DE69208971T2 - Entlang einer auf einer Trägerfläche vorbestimmten Bahn bewegte Sprühdüse - Google Patents

Entlang einer auf einer Trägerfläche vorbestimmten Bahn bewegte Sprühdüse

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/16Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials for applying or spreading liquid materials, e.g. bitumen slurries
    • E01C19/17Application by spraying or throwing
    • E01C19/176Spraying or throwing elements, e.g. nozzles; Arrangement thereof or supporting structures therefor, e.g. spray-bars

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sprühdüse, die dazu bestimmt ist, entlang einer in bezug auf einen Träger vorbestimmten Bahn bewegt zu werden.
  • Insbesondere findet diese Sprühdüse auf Straßenbaumaschinen Anwendung, wie Straßenfertigern, zum Beispiel der Art derjenigen, die in dem Dokument (Patentschrift) FR-A-2.662.193 mit dem Titel "Vorrichtung zum Aufbringen eines flüssigen oder ähnlichen Materials, insbesondere einer Haftkleberemulsion für bitumenumhüllte Stoffe, auf die Oberfläche einer Straße und Straßenbaumaschine, insbesondere vom Endfertigertyp, die eine solche Vorrichtung aufweist" beschrieben sind. Die in diesem Schriftstück beschriebenen Straßenfertiger sind mit einem Aufbau versehen, der die Ausführung des Aufbringens einer Haftkleberemulsion für bitumenumhüllte Stoffe gleichzeitig mit der Abgabe der bitumenumhüllten Stoffe auf die Oberfläche der Straße gestattet. Dieser Aufbringaufbau weist im wesentlichen auf einer einen Straßenfertiger bildenden Maschine wenigstens eine Aufbringrampe auf, die mit Sprühdüsen versehen ist und zur Ausführung des Aufbringens auf dem Aufbau mit der Breite der Straße quer in bezug auf die Bewegungsrichtung der fahrbaren Straßenfertigermaschine hinund herbewegt wird.
  • Das Dokument US-A-4.960.242 beschreibt eine Aufbringvorrichtung, die auf einem Fahrzeug angebracht eine Aufbringrampe aufweist, die mit ausziehbaren Enden und einem Verteilerrohr für den Asphalt versehen ist, das eine Vielzahl von Sprühdüsen aufweist. Die Öffnung und Schließung dieser Düsen werden so gesteuert, daß die Düsen beim Ausziehen der Aufbringrampe freigegeben und beim Zurückziehen dieser letzteren geschlossen werden.
  • Es ist Ziel der Erfindung, eine Sprühdüse vorzuschlagen, die dazu geeignet ist, entlang einer Bahn in bezug auf einen Träger, wie zum Beispiel den Rahmen der fahrbaren Maschine, zur Öffnung und Schließung gesteuert zu werden. Ein Durchgangspunkt kann zum Beispiel einer der Grenzen der Aufbringbreite entsprechen.
  • Eine klassische Lösung dieses Problems hätte in der Verwendung von Servoventilen bestanden. Die Ausführung des Aufbringaufbaus wäre jedoch um so kostspieliger und komplexer gewesen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ihrerseits eine Sprühdüse vor, die dazu bestimmt ist, entlang einer in bezug auf einen Träger vorbestimmten Bahn bewegt zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat also eine Sprühdüse zur Aufgabe, die dazu bestimmt ist, entlang einer in bezug auf einen Träger vorbestimmten Bahn bewegt zu werden, wobei die Düse ein Ventil und eine Vorrichtung zum mechanischen Betätigen zum Öffnen und Schließen des Ventils umfaßt, wobei das Ventil ein zwischen zwei Stellungen, der Öffnungsstellung und der Schließstellung, bewegliches Antriebsteil aufweist, wobei die Vorrichtung Mittel aufweist, die dazu bestimmt sind, das Antriebsteil mechanisch zu belasten, um es von einer seiner Stellungen, der Öffnungs- oder der Schließstellung, zur anderen übergehen zu lassen. Vorzugsweise ist das Ventil vom Schiebertyp, wobei das Antriebsteil in bezug auf die Düse verschiebbar angebracht ist, um parallel zwischen seinen beiden Öffnungs- und Schließstellungen verschoben zu werden, wobei die Belastungsmittel wenigstens eine Führungsrampe aufweisen, die am Öffnungs- oder Schließbereich mit einer Seitenverschiebung versehen ist, durch die das Antriebsteil dazu bestimmt ist, von einer seiner Positionen zur anderen überzugehen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Düse zwei Führungsrampen, die einander gegenüberstehend angeordnet sind, und das Antriebsteil oder die dazwischenliegenden Bedienungs mittel sind dazu bestimmt, an ihnen anzuliegen, um das Antriebsteil entsprechend der Verschiebungsrichtung der Düse von einer seiner Positionen zur anderen übergehen zu lassen.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Düse wenigstens eine Rolle, die schwenkbar an dem Antriebsteil oder den dazwischenliegenden Bedienungsmitteln angebracht ist und durch welche das Antriebsteil oder die Bedienungsmittel an einer der Führungsrampen anliegen.
