DE69200769T2 - Shampoozusammensetzung. - Google Patents

Shampoozusammensetzung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Shampoo bzw. Haarwaschmittel, und insbesondere ein Shampoo, das eine modifizierte Siliconpolymer-Verbindung und ein Pyridinthionsalz enthält. Das Shampoo besitzt eine hervoragende Wirkung gegen Schuppen und bewirkt, daß sich das Haar glatt und geschmeidig anfühlt. Des weiteren besitzt das Haar während des Waschens, des Spülens oder nach dem Trocknen einen guten "Griff".
  • Pyridinthionsalze besitzen eine hervorragende Wirkung gegen Schuppen und sind als Bestandteil von Shampoos verwendet worden. Ein Shampoo, das ein Pyridinthionsalz enthält, bewirkt jedoch im allgemeinen, daß das Haar während des Waschens und des Spülens keinen guten Griff aufweist.
  • Da Haarpflege immer wichtiger wird und die Leute meinen, daß ihr Haar beschädigt wird, wenn es während des Waschens und Spülens keinen guten Griff aufweist bzw. sich spröde anfühlt, ist es eine wichtige Aufgabe auf diesem Gebiet, den Griff des Haares unter Verwendung eines Pyridinthionsalz-haltigen Shampoos zu verbessern.
  • Obwohl andererseits auch grenzflächenaktive Mittel in Shampoos dazu führen, daß das Haar während des Waschens und des Spülens keinen guten Griff besitzt, wird der Griff durch Zusatz eines kationischen Polymeren zu dem Shampoo verbessert. Der Zusatz eines kationischen Polymeren zu einem Shampoo kann dann auch eingesetzt werden, um den schlechten Griff des Haares, der durch ein Pyridinthionsalz hervorgerufen wird, zu verbessern. Es muß jedoch eine große Menge an kationischem Polymerem der Zusammensetzung zugesetzt werden, um den durch das Pyridinthionsalz hervorgerufenen schlechten Griff zu verbessern. Ein Shampoo, das eine große Menge an kationischem Polymerem enthält, bewirkt nicht nur, daß sich das Haar während des Trocknens klebrig anfühlt, es versteift auch das Haar aufgrund des chemischen Komplexes aus dem grenzflächenaktiven Mittel und dem kationischen Polymeren.
  • Shampoos, die ein Pyridinthionsalz und ein unlösliches Silicon enthalten, werden in der JP-A-64-13012/1989, JP-A-64-13013/1989 und der EP-A-285388 beschrieben. Die Shampoos dieser Patentanmeldungen konditionieren das trockene Haar, aber sie haben nicht die Wirkung, den Griff des Haares während des Waschens und des Spülens zu verbessern.
  • Es ist deshalb wünschenswert, ein Shampoo bereitzustellen, das eine hervorragende Wirkung gegen Schuppen besitzt und das zu keinem schlechten Griff des Haares während des Waschens und des Spülens und zu keiner Klebrigkeit und Steifheit nach dem Trocknen des Haares führt.
  • Demgemäß ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Pyridinthionsalz-haltiges Shampoo bereitzustellen, das eine hervorragende Wirkung gegen Schuppen besitzt und das zu keinem schlechten Griff des Haares während des Waschens und des Spülens und zu keiner Klebrigkeit und Steifheit nach dem Trocknen des Haares führt.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung sind durch die Verwendung eines speziellen Typs einer modifizierten Siliconpolymer-Verbindung in Verbindung mit einem Pyridinthionsalz gelöst worden, wie das aus der nachfolgenden Beschreibung deutlicher wird. Es wurde dabei festgestellt, daß das resultierende Shampoo zu keinem schlechten Griff des Haares während des Waschens oder des Spülens, zu keiner Klebrigkeit und zu keiner Steifheit des Haares nach dem Trocknen führt und zusätzlich zu einem guten Sitz des Haares, seiner guten Kämmbarkeit und zu einer verbesserten Anti-Schuppen-Wirkung führt.
  • Es ist ein Shampoo gefunden worden, das
  • (a) ein oder mehrere grenzflächenaktive Mittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus anionischen Tensiden, amphoteren Tensiden und nichtionischen Tensiden,
  • (b) ein modifiziertes Siliconpolymeres, das im Molekül mindestens eine Aminoalkylgruppe und mindestens eine Gruppe, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Hydroxyl-, Hydroxyalkyl-, Oxyalkylen- und Polyoxyalkylengruppen enthält und
  • (c) ein Pyridinthionsalz
  • enthält.
