DE69200354T2 - Pendelstichsäge. - Google Patents
Pendelstichsäge.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Stichsägen und insbesondere auf angetriebene Stichsägen, deren Blatt eine Bahnbewegung erfährt, d.h. eine Bewegung, die das Blatt während eines Schnitthubes ein wenig in Vorschubrichtung nach vorn schiebt. Solche Sägen werden auch als Pendelhubstichsägen bezeichnet, wenn das Vorschieben des Blattes durch eine Pendelwirkung erfolgt.
- Bei solchen Stichsägen ist es wünschenswert, die Möglichkeit einer Einstellung der Pendelwirkung vorzusehen, weil das Vorschieben des Blattes beim Schneiden bestimmter Materialien nicht immer ein Vorteil ist. Eine bevorzugte Anordnung wird in der GB- A-2053795 beschrieben, auf die hierin Bezug genommen wird. Bei dieser Anordnung ist die Rolle, die die Rückseite des Stichsägeblattes abstützt, auf einem Winkelhebel angebracht, auf dessen anderes Ende ein durch eine Welle verlaufender Stift wirkt. Im Bereich des Stiftes ist der Winkelhebel mit einem Kreisnockenprofil versehen, das in der Rotationsebene der Welle liegt und das auf der Wellenachse zentriert ist. Auf das andere Ende des Stiftes wirkt durch ein gleiches Nockenprofil ein Gabelhebel, der um eine Achse parallel zur Welle drehbar ist. Das andere Ende des Gabelhebels ist als Gabel ausgeführt und an einer exzentrischen Fläche gelagert, die auf einem vom Stichsägenmotor angetriebenem Zahnrad gebildet ist. Die gleiche Nockenfläche bewegt auch ein Gegengewicht, um die Auf- und Abbewegung des Stichsägeblattes und des Trägers dafür auszugleichen.
- Das Stichsägeblatt und der Träger können durch das Zahnrad hinund herbewegt werden, und über die Nockenfläche, den Stift und den Winkelhebel wird dem Blatt sowohl eine Hin- und Herbewegung in Vorschubrichtung der Säge als auch ein normaler hin- und hergehender Schnitthub entlang ihrer Achse erteilt.
- Die Einstellung der Pendelwirkung wird durch Drehung der Welle zur Veränderung der Hebelwirkung des Gabelhebels auf den Stift zwischen der maximalen und minimalen Position erzielt.
- In der GB-A-2053795 ist die Welle einfach aus der Rückseite des Sägengehäuses herausgeführt und mit einem Knopf für eine manuelle Einstellung versehen. Wegen der Notwendigkeit, Platz zwischen dem Motorgehäuse und der Tragplatte der Säge vorzusehen, in der dieser Knopf unterzubringen ist, scheint die Säge etwas "kopflastig" und nicht ausbalanciert. Darüber hinaus ist es wünschenswert, die Säge im Bereich des Knopf es mit Vakuumsaugmitteln zu versehen, so daß Staub, der während des Sägens erzeugt wird, entfernt und gesammelt werden kann. Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Stichsäge zur Verfügung zu stellen, die die Vorteile und Merkmale der in der GB-A-2053795 gezeigten Säge aufweist, die jedoch nicht die vorher erwähnten Nachteile besitzt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Säge zur Verfügung gestellt, aufweisend ein Gehäuse für einen Motor, der ein Zahnrad antreibt, das einen Blatträger hat, der darauf für eine Hinund Herbewegung in einer ersten Richtung angebracht ist, eine auf dem Zahnrad gebildete Nockenfläche, auf der ein Gabelhebel gelagert ist, wobei der Gabelhebel im Gehäuse um eine erste Achse drehbar ist, die senkrecht zur ersten Richtung liegt, und auf ein Ende des Antriebsstiftes wirkt, der verschiebbar in einer Welle angebracht ist, die im Gehäuse um eine zweite Achse parallel zur ersten Achse drehbar angeordnet ist, wobei das andere Ende des Antriebsstiftes auf ein Ende eines Winkelhebels wirkt, der im Gehäuse um eine dritte Achse senkrecht zur ersten Richtung und zur ersten und zweiten Achse drehbar ist, das andere Ende des Winkelhebels ein Stützrad trägt, das hinter einem durch den Träger getragenen Sägeblatt angeordnet ist und dessen Stützwirkung in Vorschubrichtung der Säge erfolgt, Mittel, die das Blatt gegen das Stützrad drücken, der Gabelhebel, der Stift und der Winkelhebel so angeordnet sind, daß bei Drehung des Zahnrades das Stützrad in Vorschubrichtung der Säge dem Sägeblatt eine Hin-und Herbewegung erteilt, die Drehung der Welle den mechanischen Vorteil der Verbindung zwischen dem Gabel- und dem Winkelhebel verändert und die Welle einen Einstellstift trägt, der in einem manuell betätigbaren Schiebeschalter zur Bewegung im Gehäuse in der Rotationsebene der Welle angeordnet ist.
