DE69209926T2 - Gerät mit pulsierender Verbrennung - Google Patents

Gerät mit pulsierender Verbrennung

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DE69209926T2
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C15/00Apparatus in which combustion takes place in pulses influenced by acoustic resonance in a gas mass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23DBURNERS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage mit pulsierender Verbrennung für kontinuierliche Verbrennung eines Gemisches aus Luft und Brennstoffgas, das einer Brennkammer von ihr zugeführt wird.
  • Ein Beispiel für eine herkömmliche Anlage mit pulsierender Verbrennung für gepulste zündung und kontinuierliche Verbrennung von Luft/Brennstoffgemisch ist in US-A-4 891 003 beschrieben. Die bekannte Anlage mit pulsierender Verbrennung, wie sie in Figur 6 gezeigt ist, umfaßt: eine Düsenplatte NP mit mehreren Gasdüsen GN und Luftdüsen AN; und eine Widerstandsplatte RP, die der Düsenplatte NP über einen engen Spalt 5 gegenüberliegend angeordnet ist. Sowohl die Düsenplatte NP als auch die Widerstandsplatte RP sind in einer Brennkammer R befestigt. Fettes Brennstoffgas wird durch eine Gaszuführung GP, die Vielzahl der Gasdüsen GN in die Brennkammer R eingeführt, während Luft durch die Mehrzahl der Luftdüsen AN in die Brennkammer R durch ein Gebläse F eingeführt wird. Das fette Brennstoffgas und die Luft werden zwischen der Widerstandsplatte RP und der Düsenplatte NP gemischt und mit einem Funken von einer Zündkerze SP in der Brennkammer R gezündet und verbrannt. Ein großer Anteil heißer Verbrennungsnebenprodukte wird durch ein Saugrohr TP abgesaugt. obgleich der hohe Explosionsdruck in der Brennkammer R dazu neigt, eine Rückströmung der Verbrennungsnebenprodukte zu der Versorgungsquelle zu verursachen, verhindert die Widerstandsplatte RP in der Brennkammer R diese unerwünschte Rückströmung. Absaugung der Verbrennungsnebenprodukte macht den Druck in der Verbrennungskammer R negativ, so daß das fette Brennstoffgas und Luft wieder in die Verbrennungskammer R zurückgeführt werden und durch das restliche heiße Abgas in der Brennkammer R spontan gezündet und verbrannt werden. Zündung und Verbrennung werden auf die obige Weise periodisch wiederholt, um eine Substanz wie Öl in einem Öltank zu erhitzen.
  • Bei dem System der bekannten Anlage mit pulsierender Verbrennung können jedoch Verbrennungsnebenprodukte, die zu der Versorgungsquelle zurückgeströmt sind&sub1; nicht effizient mit dem fetten Brennstoffgas und Luft in der Brennkammer R gemischt werden. Relativ hohe Versorgungsdrücke von dem fetten Brennstoffgas und Luft und auch die Widerstandsplatte RP sind erforderlich, um die Rückströmung von Verbrennungsnebenprodukten effizient zu verhindern. Konkreter gesagt, die Anlage mit pulsierender Verbrennung erfordert ein Hochdruckgebläse F oder einen Kompressor für die Versorgung mit Hochdruckluft und eine komplizierte Gasversorgungseinheit für die Versorgung mit dem Hochdruck-Brennstoffgas. Dieser Aufbau erhöht in ungünstiger Weise den Lärm und Vibration.
  • Außerdem werden bei dem bekannten System das Brennstoffgas und Luft in dem engen Spalt 5 zwischen der Widerstandsplatte RP und der Düsenplatte NP gemischt, und dies verursacht ungleichmäßiges Mischen und dadurch unstabile Verbrennung.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach konstruierte, verbesserte Anlage mit pulsierender Verbrennung zu schaffen, bei der stabile, kontinuierliche Verbrennung mit weniger Lärm und Vibration realisiert werden kann.
  • In der US-A-3,267,985 wird eine Anlage mit pulsierender Verbrennung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • In der obigen Anlage mit pulsierender Verbrennung ist die zweite öffnung exzentrisch bezüglich der ersten Öffnung ausgebildet.
