DE69215225T2 - Einrichtung zum befestigen einer steckrunge auf nutzfahrzeuge und steckrunge für nutzfahrzeug - Google Patents

Einrichtung zum befestigen einer steckrunge auf nutzfahrzeuge und steckrunge für nutzfahrzeug

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DE69215225T2
DE69215225T2 DE69215225T DE69215225T DE69215225T2 DE 69215225 T2 DE69215225 T2 DE 69215225T2 DE 69215225 T DE69215225 T DE 69215225T DE 69215225 T DE69215225 T DE 69215225T DE 69215225 T2 DE69215225 T2 DE 69215225T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0207Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen einer Steckrunge an einem Nutzfahrzeug wie z.B. an einem Güterwagen, sowie eine Steckrunge für ein solches Fahrzeug gemäss den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche 1 und 7.
  • Beschreibung des bekannten Standes der Technik
  • Es ist bereits eine grosse Anzahl von Vorrichtungen vorbekannt, mittels denen Steckrungen an Nutzfahrzeugen befestigt werden können. Ebenfalls sind viele verschiedene Arten von Steckrungen bekannt. Beispiele von solchen Steckrungen-Befestigungseinrichtungen und Steckrungenkonstruktionen sind in SE-B-451 987, DE-A-1,455,895 und US- A-1,001,690 offenbart. Diese vorbekannten Steckrungen-Befestigungseinrichtungen weisen eine komplizierte Konstruktion sowie eine grosse Anzahl von Komponenten auf und/oder bieten keine sichere und "rüttelfreie" Befestigung, welche schnell gebildet und gelöst werden kann. Die bekannten Steckrungen sind oft zu schwer oder zu massig im Verhältnis zu ihrer mechanischen Festigkeit oder weisen Konfigurationen auf, welche eine einfache, sichere und rüttelfreie Konstruktion verunmöglichen. Die FR-A- 2,251,465, welche den nächstliegenden Stand der Technik darstellt, offenbart eine Steckrunge für Nutzfahrzeuge mit in Längsrichtung sich erstreckenden Ausnehmungen, welche sich jedoch nicht bis in den Eingriffsbereich mit der Verriegelungsanordnung erstrecken.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Steckrungen-Befestigungseinrichtung und Steckrunge bei welchen die vorerwähnten Nachteile der bekannten Einrichtungen und Steckrungen mindestens zum Teil eliminiert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfüllt mittels der vorliegenden Erfindung, gekennzeichnet durch die in den Kennzeichen der entsprechenden Ansprüche angeführten Merkmale.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Einrichtung zum Befestigen einer Steckrunge an einem Nutzfahrzeug und zeigt ebenfalls einen Teil einer mittels dieser Einrichtung befestigten erfindungsgemässen Steckrunge;
  • Figur 2 zeigt eine Frontansicht der in Figur 1 dargestellten Einrichtung;
  • Figur 3 zeigt eine Seitenansicht der in Figur 1 dargestellten Einrichtung;
  • Figuren 4 und 5 zeigen die in Figur 1 dargestellte Einrichtung und die Steckrunge von oben her gesehen;
  • Figur 6 zeigt in perspektivischer Ansicht die in Figur 1 teilweise dargestellte Steckrunge; und
  • Figur 7 zeigt in perspektivischer Ansicht einer in der Steckrunge gemäss den Figuren 1 und 6 vorgesehenen Verstärkung.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Die in den Figuren 1-5 dargestellte Befestigungseinrichtung 1 ist auf der einen Seite eines Nutzfahrzeuges wie z.B. eines Eisenbahn-Güterwagen angeordnet. Diese eine Seite des Güterwagens ist in Figur 1 als länglicher, horizontaler Träger B dargestellt. Der obere Teil der Befestigungsvorrichtung ist in etwa in der gleichen Ebene wie die das Transportgut aufnehmende Oberfläche des Güterwagens angeordnet. Die Einrichtung 1 beinhaltet einen Halter 2, welcher am Träger B festgeschraubt oder angeschweisst ist. Der Halter 2 besteht aus einer Bodenplatte 3, welche eine seitliche Ausnehmung 4 sowie einen abgewinkelten oberen Teil 3a aufweist. Der Halter weist ferner eine U-förmige Hülse 5 auf, welche fest mit der Bodenplatte 3 verschweisst ist und welche eine obere Verstärkung 10 und zwei von der Hülse abstehende Befestigungsteile 6 aufweist. Die Hülse 5 ist mit zwei seitlichen Ausnehmungen 7 sowie einer rechteckförmigen Frontausnehmung 8 versehen. Die Hülse 5 ist ausserdem mit einem Bodenteil 9 versehen.
