DE3803952A1 - Verfahren zum betreiben einer elektronisch geregelten brennstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zum betreiben einer elektronisch geregelten brennstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen

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DE3803952A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/008Controlling each cylinder individually
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/10Introducing corrections for particular operating conditions for acceleration
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer elektronisch geregelten Brennstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit elektromagnetisch betätig­ ten Einspritzventilen, wobei synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen Spritzimpulse erzeugt werden, deren Dauer sich aus den jeweiligen den Betriebszustand der Brenn­ kraftmaschine charakterisierenden Betriebsparametern bestimmt und die Einspritzung des individuell für jeden Zylinder getrennt ermittelten Brennstoffs sequentiell derart vor dem Einlaßventil eines jeden Zylinders erfolgt, daß der Brennstoff dort im Saug­ rohr vor der Öffnung des Einlaßventils vorgelagert wird.
Es ist bekannt, die den Betriebszustand charakterisierenden Betriebsparameter, z. B. Luftmassenstrom, Drehzahl, Drosselklappenwinkel, Saugrohrdruck, Betriebstemperatur, das Signal einer Abgasmessonde innerhalb eines Rechners zur Ermittlung der Dauer des Einspritzimpulses zu verarbeiten. Ein ähnliches Verfahren ist aus der DE-PS 31 08 601 bekannt. Hier wird zur Erkennung des Beschleunigungsfalls die Änderung des Luft­ durchsatzes ermittelt und nach Überschreiten eines Grenzwertes, bei dem der Beschleunigungsfall erkannt wird, wird eine Mehrmenge an Brennstoff über die Verlän­ gerung des Einspritzimpulses bzw. durch Bildung eines Beschleunigungseinspritzimpulses der Brennkraftmaschine zugeführt, indem bei dem infrage kommenden Betriebspunkt im Hinblick auf die maximal mögliche Zylinderfüllung die dieser angemessene Brennstoffhöchstmenge ermittelt und dem Motor zugeführt wird.
Hierbei ist es von Nachteil, daß die ermittelte, motorisch zulässige Höchstmenge an Brennstoff zu einer überstöchiometrischen Anfettung des Brenngemisches führt. Dies kann sich in Abgasspitzen auswirken. Nach diesem vorbekannten Verfahren ist es nicht möglich, die Brennstoffeinspritzmenge einem stetigen Ändern der von der Maschine angesaugten Verbrennungsluft kontinuierlich für jeden Zylinder über 720° Kurbelwinkel­ umdrehungen anzupassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu schaffen, bei dem die jedem Zylinder vorgelagerte Brennstoffmenge den sich ändernden Betriebsbedin­ gungen angepaßt wird. Diese Änderungen können durch stetige Änderungen oder durch abruptes Beschleunigen hervorgerufen sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mittels der im Kennzeichen des Hauptan­ spruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Hiermit wird erreicht, daß während eines Kurbelwellenwinkels von 720° für jeden Zy­ linder ständig nach einem vorgegebenen Zeittakt die der Brennkraftmaschine zuzu­ führende Menge von Brennstoff entsprechend den tatsächlich vorliegenden Betriebsge­ gebenheiten aktualisiert wird.
Anhand des Kreisbildes, dessen Proportionen keinen Rückschluß auf die tatsächlichen Verhältnisse zulassen, wird die Erfindung nachstehend erläutert.
Die Kreislinie 1 soll für einen Zylinder 720° Kurbelwellenumdrehung wiedergeben, d. h. bei einem Viertaktmotor den Kurbelwellenumlauf von einem Arbeitsspiel zum nächsten. Mit der Abkürzung ÖE ist das Öffnen des Einlaßventils, mit der Abkürzung OT der obere Totpunkt des Kolbens im betreffenden Zylinder, mit der Abkürzung SE das Schließen des Einlaßventils angedeutet. Die Strecke ÖE bis SE gibt also die An­ saugzeit in einem bestimmten Betriebszustand des Verbrennungsmotors wieder. Auf dem Kreis 2 ist mit t 1 die Dauer des Einspritzimpulses angegeben, die für den betref­ fenden Zylinder in Abhängigkeit von den charakteristischen Betriebsparametern wie Luftmassenstrom, Drehzahl, Drosselklappenwinkel, Saugrohrdruck u. a. im momentanen Betriebspunkt errechnet wurde. Die Zeit t 2 gibt die Verlängerung des vorher ermittel­ ten Einspritzimpulses t 1 an, die diesem Impuls hinzugefügt werden konnte, da in diesem Fall der Einspritzimpuls entweder noch nicht eingeleitet oder noch nicht abgelaufen war. Die Zeit t 3 gibt eine weitere Verlängerung des vorher ermittelten Einspritzimpulses an, die durch einen getrennten Einspritzvorgang Brennstoff der Brennkraftmaschine zuführt, wenn der vorher ermittelte Einspritzimpuls bereits zur Einspritzung der entsprechenden Brennstoffmenge geführt hat. Die Zeit t 4 soll die Möglichkeit aufzeigen, daß ein weiterer zusätzlicher Einspritzimpuls erfolgt, falls eine Beschleunigungsanreicherung, die bei Überschreiten einer vorgegebenen Schwelle er­ kannt wird, eine zusätzliche in der Dauer kennfeldabhängige Brennstoffmehrmenge er­ forderlich macht.
Wie dem Kreisschaubild zu entnehmen ist, ist eine Vorlagerung der Brennstoffmenge von dem Zeitpunkt SE über 720° Kurbelwellenwinkel möglich. Sofern zu diesem End­ zeitpunkt noch nicht die unter Umständen erst recht spät ermittelten Brennstoffmehr­ menge abgespritzt ist, d. h. die ermittelte Verlängerung des Einspritzimpulses noch nicht abgelaufen ist, so wird jedoch auf jeden Fall zu diesem Zeitpunkt das Einspritz­ ventil geschlossen und die unter Umständen noch verbleibende Überhangszeit gelöscht. Im nächsten Berechnungszyklus des Einspritzimpulses wird von den dann aktuell neu vorliegenden Betriebsparametern ausgegangen.
Eine Verlängerung des zuerst ermittelten Einspritzimpulses t 1 erfolgt nur in dem Fall, wenn die ermittelte Verlängerung t 2 tatsächlich eine vorgegebene Schwelle, z. B. 10%, überschreitet. Sofern wie in dem Fall t 4 eine weitere Schwelle von z. B. 20% gegenüber dem vorher ermittelten Einspritzimpuls überschritten wird, erfolgt eine zu­ sätzliche in ihrer Größe kennfeldabhängige Brennstoffanreicherung.

