DE69402853T2 - Kosmetische mittel enthaltende mindestens einen anionischen tenside vom typ alkylgalaktride-uronat und mindestens einen organopolysiloxanen - Google Patents

Kosmetische mittel enthaltende mindestens einen anionischen tenside vom typ alkylgalaktride-uronat und mindestens einen organopolysiloxanen

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DE69402853T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Zusammensetzungen, die mindestens ein anionisches oberflächenaktives Mittel vom Alkylgalactosiduronat-Typ und ein Organopolysiloxan enthalten, die Erfindung betrifft auch deren Verwendungen zur Behandlung keratinischer Materien.
  • Zusammensetzungen zum Waschen der Haare oder der Haut werden im allgemeinen aus anionischen oder nicht-ionischen oberflächenaktiven Mitteln oder aus deren Mischungen, gegebenenfalls zusammen mit amphoteren oberflächenaktiven Mitteln, hergestellt.
  • Es ist vorgeschlagen worden, diesen Zusammensetzungen zum Waschen Silikone zuzufügen, um deren kosmetische Eigenschaften zu verbessern, das Schäumungsvermögen derartiger Zusammensetzungen und die Qualität der Schäume sind allerdings ungenügend.
  • Anionische oberflächenaktive Mittel vom Alkylgalactosiduronat-Typ sind in Zusammensetzungen zum Waschen der Haare bereits vorgeschlagen worden. Sie sind in EP 0 532 370 beschrieben.
  • Zusammensetzungen zum Waschen der Haare, in denen alleiniglich diese oberflächenaktiven Mittel verwendet werden, ergeben keine guten kosmetischen Eigenschaften, insbesondere sind die Entwirrbarkeit der befeuchteten Haare schwierig und die Schaumqualitäten ungenügend.
  • Die Anmelderin hat nun, in überraschender Weise, herausgefunden, daß die Vermischung, in Zusammensetzungen zum Waschen und/oder Behandeln keratinischer Materien, eines anionischen oberflächenaktiven Mittels vom Alkylgalactosiduronat-Typ und eines unten definierten Organopolysiloxans bei diesen Zusammensetzungen deutlich verbesserte Eigenschaften der Entwirrung befeuchteter Haare ergab.
  • Im übrigen wird es durch die Mischung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht, einen ergiebigen, kompakten und sehr weichen Schaum zu erhalten.
  • Ausserdem hat die Anmelderin festgestellt, daß die kosmetischen Zusammensetzungen, die eine solche Mischung enthalten, gute kosmetische Eigenschaften wie Weichheit und einen angenehmen Griff ergaben und mit der Haut sehr gut verträglich waren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, kosmetische Zusammensetzungen bereitzustellen, die mindestens ein Alkylgalactosiduronat und ein unten definiertes Organopolysiloxan enthalten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Verwendung dieser Zusammensetzungen zur Behandlung und/oder zum Waschen keratinischer Materien wie der Haare oder der Haut anzugeben.
  • Schließlich beruht ein weiterer Gegenstand der Erfindung auf einem Verfahren zur kosmetischen Behandlung der Haare oder der Haut mit den Zusammensetzungen der Erfindung, wobei die Verfahren zum Waschen und Behandeln der Haare bevorzugt sind.
  • Die kosmetischen Zusammensetzungen gemäß der Erfindung enthalten in einem wässrigen kosmetisch geeigneten Milieu:
  • (A) mindestens ein anionisches oberflächenaktives Mittel vom Alkylgalactosiduronat-Typ der Formel:
  • worin gilt:
  • R&sub1; bedeutet einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoüfatomen,
  • R bedeutet eine Gruppe:
  • oder
  • (ii) -CH(OH)- H-CO&sub2;R&sub2; , deren die Carboxylgruppe aufweisender Kohlenstoff an das endozyklische Sauerstoffatom gebunden ist, und worin R&sub2; Wasserstoff, ein Alkalimetall, Erdalkalimetall oder eine gegebenenfalls mit Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder von Aminosäuren abgeleiteten Resten substituierte Ammoniumgruppe ist,
  • (B) mindestens ein Organopolysiloxan, ausgewählt aus:
  • (i) - Organopolysiloxanölen, ausgenommen lineare Polydimethylsiloxane einer Viskosität von weniger als 10&supmin;¹ m²/s,
  • (ii) Gummiprodukten aus Organopolysiloxanen,
  • (iii) Organopolysiloxanharzen,
  • (iv) organomodifizierten Polysiloxanen und aus
  • (v) Mischungen aus linearen Polydimethylsiloxanen einer Viskosität von weniger als 10&supmin;¹ m²/s mit einer oder mehreren unter (i), (ii), (iii) und (iv) definierten Verbindungen.
  • Die anionischen oberflächenaktiven Mittel vom Alkylgalactosiduronat-Typ der Formel (I) sind bekannt und können gemäß den in EP-A-0 532 370 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
  • Das Alkalimetall ist insbesondere Natrium oder Kalium, und das Erdalkalimetall ist vorzugsweise Magnesium. Als quaternäre Ammoniumsalze kann man die Salze von Ammoniak, Triethanolamin, Monoethanolamin, 2-Amino-2-methylpropan-1,2- diol und von 2-Amino-2-methylpropan-1-ol nennen; die Aminosäure ist insbesondere Histidin, Arginin oder Lysin.
  • Man verwendet vorzugsweise die Verbindungen der Formel (I), für welche der Rest R&sub1; einen C&sub8;&submin;&sub1;&sub4;-Alkylrest und insbesondere den Decylrest bedeutet.
