DE69210215T2 - Apparat zum Kühlen oder Heizen einer Suspension in einem Kessel - Google Patents

Apparat zum Kühlen oder Heizen einer Suspension in einem Kessel

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Aufheizen und/oder das Abkühlen von Behältern, insbesondere Behältern, die von einer Zugröhre bewegt werden.
  • Schlämme-enthaltende Behälter müssen bewegt werden, um ein Setzen der festen Phase zu verhindern. Dies wird oftmals durch Pumpen des Schlamms aufwärts oder abwärts in einer Zugröhre erreicht.
  • Zusätzlich zur Bewegung benötigen temperatursensitive Prozesse eine Heizquelle oder ein Becken zur Regulierung der Temperatur durch Abkühlen oder Aufheizen des Prozeßschlammes. Beispielsweise ist es in einern mehrstufigen Fällprozeß, der eine Reihe von als Ausfälltanks bekannte Behälter verwendet, nötig, die Prozeßflüssigkeit in einem Stadium der Übersättigung aufrechtzuerhalten, so daß die Ausfällung kon tinuierlich die Form von Saatkristallen bildet. Zur Aufrechterhaltung der Prozeßflüssigkeit in jedem Stadium in einem übersättigten Stadium muß die Hitze kontinuierlich von dern Schlamm abgeführt werden, wenn dieser sich stromabwärts bewegt. Bei Verfahren mit geringen Quantitaten ist der Hitzeverlust aufgrund der Strahlung und Konvektion von der Oberfläche der Behälter ausreichend, den Auswählprozeß zu unterstützen, ohne daß dies in teuren Verweilzeiten resultiert. Jedoch verursacht in großmaßstäbigem Betrieb, wie dies in kommerziellen Anlagen unter Verwendung des Bayer- Prozesses zur Ausfällung von Aluminiumhydrat aus Bauxit gefunden werden kann, das totale Verlassen auf Strahlung und Konvektion von den Oberflächen der Ausfälltanks zur Erreichung eines wesentlichen Gesamttemperaturabfalls eine hohe Verweilzeit für den Prozeß und in Konsequenz eine große Nummer von Tanks. Für einen typischen Behälter kommerzieller Größe von etwa 4 Millionen Liter ist der auf Strahlung und Konvektion basierende Hitzeverlust, obwohl abhängig von deren atmosphärischen Bedingung, typischerweise 0,5ºC bis 1,0ºC pro Behälter. Daher sind bei einem Temperaturabfall von 80ºC auf 50ºC 40 Behälter nötig.
  • Während die langsame Abkühlungsrate viele Prozeßvorteile aufweist, ist der Temperaturabfall pro Behälter in Abhängigkeit zu Strahlungs- und Konvektionsverlusten gering, was in hohen Kapitalaufwendungen resultiert. Als Kompromiß ist es normale Praxis geworden, sich auf Zwischenschrittkühlung in dem Ausfällkreislauf zu verlassen, um so die Anzahl der Tanks zu verkleinern. In der Zwischenschrittkühlung wird der Prozeßschlamm zwischen Schritten des Ausfällungskreislaufs in einem externen Kühlsystem durch Schockkühlung oder in einem Wärmetauscher gekühlt.
  • Konventionell erreichen die kommerziell operierenden Zwischenschritt-Kühlungssysteme eine Kühlung des Prozeßschlammes von 5ºC bis 15ºC an nur zwei bis drei ausgewählten Punkten in dem Ausfällkreislauf. Jedoch ist das in Ausfällprozessen mit Temperaturabfällen dieses Ausmaßes das Temperaturprofil weit vom Optimum entfernt, was in einem Verlust der Ausbeute und in geringer Produktgualität resultiert.