  • Die folgenden bekannten grenzflächenaktiven Verbindungen können als erfindungsgemäße Komponente (a) verwendet werden. Geeignete anionische grenzflächenaktive Mittel sind
  • (1) Alkylbenzolsulfonate mit C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub6;-linearen oder -verzweigten Alkyl- oder Alkenylgruppen,
  • (2) Alkyl- oder Alkenylethersulfate, die im Molekül eine C&sub1;&sub0;&submin;&sub2;&sub0;-lineare oder -verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe und 0,5 bis 8 mol Alkylenoxidgruppen, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ethylenoxid, Propylenoxid, Butylenoxid, Gemischen aus Ethylenoxid und Propylenoxid mit einem Molverhältnis von 0,1/9,9 bis 9,9/0,1 und Gemische aus Ethylenoxid und Butylenoxid mit einem Molverhältnis von 0,1/9,9 bis 9,9/0,1 enthalten,
  • (3) Alkyl- oder Alkenylsulfate mit C&sub1;&sub0;&submin;&sub2;&sub0;-Alkyl- oder-Alkenylgruppen,
  • (4) Olefinsulfonate mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen,
  • (5) Alkansulfonate mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen,
  • (6) gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren mit 10 bis 24 Kohlenstoffatomen,
  • (7) Alkyl- oder Alkenylethercarbonate mit C&sub1;&sub0;&submin;&sub2;&sub0;-linearen oder -verzweigten Alkyl- oder Alkenylgruppen und 0,5 bis 8 mol Alkylenoxidgruppen, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ethylenoxid, Propylenoxid, Butylenoxid, Gemischen von Ethylenoxid und Propylenoxid mit einem Molverhältnis von 0,1/9,9 bis 9,9/0,1 und Gemischen von Ethylenoxid und Butylenoxid mit einem Molverhältnis von 0,1/9,9 bis 9,9/0,1,
  • (8) alpha-Sulfofettsäureester oder -salze mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen,
  • (9) grenzflächenaktive Mittel vom Typ einer N-Acetylaminosäure mit C&sub8;&submin;&sub2;&sub4;- Acylgruppen und einer Carboxylgruppe,
  • (10) grenzflächenaktive Mittel vom Typ eines Phosphorsäuremono- oder diesters mit C&sub8;&submin;&sub2;&sub4;-Alkyl- oder Alkenylgruppen, und
  • (11) Polyoxyetheralkyl-sulfobernsteinsäure-monoestersalze mit C&sub8;&submin;&sub1;&sub6; Alkylgruppen.
  • Geeignete amphotere grenzflächenaktive Mittel sind
  • (12) amphotere grenzflächenaktive Mittel vom Typ alpha-substituierter sekundärer Amid- oder tertiärer Amidimidazoline mit C&sub8;&submin;&sub2;&sub4; Alkyl- oder Alkenylgruppen, und
  • (13) amphotere grenzflächenaktive Mittel vom Carbobetain-, Amidobetain-, Sulfobetain-, Hydroxysulfobetain- oder Amidosulfobetaintyp mit C&sub8;&submin;&sub2;&sub4; Alkyl- oder Alkenylgruppen.
  • Geeignete nichtionische grenzflächenaktive Mittel sind
  • (14) höhere Fettsäurealkylamide mit C&sub1;&sub0;&submin;&sub2;&sub0;-langkettigen Acylgruppen oder aus Kondensation mit Ethylenoxid abgeleitete Produkte davon, und (15) grenzflächenaktive Mittel vom Alkylsaccharid-Typ der folgenden Formel
  • R¹-O-(R²O)m-(G)n (1)
  • worin
  • R¹: eine C&sub6;&submin;&sub1;&sub8;-lineare oder -verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe,
  • R²: eine C&sub2;&submin;&sub4;-Alkylgruppe,
  • G: ein C&sub5;&submin;&sub6; reduzierender Zucker,
  • m: 0 bis 10 und
  • n: 1 bis 10
  • ist.
