die entlang des Zwischenbodens verschoben werden, wenn der Umschlag unter dem Stapler hindurchläuft Es wurde festgestellt, daß die Abstapelung am besten durch Drehung des Stapelrads mit einer linearen Rate gleich der Bandtransportrate erreicht wird. Das Stapelrad wird durch ein Gehäuse getragen, das einen Motor beinhaltet, der das Stapelrad über eine Rutschgetriebeanordnung antreibt. Der Motor treibt das Stapelrad mit einer Geschwindigkeit an, die ungefähr zehn Prozent niedriger ist als die Geschwindigkeit der Transportbänder. Die Rutschgetriebeanordnung ermöglicht dem Motor, das Stapelrad anzutreiben, nur wenn die Geschwindigkeit des Stapelrades beträchtlich unter die der Bänder gefallen ist, was der Fall ist, wenn ein Umschlag stecken geblieben ist. Der Antrieb des Stapelrads bewirkt dann, daß sich der Umschlag weiter bewegt. Bei normalen Bedingungen jedoch ist es dem Stapelrad ermöglicht gegenüber dem Motor über die Rutschkupplung frei zu laufen.
  • Die transportierten Umschläge werden dann unter Einwirkung der Transportbänder und des Stapelrades zu der Stapelwand zugeführt, woraufhin die mit Windungen versehenen Buchsen mit den Umschlägen in Eingriff gelangen. Das Eingreifen der Buchsen mit den Umschlägen führt zwangsweise dazu, daß die jeweiligen Umschläge eine fast vertikale (im wesentlichen vertikale) geneigte Position gegen die Stapelwand einnehmen, was dazu führt, daß die Stapelwand aufgrund des erzwungenen Eingreifens in die Umschläge sich nach außen bewegt.
  • Wietere Vorteile und Nutzen der vorliegenden Erfindung werden von einem Fachmann nach Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen erkannt oder deutlich.
  • Fig. 1 ist eine Teilseitenansicht einer Stapelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine geschnittene Seitenansicht der Stapelvorrichtung;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Stapelvorrichtung;
  • Fig. 4 ist eine geschnittene Rückansicht der Stapelvorrichtung;
  • Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einer Motorsteuerung für die Stapelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6A und 6B sind Seiten- bzw. Vorderansichten einer Radanordnung der Stapelvorrichtung, wie sie in der vorliegenden Erfindung benutzt wird, und
  • Fig. 7 ist eine schematische Draufsicht auf das Stapelvorrichtungsrad.
  • Bezugnehmend zu den Fig. 1 bis 4 ist eine allgemein mit 11 bezeichnete Stapelvorrichtung aus einem Grundgehäuse 12 gebildet, das einen Boden 13 aufweist. Eine Anzahl sich vertikal erstreckender Stützen 15 und 17 (in der Fig. 3 ist die Stütze 17 gezeigt) sind am Boden 13 mit einem Ende fest angebracht. Der Boden 13 weist ebenso eine hieran fest angebrachte Vorderwand 21 und eine Rückwand 23 auf, die quer quer voneinander beabstandet und parallel sowie vertikal ausgerichtet sind. Abschlußwände 25 und 27 sind am Boden 13 beabstandet zueinander und mit ihren jeweiligen Seitenenden an den entsprechenden Wänden 21 und 23 fest angebracht. Ein Zwischenboden 31 ist an den Wänden 21, 23, 25 und 27 befestigt und an dessen Unterseite mit den stützen 15 und 17 fest verbunden, so daß der Zwischenboden eine geneigte Position einnimmt, wobei diese von vorn nach hinten abwärts geneigt ist mit ungefähr 15º (fünfzehn Grad) gegenüber der Horizontalen. Der Zwischenboden 31 beinhaltet eine Anzahl Schlitze 33, 35 und 37. An der Unterseite des Zwischenbodens 31 sind an der Aufnahme- oder Vorderseite erste und zweite einstellbare Zuggliedstütz-Anordnungen 41 und 43 fest angebracht. Ebenso sind Stützspreizen 45 an der Unterseite des Zwischenbodens 38 fest angebracht. Die Stützspreizen 45 sind mit den jeweiligen Zuggliedanordnungen 41 und 43 längs ausgerichtet.
