DE69204141T2 - Schutzmutter für Betätigungsknopf. - Google Patents

Schutzmutter für Betätigungsknopf.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzmutter für einen Druckknopf, wie zum Beispiel einen Schaltungsunterbrechertrigger- oder auslöseknopf und insbesondere auf eine Mutter, die eine elastische Membran aufweist, die den Knopf abdeckt oder eng um den Knopf liegt.
  • Fig. 1 zeigt zwei halbgeschnittene Ansichten einer herkömmlichen Schutzmutter für einen Schaltungsunterbrecherauslöseknopf, wobei zwei Anbringungsarten in den halbgeschnittenen Ansichten gezeigt sind. Eine Mutter 10, die den Schaltungsunterbrecher an einer Platte 11 befestigt, ist auf einen Stummel oder Bolzen 12 geschraubt, der einen Teil des Körpers des Schaltungsunterbrechers (nicht gezeigt) bildet. Ein zylindrischer Auslöseknopf 14 gleitet in dem Stummel oder Bolzen 12. Um eine Festigkeit zwischen den zwei Seiten der Platte 11 sicherzustellen, ist ein Dichtring 16 zwischen der Bodenseite der Mutter 10 und der Platte zusammengedrückt. Zusätzlich ist eine glockenförmige elastische Membran 20 an dem oberen Teil der Mutter 10 befestigt und weist eine mittlere Zumeßöffnung auf, die elastisch um den Knopf 14 herum gepaßt ist.
  • In der linken Schnittansicht in Fig. 1 ist die Menbran 20 in der Mutter eingesetzt. Wie gezeigt ist, ist ein dünner Teil 10-1 der Mutter 10 gebogen und klemmt die Basis der Membran 20 ein. In der rechten Schnittansicht ist die Membran 20 an die Mutter 10 gehakt. Wie gezeigt ist, wird die Basis der Membran 20 elastisch um eine Außenschulter 10-2 der Mutter herum gehalten.
  • Solche Schutzmuttern sind jedoch nicht praktisch bei der Anbringung, da es anfänglich drei unabhängige Teile (Mutter 10, Dichtring 16 und Membran 20) gibt, die aneinander angebracht werden müssen. Der Anbringungsvorgang kann so lange dauern, daß er ungefähr 2/3 des Preises des Schaltungsunterbrechers ausmachen kann. Zusätzlich werden die drei unabhängigen Teile der Schutzmutter im allgemeinen nicht durch dieselben Zulieferer geliefert, was eine aufwendige Lagerhaltung bewirkt.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Schutzmutter vorzusehen, die besonders einfach anzubringen ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in dem Vorsehen einer einstückigen Schutzmutter.
  • Diese Ziele werden erreicht durch eine Schutzmutter zum Aufschrauben auf einen Ansatz, Stummel oder Bolzen, in dem ein Knopf gleitet, wobei die Mutter eine ungefähr glockenförmige elastische Membran aufweist, die an einer Seite der Mutter angebracht ist und um den Knopf herum angepaßt ist oder diesen abdeckt und der einen ringförmigen Dichtring aufweist, der an der gegenüberliegenden Seite der Mutter angebracht ist, wobei die Membran und der Dichtring nur einen Teil bilden und miteinander verbunden sind, durch mindestens ein hindurchgehendes Loch in der Mutter.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Basis der glockenförmigen Membran in eine Nut der Mutter eingepaßt, in die sich die Löcher öffnen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Dichtring mit einer Innenschulter versehen, die es ihm ermöglicht, durch eine Außenschulter der Mutter gehalten zu werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Basis der glockenförmigen Membran mit einer Innenschulter versehen, die es ihr erlaubt, durch eine Außenschulter der Mutter gehalten zu werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Dichtring in der Nut der Mutter, in die sich die Löcher öffnen, eingepaßt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Membran eine mittlere Zumeßöffnung auf, durch die der Knopf hindurchgehen soll und die einen Anfangsdurchmesser besitzt, der kleiner ist als der des Knopfes.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Membran und der Dichtring simultan erhalten durch nur einmaliges Einführen eines Formmaterials in einer Form, die die Nut enthält.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Material zum Verbessern der Haftkraft vor dem Formen in die Nut getan.
