DE69200885T2 - Hydraulische Kraftmaschine mit einer Bremse und Verwendung in einem Verdichtungsgerät. - Google Patents

Hydraulische Kraftmaschine mit einer Bremse und Verwendung in einem Verdichtungsgerät.

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Description

  • Ursprung der Erfindung ist die Suche nach einer Lösung für das Antriebsproblem bei den Verdichtungsrollen eines Verdichtungsgeräts.
  • Nach einer ersten bekannten Ausführung umfaßt das Verdichtungsgerät eine einzige Verdichtungsrolle, die gegen den Rahmen des Verdichtungsgerats drehbar montiert ist, wobei dazwischen biegsame Schwingungsisolierungselemente angeordnet sind. Eine hydraulische Kraftmaschine, im allgemeinen mit geringer Drehgeschwindigkeit und großem Drehmoment, ist an die Verdichtungsrolle angekuppelt und stellt deren Antrieb sicher, wozu sie an einem Ende der Verdichtungsrolle koaxial zu dieser angeordnet ist.
  • Um die Effizienz der Verdichtung zu erhöhen, ist im hohlen Inneren der Verdichtungsrolle eine exzentrische Masse angeordnet, die mit einem anderen Motor angetrieben wird, der im allgemeinen aus einer hydraulischen Kraftmaschine mit großer Geschwindigkeit und kleinem Drehmoment gebildet wird. Dieser andere Motor ist am anderen Ende der Verdichtungsrolle koaxial zu dieser angeordnet und treibt die exzentrische Masse über eine Welle an.
  • Um die Manövrierbarkeit von Verdichtungsgeräten, insbesondere in einer Kurve, zu verbessern, umfassen manche Verdichtungsgeräte zwei koaxiale Verdichtungsrollen, eine in Verlängerung der anderen, die an zwei verschiedene hydraulische Kraftmaschinen angekuppelt sind. So können die Rollen unterschiedliche Drehungen ausführen, wodurch die Zerstörung der Bodenverdichtung vermieden wird. An der Seite, an der sich bereits der Antriebsmotor für die exzentrische Masse befindet, kann der Verdichtungsrollenantriebsmotor, der dieser Verdichtungsrolle entspricht, nicht angekuppelt werden. Die bekannte Lösung besteht darin, den Antriebsmotor der Verdichtungsrolle exzentrisch anzuordnen; ihn dort anzuordnen, wo Platz ist, d.h. an der Seite des Antriebsmotors der exzentrischen Masse, und die Antriebswelle des Antriebsmotors für die Verdichtungsrolle an die Verdichtungsrolle über einen Zahnkranz und ein Zahnradgetriebe anzukuppeln. Diese Anordnung ist kompliziert, sperrig, schwer und kostspielig.
  • Aufgabe der Erfindung ist, diese Nachteile zu beheben, wozu eine Lösung vorgeschlagen wird, bei der die zwei auf einer Seite der Verdichtungsrollen angeordneten Motoren koaxial zueinander und zur Verdichtungsrolle angeordnet sind. Hierfür mußte eine neuartige hydraulische Kraftmaschine untersucht werden, bevor sie auf Verdichtungsgeräte bzw. eine hydraulische Kraftmaschine mit einer Bremse angewandt werden konnte.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher zunächst ein Kraftmaschinensystem mit einer hydraulischen Kraftmaschine und einer angekuppelten Bremse, welches umfaßt: ein zentrales Motorelement mit einer durchgehenden ersten axialen Aussparung; ein relativ gegen das zentrale Motorelement um eine Achse drehbeweglich montiertes umlaufendes Motorelement und eine hinsichtlich der relativen Drehung fest mit dem zentralen Motorelement verbundene Bremswelle, die sich axial, das zentrale Motorelement 8 und die Bremse begleitend diesen gegenüber erstreckt.