  • Vorzugsweise weisen die Bedienungsmittel zwei Hebel auf, die jeder jeweils an einem der Enden des Antriebsteils anliegen und zum Schwenken auf bezüglich der Düse festen Achsen angelenkt verbunden sind, wobei die Hebel dazu bestimmt sind, durch die Führungsrampen beim Passieren der Düse im Öffnungs- und Schließbereich des Ventils zum Schwenken belastet zu werden und durch die Anlage an dem Antriebsteil das Antriebsteil von einer seiner Öffnungs- oder Schließstellungen zur anderen zu verschieben.
  • Vorteilhafterweise sind die Hebel außerdem durch eine Stange miteinander gelenkig verbunden, die dazu bestimmt ist, die Koordination ihrer Schwenkungen sicherzustellen.
  • Erfindungsgemäß umfaßt diese Vorrichtung einen Führungsaufbau, in dem die Düse und die Vorrichtung am Offnungs- oder Schließbereich des Ventus der Düse gleiten, wobei der Führungsaufbau eine Führungsnut, in der ein Vorsprung der Düse gleitet, sowie Führungsrampen aufweist und die Hebel dazu bestimmt sind, an ihnen anzuliegen.
  • Vorzugsweise ist das Antriebsteil ein zylindrischer Verteiler, der im Körper der Düse gleitet, wobei der Verteiler mit einer Öffnung zum Fluiddurchgang versehen ist und Mittel aufweist, um zu vermeiden, daß sich die Öffnung dreht, wenn der Verteiler beim Verschieben belastet wird.
  • In vorteilhafter Weise ist das Antriebsteil ein einen Deckelschieber bildender, ebener Schlitten.
  • Die Erfindung hat ebenfalls einen Aufbringaufbau zur Aufgabe, der auf einem beweglichen Fahrzeug eine Aufbringrampe aufweist, die mit Düsen versehen ist und quer zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs hin- und herbewegt wird, und wenigstens eine Düse der Rampe ist zur Betätigung ihres Ventus mit einer Betätigungsvorrichtung verbunden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Bereich der Breite des Fahrzeugs, an dem die Vorrichtung die Öffnung und Schließung des Ventils betatigt, einstellbar.
  • Die folgende Beschreibung mehrerer möglicher Ausführungsformen für die Erfindung ist lediglich veranschaulichend und nicht einschränkend. Sie muß im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen gelesen werden, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung in Draufsicht einer mechanischen Betätigungseinrichtung gemäß einer ersten möglichen Ausführungsform der Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht der Vorrichtung der Fig. 1 und einer Führungsvorrichtung ist, in der die mechanische Betätigungsvorrichtung gleitet,
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung von oben einer Betätigungsvorrichtung gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Die mechanische Betätigungsvorrichtung, die insbesondere in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist im Ganzen mit 1 bezeichnet. Sie ist dazu bestimmt, die Öffnung und Schließung des Ventils einer der Sprühdüsen 2 einer Aufbringrampe 3 sicherzustellen, die auf einer fahrbaren Maschine 4 angebracht ist (um die Figuren nicht zu überladen, wurde die Rampe 3 nur in strichpunktierten Linien dargestellt). Eine Vielzahl solcher Düsen 2 ist gleichmäßig auf der gesamten Länge der Aufbringrampe 3 verteilt. Diese Rampe 3 verschiebt sich entsprechend einer Hin- und Herbewegung auf der fahrbaren Maschine 4 quer zur Bewegungsrichtung dieser.