  • Die Befestigungsteile 6 sind mit Bohrungen versehen, welche Schwenklager für zwei Schwenkzapfen 11 einer aus zwei Rollen 12 auf denen die Schwenkzapfen 11 angeordnet sind, und einer diese Rolle verbindenden Welle 13 bestehenden Excenteranordnung, bilden. Jede der Rollen 12 verläuft konisch spitz gegen die andere Rolle zu und ist kreisförmig zylindrisch in Richtung von der anderen Rolle weg ausgebildet. Die Welle 13 ist zentrisch mit den Rollen 12 verbunden und mit einem ein an der Hülse 5 anlegbares Distanzierelement 14a aufweisenden Stab 14 versehen. Die Schwenkzapfen 11 sowie die Bohrungen in den Befestigungsteilen 6 sind beiderseits auf der gleichen Achslinie angeordnet wie die von der gemeinsamen Achslinie der Welle 13 sowie der Rollen 12 distanzierte. Die Rollen 12 können mittels dem Stab 14 in die Frontausnehmung 8 eingeführt werden.
  • Die mittels der vorangehend beschriebenen Vorrichtung zu befestigende Steckrunge 15 ist in den Figuren 1,4 und 5 teilweise und in Figur 6 vollständig dargestellt. Die Steckrunge 15, welche zweckmässigerweise aus Stahl, Aluminium oder einer anderen Metall-Legierung hergestellt ist, ist vorzugsweise nach oben sich verjüngend ausgebildet, um unter anderem eine gewisse Elastizität zu erzielen und um Material zu sparen. Die Steckrunge 15 weist einen rechteckförmigen oder viereckigen Querschnitt mit einem Seitenverhältnis zwischen 1:4 und 1:6, vorzugsweise von etwa 1:5 auf, und weist zwei Paare von gegenseitig identischen Ausnehmungen 16 auf den zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten des Rechteckes auf. Die Ausnehmungen 16 der dargestellten Ausführungsform weisen einen trapezförmigen Querschnitt auf, obwohl diese Ausnehmungen auch nur eine Oberfläche aufweisen können, welche einen Winkel mit der kurzen Seite des Rechteckes, vorzugsweise der am nächsten vom Zentrum des Rechteckes gelegenen Oberfläche, bilden. Jede der Ausnehmungen 16 weist eine Tiefe auf, welche ungefähr 1/4 der kurzen Seite des Rechteckes entspricht, und deren Breite in etwa der gleichen Grösse oder etwas grösser entspricht. Der Abstand des Zentrums von jeder Ausnehmung von den kurzen Seiten des Rechteckes entspricht etwa 1/4 der langen Seite dieses Rechteckes. Der Winkel von jeder Ausnehmungsseite zur kurzen Seite des Rechteckes ist etwa 30º. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform misst das Rechteck etwa 50x etwa 250mm. Die Ausnehmungen 16 bilden die Enden von vier Auskehlungen oder Rinnen 17, welche sich in Längsrichtung der Steckrungen erstrecken. Die Bereiche zwischen und ausserhalb von jedem Rinnenpaar 17 bilden Rippen 19 bzw. 20. Diese Rinnen und Rippen bilden die Unregelmässigkeiten auf der Steckrunge. Die Rinnen 17 und die Rippen 19,20 verjüngen sich nach oben weitgehend im gleichen Ausmass wie der Steckrungenquerschnitt. Die Steckrunge weist eine Länge von etwa 2400 mm auf. Der Querschnitt des oberen Teils der Steckrunge 15 ist verschlossen durch Zusammenstauchen und/oder Auffüllen desselben mit einer Schweissfüllung.
