DE69201155T2 - Paneelelement zum Gebrauch bei Doppelbodensystemen. - Google Patents

Paneelelement zum Gebrauch bei Doppelbodensystemen.

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DE69201155T2
DE69201155T2 DE69201155T DE69201155T DE69201155T2 DE 69201155 T2 DE69201155 T2 DE 69201155T2 DE 69201155 T DE69201155 T DE 69201155T DE 69201155 T DE69201155 T DE 69201155T DE 69201155 T2 DE69201155 T2 DE 69201155T2
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Description

    (Gebiet der Erfindung)
  • Diese Erfindung betrifft eine Paneeleinheit zur Verwendung bei einem Doppelboden-Aufbau zum Zwecke des Einbauens von Unterbodenbeschickungen wie beispielsweise einer Verdrahtung bzw. Verkabelung unter einem Boden.
  • (Stand der Technik)
  • In letzter Zeit sind verschiedene Typen elektrischer Vorrichtungen zur Büroautomatisation und ähnlichem vorgestellt worden, und zwar insbesondere in Büros usw. Die Installation der Verkabelung für diese elektronischen Vorrichtungen wird im allgemeinen getrennt von dem Innenausbau ausgeführt, und das einfachste Installationsverfahren ist die Oberflächeninstallation auf dem Boden. Jedoch ist das Legen einer Anzahl von Kabeln auf die Oberfläche des Bodens nicht nur unansehnlich, sondern auch gefährlich, so daß eine derartige Installation nicht in Einklang mit der Erlangung eines idealen Büros oder eines Lebensraums ist, was in letzter Zeit in wachsendem Maß gefordert wird.
  • Diese Installation kann auch durch Verwenden zweier Schichten in dem Bodenaufbau und durch Installieren dieser Kabel unter der oberen Bodenoberfläche ausgeführt werden, wie es in der offengelegten japanischen Gebrauchsmuster JUA- 1991-66347 offenbart ist. Die obere Schicht der Doppelböden ist aufgebaut durch Anordnen einer Vielzahl von Paneelkörpern mit einer Vielzahl von Beinen, die in einem festen Abstand angeordnet sind. Der Paneelkörper ist derart ausgebildet, daß er eine Vielzahl bogenförmiger Schlitze aufweist, die ihn durchdringen. Diese Schlitze verringern das Gewicht des Paneelkörpers, so daß Material eingespart werden kann und die Handhabung leicht gemacht wird, und diese Schlitze ermöglichen es weiterhin, den Zustand einer Verkabelung oder eine Verlegung von Rohren auf der unteren Bodenoberfläche durch den Paneelkörper anzuschauen und zu prüfen. Diese Paneelkörper sind in rechteckiger Form ausgebildet und mehrere von ihnen sind miteinander durch Verbindungsglieder verbunden. Diese Paneelkörper und Verbindungsglieder werden aus Materialien wie beispielsweise Kunststoffharzen einstückig hergestellt, um als Ganzes eine Paneeleinheit zu bilden.
  • Die Verbindungsglieder umfassen Höhenabschnitte, die von den gegenüberliegenden Seitenoberflächen der Paneelkörper vorstehen, und einen U- förmigen Abschnitt, der die Höhenabschnitte verbindet.
  • Jedoch ist es bei der herkömmlichen Paneeleinheit zur Verwendung in Doppelböden nicht möglich, Schrauben in den Paneelkörper einzubringen, da der Paneelkörper viele Schlitze aufweist. Darüber hinaus hat der Paneelkörper eine unzureichende Festigkeit, um dem Gewicht von Vorrichtungen, wie beispielsweise von Trennwänden, die durch Schrauben oder ähnlichem an ihm befestigt sind, standzuhalten.