  • Um ein hohes Maß der Kontrolle über die Qualität und Ausbeute der Ausfällungsformung aufrechtzuerhalten, ist es wünschenswert, eine Kontrolle über den Temperaturabfall zwischen jedem Schritt und der Abkühlungsrate in jedem Schritt zu besitzen. Bei Verwendung einer konventionellen Kühlung in dieser Weise wären die Kapitalkosten des zusätzlichen Pumpensystems und der Wärmetauscher erheblich.
  • Die DE-A-16 19 777 beschreibt eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausfällen von kristallinen Materialien aus Lösungen, wobei die Vorrichtung einen zylindrischen Kristallisationsbehälter aufweist, der mit wärmetauschenden Mitteln in Form einer internen Zugröhre, welche mit einem Wärmetauscher ausgestattet ist, versehen ist. Der Wärmetauscher erstreckt sich um die Peripherie der Zugröhre. Zirkulierende Mittel zur Zirkulierung der Lösung aufwärts oder abwärts durch die Zugröhre sind vorgesehen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zur Aufheizung oder Abkühlung von Material in einem Prozeßbehälter zu schaffen, welcher von einer Zugröhre bewegt wärd.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Abkühlung oder Aufheizung einer Partikellösung in einem Prozeßbehälter, welcher aufweist: eine Zugröhre mit einem Zugabschnitt und einem verlängerten zylindrischen Abschnitt, und einem Mittel in dem Zugabschnitt zur Zirkulierung der Suspension durch die Zugröhre bei einer Geschwindigkeit, die ausreichend ist, im wesentlichen die Partikelsuspension in dern Behälter aufrechtzuerhalten, und einem Wärmeaustauschmittel in einer wesentlichen Proportion der Länge des zylindrischen Abschnitts der Zugröhre zur Abfuhr oder Zufuhr von Wärme zu der durch die Röhre zirkulierenden Suspension, wobei jeweils die Suspension in dem Behälter gekühlt oder aufgeheizt wird, und dadurch gekennzeichnet ist, daß das Wärmetauschermittel zwei oder mehr Platten-Wärmetauscher aufweist, die innerhalb der Flußpassage der Suspension in der Zugröhre angeordnet sind.
  • Wie oben dargestellt, wird der Schlamm zur Verhinderung des Absetzens in eine feste Phase in einem Prozeßbehälter durch die Zugröhre bei hoher Geschwindigkeit gepumpt, typischerweise mit mehr als 1 m pro Sekunde. In vielen Fällen ist die Geschwindigkeit genügend hoch um turbulente Konditionen in der Zugröhre zu schaffen. Die Anmelderin hat bestimmt, daß wenn eine Hitzetransferoberfläche in einen Strom dieser Geschwindigkeit plaziert wird, effiziente Hitzetransferbedingungen präsent sind.
  • Durch Schaffen von Hitzeaustauschmittel in dem zylindrischen Abschnitt der Zugröhre profitiert die Erfindung von dem hohen Geschwindigkeitsfluß und daher von vorteilhaften Hitzetransferbedingungen auf der Schlammseite der Wärmetransferoberfläche Die Schaffung der Wärmetauschermittel über eine beträchtliche Länge des zylindrischen Abschnitts der Zugröhre erlaubt den Einsatz von zu entfernenden oder ansetzbaren Wärmeaustauschmitteln über eine möglichst große Fläche, ohne den Gesamttemperaturabfall zu beeinflussen oder den Behälter zu vergrößern. In Konsequenz ist die Abkühlungs- oder Erwärmungsrate der Prozeßflüssigkeit langsamer als wenn all die eingesetzten Mittel über eine kleinere Fläche eingesetzt würden. Die langsamere Kühl- oder Heizungsrate ist in hohem Maße in Prozessen, wie das Kühlen von übersättigten Prozeßflüssigkeiten erwünscht.