  • In der so aufgebauten Anlage mit pulsierender Verbrennung der Erfindung werden das Brennstoffgas und Luft der Mischkammer durch die zweite Öffnung, die in der Luftkammer ausgebildet ist, zugeführt und darin ausreichend gemischt. Das Luft/Brennstoffgemisch wird dann durch die Flammenfalle, die in die erste Öffnung eingepaßt ist, in die Verbrennungskammer eingeführt. Da die zweite Öffnung in Bezug auf die erste Öffnung exzentrisch ist, strömen das Brennstoffgas und Luft, die von der zweiten Öffnung zugeführt werden, nicht direkt in die Flammenfalle sondern stoßen mit der Seitenwand der Mischkammer zusammen, um ausreichend in der Kammer gemischt zu werden.
  • Das Luft/Brennstoffgemisch, das der Brennkammer zugeführt wird, wird dann gezündet und verbrannt, beispielsweise durch Funken von einer Zündkerze. Heiße, unter hohem Druck stehende Verbrennungsnebenprodukte werden weitgehend durch die Saugrohre abgesaugt, während sie teilweise zu der Mischkammer durch die Flammenfalle zurückströmen. Das zurückgeströmte Abgas (Verbrennungsnebenprodukte) wird durch die Flammenfalle gekühlt, und dieser Temperaturabfall bewirkt weiterhin Kontraktion im Volumen und senkt den Druck des Abgases. Direkte Rückströmung von Verbrennungsnebenprodukten in die zweite Öffnung wird effizient verhindert, da die zweite Öffnung exzentrisch zu der ersten Öffnung ausgebildet ist. In der Zwischenzeit wird der Gegendruck ausreichend reduziert durch die Luftkammer und die Mischkammer. Das hier verwendete Gebläse zum Zuführen von Luft zu der Mischkammer muß deshalb kein Hochdruckgebläse sein oder große Kapazität aufweisen. Weiterhin senkt die Strömung von Verbrennungsneber produkten durch die Flammenfalle den Explosionsdruck in der Brennkammer. Diese Merkmale der Erfindung gestatten Lärm- und Vibrationsreduzierung.
  • Die zurückgeströmten Verbrennungsnebenprodukte werden mit dem Luft/Brennstoffgemisch, das in der Mischkammer spiralförmig strömt, verdünnt und wieder in die Brennkammer für kontinuierliche Zündung und Verbrennung eingeführt. Die Flammenfalle richtet das Luft/Brennstoffgemisch, um den Zündpunkt in der Brennkammer zu steuern, was somit stabile gepulste Verbrennung gestattet.
  • In der obigen Anlage mit pulsierender Verbrennung kann die Mischkammer weiterhin einen ersten Kammerabschnitt mit einem relativ großen Durchmesser und einen zweiten Kammerabschnitt mit einem relativ kleinen Durchmesser umfassen, die konzentrisch angeordnet sind und durch eine Ringwand miteinander verbunden sind. Die Luft und das Brennstoffgas, die der Mischkammer zugeführt werden, stoßen mit der Ringwand zusammen und strömen spiralförmig in die Mischkammer, damit sie ausreichend gemischt werden.
  • Alternativ dazu kann die Mischkammer eine Ringstoßplatte, die zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung angeordnet ist, umfassen. Bei diesem Aufbau stoßen das Brennstoffgas und die Luft auch gegen die Ringstoßplatte und strömen spiralförmig in die Mischkammer, damit sie ausreichend vermischt werden.
  • In der so aufgebauten Mischkammer stoßen das Brennstoffgas und die Luft gegen die Ringwand oder die Platte und werden noch besser miteinander vermischt.
  • Das vorstehende Ende der Gaszufuhrleitung kann umfassen: eine Einspritzöffnung zum Einspritzen von Brennstoffgas in die Mischkammer; und eine Öffnung mit einem kleineren Durchmesser als dem der Einspritzöffnung. Hierbei ist die Öffnung der Einspritzöffnung gegenüberliegend ausgebildet.
