DE69207594T2 - Verfahren und vorrichtung zur automatischen belichtung lichtempfindlichen materials mittels laserlichts - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur automatischen belichtung lichtempfindlichen materials mittels laserlichts

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    • G03F7/20Exposure; Apparatus therefor
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Belichten eines lichtempfindlichen Materials wie z.B. einer lichtempfindlichen Offsetdruckplatte oder einer Tiefreliefdruckplatte mit einem mehrseitigen Originalbild mittels eines Laser-Belichtungs/Einbrenn- Prozesses.
  • Im folgenden bezieht sich der Ausdruck "Seiten" nicht nur auf zu druckende Seiten, sondern auch auf eine Reihe von Abbildungen, Tafeln und viele andere Bilder, mit welchen jeweils separat ein bestimmter Teil eines lichtempfindlichen Materials belichtet werden soll. Es sei betont, daß die obengenannten lichtempfindlichen Druckplatten nur ein Beispiel für eine Vielzahl von anderen möglichen lichtempfindlichen Materialien sind und daß das Verfahren und die Vorrichtung ebenso dazu benutzt werden können, Filme und alle Arten von Materialien, die eine lichtempfindliche Schicht aufweisen, mit Bildern zu belichten.
  • In letzter Zeit haben einige Druckhersteller damit begonnen, Laserlichtstrahlen zum Belichten lichtempfindlicher Offsetdruckplatten oder Tiefdruckplatten zu benutzen. Die Vorteile beim Benutzen eines Lasers sind u.a., daß es mög lich ist:
  • - die Belichtung direkt von Texte, Skizzen, Halbtonbilder etc. betreffenden computergespeicherten Informationen aus vorzunehmen, ohne daß es nötig wäre, Negativ- oder Positiv-Transparentfilme zu benutzen, wie es bislang notwendig war,
  • - daß die Größe der Punkte, aus welchen das Bild zusammengesetzt werden soll, innerhalb breiter Grenzen bestimmt und gesteuert werden kann, insbesondere die Größe eines Punktes, welcher in dem Druck Teil eines Halbtonbildes ist und einem Bildschirmpunkt bei konventionellen Bildschirm-Kopierverfahren entspricht, wobei dieses dadurch möglich ist, daß das Laserlicht den Bildschirmpunkt aus einer großen Anzahl von Pixeln, im allgemeinen zwischen 64 und 256 Pixeln pro Bildschirmpunkt, aufbaut
  • - und daß deshalb die Abstufung der Grauwertskala des von dem Laser reproduzierten Bildes auf der Druckplatte innerhalb breiter Grenzen variiert werden kann.
  • Wie bei konventionellen Kopierprozessen sorgt das Laserlicht für eine Aktivierung des beleuchteten Teiles der Druckplatte, so daß beim anschließenden Entwicklungsprozeß die aktivierten Teile der Druckplatte mit Tinte versehen werden, falls die Druckplatte vom positiven Typ ist, bzw. tintenfrei bleiben, falls die Druckplatte vom negativen Typ ist.
  • Es existieren heutzutage im wesentlichen drei Verfahren zum Laserbelichten von Druckplatten, nämlich Belichten einer auf einem flachen Bett liegenden Platte, das sogenannte Flachbettverfahren, Belichten einer innerhalb einer zylindrischen Trommel montierten Druckplatte, wobei die Belichtung vom Inneren der gekrümmten Platte aus durchgeführt wird, welches Verfahren "Innentrommel-Verfahren" genannt wird, und Belichten einer auf der äußeren Mantelfläche einer zylindrischen Trommel montierten Druckplatte, wobei von außen belichtet wird, welches Verfahren "Außentrommel- Verfahren" genannt wird.
