DE69212463T2 - Behälteranpassung für eine reinigungsflüssigkeit - Google Patents

Behälteranpassung für eine reinigungsflüssigkeit

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Kraftstoffeinspritzungs- Wartungseinheiten und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Reinigen des Kraftstoffsystems eines Kraftfahrzeugs.
  • Zugrundeliegender Stand der Technik
  • Zum Warten von Kraftfahrzeugmotoren mit Kraftstoffeinspritzung waren bisher teure Vorrichtungen nötig, um ein Ergebnis zu erzielen, das es dem Verwender ermöglicht, das Kraftstoffsystem und die Kraftstoffinjektoren von Kohlerückständen und anderen Unreinheiten, wie Wasser, zu reinigen. Komplizierte Systeme mit einer Mehrzahl von Pumpen, in denen ein Lösungsmittel mit dem Kraftstoff vor der Einspritzung in das Kraftstoffsystem gemischt wird, sorgen dafür, dass der Wartungs- und Reinigungsvorgang relativ schwierig und teuer ist.
  • Ein anderes Verfahren, das Kraftstoffsystem eines Kraftfahrzeugmotors mit Kraftstoffeinspritzung zu reinigen, bestünde darin, die Kraftstoffinjektoren und das Kraftstoffsystem vom Kraftfahrzeugmotor physikalisch zu entfernen und die einzelnen Teile zu reinigen. Dies erfordert das teure und zeitaufwendige Demontieren der Kraftstoffpumpe und der Injektoren und ist deshalb kein kostengünstiger Vorschlag.
  • Ziel der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein einfaches Verfahren und eine einfache Vorrichtung zum Warten und Reinigen von Kraftstoffsystemen mit Kraftstoffeinspritzung bereitzustellen, das die oben genannten Nachteile im wesentlichen überwindet oder verbessert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist durch die Merkmale aus dem Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist durch die Merkmale aus dem Anspruch 5 gekennzeichnet.
  • Die Ansprüche 1 und 5 sind gegenüber der Schrift US-A-2281695 abgegrenzt, die eine Vorrichtung zum Reinigen der Zylinderwände und Kolbenoberflächen mittels Entfernen der Zündkerze vom Zylinder und Verbinden der Zündkerzenöffnung mit einem Behälter des Lösungsmittels für die Rückstandsbildung in dem Zylinder mit einem Einwegventil offenbart, um sicherzustellen, dass, während sich der Kolben absenkt und einen Lösungsmittelfluss in dem Zylinder erzeugt, das Einwegventil offen ist, aber dann, wenn der Kolben das untere Totzentrum bei seinem Kompressionsgang verlässtf das Einwegventil schließt und das sich schon im Zylinder befindliche Lösungsmittel komprimiert wird, um den Lösungsgrad der Rückstände zu beschleunigen. Während dieses Vorgangs gibt es keinen wirklichen inneren Verbrennungszyklus in dem Zylinder, weil kein Funke vorhanden ist, um irgendwelchen Kraftstoff zu zünden, der zur gleichen Zeit in den Zylinder eingezogen werden könnte.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Jetzt werden zwei Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 ein schematisches Diagramm der Vorrichtung nach einer ersten Ausführungsform, und
  • Figur 2 ein schematisches Diagramm der Vorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform ist.
  • Beste Weise des Ausführens der Erfindung
  • Wie in Figur 1 gezeigt, weist die Vorrichtung 1 einen Behälter 2 auf, der an einen Adapterkörper 3 angeschraubt ist. Der Adapterkörper 3 hat ein Innengewinde 4, das auf ein Außengewinde 5 auf dem Behälter 2 passt. Der Adapterkörper 3 passt deshalb auf das obere Ende des Behälters 2. Der Adapterkörper 3 besteht aus einem festen Stück Metall und hat einen Einlass 6 und einen Auslass 7, die eingebohrt und mit Gewinde versehen sind. Der Einlass 6 weist einen horizontalen Teil 8 und einen vertikalen Teil 9 auf. Der horizontale Teil 8 ist der Teil, der mit Gewinde versehen ist, und hat einen angeschraubten Verbinder 10, der an ihn angepasst ist. Der Verbinder 10 hat einen einschnappenden Bajonett- Schnellverschluss 11 auf der Außenseite des Adapterkörpers 3. Der vertikale Teil 9 des Einlasses 6 steht mit dem Innenraum des Behälters 2 in Verbindung, wenn der Adapterkörper 3 daran angeschraubt ist. Der Einlass 6 hat seine Öffnung angrenzend an den oberen Teil des Behälters 2.