  • Erfindungsgemäß a) umfaßt die Bremse ein Gehäuse, von dem wenigstens ein Bereich mit dem umlaufenden Motorelement fest verbunden ist, und das seinerseits einen Boden aufweist, der quer zur Achse angeordnet ist; b) weist der Boden eine Durchgangsbohrung auf; c) durchläuft die Bremswelle das System aus Motor und Bremse sowie die Bohrung des Bodens des Bremsgehäuses vollständig; d) sind zwei Dichtungen zwischen der Bremswelle und einerseits der ersten Aussparung des zentralen Motorelements und andererseits der Bohrung des Bodens des Bremsgehäuses angeordnet; e) weist die Bremswelle eine zweite Aussparung auf, die die Bremswelle ganz durchläuft.
  • Vorzugsweise werden noch folgende vorteilhafte Maßnahmen getroffen:
  • - das Bremsgehäuse umfaßt einen umlaufenden Bereich, der mit dem umlaufenden Motorelement fest verbunden ist, und einen Verschlußdeckel, der vom umlaufenden Bereich unterschieden ist und den Boden bildet;
  • - ein Anpassungsflansch ist am umlaufenden Bereich des Bremsgehäuses befestigt, wobei der Deckel des Bremsgehäuses zusätzlich eine Schubeinrichtung für die Bremseinrichtungen bildet, die die Bremse umfaßt, und eine elastische Rückholeinrichtung ist zwischen dem Deckel des Bremsgehäuses und dem Anpassungsflansch angeordnet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verdichtungsgerät mit einem Kraftmaschinensystem nach einer der vorhergehenden Definitionen.
  • Erfindungsgemäß umfaßt dieses Verdichtungsgerät ein Kraftmaschinen-Bremsen-System entsprechend den vorhergehenden Definitionen und darüber hinaus: zwei getrennte zylindrische Verdichtungsrollen, die um eine gemeinsame geometrische Achse drehbar montiert sind, zwei hydraulische Hauptkraftmaschinen zum Antrieb der Rollen, wobei eine der hydraulischen Hauptkraftmaschinen zwischen den Rahmen des Verdichtungsgeräts und eine der Verdichtungsrollen und die andere hydraulische Hauptkraftmaschine zwischen den Rahmen des Verdichtungsgeräts und die andere Verdichtungsrolle gekoppelt sind, wobei eine erste der hydraulischen Hauptkraftmaschinen Teil eines Kraftmaschinen-Systems nach einer der vorhergehenden Definitionen ist; eine bezüglich der geometrischen Achse exzentrische Masse; und eine dritte Kraftmaschine zum Antrieb der exzentrischen Masse, die zwischen dem Rahmen des Verdichtungsgeräts und der Masse angekuppelt ist und zwei gegeneinander drehbeweglich montierte Elemente umfaßt; wobei einerseits ein erstes der Elemente der dritten Kraftmaschine hinsichtlich der Drehung mit dem umlaufenden Element der ersten hydraulischen Hauptkraftmaschine fest verbunden ist und andererseits das zweite der zwei Elemente der dritten Kraftmaschine hinsichtlich der Drehung fast mit einer Welle verbunden ist, die die zweite Aussparung durchläuft, die in der Bremswelle der Bremse gebildet ist, die zum Kraftmaschinen-System gehört, von dem die erste hydraulische Hauptkraftmaschine ein Teil ist.
  • Vorzugsweise werden noch folgende vorteilhafte Maßnahmen getroffen:
  • - das erste Element der dritten Kraftmaschine ist hinsichtlich der Drehung fest mit dem umlaufenden Element der ersten hydraulischen Hauptkraftmaschine über einen Zwischenflansch fest verbunden, der von der dritten Kraftmaschine und der ersten hydraulischen Hauptkraftmaschine verschieden ist;
  • - ein Anpassungsflansch ist am umlaufenden Bereich des Bremsgehäuses befestigt, und der Deckel des Bremsgehäuses bildet zusätzlich eine Schubeinrichtung zum Schieben der Bremseinrichtungen der Bremse, eine elastische Rückholeinrichtung ist zwischen dem Deckel des Bremsgehäuses und dem Anpassungsflansch angeordnet, wobei der Zwischenflansch durch den Anpassungsflansch gebildet ist.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung beruht in der Tatsache, daß die in der Bremswelle gebildete axiale Aussparung den Durchgang einer Antriebswelle ermöglicht, die die exzentrische Massen mit ihrer Antriebsmaschine verbindet und es dabei ermöglicht, die hydraulische Kraftmaschine zum Antrieb der Verdichtungsrolle koaxial zur Verdichtungsrolle anzuordnen und diese so direkt anzutreiben.