- Diese Anordnung bringt den manuell betätigbaren Pendelhubeinstellmechanismus von der Hinterseite des Gehäuses zur Seite des Sägegehäuses. Dadurch kann der Säge mit relativ nahe an der Schuhplatte angeordnetem Gehäuse, ein kompakteres Styling und Erscheinungsbild verliehen werden. Darüber hinaus ist nun Platz im Bereich hinter dem Pendelhubeinstellmechanismus geschaffen, um einen Durchgangskanal für eine Vakuumabsaugöffnung über und hinter dem Sägeblatt zu schaffen.
- Vorzugsweise ist der Schalter im Gehäuse für die Bewegung parallel zur ersten Richtung entlang einer geraden Linie angeordnet, und es sind Mittel vorgesehen, um den Abstand des Schalters von der Welle zu verändern.
- Vorzugsweise weisen die Mittel die Schwenkbarkeit des Einstellstiftes, im Schalter und den Gleitsitz in einer Querbohrung der Welle auf.
- Vorzugsweise weist der Schalter einen Knopf, der verschiebbar in einem rechteckigen Schlitz im Gehäuse angebracht ist, einen Träger, der auf dem Knopf innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und den Schlitz abdeckt, und Federmittel auf, die auf dem Träger angeordnet sind und so ausgeführt sind, daß sie in eine von mehreren Arretierungen eingreifen, um den Schalter in verschiedene Stellungen zu bringen, wobei der Träger Mittel zum Schwenken des Einstellstiftes auf dem Träger aufweist. Die Mittel können aus einer Bohrung bestehen, die parallel zur ersten und zweiten Achse angeordnet sind, wenn der Einstellstift sich im Gleitsitz in der Welle befindet. Ansonsten handelt es sich um einen Schlitz.
- Die Erfindung wird weiterhin durch ein Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen bedeuten:
- Fig. 1 ist ein schematischer Schnitt durch eine Stichsäge gemäß der Erfindung;
- Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
- Fig. 3a und 3b sind Perspektivansichten des Trägers bzw. der Feder, wie detaillierter in Fig. 4 bis 6 gezeigt;
- Fig. 4 ist ein detaillierter Schnitt durch den Gleitschalter in Fig. 2;
- Fig. 5 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 4; und
- Fig. 6 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils B in Fig. 4.
- Fig. 1 zeigt eine Pendelhubstichsäge 1 mit einem Gehäuse 2 mit einem Handgriff 3, wobei das Gehäuse einen Schalter 4 und einen Motor 5 enthält. Der Motor 5 hat einen Anker 6, der ein Zahnrad 8 antreibt, das im Gehäuse 2, um eine Achse 10 drehend, gelagert ist.
- Ein Käfig 12 ist im Gehäuse angeordnet und nimmt den Blatträger 14 auf. Der Stift 16 wandelt die Drehbewegung des Zahnrades 8 um die Achse 10 in die Hin- und Herbewegung des Blatträgers 14 in Richtung der Pfeile X um. Der Träger 14 ist verschiebbar im Käfig 12 angebracht. Weiterhin kann der Träger geringfügig im Oberteil 20 des Käfigs 12 um die Achse 18 gedreht werden, während der untere Teil 22 des Käfigs eine Drehbewegung des Trägers 14 in Richtung der Pfeile Y gestattet. Die Andruckmittel (nicht gezeigt) im unteren Teil 22 drücken den Träger 14 nach rechts in den Zeichnungen.
- Der Träger 14 trägt an seinem unteren Ende ein entfernbares Sägeblatt 24. Das Blatt 24 ist in Richtung des Vorschubes der Stichsäge (siehe Pfeil F in Fig. 1) durch ein Stützrad 26 abgestützt. Das Stützrad ist in einem Winkelhebel 28 gelagert, der im Gehäuse um die Achse 30 schwenkbar ist.
- Auf das andere Ende 32 des Winkelhebels wirkt ein Antriebsstift 34, der verschiebbar in einer Querbohrung 38 der Einstellwelle 36 aufgenommen ist. Die Einstellwelle 36 ist um eine Achse 40 drehbar im Gehäuse gelagert.