  • Die Steckrunge 15 wird mit einer relativ dünnen aber konstanten Wandstärke hergestellt, um derart eine vergleichsweise leichtere und billigere Steckrunge herzustellen. Innerhalb der Steckrunge kann eine Verstärkung vorgesehen werden, um dadurch ihre mechanische Festigkeit zu erhöhen. Eine solche Verstärkung 18 ist in den Figuren 4-6 in der Steckrunge 15 angeordnet, dargestellt, wobei diese Verstärkung verschieden von der in Figur 7 dargestellten Verstärkung ist. Die Verstärkung 18 besteht zweckmässigerweise aus Stahl und weist im wesentlichen die gleiche Materialdicke auf wie die Steckrunge. Die Verstärkung ist vorzugsweise durch Punktschweissung mit der Steckrunge verbunden, anschliessend an die Einführung in die letztere. Die Verstärkung 18 verjüngt sich nach oben und weist äussere Querschnittsdimensionen auf, welche nur geringfügig kleiner sind als die inneren Querschnittsdimensionen der Steckrunge 15. Die Verstärkung weist jedoch einen frei wählbaren Querschnitt auf, um so zu ermöglichen, dass der Querschnitt der Verstärkung kleiner gewählt werden kann, wenn die Verstärkung von deren dickerem offenen Ende her in die Steckrunge hinein eingeführt werden soll. Nach der Einführung in die Steckrunge wird die Verstärkung in ihren grösseren oder breiteren Zustand zurückspringen gelassen, beruhend auf der natürlichen Elastizität der Verstärkungswandungen. Die Verstärkung weist einen gewellten Querschnitt mit bestimmten Oberflächenteilen in Anlage mit der Innenoberfläche der Steckrunge auf, und verleiht der Steckrunge eine mechanische Festigkeit auf, welche weitgehend gleich in den beiden gegenseitig einander gegenüberliegenden Richtungen des Steckrungenquerschnittes ist. Da es normalerweise der Bodenteil der Steckrunge ist, welcher normalerweise den grössten Biegekräften ausgesetzt ist, genügt es, wenn die Verstärkung sich vom Bodenteil der Steckrunge 15 bis zu einer Distanz von 1/3-2/3 der Steckrungenlänge; vom Bodenende her, vorzugsweise um eine Distanz von etwa 1/2, erstreckt. Die Verstärkung der dargestellten Ausführungsform weist eine Länge von etwa 1000 mm auf.
  • Die obere Kante 21 der Verstärkung 18 ist in der Mitte des Querschnittes höher als in ihren äusseren Bereichen, so dass die auf die Steckrunge einwirkenden Biegekräfte durch das obere Ende der Verstärkung an unterschiedlichen Distanzen von den Enden der Steckrunge aufgenommen werden, und dadurch die mechanische Festigkeit verbessern.
  • Wenn die Steckrunge 15 in die Befestigungseinrichtung 1 eingesetzt wird, wird das untere Ende der Steckrunge nach unten in den Halter 2 eingeführt bis dieses Ende auf dem Bodenteil 9 aufliegt. Es ist unwesentlich, ob die Steckrunge dabei um 180º gedreht wird, da die Steckrunge in beiden Richtungen weitgehend gleich stark ausgebildet ist. Da die äusseren Querschnittsdimensionen der Steckrunge nicht unwesentlich kleiner sind als die inneren Querschnittsabmessungen der Hülse 5, so dass Schmutz, Rost im Halter und/oder auf der Steckrunge nicht verhindern kann, dass die Steckrunge im Halter 2 bis in ihre untere Position gebracht werden kann, befindet sich die Steckrunge aussermittig in der Hülse 5.
  • Wenn der Schwenkgriff 14 aus seiner in Figur 2 gestrichelt eingezeichneten unteren Position in die in den Figuren 1 und 4 eingezeichnete obere Position bewegt wird, gelangen die konischen Oberflächen auf den Rollen 12 in Kontakt mit einer oder beiden der abgeschrägten Oberflächen in den beiden Steckrungenrinnen 17, wodurch die Steckrunge in der Richtung der Längsachse des Fahrzeuges verschoben und diese Steckrunge dadurch in eine Mittenlage in der Hülse 5 gebracht wird. Im Endbereich dieser Drehbewegung des Schwenkgriffes 14 üben die Rollen 12 eine starke Kraft auf die Steckrunge 15 aus und drücken damit die Steckrunge auch gegen die Bodenplatte 3, und zwar unmittelbar nach der abschliessenden rechtwinkligen Zentrierung der Steckrunge gegenüber der letzteren. Wenn die Welle 13 gegenüber den Schwenkzapfen 11 eine oberständige Position einnimmt, d.h. wenn die Verbindungslinie zwischen den Schwenkzapfen 11 oberhalb der Mittellinie der Welle 13 zu liegen kommt, ist die Steckrunge 15 fest im Halter 2 verriegelt und der Schwenkgriff 14 kann nicht in seine untere Position zurückkehren ohne dass eine starke Kraft ausgeübt wird.
  • Obwohl die Erfindung nur anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben und dargestellt wurde, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese besondere Ausführungsform beschränkt ist, und dass die Erfindung nur durch die in den nachfolgenden Ansprüchen angeführten Merkmale begrenzt ist.

