DE69202180T2 - Enteisungsnetzwerk für Radarantenne. - Google Patents

Enteisungsnetzwerk für Radarantenne.

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DE69202180T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/02Arrangements for de-icing; Arrangements for drying-out ; Arrangements for cooling; Arrangements for preventing corrosion

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  • Details Of Aerials (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Enteisungsschaltung, die für eine Radarantenne bestimmt ist und es ferner ermöglicht, die Wirkungen eines nuklearen elektromagnetischen Impulses oder von elektromagnetischen Störfeldern zu neutralisieren, die von anderen, in der Nachbarschaft sendenden Radaranlagen stammen.
  • Radarantennen mit elektronischer Abtastung sind allgemein mit einem Schirm ausgestattet, der mit einem vertikalen Polarisationsgitter versehen ist, das aus einem feinen Netz aus geradlinigen horizontalen Leiterdrähten besteht. Dieses Netz aus horizontalen Leiterdrähten wird ausgenutzt, um ein Heizgitter zu realisieren, das ein Enteisungssystem für den Schirm bildet. In dem Dokument US-A-4 999 639 ist dafür ein Beispiel gegeben. Im Herzen dieses Heizgitters sind die horizontalen geradlinigen Leiterdrähte mit ihren Enden untereinander in seriell-paralleler Kombination angeschlossen, womit es möglich wird, sie mit den Klemmen einer Versorgungsquelle zu verbinden und in jedem von ihnen einen Heizstrom fließen zu lassen. Aus der Sicht der Versorgungsquelle, die den Heizstrom liefert, bilden die horizontalen geradlinigen Leiter mit ihrer Verbindungsverkabelung ein oder mehrere identische Muster, die die Fläche des Schirms überdecken. Diese Muster bilden Windungen, in denen ein elektromagnetischer Impuls eine elektromotorische Kraft induzieren kann, die geeigneterweise an Masse abgeleitet wird, und vor der die Versorgungsquelle geschützt werden muß. Dazu ist es einerseits bekannt, Funkenstrecken zwischen Masse und jeder Klemme der Versorgungsquelle anzuordnen und andererseits Impulsstromsperrfilter in Reihe zwischen die Klemmen der Versorgungsquelle einzuschalten.
  • Diese wirkungsvollen Schutzmaßnahmen besitzen den Nachteil, daß sie sperrig, schwer und kostspielig sind. Für eine Schirmfläche in der Größenordnung von 2 m², die mit zwei Enteisungskreishälften überdeckt ist, die jeweils eine Leistung von 750 Watt verbrauchen, die unter einer Gleichspannung von 140 Volt geliefert werden, sind Funkenstrecken und Schutzfilter mit einem Gewicht in der Größenordnung von 25 kg mit einem Volumenbedarf von etwa 25 dm³ erforderlich, was bei weitem nicht zu vernachlässigen ist, vor allem, wenn man annimmt, daß diese Schutzelemente sowie der Schirm häufig zur Montage an einem Drehantennenträger bestimmt sind, dem eine Drehbewegung in der Größenordnung von einer Umdrehung pro Sekunde verliehen werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Volumen, das Gewicht sowie die Kosten der Funkenstrecken und Schutzfilter eines Enteisungsnetzwerks für eine Radarantenne zu verringern, wobei versucht wird, die Amplitude der durch einen elektromagnetischen Impuls an den Klemmen eines Enteisungsnetzwerks induzierten elektromotorischen Kräfte durch Neutralisierung zu vermindern.
  • Ihr Gegenstand liegt in einem Enteisungsnetzwerk für Radarantennen, das aus einer Lage aus Leiterdrähten gebildet ist, die auf einem Schirm angeordnet und nach seriell-parallelen Kombinationen an die Anschlußklemmen einer Versorgungsquelle derart angeschlossen sind, daß sie von einem Heizstrom durchflossen werden. Bei diesem Enteisungsnetzwerk zeichnen die Leiterdrähte und ihre Verbindungen auf dem Schirm wenigstens ein Paar von Mustern, die bezüglich einer Achse symmetrisch sind.
  • Aufgrund ihrer Symmetrie bezüglich einer Achse bilden die Muster eines Paares an den Klemmen der Versorgungsquelle zwei Windungen mit gleicher Fläche, die in entgegengesetzter Richtung von den induzierten elektromotorischen Kräften durchflossen werden, die sich neutralisieren. Dank dieser Neutralisierung gelangt nur eine induzierte elektromotorische Restkraft an die Klemmen der Versorgungsquelle des Enteisungsnetzwerks, die es ermöglicht, Schutzeinrichtungen, Funkenstrecken und Filter zu verwenden, die weniger leistungsfähig und folglich weniger sperrig, von niedrigerem Gewicht und Preis sind und dabei dennoch nicht die Herstellungskosten des Enteisungsnetzwerks erhöhen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer Ausführungsform unter Bezug auf die Zeichnung; darin zeigen
  • - Fig. 1 ein Enteisungsnetzwerk aus dem Stand der Technik; und
  • - Fig. 2 ein Enteisungsnetzwerk nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist ein Schirm zu erkennen, der vor der Öffnung einer Radarantenne mit elektronischer Abtastung angeordnet ist. Dieser Schirm ist aus Epoxidsiliciumdioxid hergestellt. Er ist mit einem vertikalen Polarisationsgitter überdeckt, das aus einem feinen Netz aus horizontalen geradlinigen Leiterdrähten 2 besteht, das auch dazu ausgenutzt wird, ein Heizgitter zu realisieren, das ein Enteisungsnetzwerk bildet.
