DE69216392T2 - Supraleitende lageranordnung - Google Patents

Supraleitende lageranordnung

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft supraleitende Lagervorrichtungen, z.B. zur Verwendung in hydraulischen Maschinen und Werkzeugmaschinen, die eine Hochgeschwindigkeitsdrehung erfordern, oder Energie-Speicher-Vorrichtungen zur Speicherung überschüssiger elektrischer Energie, die in kinetische Energie eines Schwungrades umgewandelt wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Supraleitende Lagervorrichtungen sind bereits bekannt, einschließlich der supraleitenden Lagervorrichtungen, die zum Beispiel in den Beschreibungen der US-Patente Nr.4,886,778 und Nr.4,892,863 offenbart sind.
  • Diese supraleitende Lagervorrichtungen enthalten einen Typ II-Supraleiter, d.h. einen Supraleiter, der das Eindringen des magnetischen Flusses eines Permanentmagneten in einer Temperaturumgebung erlaubt, die einen Typ II- supraleitenden Zustand realisiert. Die supraleitende Lagervorrichtung weist einen Permanentmagneten auf, der an einem drehbaren Körper befestigt ist, und einen Typ II-Supraleiter, der dem Magneten gegenüberliegend an einem festen Bereich befestigt ist. Die supraleitende Lagervorrichtung hat Jedoch das Problem, daß der Wirkungsgrad im Betrieb gering ist, da die Vorrichtung keine Einrichtung zur Bestimmung der Position des Supralelters und des Permanentmagneten relativ zueinander aulweist, wenn die Vorrichtung in Betrieb genommen wird. Ferner besteht ein Problem bei der Vorrichtung darin, daß der drehbare Körper und umliegende Teile beschädigt oder zerstört werden können, wenn der Supraleiter normal-leitend wird (quenched).
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine supraleitende Lagervorrichtung zu schaffen, bei der diese Probleme nicht vorhanden sind.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine supraleitende Lagervorrichtung, die angepaßt ist zum drehbaren Abstützen eines drehbaren Körpers durch ein supraleltendes Lager ohne Berührung, welcher drehbare Körper so angeordnet ist, daß er beweglich ist in bezug auf einen festen Bereich in Richtung der Drehachse und in einer Richtung, die senkrecht ist zu der Richtung der Drehachse, welcher drehbare Körper in bezug auf den festen Bereich drehbar ist, welches supraleitende Lager einen Permanentmagneten umfaßt, der an dem drehbaren Körper angebracht ist, und einen Typ II-Supraleiter, der dem Magneten gegenüberliegend an dem festen Bereich angebracht ist, welcher Permanentmagnet so am drehbaren Körper angebracht ist, daß die Drehung des drehbaren Körpers nicht die magnetische Flußverteilung um die Drehachse des drehbaren Körpers herum verändert, welcher Typ II-Supraleiter das Eindringen des magnetischen Flusses des Permanentmagneten in einer Temperaturumgebung erlaubt, die einen Typ II-supraleitenden Zustand realisiert, und so am festen Bereich befestigt ist, daß er in einer Position angeordnet ist, die im Abstand zum Magneten liegt, welcher Abstand das Eindringen einer vorgegebenen Menge des magnetischen Flusses erlaubt und der nicht die Drehung des drehbaren Körpers zur Veränderung der Verteilung des eindringenden magnetischen Flusses erlaubt, welche supraleitende Lagervorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Anordnung des festen Bereichs unterhalb des drehbaren Körpers zwischen dem festen Bereich und dem drehbaren Körper gegenüberliegende Bereiche vorgesehen sind, wobei ein mechanisches Fanglager an den gegenüberliegenden Bereichen angeordnet ist und ein Lagerelement am festen Bereich aufweist, und eine Einrichtung zur Bestimmung der Anfangsposition ist zwischen dem festen Bereich und dem drehbaren Körper zur Anhebung des Lagerelements vorgesehen, so daß die Position des festen Bereichs und des drehbaren Körpers relativ zueinander bestimmbar ist.
  • Vorzugsweise ist das mechanische Fanglager ein Axialkugellager, das konzentrisch zum drehbaren Körper vorgesehen ist, welches Axialkugellager einen am festen Bereich angebrachten Tragring und einen weiteren, am drehbaren Körper angebrachten Tragring aufweist, wobei der Tragring am festen Bereich aufwärts und abwärts beweglich ist.