  • Eine Motorbefestigung 48, die einen hieran befestigten Motor 49 aufweist, ist an der Unterseite des Zwischenbodens 38 fest angebracht. Der Motor 49 beinhaltet eine Abtriebswelle 51, die eine an der Abtriebswelle 51 fest angebrachte Riemenscheibe 52 aufweist. Eine Welle 53, die eine Anzahl hieran verdrehsicher befestigter Reibräder 55, 57 und 59 trägt, ist an den Stützspreizen 45 drehbar angebracht. Die Reibräder sind mit jeweiligen ersten Schlitzen 33, 35 und 37 radial ausgerichtet. Eine zweite Welle 53 ist in Zuggliedstütz-Anordnungen 41 und 42 drehbar befestigt. Die Welle 63 trägt eine Anzahl von Reibrädern 65, 67 und 69, die mit jeweiligen zweiten Schlitzen 33, 35 und 37 radial ausgerichtet sind. Mehrere Endlosbänder 71, 73 und 74 erstrecken sich um die jeweiligen Reibradpaare 55 - 67, 59 - 65 und 57 - 69.
  • Die Welle 53 beinhaltet ferner eine Riemenscheibe 81, die mit dem Motor 49 zum Aufbringen einer Antriebskraft auf die Welle 53 über eine Endlosbandverbindung verbunden ist. Die Welle 53 beinhaltet ferner Kegelräder 85 und 87, die axial zueinander beabstandet hieran verdrehsicher befestigt sind. Die Rückwand 23 beinhaltet eine Öffnung 89, durch die sich ein Endabschnitt der Welle 53, an der eine Riemenscheibe 91 verdrehsicher befestigt ist, erstreckt.
  • Die Abschlußwand 25, Fig. 2, weist mehrere hieran angeformte Ansatzteile 91' und 93' auf, durch die sich jeweilige Wellen 95 und 97 erstrecken, die an einem Ende der Abschlußwand 25 gelagert sind. Am anderen Ende der Wellen 95 und 97 ist jeweils eine mit Windungen versehene Buchse 101 und 103 drehbar befestigt. Die mit Windungen versehenen Buchsen 101 und 103 sind derart befestigt, daß sie sich teilweise in entsprechende Einschnitte 104 und 106 erstrecken, die in dem Zwischenboden eingeformt sind. Ein Kegelrad 92 und 93 ist jeweils an entsprechenden Wänden 95 und 97 drehbar befestigt, wobei sie mit den jeweiligen mit Windungen versehenen Buchsen 101 und 103 antreibbar verbunden sind. Die Kegelräder 92 und 93 kämmen ständig mit den jeweiligen Kegelrädem 85 und 87.
  • Eine Stapelwand 111 besitzt eine geformte zugewandte Fläche 113, die gegen die Außenfläche der Abschlußwand 25, die zu einer sich vertikal zurücklehnenden Wand 115 führt, anstößt.
  • Eine Anzahl Führungsstangen 117, 119 und 121 sind an einem Ende der zugewandten Fläche der Stapelwand 111 fest angebracht. Die Führungsstangen 117, 119 und 121 erstrecken sich verschiebbar durch jeweilige Öffnungen in der Abschlußwand und werden durch jeweilige Führungsansätze 121, 125 und 127 verschiebbar aufgenommen. Die Führungsansätze 123, 125 und 127 sind an der Unterseite des Zwischenbodens fest angebracht. Es wird nun insbesondere Bezug genommen auf die Fig. 2 und 4 in denen einen Schienenabschnitt aufweisende Gleitschienenanordnungen 141 und 143 an den jeweiligen Seitenwänden 21 und 23 befestigt sind. Ein anderer Schienenabschnitt der Schienenanordnungen 141 und 143 ist an einem Ende der zugewandten Fläche 113 der Stapelwand 111 derart befestigt, daß die Stapelwand 111 bezüglich der Abschlußwand 27 längs verschoben werden kann.