  • Bei diesem Heizgitter sind die horizontalen geradlinigen Leiterdrähte 2 mit ihren Enden in seriell-parallelen Kombinationen untereinander angeschlossen, die Zickzackmuster 3, 4, 5, 6 bilden, die sich die Höhe des Schirms 1 teilen und es möglich machen, sie bei 9, 10 mit Leitern zu verbinden, die mit Klemmen 7, 8 verbunden sind, die zum Anschluß einer Versorgungsquelle bestimmt sind, die einen Heizstrom liefert.
  • Die Zickzackmuster 3, 4, 5, 6 sind auf bekannte Weise identisch. Sie bilden parallel an die Klemmen der Versorgungsquelle angeschlossene Windungen, in denen ein elektromagnetischer Impuls elektromotorische Kräfte induzieren kann, die sich vermehren. Diese elektromotorischen Kräfte werden von der Versorgungsquelle dank der Tiefpaßfilter 11, 12 zum Sperren des Impulsstroms abgelenkt, die in Reihe vor die Anschlußklemmen 7, 8 eingeschaltet und dank Funkenstrecken 13, 14 gegen Masse gerichtet sind, die zwischen Masse und den Kopf 9, 10 der Tiefpaßfilter 11, 12 geschaltet sind.
  • Bei dieser Verteilung der horizontalen geradlinigen Leiterdrähte 2 des Polarisationsgitters in identischen Mustern im Herzen des Enteisungsnetzwerks müssen die Tiefpaßfilter 11, 12 und die Funkenstrecken 13, 14 so bemessen sein, daß sie die durch einen nuklearen elektromagnetischen Impuls induzierte Energie in einer äquivalenten Windung mit einer Oberfläche aushalten können, die praktisch gleich der Hälfte der Oberfläche des Schirms ist. Folglich sind sie sehr voluminös, schwer und kostspielig.
  • Zur Begrenzung der durch einen nuklearen elektromagnetischen Impuls an den Klemmen der Versorgungsquelle induzierten Energie, die den Heizstrom für das Enteisungsnetzwerk liefert, wird nach Fig. 2 vorgeschlagen, mit den horizontalen geradlinigen Leiterdrähten des vertikalen Polarisationsgitters und ihrem seriell-parallelen Anschluß paarweise bezüglich einer Achse symmetrische Muster zu bilden. Dank dieser Symmetrie neutralisieren sich die in den Windungen, die durch zwei Muster ein und desselben Paares gebildet sind, induzierten elektromotorischen Kräfte. Damit wird die Oberfläche der dem Enteisungsnetzwerk äquivalenten Windung wenigstens um den Faktor zehn verringert. Dies schlägt sich in den Abmessungen der Funkenstrecken und der Tiefpaßfilter nieder, deren Volumen, Gewicht und Kosten ebenso abnehmen.
  • In dieser Fig. 2 ist ein Schirm 20 zu erkennen, der wie der vorhergehende vor der Öffnung einer Radarantenne mit elektronischer Abtastung angeordnet ist. Dieser Schirm 20 ist ebenfalls aus Epoxidsiliciumdioxid realisiert und mit einem vertikalen Polarisationsgitter überdeckt, das aus einem feinen Netz aus horizontalen geradlinigen Leiterdrähten 21 besteht, das zur Realisierung eines Heizgitters eines Enteisungsnetzwerks ausgenutzt wird.
  • Zur Realisierung dieses Heizgitters sind die horizontalen geradlinigen Leiterdrähte 21 des vertikalen Polarisationsgitters mit ihren Enden untereinander in seriell-parallelen Kombinationen angeschlossen, die zwei Paare von symmetrischen Zickzackmustern 22, 23 und 24, 25 bilden, die sich die Höhe des Schirms 20 teilen und bei 26, 27 ihre Verbindung mit Leitern ermöglichen, die zu Klemmen 28, 29 führen, die zum Anschluß einer Versorgungsquelle bestimmt sind, die einen Heizstrom liefert. Wie oben sind diese Anschlußpunkte 26, 27 einerseits über zwei Tiefpaßfilter 30, 31 zum Sperren des Impulsstroms mit den Anschlußklemmen 27, 28 der Versorgungsquelle und andererseits über zwei Funkenstrecken 32, 33 mit Masse verbunden.
  • Die Zickzackmuster 22, 23 des ersten Paares, die den oberen Teil des Schirms 20 überdecken, sind bezüglich einer horizontalen Achse AA' symmetrisch. Aufgrund dieser Symmetrie bilden sie Windungen mit der gleichen Oberfläche, die von induzierten elektromotorischen Kräften mit der gleichen Amplitude durchflossen werden, die in entgegengesetzten Richtungen fließen und sich in Opposition an den Anschlußpunkten 26, 27 kombinieren, wo sie sich neutralisieren. Die Zickzackmuster 24, 25 des zweiten Paares, die den unteren Teil des Schirms 20 überdecken, sind bezüglich einer horizontalen Achse BB' symmetrisch. Aufgrund dieser Symmetrie bilden auch sie Windungen mit der gleichen Oberfläche, die von induzierten elektromotorischen Kräften mit der gleichen Amplitude durchflossen werden, die in entgegengesetzten Richtungen fließen und sich in Opposition an den Anschlußpunkten 26, 27 kombinieren, wo sie sich neutralisieren.
  • Die beiden Paare von Zickzackmustern 22, 23 und 24, 25 sind ferner bezüglich einer horizonalen Mittenachse CC' zueinander symmetrisch.
  • In der Praxis ist jeder horizontale geradlinige Leiterdraht, der in den Figuren als ein einziges Element gezeichnet ist, aus der Parallelanordnung mehrerer, z.B. vier, horizontaler geradliniger Leiterdrähte in der Nähe des Polarisationsgitters gebildet, womit es möglich wird, die Kontinuität des Enteisungsgitters selbst dann zu gewährleisten, wenn einer der horizontalen geradlinigen Leiterdrähte unterbrochen ist.

