DE69206356T2 - Platte zum Aufbewahren von Beleuchtungslampen. - Google Patents

Platte zum Aufbewahren von Beleuchtungslampen.

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DE69206356T2
DE69206356T2 DE1992606356 DE69206356T DE69206356T2 DE 69206356 T2 DE69206356 T2 DE 69206356T2 DE 1992606356 DE1992606356 DE 1992606356 DE 69206356 T DE69206356 T DE 69206356T DE 69206356 T2 DE69206356 T2 DE 69206356T2
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Germany
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plate
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lamp
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Alain Houdebert
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Koninklijke Philips NV
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Philips Electronics NV
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Die Erfmdung betrifft ein Brett zum Aufbewahren von Beleuchtungslampen, das aus einer Platte besteht, dessen Verwendungsposition horizontal ist, das eine Anzahl einzelner Stellen zum Aufbewahren einer Lampe an jeder Stelle aufweist, die Abmessung einer einzelnen Stelle in der Größenordnung zum Aufnehmen eines Sockels der Lampe ist, um ein Lampensockel frei in eine Stelle einführen zu können, aber nicht eine ganze Lampe.
  • Ein derartiges Brett wird hauptsächlich für den Transport und/oder für die Lieferung der Lampen benutzt. Er bildet den Vorteil, daß er sowohl ein Transportbrett, d.h. ein Herstellungswerkzeug als auch ein Verpackungsmittel für die Lieferung von Lampen in Großmengen ist. Dasselbe Brett kann der Lampenhersteller in seiner Herstellungsstraße und auch sein Kunde, beispielsweise ein PKW-Hersteller, an einem Einbauposten für Lampen eines PKWS verwendet werden. Außerdem lassen sich die Bretter viele Mahle wieder verwenden.
  • Ein Brett eingangs erwähnter Art ist aus der Patentanmeldung DE-A-1 163 237 bekannt. Das in dieser Patentanmeldung beschriebene Brett besteht aus zwei ineinander verlöteten Platten und enthält laterale Außenwänden, wobei die Aufliegepunkte derart angeordnet sind, daß die beiden Platten stapelbar sind, ohne daß sie ineinander eindringen, d.h. ohne daß die darin enthaltenen Lampen zerdrückt werden. Dieses Brett ist an den Transport und an die Beförderung von Lampen angepaßt, deren Kolbenfläche brüchig ist, beispielsweise weil sie mit einem farbigen Lack bedeckt ist. Derartige Lampen werden heutzutage in Personenkraftwagen zum Erhalten gefarbter Scheinwerferbündel mit einem Außenkolben verwendet, der nicht dieslbe Farbe hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brett zu schaffen, das dieselben Vorteile hat und die außerdem aus einem Stück sein kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein erfindungsgemäßes Transportbrett dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit Flügel versehen ist, die darauf senkrecht stehen und die im Abstand vom Rand der Platte angebracht sind, um einen bestimmten Abstand zwischen den Platten aufrechtzuerhalten, wenn mehrere Bretter gestapelt werden.
  • In einem erfindungsgemäßen Brett befindet sich eine Reihe von Aufnahmestellen vorteilhaft zwischen einem Flügel und dem Rand der Platte.
  • Die Platte befindet sich auf der Höhe der Oberseite der Aufnahmestellen (es handelt sich selbstverständlich um die Oberseite der Verwendungsposition) und weist Öffnungen zum Einführen der Lampensockel auf, und diese Platte ist auf vorteilhafte Weise von Flügeln auf jeder ihrer Fläche versehen, die sich auf beiden Flächen in sich kreuzenden Richtungen erstrecken.
  • Die oberen Flügel sind kürzer und also steifer, als wenn sich die Platte auf dem Pegel der Unterseite der Aufnahmestelle befände. Außerdem unterstützen die oberen Flügel einer Platte durch die gekreuzten Richtungen der Flügel die unteren Flügel der darüber befindlichen Platte, wenn die Platten gestapelt werden.
  • Die Flügel sind auf vorteilhafte Weise an ihren freien Rändern zum Aufnehmen des freien Randes eines Flügels einer anderen Platte beim Stapeln eingekerbt.
  • Hierdurch wird ein seitliches Abgleiten der einen gestapelten Platte in bezug auf die andere vermieden.
  • Die ganze Platte wird auf vorteilhafte Weise aus Kunststoff aus einem Stück gegossen.
  • Die an derselben Seite des Brettes wie die Aufnahmestellen befindlichen Flügel bilden vorteilhaft Brücken zwischen den benachbarten Aufnahmestellen.
  • Auf diese Weise wird eine Ersparnis des Werkstoffs zum Gießen der Platte erreicht und außerdem wird hierdurch die Steifheit der Platte verbessert.
  • Von der Oberseite der Aufnahmestellen nach ihrem Boden verringert sich auf vorteilhafte Weise der Durchmesser der Aufnahmestellen.
  • Dies ermöglicht sowohl eine einfachere Einführung der Lampensockel in die Aufnahmestellen als auch einen festen Halt für die Sockel, wenn sie eingeführt sind.
  • Die aufzubewahrenden Lampen enthalten mit Vorsprüngen versehene Sockel. Es ist also erforderlich, in den Aufnahmestellen einen seitlichen Durchgang für die Vorsprünge anzuordnen. Dies wird durch Anbringen vertikaler eingelassener Rillen in der Wand der Aufnahme stellen ermöglicht, aber dies zwingt zum Aufsuchen der geeigneten Position zum Einführen der Lampe derart, daß die Vorsprünge sich an der Stelle der Rillen befinden, und außerdem muß die Position der Rillen für einen Lampentyp spezifisch sein.