  • Die grenzflächenaktiven Mittel werden in die erfindungsgemäße Zusammensetzung als Komponente (a) entweder unabhängig voneinander oder in Kombination mit einer Menge von 5 bis 30 Gew.-%, und vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-%, eingearbeitet.
  • Modifizierte Siliconpolymer-Verbindungen mit beliebiger Molekülstruktur, z.B. verzweigte, lineare und vernetzte Typen können als Komponente (b) so lange eingesetzt werden, wie sie mindestens eine Aminoalkylgruppe und mindestens eine Hydroxyl-, Hydroxyalkyl-, Oxyalkylen- oder Polyoxyalkylengruppe enthalten. Organopolysiloxane, die zur Synthese der modifizierten Siliconpolymer-Verbindungen verwendet werden, sind - zusätzlich zu den oben aufgeführten Gruppen - Alkylgruppen, z.B. Methyl, Ethyl, Propyl; Alkenylgruppen, z.B. Allyl, Vinyl; Arylgruppen, z.B. Phenyl, Naphthyl; Cycloalkylgruppen, z.B. Cyclohexyl und dgl. Methylgruppenhaltige Verbindungen werden vorzugsweise verwendet. Modifizierte Siliconpolymer-Verbindungen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind im Handel erhältlich.
  • Typische Aminoalkylgruppen an der modifizierten Siliconpolymer-Verbindung sind nachstehend gezeigt.
  • worin R³ für eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe steht, R&sup4; für eine Gruppe
  • steht, worin R&sup5; und R&sup6; jeweils für Wasserstoff oder eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe stehen, und a und b ganze Zahlen von 1 bis 6 bezeichnen, Z&supmin; für ein Halogenion oder ein organisches Anion steht. Als zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppen, die durch R³ dargestellt werden, sind Alkylengruppen, beispielsweise Methylen, Ethylen, Propylen, Butylen, -CH&sub2;CH(CH&sub3;)CH&sub2;-; und Alkylen-Arylengruppen, z.B. -(CH&sub2;)&sub2;-C&sub6;H&sub4;- bevorzugt. Von diesen Gruppen sind Alkylengruppen, insbesondere die Propylengruppe, am meisten bevorzugt. Alkylgruppen, z.B. Methyl, Ethyl, Propyl, Hexyl und die Phenylgruppe sind bevorzugte einwertige durch R&sup5; und R&sup6; dargestellte Kohlenwasserstoffgruppen. Sowohl R&sup5; als auch R&sup6; können für ein Wasserstoffatom stehen oder beide können einwertige Kohlenwasserstoffgruppen bezeichnen oder einer der beiden Reste R&sup5; und R&sup6; steht für ein Wasserstoffatom und der andere für eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe. Ein bevorzugter Wert für a und b ist a=0, b=1.
  • Eine typische Hydroxyalkylgruppe an der modifizierten Siliconpolymer-Verbindung weist die folgende Formel (3)
  • -R³-OH (3)
  • auf, worin R³ die oben definierte Bedeutung besitzt.
  • Oxyalkylen- und Polyoxyalkylengruppen werden durch die Gruppen mit der folgenden Formel (4)
  • (R³)c-O-(CeH2eO)d-H (4)
  • worin R³ dieselbe wie oben definierte Bedeutung besitzt, c für 0 oder 1 steht, d für eine ganze Zahl von 1 bis 100 steht, und e eine ganze Zahl von 1 bis 5 bezeichnet, verkörpert.
  • Von den Hydroxyalkylgruppen der Formel (4) sind jene bevorzugt, in denen c=1, d=3 bis 70 und e=2 oder 3 ist Eine durch Random- oder Blockpolymerisation einer Gruppe, worin der Wert e=2 und einer Gruppe, worin der Wert e=3 ist hergestellte Hydroxyalkylgruppe, wird bevorzugt. Random- und Blockpolymerisation können auch eingesetzt werden, um Hydroxyalkylgruppen herzustellen, wenn e einen anderen Wert als 2 oder 3 besitzt
  • Typische modifizierte Siliconpolymer-Verbindungen sind die mit den Formeln (5) und (6)
  • worin R&sup7; für eine Methyl- oder Hydroxygruppe steht, und R&sup8; für eine Methylgruppe oder ein Wasserstoff steht, R&sup9; die oben erwähnte Aminoalkylgruppe (2) oder (2') ist, R¹&sup0; eine Hydroxy-, Hydroxyalkyl-, Oxyalkylen- oder Polyoxyalkylengruppe ist, und f, g und h ganze von dem Molekulargewicht abhängige Zahlen sind. Modifizierte Siliconpolymer-Verbindungen der Formel (7) sind besonders bevorzugt.