  • Alternativ ist das mechanische Fanglager ein Axialgleitlager, das konzentrisch zum drehbaren Körper vorgesehen ist und einen Gleitring aufweist, der am festen Bereich angebracht ist. Der Gleitring ist auf seiner Oberseite mit einem sich aufwärts verjüngenden, ringförmigen Steg ausgebildet und aufwärts und abwärts bewegbar. Der drehbare Körper weist in einem dem Steg gegenüberliegenden konzentrischen Bereich einen ausgesparten Bereich auf, der im Querschnitt im wesentlichen umgekehrt V-förmig ausgebildet ist. Der Gleitring und der ausgesparte Bereich bilden das Axialgleitlager.
  • Bei der beschriebenen Lagervorrichtung werden der Permanentmagnet und der Typ II-Supraleiter der Lagerung auf einen vorgegebenen Abstand einander gegenüberliegend gehalten durch die Haltewirkung des Flusses des Permanentmagneten, der in den Leiter eindringt. In diesem Zustand kann der drehbare Körper, der den Permanentmagneten trägt, um seine Achse gedreht werden. Gleichzeitig setzt der magnetische Fluß, der in den Typ II-Supraleiter eindringt, der Drehung keinen Widerstand entgegen soweit die magnetische Flußverteilung um die Drehachse herum gleichmsßig ist und unverändert bleibt. Folglich kann der drehbare Körper in bezug auf die Axialund Radialrichtung ohne Berührung abgestützt werden lediglich durch die Positionierung des Permanentmagneten, der am drehbaren Körper relativ zum Typ II-Supraleiter angeordnet ist.
  • Wenn vor der Inbetriebnahme der Lagervorrichtung das Lagerelement des mechanischen Fanglagers auf der Seite des festen Bereichs durch den die Anfangsposition bestimmenden Mechanismus angehoben wird, wird der drehbare Körper zur Positionierung des festen Bereichs und des drehbaren Körpers an eine Stelle angehoben, die axial ist zum drehbaren Körper und ferner in bezug auf die Radialrichtung, die senkrecht zu der Drehachse des drehbaren Körpers liegt, wodurch der Typ II-Supraleiter am festen Bereich und der Permanentmagnet am drehbaren Körper relativ zueinander in Position gebracht werden können. Wenn die relative Position geeignet bestimmt wird, kann das supraleitende Lager effizient betrieben werden.
  • Das mechanische Fanglager ist an den gegenüberliegenden Bereichen angeordnet, die zwischen dem festen Bereich und dem drehbaren Körper vorgesehen sind, so daß der feste Bereich unterhalb des drehbaren Körpers angeordnet ist, wodurch der drehbare Körper und umliegende Teile vor Beschädigung oder Zerstörung geschützt sind, selbst wenn der Typ II-Supralelter normal-leitend werden sollte.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt und zeigt schematisch eine supraleitende Lagervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt und zeigt schematisch eine supraleitende Lagervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung näher beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den Gesamtaufbau einer ersten Ausführungsform einer supraleitenden Lagervorrichtung. Die Lagervorrichtung umfaßt ein Gehäuse (fester Bereich) 1, das vertikal angeordnet ist, und eine vertikale, drehbare Welle (drehbarer Körper) 2, die ohne Berührung mittig im Gehäuses 1 drehbar abgestützt wird.
  • Innerhalb des Gehäuses 1 sind ein Hochfrequenz-Elektromotor 3 zur Drehung der drehbaren Welle 2 mit einer hohen Geschwindigkeit und ein supraleitendes Lager 4 angeordnet, das unterhalb des Motors zur Abstützung der drehbaren Welle 2 angeordnet ist.
  • Der Motor 3 umfaßt einen Rotor 5, der an der drehbaren Welle 2 angebracht ist, und einen Stator 6, der um den Rotor 5 herum angeordnet ist und an dem Gehäuse 1 durch nicht dargestellte Stützelemente befestigt ist.