  • Die Wärmetauschermittel umfassen zwei oder mehr Plattenwärmetauscher, welche in der Flußpassage in der Zugröhre positioniert sind. Wenn eine Mehrzahl von Plattenwärmetauschern verwendet werden, können die Tauscher in Paaren axial entlang der Länge der Zugröhre beabstandet sein, so daß diese sukzessive axial beabstandeten Tauscher sich in rechten Winkeln zueinander befinden. Die axial beabstandeten Tauscher sind bevorzugterweise in Serie miteinander und mit den sukzessiv axial beabstandeten Tauschern verbunden. Das Hitzetransferfluid kann Wasser oder jede geeignete Prozeßflüssigkeit sein.
  • Das Vorangegangene und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlich und aus der Zeichnung, in welcher dargestellt ist:
  • Figur 1: ein Schnitt durch eine Vergleichsvorrichtung mit einem gebogenen Wärmetauscher, der so geformt ist, um sich den Konturen der inneren Wand des zylindrischen Abschnitts der Zugröhre anzupassen,
  • Figur 2: ein Querschnitt durch die Vorrichtung aus Figur 1 entlang der Linie A/A,
  • Figur 3: ein Schnitt durch einen Behälter gemäß vorliegender Erfindung,
  • Figur 4: ein nicht maßstabsgerechter Schnitt durch das Ausführungsbeispiel entlang dem Schnitt A/A aus Figur 3,
  • Figur 5 ein Querschnitt durch die Ausführungsform entlang der Linie B/B aus Figur 3;
  • Figur 6: ein Querschnitt durch die Ausführungsform entlang der Linie C/C aus Figur 3,
  • Figur 7: ein Querschnitt durch die Ausführungsform entlang der Linie D/D aus Figur 3,
  • Figur 8: ein Querschnitt durch die Ausführungsform entlang der Linie E/E aus Figur 3; und
  • Figur 9: ein Diagramm, das die Ausfällkühlkurven für nicht externes Kühlen (A), Zwischenschrittkühlen (B) und Zugröhrenkühlen (C1 und C2) für die Vorrichtung aus Figur 1 zeigt.
  • Gemäß Figur 1 wird der Schlamm in dem Behälter 1 durch eine konventionelle Zugröhre 2 mit einem Zugabschnitt 2A und einem verlängerten zylindrischen Abschnitt 2B bewegt. Der Schlamm gelangt durch die öffnung 3 in den Zugabschnitt 2A an der Spitze der Zugröhre 2 und wird in der Zugröhre durch nicht dargestellte Zugmittel, wie ein Pumpenrad, beschleunigt.
  • Der Schlamm passiert dann den verlängerten zylindrischen Abschnitt 2B der Röhre und verläßt den Boden 4 der Röhre und schafft einen Aufzug in dem Schlamm in der kreisförmigen Region 5 des Behälters 1. Zur Aufrechterhaltung des Schlamms als Suspension sollte daher die Geschwindigkeit des Schlamms in der Zugröhre 2 genügend hoch sein, um den nötigen Aufzug zu schaffen. In einem typischen Bayer-Prozeßausfällungsbehälter ist die Geschwindigkeit des Schlamms durch die Zugröhre zwischen etwa 1 m pro Sekunde und 2 m pro Sekunde. Im Fall einer Zugröhrenblockierung, verursacht beispielsweise durch einen Kraftabfall, ist die typische Zugröhre mit Resuspensierungsschlitzen 6 versehen, die eine Wiedersuspensierung von festen Körpern ermöglichen. Die Betriebsweise solcher Schlitze ist dem Fachmann gut bekannt.
  • Im Bayer-Prozeß und im allgemeinen bei der Ausfällung von übersättigten Flüssigkeiten reduziert eine langsame Kühlrate die Möglichkeit von Kembildungen und die daraus resultierende Produktion von exzessiven feinen Hydraten oder Ausfällungen.