  • Es könnte angenommen werden, daß das Problem durch Herstellen unterschiedlicher Typen von Paneeleinheiten gelöst werden kann, die glatte Paneelkörper umfassen, an denen keine Schlitze ausgebildet sind. Durch Verwenden dieses Typs Paneeleinheit in Kombination mit den Paneeleinheiten mit Schlitzen können Vorrichtungen, wie beispielsweise Trennwände, daran befestigt werden. Jedoch müssen Handwerker diese zwei Paneeleinheiten getrennt behandeln und sie getrennt anordnen, was zeitaufwendig ist.
  • Bezüglich des Verbindungsglieds gibt es mehrere Nachteile beim Stand der Technik. Da das Verbindungsglied mit dem Höhenabschnitt in einem Raum zwischen den Seitenoberflächen der Paneelkörper angeordnet ist, ist ein ziemlich großer Abstand zwischen den zwei Paneelkörpern nötig. Dies bedeutet, daß ein bestimmter Abstand zwischen den benachbarten Paneelkörpern vorhanden ist. Daher wird die Größe des Verbindungsglieds klein gehalten, was die Festigkeit des Verbindungsglieds niedrig werden läßt. Da das Verbindungsglied mehrere Biegeabschnitte enthält ist es darüber hinaus wahrscheinlich, daß diese Biegeabschnitte Ausgangspunkte für Risse werden. Weiterhin ist es, da die Form des Verbindungsgliedes komplex ist, schwierig, es einstückig mit der Paneeleinheit auszubilden, und die Formplatten sind auch komplex, was zu einer Erhöhung der Herstellungskosten führt.
  • In dem Dokument EP-A-0 411 568 ist eine Paneeleinheit zur Verwendung in Doppelböden vorgeschlagen, die zwei Paneelkörper und drei rechteckige Abdeckungen aufweist. Jeder Paneelkörper umfaßt eine rechtwinklige dreieckige Platte, die mit drei Beinen auf dem Boden aufsitzt, die an ihren Ecken angeordnet sind, und die dreieckigen Platten grenzen an ihren Hypothenusen aneinander. Die Abdeckungen sitzen auf Stufen auf, die an den beiden anderen Seiten der rechteckigen Platten ausgebildet sind, und sie sind an den letzteren durch Klebemittel befestigt. Die Beine werden verwendet, um benachbarte Einheiten mittels Halterungen zu verbinden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Paneeleinheit zu präsentieren, an der Vorrichtungen wie Trennwände durch Schrauben befestigbar sind, während die Vorteile eines Paneelkörpers mit Schlitzen beibehalten werden, wie beispielsweise ein einfaches Anschauen des Raums unter dem Paneelkörper und eine einfache Handhabung der Paneelkörper.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Paneeleinheit zu präsentieren, die durch Verbindungsglieder mit guter Festigkeit eng verbunden werden kann, und die einfach hergestellt werden kann, um Herstellungskosten zu sparen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFlNDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die oben angegebene Aufgabe zu lösen, und sie ist auf eine Paneeleinheit zur Verwendung in Doppelböden gerichtet, wie es im Anspruch 1 definiert ist.
