DE6921195U - Gaszufuhrleitung - Google Patents

Gaszufuhrleitung

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DE6921195U
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heat
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gas supply
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MUENCHNER MEDIZIN MECHANIK
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MUENCHNER MEDIZIN MECHANIK
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  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

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PATENTANWÄLTE
SOOO MÜNCHEN 22 MaximilionstraB· 43 Telefon 297100/29 6744 Telegramme Monapot München Telex 05-28380
i 69> 21 1*5.6-7103
G 558 - 37/Ba
18. Aug. 1969
- Künchener Medizin Mechanik GmbH 8 München 25, Implerstraße 18
Jl Gas zuführleitung n
Die vorliegende Neuerung "bezieht sieh auf eine Gas zuführleitung für räumlich getrennt angeordnete, au verbindende Teile einer Gas-Sterilisiervorrichtung.
Sterlllsiervorrlchtunger. dieser ürt werden bevorzugt zum Sntksissa VGS, Ή-ΊΙ?z^-
Materialien eingesetzt. Ua dabei mit mäßigen Temperaturen auszukommen, dennoch aber eine einwandfreie Sterilisation zu gewährleisten., verwendet man insbesondere gasförmige Sterilisiermittel wie Äthylenoxid. Diese Stoffe, vor allem also das Giftgas Äthylenoxid, wer den als flüssiggas in Druckflasehen, -Patronen oder Kartuschen gehandelt, iiami"; die Einwirkung auf das Sterilisier gut sich in gasförmigen Z-us-and vollzieht, sorgt ein der Sterllisierks-Hmer vorgeschalteter Verdampfer für eine vollständige Verdampfung des S-erilisienüi"rtels- Ist nun diese Basque]le einschließlich des Verdampfers räumlich von der Ste— riIls_erkammer entfernt angeordnet, so kann es in der uasz^ifuhrleltung zu einer Abkühlung des verdampften Kediuins und dazait zu einer Konäensa^bildung koinisen. Dies hat zur Folge, daß entweder
J Ί :"i·! Vr
nur eine ungenügende Kenge an St-erilisiermittel in die Kammer gelangt oder, um eine ausreichende Speisung der Kammer sicherzustellen, eine unwirtschaftlich große Menge an Sterilisiermittel verbraucht v/erden muß. Im ersteren Falle erzielt man keine vollständige Sterilisation, wogegen im zweiten Falle zwar diese Gefahr nicht gegeben ist, jedoch eine Verschwendung an Sterilisiermitteln auftritt, was überdies zu verstärkten Sicherheitsmaßnahmen zwingt.
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und mit einfachsten Mitteln zu gewährleisten, daß dem Sterilisierraum ausschließlich gasförmige Sterilisiermittel zugeführt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Gaszufuhrleitung der eingangs erwähnten Art gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Gaszufuhrleitung einerseits mit einer Gasquelle und andererseits mit einer Sterilisierkammer verbindbar ist und daß sie zumindest streckenweise mit einer ein Wärmemedium führe3iden Wärmeleitung zu der Sterilisierkammer einen Strang bildet. Dieser Leitungsstrang wird durch die Wärmeleitung soweit l>eheist, daß das Sterilisiermittel in der Gas zuführleitung auf" alle Fälle gasformig bleibt. Darüberhinaus bewirkt die Erwärmusg des Sterilisiermittels, daß es in die SteriIisierkammer mit einer Temperatur eintritt, welche dem gewünschten ¥ert — beispielsweise 50 - 55°C - entspricht. Die Wärmeleitung kann entweder zu der Sterilisiervorrichtung oder su einem anderen System gehören, z.B. dem Leitungsnetz einer ¥ermwasserhei2aing.
Zur Verbindung mit einer Sterilisierksmmer, in deren Uataantelung das durch einen 'Wärmeaustauscher zirkulierende v/ärmeme— alum geführt wird, kann eine Gas zu fuhr leitung nach der JNeuerung so weitergebildet sein, dsß in dein Strang die Gaszufuhr— leitung mit der von dem Wärme aus tausch, r komsenuen Vorlauf—
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leitung zusammengefaßt ist. Diese Ausführungsform der Neuerung hat den Vorteil, Teile der zur Vorwärmung der Sterilisierkammer ohnedies benötigten Heizeinrichtung zugleich für das JErwärmen bzw. das Warmhalten der Gpszufuhrleitung auszunutzen. Ein zusätzlicher Aufwand ist damit praktisch nicht verbunden, da es genügt., durch geeignete Leitungsführung die Voraus- j Setzungen für die Zusammenfassung der Gasleitung mit der j Wärme-Vorlaufleitung in einem Strang zu schaffen. |
Besonders geringe "Wärmeleistungen reichen aus, wenn in weiterer Ausgestaltung der Neuerung Gasleitung und Wärmeleitung innerhalb des Stranges in Wärmekontakt aneinanderliegen. Der Wärmeübergang kann noch verbessert v/erden, indem entlang der
(Es folgt die ursprüngliche Beschreibung ab Seite 4-, )
AQ 9
Kontaktstelle zwischen den Leitungen ein Wärmeubertragungsmaterial vorhanden ist. Eine "besonders gleichmäßige und günstige Beheizung erzielt man, wenn das Wärmeübertragungsmittel die Gasleitung umschließt.