  • Das supraleitende Leiter 4 weist den folgenden Aufbau auf. Zwei horizontale, ringförmige Körper 7,8 sind übereinander mit einem vorbestimmten Abstand an der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 1 befestigt. Die ringförmigen Körper 7 bzw. 8 weisen Durchgangsbohrungen 9,10 auf, die sich vertikal und zentrisch durch diese erstrecken. Die drehbare Welle 2 ist mit Spiel durch diese Bohrungen 9,10 hindurchgeführt Die untere Bohrung 10 ist im Durchmesser kleiner als die obere Bohrung 9.
  • Zwischen den oberen und unteren ringförmigen Körpern 7,8 ist ein horizon taler, scheibenförmiger Permanentmagnetbereich 11 konzentrisch an der drehbaren Welle 2 befestigt. Der Magnetbereich 11 weist eine waagerechte Scheibe 12 auf, die an der drehbaren Welle 2 befestigt ist. Eine ringförmige Nut 13, die konzentrisch zu der drehbaren Welle 2 angeordnet ist, ist in der Unterseite und Oberseite der Scheibe 12 ausgebildet. Ein ringförmiger Permanentmagnet 14 ist fest in der Nut 13 befestigt. Diese Permanentmagneten 14 sind so vorgesehen, daß die magnetische Flußverteilung um die Drehachse der drehbaren Welle 2 herum durch die Drehung nicht verändert wird.
  • Die zwei ringförmigen Körper 7,8 weisen im Inneren ringförmige Hohlbereiche 15 bzw. 16 auf. Eine Anzahl von Typ II-Supraleltern 17 ist mit gleichen Abständen eng aneinander in Jedem Hohlbereich angeordnet. Die Supraleiter 17 weisen ein Substrat auf, das aus Yttrium hochtemperatur-supraleltendem Material hergestellt ist, wie etwa YBa&sub2;Cu&sub3;Ox, und eingefügten normal-leitenden Partikeln (Y&sub2;Ba&sub1;Cu&sub1;), das gleichmäßig mit dem Material vermischt ist und Eigenschaften zum Halten des magnetischen Flusses aufweist, der vom Permanentmagnet 14 emittiert wird und in das supraleitende Material eindringt in einer Umgebung, die einen Typ II-supraleitenden Zustand realisiert. Die Supraleiter 17 sind in einer Position angeordnet, die im Anstand zum Magneten liegt und es gestattet, daß eine angegebene Menge des magnetischen Flusses des Magneten eindringt, wobei die Position derart ist, daß die eindringende Flußverteilung durch die Drehung des drehbaren Körpers 2 unverändert bleibt.
  • Die oberen und unteren Hohlbereiche 15,16 sind miteinander durch einen Kanal 18 verbunden, der im Gehäuse 1 ausgebildet ist. Der Verbindungskanal 18 ist mit einer Kühleinheit 20 verbunden, die eine Temperatur-Steuereinheit 19 aufweist. Ein Kühlmittel, wie etwa flüssiger Stickstoff, zirkuliert durch den Kanal 18 und die Hohlbereiche 15,16 durch die Kühleinheit 20, so daß die Supraleiter 17 vom Kühlmittel gekühlt wird, das in die Hohlbereichen 15,16 enthalten ist. Folglich werden die Typ II-Supraleiter 17 in den Typ II-supraleitenden Zustand gebracht, und ein Großteil des magnetischen Flusses, der von dem Permanentmagneten 14 des Magnetbereichs 11 emittiert wird, dringt in die Supraleiter 17 ein und wird dabei gehalten (Pinning- Phenomen). Trotz des aus Partikeln bestehenden, normalen Leiters, der gleichmäßig in den Supraleitern 17 enthalten ist, wird die Verteilung des magnetischen Flusses, der in die Supraleiter 17 eindringt, mit dem Ergebnis konstant gehalten, daß der drehbare Körper 2 durch die Supraleiter 17 zusammen mit dem Magnetbereich 11 gehalten wird, als wenn die Magnete 14 von gedachten Stiften durchbohrt wären, die sich vertikal aus den Supraleitern 17 erstrecken. Aus diesem Grund wird der drehbare Körper 2 in bezug auf die Radial- und Axialrichtungen abgestützt, da er mit hoher Stabilität schwebend gehalten wird.