  • Es ist also vorteilhaft, wenn bei Aufnahmestellen mit einem im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt ihre Wand an der Innenseite mit radialen Einkerbungen versehen werden, die sich in die ganze Tiefe der Aufnahmestelle hinein erstrecken.
  • Diese Einkerbungen berühren sich dabei mit der zylindrischen Wand eines Sockels und lassen dabei einen Durchgang zwischen den Einkerbungen für die Vorsprünge frei, und dies praktisch unabhängig von der Lage der Vorsprünge.
  • Es ist ebenfalls vorteilhaft, wenn andere radiale Einkerbungen sich nur auf einen Teil der Wand am Boden der Aufnahmestelle erstrecken, und daß dieser Boden offen ist.
  • Diese Rippen dienen als Anschlag am Boden der Aufnahmestelle zum Unterstützen der Lampen und bedeuten eine größere Ersparung von Werkstoff als bei einem Vollboden, bei einer einfacheren Herstellungsform des Bretts. Außerdem ermöglich der offene Boden die Durchführung einer visuellen Prüfung der Lötstellen am Boden des Lampensockels, wenn diese letzten ihren Platz auf dem Brett eingenommen haben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines erfindungsgemaßen Bretts,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Endteil eines Brettes,
  • Fig. 3 eine Endansicht des Endteils einer Platte im Schnitt entlang der Linie A-Ain Fig. 2
  • Das Brett nach Fig. 1 ist zum Aufbewahren von Beleuchtungslampen 3 vorgesehen, beispielsweise von Warmlichtlampen oder von Blindlichten mit einem Verbrauch von 21 W. Das Brett besteht aus einer Platte 1, deren Verwendungsposition horizontal ist, eine Anzahl einzelner Aufnahmestellen 2 zum Aufbewahren je einer Lampe in jeder Aufnahmestelle aufweist. Dieses ganze Brett wird aus einem Kunststoff PHF9L.547EP 4 aus einem Stück hergestellt.
  • Die einzelnen Aufnahmestellen 2 (allgemein wenn Elemente mehrfach sind, sind nur einige mit Bezugsziffern zur Vereinfachung der Figur bezeichnet) haben einen kreisförmigen Durchmesser und ihre Abmessung ist in der Größenordnung von der eines Lampensockels 3 derart, daß ein Sockel frei in eine Aufnahmestelle mit seinen Vorsprüngen 29 ohne Zwang eindringen kann, aber auch ohne außergewöhnlichen Spielraum. Die Aufnahmestellen befinden sich unter dem Brett 1, d.h. wenn es auf der Höhe der Oberseite der Aufnahmestellen aufgestellt ist. Die Lampen können in die Aufnahmestellen durch die Öffnungen 23 eingeführt werden. Die Bezugsziffer 4 bezeichnet eine in einer Aufnahmestelle aufbewahrten Lampe. Der horizontale Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden Aufnahmestellen ist derart, daß der beschichtete Kolben einer Lampe nicht der der Nachbarlampe berühren kann. Der Kolben kann auch kein anderes Element des Bretts berühren.
  • Das Brett list mit Flügeln 5, 6 versehen, die darauf senkrecht verlaufen, d.h. sie verlaufen vertikal in der Gebrauchsrichtung und erstrecken sich in einer mit der Pfeilspitze 24 bezeichneten Richtung. Diese Flügel halten beim Stapeln von zwei Brettern einen ausreichenden Abstand zwischen den Platten ein, um zu verhindern, daß die Innenfläche der oberen Platte einen in der unteren Platte aufbewahrten Kolben berührt. In Fig. 2 ist dargestellt, daß die Innenfläche der Platte ebenfalls mit Flügeln 7, 9, 10, 12 versehen ist, die sich in einer mit der Pfeilspitze 25 angegebenen Richtung erstrecken. Die Pfeilspitzen 24 und 25 geben sich kreuzende Richtungen an.
  • Die oberen Flügel 5, 6 sind mit Einschnitten 13, 14 an ihrem freien Rand versehen. Wenn darauf eine andere Platte aufgestellt wird, nehmen diese Einschnitte den unteren Rand eines Flügels 7 oder 12 der anderen Platte auf, wodurch ein Weggleiten in der Richtung der Pfeilspitze 24 vermieden wird.
  • Derartige untere Flügel 7, 12 sind mit Einschnitten 15 und 16 an ihrem freien Rand versehen. Wenn die Platte auf eine andere Platte aufgesetzt wird, passen diese Einschnitte auf den oberen Rand eines Flügels 5, 6 der anderen Platte, wodurch jedes Weggleiten in der Richtung der Pfeilspitze 25 vermieden wird.
  • In Fig. 2 ist dargestellt, daß die Flügel 7 bis 12 je eine Brücke bilden, die zwei nebeneinanderliegende Aufnahmestellen miteinander verbindet, und sie verbinden auch alle Aufnahmestellen von der Stelle 26 an einem Rand der Platte bis zur anderen Stelle 27 auf dem anderen Rand der Platte.
  • In Fig. 3 ist dargestellt, daß der Durchschnitt der Aufnahmestellen sich von ihrer Öffnung 23 nach ihrem Boden 28 verjüngt.
  • Die Wand der Aufnahmestellen ist am inneren mit radialen Rippen 17, 18, 19 versehen, die sich über die ganze Tiefe der Aufnahmestelle erstrecken, und mit anderen radialen Rippen 20, 21 und 22, die sich nur auf einem Wandteil am Boden der Aufnahmestelle erstrecken. Die Rippen 17, 18 und 19 berühren sich mit der Zylinderwand eines Lampensockels und erleichtern durchg die Form ihres Grades den Durchgang der Vorsprünge 29. Die Rippen 20, 21 und 22 dienen zum Gewährleisten der Zentrierung der Lampe am Boden der Aufnahmestelle. Die Rippen 17, 18 und 19 stehen weniger weit vor als die Rippen 20, 21 und 22, wenigstens am Boden der Aufnahmestelle derart, daß der kreisförmige Durchmesser eines Lampensockels zwischen den drei Gräten der Rippen 17, 18 und 19 eintreten können, während dagegen derselbe kreisförmige Durchmesser an der Oberseite der Rippen 20, 21 und 22 anlaufen muß. Die Rippen 17, 18 und 19 auf dem Pegel des Aufnahmestellenbodens sorgt dafür, daß der Kolben zusätzlich festgehalten wird, um ihn vollständig gegen Berührung mit dem Boden zu isolieren.