Der Strang kann in Weiterbildung der !Teuerung so gestaltet sein, daß die Gasleitung innerhalb des Stranges um den Umfang der Wärmeleitung herumgeführt ist. Sie bildet dabei eine mehr oder minder steil gewickelte Wendel, durch deren Achse bzw-Mittellinie die Wärmeleitung hindurchläuft. Auch dort, wo der Strang aus räumlichen Gründen verhältnismäßig kurz sein muß, läßt sich auf diese Weise eine ausreichende Eritfärmung erreichen. Gegebenenfalls kann wegen des hiermit stark verbesserten Wärmeüberganges auf einen direkten Wärmekontakt oder zumindest auf ein Wärmeübertragungsmaterial verzichtet werden.
Eine
Solche Einsparung ist unter Umstanden auch möglich, wens gemäß einer anderen Ausführungsform der Neuerung die Gasleitung innerhalb des Stranges zumindest streckenweise im Inneren der { Wärmeleitung verläuft. Zwar erfordert diese Ausbildung des
Stranges einen etwas größeren konstruktiven Aufwand, weil 5a besondere Durchführungen mi"G temperaturbeständigen Abdichtungen notwendig sind, doch kann dies mehr als ausgeglichen werden durch den Vorteil einer direkten Konvektionsbeheizung der Gaszufuhrstrecke.
Saeh eines* weiteren Merkmal der ISeuerung kann der Strang mit Ansehlußarmaturen für die übrigen Teile der Leitungen oder für die durch letztere verbundenen Sterilisator-Einheiten versehen sein. Montage bzw. Verlegung, Wartung und Instandhaltung des Stranges werden dadurch stark erleichtert.
Weisere J'Ierkmale und Vorteile der feuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. i ein Schema einer neuerungsgemäßen Gas-Sterilisiervorrichtung mit einem Strang zur Verbindung räumlich getrennter VorrichtungsteiIe und
31Ig. 2 einen schematisierten Querschnitt durch einen Strang gemäß Pig. 1.
Die in ?ig. 1 schematisch dargestellte und allgemein mit 1 bezeichnete Gas-Sterilisiervorrichtung weist eine Sterilisierkaiamer 2 auf, die von einer Gasquelle 5 räumlich getrennt ist. Ein ebenfalls räumlich entfernt angeordneter Wärmeaustauscher dient dazu, die- Sterilisierkammer 2 auf eine gewünschte Temperatur zu erwärmen. Eine Gaszuführleitung 5 verbindet die Gasquelle $ mit der Kammer 2. Letztere ist mit einer Ummantelung versehen, zu der eine Vorlaufleitung 6 und eine Rücklaufleitung 8 vom bzv/. zum Wärme aus tauscher 4 führen. Letztere enthält eine
1*414
— O —
schematise·]! angedeutete Seizel r-^iehtung 7·
Bei dem gezeichneten Jftisführungsbeispiel besteht die Gasquelle 5 aus eines Vorratsbehälter· 10., beispielsweise einer Ifcrucki issclJ-? si · A^sylenoxid., die über ein Absperrorgan 11 mit eis€2 f^dssrpfer 12 verbunden ist. Letzterer weist einen Wannwasserbeiiäl^er 13 aui, in den eine Expansionsf lasche 14-eintsueM;-Alis der Bruekflasche 10 kommendes Elüssiggas wirä in der r/erbiiidungsleitnng vorgevzärmt, welche wendelförmig ilia die Expansionsflasene i4 gewickelt ist land in letztere iiiaeinl" ührt.
Die vom Verdampfer 12 :zur Sterilisier-ammer führende Gaszuführleitung 5 isfc in einem Strang 15 parallel zu der Wärmevorlaufleitmng 6 verlegt, -welche der Uinmantelung 9 d^-r Sterilisierkasnner 2 Warmwasser aus dem Wärmeaustauscher 4 zuleitet. Der Strang 15 ist so gestaltet, daß ein hinreichender Wärmeübergang von der Leitung 6 zur Gaszufuhrleitung 5 stattfindet, um in letzterer das verdampfte Sterilisiermittel gasförmig zu halten. Von der Wärmevorlaufleitung 6 kann eine gestrichelt gezeichnete Verbindungsleitung 19 zum Warmwasserbehälter 15 führen, falls letzterer nicht mit einer eigenen Wärmequelle versehen ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Stranges 15 ist in Pig. 2 dargestellt. Man ersieht daraus, daß die Gaszufuhrleitung 5
692
sn der Irfäraievo-rlsiiileitaing ß T<m usaMnesonxskt; anliegt- iEki der1 Kontaktstelle 17 zwischen des iei-cungen 5, S ^s^ sin übertragungsmaterial 16 vorhandes,., das die Sasziiiukrleltung 5 umsehließt. Die ganze Anordnung lsi; iron einer Wärmeisolierung 18 umgeben, die Ihrerseits eine abschließende Hülle »haben kaun-
Innerhalb des Stranges 15 Sann die Gasleitrung 5 Tim die Wärme 1 eitting 6 iieninigeiiihrt sein. Sbenso ist es daß sie in deren Inneres eintritt und
hier Warimfasser, direkt umspült wird.
daß sie in deren Inneres eintritt und so νου dem
Aus Gründen der Übersicht sind in der Zeichnung des Stranges 15 weggelassen, welche zur Verbindung mit den übrigen Teilen der Leitungen 55 δ oder mit den einzelnen Sterilisator-Einheiten, nämlich Kammer 2, Gasquelle 3 und Wärmeaustauscher 4, vorgesehen sein können. Es ist aber auch möglich, die !leitungen 5> 6 von vornherein einstückig auszubilden und entsprechend zu montieren bzw. zu verlegen. In diesem Fall wird der Strang 15 erst während der Aufstellung der Gas-Sterilisiervorrichtung 1 an Ort und Stelle gebildet.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Neuerung einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
AO O 1 1 A er