  • worin R&sup9; die oben erwähnte Aminoalkylgruppe (2) oder (2') darstellt, und g, h ganze von dem Molekulargewicht abhängige Zahlen sind.
  • Die modifizierten Siliconpolymeren mit den Formeln (5), (6) und (7) besitzen im allgemeinen durchschnittliche Molekulargewichte im Bereich von etwa 300 bis 1 000 000 , vorzugsweise 3000 bis etwa 100 000. Die Indizes f, g und h können für ein spezielles Polymeres mit einem spezifischen durchschnittlichen Molekulargewicht in einfacher Weise bestimmt werden. Das durchschnittliche Molekulargewicht kann nach herkömmlichen Verfahren bestimmt werden.
  • Ein spezielles Beispiel für die modifizierte Siliconpolymer-Verbindung ist die in dem Cosmetic Ingredient Dictionary, dritte Auflage, mit dem Namen Amodimethicon beschriebene. Diese Verbindung wird durch die Formel (8) dargestellt und besitzt ein durchschnittlicbes Molekulargewicht von 3000 bis 100 000.
  • worin g und h von dem Molekulargewicht abhängige ganze Zahlen sind.
  • Es ist anzustreben, daß die modifizierten Siliconpolymer-Verbindungen der vorliegenden Erfindung in Form einer wäßrigen Emulsion verwendet werden. Eine solche Emulsion kann durch Dispergieren eines cyclischen Diorganopolysiloxans und eines Organodialkoxysilans mit einer Aminoalkylgruppe und mindestens einer Hydroxyl-, Hydroxyalkyl-, Oxyalkylen- und Polyoxyalkylengruppe nach dem beispielsweise in der JP-A-56-38609/1981 beschriebenen Verfahren in Gegenwart eines quaternären Ammoniumsalzes als grenzflächenaktives Mittel und Wasser erhalten werden.
  • Wenn die modifizierte Siliconpolymer-Verbindung in Form einer wäßrigen Emulsion eingesetzt wird, beträgt die Menge der modifizierten Siliconpolymer-Verbindungen in der Emulsion gewöhnlich 20 bis 60 Gew.-% und vorzugsweise 30 bis 50 Gew.-%.
  • Beispiele für im Handel erhältliche Emulsionen von modifizierten Siliconpolymeren, die zweckmäßigerweise in dieser Erfindung verwendet werden können, sind SM8702C (Warenzeichen, Produkt der Toray Silicone Co.) und DC929 (Warenzeichen, Produkt der Dow Corning Co.).
  • Die Verbindung (b) wird in einer Menge von 0,005 bis 5 Gew.-%, und vorzugsweise 0,01 bis 2 Gew.-%, in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendet. Wenn die Komponente (b) in der Form einer wäßrigen Emulsion vorliegt, beträgt die Menge der wäßrigen Emulsion, die in die erfindungsgemäße Zusammensetzung eingearbeitet wird, 0,01 bis 8 Gew.-% und vorzugsweise 0,05 bis 3 Gew.-%.
  • Geeignete Pyridinthionsalze (c) zur Verwendung in der vorliegenden Zusammensetzung sind mehrwertige Metallsalze des Pyridinthions der Formel (9)
  • worin M für ein mehrwertiges Metallatom steht, und x die Valenz von M bezeichnet. Geeignete mehrwertige Metalle sind Magnesium, Barium, Strontium, Zink, Cadmium, Zinn und Zirconium und vorzugsweise Zink.
  • Die Komponente (c) wird in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.-%, eingesetzt. Wenn die Menge an Komponente (c) weniger als 0,1 Gew.-% beträgt, wird die Anti-Schuppen-Wirkung nicht erzielt. Die Anti- Schuppen-Wirkung nimmt jedoch selbst dann nicht zu, wenn die Menge an Komponente (c) mehr als 5 Gew.-% beträgt.