  • In der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung ist ein Wärmetauscher 7 an die interne Oberfläche des zylindrischen Abschnitts der Zugröhre angelegt. Für einen vorbestimmten Temperaturabfall von einem Behälter zum nächsten weist der Wärmetauscher benötigte Wärmetauschereigenschaften auf. Um zu gewährleisten, daß die ansteigende Kühlrate des Schlammes, der in Kontakt mit der Wärmetauscheroberfläche ist, so gering wie möglich ist, erstreckt sich die Wärmetauscheroberfläche über eine breite Proportion der internen Oberfläche, um so einen maximalen Kontakt zwischen der Wärmetauscher oberfläche und dem Schlamm zu schaffen. Da der Zugabschnitt 2A der Zugröhre 2 an der Spitze der Zugröhre darin eingearbeitete Zugmittel aufweist, bedeutet dies eine praktische Begrenzung der Höhe der Wärmetauscheroberfläche. Diese praktische Begrenzung erlaubt der Wärmetauscheroberfläche die Erstreckung bis zu den und gerade unterhalb der Zugmittel. Durch Schaffung einer Wärmetauscheroberfläche über fast den gesamten internen Umfang des zylindrischen Abschnitts der Zugröhre wird die Fläche, über die die Hitze zu den Wärmetauschern transferiert wird, maximiert.
  • Um den Wiedersuspensionsschlitzen die Durchführung ihrer Funktion zu gestatten, sind die Wärmetauscher 7 mit Einsätzen 8 ausgestattet, wie in Figur 2 dargestellt, um um die Schlitze herum zu passen.
  • Da die Geschwindigkeit des Schlammes in der Zugröhre typischerweise größer als 1 m pro Sekunde ist, werden turbulente Bedingungen in dem zylindrischen Abschnitt 2B der Zugröhre geschaffen, welche das Vorhandensein von exzellenten Wärmetauscherbedingungen gestattet.
  • In der Vorrichtung nach Figur 1 umfaßt der Wärmetauscher eine Mehrzahl von Plattenwärmetauschern, die in die Wand des zylindrischen Abschnittes 2B der Zugröhre 2 eingesetzt sind. Dies stellt sicher, daß die Plazierung der Wärmetauscher einen minimalen Anstieg des Druckabfalls durch die Zugröhre 2 verursacht. Kühlflüssigkeit wie beispielsweise Wasser oder irgendeine andere geeignete Prozeßflüssigkeit, wird über den Einlaß 10 und die Röhre 9 in den Tauschereinlaß 10 eingespeist. Die Kühlflüssigkeit passiert dann jeden in Serie geschalteten Plattenwärmetauscher, bevor sie aus dem Tauscherauslaß 11 über die Röhre 12 und den Auslaß 11 entfernt wird.
  • Die Oberflächen der Plattenwärmetauscher können aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, welche Korrosions- und Abriebsangriffe von den festen Körpern und Flüssigkeiten in dem Schlamm und in den Reinigungsflüssigkeiten widersteht.
  • In der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform vorliegender Erfindung weisen die Wärmeaustauschermittel Paare von Plattenwärmetauschern auf, die um die Achse der in einem Behälter 1 angeordneten Zugröhre 2 positioniert sind, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Paare von Wärmetauschern sind bevorzugterweise doppelseitig, in Serie verbunden und vertikal in der Zugröhre 2 angeordnet. Die Paare von Wärmetauscheroberflächen sind gestapelt, um Abkühlung oder Aufwärmung über eine wesentliche Länge der Zugröhre 2 zu ermöglichen, wodurch ein progressiver Transfer der Hitze aus dem Schlamm zu schaffen, wenn dieser die Zugröhre 2 passiert.