  • Man verwendet insbesondere die folgenden Verbindungen:
  • Natrium-Decyl-α-D-galactopyranosiduronat:
  • Natrium-Decyl-β-D-galactopyranosiduronat:
  • Natrium-Decyl-α-D-galactofuranosiduronat:
  • Natrium-Decyl-β-D-galactofuranosiduronat:
  • Die in den Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Organopolysiloxane sind Organopolysiloxanöle oder Gummi- oder Harzprodukte aus Organopolysiloxanen, und zwar so, wie sie sind, oder in Form von Lösungen in organischen Lösungsmitteln oder auch in Form von Emulsionen oder Mikroemulsionen.
  • Unter den gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Organosiloxanen kann man, ohne Einschränkung, nennen:
  • I. Flüchtige Silikone
  • Diese weisen einen Siedepunkt von 60 bis 260ºC auf. Sie sind aus zyklischen Silikonen mit 3 bis 7 und vorzugsweise 4 bis 5 Siliziumatomen ausgewählt, es handelt sich beispielsweise um Octamethylcyclotetrasiloxan, verkauft unter der Bezeichnung "VOLATILE SILICONE 7207" von UNION CARBIDE oder "SILBIONE 70045 V2" von RHONE POULENC, um Decamethylcyclopentasiloxan, verkauft unter der Bezeichnung "VOLATILE SILICON 7158" von UNION CARBIDE oder "SILBIONE 70045 VS" von RHONE POULENC sowie um deren Mischungen.
  • Zu nennen sind auch die Cyclocopolymeren vom Dimethylsiloxan/Methylalkylsiloxan-Typ, wie das von UNION CARBIDE verkaufte "SILICONE VOLATILE FZ 3109", das ein Dimethylsiloxan/Methyloctylsiloxan-Cyclocopolymer ist;
  • II. Nicht-flüchtige Silicone
  • Sie sind grundsätzlich aus Polyalkylsiloxanen, Polyarylsiloxanen, Polyalkylarylsiloxanen, Gummi- und Harzprodukten aus Silicon und aus organomodifizierten Siloxanen sowie aus deren Mischungen zusammengesetzt.
  • Unter den Polyalkylsiloxanen kann man grundsätzlich lineare Polydimethylsiloxane einer Viskosität von mehr als 10&supmin;¹ m²/s nennen:
  • und zwar entweder
  • - mit endständigen Trimethylsilylgruppen, wie z.B. und ohne Einschränkung die von RHONE POULENC in den Handel gebrachten SILBIONE-Öle der Serie 70047, das Öl 47 V 500 000 von RHONE POULENC oder bestimmte Viscasil-Produkte von GENERAL ELECTRIC
  • oder
  • - mit endständigen Hydroxydimethylsilylgruppen, wie die Öle der Serie 48 V von RHONE POULENC.
  • In dieser Klasse von Polyalkylsiloxanen kann man auch die von GOLDSCHMIDT unter den Bezeichnungen "ABILWAX 9800" und "ABILWAX 9801" verkauften Polyalkylsiloxane nennen, die C&sub1;&submin; &sub2;&sub0;-Polyalkylsiloxane sind.
  • Unter den Polyalkylarylsiloxanen kann man lineare und/oder verzweigte Polymethylphenylsiloxane, Polydimethylmethylphenylsiloxane und Polydimethyldiphenylsiloxane nennen, wie z.B.:
  • - das Öl RHODORSIL 763 von RHONE POULENC,
  • - die Öle SILBIONE 70641 V 30 und 70641 V200 von RHONE POULENC
  • - das Produkt DC 556 Cosmetic Grad Fluid von DOW CORNING,
  • - die Silicone der Serien PK von BAYER, wie das PK20,
  • - die Silicone der Serien PN und PH von BAYER, wie die Produkte PN 1000 und PH 1000,
  • - bestimmte Öle der Serien SF von GENERAL ELECTRIC, wie die Produkte SF 1250, SF 1265, SF 1154 und SF 1023.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzbaren Gummiprodukte aus Silicon sind Polydiorganosiloxane mit hoher Molekularmasse von 200 000 bis 1 000 000, welche alleine oder in Mischung in einem Lösungsmittel verwendet werden, das aus flüchtigen Siliconen, Polydimethylsiloxanölen (PDMS), Polyphenylmethylsiloxanölen (PPMS), Isoparaffinen, Methylenchlorid, Pentan, Dodecan, Tridecan, Tetradecan oder aus deren Mischungen ausgewählt ist.
  • Man kann beispielsweise die folgenden Verbindungen nennen:
  • Polydimethylsiloxan,
  • -Poly((dimethylsiloxan)/(methylvinylsiloxan)),
  • -Poly((dimethylsiloxan)/(diphenylsiloxan)),
  • -Poly((dimethylsiloxan)/(phenylmethylsiloxan)),
  • -Poly((dimethylsiloxan)/(diphenylsiloxan)/ (methylvinylsiloxan)).
  • Man kann beispielsweise, ohne Einschränkung, die folgenden Mischungen nennen:
  • 1) Mischungen, die aus einem am Kettenende hydroxylierten Polydimethylsiloxan (DIMETHICONOL gemäß Nomenklatur CTFA) und aus einem zyklischen Polydimethylsiloxan (CYCLOMETHICONE gemäß Nomenklatur CTFA) gebildet sind, wie das von DOW CORNING verkaufte Produkt Q2 1401;
  • 2) Mischungen, die aus einem Polydimethylsiloxan-Gummi und einem zyklischen Silikon gebildet sind, wie das Produkt SF 1214 SILICONE FLUID von GENERAL ELECTRIC, das ein Gummiprodukt SE 30 mit MG 500 000 ist, das in SF 1202 SILICONE FLUID (Decamethylcyclopentasiloxan) solubilisiert ist;
  • 3) Mischungen aus zwei PDMS-Produkten unterschiedlicher Viskosität, insbesondere aus einem PDMS-Gummi und aus einem PDMS-Öl, wie die Produkte SF 1236 und CF 1241 von GENERAL ELECTRIC. Das Produkt SF 1236 ist die Mischung aus einem oben definierten Gummi SE 30 einer Viskosität von 20 m²/s und aus einem Öl SF 96 einer Viskosität von 5 x 10&supmin;&sup6; m²/s (15% Gummi SE 30 und 85% Öl SF 96).
