DE69200005T2 - Sicherheitsabschluss. - Google Patents

Sicherheitsabschluss.

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DE69200005T2
DE69200005T2 DE92300578T DE69200005T DE69200005T2 DE 69200005 T2 DE69200005 T2 DE 69200005T2 DE 92300578 T DE92300578 T DE 92300578T DE 69200005 T DE69200005 T DE 69200005T DE 69200005 T2 DE69200005 T2 DE 69200005T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherheitsverschluß zur Verwendung vor allem bei Fenstern, Türen und ähnlichen Öffnungen von zeitweise leerstehenden Häusern.
  • Immobilien, die aus dem einen oder anderen Grund zeitweise unbewohnt sind, z.B. während Gebäuderenovierungen oder zwischen Vermietungen, sind in einem immer größer werdenden Maße Beschädigungen aufgrund von Diebstahl und Vandalismus ausgesetzt. Frühere Versuche, solche Immobilien zu schützen, umfaßten das Befestigen von Holz oder Metallplatten an der Außenhaut des Gebäudes um die Öffnung herum. Die Befestigungsmittel für die Platten waren von außen her leicht zugänglich und waren somit nicht sicher.
  • Ein Vorschlag eines Sicherheitsverschlusses, wie er in der GB-A-2160248 dargestellt ist, umfaßt die Verwendung einer Platte mit sich umfangsseitig erstreckenden Seitenwänden mit nach innen umgebogenen Randabschnitten, die so angeordnet sind, daß sie die Endabschnitte von zumindest zwei länglichen Stützelementen fest halten, um so eine seitliche Gleitbewegung der Stützelemente in einer zu den gegenüberliegenden Seiten parallelen Richtung zu erlauben, während sie diese an einer Bewegung senkrecht zu der Hauptebene der Platte hindern. Zumindest zwei voneinander beabstandete längliche Verbindungselemente, z.B. Schrauben, werden dazu verwendet, diese Stützelemente mit Ankerelementen zu verbinden, die normalerweise auch wieder die Form von länglichen Stangen aufweisen, deren Länge nicht wesentlich kleiner als die Länge der Breite der Platte ist.
  • Die GB-A-2045321 umfaßt die Verwendung einer flachen dünnen Platte, an deren Kanten Klemmvorrichtungen befestigt sind, die dazu verwendet werden, Drähte zu verbinden, die die Platte nach hinten gegen den Fensterrahmen ziehen.
  • In der GB-A-2208171 ist ein anderes System dargestellt, das Platten umfaßt, die einen umfangsseitigen Flansch mit einem Rand aufweisen, und ein Verbindungselement, z.B. ein Metall- oder Drahtstreifen, ist mit dem umfangsseitigen Flansch verbunden und wird wiederum dazu verwendet, die Platte gegen die Außenseite des Fensterrahmens zu ziehen.
  • Diese Strukturen arbeiten zwar alle ziemlich zufriedenstellend, aber sie sind etwas teuer und schwer zu installieren.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird nun vorgeschlagen, einen Sicherheitsverschluß zum Schließen einer Tür- oder einer Fensteröffnung in einem Gebäude vorzusehen, wobei der Verschluß eine Metallplatte, die innere und äußere Oberflächen und eine Vielzahl von in ihr vorgesehenen Öffnungen aufweist, die sich durch die Platte von der einen zur anderen Oberfläche erstrecken, und mindestens zwei längliche Stifte, wobei jeder Stift einen Kopf aufweist, und wobei sich jeder Stift durch eine eigene Öffnung erstreckt, wobei sein Kopf jeweils an der äußeren Oberfläche der Platte anliegt, und ein Verbindungsglied umfaßt, das einstückig mit dem Stift oder mit diesem verbunden auf der Innenseite der inneren Oberfläche angeordnet ist und unmittelbar oder indirekt mit der Umfassung der Türoder Fensteröffnung zusammenwirkt, wobei ein Zug des Verbindungsgliedes die Platte gegen die Öffnung zieht.