  • Zusätzlich zu diesen drei wesentlichen Komponenten können verschiedene für die Verwendung in Shampoos bekannte Komponenten in dem Ausmaß der Formulierung zugemischt werden, in denen die erfindungsgemäßen Wirkungen nicht nachteilig beeinflußt werden. Solche fakultativen Komponenten sind beispielsweise ein Suspensionsmittel, z.B. Ethylenglycoldistearat, Ethylenglycolmonostearat; ein Lösungsmittel, z.B. Propylenglycol, Glycerin; ein Mittel zur Einstellung der Viskosität, z.B. Ethanol, ein anorganisches Salz, ein höherer Alkohol, Hydroxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Methylcellulose; Konditionierungsmittel, z.B. kationische Polymere; Duftstoffe, Farbstoffe, UV-Absorber, Antioxidantien, antiseptische Mittel und Mittel zur Einstellung des pH-Werts.
  • Das erfindungsgemäße Shampoo kann in flüssiger Form als Paste oder in anderen Formen nach herkömmlichen Verfahren unter Verwendung der Komponenten (a), (b) und (c) hergestellt werden.
  • Die Zusammensetzung führt zu einem außergewöhnlich guten Gefühl mit gutem Griff des Haares während des Waschens und des Spülens und weichem bzw. geschmeidigem und glattem Haar nach dem Trocknen sowie einem besseren Sitz des Haares, und sie zeigt zusätzlich eine hohe Wirkung gegen Schuppen.
  • BEISPIELE
  • Der Griff des Haares, das Gleiten der Finger durch das Haar, der Sitz des Haares sowie die Wirkung gegen Schuppen wurden wie folgt bewertet.
  • Griff des Haares
  • Bei der Bewertung wurde 1 g Probezusammensetzung auf ein Haarbündel (Gewicht: 20 g; Länge: 15 cm) einer gesunden japanischen Frau aufgebracht. Nachdem das Shampoo eine Minute lang geschäumt und 30 Sekunden lang ausgespült worden war, wurde bestimmt, wie sich das Haar anfühlte. Der Griff des Haares wurde von fünf Sachverständigen nach den folgenden Standards bewertet.
  • < Bewertungsstandard> Griff des Haares:
  • A: Das Haar besitzt einen guten Griff,
  • B: Das Haar besitzt einen nicht so guten Griff,
  • C: Das Haar besitzt einen ausgesprochen schlechten Griff.
  • Sitz des Haares und Gleiten der Finger durch das Haar
  • Bei der Bewertung wurde 1 g Probezusammensetzung auf ein Haarbündel (Gewicht: 20 g; Länge: 15 cm) einer gesunden japanischen Frau aufgebracht. Nachdem das Shampoo eine Minute lang geschäumt, 30 Sekunden lang ausgespült und anschließend mit einem Handtuch und dann mit einem Heißlufttrockner getrocknet worden war, wurde bestimmt, wie sich das Haar anfühlte. Der Sitz des Haares und das Gleiten der Finger durch das Haar wurde von fünf Sachverständigen nach den folgenden Standards bewertet.
  • < Bewertungsstandard für den Sitz des Haares>
  • A: Das Haar sitzt natürlich,
  • B: Der Sitz ist nicht immer perfekt,
  • C: Der Sitz ist mit vielen Haarbüscheln oder -strähnen unvollkommen.
  • < Bewertungsstandard für das Gleiten der Finger durch das Haar>
  • A: Das Haar besitzt einen guten Griff, die Finger gleiten leicht durch das Haar,
  • B: Das Haar besitzt einen nicht ganz so guten Griff, die Finger gleiten leicht durch das Haar,
  • C: Das Haar besitzt einen schlechten Griff, die Finger gleiten nicht leicht durch das Haar.
  • Wirkung gegen Schuppen
  • Fünf Männer im Alter von 20 bis 30 Jahren mit Schuppen wurden als Testpersonen ausgewählt. Sie konnten durch Verwendung eines herkömmlichen Shampoos die Schuppenbildung nicht wirksam bekämpfen.
  • Die Wirkung gegen Schuppen wurde wie folgt bewertet. Das Haar der Testpersonen wurde zwei Wochen lang jeden Tag unter Verwendung eines herkömmlichen Shampoos, das 20 Gew.-% Laurylsulfattriethanolaminsalz enthielt, gewaschen. Anschließend wurde das Aussehen der Schuppen zur Kontrolle mit bloßem Auge beobachtet. Ihr Haar wurde anschließend einmal pro Tag einen Monat lang unter Verwendung des erfindungsgemäßen Shampoos gewaschen. Das Aussehen der Schuppen wurde nach einem Monat mit dem bloßen Auge beobachtet.