  • Diese Aufbringrampe 3 ist zum Beispiel zur Aufbringung bituminöser Bindemittel auf die Oberfläche einer Straße bestimmt. Sie hat einen ähnlichen Aufbau wie diejenige, die im vorerwähnten Dokument FR-A-2.662.193 beschrieben wurde.
  • Das Ventil der Düse 2 ist vom Schiebertyp. Es umfaßt ein Verteilerelement 3, das von einer Verteilungsöffnung 5a durchquert wird und geeignet ist, in bezug auf eine Ablaßöffnung 6 der Düse 2 zwischen zwei Positionen verschoben zu werden: der einen, in der es den Fluiddurchgang zur Ablaßöffnung 6 verschließt, und der anderen, in der es das Fluid hindurchläßt.
  • Das Gleiten des Verteilers 5 von einer Position zu einer anderen wird von zwei Hebeln 7A und 7B gesteuert, die durch ihre Enden an jeweils einem der Enden des Verteilers 5 anliegen. Jeder dieser Hebel 7A und 7B ist zum Schwenken um eine Achse 8A, 8B an der einen bzw. der anderen der Seiten des Körpers der Düse 2 angelenkt verbunden. An ihren dem Verteiler 5 entgegengesetzten Enden sind die Hebel 7A und 7B an jedem der Enden jeweils mit einer Stange 9 gelenkig verbunden, die dazu bestimmt ist, ihre Schwenkbewegungen zu koordinieren. Die Schwenkachsen der Hebel 7A und 7B an dieser Koordinationsstange 9 sind in den Figuren mit 9A und 9B bezeichnet. Sie sind zu den Achsen 8A und 8B parallel.
  • Im Bereich der Bahn der Düse 2, in dem die Öffnung oder die Schließung des Ventils der Düse 2 gesteuert werden muß, ist ein Führungsaufbau 10 angeordnet. Dieser Aufbau 10 ist dazu be stimmt, die Führung der Düse 2 auf einer geringen Verschiebungslänge dieser sicherzustellen. Zu diesem Zweck ist die Düse 2 (siehe Fig. 2) an ihrer mittleren Länge mit einem Vorsprung 11 in Form eines Längszapfens versehen, der dazu bestimmt ist, in eine Nut 12 des Führungsaufbaus 10 einzugreifen. Der Führungsaufbau 10 umfaßt ebenfalls zwei seitliche Führungsrampen 13A und 13B, an denen die Hebel 7A bzw. 7B zur Anlage kommen, wenn die Düse 2 mit dem Führungsaufbau 10 im Eingriff ist. An seinem Bereich des Kontakts mit der Rampe 13A und 13B ist jeder Hebel 7A oder 7B mit einer Laufrolle 14A oder 14B versehen. Die Rampen 13A und 13B besitzen parallele Profile und sind mit einer Seitenverschiebung 15A, 15B ausgebildet, die der auf den Verteiler 5 zu übertragenden Verschiebung entspricht, um ihn von seiner offenen Position zu seiner geschlossenen Position übergehen zu lassen. Die Flächen der Hebel 7A und 7B, die dazu bestimmt sind, den Rampen 13A und 13B gegenüberzustehen, sind mit schrägen Seiten 16A und 16B ausgebildet, durch die sich die Hebel von ihren Enden zu ihrem mittleren Teil hin ausbauchen, an dem die Rollen 14A und 14B angebracht sind. Der Führungsvorsprung 11 bietet ebenfalls zu jedem seiner Enden hin solche schrägen Seiten. Der Aufbau dieser schrägen Seiten ist dazu bestimmt, den Eingriff der Düse 2, die im Führungsaufbau 10 bereitgestellt ist, und der Betätigungsvorrichtung 1 zu erleichtern.
  • Auf dem Verteiler 5 erstreckt sich auf einem Abschnitt seiner Länge an seinem Ende, durch welches er mit dem Hebel 14B in Kontakt ist, eine Nut 17, mit der das einen Führungsansatz bildende Ende 18 einer am Körper der Düse 2 angebrachten Schraube 19 im Eingriff ist. Diese Nut 17 und das Ende 18 der Schraube dienen dazu zu vermeiden, daß sich der Verteiler 5 um sich selbst dreht, wenn ihn die Hebel 7A und 7B belasten.