  • Selbst wenn Verbrennungsnebenprodukte in die Gaszufuhrleitung geströmt sind, werden sie zu der Luftkammer durch die Öffnung abgelassen. Da die Öffnung den kleineren Durchmesser als die Einspritzöffnung aufweist, verhindert die Öffnung effizient, daß Brennstoffgas durch die Öffnung in die Luftkammer strömt. Eine geringe Menge der Luft in der Luftkammer strömt durch die Öffnung in das Leitungsende, aber die eingeströmte Luft verhindert nicht gleichmäßige Versorgung des Brennstoffgases, sondern hat den sogenannten Ventun- Eftekt. Und zwar wird das Brennstoffgas gleichmäßig in die Mischkammer durch den Versorgungsdruck des Brennstoffgases und den Venturi-Effekt der eingeströmten Luft eingeführt.
  • Die Anlage mit pulsierender Verbrennung wird im allgemeinen durch den Versorgungsdruck des Brennstoffgases unter den Gegendruckbedingungen beeinflußt. Die Öffnung eliminiert jedoch wirksam die nachteiligen Einflüsse der Schwankung im Versorgungsdruck und gestattet stabile gepulste Verbrennung bei jedem beliebigen Versorgungsdruck.
  • Das vorstehende Ende der Gaszufuhrleitung kann weiterhin ein Rückschlagventil zur Verhinderung von Rückströmung von Verbrennungsnebenprodukten in die Gaszufuhrleitung umfassen.
  • Das Rüci(scnlagventil wird geschlossen, um die Rückslrömung während der Zünduna und Verbrennung in der Brennkammer zu verhindern, und wird geöffnet, um Brennstoffgas zuzuführen, wenn der Gegendruck niedriger als der Versorgungsdruck des Brennstoffgases wird. Das Rückschlagventil gestattet stabile gepulste Verbrennung bei jedem beliebigen Versorgungsdruck.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Luftkammer mit der Mischkammer gekoppelt und über eine zweite Öffnung und eine dritte Öffnung verbunden, die der ersten Öffnung gegenüberliegend ausgebildet sind. In diesem Fall hat die Gaszufuhrleitung ein erstes Ende, das mit der Miscnkammer durch die zweite Öffnung verbunden ist, und ein zweites Ende, das durch die dritte Öffnung mit der Miscnkammer verbindet.
  • Figur 1 ist eine Querscnnittsansicht, die schematisch eine Anlage mit gepulster Verbrennung als Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Figur 2 ist eine Querschnittsansicnt, die schematisch eine Anlage mit pulsierender Verbrennung zeigt, die eine andere Ausführungsform der Erfindung bildet;
  • Figur 3 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Anlage mit pulsierender Verbrennung zeigt, die noch eine andere Ausführungsform der Erfindung bildet;
  • Figuren 4(A) bis 4(C) sind Querschnittsansichten, die Strukturen des Leitungsendes zeigen;
  • Figur 5 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Rückschlagventileinheit zeigt, die in dem Leitungsende angeordnet ist;
  • Figur 6 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine herkömmliche Anlage mit pulsierender Verbrennung zeigt.
  • Figur 1 ist eine Queischnittsansicht, die schematisch eine Anlage mit pulsierender Verbrennung als eine Ausführungsform der Eifindung darstelit. Die Anlage mit pulsierender Verbrennung umfaßt: eine Brennkammer 1; zwei Saugrohre 2, die als Leitungen für heißes abgesaugtes Gas ausgebildet sind; eine Mischkammer 3, die mit der Ansaugseite der Brennkammer 1 gekoppelt ist; eine Luftkammer 4, die mit der Ansaugseite der Mischkammer 3 gekoppelt ist; und ein Gebläse (mit mehreren Flügeln in dieser Ausführungsform) 5 zum Zuführen von Luft zu der Luftkammer 4.
  • Die zylindrische Luftkammer 4 hat eine zweite Öffnung 6 auf ihrem oberen rechten Abschnitt, die eine Verbindung zu der Mischkammer 3 iierstellt. Eine Gaszufurirleitung 7 zum Zuführen von Brennstoffgas verläuft durch die Luftkammer 4 und hat ein Ende 8, das vorsteht, zum Verbinden mit der zweiten Öffnung 6.
  • Die Mischkammer 3 angrenzend an die Luftkammer 4 umfaßt einen ersten zylindrischen Kammerabschnitt 3a mit eiliem relativ größeren Durchmesser und einen zweiten zylindrischen Kammerabschnitt 3b mit einem relativ kleineren Durchmesser, die konzentrisch angeordnet sind und durch eine Ringwand 9 miteinander verbunden sind.
