DE69209233T2 - Registerregelung in einer rotierenden Druckmaschine - Google Patents

Registerregelung in einer rotierenden Druckmaschine

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Registerkontrollvorrichtung in einer rotierenden Druckmaschine mit einem Lesekopf zum Ablesen im allgemeinen in der Randzone aufgedruckter Passermarken zwecks Feststellung etwaiger Abweichungen zwischen den Drucken der einzelnen Farben, wobei die besagte Vorrichtung im Anschluss daran Korrekturbefehle aussendet, um entweder auf den Durchlaufweg der Papierbahn oder auf den entsprechenden Druckzylinder einzuwirken.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art, wie die in Patent US 3,653,322 beschriebene, verwenden einen Lesekopf mit einer oder mehreren Photodioden zum Ablesen einer Passermarke, die in der unter dem Lesekopf beleuchteten Zone durchläuft. Zum Ausgleich seitlicher unvorhersehbarer Abweichungen im Gefolge einer hohen Papierbahndurchlaufgeschwindigkeit erscheinen die Passermarken hier in der Form von Querstrichen mit merklich grösserer Breite als der Durchmesser des Ablesebereichs der Photozelle. Zum Beispiel beträgt die Breite der Passermarke bei einer Photozelle mit einem Ablesebereichdurchmesser von 6 mm ungefähr 10 mm, damit auf beiden Seiten ein Spielraum von 2 mm belassen werden kann.
  • In einer anderen Vorrichtung dieser Art, wie sie in Patent EP 0 123 305 beschrieben ist, sind die Passermarken dreieckig und klein dimensioniert, das heisst, mit einer Breite von 3 mm auf einer Länge von 6 mm, um die für den Druck verfügbare Papierfläche zu vergrössern. Bei der Analysierung des Anfangs und der Intensität des erhaltenen Impulses ermöglicht die dreieckige Form dieser Passermarken gleichzeitig den Längs- und Seitenpasserfehler des entsprechenden Aufdrucks zu bestimmen. Auch wenn die Ablesefläche des Lesekopfs beträchtlich, dass heisst, bis auf einen Millimeter verringert wird, erscheint es nichtsdestoweniger erforderlich, die Verstellung des Lesekopfs in seitlicher Richtung zu motorisieren, damit die Auswirkung einer zeitweisen Bahnverschiebung ausgeglichen werden kann. Die motorbetriebene Verstellung des Lesekopfs bringt leider eine schwerere Struktur mit sich, die sich auf die Baukosten auswirken.
  • Wie sich feststellen lässt, kommt das beständige Bemühen für Platzeinsparung auf dem Papier durch die Verminderung der Passermarkengrösse, zum Beispiel von nur einem Millimeter Breite oder sogar weniger, mit dem Problem der seitlichen Verschiebung der Bahnen in einem Bereich, der grösser ist als die besagten Passermarken, in Konflikt. Der motorische Antrieb bei so geringen Passermarken wird praktisch unmöglich, da die letzteren zu rasch den Lesebereich der Photozelle verlassen, bevor die Abmessungen bestimmt worden sind. Des weiteren besteht keine Möglichkeit mehr, einer so kleinen Passermarke eine spezifische, zum Beispiel dreieckige Form zu geben, um in Längs- und Querrichtung gleichzeitig eine Messung durchzuführen.
  • Das Patent EP-A-0 403 082 beschreibt allerdings eine Registerkontrollvorrichtung in einer Druckmaschine, bei welcher ein Lesekopf für kleine Registermarken verwendet wird, in welchem zwei Reihen lichtempfindlicher Elemente zum Einsatz gelangen, die quer zur Bahndurchlaufrichtung angeordnet sind. Diese Vorrichtung ermöglicht die Bestimmung von Passerfehlern in Längs- und Querrichtung.