  • Der Auslass 7 hat einen horizontalen Teil 12, der mit Gewinde versehen ist und einen verschraubbaren Verbinder 13 hat, auf den ein ähnlicher Bajonettverschluss 14 auf der Außenseite des Adapterkörpers angebracht ist. Der Auslass 7 hat einen vertikalen Teil 15, der mit einem Verlängerungsrohr verbunden ist, das eine an den Boden des Behälters 2 angrenzende Öffnung hat. Dies bedeutet, dass der Inhalt des Behälters 2 in der Nähe seines Bodens das ist, was aus dem Behälter 2 durch den Auslass 7 während des Verwendens austritt.
  • Der Auslass 7 hat einen zweiten vertikalen Teil 17, der mit Gewinde versehen ist und in den eine Druckmessröhre 18 eingeschraubt ist. Die Druckmessröhre 18 wird verwendet, um den Druck im Auslass 7 anzuzeigen.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, ist die Vorrichtung 1 mit der Kraftstoffleitung 21, 24 eines Kraftfahrzeugmotors (nicht dargestellt) verbunden. Die Vorrichtung 1 weist ferner eine Drucksteuereinrichtung 19 auf, die auf den Bajonettverschluss 11 des Einlasses 6 eingeschnappt ist. Die Drucksteuereinrichtung 19 hat einen Bajonettverschluss 20, mit dem die Kraftstoffdruckleitung 21 vom Kraftstofftank und der Kraftstoffpumpe (nicht dargestellt) verbunden ist. Die Drucksteuereinrichtung 19 ist auch mittels eines Drosselventits 22 mit einer zeitweisen Rückführungsleitung 23 verbunden, in der Kraftstoff zum Kraftstofftank (nicht dargestellt) zurückgeführt wird. Mit dem Auslass 7 des Adapterkörpers 3 ist die Kraftstoffleitung 24 des Kraftfahrzeugs mittels eines optischen Durchflussanzeigers 25 verbunden, der verwendet wird, um die Durchflussrate anzuzeigen, und der in der Lage ist, Farbänderungen im Flüssigkeitsfluss in der Kraftstoffleitung 24 zu erkennen. Die Kraftstoffleitung 24 ist mit dem Motor (nicht dargestellt) verbunden.
  • Beim Verwenden ist die Vorrichtung 1 zeitweise mittels einer Motormechanik mit der Kraftstoffversorgungsdruckleitung eines Kraftfahrzeugmotors mit Kraftstoffeinspritzung im Motorraum direkt vor dem Kraftfahrzeugkraftstofffilter oder direkt hinter dem Kraftfahrzeugkraftstofffilter, jedoch immer vor den Kraftstoffeinspritzleitungen mittels der Bajonettverschlüsse 20 und 14 verbunden. Die zeitweise Rückführungsleitung 23 ist vor der Verbindung mit dem Bellälter 2 angebracht und ist zeitweise zum Kraftstofftank des Kraftfahrzeugs zurückgeführt.
  • Der Behälter 2, der eine Reinigungsflüssigkeit 26 enthält, ist fest mit dem Adapterkörper 3 verschraubt, und die Vorrichtung 1 ist gebrauchsfertig. Zuerst wird die Rückführungsleitung (nicht dargestellt) des Kraftfahrzeugs mittels Drosseln der zeitweisen Rückführungsleitung 23 der Vorrichtung 1 und mittels der Kraftstoffpumpe (nicht dargestellt) des Fahrzeugs entweder mittels einer Steckverbindungsleitung oder durch An- und Ausschalten der Fahrzeugzündung ohne Starten des Motors gereinigt. Das Lösungsmittel 26 wird aus dem Behälter in die Kraftstoffleitung 24 und mittels der dem Kraftfahrzeug eigenen Drucksteuereinrichtung zurück zum Tank getrieben, wodurch das Reinigen der Rückführungsleitung des Kraftfahrzeugs zu den Einspritzleitungen, das Etnspritzgestänge selbst, die Drucksteuereinrichtung des Kraftfahrzeugs und die Rückführungsleitung des Kraftfahrzeugs erreicht wird. Da der Motor nicht läuft, wird die Flüssigkeit 26 nicht in die Kraftstoffinjektoren des Kraftfahrzeugs getrieben.