  • Durch Vergleich des Aussehens der Schuppen der Kontrollperiode mit der von dieser Erfindung, wurde die Wirkung gegen Schuppen unter Zugrundelegung des folgenden Bewertungsstandards bewertet.
  • < Bewertungsstandard für die Wirkung gegen Schuppen>
  • A: Hohe Wirkung gegen Schuppen, die Menge der Schuppen war weniger als 25% der Kontrollperiode,
  • B: Mittlere Wirkung gegen Schuppen, die Menge der Schuppen lag zwischen 25 und 50% der Kontrollperiode,
  • C: Niedrige Wirkung gegen Schuppen, die Menge der Schuppen betrug zwischen 50 und 75% der Kontrollperiode,
  • D: Keine Wirkung gegen Schuppen, die Menge der Schuppen lag zwischen 75 und 100% der Kontrollperiode.
  • Beispiel 1
  • Die Shampoos wurden gemäß nach den in Tabelle 1 aufgelisteten Formulierungen hergestellt. Jede Zusammensetzung wurde hinsichtlich des Anfühlens des Haares (sensorische Bewertung) während des Waschens, Spülens, nach dem Trocknen getestet sowie auf ihre Wirkung gegen Schuppen.
  • Es ist klar, daß zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Licht der vorher beschriebenen Lehre möglich sind Deshalb kann die Erfindung innerhalb des Umfangs der Weise der beigefügten Patentansprüche, auch anders als hier beschrieben, ausgeführt werden. Tabelle 1 Vergleichszusammensetzungen erf.gem. Zussetzungen Komponenten (Gew.-%) Laurylsulfattriethanolamin Natriumpolyoxyethylenlaurylethersulfat Decylpolyglucosid (Polymerisationsgrad: 1,4) Laurinsäurediethanolamid Zinkpyrithion Amodimethicon-Emulsion* Dimethylpolysiloxan (100 000 cs) Kationisches Polymeres (Polymeres JR-400, Produkt von UCC) Wasser (zum Rest) Griff des Haares Gleiten der Finger durch das Haar Sitz des Haares Wirkung gegen Schuppen * Modifizierte Siliconpolymer-Emulsion SM8702C (enthält 40 Gew.-% Amodimethicon, ein Produkt der Silicone Co.)

Claims (10)

1. Shampoo bzw. Haarwaschmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es
(a) ein grenzflächenaktives Mittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus anionischen Tensiden, amphoteren Tensiden und nichtionischen Tensiden,
(b) ein modifiziertes Siliconpolymeres, das im Molekül mindestens eine Aminoalkylgruppe und mindestens eine Gruppe, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Hydroxyl-, Hydroxyalkyl-, Oxyalkylen- und Polyoxyalkylengruppen enthält und
(c) ein Pyridinthionsalz
enthält.
2. Shampoo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das grenzflächenaktive Mittel in einer Menge von 5 bis 30 Gew.-% vorliegt.
3. Shampoo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das grenzflächenaktive Mittel in einer Menge von 10 bis 20 Gew.-% vorliegt.
4. Shampoo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siliconpolymere in einer Menge von 0,005 bis 5 Gew.-% vorliegt.
5. Shampoo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siliconpolymere in einer Menge von 0,01 bis 2 Gew.-% vorliegt.
6. Shampoo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pyridinthionsalz in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-% vorliegt.
7. Shampoo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pyridinthionsalz in einer Menge von 0,5 bis 2 Gew.-% vorliegt.
8. Shampoo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pyridinthionsalz ein mehrwertiges Metallsalz von Pyridinthion ist.
9. Shampoo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrwertige Metall aus der Gruppe bestehend aus Magnesium, Calcium, Strontium, Zink, Cadmium, Zinn und Zirconium ausgewählt ist.
10. Shampoo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrwertige Metall Zink ist.
DE69200769T 1991-01-30 1992-01-17 Shampoozusammensetzung. Revoked DE69200769T2 (de)

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JP (1) JP2608491B2 (de)
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