  • Das Produkt CF 1241 ist die Mischung aus einem Gummi SE 30 (33%) und einem PDMS (67%) einer Viskosität von 10&supmin;³ m²/sec.
  • Die gemäß der Erfindung verwendbaren Organopolysiloxan-Harze sind vernetzte Siloxan-Systeme, die die Einheiten aufweisen:
  • R&sub2;SiO2/2, RSiO3/2 und SiO4/2, in denen R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe darstellt. Unter diesen Produkten sind diejenigen besonders bevorzugt, in denen R einen Niedrigalkylrest oder einen Phenylrest bedeutet.
  • Unter diesen Harzen kann man das unter der Bezeichnung "DOW CORNING 593" verkaufte Produkt oder diejenigen Produkte nennen, die unter den Bezeichnugnen "SILICONE FLUID SS 4230" und "SS 4267" von GENERAL ELECTRIC verkauft werden und "Dimethyl/Trimethylpolysiloxane" darstellen.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren organomodifizierten Silicone sind Silicone wie die vorstehend definierten, welche in ihrer allgemeinen Struktur eine oder mehrere organofunktionelle Gruppierungen aufweisen, die direkt oder über das Zwischenglied eines Kohlenwasserstoffrestes an die Siloxankette gebunden sind.
  • Zu nennen sind beispielsweise Silicone, die aufweisen:
  • a) Polyethylen- und/oder Polypropylenoxygruppen, die gegebenenfalls Alkylgruppen aufweisen, wie:
  • - das als Dimethicon-Copolyol bezeichnete Produkt, das von DOW CORNING unter der Bezeichnung DC 1248 verkauft wird, und das (C12)Alkylmethicon-Copolyol, das von DOW CORNING unter der Bezeichnung Q2 5200 verkauft wird,
  • - die Öle SILWET L 722, L 7500, L 77 und L 711 von UNION CARBIDE,
  • - die Mischung aus Dimethicon-Copolyol und Cyclomethicon, wie das unter der Bezeichnung Q2-3225C von DOW CORNING verkaufte Produkt;
  • b) (per)fluorierte Gruppierungen wie Trifluoralkylgruppen, wie beispielsweise diejenigen Produkte, die von GENERAL ELECTRIC unter den Bezeichnungen "FF.150 Fluorosilicone Fluid" oder von SHIN ETSU unter den Bezeichnungen X-22-819, X-22-820, X-22-821 und X-22-822 verkauft werden;
  • c) Hydroxyacylaminogruppen wie in den in EP-A-0 342 834 beschriebenen Verbindungen und insbesondere in dem Silicon, das von DOW CORNING unter der Bezeichnung "Q2-8413" verkauft wird;
  • d) Thiolgruppen wie in den Siliconen X 2-8360 von DOW CORNING oder in den Produkten GP 72A und GP 71 von GENESEE;
  • e) Gegebenenfalls substituierte Amingruppen, wie in dem Produkt GP4 SILICONE FLUID von GENESEE, GP 7100 von GENESEE, Q2 8220 von DOW CORNING, L'AFL 40 von UNION CARBIDE oder in dem Silicon, das im Wörterbuch CTFA als "AMODIMETHICONE" bezeichnet ist;
  • f) Carboxylatgruppen, wie in den in EP 186 507 von CHISSO CORPORATION beschriebenen Produkten;
  • g) Hydroxylgruppen, wie in den Polyorganosiloxanen mit Hydroxyalkylfunktion, die in FR-85 16334 beschrieben sind, und insbesondere wie in den Polyorganosiloxanen mit γ- Hydroxypropylfunktion;
  • h) Alkoxylgruppen, wie im SILICONE COPOLYMER F 755 von SWS SILICONES und in den Produkten ABILWAX 2428, ABILWAX 2434 und ABILWAX 2440 von GOLDSCHMIDT;
  • i) Acyloxyalkylgruppen, wie z.B. in den in FR 88 17433 beschriebenen Polyorganopolysiloxanen, und wie insbesondere in den Polyorganosiloxanen mit Stearoyloxypropylfunktion;
  • j) quaternäre Ammoniumgruppen, die in den Produkten X2 81 08 und X2 81 09 und in dem Produkt ABIL K 3270 von GOLDSCHMIDT;
  • k) amphotere oder betainische Gruppen, wie in dem von GOLDSCHMIDT unter der Bezeichnung ABIL B 9950 verkauften Produkt;
  • l) Bisulfit-Gruppen, wie in den von GOLDSCHMIDT unter den Bezeichnungen ABIL 5 201 und ABIL 5 255 verkauften Produkten.