  • Jedes der drei Verfahren hat bestimmte Nachteile:
  • - Beim Flachbett-Verfahren wird die gesamte Druckplatte bei einem einzigen Belichtungsschritt mittels eines überstreichenden Laserlichtstrahles belichtet. Im allgemeinen ist die Laservorrichtung, die die sogenannte "Laser-Kanone" enthält, unbeweglich montiert, wogegen die Druckplatte auf einem Belichtungstisch relativ zur Lasereinheit verschiebbar montiert ist. Während der Belichtung emittiert die Lasereinheit einen oszillierenden Lichtstrahl, welcher auf die Druckplatte fällt, während sie langsam an der Lasereinheit vorbei bewegt wird, bis die gesamte Platte belichtet ist. Alternativ ist es auch möglich, den
  • Belichtungstisch feststehen und die Lasereinheit während der Belichtung über die Platte wandern zu lassen. Bei diesem Flachbett-Kopiermaschinentyp ist der Abstand zwischen der Laserkanone bzw. deren Linsensystem zu den Seitenrändern der Druckplatte wesentlich größer als zu den mittleren Teilen der Druckplatte, was dazu führt, daß die Schärfe und die Form des die Druckplatte belichtenden Laserpunktes mit dem Ort, an welchem der Laserstrahl die Druckplatte trifft, variiert. Um dieses Problem der Variation der Punktschärfe und Punktform wenigstens teilweise zu reduzieren, wird die Laserkanone im allgemeinen in relativ großem Abstand über der Druckplatte montiert, und zum Ausgleich der dennoch bei diesem Typ von Kopiermaschinen immer existierenden unvermeidlichen Variation der Punktschärfe und Punktform wird die Laserkanone im allgemeinen so eingestellt, daß die Schärfe des Laserpunktes an den Rändern der Druckplatte etwas zu groß und an den mittleren Stellen der Druckplatte etwas zu niedrig ist. Deshalb befindet sich ein idealer Punkt irgendwo zwischen der Mitte und den Rändern der Druckplatte. Wegen dieser Bauweise ist eine solche Laserkopiermaschine immer relativ groß und schwerfällig, wobei die Lasereinbrennung relativ ungleichmäßig ist, wenn man verschiedene Teile der Druckplatte miteinander vergleicht. Ein weiteres Problem ist die weitestmögliche Vermeidung von Vibrationen, welche zwingend auftreten, wenn sich der Kopiertisch und die Lasereinheit relativ zueinander bewegen;
  • - wegen ihrer großen Bauhöhe ist eine solche Vorrichtung sehr vibrationsempfindlich, und sogar eine sehr kleine unerwartete Bewegung des Laserpunktes auf der Druckplatte, z.B. aufgrund eines leichten Zitterns der Laserkanone, führt dazu, daß der Punkt auf der Druckplatte unscharf erscheint, insbesondere da die Laserkanone normalerweise zwischen 64 und 256 Pixeln zum Aufbau jedes einzelnen Bildschirmpunktes projiziert, wenn eine optimale Grauwertskala dargestellt werden soll;
  • - um mit diesem Verfahren ein gutes Resultat zu erzielen, ist es notwendig, daß die Grundplatte für die Druckplatte, im allgemeinen die Grundplatte der Kopiermaschine, extrem ebenflächig ist, da bereits eine sehr kleine Unebenheit der Oberfläche dazu führt, daß die Schärfe der Punkte variiert;
  • - es kann außerdem sehr schwierig sein, die Druckplatte und die Laserkanone mit exakter Geschwindigkeit und in gleichförmiger Bewegung relativ zueinander zu bewegen und es passiert oft, daß es eine geringfügige Abweichung in der Geschwindigkeit und der Gleichförmigkeit gibt und das führt dazu, daß verschiedene Laserpunkte einander geringfügig überlappen oder aber zu weit voneinander entfernt sind, was wiederum dazu führt, daß im fertigen Druck Streifen erscheinen;
  • - die notwendige große Arbeitsfläche für den Laser bedingt, daß eine schwere Laserkanone und ein großes und teures Linsensystem verwendet werden muß, so daß die gesamte Vorrichtung außergewöhnlich kostspielig ist;