Claims (8)

1. Brett zum Aufbewahren von Beleuchtungslampen, mit einer Platte, deren Gebrauchsposition horizontal ist, die eine Anzahl einzelner Aufnahmestellen zum Aufbewahren einer Lampe in jeder Aufnahmestelle enthält, wobei die Abmessung einer einzelnen Aufnahmestelle in der Größenordnung von der eines Lampensockels ist, damit ein Lampensockel frei in eine Aufnahmestelle eintreten kann, aber nicht eine ganze Lampe, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit Flügeln versehen ist, die darauf senkrecht verlaufen und im Abstand vom Rand der Platte zum Aufrechterhalten eines bestimmten Raums zwischen den Platten aufgestellt sind, wenn mehrere Platten gestapelt werden
2. Brett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Aufnahmestellen zwischen einem Flügel und dem Rand der Platte angeordnet ist.
3. Brett nach einem der Ansprüche 1 der 2, dessen Platte sich auf der Höhe der Oberseite der Aufnahmestellen befindet und mit Öffnungen zum Durchlassen der Lampensockel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte auf jeder ihrer Flächen mit Flügeln versehen ist, die sich an beiden Seiten der Flächen in sich kreuzenden Richtungen erstrecken.
4. Brett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel mit Einschnitten an ihrem freien Rand versehen sind, um an diesen Stellen beim Stapeln mehrerer Bretter den freien Rand eines Flügels eines anderen Brettes aufzunehmen.
5. Brett nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel, die sich an derselben Seite der Platte befinden wie die Aufnahmestellen, Brücken zwischen den benachbarten Aufnahmestellen bilden.
6. Brett nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchschnitt der Aufnahmestellen sich ausgehend von ihrer Öffnung nach dem Boden hin verjüngt.
7. Brett nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestellen einen im allgemeinen kreisförmigen Durchmesser haben, deren Wand im inneren mit radialen Rippen versehen ist, die sich über die ganze Tiefe der Aufnahmestelle erstrecken.
8. Brett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Aufnahmestellen außerdem im inneren mit radialen Rippen versehen ist, die sich nur über einen Teil der Wand am Boden der Aufnahmestelle erstrecken, und daß dieser Boden offen ist.
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Publication number Publication date
EP0529728A1 (de) 1993-03-03
EP0529728B1 (de) 1995-11-29
FR2680762A1 (fr) 1993-03-05
DE69206356D1 (de) 1996-01-11

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