  • Die Patente WO 86/05141 und WO 89/01867 schlagen Lösungen mit Videokameras vor, die ein globales Bild einer Passermarkengruppe aufnehmen, um nach numerischer Analyse desselben die Passerfehler der verschiedenen Farben zu bestimmen. Obwohl diese Vorrichtungen beim Drucken mit langsamer Geschwindigkeit zu genügen vermögen, stossen sie vor allem bei höheren Geschwindigkeiten, wie bei Tiefdruck mit Papierdurchlaufgeschwindigkeiten von 20 m/s, rasch an eine Grenze. Bei einer solchen Geschwindigkeit sollte die Bildverarbeitung wenigstens zehnmal schneller erfolgen als dies gegenwärtig der Fall ist.
  • Der Zweck der voliegenden Erfindung liegt in einer Registerkontrollvorrichtung in einer rotierenden Druckmaschine mit Beginn in der Ablesung von besonders kleinen Passermarken, dass heisst, in der Grösse eines Quadratmillimeters oder weniger, die eine ebenso gute Registerkontrollpräzision gewährleistet wie die bekannten Vorrichtungen, jedoch ausreichend schnell funktioniert, um bedeutend höhere Durchlaufgeschwindigkeiten zu ermöglichen. Vorzugsweise soll eine solche Vorrichtung in der Lage sein, Passerfehler sowohl in Längs- als auch in Querrichtung, sei es mit nebeneinander oder hintereinander angeordneten Passermarken, je nach dem auf der Papierbahn verbleibenden Platz, festzustellen. Schliesslich soll der Aufbau dieser Vorrichtung genügend einfach sein, um die Realisierung zu einem vernünftigen Preis zu gestatten.
  • Erreicht werden diese Ziele dank einer Registerkontrollvorrichtung in einer rotierenden Druckmaschine mit einem Lesekopf zum Ablesen von aufgedruckten Passermarken, wozu der Lesekopf eine Reihe getrennter lichtempfindlicher Elemente auf einer Achse quer zur Bahndurchlaufrichtung auf einer Ebene oberhalb und parallel zur besagten Bahn, woran auf dieser selben Ebene eine lineare Videoschiene parallel zur Reihe der lichtempfindlichen Elemente anschliesst, umfasst. Diese Vorrichtung umfasst ferner einen Mikroprozessor, der das lichtempfindliche Element, welches je nach der momentanen seitlichen Verschiebung der Papierbahn verwendet wird und den Lesevorgang der linearen Videoschiene steuert, anwählt.
  • Die Reihe der getrennten lichtempfindlichen Elemente besteht aus gut zwanzig Photodioden mit einer Fläche von 0,7 mm2, die mit einem Abstand von einem Millimeter voneinander angeordnet sind. Eine solche Photodiodenreihe wird zum Beispiel von der Gesellschaft Integrated Photomatrix Limited unter der Bezeichnung IPL 10 220 in den Handel gebracht. Die lineare Videoschiene kann ein CCD Videobestandteil sein, wie derjenige mit 2048 lichtempfindlichen Elementen auf einer Breite von 20 mm, welcher durch die Gesellschaft FAIRCHILD unter der Bezeichnung 145 DC in den Handel gebracht wird. Der Vorzug liegt darin, dass die Photodioden der betreffenden Reihe direkt ansprechbar sind und bei Durchlauf einer Passermarke sofort einen Impuls aussenden, während die lineare CCD Videoschiene eine sehr präzise Meldung betreffend die seitliche Position des Passermarkendurchlaufs aussendet.
  • Entsprechend einer anderen, vorteilhaften Ausführung umfasst die Vorrichtung eine zweite Reihe getrennter lichtempfindlicher Elemente, wobei diese Reihe parallel zwischen der ersten Reihe der getrennten lichtempfindlichen Elemente und der linearen Videoschiene angeordnet ist. Dank dieser Anordnung ergibt sich die Möglichkeit, auch mit einem einzigen Lesekopf sowohl die nebeneinander als auch die hintereinander angeordneten Passermarken zu analysieren.