  • Gemäß der Erfindung weren durch Anordnen der Paneeleinheiten eines gleichen Typs über dem gesamten Basisboden Doppelböden aufgebaut, wobei der obere Boden Paneelkörper von wenigstens zwei unterschiedlichen Typen umfaßt. Einer der Paneelkörper hat eine glatte Oberfläche und der andere eine Oberfläche mit Schlitzen. Daher kann eine Vorrichtung, wie beispielsweise eine Trennwand, an dem oberen Boden, der einheitlich auf der oberen Oberfläche des Doppelbodens angeordnet ist, an irgendeiner Stelle auf dem glatten Paneelkörper durch Schrauben befestigt werden. Andererseits kann, da der Paneelkörper mit Schlitzen auch einheitlich auf dem Doppelboden angeordnet ist, der Zustand der Verkabelung oder der Rohrverlegung unter dem oberen Boden von oberhalb des Bodens an irgendeiner Stelle des Doppelbodenbereichs geprüft werden. Weiterhin ist, da der Aufbau durch Anordnen nur eines Typs Paneeleinheit ausgeführt wird, seine Handhabung einfach, und die Konstruktionsarbeit ist nicht kompliziert, so daß die Bearbeitbarkeit beibehalten wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen die Verbindungsglieder Basisabschnitte, die von der hinteren peripheren Oberfläche der Platte vorstehen, und einen kreisförmigen Abschnitt, der die distalen Enden des Basisabschnitts benachbarter Paneelkörper verbindet.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, da das Verbindungsglied an der hinteren Seite der Platte angeordnet ist, kein Raum zwischen Paneelkörpern zum Anordnen des Verbindungsglieds nötig. Daher können die Paneelkörper eng aneinander angeordnet werden, und das Verbindungsglied kann größer ausgebildet werden, so daß es eine gute Festigkeit aufweist. Weiterhin enthält das Verbindungsglied Biegeabschnitte nur zwischen der Platte und dem Basisabschnitt, und daher ist die Wahrscheinlichkeit geringer, daß sie den Ausgangspunkt für Risse bilden, was zum Zerbrechen führt. Die Wahrscheinlichkeit eines Zerbrechens, das auf die Biegeabschnitte zurückzuführen ist, ist weit geringer in dem Fall, in dem der Basisabschnitt als Teil einer Rippe ausgebildet ist, die in der hinteren Seite der Platte ausgebildet ist, weil der Biegeabschnitt durch die Rippe gestützt wird.
  • Darüber hinaus kann, da das Verbindungsglied in einer einfachen Form ausgebildet ist, die Form der Gußformen zum Ausbilden von ihm in einem Gußverfahren auch einfach sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Paneeleinheit des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Paneeleinheit der Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht,die eine Umgebung des Beinteils der Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, die ein Verbindungsteil zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Verbindungsteils der Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht von Doppelböden des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine teilweise Querschnitts-Seitenansicht von Doppelböden der Fig. 6;
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht auf eine Paneeleinheit des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Paneeleinheit der Fig. 8;
  • Fig. 10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Verbindungsglieds der Paneeleinheit der Fig. 8;
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht von Doppelböden des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 12 ist eine teilweise Querschnitts-Seitenansicht von Doppelböden der Fig. 11;
  • Fig. 13 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Paneelkörpers des dritten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung;
  • Fig. 14 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Hilfsbeins der Fig. 13;
  • Fig. 15 ist eine Draufsicht auf das Hilfsbein der Fig. 13;
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht des Hilfsbeins der Fig. 13;
  • Fig. 17 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Hilfsbeins eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 erklärt.
  • Wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt eine Paneeleinheit 1 Paneelkörper 10, 30 und Verbindungsglieder 40.
  • Der Paneelkörper 10, 30 umfaßt folgendes:
  • eine Platte 12, die in rechteckiger Form ausgebildet ist und in deren hinterer Oberfläche eine Vielzahl von Rippen 11a, 11b ausgebildet ist;
  • zylindrische Teile 13, die in der Mitte und an der Kante der Platte 12 derart ausgebildet sind, daß sie sich zu der Seite der hinteren Oberfläche erstrecken;
  • rohrförmige Teile 21, die in die zylindrischen Teile 13 eingefügt sind und daran befestigt sind;
  • Beinteile 20, die eine Polform aufweisen und Stufen 22, die in deren Umfangsabschnitt ausgebildet sind, und deren eines Ende in Befestigungslöcher 21a eingepaßt ist, die in den rohrförmigen Teilen ausgebildet sind;
  • elastische Ringe 23, die um den Umfang jedes Beinteils 20 angeordnet sind und zwischen der Stufe 22 und dem unteren Ende des rohrförmigen Teils 21 eingefügt sind.
  • Jede Paneeleinheit 1 enthält vier Paneelkörper 10, 30, von denen drei Paneelkörper vom "Schlitz"-Typ 10 sind, und einer ein Paneelkörper vom "glatten" Typ 30 ist. Sie sind miteinander durch die Verbindungsglieder 40 verbunden, um als Ganzes eine rechteckige Form zu bilden.