  • - bei dem Innen- und dem Außen-Trommelverfahren ist die Druckplatte generell sicherer relativ zu der Laserkanone befestigt als bei dem Flachbett-Verfahren, und daher wird eine bessere Kopierqualität als mit den Flachbettmaschinen erreicht. Im Gegensatz dazu gibt es bei Innen- und Außen- Trommelverfahren jedoch Probleme beim Montieren der Druckplatte auf der inneren bzw. der äußeren Oberfläche der Trommel; in einigen Fällen, insbesondere bei dem Innen- Trommelverfahren, gibt es auch Probleme bei der Erzielung einer gleichmäßigen Laserbelichtung über die gesamte Breite der Druckplatte; ferner gibt es Probleme bei der Erzielung einer exakt festgelegten Montageposition der Druckplatte auf der Trommel (zum genauen Festlegen der Druckplatte); und üblicherweise ist die Größe der Druckplatten begrenzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, welche die meisten der oben genannten Probleme und Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen lösen; und ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, welche darüber hinaus eine im wesentlichen vollautomatische Belichtung von mehreren sukzessiven Druckplatten derselben oder unterschiedlicher Größe erlauben, wobei die Vorrichtung wesentlich niedriger ist und bei der Herstellung weniger Präzision und Genauigkeit verlangt als die Vorrichtungen zum Ausführen der bekannten Verfahren; wobei die Laserkanone wesentlich näher zu der zu belichtenden Druckplatte montiert wird als bei bekannten Vorrichtungen; wobei die Vorrichtung wesentlich erschütterungs- und vibrationsempfindlich ist und wobei die Vorrichtung einfacher und preisgünstiger ist als alle drei oben genannten bekannten Bauarten von Laserkopiermaschinen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele dadurch erreicht, daß die Druckplatte in mehreren Schritten belichtet wird, wobei jeweils nur ein kleiner Teil der Druckplatte gleichzeitig belichtet wird, z.B. nur zwei oder vier der üblicherweise 16, 32 oder 64 Seiten großen Druckplatte gleichzeitig, wobei dieses mit einem automatisierten Handhabungs prozeß durchgeführt wird, welcher umfaßt: das Erfassen einer unbelichteten lichtempfindlichen Platte, das Belichten der Platte durch die Wirkung von drei verschiedenen, jedoch zusammenwirkenden Bewegungen, nämlich a) einer schrittweisen Verschiebung eines Plattentisches in einer bestimmten Richtung (der X-Richtung), b) einer schrittweisen Verschiebung der Lasereinheit in einer Y-Richtung und c) einer sukzessiven Bewegung eines bestimmten Teiles der Lasereinheit in der X-Richtung oder der Y-Richtung während der oszillierenden überstreichenden Belichtung, wobei diese Bewegung alternativ in der X-Richtung oder der Y-Richtung erfolgen kann, und schließlich aus einem Auswerfen der belichteten Druckplatte aus der Kopiervorrichtung zum anschließenden Entwickeln und weiteren Bearbeiten.
  • Das Verfahren macht es auch möglich, zwei oder mehrere kleine Lasereinheiten parallel zueinander zu verwenden.
  • Es sei betont, daß die Bezeichnung "lichtempfindliche Platte" oder "Druckplatte" nicht nur Offset- und Tiefrelief- Druckplatten, sondern auch alle anderen möglichen Arten von lichtempfindlichen Materialien wie z.B. lichtempfindliche Filme (negative und positive) beinhalten soll.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, in welcher Bezug genommen werden wird auf die beigefügten Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Kopiereinrichtung, bei welcher aus Gründen der Klarheit die Schutzgehäuse von Druckplattenmagazin und Druckplattenauswerfer teilweise geöffnet sind. Fig. 2 ist eine Durchsichtzeichnung der Einrichtung gemäß Fig. 1, welche den Druckplattenzuführer und den Druckplattenauswerfer genauer zeigt. Fig. 3 ist eine ähnliche Darstellung, welche die dreifach überlagerte Bewegungsoperation veranschaulicht. Fig. 4 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Vorrichtung von Fig. 3, und Fig. 5 schließlich ist eine Explosionszeichnung, welche die schrittweise Kopierfunktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung genauer zeigt.
  • Die Grundstruktur der in den Zeichnungen gezeigten Kopiermaschine entspricht dem bekannten Typ, der von der schwedischen Firma Misomex Aktiebolag hergestellten und unter dem Namen "Step And Repeat" vermarkteten Maschine, welche 5 Hauptbestandteile aufweist, nämlich eine Plattenkassette 1, eine Plattenladeeinrichtung 2, eine Lasereinheit 3, eine Entladevorrichtung 4 und einen beweglichen Belichtungstisch 5.