  • Die vorhergehenden und weiteren Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in größerer Einzelheit in der folgenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele unter Bezugnahne auf die Zeichnung erklärt; in der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 wie zuvor beschrieben, zwei herkömmliche Alternativen einer Schutzmutter, die an einem Schaltungsunterbrecherauslöseknopf angebracht ist;
  • Fig.2A bzw. 2B eine Schnittansicht entlang der Linie A-A und eine Oberhälftenschnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer Schutzmutter gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 die Schutzmutter gemäß den Fig. 2A und 2B, die an einem Schaltungsunterbrecherauslöseknopf angebracht ist;
  • Fig. 4 ein Herstellungsverfahren einer Schutzmutter gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 5 ein alternatives Ausführungsbeispiel zu dem in Fig. 2A Gezeigten.
  • In den Fig. 2A und 2B weist eine Mutter 25 gemäß der Erfindung eine Ringnut 27 an ihrer Oberseite und eine Vielzahl von Löchern 29 auf (4 wurden mit jeweils 900 Verdrehung dargestellt), die den Boden der Nut 27 mit der Bodenseite der Mutter verbinden. Ein mittiger Fortsatz der Bodenseite der Mutter 25 besitzt, wie gezeigt, eine Außenschulter 31, die zu den Löchern 29 weist.
  • Eine elastische Membran 33 weist ein glockenförmiges Oberteil 33-1 auf, das sich von der Nut 27 erstreckt und eine mittige Zumeßöffnung 35 besitzt. Der Durchmesser der mittigen Zumeßöffnung 35 ist kleiner als der Durchmeser des Knopfes, an den die Schutzmutter angebracht werden soll, so daß die Membran elastisch um den Knopf paßt. Ein Bodenteil 33-2 der Membran 33 besitzt einen auf den Kopf stehenden L-förmigen Schnitt, der an die Form der Schulter 31 angepaßt ist, er ragt von der unteren Begrenzungsoberfläche der Mutter 25 vor und ist mit dem Oberteil 33-1 durch Löcher 29 verbunden.
  • Mit dieser Anordnung besitzt der obere Teil 33-1 dieselbe Funktion wie die Membran 20 in Fig. 1 und der untere Teil 33-2 besitzt dieselbe Funktion wie der Dichtring 16 in Fig. 1 und diese Teile bilden mit der Mutter 25 nur ein Teil.
  • Fig. 3 zeigt die Mutter gemäß den Fig. 2A und 28, wie sie an einen Schaltungsunterbrecherauslöseknopf angebracht ist. Dieselben Elemente wie in Fig. 1 sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Es sei bemerkt, daß die Anordnung ähnlich zu der Mutter in Fig. 1 ist und dieselbe Festigkeit erwartet werden kann.
  • Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht der Mutter 25, die in einer Form eingesetzt ist, die fertig ist zur Aufnahme eines flüssigen Materials zum Bilden der Membran 33. Die Form weist eine untere Halbform 40 auf, die an die Form des unteren Teils der Mutter 25 angepaßt ist, und in der ein Muster 41 für den unteren Teil 33-2 der Membran 33 ausgebildet ist. Eine oberer Halbform 42 liegt an der Oberseite der Mutter 25 an und begrenzt das Äußere eines Musters 43 von dem oberen Teil 33-1 der Membran 33. Ein mittiger Kern 45, der auch auf der Oberseite der Mutter 25 liegt, begrenzt das Innrere des Musters 43. Dieser Kern weist eine obere Welle oder einen oberen Schaft 45-1 auf zum Zentrieren des Kerns in der oberen Halbform und eine untere Welle oder einen Schaft 45-2 zum Zentrieren des Kerns in der unteren Halbform. Ein Injektionskanal 47 kommt zwischen dem oberen Schaft 45-1 und der Halbform 42 an, und zwar an einer ringförmigen Kammer 48, um den oberen Schaft und steht in Verbindung mit dem oberen Mittelteil des Musters 43.