- Auf das andere Ende des Antriebsstiftes 34 wirkt ein Gabelhebel 42, der im Gehäuse um eine Achse 44 schwenkbar ist (siehe auch Fig. 2). Der Gabelhebel 42 hat die Gabelarme 46a, b und ist um eine kreisförmige Nockenfläche 48, die exzentrisch auf dem Zahnrad 8 ausgebildet ist, gelagert. An der Nockenfläche 48 ist auch ein Gegengewicht 50 angebracht, das dafür vorgesehen ist, die Kräfte auszugleichen, die durch die Hin- und Herbewegung des Trägers 14 usw. erzeugt werden. Somit ist es angeordnet, um sich mit dem Träger 14 in Richtung der Pfeile X, jedoch 180º außer Phase dazu, hin- und herzubewegen.
- Man erkennt, daß die Drehung der Welle 36 keinen Einfluß auf den mechanischen Vorteil der Stiftwirkung auf den Winkelhebel 28 hat, jedoch einen großen Einfluß auf denjenigen der Stiftwirkung auf den Gabelhebel 42.
- Somit verursacht in der in Fig. 2 gezeigten Position die hinund hergehende Bewegung des Gabelhebels 42 zwischen den beiden dargestellten Positionen (eine in gestrichelten und eine in durchgehenden Linien) eine Hin- und Herbewegung des Antriebsstiftes 34 entlang seiner Achse um einen Betrag W.
- Diese Hin- und Herbewegung wird von der Fläche 52, über den Stift 34 auf die Fläche 54 auf dem Winkelhebel 28 übertragen. Unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 1 ist festzustellen, daß der Winkelhebel diese Hin- und Herbewegung zum Blatt Y und gegen den Druck der Andruckmittel im unteren Teil 22 des Käfigs 12 durchläuft.
- Wenn jedoch die Welle 36 um ihre Achse 40 gedreht wird, so daß der Antriebsstift 34 die Position einnimmt, die durch die gestrichelten Linien in der Fig. 2 gezeigt ist, so ist erkennbar, daß die Hin- und Herbewegung des Gabelhebels 42 keinen Einfluß auf die Position des Stiftes 34 besitzt und daher keine Hin- und Herbewegung des Blattes 24 in der Y-Richtung vorhanden ist. Die Zwischenpositionen der Welle 36 und des Stiftes 34 ergeben eine Zwischen-Hin- und Herbewegung des Blattes.
- Die Rotationseinstellung der Welle 36 wird durch einen Einstellstift 60 bewirkt, der sich im Gleitsitz in einer anderen Querbohrung 61 der Welle 36 befindet. Dieser Stift wird an seinem anderen Ende in einem Träger 62 gedreht, der verschiebbar an der Seite des Gehäuses 2 angeordnet ist. Ein Knopf 64 ist mit dem Träger 62 verbunden und manuell betätigbar.
- Der Schalter 70, der durch den Träger 62 und den Knopf 64 gebildet wird, ist detaillierter in Fig. 4 bis 6 dargestellt.
- Der Träger 62 ist im wesentlichen rechteckig und weist zwei Schlitze 68 auf, durch die sich die Arme 72 des Knopfes 64 hindurcherstrecken können. Das Gehäuse 2 weist in diesem Bereich eine rechteckige Öffnung 76 auf, durch die die Füße hindurchragen.
- Eine Schulter 78 am Knopf 64 verhindert, daß der Knopf durch die Öffnung 76 gelangt.
- Der Träger 62 besitzt eine an ihm angebrachte Feder 80. Die Feder ist auf zwei Anschlägen 82 angebracht und weist Schlitze auf, die den Schlitzen 68 entsprechen. Die Arme 72 des Knopfes 64 sind so ausgeführt, daß sie in die Kanten der Schlitze schnappen, die in der Feder 80 ausgebildet sind.
- Eine Dichtung 84 um die Öffnung 76 dichtet den Träger 62 in Bezug auf das Gehäuse ab und verhindert dadurch das Eindringen von Staub.
- Der Träger 62 weist einen Ansatz 90 auf, der durch die Kehlnähte 92 abgestützt ist, und im Ende des Ansatzes 90 ist eine Bohrung 94 vorhanden, in der der Einstellstift 60 drehbar angeordnet ist. Er wird gegen axiale Bewegung in der Bohrung 94 durch seine Anordnung in der Welle 36 gesichert.
- Die Feder 80 besitzt eine Lippe 81, die so ausgeführt ist, daß sie in eine der vier Arretierungen 83 schnappt, die im Gehäuse 2 ausgebildet sind. Diese Arretierungen stellen Zwangspositionen des Schalters 70 zwischen zwei äußeren und zwei Zwischenstellungen dar.
- Es ist erkennbar, daß die Bezugnahme auf den Ausdruck "Gehäuses" der Stichsäge hierin auch andere Teile einschließt, die im Gehäuse befestigt sind. In dieser Hinsicht sind die meisten der Bauelemente, auf die hierin als im Gehäuse angebracht oder in Bezug auf das Gehäuse angebracht Bezug genommen wird, tatsächlich in anderen Bauelementen angebracht, die letztlich im Gehäuse angebracht sind. Das ist insbesondere der Fall hinsichtlich der Rotations- und der sich hin- und herbewegenden Elemente, die vorher beschrieben sind und die in einem separaten Gehäuse befestigt sein können, das fest am Motor befestigt ist. Dies hat jedoch keine Bedeutung für die Ausführungen der vorliegenden Erfindung.