Claims (14)

1. Einrichtung zum Befestigen einer Steckrunge (15) auf einem Nutzfahrzeug, welche Einrichtung einen Halter (2), der die Runge in aufrechter Position mit vorgegebenem Spiel zwischen dem Halter und der Runge festhält, sowie einen Sperrmechanismus (11-14) zur lösbaren Verriegelung der Runge im Halter umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus mit Organen (11-14) versehen ist, welche wenigstens einen Excenter zum Eingriff mit und zur Positionseinstellung der Runge (325) quer zu ihrer Längsachse umfassen, welcher Excenter (12) um eine senkrecht zur Längsachse der Runge (15) verlaufende Achse drehbar ist, die sich in eine erste Richtung erstreckt, wobei der Excenter (12) auf die Runge (15) mit einer Berührungskraft einwirkt, die eine erste Kraftkomponente in der genannten ersten Richtung und eine zweite Kraftkomponente in einer zweiten Richtung aufweist, die senkrecht zur ersten Richtung und zur Längsachse der Runge (15) verläuft, wobei die erste Kraftkomponente die Position der Runge (15) in der ersten Richtung in eine durch die Geometrie der Runge (15) und des Excenters (12) bestimmte Stellung einrichtet und die zweite Kraftkomponente die Runge (15) in die verriegelte Stellung drückt und verschiebt.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe (12) ausgebildet sind, um auf wenigstens eine Oberfläche der Runge (15) einzuwirken, die in bezug auf die erste Richtung und in bezug auf die zweite Richtung schräg verläuft.
3. Einrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe wenigstens eine konische Rolle (12) umfassen.
4. Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Rolle (12) und der Excenter (11-14) ein und dasselbe Organ sind.
5. Einrichtung nach Patentanspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch zwei voneinander im Abstand befindliche Rollen/Excenter (11-14), die mit wenigstens einer unebenen Fläche (17,19,20) auf der Runge zusammenwirken, um die Runge im Halter (2) zu zentrieren.
6. Einrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen/Excenter (11-14) durch eine Welle (13) verbunden sind, die mit einem Schwenkgriff (14) zur exzentrischen Drehung der Welle in bezug auf Schwenkzapfen (11) versehen ist, die von den Rollen/Excentern vorstehen und die im Halter (2) drehbar gelagert sind.
7. Steckrunge für Nutzfahrzeuge, welche Runge zur Befestigung in aufrechter Position und mit lösbarer Verriegelung in einem am Fahrzeug angebrachten Halter (2) mittels eines Sperrmechanismus (11-14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Runge (15) wenigstens in ihrem zum Eingriff mit dem Sperrmechanismus (11,14) vorgesehenen Bereich an ihrer Aussenseite mit wenigstens zwei Kanälen (17) versehen ist, die durch wenigstens einen Kamm (20) getrennt sind, wobei sich die Kanäle (17) und Kämme (20) in Richtung der Längsachse der Runge (15) entlang eines wesentlichen Teiles von deren Länge erstrecken und mit diesen der Sperrmechanismus (11-14) in Eingriff kommt.
8. Runge nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kanäle (17) und/oder die Kämme (19,20) entlang der ganzen Runge (15) erstrecken, die sich vorzugsweise nach oben hin verengt.
9. Runge nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Runge (15) an jeder von zwei entgegengesetzten Seiten ein Paar von zueinander parallelen und voneinander im Abstand befindlichen Kanälen oder Rinnen (17) aufweist und weiters mit einem Kamm (20) versehen ist, der sich zwischen den beiden Kanälen eines Kanalpaares erstreckt.
10. Runge nach einem der Patentansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (17) und/oder die Kämme (19,20) trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
11. Runge nach einem der Patentansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch eine innerhalb der Runge angebrachte Verstärkung.
12. Runge nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verstärkung (18) zwischen dem unteren Teil der Runge (15) und einem Punkt erstreckt, der sich vom oberen Teil der Runge im Abstand befindet und vorzugsweise in einem Abstand vom Bodenteil der Runge liegt, der 1/3-2/3 der Länge der Runge beträgt.
13. Runge nach Patentanspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (18) einen offenen Querschnitt, vorzugsweise einen wellenförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Oberflächenabschnitte gegen die Kanäle (17) und Kämme (19,20) der Runge anliegen.
14. Runge nach einem der Patentansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante (21) der Verstärkung (18) im Zentrum des Querschnittes höher ist als in ihren äusseren Bereichen.
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