  • Ein Formelastomermaterial, das polymerisiert zum Bilden der elastischen Mebran 33, wird durch den Kanal 47 injiziert, füllt das Muster 43, die Löcher 29 und schlußendlich das Muster 41. Die Luft wird durch den Freiraum zwischen den Halbformen und der Mutter 25 entlüftet. Dann wird die Form geöffnet und der Kern 45 kann durch die Zumeßöffnung 35 (Fig. 2A) extrahiert werden, dank der Elastizität der Membran 33.
  • Ein Vorteil dieses Formverfahrens ist, daß durdh nur eine Injektion von Formmaterial beide Teile der Membran 33 erhalten werden, und zwar aneinander und an der Mutter 25 befestigt. Dieses Verfahren ist höchstens so aufwendig, wie ein Verfahren zum Erhalten nur der Membran 20 in Fig. 1. Eine doppelte Injektion, um beide Teile der Membran separat zu erhalten, könnte entwickelt werden, wäre aber aufwendiger.
  • Um die Haftkaft bzw. Adhäsion zwischen dem oberen Teil 33-1 und der Membran 33 und der Nut 27 zu verbessern, kann die Nut 27 einer Verarbeitung unterzogen werden, die sie aufrauht oder besonders haftend für das Material der Membran 33 macht.
  • Fig.5 zeigt eine Alternative des Ausführungsbeispiels in Fig. 2A. Dieselben Elemente der vorhergehenden Figuren sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Dieses Ausführungsbeispiel ist von dem in Fig. 2A dahingehend unterschiedlich, daß die Mutter 25 vor dem Formen umgedreht ist. Wie gezeigt ist, wird die Basis des oberen Teils 33-1 der Membran 33 durch die Schulter 31 gehalten und der untere Teil 33-2 füllt die Nut 27.
  • Um die Herstellung zu vereinfachen, ohne das Halten des oberen Teils 33-1 zu verschlechtern, kann die Mutter 25 ohne Schulter 31 und Nut 27 aufgebaut sein und zylindrische Enden aufweisen, um die die Teile 33-1 und 33-2 herumgepaßt sind.
  • Viele Alternativen und Modifikationen der Erfindung werden sich dem Fachmann ergeben, insbesondere die Anzahl der Löcher 29 oder das Material der Membran 33 kann je nach Bedarf ausgewählt werden. Es kann auch in Betracht gezogen werden, eine Membran 33 ohne mittlere Zumeßöffnung 35 herzustellen unter Verwendung eines Kerns 45, der nach dem Formen zerstört wird.

Claims (8)

1. Schutzmutter (25) zum Schrauben auf einen Ansatz, Stummel oder Bolzen (12) in dem ein Knopf (14) gleitet, wobei die Mutter folgendes aufweist: eine ungefähr glockenförmige elastische Membran (33-1), die an einer Seite der Mutter angebracht ist und um den Knopf herumgepaßt ist oder diesen abdeckt und einen ringförmigendichtring, der an der gegenüberliegenden Seite der Mutter angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran und der Dichtring (33-2) nur ein Teil bilden, wobei die Membran und der Dichtring miteinander verbunden sind durch mindestens ein hindurchgehendes Loch der Mutter.
2. Schutzmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Basis der glockenförmigen Membran (33-1) in eine Nut (27) der Mutter eingepaßt ist, in die sich die Löcher (29) öffnen.
3. Schutzmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (33-2) mit einer Innenschulter versehen ist, die es ihm erlaubt, durch eine Außenschulter (31) der Mutter gehalten zu werden.
4. Schutzmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis der glockenförmigen Membran (33-1) mit einer Innenschulter versehen ist, die es ihr erlaubt durch eine Außenschulter (31) der Mutter gehalten zu werden.
5. Schutzmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (33-2) in die Nut (27) der Mutter gepaßt ist, in die sich die Löcher (29) öffnen.
6. Schutznmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (33-1) eine mittlere Zumeßöffnung (35) aufweist, durch die der Knopf (14) hindurchgehen soll und die einen Anfangsdurchmesser besitzt, der kleiner ist als der des Knopfes.
7. Schutzmutter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (33-1) und der Dichtring (33-2) simultan erhalten werden, und zwar durch nur einmaliges Einführen eines Formmaterials in eine Form, die die Mutter (25) enthält.
8. Schutzmutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Material zum Verbessern der Haftkraft in die Nut (27) getan wird, und zwar vor dem Formen.
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