DE69202479T2 - Vorrichtung mit wenigstens einem Elektromotor und mit einer Schaltung zum Ansteuern des Elektromotors. - Google Patents

Vorrichtung mit wenigstens einem Elektromotor und mit einer Schaltung zum Ansteuern des Elektromotors.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät mit mindestens einem Elektromotor und einer Schaltung zur Ansteuerung des Elektromotors, wobei die Schaltung einen ersten Impulsschalter zum Generieren eines ersten Impulses umfaßt, erste Schaltmittel mit Haltemöglichkeit, um in Reaktion auf den ersten Impuls eine erste Schaltfunktion auszuführen, sowie Hauptschaltmittel zum Schalten des Elektromotors, wobei die erste Schaltfunktion zum Ansteuern der Hauptschaltmittel geeignet ist.
  • Ein solches Gerät kann beispielsweise die Form einer Küchenmaschine haben, bei der der Elektromotor mit einem drehbaren Messer gekoppelt ist. Eine Küchenmaschine kann zur Verarbeitung von Nahrungsmitteln verwendet werden, wie z.B. zum Gemüseschneiden.
  • Ein mindestens den Elektromotor und die Schaltung zur Ansteuerung des Elektromotors enthaltendes Gerät ist allgemein bekannt, wobei der erste Impulsschalter häufig mit Hilfe einer Drucktaste ausgeführt ist. Eine solche Drucktaste umfaßt üblicherweise einen zerbrechlichen Federkontakt, der bei Betätigung kurzzeitig geschlossen wird, um einen Impuls zu erzeugen. Da die ersten Schaltmittel eine Haltemöglichkeit haben, sprechen diese Schaltmittel auf den von dem ersten Impulsschalter generierten ersten Impuls an, um die erste Schaltfunktion für mindestens ein erstes Zeitintervall auszuführen, wobei die Schaltfunktion bewirkt, daß der Elektromotor über die Hauptschaltmittel eingeschaltet wird. Die Hauptschaltmittel sind zwischen den ersten Schaltmitteln und dem Elektromotor angeordnet, weil der Elektromotor im allgemeinen aus einer Wechselspannungsquelle gespeist wird und die Schaltung aus einer Gleichstromquelle.
  • Ein Nachteil eines solchen Geräts ist, daß bei Vorliegen eines Defekts des ersten Impulsschalters oder der ersten Schaltmittel der Elektromotor häufig eingeschaltet wird. Wenn das Gerät die Form beispielsweise einer Küchenmaschine hat, kann der so eingeschaltete Elektromotor wegen des mit dem Elektromotor gekoppelten rotierbaren Messers zu einer gefährlichen Situation führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu verschaffen, bei dem der Elektromotor beim Auftreten eines Defektes des ersten Impulsschalters oder der ersten Schaltmittel nicht eingeschaltet wird.
  • Ein erfindungsgemäßes Gerät ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung weiterhin einen zweiten Impulsschalter zum Generieren eines zweiten Impulses umfaßt sowie zweite Schaltmittel mit Haltemöglichkeit, um in Reaktion auf den zweiten Impuls eine zweite Schaltfünktion auszuführen, wobei die erste Schaltfünktion zusammen mit der zweiten Schaltfunktion zum Ansteuern der Hauptschaltmittel geeignet ist. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß zusätzlich zu einem von dem ersten Impulsschalter und den ersten Schaltmitteln gebildeten ersten Schaltkreis ein von dem zweiten Impulsschalter und den zweiten Schaltmitteln gebildeter zweiter Schaltkreis erregt werden muß, um den Elektromotor einzuschalten. Da der von dem ersten Impulsschalter generierte erste Impuls und der von dem zweiten Impulsschalter generierte zweite Impuls nötig sind, um die jeweiligen Schaltmittel anzusteuern und außerdem die von den ersten Schaltmitteln ausgeführte erste Schaltfunktion und die von den zweiten Schaltmitteln ausgeführte zweite Schaltfunktion benötigt werden, um die Hauptschaltmittel anzusteuern, wird der Elektromotor erfindungsgemäß bei einem Defekt eines der Impulsschalter oder eines der Schaltmittel nicht eingeschaltet. Da die zweiten Schaltmittel, analog zu den ersten Schaltmitteln, eine Haltemöglichkeit aufweisen, sprechen die zweiten Schaltmittel auf den vom zweiten Impulsschalter generierten zweiten Impuls an, um die zweite Schaltfunktion für mindestens ein zweites Zeitintervall auszuführen, wobei diese Schaltfünktion in Kombination mit der ersten Schaltfunktion bewirkt, daß der Elektromotor über die Hauptschaltmittel eingeschaltet wird.
  • Eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geräts ist dadurch gekennzeichnet, daß der erste Impulsschalter und der zweite Impulsschalter voneinander abhängig sind. Ein Vorteil der gegenseitigen Abhängigkeit der Impulsschalter ist, daß sowohl der erste als auch der zweite Impuls mit Hilfe einer einzigen gewünschten Handlung generiert werden und daß die jeweiligen Schaltmittel gleichzeitig angesteuert werden. Dagegen beinhaltet die gegenseitige Abhängigkeit der Impulsschalter nicht, daß ein Defekt des einen Impulsschalters auch einen Defekt des anderen Impulsschalters bedeutet.
  • Eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geräts kann dadurch gekennzeichnet sein, daß die ersten Schaltmittel einen Mikrocomputer und einen Transistor umfassen, wobei der Mikrocomputer einen mit dem ersten Impulsschalter gekoppelten Steuereingang und einen mit dem Transistor gekoppelten Steuerausgang hat, und wobei der Transistor eine mit dem Steuerausgang gekoppelte Steuerelektrode und einen mit den Hauptschaltmitteln gekoppelten Hauptstrompfad hat, die zweiten Schaltmittel ein gesteuertes einseitig gerichtetes Element umfassen, welches Element eine mit dem zweitem Impulsschalter gekoppelte Steuerelektrode und einen mit den Hauptschaltmitteln gekoppelten Hauptstrompfad hat, die Hauptschaltmittel ein elektromagnetisches Schaltelement umfassen, welches Schaltelement einen mit den ersten und den zweiten Schaltmitteln gekoppelten Steuerstrompfad und einen mit dem Elektromotor seriell gekoppelten Hauptstrompfad hat, und der Hauptstrompfad des Transistors, der Hauptstrompfad des gesteuerten einseitig gerichteten Elements und der Steuerstrompfad des elektromagnetischen Elements seriell gekoppelt sind. Die vorliegende Ausführungsform verschafft eine einfache Implementierung der ersten Schaltmittel, der zweiten Schaltmittel und der Hauptschaltmittel, wobei eine kompakte und gut entworfene Schaltung erhalten wird. Die ersten Schaltmittel mit dem Mikrocomputer und dem Transistor führen die erste Schaltfunktion dadurch aus, daß der Mikrocomputer auf den ersten über seinen Steuereingang empfangenen Impuls anspricht, um den Hauptstrompfad des Transistors mittels eines an seinem Steuerausgang generierten Signals leitend zu machen, wobei dieser leitende Zustand wegen der von dem Mikrocomputer gebotenen Haltemöglichkeit mindestens während des ersten Zeitintervalls andauert. Der Mikrocomputer kann beispielsweise als Zeitschalter wirken. Die zweiten Schaltmittel mit dem gesteuerten einseitig gerichteten Element führen die zweite Schaltfunktion dadurch aus, daß das gesteuerte einseitig gerichtete Element auf einen über seine Steuerelektrode erhaltenen zweiten Impuls anspricht, um seinen Hauptstrompfad leitend zu machen, wobei dieser leitende Zustand wegen der von dem gesteuerten einseitig gerichteten Element gebotenen Haltemöglichkeit mindestens während des zweiten Zeitintervalls andauert. Das gesteuerte einseitig gerichtete Element hat vorzugsweise die Form eines Thyristors, was wegen der einem Thyristor eigenen Haltemöglichkeit bevorzugt wird, wobei ein durch einen Hauptstrompfad eines Thyristors fließender Signalstrom erhalten bleibt, bis der Signalstrom unter einen für den Thyristor spezifischen Wert gefallen ist. Da die Hauptstrompfade des Transistors und des von dem Thyristor gebildeten gesteuerten einseitig gerichteten Elements in Reihe