  • Die Wirkungsweise einer solchen Betätigungsvorrichtung ist die folgende. Bei einem Aufbringen wird die Aufbringrampe 3 in bezug auf das Fahrzeug 4, auf dem sie angebracht ist, quer hinund herbewegt (durch einen Doppelpfeil in Fig. 1 dargestellt). Beim Passieren einer solchen Düse 2 müssen im Führungsaufbau 10 die Düsen entsprechend ihrer Verschiebungsrichtung entweder den Ausstoß beenden oder den Ausstoß fortsetzen.
  • Beim Gleiten der Düse 2 und der Betätigungsvorrichtung 1 im Führungsaufbau 10 werden die Hebel 7A und 7B, die durch ihre Rollen 14A und 14B mit den Führungsrampen 13A und 13B in Kontakt sind, bei ihrem Passieren an den Seitenverschiebungen 15A und 15B um ihre Achsen 8A und 8B geschwenkt. Die Koordination ihrer Bewegung wird durch die Stange 9 sichergestellt. Diese Schwenkbewegung läßt den Verteiler 5, wie dies durch einen Doppelpfeil in Fig. 1 dargestellt wurde, von einer seiner Positionen zur anderen übergehen.
  • Eine weitere mögliche Variante der Figur ist in Fig. 3 dargestellt. Das Ventil der mit dieser Vorrichtung verbundenen Düse 2A, ist von dem Typ, der ein Deckelschieberelement 21 aufweist, das ein ebener Schlitten ist, der geeignet ist, in bezug auf die Düse 2A linear zwischen zwei Positionen verschoben zu werden, der einen, in der er den Fluiddurchgang zur Düse 2A verschließt (Darstellung in strichpunktierten Linien in Fig. 3), und der anderen, in der er das Fluid hindurchgehen läßt (Darstellung in durchgehenden Linien in Fig. 3). Dieser ebene Schlitten 21 ist zu diesem Zweck mit einer Öffnung 22 versehen, die mit der Ablaßöffnung der Düse 2A zusammenfällt, wenn der Schlitten 21 in seiner Position ist, in der er das Fluid hindurchgehen läßt.
  • An jedem Ende des Schlittens 21 sind Rollen 27 und 28 zur Schwenkung um zur Ebene des Schlittens 21 senkrechte Achsen angebracht. Dieser Schlitten 21 ist außerdem mit Rampen 23 und 24 verbunden, die sich auf einem Abschnitt der Verschiebungsbreite der Aufbringrampe R, auf der die Düse 2A angebracht ist, und auf zum Beispiel dem Aufbau dieser Verschiebungsbreite erstrecken.
  • Diese beiden Rampen 23 und 24 sind beiderseits der Aufbringrampe R und der Schlitten der Düsen 2A angeordnet, mit denen diese Rampe R verbunden ist. Der Abstand zwischen diesen bei den Rampen 23 und 24 ist so gewählt, daß die Rollen 27 und 28 auf der einen bzw. der anderen der Rampen 23 und 24 gleiten.
  • Diese beiden Rampen 23 und 24 haben die gleiche Form, sie sind einander genau gegenüberstehend angeordnet. Sie weisen in ihrem Teil, der dem Bereich der Bahn der Düse 2A entspricht, in dem man das Ventil 2A von seiner offenen Position zu seiner geschlossenen Position und umgekehrt übergehen lassen kann, eine Seitenverschiebung auf, die mit 25 bzw. 26 bezeichnet ist, an der je nachdem, ob sich die Düse gemäß der Richtung F2 oder gemäß der Richtung F3 bewegt, die Rolle 27 bzw. 28 zur Anlage kommt, um den Schlitten 21 in die Richtung F7 bzw. in die Richtung F8 zu verschieben.
  • Die Bezugszeichen, die nach den erwähnten technischen Merkmalen in den Patentansprüchen eingefügt sind, haben als einziges Ziel, das Verständnis dieser letzteren zu erleichtern und schränken keineswegs den Schutzumfang ein.