Claims (6)

1. Verfahren zum Betreiben einer elektronisch geregelten Brennstoffeinspritzein­ richtung für Brennkraftmaschinen mit elektromagnetisch betätigten Einspritzven­ tilen, wobei synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen Einspritzimpulse erzeugt wer­ den, deren Dauer sich aus den jeweiligen den Betriebszustand der Brennkraftmaschine charakterisierenden Betriebsparametern bestimmt und die Einspritzung des individuell für jeden Zylinder getrennt ermittelten Brennstoffs sequentiell derart vor dem Einlaßventil eines jeden Zylinders erfolgt, daß der Brennstoff dort im Saugrohr vor der Öffnung des Einlaßventils vorgelagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß individuell für jeden Zylinder
  • - nach Ermittlung der Dauer des Einspritzimpulses (t 1),
  • - während der verbleibenden Zeit von einem Schließen des Einlaßventils bis zum nächsten Schließen,
  • - mehrfach nach einem vorgegebenen Zeittakt,
  • - unter Verarbeitung der Eingangsbetriebsparameter,
  • - der Ermittlung der Dauer des Einspritzimpulses wiederholt wird,
  • - und bei Feststellung einer eine vorgegebene Schwelle überschreitende Verlängerung (t 2, t 3) des Einspritzimpulses,
  • - jeweils die Verlängerung des vorher ermittelten Einspritzimpulses mit diesem dem betreffenden Einspritzventil zu seiner Öffnung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorher ermittelte Ein­ spritzimpuls um den Wert der jeweils ermittelten Verlängerung (t 2) vergrößert wird, sofern die Beaufschlagung und damit die Öffnung des Einspritzventils mit dem vor­ her ermittelten Einspritzimpuls noch nicht erfolgt bzw. noch nicht beendet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelte Verlänge­ rung als getrennter Einspritzimpuls (t 3) dem Einspritzventil zugeführt wird, sofern die Beaufschlagung des Einspritzventils mit dem vorher ermittelten Einspritzimpuls bereits beendet ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelte Verlängerung des Einspritzimpulses stets spätestens mit dem Schließen des Einlaßventils abgeschnitten wird und darüber hinausreichende Zeiten entfallen.
5. Verfahren nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur solche neu ermittelten Einspritzimpulse berücksichtigt werden, deren Dauer den vorher ermittelten Einspritzimpuls um 10% übersteigt.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreitung einer vorgegebenen zweiten Schwelle ein in seiner Dauer kenn­ feldabhängiger Impuls (t 4) zur Beschleunigungsanreicherung ermittelt wird.
DE3803952A 1988-02-10 1988-02-10 Verfahren zum betreiben einer elektronisch geregelten brennstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen Withdrawn DE3803952A1 (de)

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