  • Die Erfindung ist besser zu verstehen anhand der nachfolgenden beispielhaften Beschreibung einer Ausführungsform, bei der auch weitere Merkmale und ihre Vorteile deutlich werden. Es versteht sich, daß die Beschreibung und die Zeichnungen nur Hinweischarakter haben und nicht einschränkend sind.
  • Es wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, von denen:
  • - Fig. 1 ein axialer Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kraftmaschinen-System mit einer hydraulischen Kraftmaschine und einer daran gekuppelten Bremse ist; und
  • - Fig. 2 ein schematischer Schnitt durch eine Verdichterrolle und Bremsmotoren zu deren Antrieb ist.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Motor ist ein hydraulischer Motor, verbunden mit einer Bremse mit mehreren Scheiben, wobei das System umfaßt:
  • - ein umlaufendes Motorelement aus zwei Teilen 1A und 1B, wobei das Teil 1A eine Innenseite aufweist, die einen gewellten Widerlagernocken 2 bildet, und die bezüglich einer Achse 10 axial verlängert ist durch die Halterung 3 eines einzelnen Kugellagers 4, und wobei der mit einer dazwischenliegenden Dichtung 5 durch Schrauben 6 an das Teil 1A angebaute Teil 1B eine gestufte Bohrung 7 aufweist;
  • - ein zentrales Motorelement 8, das den Zylinderblock der hydraulischen Kraftmaschine bildet, in dem radial zur Achse 10 angeordnete, im Winkel gleichmäßig beabstandete Zylinder 9 angeordnet sind, wobei dieses zentrale Element die zur Halterung 3 komplementäre Halterung 11 umfaßt und mit dieser und den Kugeln 4 ein Drehlager mit Achse 10 bildet; eine ebene Verbindungsfläche 12, in die die Leitungen von Zylindern 13 münden, die mit Arbeitskammern 14 für ein Fluid verbunden sind, die in den Zylindern 9 gebildet sind, wobei die ebene Fläche senkrecht zur Achse 10 ist; zur Achse 10 koaxiale Riffelungen 15 in einer Bohrung des Zylinderblocks 8; und eine Querfläche 16, die ein erstes axiales Ende des Systems aus hydraulischer Kraftmaschine und Bremse bildet, und auf die Gewindelöcher 17 münden, die die Befestigung des Zylinderblocks 8 zum Beispiel an einer Querfläche 78 ermöglichen, mit der eine 60 der Rollen 59, 60 eines Verdichtungsgeräts verbunden ist (Fig. 2);
  • - in den Zylindern 9 gleitbeweglich montierte Kolben 18, die zusammen mit diesen die Arbeitskammern 14 für ein Fluid bilden;
  • - Rollen 19, die an den äußeren Ende der Kolben 18, jeweils eine pro Kolben, mit zur Achse 10 parallelen Achsen montiert sind, durch axiale Anschläge 20 axial gehalten werden und eingerichtet sind, um auf der Widerlagernocke 2 abzurollen;
  • - einen internen Fluidverteiler 21, der einen Kern bildet, dessen axiale Außenfläche 22 komplementär zu der der gestuften Bohrung 7 ist, wobei der interne Verteiler 21 aufweist: eine ebene Verteilerfläche 23 senkrecht zur Achse 10, die im wesentlichen dicht auf die Verbindungsfläche 12 des Zylinderblocks 8 drückt, Verteilerleitungen 24, die auf die Verteilerfläche 23 münden, so daß sie mit den Öffnungen der Leitungen 13 der Zylinder in Verbindung treten können, durch die jene auf die Verbindungsfläche 12 münden, und die die Verteilerfläche 23 mit der gestuften Bohrung 7 des Teils 1B des umlaufenden Kraftmaschinenelementes gebildeten Nuten 25, 26 verbinden; eine Anordnung von Stiften und Kerben 127, die die hinsichtlich der Drehung um die Achse 10 feste Verbindung des internen Verteilers 21 mit dem Bereich 1B schaffen; und eine Querfläche 31 senkrecht jur Achse 10, die das andere axiale Ende der hydraulischen Kraftmaschine bildet, die sich somit über eine axiale Länge D1 erstreckt;