  • Die Druckplattenladeeinrichtung 2, die Lasereinheit 3 und die Entladevorrichtung 4 bilden eine kontinuierliche Strecke, welche von dem beweglichen Belichtungstisch 5. An einem Ende ist der Belichtungstisch 5 zum Aufnehmen einer unbelichteten lichtempfindlichen Platte 6 ausgebildet, welche von der Druckplattenladeeinrichtung 2 abgeholt wird, und an dem anderen Ende legt der Belichtungstisch 5 die belichtete Platte auf der Entladevorrichtung 4 ab, welche die Platte direkt zu einer (nicht gezeigten) Entwicklereinheit weiterleitet, welche mit der Kopiermaschine direkt verbunden ist.
  • Die Plattenkassette 1, die nur schematisch in den Zeichnungen dargestellt ist, ist unterhalb der Plattenladeeinrichtung 2 montiert und dafür ausgelegt, eine einer kompletten Arbeitsperiode entsprechende Anzahl von Platten oder anderen lichtempfindlichen Mitteln aufzunehmen, z.B. 50 - 75 Platten, so daß die Maschine eine gesamte Arbeitsperiode vollautomatisch arbeiten kann. Die Platten in der Plattenkassette weisen vorzugsweise zu Raststiften des Belichtungstisches passende, eingestanzte Ausrichtlöcher auf, so daß jede der sukzessiv aufgenommenen Platten in einer sehr genau vorbestimmten Position auf dem Belichtungstisch angeordnet und mittels der Lasereinheit auf einer sehr exakt vorbestimmten Fläche belichtet wird.
  • Alternativ können auch nach dem Plazieren der Druckplatte auf dem Belichtungstisch Ausrichtlöcher in die Druckplatte gestanzt werden. In diesem Fall wird die Festlegung exakt in Relation zu den belichteten Teilen der Platte.
  • Die Plattenladeeinrichtung 2 weist ein System von Röhren mit Saugnäpfen 7 auf und ist derart ausgebildet, daß sie mittels hydraulischer oder pneumatischer Zylinder 8 zum Ergreifen der obersten Druckplatte 6 in der Kassette 1 auf die Druckplattenkasette 1 abgesenkt, zusammen mit der Platte aufwärts gefahren und sodann wieder abgesenkt werden kann, wodurch die Druckplatte auf dem Belichtungstisch 5 abgelegt wird. Die Maschine ist derart programmiert, daß der Belichtungstisch 5 an seiner Endposition weit entfernt von der Druckplattenladeeinrichtung angeordnet ist, wenn eine neue Platte 6 aufgenommen wird.
  • Der bewegbare Belichtungstisch 5, auf welchem die Platte 6 abgelegt wird, ist entlang einer geraden Bahn 8 des Maschinenunterteus 10 beweglich, welche Bahn als X-Richtung bezeichnet werden kann, und zwar zwischen einer Endposition ganz rechts in den Zeichnungen, in welcher Position die Platte 6 auf dem Tisch abgelegt wird, einer mittleren Position unterhalb der Lasereinheit 3, in welcher Position die Platte 6 belichtet wird, und einer Endposition ganz links in den Zeichnungen, in welcher Position die Platte 6 auf die Entladeeinrichtung 4 zum weiteren Transport zu einer Entwicklungsmaschine abgelegt wird.
  • Die Lasereinheit 3 ist auf einem in einer Richtung bewegbaren Schlitten 11 angeordnet, wobei die Richtung als Y-Richtung bezeichnet werden kann und senkrecht zu der oben genannten X-Richtung des Belichtungstisches 5 verläuft. Der Laserschlitten fährt entlang einer integral mit dem Schienenunterteil 10 verbundenen Bahn 12. Der Laserschlitten 11 seinerseits trägt die eigentliche Laserkanone 13, deren Linsensystem entlang einer Bahn 14 bewegbar ist, wobei sich die Bahn abhängig von der gewünschten Richtung der überstreichenden Bewegung des Laserlichtstrahles in X- Richtung oder Y-Richtung erstrecken kann. In den Fig. 3 - 5 erstreckt sich die Bahn 14 der Laserkanone 13 in Y-Richtung, d.h. parallel zur Bahn 12 des Laserschlittens 11.