geschaltet sind, fließt der durch den Hauptstrompfad des Thyristors fließende Signalstrom auch durch den Hauptstrompfad des Transistors, wobei der mit dem Transistor gekoppelte Mikrocomputer den Signalstrom überwacht. Wenn der Mikrocomputer bei leitendem Transistor den Signalstrom über dem für den Thyristor spezifischen Wert hält, bestimmt der Mikrocomputer das zweite Zeitintervall mit Hilfe des ersten Zeitintervalls. Außerdem fließt der Signalstrom durch den mit den Hauptstrompfaden des Transistors und des Thyristors in Reihe geschalteten Steuerstrompfad des elektromagnetischen Elements, das auf den Signalstrom anspricht, um den Elektromotor über seinen Hauptstrompfad einzuschalten. Das elektromagnetische Element kann beispielsweise mit Hilfe eines Relais ausgeführt sein.
  • Eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geräts kann dadurch gekennzeichnet sein, daß die Schaltung weiterhin Steuerungsmittel zum Steuern des Elektromotors umfaßt und die ersten Schaltmittel zum Ansteuern der Steuerungsmittel eingerichtet sind. Neben dem Steuern des Elektromotors haben die Steuerungsmittel einen wichtigen weiteren Vorteil. Da sowohl die Hauptschaltmittel als auch die Steuerungsmittel den Elektromotor steuern können, führt ein Defekt bei einem der genannten Mittel nicht dazu, daß der Elektromotor eingeschaltet wird.
  • Eine Abwandlung der dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geräts kann dadurch gekennzeichnet sein, daß die ersten Schaltmittel einen Steuerausgang haben, und die Steuerungsmittel ein gesteuertes zweiseitig gerichtetes Element umfassen, das eine mit dem Steuerausgang gekoppelte Steuerelektrode und einen seriell mit dem Elektromotor gekoppelten Hauptstrompfad hat. Ein Vorteil des gesteuerten zweiseitig gerichteten Elementes ist, daß es in einfacher Weise Wechselströme steuern kann, die auftreten, wenn der Elektromotor von einer Wechselspannungsquelle gespeist wird. Das gesteuerte zweiseitig gerichtete Element kann von einem Triac gebildet werden.
  • Eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geräts kann dadurch gekennzeichnet sein, daß die Schaltung weiterhin einen dritten Impulsschalter zum Generieren eines dritten Impulses umfaßt, wobei die ersten Schaltmittel zum Rücksetzen der ersten Schaltfunktion in Reaktion auf den dritten Impuls eingerichtet sind. Das Hinzufügen des dritten Impulsschalters macht mindestens das erste Zeitintervall variabel, wobei die ersten und die zweiten Impulsschalter dazu dienen, den Elektromotor einzuschalten, und der dritte Impulsschalter dazu, den Elektromotor auszuschalten. Wenn in der vorliegenden Ausführungsform die zweiten Schaltmittel beispielsweise den Thyristor umfassen und demzufolge das von dem Thyristor definierte zweite Zeitintervall mittels des von den ersten Schaltmitteln definierten ersten Zeitintervalls bestimmt wird, steuern die ersten Schaltmittel sowohl das Einschalten als auch das Ausschalten des Elektromotors, wobei die ersten Schaltmittel beispielsweise mittels eines Flipflops und des Transistors ausgeführt werden können.
  • Die genannten und andere (detailliertere) Aspekte der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden anhand der Figur näher beschrieben. Es zeigt die
  • Figur einen Teil einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes, der einen Elektromotor und eine Schaltung zur Ansteuerung des Elektromotors umfaßt.