  • Wie in Figur 4 dargestellt, wird die Kühlflüssigkeit dem ersten Paar 21 in der Serie von Wärmetauschern über den Einlaß 20, der Röhre 19 und dem Tauschereinlaß 20a von einer externen Quelle (nicht dargestellt) zugeführt. Die Kühlflüssigkeit wird in einem Kühlflüssigkeitstransferkanal 22 gesammelt, der sich um die Zugröhre 2 erstreckt, und wird dann, wie in Fig. 5 dargestellt, den Wärmetauschern 23 zugeführt. Die Kühlflüssigkeit fließt durch Wärmetauscher 23 in der dargestellten Richtung und in einen zweiten Kühlflüssigkeitstransferkanal 24, welcher sich um die Zugröhre 2 erstreckt.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, speist der zweite Transferkanal 24 den Wärmetauscher 25 und Kühlflüssigkeit fließt in Pfeilrichtung zum dritten Kühlflüssigkeitstransferkanal 26. Auf ähnliche Weise fließt die Kühlflüssigkeit durch den Kanal 26, durch den Wärmetauscher 27, durch den vierten Kühlflüssigkeitstransferkanal 28, durch den Wärmetauscher 29 zum Wärmetauscherauslaß 30, wie in Figur 7 und 8 dargestellt ist, und fließt dann über die Begrenzung des Behälters über die Röhre 31 und den Auslaß 32.
  • Da jede Vergrößerung des Druckabfalls durch die Zugröhre in einer korrespondierenden Vergrößerung des Energieverbrauchs der Zugmittel korrespondiert, ist es wichtig, in diesem Ausführungsbeispiel, daß die Wärmetauscherplatten so positioniert sind, daß jeglicher Druckabfallanstieg minimiert wird. Daher sind die Wärmetauscherplatten in gestapelten Paaren angeordnet, um so die Querschnittsfläche der von den Platten eingenommenen Zugröhre zu minimieren und um den damit verbundenen Druckabfallanstieg zu begrenzen.
  • Bevorzugterweise beanspruchen die plattenwärmetauscher nicht mehr als 2 % der internen Querschnittsfläche der Zugröhre.
  • Darüber hinaus, da die Aufnahme von Wärmetauscherplatten gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figuren 3 bis 8 vorliegender Erfindung in einer Reduktion der Querschnittsfläche von nicht mehr als 2 % resultiert, werden die Energieanforderungen der Zugmittel zur Aufrechterhaltung der Zirkulationsrate der Suspension nicht wesentlich erhöht und befinden sich im Rahmen von nicht mehr als 1 %.
  • Eine Anwendung, welche die Nützlichkeit vorliegender Erfindung demonstriert, ist das Kühlen von Ausfällbehältern im Bayer-Prozeß zur Ausfällung von Aluminiumtrihydrat aus einer basischen Sodalösung. Wie oben dargestellt, ist es wünschenswert, die übersättigte oder beladene Flüssigkeit durch wachsende Wechsel der Behältertemperatur im Ausfällungskreislauf herabzukühlen. Dies gestattet die Kontrolle des Ausfällungsprozesses und daher des Ausfällungsproduktes, ohne daß eine große Anzahl von Tanks nötig wäre.
  • Fur einen Ausfällungsbehälter von 14 m internem Durchmesser, einer lichten Höhe von 29 m und mit einer Zugröhre von 4,4 m internem Durchmesser wird typischerweise eine Schlammgeschwindigkeit von 1,22 bis 1,28 m pro Sekunde verwendet. Die Zugröhre ist etwa 25 m lang, von welchen 5 m der Zugabschnitt 2a ist.
  • Jeder der der Zugröhre angepaßten Wärmetauscherkonfigurationen entfernt Energie in der Größenordnung von 8000 bis 9000 kcal pro Schlammdurchlauf. Für diese entfernte Hitzemenge ist der resultierende Temperaturabfall des Schlamms pro Durchlauf durch den Zugkühler zwischen 0,005ºC bis 0,15ºC, und ist typischerweise um 0,009ºC.
  • Daher wird der Temperaturbfall mit vorliegender Erfindung für einen Behälter bis zu einem Maximum von 5ºC betragen, aber wird bevorzugterweise nicht 3ºC übersteigen.