  • Auf der Platte 12 des Paneelkörpers vom Schlitztyp 10 ist eine Vielzahl von Schlitzen 14 ausgebildet, so daß die Platte 12 bogenförmige Abschnitte 12a und gerade Abschnitte 12b umfaßt. Jeder der bogenförmigen Abschnitte 12a und der geraden Abschnitte hat innere Rippen 11a in der hinteren Seite, so daß er einen T- förmigen Querschnitt hat.
  • An dem Paneelkörper vom glatten Typ 30 sind keine Schlitze ausgebildet und die inneren Rippen 11a an der hinteren Oberfläche sind wenige, damit sie nicht den Schrauben im Weg sind, die zum Befestigen der Vorrichtungen, wie z.B. einer Trennwand vorgesehen sind. Die Platte 12 hat eine ausreichende Dicke, wie beispielsweise 2,5 mm, damit sie solche Schrauben aufnehmen kann. Der Aufbau des Rests ist der gleiche wie bei dem Paneelkörper vom Schlitztyp 10. Seitenrippen 11b, die mit kurzem Abstand von der Kante der Platte entlang ihrem Umfang verlaufen, sind an beiden Typen von Paneelkörpern 10, 30 ausgebildet.
  • Zugriffslöcher 15 zum Einführen des Schraubendrehers, der bei einer Verbindungsnut 25 verwendet wird, die hierin nachfolgend beschrieben ist, führen durch die Platte 12 und sind oberhalb der Achsen der zylindrischen Teile 13 positioniert, und in den vier Ecken sind Vertiefungen 16 ausgebildet, in die Verbindungsteile 52 eingepaßt werden, die hierin nachfolgend beschrieben sind.
  • Die Paneelkörper 10, 30 sind aus Plastikmaterial, wie beispielsweise Polypropylen- Harz oder ähnlichem, hergestellt und haben standardisierte Dimensionen, um eine Vorfertigung größeren Ausmaßes in Fertigungsanlagen zuzulassen; solche Dimensionen können beispielsweise 250 mm an einer Seite und eine Höhe von 45 mm sein.
  • Schraubengewinde sind an dem äußeren Umfang der Beinteile 20 und an der inneren Oberfläche der rohrförmigen Teile 21 ausgebildet, so daß die Beinteile 20 in die Befestigungslöcher 21a durch Eingreifen in diese Gewinde geschraubt werden können. Zusätzlich ist eine Verbindungsnut 25 zum Zwecke des Einführens von Werkzeugen, wie beispielsweise eines Schraubendrehers oder ähnlichem, in der Oberfläche des Endes der Beinteile 20 ausgebildet, die in Befestigungslöcher 21a eingeschraubt werden.
  • Die Verbindungsglieder 40 sind zwischen den gegenüberstehenden Oberflächen der Seitenrippen 11b der benachbarten Paneelkörper ausgebildet, die hiermit einstückig ausgebildet sind. Es ist notwendig, die Verbindungsglieder 40 flexibel genug auszubilden, damit sie sich verformen, wenn der untere Boden uneben ist, und stark genug, um die gegenseitige Beeinflussung benachbarter Paneelkörper 10, 30 zu verhindern. Daher haben die Verbindungsglieder 40 beispielsweise Dimensionen wie eine Dicke von 2 mm, eine Breite von 10 cm und eine Tiefe von 2 mm.
  • Bei dem obigen Ausführungsbeispiel ist eine Paneeleinheit 1, die eine Vielzahl von Platten 12, zylindrischen Abschnitten 13 und Verbindungsgliedern 40 enthält, einstückig durch einen Herstellungsprozeß, wie beispielsweise einen Gußprozeß ausgebildet. Jedoch ist es möglich, diese Elemente einzeln herzustellen und sie in eine Paneeleinheit durch Klebeverbindung oder Schweißen einzubauen.