  • Die zugehörige Figur zeigt einen Teil einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes, der einen Elektromotor und eine Schaltung zur Ansteuerung des Elektromotors umfaßt. Der Elektromotor M ist zwischen zwei Anschlüsse 1 und 2 geschaltet, die mit zwei Versorgungsspannungsanschlüssen 3 bzw. 4 gekoppelt sind. In vielen Fällen wird der Elektromotor M über die Versorgungsspannungsanschlüsse 3 und 4 von einer Wechselspannungsquelle gespeist und die Schaltung über zwei Versorgungsspannungsanschlüsse 5 und 6 hauptsächlich von einer Gleichspannungsquelle. In der Praxis sind die Versorgungsspannungsanschlüsse 3 und 5 üblicherweise mittels einer Transformatorschaltung und die Versorgungsspannungsanschlüsse 4 und 6 direkt angeschlossen. Die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendete Schaltung umfaßt einen ersten Impulsschalter S1, einen zweiten Impulsschalter S2, einen dritten Impulsschalter S3, erste Schaltmittel (uC, T), zweite Schaltmittel (Th, R), Hauptschaltmittel (Rl) und Steuerungsmittel (Tr), wobei die Impulsschalter S1 und S2 voneinander abhängig gekoppelt sind. Die ersten Schaltmittel (uC, T) umfassen einen Mikrocomputer uC und einen Transistor T, wobei der Mikrocomputer uC zwei mit den Versorgungsspannungsanschlüssen 5 bzw. 6 gekoppelte Versorgungseingänge 7 und 8 hat, einen mit dem Versorgungsspannungsanschluß 5 über den Impulsschalter S1 gekoppelten Steuereingang 9, einen mit dem Transistor T gekoppelten Steuerausgang 10, einen mit den Steuerungsmitteln (Tr) gekoppelten Steuerausgang 11 und einen mit dem Versorgungsspannungsanschluß 5 über den Impulsschalter S3 gekoppelten Rücksetzeingang 12, wobei der Transistor T ein bipolarer npn-Transistor ist, von dem eine Steuerelektrode mit dem Steuerausgang 10 gekoppelt ist und ein Hauptstrompfad zwischen die Versorgungsspannungsanschlüsse 5 und 6 geschaltet ist. Die zweiten Schaltmittel (Th, R) umfassen ein gesteuertes einseitig gerichtetes Element in Form eines Thyristors Th und einen Widerstand R, wobei der Thyristor eine über den Widerstand R bzw. den Impulsschalter S2 mit dem Versorgungsspannungsanschluß 5 gekoppelte Steuerelektrode hat und einen mit dem Hauptstrompfad des Transistors T in Reihe geschalteten und mit dem Versorgungsspannungsanschluß 6 verbundenen Hauptstrompfad, wobei der Widerstand R einen von dem zweiten Impuls generierten Strom definiert. Die Hauptschaltmittel (Rl) werden mit Hilfe eines Relais R1 realisiert, das einen Steuerstrompfad hat, der mit dem Hauptstrompfad des Transistors T in Reihe geschaltet und mit dem Versorgungsspannungsanschluß 5 verbunden ist, und einen mit dem Elektromotor M in Reihe geschalteten Hauptstrompfad zwischen dem Versorgungsspannungsanschluß 3 und dem Anschluß 1. Die Steuerungsmittel (Tr) umfassen ein gesteuertes zweiseitig gerichtetes Element in Form eines Triac Tr, der eine mit dem Steuerausgang 11 gekoppelte Steuerelektrode und einen mit dem Elektromotor M in Reihe geschalteten und mit dem Versorgungsspannungsanschluß 4 verbundenen Hauptstrompfad hat.