  • Ein mechanisches Fanglager 21, das ein Keramik-Axialkugellager aufweist, ist konzentrisch zur drehbaren Welle 2 vorgesehen zwischen der Unterseite des Permanentmagnetbereichs 11 und der Oberseite des unteren ringförmigen Körpers 8 an gegenüberliegenden Bereichen. Das Lager 21 weist einen oberen Tragring 22 auf, der fest in einer ringförmigen Nut 25 befestigt ist, die in der Unterseite der Scheibe 12 konzentrisch zu dieser ausgebildet ist, und einen unteren Tragring 23, der in einer ringförmigen Nut 26 angeordnet ist, die in der Oberseite des ringförmigen Körpers 8 und der Nut 25 gegenüberliegend ausgebildet ist. Der Tragring 23 ist aufwärts und abwärts beweglich und geringfügig radial beweglich. Eine Anzahl von Kugeln 24 ist zwischen den Laufflächen 22a,23a der entsprechenden Tragringe 22,23 angeordnet. Eine Anhebe-Einrichtung 27 zur Bewegung des Tragrings 23 ist innerhalb der Nut 26 unterhalb des Ringes 23 angeordnet. Die Anhebe-Einrichtung 27 umfaßt zum Beispiel eine Anzahl von piezoelektrischen Elementen, die in übereinandergelegten Schichten angeordnet sind. Das mechanische Fanglager 21 und die Anhebe-Einrichtung 27 bilden einen die Anfangsposition bestimmenden Mechanismus zur Positionierung des ringförmigen Körpers 8 und des Magnetbereichs 11 relativ zueinander.
  • Wenn die Supraleiter 17 des Lagers 4 normal-leitend werden sollten und während des Betriebes keine Stützkraft erzeugen, kommt der obere Tragring 22 des mechanischen Fanglagers 21 mit den Kugeln 24 in Berührung, die auf der Lauffläche 23a des unteren Tragrings 23 angeordnet sind, so daß die drehbare Welle 2 bei der Drehung abgestützt wird. Dies schließt Beschädigungen oder eine Zerstörung der drehbaren Welle 2 und umliegender Teile aus.
  • Während des Betriebes verbleibt die Anhebe-Einrichtung 27 in einer abgesenkten Betriebspositlon, und die drehbare Welle 2 wird, wie bereits erwähnt, durch das supraleitende Lager 4 abgestützt, wobei der obere Tragring 22 ohne Berührung der Kugeln 24 gehalten wird. Ferner wird die drehbare Welle 2 während der Drehung näherungsweise in der Mitte des Gehäuses 1 abgestützt, und der Permanentmagnetbereich 11 wird näherungsweise in der vertikalen Mittelposition zwischen den beiden ringförmigen Körpern 7,8 abgestützt.
  • Während die Vorrichtung außer Betrieb ist, ist auch die Zufuhr des die Kühleinheit 20 bildenden Kühlmittels unterbrochen. Folglich befinden sich die Supraleiter 17 in einem normal-leitenden Zustand, so daß keine Stützkraft erzeugt wird. Die drehbare Welle 2 befindet sich daher in einer Ruhestellung, in der sie durch das mechanische Fanglager 21 auf dem Gehäuse 1 abgestützt wird.
  • Die Lagervorrichtung, die somit außer Betrieb ist, wird in der folgenden Art und Weise in Betrieb genommen.
  • Zuerst wird der untere Tragring 23 des Fanglagers 21 durch die Anhebe-Einrichtung 27 in eine vorbestimmte Position angehoben. Beim Anheben des Tragrings 23 berühren die Kugeln die Laufflächen 22a,23a der Ringe 22,23 und heben die drehbare Welle 2 an, so daß der untere ringförmige Körper 8 und der Permanentmagnetbereich 11 in bezug auf die vertikale Richtung positioniert werden. Gleichzeitig wirken die Laufflächen 22a,23a der Tragringe 22,23 des Fanglagers 21 und die Kugeln 24 zusammen, so daß der ringförmige Körper 8 und der Magnetbereich 11 in bezug auf die Radialrichtung positioniert werden. Der obere Permanentmagnet 14 ist jetzt nahe der Unterselte des oberen, ringförmigen Körpers 7 angeordnet, und der Abstand von der Unterseite des oberen, ringförmigen Körpers 7 zu der Oberseite des oberen Magneten 14 ist kleiner als der Abstand von der Oberseite des unteren, ringförmigen Körpers 8 zu der Unterseite des unteren Magneten 14.