Claims (4)

1. Enteisungsnetzwerk für Radarantenne mit einer Lage aus Leiterdrähten (21), die auf einem Schirm (20) vor der Öffnung der Radarantenne angeordnet und in seriell-parallelen Kombinationen an die Anschlußklemmen (28, 29) einer Versorgungsquelle derart angeschlossen sind, daß sie jeweils von einem Heizstrom durchflossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterdrähte (21) und ihre Verbindungen auf dem Schirm (20) wenigstens ein Paar von Mustern (22, 23 oder 24, 25) zeichnen, die bezüglich einer Achse (AA', BB')) symmetrisch sind.
2. Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterdrähte (21) und ihre Verbindungen auf dem Schirm (20) Zickzackmuster (22, 23, 24, 25) zeichnen.
3. Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterdrähte (21) und ihre Verbindungen auf dem Schirm (20) zwei Paare von Mustern (22, 23 und 24, 25) zeichnen, wobei die Muster jedes Paares bezüglich einer Achse (AA', BB') zueinander symmetrisch sind.
4. Netzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Paare von Motiven (22, 23 und 24, 25) bezüglich einer Achse (CC') zueinander symmetrisch sind.
DE69202180T 1991-03-08 1992-03-03 Enteisungsnetzwerk für Radarantenne. Expired - Fee Related DE69202180T2 (de)

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FR2673770A1 (fr) 1992-09-11
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