  • Der Teil der vorliegenden Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes initiiert das Starten des Elektromotors M durch Ausführen sowohl einer ersten Schaltfunktion als auch einer zweiten Schaltfunktion und er initiiert das Stoppen des Elektromotors M durch Rücksetzen der ersten Schaltfunktion. Die erste Schaltfunktion und die zweite Schaltfunktion werden jeweils mit Hilfe eines ersten Schaltkreises (S1, uC, T) mit dem Impulsschalter S1, dem Mikrocomputer uC und dem Transistor T und mit Hilfe einesr zweiten Schaltkreises (S2, R, Th) mit dem Impulsschalter S2, dem Widerstand R und dem Thyristor Th realisiert, wobei die Impulsschalter S1 und S2 in gegenseitiger Abhängigkeit gekoppelt sind, um einen ersten bzw. einen zweiten Impuls zu generieren. Da die von dem ersten Schaltkreis (S1, uC, T) ausgeführte erste Schaltfunktion zusammen mit der von dem zweiten Schaltkreis (S2, R, Th) ausgeführten zweiten Schaltfunktion notwendig ist, um den Elektromotors M über die von dem Relais R1 gebildeten Hauptschaltmittel anzusteuern, wird der Elektromotor M weder bei einem Defekt des Impulsschalters S1, des Mikrocomputers uC oder des Transistors T, noch bei einem Defekt des Impulsschalters S2 oder des Thyristors Th eingeschaltet. Die erste Schaltfunktion wird dadurch gestartet, daß der Mikrocomputer uC in Reaktion auf einen über seinen Steuereingang 9 empfangenen Impuls den Hauptstrompfad des Transistors T mit Hilfe eines an seinem Steuerausgang 10 generierten Signals in den leitenden Zustand bringt, wobei die Haltemöglichkeit des Mikrocomputers uC dafür sorgt, daß der leitende Zustand mindestens ein erstes Zeitintervall lang aufrechterhalten bleibt. Die zweite Schaltfünktion wird dadurch gestartet, daß der Thyristor Th auf einen über seine Steuerelektrode erhaltenen zweiten Impuls anspricht, um seinen Hauptstrompfad leitend zu machen, wobei der leitende Zustand wegen der Haltemöglichkeit des Thyristors mindestens ein zweites Zeitintervall lang aufrechterhalten bleibt. Diese Haltemöglichkeit ist eine einem Thyristor eigene Eigenschalt, wobei ein durch einen Hauptstrompfad des Thyristors fließender Signalstrom aufrechterhalten bleibt, bis der Signalstrom unter einen für den Thyristor spezifischen Pegel sinkt. Da die Hauptstrompfade des Transistors T und des Thyristors Th in Reihe geschaltet sind, fließt das durch den Hauptstrompfad des Thyristor Th fließende Signal auch durch den Hauptstrompfad des Transistors T, wobei der Signalstrom von dem mit dem Transistor gekoppelten Mikrocomputer uC gesteuert wird. Wenn während des leitenden Zustandes des Transistors T der Mikrocomputer uC den Signalstrom oberhalb des von dem Thyristor Th festgelegten Wertes aufrechterhält, bestimmt der Mikrocomputer uC das zweite Zeitintervall mit Hilfe des ersten Zeitintervalls. Da die Hauptstrompfade des Transistors T und des Thyristors Th mit dem Hauptstrompfad des Relais R1 in Reihe geschaltet sind, fließt der durch die Hauptstrompfade fließende Signalstrom auch durch den Hauptstrompfad des Relais R1 und bewirkt, daß der Hauptstrompfad dieses Relais R1 leitend wird.
  • Die erste Schaltfunktion wird mit Hilfe des Impulsschalters S3 zurückgesetzt, wobei der Impulsschalter S3 zur Generierung eines dritten Impulses eingerichtet ist. Die erste Schaltfunktion wird dadurch zurückgesetzt, daß der Mikrocomputer uC auf den über seinen Rücksetzeingang 12 empfangenen dritten Impuls anspricht, um den Hauptstrompfad des Transistors T mit Hilfe des an seinem Steuerausgang 10 generierten Signals zu sperren. Wenn der Hauptstrompfad des Transistors T gesperrt ist, sinkt der durch den Hauptstrompfad des Thyristors Th fließende Signalstrom unter den für den Thyristor spezifischen Wert, und der Thyristor Th wird gesperrt.