  • Durch Beobachten des optischen Durchflussanzeigers 25 wird erkannt, dass sich die Flüssigkeit in der Kraftstoffleitung 24 verändert, wenn das Lösungsmittel 26 im Behälter 2 verwendet wurde, da das Lösungsmittel 26 eine andere Farbe hat als der Kraftstoff 27. Der Farbwechsel tritt auf, wenn der Kraftstoff 27 durch die Kraftstoffpumpe des Fahrzeugs durch die Druckleitung 21, die Drucksteuereinrichtung 19 in den Einlass 6 gepumpt wird. Der Kraftstoff tritt in den Behälter 2 am oberen Ende ein, und da der Kraftstoff eine Dichte hat, die geringer ist als die des Lösungsmittels, bleibt der Kraftstoff im Behälter 2 oben auf dem Lösungsmittel. Sowie mittels der Kraftstoffpumpe des Kraftfahrzeugs mehr Kraftstoff in den Behälter 2 gepumpt wird, wird das Lösungsmittel 26 innerhalb des Behälters 2 durch das Verlängerungsrohr 16 und aus dem Behälter 2 durch den Auslass 7 und aus der Kraftstoffleitung 24 durch den optischen Durchflussanzeiger 25 getrieben. Da das Lösungsmittel 26 eine andere Farbe als der Kraftstoff 27 hat, kann das vollständige Entfernen des Lösungsmittels aus dem Behälter 2 leicht festgestellt werden.
  • Wenn das Lösungsmittel 26 vollständig aus dem Behälter 2 gepumpt ist, bedeutet dies, dass das Lösungsmittel 26 in den Kraftstofftank des Kraftfahrzeugs getrieben wurde und dabei alle gelösten Unreinheiten mit sich zurück zum Kraftstofftank getragen hat. Jegliche feste Materialien werden im Kraftstofffilter des Kraftfahrzeugs aufgefangen. Dieses Verfahren stellt sicher, dass keine festen Materialien in die Kraftstoffinjektoren des Kraftfahrzeugs getrieben werden.
  • Sobald dieses Verfahren beendet ist, wird die zeitweise Rückführungsleitung 23 geöffnet und die dem Kraftfahrzeug eigene Drucksteuerleitung (nicht dargestellt) beendet den Rückfluss von der Vorrichtung 1 zum Kraftstofftank des Kraftfahrzeugs. Der Behälter 2, der jetzt lediglich Kraftstoff enthält, wird abgeschraubt und durch einen zweiten Behälter 2, der einen zweiten Typ eines Lösungsmittels 26 enthält, ersetzt. Dann wird ein weiteres Verfahren begonnen. Die Motormechanik startet den Motor des Kraftfahrzeugs und Kraftstoffdruck wird von der dem Kraftfahrzeug eigenen Kraftstoffpumpe auf die Vorrichtung 1 aufgebracht. Der Druck innerhalb des Kraftstoffsystems kann mittels des Drosselventils 22 der zeitweisen Rückführungsleitung 23 so wie erforderlich eingestellt werden. Der Kraftstoffdruck kann an der Druckmessröhre 18 gleichzeitig mit dem Lösungsmittel 26, das durch den optischen Durchflussanzeiger 25 fließt, beobachtet werden. Die Mechanik ist in der Lage mittels Verwenden des richtigen Druckes sicherzustellen, dass das Lösungsmittel 26 durch die Kraftstoffinjektoren des Kraftfahrzeugs und nicht durch die Drucksteuereinrichtung des Kraftfahrzeugs fließt. Das Lösungsmittel 26 wird verwendet, um die Kraftstoffinjektoren zusammen mit den Kraftstoffleitungen des Fahrzeugs zu reinigen. Sobald das Lösungsmittel 26 in dem Behälter 2 verwendet wurde, kann die Mechanik den Motor des Kraftfahrzeugs anhalten und die Vorrichtung kann entfernt werden, wenn der Reinigungsvorgang beendet ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Figur 2 dargestellt. In dieser Ausführungsform weist die Vorrichtung 30 den Behälter 2 und den Adapterkörper 3, wie oben beschrieben, auf. Der Adapterkörper 3 beinhaltet den Einlass 6 und den Auslass 7 wie oben beschrieben. Jedoch ist eine Druckmessröhre 22 mit dem horizontalen Teil 12 des Auslasses 7 verbunden, während ein optischer Durchflussanzeiger 33 mit einer Schraubverbindung mit dem vertikalen Teil 17 des Auslasses 7 verbunden ist, während ein optischer Durchflussanzeiger 33 mittels einer Schraubverbindung mit dem vertikalen Teil 17 des Auslasses 7 verbunden ist. Der Einlass ist, wie oben in der ersten Ausführungsform beschrieben, mit der Kraftstoffleitung 21 und der Drucksteuereinrichtung 19, die daran angeschlossen ist, verbunden.
  • bie Vorrichtung 2 ist in der Lage, in einer ähnlichen Weise verwendet zu werden, wie in der schon beschriebenen Ausführungsform, und kann auch verwendet werden, um Betriebsweisen des Kraftstoffeinspritzsystems zu überprüfen.