  • Eine derartige Struktur kann kostengünstig hergestellt werden und liefert dennoch vollkommen zufriedenstellende Ergebnisse, nachdem sie sehr einfach und schnell installiert worden ist.
  • Die Öffnungen können kreisförmig sein, aber sie sind vorzugsweise vieleckig, z.B. rechteckig. Die Haltestifte können nahe dem Kopf einen Schaft mit einem komplementären, z.B. einem rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Alternativ dazu kann der Stift die Form eines Bolzens aufweisen, auf den eine Mutter aufgeschraubt wird, die an der Innenseite der Platte anliegt, wobei die Platte fest zwischen dem Kopf des Bolzens und der Mutter eingeklemmt ist.
  • Bei gewissen Strukturen nach der Erfindung kann das Verbindungsglied aus einem flexiblen Element bestehen, beispielsweise aus einem Draht oder einem Metallband. Bei so einem Aufbau kann sich der Draht oder das Metallband durch ein Gewinderohr erstrecken, und ein Spannbolzen kann in das Gewinderohr eingeschraubt sein, und der Draht kann an dem Ende des Spannbolzens entfernt von der Platte eingeklemmt sein, wobei eine Relativdrehung zwischen dem Spannbolzen und dem Gewinderohr das flexible Element spannt.
  • Bei einer alternativen Anordnung sind wiederum zwei Ankerelemente vorgesehen, die eine Länge aufweisen, die nicht wesentlich kleiner ist als die Höhe oder Breite der Platte, wobei die Ankerelemente einen weiteren Bolzen für jedes flexible Element aufweisen und in welchem die Bolzen, die durch eine Öffnung der Platte reichen, und der weitere Bolzen jeweils eine quer verlaufende Bohrung aufweisen, durch welche sich der Draht erstreckt.
  • Der weitere Bolzen kann mit einer Klemmutter versehen sein, um den Draht festzulegen, und zusätzlich kann jeder Stift die Form eines Bolzens aufweisen, auf welchem eine Mutter aufgeschraubt ist, die an der inneren Oberfläche der Platte anliegt, wobei die Platte sicher zwischen dem Bolzenkopf und der Mutter eingeklemmt ist.
  • Wenn keine Ankerelemente verwendet werden, kann sich das flexible Verbindungsglied durch eine Bohrung erstrecken, die in dem Fensterrahmen oder dem Türrahmen gebohrt ist, und eine Mutter oder die oben erwähnte Gewinderohranordnung können vorgesehen sein, um den flexiblen Draht bzw. das Metallband zu spannen.
  • Bei einer alternativen Lösung ist jedes Verbindungsglied als integraler Teil des Stiftes ausgebildet, wobei mit diesem eine Mutter verbunden ist. Die Mutter kann derart ausgebildet sein, daß sie unmittelbar an dem Tür- oder Fensterrahmen anliegt, bzw. die Anordnung kann zusätzlich zumindest zwei Ankerelemente aufweisen, die eine Länge aufweisen, die nicht wesentlich kleiner ist als die Höhe oder Breite der Platte, wobei sich die Bolzen durch die Ankervorrichtung erstrecken und Muttern aufweisen, die auf deren von der Platte abgewandten Oberflächen angeordnet sind.
  • Damit die vorliegende Erfindung leichter verständlich wird, ist beispielshalber die folgende Beschreibung gegeben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • Figur 1 eine schematische, auseinandergezogene Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Sicherheitsverschlusses nach der Erfindung ist, der in eine Fensteröffnung eingepaßt ist, Figur 2 eine schematische Seitenansicht des Sicherheitsverschlusses nach Figur 1 ist, und
  • die Figuren 3, 4 und 5 jeweils ähnliche Ansichten von drei abgewandelten Strukturen sind.