Claims (10)

1. Sprühdüse (2, 2A), die dazu bestimmt ist, entlang einer in bezug auf einen Träger (4) vorbestimmten Bahn bewegt zu werden, wobei die Düse ein Ventil und eine Vorrichtung (1) zum mechanischen Betätigen zum Öffnen und Schließen des Ventils umfaßt, wobei das Ventil ein zwischen zwei Stellungen, der Öffnungsstellung und der Schließstellung, bewegliches Antriebsteil (5, 21) aufweist, wobei die Vorrichtung (1) Mittel (7A, 7B, 13A, 13B; 23, 24) aufweist, die dazu bestimmt sind, das Antriebsteil (5, 21) mechanisch zu belasten, um es von einer seiner Stellungen, der Öffnungs- oder der Schließstellung, zur anderen übergehen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil vom Schiebertyp ist, wobei das Antriebsteil (5, 21) in bezug auf die Düse (2, 2A) verschiebbar angebracht ist, um parallel zwischen seinen beiden Öffnungs- und Schließstellungen verschoben zu werden, und daß die Belastungsmittel (7A, 7B, 13A, 13B; 23, 24) wenigstens eine Führungsrampe (13A, 13B; 23, 24) aufweisen, die am Öffnungs oder Schließbereich mit einer Seitenverschiebung (15A, 15B; 25, 26) versehen ist, durch die das Antriebsteil (5, 21) dazu bestimmt ist, von einer seiner Positionen zur anderen überzugehen.
2. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Führungsrampen (13A, 13B; 23, 24) umfaßt, die einander gegenüberstehend angeordnet sind, und daß das Antriebsteil (21) oder die dazwischenliegenden Belastungsmittel (7A, 7B) dazu bestimmt sind, an ihnen anzuliegen, um das Antriebsteil (5, 21) entsprechend der Verschieberichtung der Düse (2, 2A) von einer seiner Positionen zur anderen übergehen zu lassen.
3. Sprühdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Rolle (14A, 14B; 27, 28) umfaßt, die schwenkbar an dem Antriebsteil (21) oder den dazwischenliegenden Belastungsmitteln (7A, 7B) angebracht ist und durch welche das Antriebsteil (21) oder die Belastungsmittel (7A, 7B) an einer der Führungsrampen (13A, 13B; 23, 24) anliegen.
4. Sprühdüse nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsmittel zwei Hebel (7A, 7B) aufweisen, die jeder jeweils an einem der Enden des Antriebsteils (5) zur Anlage kommen und zum Schwenken auf bezüglich der Düse festen Achsen (8A, 8B) angelenkt verbunden sind, wobei die Hebel (7A, 7B) dazu bestimmt sind, durch die Führungsrampen (13A, 13B) beim Passieren der Düse (2) im Öffnungs- und Schließbereich des Ventus zum Schwenken belastet zu werden und durch die Anlage an dem Antriebsteil (5) das Antriebsteil von einer seiner Öffnungs- und Schließstellungen zur anderen zu verschieben.
5. Sprühdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (7A, 7B) außerdem durch eine Stange (9) miteinander gelenkig verbunden sind, die dazu bestimmt ist, die Koordination ihrer Schwenkungen sicherzustellen.
6. Sprühdüse nach einem der vorangehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß sie einen Führungsaufbau (10) umfaßt, in dem die Düse (2) am Öffnungs- und Schließbereich des Ventils der Düse (2) gleitet, wobei der Führungsaufbau (20) eine Führungsnut (12), in der ein Vorsprung (11) der Düse (2) gleitet, sowie Führungsrampen (13A, 13B) aufweist und die Hebel (7A, 7B) dazu bestimmt sind, an ihnen anzuliegen.
7. Sprühdüse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (5) ein zylindrischer Verteiler ist, der in dem Körper der Düse (2) gleitet, wobei der Verteiler (5) mit einer Öffnung (5a) zum Fluiddurchgang versehen ist und Mittel (17, 18) aufweist, um zu vermeiden, daß sich die Öffnung dreht, wenn der Verteiler (5) beim Verschieben belastet wird.
8. Sprühdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (21) ein einen Deckelschieber bildender ebener Schlitten ist.
9. Aufbringaufbau, der auf einem beweglichen Fahrzeug (4) eine Aufbringrampe (3, 5) aufweist, die mit Düsen (2, 2A) versehen ist und quer zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs (4) hinund herbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Düse (2, 2A) der Rampe (3, R) nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildet ist.
10. Aufbringaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Breite des Fahrzeugs (4), an dem die Düse zum Öffnen und Schließen des Ventils angetrieben wird, einstellbar ist.
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