  • Die Alkylgalactosiduronate der Formel (I) werden in den Zusammensetzungen gemäß der Erfindung in Mengenanteilen von vorzugsweise 1 bis 50 Gew.% verwendet, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Die Silicone werden in den Zusammensetzungen der Erfindung in Mengenanteilen von vorzugsweise 0,01 bis 20 Gew.% verwendet, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können zusätzlich ein Verdickungsmittel und/oder ein Suspendiermittel für das Silicon wie Alkanolamide von Fettsäuren, Polyacrylsäuren, Cellulosederivate, Ester aus Fettsäuren und Polyethylenglycol, vernetzte Copolymere aus Acrylamid und einem Monomer, ausgewählt aus Ammoniumacrylat, 2-Acrylamido- 2-methylpropansulfonsäure, teilweise oder gänzlich neutralisiert, oder aus Methacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid, Polyetherurethane oder vernetzte Copolymere aus Methylvinylether/Maleinsäure enthalten.
  • Man kann auch als Suspendiermittel für das Silicon Verbindungen nennen, die ausgewählt sind aus:
  • a) denjenigen der Formel:
  • R&sub3;X (II)
  • worin R&sub3; ein aliphatischer Rest mit langer Kohlenstoffkette, die gegebenenfalls durch ein oder mehrere Sauerstoffatome unterbrochen ist, und X ein Carboxyl-, Schwefel- oder Phosphorsäurerest oder ein von einer Carboxylsäure oder einem Amid abgeleiteter Rest sind; diese Verbindungen der Formel (II) sind aus denjenigen ausgewählt, in denen gilt:
  • (i) R&sub3; ist ein C&sub1;&sub1;&submin;&sub2;&sub1;-Alkyl- oder -Alkenylrest, und X ist:
  • - eine COOA-Gruppe, worin A ein von einem C&sub2;&submin;&sub3;-Polyol abgeleiteter Mono- oder Polyhydroxyalkylrest oder ein CH&sub2;CH&sub2;SO&sub3;M-Rest ist;
  • - eine Gruppierung: CO(OCH&sub2;CH&sub2;)kOH, worin k einen Wert von 2 bis 150 aufweist;
  • - eine Gruppierung:
  • worin k einen Wert von 2 bis 150 aufweist, wobei die freien OH-Funktionen der oben definierten Gruppierungen mit einer Säure R'COOH verestert sein können, worin R' ein C&sub1;&sub1;&submin;&sub2;&sub1;- Alkyl- oder -Alkenylrest ist;
  • - eine Gruppierung: CONR&sub4;R&sub5;, worin R&sub4; und R&sub5; Wasserstoff oder einen C&sub1;&submin;&sub4;-Hydroxyalkylrest darstellen, wobei mindestens einer einen C&sub1;&submin;&sub4;-Hydroxyalkylrest darstellt;
  • - eine Gruppierung OSO&sub3;M oder 1/3 PO&sub4;³&supmin;M&sub3;,. worin M ein Alkalimetall, einen Ammonium- oder C&sub1;&submin;&sub4;-Alkanolamin-Rest darstellt;
  • (ii) R&sub3; bedeutet einen Rest: R&sub6;O(C&sub2;H&sub4;O)&sub1;CH&sub2;, und X bedeutet eine COOM-Gruppierung, worin M die oben angegebene Bedeutung hat, wobei R&sub6; einen C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub4;-Alkylrest und 1 eine ganze Zahl oder Dezimalzahl von 2,5 bis 10 bedeuten, oder wobei R&sub6; auch einen Oleylrest bedeutet und 1 einen Wert von 2 bis 9 aufweist, oder wobei auch R&sub6; einen C&sub8;&submin;&sub9;-Alkylphenylrest bedeutet und 1 einen Wert von 4 bis 8 aufweist, oder es sind auch diejenigen Derivate eingeschlossen, in denen R&sub6; eine C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub6;-Alkylgruppe und X eine CONR&sub4;R&sub5;-Gruppierung bedeuten, in welcher R&sub4; und R&sub5; die oben angegebene Bedeutung haben und in denen 1 einen Wert von 1 bis 3 aufweist;
  • b) aus Aminoxiden der Formel:
  • in welche R&sub7; eine C&sub1;&sub6;&submin;&sub2;&sub2;-Alkylgruppe und R&sub8; und R&sub9;, gleich oder verschieden, eine C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl- oder eine C&sub1;&submin;&sub4;- Hydroxyalkylgruppe darstellen;
  • c) aus Biopolysacchariden, ausgewählt aus Xanthan- Gummiprodukten und aus Scleroglucanen.
  • Werden die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung nicht zum Waschen keratinischer Materien verwendet, beträgt die Konzentration an anionischen oberflächenaktiven Mitteln der Formel (I) 1 bis 10 und insbesondere 1 bis 5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Diese Zusammensetzungen werden nämlich als gegebenenfalls zur Spülung vorgesehene Zusammensetzungen verwendet, und zwar zur Aufbringung vor oder nach einem Schamponiervorgang, einer Färbung, Entfärbung oder vor oder nach einer Dauerwelle oder einem Ausfrisieren oder in Zusammensetzungen zur Entfärbung, Färbung, Dauerwelle oder Entfrisur der Haare.
  • Bei Verwendung der Zusammensetzungen gemäß der Erfindung als Waschzusammensetzungen enthalten sie die oberflächenaktiven Mittel der Formel (I) in einer Konzentration von 4 bis 50 und vorzugsweise von 8 bis 40 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Die Zusammensetzungen können zusätzlich weitere oberflächenaktive Mittel anionischer, nicht-ionischer, amphoterer, zwitterionischer oder kationischer Art enthalten.