Claims (6)

1. Vorrichtung (1) zum Reinigen eines Kraftstoffsystems, mit einem Körper (3), der mit der Oberseite eines Behälters (2) verbunden ist, wobei der Körper einen Einlass (6) und einen Auslass (7) aufweist, die mit der Innenseite des Behälters (2) in Verbindung stehen, wobei der Einlass (6) eine Öffnung (8, 9) in den Behälter (2) nahe bei der Oberseite des Behälters (2) aufweist und der Auslass (7) mit einem Rohr (16) verbunden ist, das sich in den Behälter (2) erstreckt und eine Öffnung nahe bei dem Boden des Behälters aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) außerdem eine Drucksteuereinrichtung (19), die mit dem Einlass (6) verbunden ist, und eine Rückführungsleitung (23) umfasst, die ebenfalls mit der Drucksteuereinrichtung (19) verbunden ist, wobei die Vorrichtung derart in einer Kraftstoffleitung (21, 24) eines Kraftfahrzeugs angeschlossen werden kann, dass der Einlass (6) auf der Kraftstofftankseite über die Drucksteuereinrichtung (19) angeschlossen wird und der Auslass (7) auf der Motorseite angeschlossen wird, und dass die Rückführungsleitung (23) einen Drosselkörper (22) umfasst, der die Rückführungsleitung (23) begrenzen kann, wodurch ermöglicht wird, dass der in der Vorrichtung (1) herrschende Druck gesteuert werden kann, um zu gewährleisten, dass eine Reinigungsflüssigkeit (26) in dem Behälter (2) durch die Betätigung der Kraftstoffpumpe des Kraftfahrzeugs durch das Kraftstoffsystem gedrückt wird, um das Kraftstoffsystem zu reinigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Druckmesser (18) mit dem Auslass (7) verbunden ist, um den Druck der Flüssigkeit (26) in der Vorrichtung (1) zu überwachen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein optischer Durchflussanzeiger (25) mit dem Auslass (7) verbunden ist, um eine visuell wahrnehmbare Anzeige der Flüssigkeit (26) zu geben, die in der Vorrichtung (1) fließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der optische Durchflussanzeiger (25) auch Mittel zum Vorsehen einer Durchflussmengen-Anzeige umfasst.
5. Verfahren zum Reinigen eines Kraftstoffsystems eines Motorfahrzeugs durch die Vorrichtung (1), die einen Körper (3) umfasst, der mit der Oberseite eines Behälters (2) verbunden werden kann, wobei der Körper (3) einen Einlass (6) und einen Auslass (7) aufweist, die mit der Innenseite des Behälters (2) in Verbindung stehen, wobei der Einlass (6) eine Öffnung (8, 9) in den Behälter (2) nahe bei der Oberseite des Behälters (2) aufweist, und der Auslass (7) mit einem Rohr (16) verbunden ist, das sich in den Behälter (2) erstreckt und eine Öffnung nahe bei dem Boden des Behälters (2) aufweist, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
Installieren der Vorrichtung (1) in dem Kraftstoffsystem derart, dass der Einlass (6) mit dem Kraftstoffsystem über eine Drucksteuereinrichtung (19) auf der Kraftstofftankseite verbunden wird, dass der Auslass (17) mit dem Kraftstoffsystem auf der Motorseite verbunden wird, und dass eine Rückführungsleitung (23), die einen Drosselkörper (22) umfasst, mit der Drucksteuereinrichtung (19) und dem Kraftstofftank verbunden wird,
Anschließen eines Behälters (2) der ein erstes Lösungsmittel (26) enthält, an dem Körper (3),
Schließen der Rückführungsleitung (23) durch den Drosselkörper (22), und
Betätigen der Kraftstoffpumpe des Kraftfahrzeugs, ohne dass der Motor läuft, um das erste Lösungsmittel (26) lediglich durch Betätigen der Kraftstoffpumpe des Kraftfahrzeugs durch das Kraftstoffsystem zu pumpen, wobei das Lösungsmittel die Einspritzdüsen des Kraftstoffsystems bedingt durch die geschlossene Rückführungsleitung (23) umgeht und zu dem Kraftstofftank zurückkehrt
6. Verfahren nach Anspruch 5, mit den folgenden weiteren Schritten:
Anschließen des Behälters (2), der ein zweites Lösungsmittel enthält,
Pumpen des zweiten Lösungsmittels (26) durch das Kraftstoffsystem durch Betätigung des Motors des Kraftfahrzeugs, und
Steuern des Drucks des zweiten Lösungsmittels (26) in dem Kraftstoffsystem durch Einstellen des Drosselkörpers (22) derart, dass das zweite Lösungsmittel (26) nur durch die Kraftstoffeinspritzdüsen wandert.
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