  • Der zweite Kammerabschnitt 3b der Mischkammer 3 hat eine erste Öffnung 10 auf ihrer Mitte, die die Verbindung zu der Brennkammer 1 herstellt. Die erste Öffnung 10 und die zweite Öffnung 6 sind somit nicht vertikal dusyerichtet Eine Flammenfalle 11 (in der Ausführungsform hat die verwendete Flammenfalle 600 Zellen (Poren)/Quadratzoll; einen Durchmesser von 43 Millimeter und eine Höhe von 13 Millimeter) ist in die erste Öffnung 10 eingepaßt.
  • Die zwei Saugrohre 2 sind an gegenüberliegenden Wänden der zylindrischen Brennkammer 1 angebracht, um einen Weg durch die Brennkammer 1 zu bilden. Eihe Zündkerze 12 ist auch an der Brennkammer 1 befestigt zum Zünden des Gemisches aus Luft und Brennstoffgas, um die Verbrennung einzuleiten.
  • Die Anlage mit pulsierender Verbrennung in der so aufgebauten Ausführungsform wird auf die folgende Weise betrieben.
  • Brennstoffgas mit einem festen Druck, der mit einem Gasregler geregelt wird, wird durch die Gaszufuhrleitung 7 und die zweite Öffnung 6 der Mischkammer 3 zugeführt, während Luft, die mit dem Gebläse 5 in die Luftkammer 4 eingeführt wird, auch durch die zweite Öffnung 6 der Mischkammer 3 zugeführt wird.
  • Das Brennstoffgas und die Luft, die gleichzeitig der Mischkammer 3 zugeführt werden, stoßen mit der Ringwand 9 der Mischkammer 3 zusammen und strömen spiralförmig in dem ersten Kammerabschnitt 3a, damit sie ausreichend gemischt werden, wie es durch die durchgezogene Pfeillinie in Figur 1 gezeigt ist. Das Luft/Brennstoffgemisch wird durch die Flammenfalle 11, die in die erste Öffnung 10 eingepaßt ist, in die Brennkammer 1 eingeführt und durch Funken von der Zündkerze 12 in der Brennkammer 1 gezündet und verbrannt. Heiße, unter hohem Druck stehende Verbrennungsnebenprodukte werden weitgehend durch die Saugrohre 2 durch den Explosionsdruck abgesaugt, während sie teilweise zu der Mischkammer 3 durch die Flammenfalle 11 zurückströmen.
  • Da eine explosive Verbrennung den Druck in der Brennkammer 1 negativ macht, wird das Luft/Brennstoffgemisch wieder von der Mischkammer 3 zu der Brennkammer 1 geführt. Das Luft/Brennstoffgemisch wird durch die restlichen heißen Verbrennungsnebenprodukte in der Brennkammer 1 spontan gezündet und verbrannt. Auf die obige Weise wird das Luft/Brennstoffgemisch kontinuierlich in der Anlage mit pulsierender Verbrennung gemäß dieser Ausführungsform zugeführt, verbrannt und abgesaugt.
  • Das heiße, unter hohem Druck stehende Abgas (Verbrennungsnebenprodukte), das zu der Mischkammer 3 zurückgeströmt ist, wird durch die Flammenfalle 11 abgekühlt. Der Temperaturabfall bewirkt weiterhin Kontraktion im Volumen und senkt den Druck des Abgases. In dieser Ausführungsform war die Temperatur des Abgases angenshert 1400ºC in der Brennkammer 1 und wurde dann durch die Flammenfalle 11 auf angenähert 200ºC in der Mischkammer 3 gesenkt. Gemäß dem Gay-Lussacschen Gesetz (V/T = konstant; V bezeichnet das Volumen und T bezeichnet die Temperatur) werden sowohl das Volumen als auch der Druck des Abgases auf angenähert ein Drittel in der Mischkammer 3 reduziert. Die Mischkammer 3 und die Luftkammer 4 wirken so, daß der Gegendruck aufgrund der Rückströmung des Abgases reduziert wird. Die exzentrische Anordnung der ersten Öffnung 10 und der zweiten Öffnung 6 eliminiert auch die nachteiligen Einflüsse des Gegendrucks auf eine Versorgungsquelle. Die Rückströmung der Verbrennungsnebenprodukte durch die erste Öffnung 10 senkt den Explosionsdruck in der Verbrennungskammer 1 hinreichend.