  • Unter den anionischen oberflächenaktiven Mitteln kann man Alkali-, Amonium-, Amin-, Aminoalkohol- oder Magnesiumsalze der folgenden Verbindungen nennen: Fettsäuren, Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Alkylamidoethersulfate, Alkylarylpolyethersulfate, Monoglyceridsulfate, Alkylethersulfonate, Alkylsulfonate, Alkylamidsulfonate, Alkylarylsulfonate, Olefinsulfonate, Paraffinsulfonate, Alkylsulfosuccinate, Alkylethersulfosuccinate, Alkylamidsulfosuccinate, Alkylsulfosuccinamate, Acylglutamate, Alkylsulfoacetate, Alkyletherphosphate, Acylsarcosinate, N-Acyltaurate, Isethionate und Alkylamidsulfate.
  • Der Alkyl- oder Acylrest dieser verschiedenen Verbindungen ist im allgemeinen aus einer Kohlenstoffkette mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen zusammengesetzt.
  • Man kann auch schwach anionische oberflächenaktive Mittel, wie polyoxalkylierte Alkylamide oer Alkylethercarboxylsäuren, wie diejenigen mit 2 bis 50 Ethylenoxid-Gruppierungen, verwenden.
  • Die nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel sind insbesondere aus Alkoholen, α-Diolen oder aus Alkylphenolen oder Fettsäuren ausgewählt, welche polyethoxyliert oder polypropoxyliert sind und eine Fettkette von 8 bis 18 Kohlenstoffatomen aufweisen, wobei die Anzahl an Ethylen- oder Propylenoxid-Gruppen 2 bis 50 und die Anzahl an Glycerylgruppen 2 bis 30 betragen.
  • Man kann insbesondere Copolymere aus Ethylen- und Propylenoxid, Kondensate aus Ethylen- und Propylenoxiden mit Fettalkoholen, mit vorzugsweise 2 bis 30 Mol Ethylenoxid polyethoxylierte Fettamide, mit vorzugsweise 2 bis 30 Mol Ethylenoxid polyethoxylierte Fettamine, mit vorzugsweise 2 bis 30 Mol Ethylenoxid oxethylierte Sorbitanfettsäureester, Zuckerfettsäureester, Polyethylenglycolfettsäureester, Fettsäureester von Glycolen, Aminoxide wie C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub4;- Alkylaminoxide oder N-Acylamidopropylmorpholin nennen.
  • Die bevorzugten amphoteren oder zwitterionischen oberflächenaktiven Mittel sind Derivate sekundärer oder tertiärer aliphatischer Amine, in denen der aliphatische Rest eine lineare oder verzweigte Kette mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ist und mindestens eine anionische, Wasserlöslichkeit vermittelnde Carboxylat-, Sulfonat-, Sulfat-, Phosphat- oder Phosphonatgruppe enthält, C&sub8;&submin;&sub2;&sub0;- Alkylbetaine, Sulfobetaine, C&sub8;&submin;&sub2;&sub0;-Alkylamido-C&sub1;&submin;&sub6;- alkylbetaine oder C&sub8;&submin;&sub2;&sub0;-Alkylamido-C&sub1;&submin;&sub6;-alkylsulfobetaine.
  • Man kann auch Alkylpeptide und Alkylimidazoliumbetaine nennen.
  • Unter den Aminderivaten kann man die unter der Bezeichnung MIRANOL in den Handel gebrachtenb Produkte nennen, wie sie in US-A-2 528 378 und 2 781 354 beschrieben oder im Wörterbuch CTFA, 3. Ausgabe, 1982, unter den Bezeichnungen Amphocarboxyglycinate oder Amphocarboxypropionate eingeordnet sind.
  • Die kationischen oberflächenaktiven Mittel sind aus quaternären Ammoniumsalzen wie aus C&sub8;&submin;&sub2;&sub2;-Alkyltrimethyl-, C&sub8;&submin; &sub2;&sub2;-Dialkyldimethyl- oder aus C&sub8;&submin;&sub2;&sub2;- Alkyldimethylhydroxyethylammoniumhalogeniden ausgewählt.
  • Die zusätzlichen oberflächenaktiven Co-Mittel können bis zu 50% des Gesamtgewichts der in der Zusammensetzung vorhandenen oberflächenaktiven Mittel ausmachen.
  • Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen beträgt im allgemeinen 2 bis 10,5 und insbesondere 3 bis 8.
  • Ist das kosmetisch geeignete Milieu der Zusammensetzung gemäß der Erfindung ein wässriges Milieu, kann es alleiniglich aus Wasser oder auch aus einer Mischung aus Wasser und einem kosmetisch geeigneten Lösungsmittel zusammengesetzt sein, wie aus C&sub1;&submin;&sub4;-Niedrigalkoholen wie Ethanol, Isopropanol oder n- Butanol, aus Alkylenglycolen wie Propylenglycol oder aus Glycolethern.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung können in Form mehr oder weniger verdickter Flüssigkeiten, von Gelen, Emulsionen (Milch- oder Cremeprodukten), hydroalkoholischer Lotionen, von Dispersionen, Aerosol-Schäumen oder von Seifenstücken vorliegen.