  • Der Mikroprozessor kann so in der Praxis dazu verwendet werden, die Bahndurchlaufgeschwindigkeit mittels der Erkennung einer Passermarke nacheinander von einem getrennten lichtempfindlichen Element der ersten und dann der zweiten Reihe zu bestimmen, um die lineare Videoschiene nur beim Durchlauf der Passermarke unter derselben zu aktivieren. Da die lineare Videoschiene die Integrierung des Lichtes im Verlaufe der Zeit für eine vorgegebene Beleuchtungsintensität durchführt, ermöglicht die Aktivierung dieser Schiene ausschliesslich im günstigen Moment die Aufrechterhaltung eines maximalen Kontrastes zwischen dem oder den durch die Präsenz der Passermarken nicht beleuchteten Elementen einerseits und den anderen beleuchteten Elementen andererseits.
  • Vorteilhafterweise wird jede Reihe der getrennten lichtempfindlichen Elemente mit einem Vorverstärker- und Mehrkanalschaltkreis, der durch den Mikroprozessor für die Anwahl des momentan zu verwendenden, getrennten Leseelements gesteuert wird, verbunden, wobei der Ausgang dieses Schaltkreises an einen Verstärker mit wählbarer Leistung und anschliessend an einen Impulsformer angeschlossen wird, um den verstärkten Impuls, welcher anlässlich des Durchlaufs der Passermarke unter dem angewählten, getrennten lichtempfindlichen Element empfangen wird, zu kontrastieren.
  • Vorteilhaft ist auch, den Ausgang des Videosignals vom Vorverstärkungs- und Kontrollschaltkreis der Videoschiene an einen Verstärker mit wählbarer Leistung anzuschliessen, dessen Ausgang mit einem Impulsformer verbunden ist, um den beim Durchlauf einer Passermarke unter der Schiene zu kontrastieren, wobei der besagte Impuls wieder dem Mikroprozessor zur Bestimmung der seitlichen Durchlaufposition der Passermarke und zur Reinitialisierung der Schiene zugeführt wird.
  • Entsprechend einer bevorzugten Anordung befindet sich die Ebene mit der Reihe oder den Reihen der getrennten lichtempfindlichen Elemente und die Videoschiene in einer gewissen Distanz von der Papierbahn, wobei ein zwischen dieser Bahn und der Ebene eingefügtes Objektiv das Bild der Passermarken auf diese lichtempfindlichen Mittel projiziert. Diese Konfiguration ermöglicht ein leichtes Installieren der Beleuchtungsmittel wie Spotlampen oder synchronisierte Blitzlichter, um die durch die Passermarken durchquerte Zone gut zu beleuchten.
  • Die obenbeschriebene Vorrichtung erweist sich als besonders günstig, indem das Verfahren zur Bestimmung des Passerfehlers mittels nebeneinanderliegender Passermarken darin besteht, den Passerfehler in Längsrichtung durch Messen einer etwaigen Verschiebung zwischen den Zentren der beiden Impulse, die sozusagen gleichzeitig von einem der getrennten lichtempfindlichen Elemente, das in der rechten und linken Hälfte der ersten oder zweiten Reihe angewählt wird, ausgesendet werden, und den Passerfehler in Querrichtung durch Vergleichen der Zentren der verschiedenen, durch die lineare Videoschiene sozusagen gleichzeitig registrierten Positionen zu bestimmen.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung ist ebenfalls besonders günstig, indem das Verfahren zur Bestimmung des Passerfehlers mittels hintereinanderliegender Passermarken darin besteht, den Passerfehler in Längsrichtung durch Messen einer etwaigen Verschiebung zwischen den Zentren der beiden Impulse, die beide von einem der getrennten lichtempfindlichen Elemente, das in der ersten und zweiten Reihe angewählt wird, ausgesendet werden, wobei die Distanz zwischen diesen beiden Reihen gleich gross ist wie die zwischen den Passermarken erwartete Distanz, und den Passerfehler in Querrichtung durch Vergleichen der Zentren der normalerweise identischen, durch die lineare Videoschiene nacheinander registrierten Positionen zu bestimmen.
  • Besser verständlich wird die Erfindung bei der Prüfung einer Realisierungsart, die als nicht begrenztes Beispiel angeführt und durch die einzige beigelegte Zeichnung schematisch dargestellt wird.