  • Durch Verwenden dieser Paneeleinheit 1 können Doppelböden, die in Fig. 7 gezeigt sind, ohne Schwierigkeit durch das folgende Verfahren konstruiert werden. Zuerst wird eine Platte 51 auf die Oberfläche des unteren Bodens 50 gelegt und daran befestigt, so daß kleinere Unebenheiten ausgeglichen werden können, die auf der Oberfläche vorhanden sind. Dann werden der Reihe nach Paneeleinheiten 1 auf die Platte 51 gelegt und durch Befestigen des Verbindungsteils 52 an den Zugriffslöchern 15 miteinander verbunden. Jedes Verbindungsteil 52 hat an seiner hinteren Oberfläche vier Vorsprünge 53, die sich in festen Abständen voneinander befinden und in die Zugriffslöcher 15 passen; diese vier Vorsprünge 53 passen in vier Zugriffslöcher 15 der vier angrenzenden Paneeleinheiten 1. Das Verbindungsteil 52 ist für ein relatives Positionieren der vier Paneelkörper 10, 30, die eine Paneeleinheit 1 bilden, auch an den Zugriffslöchern 15 befestigt.
  • In dem Fall, daß größere Unebenheiten in dem Boden unterhalb des Bodens vorhanden sind, die nicht durch die Platte absorbiert werden können, kann dies durch Drehen der Beinteile 20 und beispielsweise durch Verlängern eines Beins einer Paneeleinheit 1, das in einer Vertiefung ist, kompensiert werden. Die Drehung dieses Beinteils 20 kann leicht erreicht werden durch Verwendung der Verbindungsnut 25 mittels eines Werkzeugs, wie beispielsweise eines Schraubendrehers oder ähnlichem, das durch die Mitte eines Zugriffslochs 15 eingeführt wird, das in der oberen Oberfläche des Bodens positioniert ist. Wenn es irgendeine Differenz bezüglich der Höhe zwischen den benachbarten Paneeleinheiten gibt, verformen sich die Verbindungsglieder in Übereinstimmung mit der Differenz. Der Aufbau der Doppelböden wird durch Verlegen eines Bodenmaterials 54 auf der oberen Oberfläche der so angeordneten Paneeleinheiten 1 und Ankleben daran erreicht.
  • Gemäß dem Doppelboden-Aufbau mittels dieser Paneeleinheiten 1 ist es möglich, Kabel und ähnliches in dem Raum 55 anzuordnen, der zwischen den Paneeleinheiten 1 geschaffen wird, und somit eine Verkabelung unterhalb des Bodens vorzusehen. Wenn gewünscht wird, eine Vorrichtung, wie beispielsweise ein Trennteil, auf der Bodenoberfläche anzuordnen, kann sie an einem glatten Paneelkörper 30 durch Schrauben an irgendeiner gewünschten Stelle der oberen Oberfläche des Doppelbodens befestigt werden, weil die glatten Paneelkörper 30 einheitlich an den Paneeleinheiten 1 angeordnet sind.
  • Weiterhin kann, da die Paneelkörper vom Schlitztyp 10 auch einheitlich auf dem oberen Boden angeordnet sind, der Zustand der Verkabelung in dem Raum 55 unterhalb des Bodens durch Einsehen auf dieselbe Weise wie beim Stand der Technik geprüft werden.
  • Daher kann mittels der Paneeleinheit 1 das Trennteil daran durch Schrauben an jeder gewünschten Stelle auf dem Boden befestigt werden, während die Vorteile des Paneelkörpers mit Schlitzen 14 beibehalten werden, so daß die Paneeleinheit 1 mit geringerem Gewicht ausgebildet werden kann. Weiterhin wird, da die Paneeleinheit 1 auf einen Typ standardisiert ist, die Handhabung oder das Verlegen der Paneeleinheit 1 nicht verschlechtert.
  • BESCHREIBUNG ANDERER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 13 beschrieben.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Aufbau der Verbindungsglieder 140 unterschiedlich von dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher werden die Verbindungsglieder 140 unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 erklärt.