  • Insbesondere wird nun Bezug genommen auf die Fig. 2 und 4 in denen eine Justierwand 145 entlang der Rückwand 23 fest angebracht und im wesentlichen senkrecht zu dem Zwischenboden ausgerichtet ist. Die Justierwand 145 beinhaltet einen Einschnitt 147, der im wesentlichen senkrecht zu der sich zurücklehnenden Fläche 115 der Stapelwand 111 steht. Eine Versteifung 149 ist an der Rückseite der Justierwand 145 fest angebracht. Die Versteifung 149 beinhaltet eine Welle 151, die hieran drehbar befestigt, so daß die Welle 151 sich im wesentlichen senkrecht zu der sich zurückneigenden Fläche 115 der Stapelwand 111 erstreckt. Eine Riemenscheibe 153 ist an dem Ende der Welle 151 verdrehsicher angebracht. Die Riemenscheibe 153 ist über ein Endlosband 155 mit der an der Welle 53 befestigten Riemenscheibe 91 antreibbar verbunden. Eine mit Windungen versehene Buchse 157 ist an der Welle 151 verdrehsicher befestigt.
  • Unter Bezugnahme zu den Fig. 6A, 6B und 7 umfaßt die Stapelradanordnung 200 ein Gehäuse 202, das eine Anzahl Motorkühlungsschlitze 204 besitzt. Das Gehäuse 202 beinhaltet ebenso einen Abstandsabschnitt 203. Ein Motor 208 ist in dem Gehäuse 202 durch irgendein herkömmliches Mittel wie durch Stützansätze 206 unverrückbar befestigt. Der Motor 208 beinhaltet eine vordere Stütze 210 und eine Abtriebswelle 212. Die Abtriebswelle 212 weist ein hieran verdrehsicher befestigtes Schneckengetriebe auf. An dem Träger 210 ist durch irgendein herkömmliches Mittel eine Welle 216 drehbar befestigt, so daß ein entsprechender Endabschnitt der Welle 216 ausgerichtet mit den Öffnungen sich in dem Gehäuse 202 hierdurch erstreckt.
  • Mit der Welle 216 ist eine Einweg-Schlingfederkupplung und eine Schneckengetriebe-Kombination 220 irgendeiner geeigneten herkömmlichen Konstruktion mechanisch verbunden (hiernach werden sie gemeinsam als Schneckengetriebe 220 bezeichnet) Das Schneckengetriebe 220 ist entlang der Welle 216 plaziert, um in ständig kämmendem Eingriff mit dem Schneckengetriebe 214 zu sein. An einem Ende der Welle 216 außerhalb des Gehäuses 202 ist durch irgendein herkömmliches Mittel ein erstes Rad 222 fest angebracht. Ein zweites Rad 224 ist verdrehsicher an dem anderen Ende der Welle 216 außerhalb des Gehäuses 202 befestigt. Jedes der Räder 222 bzw. 224 beinhaltet einen ersten Kanal 226 und einen zweiten Kanal 228, die sich jeweils endlos um die jeweiligen Räder 222 und 224 erstrecken.
  • Eine Welle 230 erstreckt sich durch die Justierwand 160 und ist fest und lösbar an einem Ende der Justierwand 160 befestigt. Das Gehäuse 202 wird durch die Welle 230 in Art eines Auslegers verdrehbar getragen, so daß die Räder 224 auf dem Zwischenboden 31 laufen wenn kein Umschlag vorhanden ist.