  • Die Anlage mit pulsierender Verbrennung dieser Ausführungsform erfordert kein Hochdruckgebläse und auch keine Hochdruckversorgung des Brennstotfgases. Dieser Aufbau und ausreichende Reduzierung des Explosionsdruckes in der Brennkammer 1 reduzieren wirksam den unerwünschten Lärm und Vibration. In der Verbrennungsanlage dieser Ausführungsform kann das Leistungsverminderungs-Verhältnis erhöht werden, indem die Luftkapazität des Gebläses 5 und die Menge an Brennstoffgas geregelt werden.
  • Die zurückgeströmten Verbrennungsnebenprodukte werden mit dem spiralförmig in der Mischkammer 3 strömenden Luft/Brennstoffgemisch verdünnt und der Brennkammer 1 zugeführt. Das heißt, daß die Rückströmung von Abgas nicht die gleichmäßige Verbrennung behindert. Die Flammenfalle 11 zwischen der Brennkammer 1 und uer Mischkammer 3 richtet das Luft/Brennstoffgemisch aus, um den Zündpunkt in der Brennkammer 1 zu steuern, was stabile gepulste Verbrennung gestattet.
  • Obgleich sowohl das Brennstoffgas als auch die Luft durch eine Öffnung, das heißt die zweite Öffnung 6, der Mischkammer 3 in der Anlage mit pulsierender Verbrennung der Erfindung zugeführt werden, kann die Luftkammer 4 zwei Öffnungen umfassen, um so den Mischprozeß in der Mischkammer 3 zu verbessern, wie es in Figur 2 gezeigt ist. Im letzteren Fall sind eine zweile Öffnung 6 und eine dritte Öffnung 20 mit identischer Gestalt symmetrisch in der Luftkammer 4 ausgebildet, und ein zweites Ende 21, das von der Gaszufuhrleitung 7 ausgeht, ist auf der Mittelachse der dritten Öffnung 20 angeordnet.
  • Eine zylindrische Mischkammer 30 mit einer Ringstoßplatte 31, die in Figur 3 gezeigt ist, kann an der Stelle der Mischkammer 3, einschließlich des ersten Kammerabschnitts 3a und des zweilen Kammerabschnitts 3b durch die Ringwand 9, die in Figur 1 gezeigt ist, verwendet werden.
  • Andere mögliche Strukturen für das Leitungsende 8 sind nachfolgend angegeben.
  • Die Figuren 4(A) bis 4(C) sind Querschnittsansichten, die schematisch Strukturen für das Leitungsende 8 zeigen; das Leitungsende 8 hat eine T-Form in den Figuren 4(A) und 4(C) und eine L-Form in Figur 4(B). In diesen Beispielen umfaßt das Leitungsende 8: eine Einspritzöffnung 8a zum Einspritzen des Brennstoffgases; und eine Öffnung 8b mit einem kleineren Durchmesser als dem der Einspritzöffnung 8a. Die Öffnung 8b, die der Einspritzöffnung 8a gegenüberliegend ausgeformt ist, hat die folgenden Wirkungen.
  • Die Verbrennungsnebenprodukte, die durch die Mischkammer 3, die zweite Öffnung 6 in die Einspritzöffnung 8a zurückgeströmt sind, können wirksam zu der Luftkammer 4 durch die Öffnung 8b abgelassen werden Da die Öffnung 8b den kleineren Durchmesser als die Einspritzöffnung 8a aufweist, verhindeit die Öffnung 8b wirksam, daß Brennstoffgas durch die Öffnung 8b in die Luftkammer 4 strömt. Eine geringe ivienge der Luft in der Luftkammer 4 strömt durch die Öffnung 8b in das Leitungsende 8, aber die eingeströmte Luft verhindert nicht gleichmäßige Zufuhr des Brennstoffgases, sondern hat den sogenannten Venturi-Effekt. Und zwar wird das Brennstoffgas gleichmäßig in die Mischkammer 3 durch den Versorgungsdruck des Brennstoffgases und die Venturi-Wikung der angesaugten Luft eingeführt.