  • Der Mikrocomputer uC spielt nicht nur bei der Initiierung sowohl des Startens als auch des Stoppens des Elektromotors M eine Rolle, sondern auch bei der Steuerung des Elektromotors.
  • Der Elektromotor M wird mit Hilfe eines dritten Schaltkreises (S1, uC, Tr) gesteuert, die den Impulsschalter S1, den Mikrocomputer uC und den Triac Tr umfaßt. Der Elektromotor M wird dadurch gesteuert, daß der Mikrocomputer uC in Reaktion auf einen über seinen Steuereingang 9 empfangenen ersten Impuls den Triac Tr mit Hilfe eines an seinem Steuerausgang 11 generierten Steuersignals in den leitenden Zustand bringt, wobei dieser leitende Zustand wegen der Haltemöglichkeit des Mikrocomputers uC mindestens das erste Zeitintervall lang aufrechterhalten wird und mit Hilfe des Steuersignals variabel ist, um den Elektromotor M zu steuern. Außer der Steuerung des Elektromotors M hat der Triac Tr einen weiteren wichtigen Vorteil. Da die Hauptstrompfade des Triac Tr und des Relais R1 mit dem Elektromotor M in Reihe geschaltet sind, wird der Elektromotor weder im Fall eines Defekts in dem den Triac Tr enthaltenden dritten Schaltkreis (S1, uC, Tr) noch im Fall eines Defekts in dem ersten Schaltkreis (S1, uC, T), in dem zweiten Schaltkreis (S2, R, Th) oder des Relais R1 gestartet.
  • Schließlich sei bemerkt, daß ein Defekt einer der in der Schaltung verwendeten Komponenten in dem Teil der vorliegenden Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geräts nicht zu einem unerwünschten Starten des Elektromotors M führen kann. Zur Signalisierung eines Defekts kann die Schaltung mit Anzeigemitteln versehen sein, die akustisch oder optisch das Auftreten eines Defekts anzeigen. Solche Anzeigemittel können das Auftreten eines Defekts beispielsweise durch Messen von Strömen oder Spannungen in der Schaltung detektieren.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die hier dargestellte Ausführungsform. Für den Fachmann sind im Rahmen der Erfindung verschiedene Abwandlungen denkbar. Beispielsweise können die ersten Schaltmittel, die zweiten Schaltmittel, die Hauptschaltmittel und die Steuerungsmittel auf verschiedene Weisen implementiert werden, die sich von dem dargestellten Ausführungsbeispiel unterscheiden. Außerdem kann der darin gezeigte Bipolartransistor beispielsweise durch einen Transistor eines anderen Typs oder durch ein anderes Schaltelement ersetzt werden, und der dargestellte Widerstand kann entfallen, während an einer oder mehreren anderen Stellen der Schaltung ein Widerstand hinzugefügt wird. Wenn die Steuerungsmittel nicht verwendet werden, können die mit Hilfe des Relais konstruierten Hauptschaltmittel beispielsweise mit Hilfe zweier Parallelschaltkreise implementiert werden, wobei die Schaltkreise mit dem ersten und dem zweiten Schaltkreis in Reihe geschaltet werden. Ein Vorteil dieser Implementierung ist, daß der Elektromotor bei einem Defekt der Hauptschaltmittel nicht gestartet wird. Außerdem kann das Gerät als einfacher Mixer, Bohrmaschine, Rasenmäher oder ein anderes Werkzeug ausgeführt sein.