  • Die Zusammensetzungen sind z.B. weichmachende Lotionen, Milch- oder Cremeprodukte, Lotionen, Milch- oder Creme- Produkte zur Pflege keratinischer Materien, Creme- oder Milch-Produkte zum Entschminken, Basisprodukte einer Teint- Grundlage, Lotionen, Milch oder Creme-Produkte zum Schutz vor der Sonne, Lotionen, Milch- oder Cremeprodukte zur künstlichen Bräunung, Creme- oder Schaumprodukte zur Rasur, Lotionen zur Aufbringung nach einer Rasur, Maskenmittel für das Gesicht, Produkte zum Schminken der Augen, Teint-Tönungen und -Grundlagen für das Gesicht, Nagellackprodukte, Shampoo- Produkte, Produkte zum Baden oder Duschen, gegebenenfalls zur Spülung vorgesehene Zusammensetzungen, zur Aufbringung vor oder nach einem Schamponieren, Färben, Entfärben, einer Dauerwelle oder Entfrisur, Zusammensetzungen zum Färben, Entfärben, zur Dauerwelle oder zum Ausfrisieren der Haare.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung können auch zusätzlich verschiedene Additive enthalten, wie Schaumverstärkungsmittel, Sequestriermittel, Parfüm-Produkte, Elektrolyte, Fettkörper wie Fettalkohole, Ceramide, mineralische, pflanzliche oder tierische Öle, mineralische, pflanzliche, tierische oder synthetische Wachse, UV- Filterstoffe, Abfangmittel für freie Radikale, Perlmuttglanzmittel, Biozide, antibakterielle Mittel, Mittel gegen Haarausfall, antiseborrheische Mittel, Mittel gegen Parasiten, Abschreckmittel, Farbstoffe, Pigmente, Oxidations- und Reduktionsmittel, Hydratisiermittel, anionische und nicht-ionische Polymere, Vitamine oder α-Hydroxysäuren.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung zum Waschen und/oder Konditionieren der keratinischen Materien und insbesondere der Haare und der Haut beruht darauf, daß man auf diese Materien mindestens eine oben definierte Zusammensetzung aufbringt, worauf gegebenenfalls mit Wasser gespült wird.
  • Die Zusammensetzungen zum Waschen können als Shampoo, aber auch als Duschgel zum Waschen der Haare und der Haut verwendet werden, in welchem Falle sie auf die Haut und die feuchten Haare aufgebracht werden, die nach der Aufbringung gespült werden.
  • Werden die Zusammensetzungen zum Konditionieren der Haare angewandt, werden sie auf die feuchten Haare aufgebracht, worauf man sie entweder trocknen oder, nach einer Verweilzeit von 1 bis 10 Minuten, mit Wasser spülen kann. Man stellt dann fest, daß sich die Haare gut entwirren lassen.
  • Die folgenden Beispiele dienen einer weiteren Erläuterung der vorliegenden Erfindung, ohne in irgendeiner Weise eine Einschränkung darzustellen.
  • Beispiel 1 Shampoo
  • Natrium-Decyl-D-galactosiduronat 15 g AM
  • Natrium-Laurylethersulfat (C&sub1;&sub2;/C&sub1;&sub4; = 70/30) mit 2,2 EO, in wässriger Lösung mit 28%, verkauft unter der Bezeichnung Empicol ESB/3 FL von Marchon 5 g AM
  • Polydimethylsiloxan mit MG 250 000 einer Viskosität von 0,5 m²/s 3 g
  • Xanthan-Gummi, verkauft unter der Bezeichnung Keltrol T von Kelco 1g
  • Farbstoffe, Parfüm, Konservierungsmittel Wasser auf pH, eingestellt auf 7 mit NaOH 100 g
  • Das Aussehen dieses Shampoo ist opaleszierend und viskos.
  • Beispiel 2 Duschgel
  • Natrium-Decyl-D-galactosiduronat 20 g AM
  • Natrium-N-Cocoamidoethyl-N- ethoxycarboxymethylglycinat 4 g AM
  • Mischung aus α,ω-dihydroxyliertem Polydimethylsiloxan/Cyclotetra- und Cyclopentadimethylsiloxan (56/44) (13/87), verkauft von DOW CORNING unter der Bezeichnung Q 2 1401 2 g
  • Xanthan-Gummi, verkauft unter der Bezeichnung Keltrol T von Kelco 0,75 g Farbstoffe, Parfüm, Konservierungsmittel Wasser auf pH, eingestellt auf 7 mit HCl 100 g
  • Das Aussehen dieses Gels ist opaleszierend und viskos.
  • Beispiel 3 Badeschaum
  • Natrium-Decyl-D-galactosiduronat 25 g AM
  • Natrium-Laurylethersulfat (C&sub1;&sub2;/C&sub1;&sub4; = 70/30) mit 2,2 EO, in wässriger Lösung mit 28%, verkauft unter der Bezeichnung Empicol ESB / 3 FL von Marchon 5 g AM
  • Mischung aus Polydimethylsiloxan mit MG 500 000 und aus Polydimethylsiloxan mit MG 1000 (33/67) verkauft unter der Bezeichnung CF 1241 von General Electric 1 g
  • oxethylierter (mit 60 EO) Talgether von Myristylglycol, verkauft unter der Bezeichnung Elfacos GT 282 5 von AKZO 2 g AM
  • Farbstoffe, Parfüm, Konservierungsmittel Wasser auf pH, eingestellt auf 8 mit NaOH 100 g
  • Man erhält einen opaleszierenden, leicht viskosen Badeschaum.