  • Tabelle 1 illustriert die Unterschiede der Behälteranzahl und Ausgangstemperaturen für einen Ausfällungsprozeß unter Verwendung von: keiner externen Kühlung, Zwischenstufenkühlung (ISC) und Zugröhrenkühlung (DTC) der in Figur 1 dargestellten Konfiguration. TABELLE 1 keine externe Kühlung Start- Temperatur Tank 1
  • Figur 9 stellt die Ausfällungs-Kühlungskurven für: keine xterne (A), Zwischenstufen (B) und zwei Raten des Zugröhrenkühlens (C1 und C2) dar, und stellt diagrammartig die in Tabelle 1 gegebenen Informationen dar.
  • Daraus kann entnommen werden, daß unter Verwendung von Zugröhrenkühlung die totale Anzahl der zur Reduzierung der Temperatur der übersättigten oder angereicherten Flüssigkeit durch Einbau von Kühlung reduziert werden kann, und zwar ohne gegenläufige Effekte auf den Ausfällungsprozeß, wobei insbesondere der durch lange Kühlschritte verursachte Produktionsqualitätsabfall vermieden werden kann.
  • Da unter Verwendung vorliegender Erfindung der Druckabfall durch die Zugröhre im wesentlichen der gleiche ist wie bei einem Behälter ohne externe Kühlung, ist ein bemerkbarer Anstieg des Kraftverbrauchs der Zugmittel nicht zu erwarten. Daher kann die Zirkulationsrate des Schlammes durch die Zugröhre bei selben Raten aufrechterhalten werden, wie bei einem Behälter mit keiner externen Kühlung.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Abkühlen oder Aufheizen einer partikelförmigen Suspension in einem Prozess-Behälter, mit einer Zugröhre (2), welche einen Zugaschnitt (2A) und einen langgestreckten zylindrischen Abschnitt (2B) aufweist, mit einer Einrichtung in dem Zugabschnitt zum Zirkulieren von Suspension durch die Zugröhre mit einer Geschwindigkeit, die ausreichend ist, um die partikelförmige Suspension im wesentlichen in dem Behälter aufrechtzuhalten, und mit einer Wärmetauscheinrichtung (21, 23, 25, 27, 29) in einem wesentlichen Teil der Länge des zylindrischen Abschnittes der Zugröhre, um Wärme der durch die Zugröhre zirkulierenden Suspension zu entziehen oder zuzuführen, wodurch die im Behälter befindliche Suspension abgekühlt oder aufgeheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscheinrichtung zwei oder mehr plattenförmige Wärmetauscher (21, 23, 25, 27, 29) umfaßt, welche im Strömungsweg der Suspension durch die Zugröhre angeordnet sind.
2. Vorrichtung zum Abkühlen oder Aufheizen einer partikelförmigen Suspension in einem Prozess-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr plattenförmige Wärmetauscher (21, 23, 25, 27, 29) paarweise in axialem Abstand voneinander entlang der wesentlichen Länge des zylindrischen Abschnittes (28) der Zugröhre angeordnet sind.
3. Vorrichtung zum Abkühlen oder Aufheizen einer partikelförmigen Suspension in einem Prozess-Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial beabstandeten Paare von plattenförmigen Wärmetauschern (21, 23, 25, 27, 29) entlang der Achse aufeinanderfolgend jeweils rechtwinklig zu dem vorhergehenden Paar angeordnet sind.
4. Vorrichtung zum Abkühlen oder Aufheizen einer partikelförmigen Suspension in einem Prozess-Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenf-rmigen Wärmetauscher (21, 23, 25, 27, 29) in Reihe miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung zum Abkühlen oder Aufheizen einer partikelförmigen Suspension in einem Prozess-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei oder mehr plattenförmigen Wärmetauscher (21, 23, 25, 27, 29), die sich im Strömungsweg befinden, keine wesentliche Beeinträchtigung der Strömung der Suspension durch die Zugröhre bilden.
6. Vorrichtung zum Abkühlen oder Aufheizen einer partikelförmigen Suspension in einem Prozess-Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Zugröhre (2), welche von den plattenförmigen Wärmetauschern (21, 23, 25, 27, 29) eingenommen wird, nicht mehr als 2% beträgt.
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