  • Es wird nun bezug genommen zu den Fig. 1, 2 und 5. Im Betrieb ist eine geeignete Motorsteuerung 171 über eine Leitung 173 mit einer Umschlags-Zuführungsvorrichtung 175, beispielsweise einer Frankiermaschine, elektrisch verbunden und über eine Leitung 177 mit dem Motor 49 der Stapelvorrichtung 12. Die Motorsteuerung 171 steuert synchron die Arbeitsgeschwindigkeit der Stapelvorrichtung 11 und die der Zuführungsvorrichtung 175, so daß Umschläge, beispielsweise 127 mm (5 Inch) Umschläge, die von der Zuführungsvorrichtung zugeführt werden, von der Stapelvorrichtung in einer geschichteten Art und Weise aufgenommen werden, ungefähr mit 19,05 mm (0,75 Inch) Abständen zwischen den Vorderkanten von aufeinanderfolgenden Umschlägen. Die Umschläge werden durch die Bänder 55, 57 und 59, die über das Band 83 und die Welle 53 vom Motor 49 angetrieben werden, unter die Stapelradanordnung 200 transportiert. Die Motorsteuerung 171 bewirkt ebenso, daß der Motor 208 eine Geschwindigkeit erreicht, die ungefähr zehn Prozent (10 %) geringer ist als die Antriebsgeschwindigkeit der Endlosbänder. Somit ist die Einweg-(Schlingfeder)-Kupplung, die mit dem Schneckengetriebe 220 in Verbindung steht, in einem Freilaufmodus, wenn keine Post vorliegt oder wenn die Boden-Endlosbänder auf den geschichtet angeordneten Umschlägen rutschen. Wenn ein dickes Poststück (beispielsweise um 6 mm, 1/4'', oder größer) zum Zwischenboden des Staplers zugeführt wird, besteht für diesen nach dem Eingriff des Stapelrads eine Tendenz zum Blockieren. Wenn das Poststück die Stapelräder blockiert oder deren Geschwindigkeit um zehn Prozent gegenüber der Geschwindigkeit der Bodenbänder verringert, rückt die Kupplung ein und es findet eine Bewegungsübertragung auf das Briefstück statt, die dies stromabwärts bewegt (die Kupplung rückt ein, um den Rädem zu ermöglichen, die dicke Vorderkante des Briefstücks "hochzuklettern").
  • Die Führungskante des ersten Umschlags wird dann dazu gebracht, mit dem Stapelwandfläche 115 in Berührung zu gelangen und hiernach eine im wesentlichen vertikale Position gegen die Stapelwand einzunehmen. Die nachfolgenden Umschläge werden dazu gebracht eine im wesentlichen parallele Ausrichtung bezüglich des ersten Umschlags einzunehmen. Die Positionierung der Umschläge wird durch den Kanteneingriff der Umschläge mit den mit Windungen versehenen Buchsen 101, 103 und 157 unterstützt.
  • Da die Umschläge dazu gebracht werden, sich vertikal abzustapeln, bewirkt der Kanteneingriff der Umschläge mit den mit Windungen versehenen Buchsen 101, 103 und 157, daß die Stapelwand 111 nach außen verschoben wird. Die Stangen 117, 119, 121 und 168 tragen die gestapelten Umschläge, wenn die Stapelwand verschoben ist.
  • Nun insbesondere bezug nehmend zu der Fig. 6B ist zu bemerken, daß in der bevorzugten Ausführungsform jedes Stapelrad 222 und 224 jeweils ein Satz Kanäle 226 und 228 beinhaltet. In einem der Kanäle 226 oder 228 jeden Stapelrads 222 und 224 befindet sich ein O-Ring 238. Das Stapelrad 222 ist in direkter Nähe zu der Justierwand 160 plaziert und das Stapelrad 224 ist von dem Stapelrad 222 so beabstandet, daß es die aufgedrückten Freistempel auf einem unter den Stapelrädem 222 und 224 hindurchlaufenden Umschlag nicht berührt. Die Plazierung des O-Rings 238 in den jeweiligen Kanälen 226 oder 228 auf den jeweiligen Stapelrädem 222 und 224 ist dazu da, einen einwandfreien Kontakt mit einem unterhalb der Stapelräder hindurchlaufenden Umschlag zu schaffen. Diese Flexibilität ist dahingehend vorteilhaft, daß hierdurch eine Anpassung an die Erfordernisse zur Plazierung von Freistempeln, wie sie in unterschiedlichen Ländern vorgeschrieben sind, ermöglicht wird. Zur weiteren Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Deflektor 240 an dem Gehäuse 202 durch irgendein herkömmliches Mittel in solch einer Art und Weise befestigt, daß die Ablenkung zwischen den Stapelrädem 222 und 224 ermöglicht wird.