Claims (23)

1. Kosmetische Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem kosmetisch geeigneten wässrigen Milieu enthält:
(A) mindestens ein anionisches oberflächenaktives Mittel vom Alkylgalactosiduronat-Typ der Formel:
worin gilt:
R&sub1; bedeutet einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen,
deren die Carboxylgruppe aufweisender Kohlenstoff an das endozyklische Sauerstoffatom gebunden ist, und worin R&sub2; Wasserstoff, ein Alkalimetall, Erdalkalimetall oder eine gegebenenfalls mit Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder von Aminosäuren abgeleiteten Resten substituierte Ammoniumgruppe ist,
(B) mindestens ein Organopolysiloxan, ausgewählt aus:
(i) - Organopolysiloxanölen, ausgenommen lineare Polydimethylsiloxane einer Viskosität von weniger als 10&supmin;¹ m²/S,
(ii) Gummiprodukten aus Organopolysiloxanen,
(iii) Organopolysiloxanharzen,
(iv) organomodifizierten Polysiloxanen und aus
(v) Mischungen aus linearen Polydimethylsiloxanen einer Viskosität von weniger als 10&supmin;¹ m²/s mit einer oder mehreren unter (i), (ii), (iii) und (iv) definierten Verbindungen.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formel (I) der Rest R&sub2; Natrium oder Kalium, Magnesium oder eine quaternäre Ammoniumgruppe bedeutet, die von Ammoniak, Triethanolamin, Monoethanolamin, 2-Amino-2- methylpropan-1,3-diol, 2-Methyl-2-aminopropan-1-ol, Histidin, Arginin oder Lysin abgeleitet ist.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel (I) aus denjenigen ausgewählt ist, für die R&sub1; einen C&sub8;&submin;&sub1;&sub4;-Alkylrest bedeutet.
4. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der Formel (I) aus denjenigen ausgewählt ist, für die R&sub1; den Decylrest bedeutet.
5. Zusammensetzung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel (I) ausgewählt ist aus:
Natrium-Decyl-α-D-galactopyranosiduronat,
Natrium-Decyl-β-D-galactopyranosiduronat,
Natrium-Decyl-α-D-galactofuranosiduronat und aus
Natrium-Decyl-β-D-galactofuranosiduronat
6. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Organosiloxan ein flüchtiges Silicon mit einem Siedepunkt von 60 bis 260ºC ist, ausgewählt aus: zyklischen Siliconen mit 3 bis 7 und vorzugsweise mit 4 bis 5 Siliziumatomen oder aus Cyclocopolymeren vom Dimethylsiloxan/Methylalkylsiloxan- Typ.
7. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Organopolysiloxan ein nicht-flüchtiges Silicon ist, das aus Polyalkylsiloxanen, Polyarylsiloxanen, Polyalkylarylsiloxanen, Gummi- und Harzprodukten aus Silicon, organomodifizierten Polysiloxanen sowie aus deren Mischungen ausgewählt ist.
8. Zusammensetzung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Organopolysiloxan ausgewählt ist aus:
A) C&sub1;&submin;&sub2;&sub0;-Polyalkylsiloxanen, linearen Polydimethylsiloxanen mit endständigen Trimethylsilylgruppen und aus linearen Polydimethylsiloxanen mit endständigen Hydroxydimethylsilylgruppen, welche eine Viskosität von mehr als 10&supmin;¹ m²/s aufweisen;
B) aus linearen und oder verwzeigten Polymethylphenyl-, Polydimethylmethylphenyl- und aus Polydimethyldiphenylsiloxanen;
C) aus Gummiprodukten einer Molekularmasse von 200 000 bis 1 000 000, welche alleine oder in Form einer Mischung in einem Lösungsmittel verwendet werden, welche aus der Gruppe aus den folgenden Copolymeren ausgewählt sind:
- Polydimethylsiloxan,
- Poly((dimethylsiloxan)/(methylvinylsiloxan)),
- Poly((dimethylsiloxan)/(diphenylsiloxan)),
- Poly((dimethylsiloxan)/(phenylmethylsiloxan)) und aus
- Poly((dimethylsiloxan)/(diphenylsiloxan)/(methylvinyl- Siloxan));
D) aus Organopolysiloxan-Harzen, enthaltend die Einheiten R&sub2;SiO2/2, RSiO3/2 und SiO4/2, in denen R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe darstellt;
E) aus Organopolysiloxanen, die in ihrer allgemeinen Struktur eine oder mehrere organofunktionelle Gruppierungen aufweisen, die direkt oder über das Zwischenglied eines Kohlenwasserstoffrestes an die Siloxankette gebunden sind, welche aus Polyorganosiloxanen ausgewählt sind, die aufweisen:
a) Polyethylen- und/oder Polypropylenoxygruppen mit gegebenenfalls Alkylgruppen;
b) (per)fluorierte Gruppen,
c) Hydroxyacylaminogruppen;
d) Thiolgruppen;
e) gegebenenfalls substituierte Amingruppen;
f) Carboxylatgruppen;
g) Hydroxylgruppen;
h) Alkoxylgruppen;
i) Acyloxyalkylgruppen;
j) quaternäre Ammoniumgruppen;
k) amphotere oder betainische Gruppen und
l) Bisulfit-Gruppen.
9. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenaktiven Mittel der Formel (I) in Mengenanteilen von 1 bis 50 Gew.% und die Silicone in Mengenanteilen von 0,01 bis 20 Gew.% vorhanden sind, wobei die Gew.-Prozentangaben auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung bezogen sind.
10. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Konditionieren keratinischer Materien, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration an anionischen oberflächenaktiven Mitteln der Formel (I) 1 bis 10 Gew.% beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
11. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Waschen keratinischer Materien, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration an anionischen oberflächenaktiven Mitteln der Formel (I) 4 bis 50 Gew.% beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
12. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein weiteres oberflächenaktives Co-Mittel vom anionischen, nicht-ionischen, amphoteren oder kationischen Typ in einem Mengenanteil von bis zu 50% des Gesamtgewichts an oberflächenaktiven Mitteln enthält.