  • Bei dieser Anordnung der drehbaren Welle 2 zirkuliert das Kühlmittel mittels der Kühleinheit 20 durch die Hohlbereiche 15,16, so daß die Supraleiter 17 gekühlt werden. Wenn die Supraleiter 17 auf den supraleitenden Zustand abgekühlt sind, wird, wie bereits beschrieben, eine Stützkraft erzeugt, so daß der die Anfangsposltion bestimmende Mechanismus 27 in die Betriebsposition des Mechanismus 27 abgesenkt wird. Es erfolgt keine weitere Abstützung, so daß die drehbare Welle unter der Schwerkraft leicht absinkt und in einer Position zum Stand kommt, in der ein Gleichgewicht zwischen der Kraft der magnetischen Abstoßung und der Pinning-Kraft des supraleitenden Lagers 4 vorhanden ist. Folglich wird der Magnetbereich 11 zwischen den beiden ringförmigen Körpern 7 und 8 näherungsweise in der vertikalen Mittelposition abgestützt, und die drehbare Welle 2 wird, wie es bereits beschrieben wurde, ohne Berührung abgestützt Die drehbare Welle 2 wird daher für den Betriebsstart durch den Motor 3 in Drehung versetzt.
  • Fig. 2 zeigt schematisch den Gesamtaufbau einer weiteren supraleitenden Lagervorrichtung, d.h., einer zweiten Ausführungsform. In diesem Fall ist das mechanische Fanglager 30, das ein Axialgleitlager aufweist, konzentrisch zur drehbaren Welle 2 zwischen der Unterseite des Permanentmagnetbereichs 11 und der Oberseite des unteren, ringförmigen Körpers 8 angeordnet. Das Lager 30 weist einen Gleitring 31 auf, der innerhalb der ringförmigen Nut 26 in der Oberseite des ringförmigen Körpers 8 angeordnet und aufwärts und abwärts beweglich ist und ebenso geringfügig in der Radialrichtung beweglich ist. Der Gleitring 31 weist auf der Oberseite mit einem sich aufwärts verjün genden Steg 31a auf, der sich über den gesamten Umfang des Ringes erstreckt. Die Unterseite der Scheibe 12 weist in einer dem Steg 31a gegenüberliegenden Position eine ringförmige, im Querschnitt näherungsweise umgekehrt-V-förmig Nut (ausgesparter Bereich) 32 auf, die konzentrisch zu der Scheibe angeordnet ist und sich zur Aufnahme des Stegs 31a über den gesamten Umfang erstreckt. Der Gleitring 31 und die ringförmige Nut 32 bilden das Axialgleitlager. Dieses Lager 30 und die Anhebe-Einrichtung 27 bilden einen die Anfangsposition bestimmenden Mechanismus zur Positionierung des ringförmigen Körpers 8 und des Permanentmagnetbereichs 11 relativ zueinander.
  • Sollten die Supralelter 17 der supraleitenden Lagerung 4 normal-leitend werden und während des Betriebs keine Stützkraft mehr erzeugen, dann kommen der Steg 31a auf dem Gleitring 31 des Fanglagers in Gleltkontakt mit der Oberfläche der ringförmigen Nut 32 in der Unterseite der Scheibe 12, so daß die drehbare Welle 2 bei der Drehung abgestützt wird. Dies vermeidet Beschädigungen der drehbaren Welle 2 und umliegender Teile.
  • Die vorliegende Ausführungsform befindet sich während des Betriebs oder während des Nichtbetriebs im gleichen Zustand wie die erste Ausführungsform.