  • Die gepulste Verbrennung wird im allgemeinen durch den Zuführungsdruck des Brennstoffgases unter den Gegendruckbedingungen beeinflußt und wird unstabil bei den niedrigeren Versorgungsdrücken. Die Öffnung 8b eliminiert jedoch wirksam die nachteiligen Einflüsse der Schwankung im Versorgungsdruck und realisiert stabile gepulste Verbrennung bei jedem beliebigen Versorgungsdruck.
  • Das Leitungsende 8 kann auch eine Rückschlagventileinheit 40 einschließen, wie es in Figur 5 gezeigt ist.
  • Die Rückschlagventileinheit 40 umfaßt: eine Basisplatte 42, die an der Innenwand des Leitungsendes 8 befestigt ist; eine Anzahl sich radial erstreckender Schlitze 41, die auf der Basisplatte 42 angeordnet sind; eine Stützringplatte 44, die an einem Trägerschaft 43 befestigt ist, der aufrecht stehend auf der Mitte der Basisplatte 42 befebtigt ist; und eine dünne Ventilringplatte 45, die entlang der Achse zwischen der Basisplatte 42 und der Stützplatte 44 bewegbar ist.
  • Wenn das Luft/Brennstoffgemisch gezündet und verbrannt wird, drückt der Gegendruck die Ventllplatte 45 gegen die Basisplatte 42 und schließt die Schlitze 41 und verhindert somit, daß das Abgas durch die zweite Öffnung 6 in die Gaszufuhrleitung 7 zurückströmt. Wenn der Versorgungsdruck des Brennstoffgases größer als der Gegendruck wird, bewegt sich die Ventilplatte 45 in Richtung auf die Stützplatte 44 und öffnet die Schlitze 41, so daß das Brennstoffgas durch die Einspritzöffnung 8a zugeführt wird. Da die Mischkammer 3 von der Luftkammer 4 getrennt ist, kann die Mischkammer 3 relativ hohen negativen Druck halten. Dieser Aufbau realisiert stabile gepulste Verbrennung bei jedem beliebigen Versorgungsdruck.
  • Wie oben beschrieben wurde, mischt die Anlage mit pulsierender Verbrennung gemäß der Erfindung ausreichend das Brennstoffgas mit der Luft und einer kleinen Menge zurückgeströmter Verbrennungsnebenprodukte in der Mischkammer und gestattet so stabile gepulste Verbrennung. Der Druck des zurückgestiömten Abgaseb (Verbrennungsnebenprodukte) wird durch die Flammenfalle gesenkt. Die Mischkammer und die Luftkammer reduzieren stark den Gegendruck, um so die nachteiligen Wirkungen des Gegendrucks auf die Gas- und Luftversorgungsgueilen zu eliminieren. Der Aufbau der Erfindung erfordert keinerlei Hochdruckversorgungseinheit, sondern reduziert wirksam den unerwünschten Lärm und Vibration.
  • Die in der Mischkammer angeordnete Stoßplatte verbessert weiterhin den Mischprozeß. Die Öffnung oder die Rückschlagventileinheit in der Gaszufuhrleitung realisiert stabile gepulste Verbrennung bei jedem beliebigen Versorgungsdruck.

Claims (10)

1. Eine Anlage mit pulsierender Verbrennung zum kontinuierlichen Verbrennen eines Luft-/Brennstoffgemisches, umfassend:
eine Brennkammer (1), die ein Gemisch aus Luft und Brennstoffgas zur gepulsten Verbrennung empfängt;
ein oder mehrere Saugrohr(e) (2), die mit der Brennkammer verbunden sind zum Absaugen von Verbrennungsnebenprodukten von der Brennkammer (1);
eine Mischkammer (3), die mit der Brennkammer (1) über eine erste Öffnung (10), die mit einem Flammenschutz (11) versehen ist, zum Mischen von Luft und Brennstoffgas und Zuführen des Luft-/Brennstoffgemisches zu der Brennkammer gekoppelt und verbunden ist;
eine Luftkammer (4), die mit der Mischkammer (3) über eine zweite Öffnung (6), die auf einer der ersten Öffnung gegenüberliegenden Fläche ausgebildet ist, zum Zuführen von Luft zu der Mischkammer (3) gekoppelt und verbunden ist;
ein Gebläse (5) zum Einführen von Luft in die Luftkammer (4) und
eine Gaszufuhrleitung (7) zum Zuführen von Brennstoffgas zu der Mischkammer (3),
dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhrleitung (7) durch die Luftkammer (4) hindurch verläuft und ein Ende von ihr zur Verbindung mit der Mischkammer (3) durch die zweite Öffnung (6) vorsteht; und daß die zweite Öffnung (6) in bezug auf die erste Öffnung (10) exzentrisch ausgeformt ist.