Claims (11)

1. Gerät mit mindestens einem Elektromotor und einer Schaltung zur Ansteuerung des Elektromotors, wobei die Schaltung einen ersten Impulsschalter zum Generieren eines ersten Impulses umfaßt, erste Schaltmittel mit Haltemöglichkeit, um in Reaktion auf den ersten Impuls eine erste Schaltfünktion auszuführen, sowie Hauptschaltmittel zum Schalten des Elektromotors, wobei die erste Schaltfunktion zum Ansteuern der Hauptschaltmittel geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung weiterhin einen zweiten Impulsschalter zum Generieren eines zweiten Impulses umfaßt sowie zweite Schaltmittel mit Haltemöglichkeit, um in Reaktion auf den zweiten Impuls eine zweite Schaltfunktion auszuführen, wobei die erste Schaltfunktion zusammen mit der zweiten Schaltfunktion zum Ansteuern der Hauptschaltmittel geeignet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Impulsschalter und der zweite Impulsschalter voneinander abhängig sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schaltmittel einen Mikrocomputer und einen Transistor umfassen, wobei der Mikrocomputer einen mit dem ersten Impulsschalter gekoppelten Steuereingang hat und einen mit dem Transistor gekoppelten Steuerausgang, und wobei der Transistor eine mit dem Steuerausgang gekoppelte Steuerelektrode und einen mit den Hauptschaltmitteln gekoppelten Hauptstrompfad hat.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schaltmittel ein gesteuertes einseitig gerichtetes Element umfassen, welches Element eine mit dem zweiten Impulsschalter gekoppelte Steuerelektrode und einen mit den Hauptschaltmitteln gekoppelten Hauptstrompfad hat.
5. Gerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschaltmittel ein elektromagnetisches Schaltelement umfassen, welches Schaltelement einen mit den ersten und den zweiten Schaltmitteln gekoppelten Steuerstrompfad und einen mit dem Elektromotor seriell gekoppelten Hauptstrompfad hat.
6. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schaltmittel einen Mikrocomputer und einen Transistor umfassen, wobei der Mikrocomputer einen mit dem ersten Impulsschalter gekoppelten Steuereingang und einen mit dem Transistor gekoppelten Steuerausgang hat, und wobei der Transistor eine mit dem Steuerausgang gekoppelte Steuerelektrode und einen mit den Hauptschaltmitteln gekoppelten Hauptstrompfad hat, die zweiten Schaltmittel ein gesteuertes einseitig gerichtetes Element umfassen, welches Element eine mit dem zweitem Impulsschalter gekoppelte Steuerelektrode und einen mit den Hauptschaltmitteln gekoppelten Hauptstrompfad hat, die Hauptschaltmittel ein elektromagnetisches Schaltelement umfassen, welches Schaltelement einen mit den ersten und den zweiten Schaltmitteln gekoppelten Steuerstrompfad und einen mit dem Elektromotor serieu gekoppelten Hauptstrompfad hat, und der Hauptstrompfad des Transistors, der Hauptstrompfad des gesteuerten einseitig gerichteten Elements und der Steuerstrompfad des elektromagnetischen Elements seriell gekoppelt sind.
7. Gerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung weiterhin Steuerungsmittel zum Steuern des Elektromotors umfaßt und die ersten Schaltmittel zum Ansteuern der Steuerungsmittel eingerichtet sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schaltmittel einen Steuerausgang haben, und die Steuerungsmittel ein gesteuertes zweiseitig gerichtetes Element umfassen, das eine mit dem Steuerausgang gekoppelte Steuerelektrode und einen seriell mit dem Elektromotor gekoppelten Hauptstrompfad hat.
9. Gerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung weiterhin einen dritten Impulsschalter zum Generieren eines dritten Impulses umfaßt, wobei die ersten Schaltmittel zum Rücksetzen der ersten Schaltfunktion in Reaktion auf den dritten Impuls eingerichtet sind.
10. Gerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung weiterhin Anzeigemittel zum Detektieren und optisch oder akustisch Anzeigen des Auftretens eines Defektes an einem Teil der Schaltung umfaßt.
11. Schaltung zur Verwendung in einem Gerät nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung mindestens den ersten und zweiten Impulsschalter, die ersten und zweiten Schaltmittel sowie die Hauptschaltmittel umfaßt.
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