  • Wenn die Lagervorrichtung aus dem Nichtbetrieb heraus in Betrieb genommen werden soll, wird zunächst der Gleitring 31 des mechanischen Fanglagers 30 durch die Anhebe-Einrichtung 27 angehoben. Beim Anheben des Gleitrings 31 gelangt der Steg 31a in die ringförmige Nut 32 und hebt die drehbare Welle 2 an, so daß der untere, ringförmige Körper 8 und der Permanentmagnetbereich 11 in bezug auf die Vertikalrichtung und als auch in bezug auf die Radialrichtung positioniert werden. Dies positioniert die drehbare Welle 2 und das Gehäuse 1 relativ zueinander.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBAKKEIT
  • Die Vorrichtung der Erfindung ist zum Beispiel geeignet für die Verwendung in hydraulischen Maschinen und Werkzeugmaschinen, die eine hohe Geschwindlgkeitsdrehung erfordern, oder Energie-Speicher-Vorrichtungen zur Speicherung überschüssiger elektrischer Energie, die in kinetische Energie eines Schwungrades umgewandelt wird.

Claims (3)

1. Supraleitende Lagervorrichtung, die angepaßt ist zum drehbaren Abstützen eines drehbaren Körpers (2) durch supraleitende Lager (4) ohne Berührung, welcher drehbare Körper (2) so angeordnet ist, daß er beweglich ist in bezug auf einen festen Bereich (1) in Richtung der Drehachse und in einer Richtung, die senkrecht ist zu der Richtung der Drehachse, welcher drehbare Körper (2) in bezug auf den festen Bereich (1) drehbar ist, welches supraleitende Lager (4) einen Permanentmagneten (14) umfaßt, der an dem drehbaren Körper (2) angebracht ist, und einen Typ II-Supraleiter, der am festen Bereich und gegenüber dem Magneten (14) befestigt ist, welcher Permanentmagnet (14) so am drehbaren Körper angebracht ist, daß die Drehung des drehbaren Körpers (2) nicht die magnetische Flußverteilung um die Drehachse des drehbaren Körpers (2) herum verändert, welcher Typ II-Supraleiter das Eindringen des magnetischen Flusses des Permanentmagneten (14) in einer Temperaturumgebung erlaubt, die einen Typ II-supraleitenden Zustand realisiert, und so am festen Bereich (1) befestigt ist, daß er in einer Position angeordnet ist, die im Abstand zum Magneten (14) liegt, welcher Abstand das Eindringen einer vorgegebenen Menge des magnetischen Flusses erlaubt und der nicht die Drehung des drehbaren Körpers zur Veränderung der Verteilung des eindringenden magnetischen Flusses erlaubt, welche supraleitende Lagervorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Anordnung des festen Bereichs (1) unterhalb des drehbaren Körpers (2) zwischen dem festen Bereich (1) und dem drehbaren Körper (2) gegenübeliegende Bereiche vorgesehen sind, wobei ein mechanisches Fanglager (21,30) an den gegenüberliegenden Bereichen angeordnet ist und ein Lagerelement (23,31) am festen Bereich (1) aufweist, und eine Einrichtung (27) zur Bestimmung der Anfangsposition ist zwischen dem festen Bereich (1) und dem drehbaren Körper (2) zur Anhebung des Lagerelements (23,31) vorgesehen, so daß die Position des festen Bereichs (1) und des drehbaren Körpers (2) relativ zueinander bestimmbar ist.
2. Supraleitende Lagervorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das mechanische Fanglager (21) ein Kugelspurlager ist, das konzentrisch zum drehbaren Körper vorgesehen ist, welches Kugelspurlager einen Tragring (22) aufweist, der am festen Bereich (1) angebracht ist und einen weiteren Tragring (22), der an den drehbaren Körper angebracht ist, welcher Tragring (23) am festen Bereich (1) aufwärts und abwärts beweglich ist.
3. Supraleitende Lagervorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das mechanische Fanglager (30) ein Kugelgleitlager ist, das konzentrisch zum drehbaren Körper (2) vorgesehen ist und einen Gleitring (31) und einen ringförmigen, ausgesparten Bereich aufweist, der im Querschnitt im wesentlichen umgekehrt V-förmig ist, welcher Gleitring (31) am festen Bereich (1) vorgesehen ist und auf einer Oberfläche einen ringförmigen, sich aufwärts verjüngenden Steg (31a) aufweist, welcher ringförmige, ausgesparte Bereich (32) im drehbaren Körper (2) konzentrisch zu diesem in einem Bereich ausgebildet ist, der dem ringförmigen Steg (31a) zur Aufnahme des Steges (31a) gegenüberliegt, wobei der Gleitring (31) aufwärts und abwärts beweglich ist.
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