2. Eine Anlage mit pulsierender Verbrennung nach Anspruch 1, bei der das eine Ende der Gaszufuhrleitung (7) in L-Form oder T-Form ausgebildet ist.
3. Eine Anlage mit pulsierender Verbrennung nach Anspruch 2, bei der das eine Ende der Gaszufuhrleitung (7) eine Einspritzöffnung (8a) zum Einspritzen von Brennstoffgas in die Mischkammer (3) und eine Öffnung (8b) mit einem kleineren Durchmesser als der der Einspritzöffnung (8a) umfaßt, wobei die Öffnung (8b) der Einspritzöffnung (8a) gegenüberliegend ausgebildet ist.
4. Eine Anlage mit pulsierender Verbrennung nach Anspruch 1, bei der die Mischkammer (3) außerdem einen ersten Kammerabschnitt (3a) und einen zweiten Kammerabschnitt (3b) mit einem kleineren Durchmesser als dem des ersten Kammerabschnitts (3a) umfaßt, die konzentrisch zueinander angeordnet sind und über eine Ringwand (9) miteinander verbunden sind, wobei Luft und Brennstoffgas gegen die Ringwand (9) auftreffen, um spiralförmig gerührt und verwirbelt zu werden
5. Eine Anlage mit pulsierender Verbrennung nach Anspruch 1, bei der die Mischkammer (30) eine Stoß- Ringplatte (31) umfaßt, die zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung angeordnet ist, wobei Brennstoffgas und Luft gegen diese Stoßringplatte (31) stoßen, um spiralförmig gerührt und verwirbelt zu werden.
6. Eine Anlage mit pulsierender Verbrennung nach Anspruch 1, bei der das eine Ende der Gaszufuhrleitung (7) außerdem ein Rückschlagventil (40) umfaßt, um Rückströmung von Verbrennungsnebenprodukten in die Gaszufuhrleitung (7) zu verhindern.
7. Eine Anlage mit pulsierender Verbrennung zum kontinuierlichen Verbrennen von Luft/Brennstoffgemisch nach Anspruch 1, bei der die Luftkammer (4) auch mit der Mischkammer (3) über eine dritte Öffnung (20) zum Zuführen von Luft zu der Mischkammer (3) gekoppelt und verbunden ist, wobei die dritte Öffnung (20) auch der ersten Öffnung (10) gegenüberliegend ausgeformt ist und die Gaszufuhrleitung (7) ein zweites Ende (21) zur Verbindung mit der Mischkammer (3) durch die dritte Öffnung (20) aufweist.
8. Eine Anlage mit pulsierender Verbrennung nach Anspruch 7, bei der die zweite Öffnung (6) und die dritte Öffnung (20) in bezug auf die erste Öffnung (10) exzentrisch ausgebildet sind.
9. Eine Anlage mit pulsierender Verbrennung nach Anspruch 8, bei der wenigstens entweder das erste Ende oder das zweite Ende (21) der Gaszufuhrleitung (7) eine Einspritzöffnung (8a) zum Einspritzen von Brennstoffgas in die Mischkammer (3) und eine Öffnung (8b) mit einem kleineren Durchmesser als dem der Einspritzöffnung (8a) umfaßt, wobei die Öffnung (8b) der Einspritzöffnung (8a) gegenüberliegend ausgebildet ist.
10. Eine Anlage mit pulsierender Verbrennung nach Anspruch 8, bei der wenigstens entweder das erste Ende oder das zweite Ende (21) der Gaszufuhrleitung (7) außerdem ein Rückschlagventil (40) umfaßt, um Rückströmung von Verbrennungsnebenprodukten in die Gaszufuhrleitung (7) zu verhindern.
DE69209926T 1991-08-13 1992-08-13 Gerät mit pulsierender Verbrennung Expired - Lifetime DE69209926T2 (de)

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