  • Die Vorrichtung umfasst ein Lesekopfgehäuse 17 mit einem Objektiv 18 und zwei Spotlampen 15, die eine Zone 14 auf einer unter dem besagten Lesekopf 17 durchlaufenden Papierbahn 10 beleuchtet. Auf diese Papierbahn 10 werden bei Durchlauf durch die verschiedenen Farbdruckstationen entweder Passermarken 12 nebeneinander oder Passermarken 11 hintereinander aufgedruckt. Hinter dem Objektiv 18 befinden sich auf einer Ebene parallel zur Papierbahn 10 zwei Reihen Photodioden 21 und 22 sowie eine lineare CCD Videoschiene 30 parallel zueinander und quer in Bezug auf die Bahndurchlaufrichtung.
  • Vorzugsweise werden die Fokaldistanz des Objektivs 18 und die Distanzen zwischen eben diesem Objektiv und einerseits der Papierbahn 10 und andererseits den Ableseelementen 20, 21 und 30 in der Weise bestimmt, dass diese Elemente ein nicht vergrössertes Bild empfangen, wobei es sich je nach den Ableseelementen 20, 21 und 30 als Vorzug erweist, diese Parameter zu verändern, um eine geringe Vergrösserung zu bewirken.
  • Die Reihen der getrennten lichtempfindlichen Elemente 20 und 21 sind identisch und bestehen in der Form von zwei durch die Gesellschaft Integrated Photomatrix unter der Bezeichnung IPL 10 220 in den Handel gebrachten Bestandteilen. Ein solcher Bestandteil umfasst in einem Gehäuse eine Reihe von zweiundzwanzig 0,66 mm2 grossen Elementen, die in einem Abstand von 1, 08 mm voneinander angeordnet sind. Diese beiden Photodiodenreihen 20 und 21 sind voneinander mit einer Distanz von 20 mm getrennt, die dem zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Passermarken 11 vorgesehenen Abstand entspricht. Jede Photodiode der Reihe 20 (21) ist an einen der Eingänge eines Mehrkanalschaltkreises 24 (25) über einen der Anschlüsse eines Bündels 22 (23) angeschlossen. Die im Handel angebotenen Schaltkreise 24 und 25 umfassen einen Vorverstärker an jedem Eingang, wovon nur ein Ausgang über einen Wählschaltkreis, der durch den Mikroprozessor 50 gesteuert wird, an eine zweite Verstärkerstufe angeschlossen ist.
  • Der angewählte und vorverstärkte Impuls wird hierauf einem Verstärker 26 (27) mit wählbarer Leistung, die über einen Mikroprozessor 50 ermittelt wird, zugeleitet, um die Wirkung des Glanz- oder Mattaussehens der Papierbahn oder der mehr oder weniger kontrastierenden, bzw. glänzenden, Farben der Passermarken auszugleichen. Der verstärkte Impuls wird anschliessend einem Schaltkreis 28 (29) übermittelt, der die Schrägflanken in Senkrechtflanken umwandelt. Dieser in der Fachwelt bekannte Impulsformer kann einen ersten Spitzenermittlungsschaltkreis umfassen, dessen Wert durch eine Widerstandsbrücke leicht vermindert wird, bevor er der positiven Klemme eines Komparators zugeführt wird, während die negative Klemme den Initialimpuls direkt empfängt. Der Komparator kippt hierauf scharf, sobald die Differenz des Impulses in Bezug auf die Grundspannung unter und anschliessend über dem vorbestimmten Wert liegt.
  • Die beiden rechtwinkligen Ausgangssignale der Schaltkreise 28 und 29 werden hierauf einem Schaltkreis 40 zugeleitet, der die Phasenverschiebung unter Bezugnahme vor allem auf die Impulsmitte vergleicht.