  • - im Teil 1B des umlaufenden Elements 1A - 1B gebildete Leitungen 27, 28, die die Nuten 25, 26 mit externen Leitungen 29 bzw. 30 verbinden, von denen jeweils eine eine Druckfluidzufuhrleitung und die andere eine Ablaßleitung und umgekehrt bildet;
  • - einen umlaufenden Bereich 32 des Bremsgehäuses, der zwei Querflächen 33, 34 senkrecht zur Achse 10 aufweist und sich somit über eine axiale Länge D32 erstreckt, wobei die Querfläche 33 auf die Endfläche 31 des Teils 1B mit einer dazwischenliegenden Dichtung 36 drückt und der umlaufende Bereich 32 des Bremsgehäuses im Bereich 1B der hydraulischen Kraftmaschine durch Schrauben 35 befestigt ist;
  • - eine Bremswelle 37, die sich koaxial zur Achse 10 entlang der Riffelungen 15 des Zylinderblocks 8, einer Bohrung 38, die den internen Verteiler 21 aufweist, und des umlaufenden Bereichs 32 des Bremsgehäuses über einen großen Teil der Strecken D1 und D32 erstreckt; wobei die Bremswelle Riffelungen 39, die mit den Riffelungen 15 des Zylinderblocks 8 zusammenwirken, um bezüglich der Rotation um die Achse 10 den Zylinderblock 8 mit der Bremswelle 37 fest zu verbinden, eine die Bremswelle 37 ganz durchlaufende axiale Aussparung 40 koaxial zur Achse 10 und einen zylindrischen Endanschlag 41 aufweist;
  • - einen Deckel 42 des Bremsgehäuses, der eine Durchgangsbohrung 42A aufweist und gleitbeweglich parallel zur Achse 10 bezüglich des zylindrischen Anschlags 41 und bezüglich einer Bohrung 43 im umlaufenden Bereich 32 des Bremsgehäuses angeordnet ist;
  • - Dichtungen 44, 45, 46, wobei die Dichtung 44 zwischen der Bohrung 42A des Deckels 42 und dem zylindrischen Anschlag 41 angeordnet ist, die Dichtung 45 zwischen dem Deckel 42 und der Bohrung 43 angeordnet ist und die Dichtung 46 zwischen der Bremswelle 37 und der axialen Bohrung des Zylinderblocks 8 angeordnet ist, wobei die Anordnung aus Bremswelle 37, umlaufendem Bereich 32 des Bremsgehäuses und Deckel 42 eine dichte Kammer 47 begrenzen;
  • - eine im umlaufenden Bereich 32 des Bremsgehäuses gebildete Leitung 48, die die Kammer 47 mit einer externen Leitung 49 verbindet, die ein druckbeaufschlagtes Fluid enthalten kann oder, im Gegenteil, mit einem drucklosen Fluidreservoir verbunden sein kann;
  • - Bremsscheiben, wobei die Bremsscheiben 50 mit der Bremswelle 37 und die Bremsscheiben 51 mit dem umlaufenden Bereich 32 des Bremsgehäuses bezüglich der Drehbewegung fest verbunden sind und die Bremsscheiben 50, 51 abwechselnd angeordnet sind und einen Bremsscheibenstapel bilden, der an einer zum Deckel 42 gehörenden Schub-Querfläche 52 angeordnet ist;
  • - einen Anpassungsflansch 53, der am umlaufenden Bereich 32 des Bremsgehäuses durch Schrauben 54 befestigt ist, so daß er auf die Endfläche 34 des umlaufenden Bereichs 32 drückt, welcher Anpassungsflansch 53 eine axiale Bohrung 55 mit Achse 10 und Gewindelöcher 56 aufweist, die die Befestigung einer Struktur wie etwa dem Gehäuse 79 einer anderen hydraulischen Kraftmaschine 76 ermöglichen;
  • - eine elastische Unterlegscheibe 57, die auf der inneren Querfläche 58 des Anpassungsflanschs 53 lastet und eine Verschiebung des Deckels 42 in die Richtung bewirkt, in der die Seite 52 dieses Deckels auf das Ende des Stapels aus den Platten 50, 51 drückt, d.h. in der Richtung, die zur Bremsung führt, wobei die Wirkung der Unterlegscheibe jener des Fluids entgegengesetzt ist, das in der Kammer 47 enthalten sein kann und das es ermöglicht, die Bremswirkung der Bremsscheiben 50, 51 aufzuheben.