- Somit entfällt durch diesen einfachen Mechanismus für die Rotationseinstellung der Welle 36 die Notwendigkeit, die Welle an der Rückseite des Gehäuses 2 herausragen zu lassen, um sie mit einem Knopf für die manuelle Einstellung zu versehen. Das ermöglicht es, die Lücke zwischen dem Boden des Gehäuses 2 und der Schuhplatte 11 der Säge, als einen Durchgang 100 für Vakuum-Saugmittel zum Entfernen des beim Sägen erzeugten Staubes zu verwenden. Somit öffnet sich der Durchgang 100 bei 102 über und neben dem Blatt 24 und kann bei 104 mit einer Vakuumquelle, wie z.B. einem Haushaltstaubsauger oder mit einem speziellen Vakuumsauger (beide nicht gezeigt) verbunden werden. In jedem Falle sieht diese Konstruktion ein ausgeglicheneres Styling und eine kompaktere Ausführung der Säge als ganzes vor.
Claims (6)
1. Säge (1), aufweisend ein Gehäuse (2) für einen Motor (5),
der ein Zahnrad (8) antreibt, das einen Blatträger (14) hat,
der darauf für eine Hin-und Herbewegung in einer ersten
Richtung (X) angebracht ist, eine auf dem Zahnrad gebildete
Nockenfläche (48), auf der ein Gabelhebel (42) gelagert ist,
wobei der Gabelhebel im Gehäuse um eine erste Achse (44)
drehbar ist, die senkrecht zur ersten Richtung liegt und auf
ein Ende eines Antriebsstiftes (34) wirkt, der verschiebbar
in einer Welle (36) befestigt ist, die im Gehäuse um eine
zweite Achse (40) parallel zur ersten Achse drehbar
befestigt ist, wobei das andere Ende des Antriebsstiftes auf ein
Ende (32) eines Winkelhebels (28) wirkt, der im Gehäuse um
eine dritte Achse (30) senkrecht zur ersten Richtung und zur
ersten und zweiten Achse schwenkbar ist, das andere Ende des
Winkelhebels ein Stützrad (26) trägt, das hinter einem durch
den Träger getragenen Sägeblatt (24) angeordnet ist und
dessen Stützwirkung in Vorschubrichtung (F) der Säge
erfolgt, Mittel, die das Blatt gegen das Stützrad drücken, der
Gabelhebel, der Stift und der Winkelhebel so angeordnet
sind, daß bei Drehung des Zahnrades das Stützrad in
Vorschubrichtung der Säge dem Sägeblatt eine Hin- und
Herbewegung erteilt, die Drehung der Welle den mechanischen Vorteil
der Verbindung zwischen dem Gabel- und dem Winkelhebel
verändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (36) einen
Einstellstift (60) trägt, der in einem manuell betätigbaren
Schiebeschalter (70) zur Bewegung im Gehäuse in der
Rotationsebene der Welle angeordnet ist.
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter im Gehäuse für die Bewegung in der ersten Richtung
entlang eirier geraden Linie angeordnet ist und Abstandsmittel
(61) vorgesehen sind, um den Abstand des Schalters von der
Welle zu verändern.
3. Säge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstandsmittel den Einstellstift aufweisen, der im Schalter
bei (94) schwenkbar ist und sich im Gleitsitz in einer
Querbohrung (61) in der Welle befindet.
4. Säge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter einen Knopf (64), der verschiebbar in einem
rechteckigen Schlitz (76) im Gehäuse angebracht ist, einen
Schalterträger (62), der auf dem Knopf innerhalb des
Gehäuses angeordnet ist und den Schlitz abdeckt, und Federmittel
(80) aufweist, die auf dem Schalterträger angeordnet sind
und so ausgeführt sind, daß sie in eine von mehreren
Arretierungen (83) eingreifen, um den Schalter in verschiedene
Stellungen zu bringen, wobei der Schalterträger
Schwenkmittel zum Schwenken (94) des Einstellstiftes auf dem Träger
aufweist.
5. Säge nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkmittel eine Bohrung (94) im Schalterträger
aufweisen, die parallel zur ersten und zweiten Achse
angeordnet ist.
6. Säge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säge weiterhin einen Absaugdurchgang
(100) aufweist, der im Gehäuse unter dem Motor angeordnet
ist und sich über und hinter dem Sägeblatt öffnet.
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