  • Die vorhergehende spezielle Beschreibung bezieht sich auf die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und darf nicht als die Erfindung begrenzend angesehen werden.

Claims (5)

1. Stapelvorrichtung zum Sammeln zugeführter Gegenstände beinhaltend ein einen Transport-Zwischenboden (31) aufweisendes Gehäuse (12), eine Justierwand (145), die an dem Zwischenboden im wesentlichen senkrecht zu diesem befestigt und durch diesen getragen wird, eine Stapelwand (11), die an dem Gehäuse an einem Ende des Zwischenbodens verschiebbar befestigt ist, und Mittel (71, 73, 74) zum Transportieren der Gegenstände über den Zwischenboden in einer geschichteten Art und Weise und zum Bewirken, daß die Gegenstände eine nahezu vertikale, im wesentlichen aufrechte, auf den Kanten liegende Position einnehmen, wobei sie gegen die Stapelwand gedrängt werden, gekennzeichnet durch: eine Stapelradanordnung (200), die von den Mitteln (71, 73, 74) zum Transportieren der Gegenstände verschieden ist, die ein Motorgehäuse (202), einen an dem Motorgehäuse befestigten Motor (208), ein an dem Motorgehäuse drehbar befestigtes Stapelrad (222 oder 224), ein Rutschkupplungsmittel (220) besitzt zum Herstellen einer Antriebsverbindung von dem Motor zu dem Stapelrad, um dessen Drehung zu bewirken, wobei die Stapelradanordnung so positioniert ist, daß ein auf dem Zwischenboden transportierter Umschlag dazu gebracht wird, zwischen dem Stapelrad und den Mitteln zum Transportieren der Gegenstände hindurchzupassieren; und das Mittel zum Transportieren von Gegenständen ein durch eine Motorsteuerung (171) gesteuertes Antriebsmittel ist; in der das Motorgehäuse (202) in der Art eines Auslegers an der Justierwand verschwenkbar befestigt ist; in der der Motor (208) eine in dem Motorgehäuse (202) befestigte Abtriebswelle besitzt; in der die Stapelradanordnung eine Anzahl an dem Motorgehäuse drehbar befestigte Stapelräder (222, 224) aufweist; und in der das Rutschkupplungsmittel (220) zum Herstellen einer Antriebsverbindung von der Abtriebswelle des Motors zu den Stapelrädern angeordnet ist, um die Drehung der Stapelräder zu bewirken, wenn die Drehgeschwindigkeit der Stapelräder geringer ist als die Geschwindigkeit des Antriebsmittels.
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend, daß der Motor (208) mit der Motorsteuerung (171) derart über eine Leitung verbunden ist, daß die Stapelräder (222, 224) mit einer Geschwindigkeit gedreht werden, die geringer ist als die Verschiebegeschwindigkeit des Antriebsmittels.
3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend, daß. jedes der Stapelräder (222, 224) eine Anzahl hierum eingeformter Kanäle (226, 228) aufweist und einen in einem ausgewählten Kanal der Kanäle eingelegten O-Ring (238) besitzt.
4. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend, daß der Motor (208) mit der Motorsteuerung (171) so über eine Leitung verbunden ist, daß die Stapelräder (222, 224) veranlaßt werden mit einer Geschwindigkeit zu drehen, die geringer ist als die Verschiebegeschwindigkeit des Antriebsmittels, wenn die Stapelräder durch einen transportierten Umschlag blockiert werden.
5. Stapelvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Rutschkupplungsmittel eine Einwegkupplung und eine Schneckengetriebekombination, die mit dem Stapelrad betriebsmäßig verbunden ist, umfaßt.
DE69216790T 1991-12-05 1992-11-26 Stapelvorrichtung Expired - Fee Related DE69216790T2 (de)

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US07/803,275 US5186452A (en) 1991-12-05 1991-12-05 Power stacking apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69216790D1 DE69216790D1 (de) 1997-02-27
DE69216790T2 true DE69216790T2 (de) 1997-05-07

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