  • Es ist zu beachten, daß die Bremswelle 37 die Kraftmaschine, insbesondere ihren Zylinderblock 8 und ihren internen Fluidverteiler 21 sowie die Bremse einschließlich des Deckels 42 ihres Gehäuses (32 - 42) vollständig durchläuft. Da außerdem die axiale Aussparung 40 selber die Bremswelle 37 vollständig durchläuft, ist es möglich, eine Verbindung wie etwa eine Welle zur Bewegungsübertragung durch das System aus Motor und Bremse hindurch unter Durchquerung der axialen Aussparung 40 hindurchzuführen, wie im in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Die Fig. 2 stellt-schematisch die zwei zylindrischen Verdichtungsrollen 59, 60 eines Verdichtungsgeräts dar.
  • Das Verdichtungsgerät umfaßt:
  • - einen Rahmen 61;
  • - zwei am Rahmen 61 befestigte (63) Seitenarme 62;
  • - zwei hydraulische Hauptkraftmaschinen 64, 65, von denen eine zu dem mit Blick auf Fig. 1 beschriebenen System gehört;
  • - das Gehäuse 66 der hydraulischen Kraftmaschine 65, das deren Stator bildet, ist an einem der Seitenarme 62 befestigt (67), wohingegen der Läufer 68 der hydraulischen Kraftmaschine 65, der mittels eines Lagers 69 drehbeweglich gegen den Stator montiert ist, bezüglich der Drehung um die Achse 10 mit einer Platte 71 fest verbunden ist, die mit einer Querfläche 72 fest verbunden ist, die, über elastische Verbindungsstücke 73 zur Schwingungsdämpfung, Teil der Verdichtungsrolle 59 ist;
  • - die Kraftmaschine 64, deren umlaufendes Element 1A - 1B eine mit dem zweiten Seitenarm 62 über elastische Verbindungsstücke 75 verbundene Platte umfaßt, und deren zentrales Element 8 an einer Querfläche 78 befestigt (77) ist, die Teil der Verdichterrolle 60 ist;
  • - eine dritte Kraftmaschine 76, deren Stator 79 am Anpassungsflansch 53 befestigt (87) ist, der so einen Zwischenflansch zwischen dem umlaufenden Element 1A - 1B der Kraftmaschine 64 und dem Stator 79 bildet, und deren Rotor 80 bezüglich der Drehung mit einer Welle 81 fest verbunden ist (83), die sich im Inneren der Verdichterrollen 59, 60, insbesondere zwischen ihren Querflächen 72, 78 erstreckt, die diese über Lager 82 tragen, wobei Stator 79 und Rotor 80 durch ein Lager 86 gegeneinander drehbeweglich montiert sind; und die Welle 81 das System aus Kraftmaschine 64 und daran angekoppelter Bremse unter Durchquerung der axialen Aussparung 40 der Bremswelie 37 durchläuft;
  • - eine bezüglich der Achse 10 exzentrische Masse, die mit der Welle 81 fest verbunden ist;
  • - ein Lager 85, das zwischen den sich überlappenden Enden 59A, 60A der zwei Verdichterrollen 59, 60 angeordnet ist.