13. Zusammensetzung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische zusätzliche oberflächenaktive Co-Mittel ausgewählt ist aus Alkali-, Ammonium-, Amin-, Aminoalkohol- oder Magnesiumsalzen der folgenden Verbindungen: von Fettsäuren, Alkylsulfaten, Alkylethersulfaten, Alkylamidoethersulfaten, Alkylarylpolyethersulfaten, Monoglyceridsulfaten, Alkylamidsulfaten, Alkylsulfonaten, Alkylethersulfonaten, Alkylsulfosuccinaten, Alkylethersulfosuccinaten, Alkylamidsulfosuccinaten, Acylglutamaten, Alkylsulfosuccinamaten, Alkylsulfoacetaten, Alkyletherphosphaten, Acylsarcosinaten, N-Acyltauraten, Isethionaten, wobei der Alkyl- oder Acylrest aus einer Kohlenstoffkette mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen oder auch aus polyoxalkylierten Alkylamid- oder Alkylethercarboxylsäuren zusammengesetzt ist.
14. Zusammensetzung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-ionische oberflächenaktive Co-Mittel aus polyeth- oder polypropoxylierten, eine Fettkette mit 8 bis 18 Kohelnstoffatomen aufweisendenv Alkoholen, α-Diolen, Alkylphenolen und Fettsäuren, wobei die Anzahl an Ethylen- oder Propylenoxidgruppen 2 bis 50 und die Anzahl an Glycerylgruppen 2 bis 30 betragen, aus Copolymeren aus Ethylen- und Propylenoxiden, Kondensaten von Ethylen- und Propylenoxiden mit Fettalkoholen, polyethoxylierten Fettamiden, polyethoxylierten Fettaminen, Zuckerfettsäureestern, Polyethylenglycolfettsäureestern, Fettsäureestern von Glycolen und aus Aminoxiden ausgewählt ist.
15. Zusammensetzung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche amphotere oder zwitterionische oberflächenaktive Co-Mittel aus sekundären oder tertiären aliphatischen Aminderivaten, in denen der aliphatische Rest eine lineare oder verzweigte Kette mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ist und mindestens eine anionische, Wasserlöslichkeit vermittelnde Carboxylat-, Sulfonat-, Sulfat-, Phosphat- oder Phosphonatgruppe enthält, aus C&sub8;&submin;&sub2;&sub0;- Alkylbetainen, Sulfobetainen, C&sub8;&submin;&sub2;&sub0;-Alkylamido-C&sub1;&submin;&sub6;- alkylbetainen oder C&sub8;&submin;&sub2;&sub0;-Alkylamido-C&sub1;&submin;&sub6;-alkylsulfobetainen, Alkylpeptiden und aus Alkylimidazoliumbetainen ausgewählt ist.
16. Zusammensetzung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche kationische oberflächenaktive Co-Mittel aus quaternären Ammoniumsalzen ausgewählt ist.
17. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein Verdickungsmittel und/oder ein Suspendiermittel für das Silicon enthält.
18. Zusammensetzung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel und/oder Suspendiermittel aus Alkanolamiden von Fettsäuren, Polyacrylsäuren, Cellulosederivaten, Estern von Fettsäure und Polyethylenglycol, aus vernetzten Copolymeren aus Acrylamid und einem Monomer, ausgewählt aus Ammoniumacrylat, 2- Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure oder aus Methacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid, aus Polyetherurethanen, vernetzten Copolymeren von Methylvinylether/Maleinsäure und aus den folgenden Verbindungen ausgewählt sind:
a) aus denjenigen der Formel:
R&sub3;X (II)
worin R&sub3; ein aliphatischer Rest mit langer Kohlenstoffkette, die gegebenenfalls durch ein oder mehrere Sauerstoffatome unterbrochen ist, und X ein Carboxyl-, Schwefel- oder Phosphorsäurerest oder ein von einer Carboxylsäure oder einem Amid abgeleiteter Rest sind;
b) aus Aminoxiden der Formel:
worin R&sub7; einen C&sub1;&sub6;&submin;&sub2;&sub2;-Alkylrest und R&sub8; und R&sub9;, gleich oder verschieden, einen C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl- oder einen C&sub1;&submin;&sub4;- Hydroxyalkylrest darstellen;
c) aus Biopolysacchariden.
19. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das kosmetisch geeignete Milieu aus Wasser oder aus einer Mischung aus Wasser und einem kosmetisch geeigneten Lösungsmittel zusammengesetzt ist.
20. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer mehr oder weniger verdickten Flüssigkeit, eines Gels, einer Emulsion, einer hydroalkoholischen Lotion, einer Dispersion, eines Seifenstücks oder eines Aerosol- Schaums vorliegt.
21. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Additive enthält, ausgewählt aus Schaumverstärkungsmitteln, Sequestriermitteln, Elektrolyten, Parfüm-Produkten, Konservierungsmitteln, Fettalkoholen, mineralischen, pflanzlichen oder tierischen Ölen, mineralischen, pflanzlichen, tierischen oder synthetischen Wachsen, Ceramiden, UV-Filterstoffen, Perlmuttglanzmitteln, Abfangmitteln für freie Radikale, Biociden, antibakteriellen Mitteln, Mitteln gegen Haarausfall, antiseborrheischen Mitteln, Mitteln gegen Parasiten, Abschreckmitteln, Farbstoffen, Pigmenten, Oxidations-, Reduktionsmitteln, Hydratisiermitteln, anionischen oder nicht-ionischen Polymeren, Vitaminen oder aus α-Hydroxysäuren.
22. Kosmetische Verwendung der in einem der Ansprüche 1 bis 21 definierten Zusammensetzungen zum Behandeln und/oder Waschen keratinischer Materien aus Haaren oder der Haut.
23. Verfahren zum Waschen und/oder kosmetischen Konditionieren der Haare oder der Haut, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Haut oder die Haare eine ausreichende Menge einer Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21 aufbringt, worauf auf diese Aufbringung gegebenenfalls eine Spülung mit Wasser erfolgt.
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