Claims (1)

1. jsszufuhrIeItong für:- räumlich getrennt angeordnete, au verbindende Seile einer Gas-Stez-Illslervorrlchtung;, da
durch geiennzeiciiiifi
daß die Gaszufuhr
leitung (5) einerseits Bit einer Gasquelle (3*12) und andererseits sit earner Sterllisiej-kaimiier (2) verbindbar ist und daß sie zumindest streckenweise mit einer ein !7äx2ieiQeditim führenden Wärmeleitung {6) zu der Sterilisier— !kammer (2) einen Strang (Ί5) bildet.
2- Leitung nacJi Anspruch i, zur Verbiaiäung mit einer Steri— lisierkanniier j in deren Dkmantelung des durcli einen vJärmeaustauscner zirlculierende yänaeanedium gefünrt viird, dadui-ch gekennzeichnet , daB in dem Strang (Ί5) öis Gaszufuhrleitung (5) mit der von dem VJäremaustauscher (14·) kommenden !Tor lauf leitung (6) zuesaamengefaBt ist«
5- I/situng nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gasleitung (5) und Wärmeleitung (6} Innerhalb des Stranges (Ί>) ^ Wänaekontakt aneinander-He gen.
4. Leitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB entlang der Kontaktstelle (Ί7) zwischen den Leitungen (5*6) ein V7ärmeübertragur6gsmaterlal vorhanden ist.
Leitung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzei net, daB das v/ärmeübertragungsmaterial (Ίδ) die leitung (5) umschließt.
^ Mvft£h*n, 173 533
692IJ Q5
• Diutich« Bank, Mündi»n, 10/25075^ PeifTaleckerfo λ^η^Γ»
44212
ch
6» leitung nach einen, der Ansprüche i "bis 5S dadurch g e kennzeichnet , daß die 3-asleitung (5) innerhalb des Stranges (15) ^21 den Umfang der Wärseleitung (6) liertnage^ünrt ist,.
7- Leiirong nach einem der Ansprüche Λ bis 5» dadurch, gekennzeichnet , daß die Gasleitung (5) innerhalb des Strenges (15) zumindest streckenweise im Inneren der Wärmeleitung (6) verläuft.
8. Leitung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Strang (15) mit Inschlußarmaturen für die übrigen Teile der Leitungen (5>6) oder für die durch letztere verbundenen Sterilisator-Sinheiten (2,3,^) versehen ist.
χ JL
DE19696921195 1969-05-27 1969-05-27 Gaszufuhrleitung Expired DE6921195U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2639301A1 (de) * 1976-09-01 1978-03-02 Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg Fluessigkeitsverdampfer fuer die erzeugung toxisch wirkender daempfe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2639301A1 (de) * 1976-09-01 1978-03-02 Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg Fluessigkeitsverdampfer fuer die erzeugung toxisch wirkender daempfe

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