  • Erfindungsgemäß ist die Laserkanone 13 dafür ausgelegt, immer nur einen kleinen Teil der lichtempfindlichen Platte auf einmal zu belichten, und daher kann die Laserkanone 13 sehr klein sein und relativ nah zu dem Belichtungstisch 5 mit der Platte 6 angeordnet werden. Wie oben erwähnt, hat dies verschiedene Vorteile, wobei vor allem betont werden sollte, daß die Gefahr von Relativbewegungen zwischen der Laserkanone 13 und der Patte 6 auf dem Belichtungstisch 5 sehr klein ist; daß die Laserkanone 13 und das zugehörige Linsensystem relativ kostengünstig hergestellt werden können; daß eine hohe Präzision und Genauigkeit bei den Laserpunkten auf der lichtempfindlichen Platte erzielt wird und daß sich die Brennweiten an verschiedenen Stellen jedes Belichtungsteiles der Platte 6 nur wenig unterscheiden.
  • Als ein typisches Beispiel zeigt Fig. 5 eine Druckplatte 6 mit 32 Druckseiten, wobei jeweils vier Seiten belichtet werden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind Laserkanone 13 und Laserschlitten 11 auseinandergezogen gezeigt. Die überstreichende Lichtstrahl-Bewegung der Laserkanone 13 ist durch die strichpunktierten Linien 15 dargestellt. Die schraffiert gekennzeichneten Teile 16 der Platte 6 wurden bereits belichtet, während die noch unbelichteten Teile der Platte unschraffiert gezeigt sind. Beim gemeinsamen Belichten von vier Seiten justiert sich der Laserschlitten 11 in zwei verschiedenen Y-Positionen, von denen eine in Fig. 5 gezeigt ist und welche der Laserlichtstrahl während der Belichtung in einer oszillierenden und nachfolgend in X-Richtung fortschreitenden vom entfernten Längsrand 17 der Platte 6 über die vier Bilder oder Seiten abtastet. In der gezeigten Position hat der Laserstrahl zwei ganze und zwei halbe Seiten in der eingestellten Position belichtet.
  • Wenn diese vier Seiten belichtet wurden, bewegt sich der Laserschlitten 11 zu seiner zweiten Endposition, in welcher der Laserstrahl die vier weiteren Seiten in dieser X- Reihe von Paaren von Seiten belichtet. Danach bewegt sich der Belichtungstisch um eine zwei Reihen von Seiten entsprechende Distanz in Richtung auf das Entladeende und der Laserstrahl beginnt mit dem Belichten des vorletzten Satzes von vier Seiten.
  • Die Lasereinheit ist von bekannter Bauart und deshalb nicht im Detail beschrieben. Sie weist eine Laserkanone mit einem Linsensystem auf, welches derart justiert ist, daß der Brennpunkt des Laserlichtstrahls auf die lichtempfindliche Platte fällt. Der Laser kann verschiedener Art sein. Als Beispiel einer geeigneten Laserstrahlquelle sei ein Argonlaser genannt. Selbstverständlich können auch andere Arten von Laserstrahlquellen verwendet werden. Die Laserkanone ist, zum Beispiel mittels einer Jalousie, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, lichtdicht abgeschlossen, so daß die Lasereinheit verschoben werden kann, ohne daß Licht in die Kammer mit der lichtempfindlichen Platte eindringen kann.