  • Öffnungen von rechteckiger Form in einer Richtung nach unten sind an Seitenrippen 11b der Paneelkörper 10, 30 ausgebildet, und auch ein Basisabschnitt 142 mit einer geeigneten Tiefe d. Ein kreisförmiger Abschnitt 141 ist ausgebildet, um beide Oberflächen der Basisabschnitte 142 der benachbarten Paneelkörper 10, 30 zu überbrücken. Diese Basisabschnitte und ein kreisförmiger Abschnitt bilden ein Verbindungsglied 140, das einstückig mit der Seitenrippe 11b ausgebildet ist, so daß es einen nahezu U-förmigen Querschnitt aufweist, wie es in Fig. 10 gezeigt ist. Der kreisförmige Abschnitt 141 ist derart ausgebildet, daß er eine kleinere Dicke an dem zentralen Abschnitt hat, als an seinen anderen Abschnitten, so daß bei einem Biegeprozeß eine einheitliche Verformung an beiden Oberflächen auftreten wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Vertiefungen 16 nur an der äußeren Ecke der Paneeleinheit 1 ausgebildet, weil die Verbindungsglieder 140 fest genug sind, eine relative Bewegung der Paneelkörper 10, 30 zu verhindern.
  • Durch Verwenden der Paneeleinheit 1 dieses Ausführungsbeispiels können Doppelböden durch Anordnen der Paneeleinheiten 1 auf der Platte 51 der Reihe nach aufgebaut werden, und durch Verbinden von ihnen mit dem Verbindungsteil 52 auf die gleiche Weise, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, wie es in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist.
  • Mittels der oben erklärten Paneeleinheiten 1 können die folgenden Effekte erreicht werden.
  • Da das Verbindungsglied 140 die Basisabschnitte 142 und den kreisförmigen Abschnitt 141 umfaßt, und der Basisabschnitt 142 zu der hinteren Oberfläche der Platte 12 des Paneelkörpers 10, 30 vorsteht, kann das Verbindungsglied 140 ohne irgendeine dimensionsmäßige Beschränkung hergestellt werden. Daher kann das Verbindungsglied 140 eine größere Länge aufweisen als jenes des ersten Ausführungsbeispiels, so daß es eine größere Kraft aushalten kann, die durch eine Abweichung der Höhe zwischen den benachbarten Paneeleinheiten 1 verursacht wird. Verglichen mit dem Stand der Technik der oben angegebenen JUA-1991- 66347 beansprucht das Verbindungsglied 140 nicht viel Platz, und es kann derart ausgebildet sein, daß es eine höhere Festigkeit wie auch eine höhere Flexibilität aufweist. Insbesondere ist der Basisabschnitt 142 derart verstärkt, daß verhindert wird, daß er bricht, da das Verbindungsglied 140 derart ausgebildet ist, daß er sich seinen Basisabschnitt 142 mit der Seitenrippe 11b teilt, und die Basisabschnitte 142, die von der Platte 12 gebogen sind und auf die möglicherweise eine große Kraft wirkt, sind verstärkt. Daher kann durch das Verbindungsglied 140 die Paneeleinheit 1 sehr gut zur Verarbeitung auf Baustellen verwendet werden.
  • Weiterhin kann das Verbindungsglied 140 mittels der Paneeleinheit 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels, leicht in die Paneeleinheit 1 integriert werden, da es in einer einfachen Form ausgebildet ist, und zwar durch Zusammenbauen oder andere Herstellungsprozesse. Wenn das Gußformverfahren verwendet wird, können Gußformen in einfacher Form hergestellt werden, was zu niedrigeren Herstellungskosten führt.