  • Die lineare Videoschiene 30 besteht aus einer Reihe von 2048 Ableseelementen, die durch Trennkanäle getrennt und durch eine Passivierungsschicht aus Silikatdioxyd abgedeckt werden. Die Photonen fliessen durch die Silikatdioxydschicht und werden durch Silikateinzelkristalle absorbiert. Die durch die Photonen erzeugten Elektronen sammeln sich an lichtempfindlichen Stellen. Die an jeder lichtempfindlichen Stelle angesammelte Lademenge ist eine lineare Funktion der einfallenden Lichtintensität und der Integrationsperiode. Eine Klemme zur Integrationskontrolle gestattet die Verminderung und Kontrolle der Integrationszeit der einzelnen lichtempfindlichen Elemente. Das Ausgangssignal variiert kontinuierlich zwischen dem Grundwert, der der Wärmebewegung für eine Nullbeleuchtung entspricht, und einer maximalen Sättigung, die der Wärmebewegung für eine intensive Beleuchtung entspricht.
  • Das Element verfügt über zwei Transfertore neben den Reihen der lichtempfindlichen Elementen. Die in den lichtempfindlichen Elementen angesammelten Lademengen werden hierauf jedes Mal durch die Transfertore den Übermittlungsregistern zugeleitet, wenn die an der Transferklemme bestehende Spannung zu hoch wird. Die Lademengen werden abwechslungsweise auf das eine oder andere Register übermittelt. Zur Verwendung gelangen die Übermittlungsregister für den serienmässigen Transfer der durch das Licht erzeugten Lademengen auf einen Verstärker. Eine Ergänzungsbeziehung zwischen den beiden Übermittlungsregistern gestattet die Neubildung der Folge der Lademengen zur Bildung einer Videoliniensequenz am Ausgang.
  • In anderen Worten ausgedrückt, ist ein CCD Ladekoppelungsbestandteil ein Halbleiterelement, in welchem voneinander getrennte Lademengen unter sequentieller Einwirkung einer Torreihe von einer Stellung im Halbleiter in eine benachbarte Stellung transportiert werden. Diese Lademengen sind Minderheitsträger in Bezug auf die Halbleiterunterlage.
  • Das Videoausgangssignal 32 fliesst durch einen Vorverstärkersowie Kontrollschaltkreis des CCD vor allem bei den Signalen des Integrierungsanfangs und -endes, bevor es in einem Schaltkreis 36 verstärkt wird, dessen Leistung wiederum entsprechend der Beschaffenheit der Papierbahn und/oder der Passermarken vorgängig reguliert werden kann. Das einen oder zwei Impulse umfassende Videosignal wird hierauf dem Schaltkreis 38, der mit den Schaltkreisen 28 und 29 identisch ist, zugeleitet und gestattet so, den Kontrast der vorhandenen Impulse gleichzurichten und zu verstärken, bevor das besagte Videosignal wieder dem Mikroprozessor 50 für Analysierung zugeleitet wird.
  • Die obenbeschriebene Vorrichtung arbeitet auffolgende Weise: Bei den Ablesemarken 12, die nebeneinander mit den aufeinanderfolgenden Drucken aufgedruckt werden, wird die Photodiodenreihe 20 praktisch in zwei Hälften unterteilt, wobei der Mikroprozessor im Mehrkanalschaltkreis 24 je eine Diode in den beiden Hälften anwählt, die den erwarteten Durchlaufpositionen der Passermarken 12 entsprechen, wie dies bei der Initialisierungsphase oder bei den vorausgehenden Messungen definiert wurde. Bei passertreuen Drucken liegen die Passermarken 12 genau nebeneinander und beeinflussen gleichzeitig ihre betreffenden Photodioden, wodurch bewirkt wird, dass der Schaltkreis 40 keine Phasenverschiebung in den rechtwinkligen verstärkten Impulsen feststellen wird. Bei Verschieben der Drucke erscheint eine Phasenverschiebung in den empfangenen Impulsen, was den Hinweis gestattet, dass der betreffende Druckzylinder voraus- oder nach läuft. Wenn die nebeneinanderliegenden Passermarken 12 sozusagen gleichzeitig unter der linearen Videoschiene 30 durchlaufen, beeinflussen sie jeweils eine bestimmte Zone lichtempfindlicher Elemente, die sich durch zwei Impulse im Ausgangvideosignal ausdrücken, dessen Abstand durch den Mikroprozessor von der Mitte der rechtwinkligen verstärkten Impulse aus gemessen werden kann. Durchgeführt werden kann diese Messung zum Beispiel durch Verwendung der Anzahl Impulse, die durch eine Uhr im Mikroprozessor gezählt werden, wobei diese Uhr durch einen ersten Impuls in Betrieb und einen zweiten Impuls ausser Betrieb gesetzt wird.