  • Die gesamte Anlage mit der Plattenkassette 1, der Plattenladeeinrichtung 2, der Lasereinheit 3 und der Entladevorrichtung 4 ist lichtdicht ausgebildet, so daß die Anlage auch bei gedämpften Tageslicht benutzt werden kann. Die Entladevorrichtung ist dabei mit einer Entwicklerstation verbunden, welche in einer beliebigen Art von Dunkelkammer angeordnet werden kann.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
  • In der Startposition ist der Belichtungstisch von der Plattenladeeinrichtung 2 zurückgezogen und die Ladeeinrichtung kann abgesenkt werden, um eine lichtempfindliche Druckplatte 6 zu ergreifen und anzuheben. Nun wird der Belichtungstisch 5 in eine Postition unter der an der Druckplattenladeeinrichtung 2 hängenden Druckplatte 6 bewegt, worauf die Platte 6 abgesenkt und mittels ihrer Ausrichtlöcher auf dazu komplementären Führungsstiften auf dem Belichtungstisch fixiert wird. Die Plattenlade einrichtung 2 wird angehoben und der Belichtungstisch 5 wird mit der daran befestigten Platte eine der Anzahl von longitudinalen Reihen von im ersten Schritt zu belichtenden Seiten entsprechende Strecke in X-Richtung unter die Lasereinheit 3 bewegt. Gleichzeitig dazu wird die Lasereinheit 3 in der Y-Richtung in eine Position zum Belichten der Anzahl von Querreihen von Seiten bewegt, welche belichtet werden sollen, z.B. zwei oder vier Seiten einer 8-, 16- oder 32-seitigen lichtempfindlichen Platte.
  • Bei einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung kann die Lasereinheit 3 bis zur Berührung mit der lichtempfindlichen Platte 6 abgesenkt werden, und dies ist deshalb noch vorteilhafter, da dadurch die Gefahr von Relativbewegungen zwischen der Platte und der Lasereinheit praktisch ausgeschlossen wird. In der nun von dem Belichtungstisch und der Lasereinheit eingenommenen Position wird die vorgesehene Anzahl von Seiten dadurch belichtet, daß sich die Laserkanone 13 mit überstreichender Bewegung 15 des Lichtstrahles in die Y- Richtung (alternativ in die X-Richtung) über die vier Seiten auf ihrer Bewegungsbahn 14 bewegt.
  • Nachdem die vier Seiten belichtet worden sind, wird die Lasereinheit 3 von der Platte 6 angehoben und der Laserschlitten 11 bewegt sich eine vorgegebene Strecke in Y- Richtung, um eine Position zum Belichten des nächsten Reihe von beispielsweise vier Seiten einzunehmen.
  • Wenn nun eine Reihe von acht Seiten belichtet worden ist, bewegt sich der Belichtungstisch 5 eine zwei Seiten entsprechende Strecke in X-Richtung, worauf die nächste Belichtungssequenz von 4+4 Seiten begonnen wird. Dementsprechend bewegen sich Belichtungstisch 5 und Lasereinheit 3 vorwärts bewegt bis die gesamte Serie von acht Belichtungsvorgängen (8x4=32 Seiten) abgeschlossen ist, worauf der Belichtungstisch 5 in eine Position oberhalb der Entladevorrichtung bewegt wird, welche die Druckplatte 6 in an sich bekannter Weise übernimmt und selbige zu Mitteln zum Entwickeln oder sonstigem weiteren Behandeln transportiert.
  • Bezugszeichen:
  • 1 Plattenkassette
  • 2 Plattenladeeinrichtung
  • 3 Lasereinheit
  • 4 Entladevorrichtung
  • 5 Belichtungstisch
  • 6 Platte
  • 7 Hebeeinheit mit Saugnäpfen
  • 8 Zylinder
  • 9 Bahn (für 5)
  • 10 Maschinenunterteil
  • 11 Schlitten (für 3)
  • 12 Bahn (für 11)
  • 13 Laserkanone
  • 14 Bahn (für 13)
  • 15 Strahlen (13)
  • 16 belichteter Teil
  • 17 Rand (von 6)

Claims (7)

1. Verfahren zum Belichten eines lichtempfindlichen Materials, wie z.B. einer Offsetdruckplatte oder einer Tiefreliefdruckplatte, mit mehrseitigen Originalbildern mittels Laserlichtbelichtung, wobei
- die lichtempfindliche Platte in mehreren Schritten unter jeweiliger Belichtung nur eines kleinen Teils, z.B. zwei oder vier Seiten einer 16-, 32- oder 64-seitigen Platte, belichtet wird,