  • Beim vorstehenden Ausführungsbeispiel ist das Verbindungsglied 140 im voraus einstückig mit dem Paneelkörper 10, 30 ausgebildet. Es ist jedoch möglich, eine Paneeleinheit 1 durch getrenntes Ausbilden jedes Paneelkörpers 10, 30 und Verbinden mit dem Verbindungsglied 140 danach beispielsweise durch Verschmelzen oder Schweißen herzustellen. In diesem Fall wird das Verbindungsglied 140 einstückig mit dem Paneelkörper 10, 30 derart ausgebildet, daß es den Basisabschnitt 142 und eine Hälfte eines kreisförmigen Abschnitts 141 aufweist, und die Abschnitte werden durch Verschmelzen mit den distalen Enden des halben kreisförmigen Abschnitts verbunden. Das Beinteil 120 wird separat von dem zylindrischen Abschnitt 113 ausgebildet; es ist jedoch möglich, sie alle einstückig mit dem Paneelkörper 10, 30 auszubilden, wie es in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Ein Hilfsbein 60, 70, das bei der Paneeleinheit 1 verwendet wird, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis 17 beschrieben.
  • Das Hilfsbein 60 wird als ein hohles Stabteil 61 mit fast demselben Durchmesser wie die zylindrischen Teile 113 ausgebildet. Das Hilfsbein 60 wird derart ausgebildet, daß es einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 63 hat, und zwar zum Zwecke eines Verstärkens von ihm wie auch eines Verhinderns einer gegenseitigen Beeinflussung mit den Rippen 11a, 11b. Eine Mehrzahl von Paßnuten 62 ist an der Endoberfläche des Abschnitts mit kleinerem Durchmesser 63 ausgebildet, die auf die Rippen 11a, 11b des Paneelkörpers 10, 30 aufgesteckt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel sind zwei Paßnuten 62 derart ausgebildet, daß die inneren Rippen 11b des kreisförmigen Abschnitts 12a darauf aufgesteckt werden können. Es ist jedoch möglich, die Paßnuten 62 auf unterschiedliche Weise auszubilden, damit sie unterschiedlichen Mustern der Rippen des Paneelkörpers 10, 30 entsprechen.
  • Das Hilfsbein 60 wird verwendet, wenn es etwas überschüssigen Raum S gibt, der nicht durch die Paneeleinheit 1 ausgefüllt werden kann, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. Um den Raum S mit der Paneeleinheit 1 durch Verwenden des Hilfsbeins 60 auszufüllen, werden die folgenden Schritte unternommen. Zuerst wird beispielsweise ein Paneelkörper in Übereinstimmung mit der Form und der Größe des Raums S, entlang einer Schnittlinie X, die in Fig. 13 gezeigt ist, zugeschnitten. Wenn der Raum S breit ist und der Paneelkörper die zentralen Beine als den linken Abschnitt der Schnittlinie X in Fig. 13 enthält, ist es unnötig, das Hilfsbein 60 zu verwenden. Wenn der Raum S schmal ist und der Paneelkörper 10, 30 keine zentralen Beine enthält, werden die Hilfsbeine 60 an den Paneelkörper 10, 30 an der notwendigen Stelle angebracht. Das Anbringen kann nur durch Anpassen der Paßnuten 62 des Hilfsbeins 60 an die inneren Rippen 11a des Paneelkörpers 10, 30 auf eine Weise durchgeführt werden, so daß es in der y-Richtung in Fig. 13 geschoben wird. Mehrere Typen von Hilfsbeinen 60 mit unterschiedlicher Länge können der bequemeren Installation halber vorgefertigt werden, wenn es nötig ist. Ein Vorfertigen unterschiedlicher Typen von Hilfsbeinen 60 ist verglichen mit einem Vorfertigen unterschiedlicher Typen von Paneeleinheiten 1 einfacher.
  • Mittels des Hilfsbeins 60 kann eines oder eine Mehrzahl von Hilfsbeinen an irgendeiner gewünschten Stelle durch Verwenden der Rippen 11b angeordnet werden, die schon an dem Paneelkörper 10, 30 ausgebildet sind. Daher ist es unnötig, den Paneelkörper 10, 30 auf der Baustelle zu behandeln oder zu bearbeiten. Somit kann das Hilfsbein 60 die Arbeit auf der Baustelle verringern und die Anwendbarkeit der Paneeleinheit 1 erweitern. Weiterhin ermöglicht das Hilfsbein 60 den Aufbau stabiler und verstärkter Doppelböden, weil das Hilfsbein 60 an der am besten geeigneten Stelle angeordnet werden kann. Darüber hinaus kann das Hilfsbein 60 die Herstellungskosten senken, weil es ein Vorfertigen unterschiedlicher Typen einer Paneeleinheit 1 unnötig macht.