  • Bei den beiden aufeinanderfolgenden Passermarken 11 befiehlt der Mikroprozessor 50 den Mehrkanalschaltkreisen 24 und 25 auf derselben Linie eine Photodiode der beiden Schienen 20 und 21 einzuschalten. Da der Abstand dieser beiden Photodiodenschienen gleich viel beträgt wie der erwartete Abstand zwischen der Passermarke 11, sollten nun die beiden angewählten Photodioden einen Impuls erzeugen, der sich gleichzeitig im Vergleichsschaltkreis 40 erneut durch die Feststellung einer Nullphasenverschiebung auswirkt. Im gegenteiligen Fall gestattet die Messung der Phasenverschiebung die Feststellung, ob der betreffende Aufdruck voraus- oder nachläuft.
  • Zum Messen der seitlichen Verschiebung liest die lineare Videosch jene 30 die erste Passermarke 11, die ein erstes Videosignal erzeugt, und initialisiert sich wieder, um die zweite Passermarke zu lesen. Da die erforderliche Zeit für diese Videoschiene zur Ablesung und zur Wiederinitialisierung bei Verwendung einer 4 MHz Uhr 500 Mikrosekunden beträgt, vermag die besagte Schiene die einzelnen Passermarken separat zu lesen, die im Falle eines Abstands von 20 mm bei einer Bahndurchlaufgeschwindigkeit von 20 m/s mit einer Millisekunde Zeitraum aufeinanderfolgen. Der Mikroprozessor vergleicht hierauf die seitliche Position der einzelnen Passermarken, was mittels einer Impulszählung durch eine Uhr erfolgen kann, die durch ein Anfangssignal in Betrieb und durch die Mitte der rechtwinkligen verstärkten Impulse, die den Durchgang dieser Passermarke darstellen, ausser Betrieb gesetzt wird.
  • Wie dies aus der Prüfung dieser Darstellung hervorgeht, kann die Vorrichtung gemäss der Erfindung auf einer schnell durchlaufenden Bahn, das heisst, mit 20 m/s Geschwindigkeit oder mehr, sehr leicht besonders geringe Passermarken-Positionsfehler von einem Quadratmillimeter oder weniger feststellen. Da sämtliche bruchgefährdeten Bauteile, vor allem die elektronischen Detektoren, in einem widerstandsfähigen und dichten Gehäuse mit Objektiv und Spotlampen untergebracht werden können, vermag diese Vorrichtung äusseren Einwirkungen, wie sie im industriellen Bereich auftreten, auszuhalten. Da die meisten optischen, opto-elektrischen oder elektronischen Bestandteile dieser Vorrichtung im Handel erhältlich sind, können die Realisierungskosten in einem vernünftigen Mass gehalten werden. Im Rahmen dieser Erfindung sind ausserdem zahlreiche Verbesserungen möglich.