  • Folgende Feststellungen sind zu treffen:
  • - jede der drei Kraftmaschinen 64, 65 und 76 der Fig. 2 ist um die gleiche Achse 10 drehbar montiert;
  • - die Antriebe der zwei Verdichterrollen 59, 60 sind ohne zwischengeordnete Getriebeelemente insbesondere durch direkte Befestigung des Rotors 68 auf der Platte 70, des Rotors 8 auf der Fläche 78 und des Rotors 80 auf der Welle 81 realisiert;
  • - bei der Kraftmaschine 64, die mit der aus Fig. 1 identisch ist, ist das zentrale Element 8 durch den Zylinderblock gebildet, und das umlaufende Element 1B - 1B bildet das Gehäuse. Die erfindungsgemäßen Vorkehrungen sind jedoch auch anwendbar auf eine Kraftmaschine, bei der das umlaufende Element aus einem Zylinderblock besteht und das zentrale Element den Nocken bildet;
  • - um direkte und damit einfache Antriebe bilden zu können, müssen die hydraulischen Kraftmaschinen 64, 65 unter den sogenannten langsamen Kraftmaschinen mit hohem Drehmoment ausgesucht werden;
  • - die verwendete Kraftmaschine 76 ist ein hydraulischer Motor mit hoher Geschwindigkeit und geringem Drehmoment; diese Kraftmaschine ist vorteilhafterweise hydraulisch, da die Versorgungsleitung für die Hauptkraftmaschinen 64, 65 nicht erheblich verkompliziert wird, wenn eine Fluidversorgung für eine dritte Kraftmaschine 76 vorgesehen wird; als Abwandlung könnte die Kraftmaschine 76 jedoch nicht hydraulisch (z.B. elektrisch) sein;
  • - in Fig. 2 sind die Bremsen 50, 51 und die Bremswelle 37 des Systems, zu dem die Kraftmaschine 64 gehört, nicht dargestellt, sind aber vorhanden.
  • Es kann festgestellt werden, daß die axiale Aussparung 40 des Systems aus Fig. 1 die axiale Durchführung eines beliebigen Elements wie etwa der Welle 81 aus Fig. 2, durch die Kraftmaschine und die Bremse ermöglicht, wobei dieses Element etwas anderes als eine Antriebswelle sein kann und z.B. aus Rohrleitungen oder Meßgeräten bestehen kann. Die Dichtungen 44, 45, 46 stellen ein befriedigendes Funktionieren des Systems sicher; der Anpassungsflansch 53, der die Anpassung einer beliebigen dritten Kraftmaschine 76 zum Antrieb der Welle 81 ermöglicht, dient außerdem als Anschlag für die elastische Scheibe 57.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausgestaltung beschränkt, sondern deckt alle Varianten ab, die daran vorgenommen werden können, ohne ihren Rahmen wie durch die beigefügten Ansprüche definiert zu verlassen.
  • Insbesondere ist sie auch anwendbar auf Systeme, bei denen der umlaufende Bereich 32 des Bremsgehäuses einstückig mit dem Bereich 1B des umlaufenden Elements des Motorgehäuses ist, wobei diese Systeme selbstverständlich mit einem abnehmbaren Deckel 42 (abnehmbar befestigt mit Hilfe des Flansches 53 und der Schrauben 54) versehen sind, sowie auf Systeme, bei denen das Bremsgehäuse einstückig ist (einstückiger umlaufender Bereich 32 und Deckel 42), die am Bereich 1B des Motorgehäuses durch Mittel zur abnehmbaren Befestigung befestigt sind.

Claims (6)

1. Kraftmaschinensystem mit einer hydraulischen Kraftmaschine und einer angekuppelten Bremse, welches umfaßt:
- ein zentrales Motorelement (8) mit einer durchgehenden ersten axialen Aussparung (15);
- ein relativ (3-4-11) gegen das zentrale Motorelement um eine Achse (10) drehbeweglich montiertes umlaufendes Motorelement (1A, 1B);
- eine hinsichtlich der relativen Drehung fest (15, 39) mit dem zentralen Motorelement (8) verbundene Bremswelle (37), die sich axial (D1-D32) das zentrale Motorelement (8) und die Bremse (32) begleitend diesen gegenüber erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Bremse ein Gehäuse (32, 42) umfaßt, von dem wenigstens ein Bereich (32) mit dem umlaufenden Motorelement (1A, 1B) fest verbunden ist, und der seinerseits einen Boden (42) aufweist, der quer zur Achse (10) angeordnet ist;
b) der Boden (42) eine Durchgangsbohrung (42A) aufweist;
c) die Bremswelle (37) das System aus Motor und Bremse sowie die Bohrung (42A) des Bodens (42) des Bremsgehäuses vollständig durchläuft;
d) zwei Dichtungen (46, 44) zwischen der Bremswelle (37) und einerseits der ersten Aussparung (15) des zentralen Motorelements (8) und andererseits der Bohrung (42A) des Bodens (42) des Bremsgehäuses angeordnet sind;
e) die Bremswelle (37) eine zweite Aussparung (40) aufweist, die die Bremswelle ganz durchläuft.
2. Kraftmaschinensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgehäuse (32, 42) einen umlaufenden Bereich (32), der mit dem umlaufenden Motorelement (1A, 1B) fest verbunden (35) ist, und einen Verschlußdeckel (42) umfaßt, der vom umlaufenden Bereich (32) unterschieden ist und den Boden (42) bildet.
3. Kraftmaschinensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anpassungsflansch (53) am umlaufenden Bereich (32) des Bremsgehäuses befestigt (54) ist, der Deckel (42) des Bremsgehäuses zusätzlich eine Schubeinrichtung (52) für die Bremseinrichtungen (50, 51) bildet, welche die Bremse umfaßt, und eine elastische Rückholeinrichtung (57) zwischen dem Deckel (42) des Bremsgehäuses und dem Anpassungsflansch (53) angeordnet ist.
4. Verdichtungsgerät mit einem Kraftmaschinensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner dadurch gekennzeichnet, daß
- zwei getrennte zylindrische Verdichtungsrollen (59, 60) um eine gemeinsame geometrische Achse (10) drehbar montiert sind;
- von zwei hydraulischen Hauptkraftmaschinen (64, 65) zum Antrieb der Rollen eine (65) zwischen dem Rahmen (61, 62) des Verdichtungsgeräts und der einen (59) der Verdichtungsrollen angeordnet ist, und die andere (64) zwischen dem Rahmen (61, 62) des Verdichtungsgeräts und der anderen Verdichtungsrolle (60) angekuppelt ist, wobei eine erste (64) der hydraulischen Hauptkraftmaschinen Teil eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ist;
- eine Masse (84) bezüglich der geometrischen Achse (10) exzentrisch angeordnet ist;
- eine dritte Kraftmaschine (76) zum Antrieb der exzentrischen Masse zwischen dem Rahmen (62, 74, 53) bes Verdichtungsgeräts und der Masse angekuppelt ist und zwei gegeneinander drehbeweglich montierte Elemente (79, 80) umfaßt; und
daß einerseits ein erstes (79) der Elemente der dritten Kraftmaschine (76) hinsichtlich der Drehung mit dem umlaufenden Element (1A, 1B) der ersten hydraulischen Kraftmaschine (64) fest verbunden ist, und andererseits das zweite (80) der zwei Elemente der dritten Kraftmaschine hinsichtlich der Drehung fest (83) mit einer Welle (81) verbunden ist, die die zweite Aussparung (40) durchläuft, die in der Bremswelle (37) der Bremse gebildet ist, die zum System gehört, von dem die erste hydraulische Hauptkraftmaschine (64) ein Teil ist.
5. Verdichtungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (79) der dritten Kraftmaschine (76) hinsichtlich der Drehung fest mit dem umlaufenden Element der ersten hydraulischen Hauptkraftmaschine über einen zwischenflansch (53) fest verbunden ist, der von der dritten Kraftmaschine (76) und der ersten hydraulischen Hauptkraftmaschine (64) verschieden ist.
6. Verdichtungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anpassungsflansch (53) am umlaufenden Bereich (32) des Bremsgehäuses befestigt ist, der Deckel (42) des Bremsgehäuses u.a. eine Schubeinrichtung (52) zum Schieben der Bremseinrichtungen (50, 51) der Bremse darstellt, und eine elastische Rückholeinrichtung (57) zwischen dem Dekkel (42) des Bremsgehäuses und dem Anpassungsflansch (53) angeordnet ist, und der Zwischenflansch durch den Anpassungsflansch gebildet ist.
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