- und die Belichtung dadurch erfolgt, daß drei zusammenwirkende Bewegungen der Bauteile einer Belichtungsanlage ausgeführt werden, nämlich a) eine schrittweise Verschiebung eines Belichtungstisches (5) in einer ersten Richtung (X- Richtung), b) eine schrittweise Verschiebung einer Lasereinheit (3) in einer zweiten Richtung (Y-Richtung), welche senkrecht zu der ersten Richtung verläuft, und c) eine sukzessive Verschiebung einer Laserkanone (13) in der ersten oder der zweiten Richtung (X- oder Y-Richtung), wobei die Laserkanone (13) die lichtempfindliche Platte überstreichend belichtet, während sowohl der Belichtungstisch (5), als auch die Lasereinheit (3) sich in festgelegten Positionen befinden,
- der gesamte Belichtungsvorgang in einem vollautomatischen Ausführungsprozeß durchgeführt wird, welcher die Schritte aufweist: Abholen einer lichtempfindlichen Platte (6) von einer Plattenkassette (1), Plazieren der Platte (6) auf dem schrittweise verschiebbaren Belichtungstisch (5), Einführen des Belichtungstisches (5) mit der lichtempfindlichen Platte (6) unter die Lasereinheit (3), Belichten der lichtempfindlichen Platte (6) in mehreren sukzessiven Schritten und Entladen der belichteten Platte (6) zum Entwickeln etc., während gleichzeitig eine neue unbelichtete Platte (6) von der Plattenkassette (1) abgeholt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasereinheit (3) in zusammenwirkenden und vernegelnden Kontakt mit der lichtempfindlichen Platte (6) abgesenkt wird, bevor die schrittweise Belichtung der Platte (6) mittels Laserlichtstrahlen beginnt.
3. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit
- einem Mittel (1,2) zum Aufnehmen einer lichtempfindlichen Platte (6)
- einer Vorrichtung (3) zum Belichten der lichtempfindlichen Platte (6),
- einer Vorrichtung (4) zum Transportieren der belichteten Platte (6) zu einer Entwicklereinheit und
- einem beweglichen Belichtungstisch (5) zum Bewegen der lichtempfindlichen Platte (6) durch die Vorrichtung, wobei
- die Vorrichtung zum Belichten der lichtempfindlichen Platte (6) eine Lasereinheit (3) aufweist,
- die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß sie immer nur einen kleinen Teil der lichtempfindlichen Platte gleichzeitig mittels eines Laserlichtbündels belichtet, z.B. immer nur 1/16, 1/8 oder 1/4 der Platte gleichzeitig mittels der Laserbelichtung,
- die Vorrichtung zum Bewegen der lichtempfindlichen Platte (6) ein Belichtungstisch (5) ist, welcher so angeordnet ist, daß er von der Lasereinheit (3) zusammen mit der lichtempfindlichen Platte (6) schrittweise in eine vorbestimmte Richtung (X-Richtung) bewegt wird,
- die Lasereinheit (3) so angeordnet ist, daß sie in einer Richtung (Y-Richtung) bewegt wird, welche senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Belichtungstisches (5) verläuft und
- die Lasereinheit (3) zum überstreichenden Belichten der lichtempfindlichen Platte (6) ausgebildet ist, während sie entlang einer der beiden genannten Richtungen bewegt wird und sich Belichtungstisch (5) und Lasereinheit (3) in festgelegten Positionen befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungstisch (5) entlang einer Bahn (9) der Grundplatte (10) der Vorrichtung verschiebbar ist und daß die Lasereinheit (3) entlang einer Bahn (12) verschiebbar ist, welche ebenfalls integral mit der Grundplatte (10) der Vorrichtung verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasereinheit (3) so ausgebildet ist, daß sie angehoben und abgesenkt und während der Belichtung in Kontakt mit der Platte (6) gebracht werden kann, welche mit Text und/oder Bildern zu belichten ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen oder sonstwie aktiven Teile der Vorrichtung von einem Computer gesteuert werden, welcher so programmiert ist, daß das Abholen einer lichtempfindlichen Platte (6), das schrittweise Belichten der Platte (6) und der Transport der belichteten Platte (6) vollautomatisch in sukzessiven Verfahrensschritten vorgenommen werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Plattenkassette aufweist, welche eine solche große Anzahl von Druckplatten (6) enthält, daß die Vorrichtung während einer vollständigen (Tages-) Arbeitsperiode vollautomatisch betrieben werden kann.
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