Claims (8)

1. Registerkontrollvorrichtung in einer rotierenden Druckmaschine mit einem Lesekopf zum Ablesen von auf der Bahn (10) aufgedruckten Passermarken (11, 12), dadurch gekennzeichnet, dass der Lesekopf (17) eine Reihe (20) getrennter lichtempfindlicher Elemente umfasst, die auf einer Achse quer zur Bahndurchlaufrichtung auf einer Ebene oberhalb und parallel zur besagten Bahn angeordnet sind, woran auf dieser selben Ebene eine lineare Videoschiene (30) parallel zur Reihe der lichtempfindlichen Elemente anschliesst, und dass diese Vorrichtung einen Mikroprozessor (50) umfasst, der das lichtempfindliche Element anwählt, welches je nach der momentanen seitlichen Verschiebung der Bahn verwendet wird, und den Lesevorgang der linearen Videoschiene steuert.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lesekopf (17) eine zweite Reihe (21) getrennter lichtempflindlicher Elemente umfasst, die parallel zwischen der ersten Reihe (20) der getrennten lichtempfindlichen Elemente und der linearen Videoschiene (30) angeordnet ist.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (50) die Durchlaufgeschwindigkeit der Bahn (10) von der Erkennung einer Passermarke nacheinander von einem lichtempfindlichen Element der ersten (20) und dann der zweiten (21) Reihe bestimmt, um die lineare Videoschiene (30) nur beim Durchlauf der Passermarke unter derselben zu betätigen.
4. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Reihe (20, 21) der getrennten lichtempfindlichen Elemente mit einem Vorverstärker und Mehrkanalschaltkreis (24, 25), der durch den Mikroprozessor (50) für die Anwahl des momentan zu verwendenden Leseelements gesteuert wird, verbunden ist, wobei der Ausgang dieses Schaltkreises an einen Verstärker (26, 27) mit wählbarer Leistung und anschliessend an einen Impulsformer (28, 29) angeschlossen ist, um den verstärkten Impuls, welcher beim Durchlauf einer Passermarke unter dem angewählten, getrennten lichtempfindlichen Element empfangen wird, zu kontrastieren.
5. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Videosignais des Vorverstärker und Kontrollschaltkreises (34) der Videoschiene (30) an einen Verstärker (36) mit wählbarer Leistung verbunden ist, dessen Ausgang an einen Impulsformer (38) angeschlossen ist, um den beim Durchlauf einer Passermarke unter der Schiene empfangenen Impuls zu kontrastieren, wobei der besagte Impuls wieder dem Mikroprozessor (50) zugeführt wird.
6. Vorrichtung gemäss einem der vorerwähnten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ebene mit der Reihe oder den Reihen (20, 21) der lichtempfindlichen Elemente und die Videoschiene (30) in einer gewissen Distanz zur Bahn (10) befindet, wobei ein zwischen dieser Bahn und der Ebene eingefügtes Objektiv (18) das Bild der Passermarken (11, 12), die eine durch Mittel (15), die sich im Lesekopf (17) befinden, beleuchtete Zone (14) durchlaufen, auf diese lichtempfindlichen Elemente und die Videoschiene projiziert.
7. Verfahren zur Bestimmung des Passerfehlers mittels nebeneinanderliegender Passermarken (12) unter Verwendung der Vorrichtung gemäss dern Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Passerfehler in Längsrichtung durch Messen einer etwaigen Verschiebung zwischen den Zentren der beiden Impulse, die sozusagen gleichzeitig von den getrennten lichtempfindlichen Elementen, die in der rechten und linken Hälfte der Reihe (20) angewählt werden, ausgesendet werden, und der Passerfehler in Querrichtung durch Vergleichen der Zentren der verschiedenen durch die lineare Videoschiene (30) sozusagen gleichzeitig registrierten Positionen bestimmt wird.
8. Verfahren zur Bestimmung des Passerfehlers mittels hintereinanderliegender Passermarken (11) unter Verwendung der Vorrichtung gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Passerfehler in Längsrichtung durch Messen einer etwaigen Verschiebung zwischen den Zentren der beiden Impulse, die beide von einem der angewählten getrennten lichtempfindlichen Elemente in der ersten (20) und zweiten (21) Reihe ausgesendet werden, wobei die Distanz zwischen diesen beiden Reihen gleich gross ist wie die zwischen den beiden Passermarken (11) erwartete Distanz, und der Passerfehler in Querrichtung durch Vergleichen der Zentren der normalerweise identischen, durch die lineare Videoschiene nacheinander registrierten Positionen bestimmt wird.
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