  • Das andere Ausführungsbeispiel des Hilfsbeins 70 ist in Fig. 9 gezeigt, wobei die Länge des Hilfsbeins 70 einstellbar ist. Das Hilfsbein 70 umfaßt einen Befestigungsabschnitt 71 und ein Beinteil 72. Der Befestigungsabschnitt 71 ist zylindrisch ausgebildet und in dessen innerer Oberfläche ist ein Innengewinde 73 ausgebildet. Das Beinteil 72 ist grundsätzlich dasselbe wie das Beinteil 20 des Paneelkörpers 10 in Fig. 3, an dessen äußerem Umfang ein Außengewinde 74 ausgebildet ist, das mit dem Innengewinde 73 in Eingriff gebracht werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel kann die Einstellung leicht durchgeführt werden, indem lediglich das Beinteil 72 gedreht wird.

Claims (10)

1. Paneeleinheit (1) zur Verwendung in Doppelböden, wobei die Einheit folgendes aufweist:
eine Vielzahl von Paneelkörpern (10, 30), von denen jeder eine Platte (12) aufweist, und eine Vielzahl von Beinteilen (20), die an einer hinteren Seite der Platte befestigt sind; und
Verbindungsglieder (40, 140), die die Paneelkörper (10, 30) seitlich aneinander befestigen, um mit den Platten (12) in einer im wesentlichen koplanaren Beziehung eine gemeinsame Einheit zu bilden; dadurch gekennzeichnet, daß
- die Verbindungsglieder (40, 140) aus flexiblem Material hergestellt sind;
- die Platte (12) wenigstens eines (10) der Paneelkörper von einem ersten Typ ist, der mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen ist;
- die Platte (12) wenigstens eines anderen (30) der Paneelkörper von einem zweiten Typ ist, der im wesentlichen massiv ist;
- die Platten (12) der Paneelkörper (10, 30) und das Verbindungsglied (40, 140) einstückig ausgebildet sind; und
- die Paneeleinheit (1) zur Verbindung mit einer anderen Paneeleinheit mit einer Verbindungseinrichtung (15) versehen ist.
2. Paneeleinheit zur Verwendung in Doppelböden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) in rechteckiger Form ausgebildet ist.
3. Paneeleinheit zur Verwendung in Doppelböden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) in quadratischer Form ausgebildet ist.
4. Paneeleinheit zur Verwendung in Doppelböden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneeleinheit (1) vier Paneelkörper (10, 30) umfaßt.
5. Paneeleinheit zur Verwendung in Doppelböden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Beinteile einstellbar ist.
6. Paneeleinheit zur Verwendung in Doppelböden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (140) Basisabschnitte (142) umfassen, die von der hinteren peripheren Oberfläche der Platte (12) vorstehen, und einen kreisförmigen Abschnitt (141), der die distalen Enden der Basisabschnitte (142) benachbarter Paneelkörper (10, 30) verbindet.
7. Paneeleinheit zur Verwendung in Doppelböden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (142) als ein Teil wenigstens einer Rippe (11b) ausgebildet ist, die an der hinteren Oberfläche der Platte (12) ausgebildet ist.
8. Paneeleinheit zur Verwendung in Doppelböden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin ein Hilfsbein (60, 70) aufweist, das an der Platte (12) anbringbar ist, wobei das Hilfsbein wenigstens eine Paßnut (62) an seiner Endoberfläche zum Aufstecken auf die wenigstens eine Rippe (11a, 11b) der Platte aufweist.
9. Paneeleinheit zur Verwendung in Doppelböden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsbein (60, 70) in zylindrischer Form ausgebildet ist.
10. Paneeleinheit zur Verwendung in Doppelböden nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Hilfsbeins (70) einstellbar ist.
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