  • In der Figur 1 ist eine Wand 10 dargestellt, die in sich eine Fensteröffnung 11 aufweist, und eine Sicherheitsplatte 12 nach der Erfindung ist derart in der Fensteröffnung 11 angebracht, daß sie diese Öffnung vollständig ausfüllt. Die Platte 12 weist jeweils eine vordere und eine hintere Oberfläche 13, 14 auf (Figur 2) und ist mit Öffnungen 15 mit einem rechteckigen Querschnitt durchlöchert, die sich zwischen den vorderen und hinteren Oberflächen erstrecken.
  • In die Öffnungen 15 werden längliche Haltestifte eingegeben, die mit den allgemeinen Bezugszahlen 16 bezeichnet sind (Figur 2). Jeder Haltestift besteht aus einem Bolzen 18 mit einem Kopf 20, wobei der Gewindeschaft 21 des Bolzens eine Mutter 22 aufweist, die auf ihn aufgeschraubt ist, wodurch die Mutter an der hinteren Oberfläche 14 anliegt und der Bolzenkopf 20 an der vorderen Oberfläche 13 der Platte anliegt.
  • Eine querverlaufende Bohrung 24 ist in dem Schaft 21 ausgebildet, und dort hindurch erstreckt sich ein Verbindungsdraht 26. Wie zu erkennen ist, ist der Verbindungsdraht oberhalb des Bolzens an seinem Ende mit einem Widerlager z.B. in der Form einer Hülse 28 versehen, die auf dem Draht befestigt ist.
  • Ein weiterer Bolzen 30 mit einem Kopf 31 ist mit Hilfe einer Mutter 34 an einer Ankerstange 32 befestigt, und der Draht 26 ist durch eine weitere querverlaufende Bohrung 36 in dem Bolzen 36 geführt und durch eine Klemmutter 38 am Platz gehalten.
  • Die Ankerstange 32 ist so angeordnet, daß ihre Endabschnitte an der inneren Oberfläche der Wand 10 anliegen und ein Zug an den Draht angelegt wird, und wenn er vollständig gespannt ist, wird die Klemmutter befestigt.
  • Wie zu erkennen ist, ist die veranschaulichte Struktur sehr einfach und kann relativ kostengünstig hergestellt werden. Der Draht ist vorzugsweise ein verzinkter Mehrstrangdraht. Der Aufbau der vorliegenden Erfindung weist eine große Flexibilität auf und kann Fenster jeglicher Breite, in der Praxis bis zu 900 mm, in einer Wand einer beliebigen Dicke absichern. Die Bauteile sind alle viele Male wiederverwendbar und können einzeln ersetzt werden.
  • In der Figur 3 ist eine abgewandelte Anordnung dargestellt. Die Fensteröffnung (bzw. die Türöffnung) weist ein herkömmliches Rahmenelement 36 auf. Wenn entschieden wird, eine Platte 12 an einer Stelle zu befestigen, wird ein Loch 38 an jeder einer Anzahl von Stellen um den Rahmen herum gebohrt, wobei die Löcher genau so gebohrt werden, daß sie mit einigen Öffnungen 15 fluchten. Dann werden längliche Bolzen 18 durch die Öffnungen 15 und die fluchtenden Bohrungen 38 geführt. Danach wird eine Mutter 37 auf den Bolzen aufgeschraubt, wobei eine Unterlegscheibe 39 vorgesehen sein kann, aber nicht muß. Wenn die Muttern 37 alle festgedreht sind, wird die Platte 12 sicher gehalten. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß es nicht notwendig ist, eine Verglasung aus dem Fenster zu entfernen. Nach der Entfernung der Platte können die Löcher 38 zugestopft werden.
  • In der Figur 3 ist auch die mögliche Vorsehung einer weiteren Mutter 40 veranschaulicht, die dazu verwendet wird, den Bolzen 18 an der Platte 12 zu befestigen, und eine Unterlegscheibe, z.B. aus Kunststof fmaterial, ist mit dem Bezugszeichen 41 bezeichnet.
  • In der Figur 4 ist ein ähnliches Konzept dargestellt, bei dem ein Fensterrahmen 36 eine Bchrung 38 aufweist, die dort hindurch gebohrt worden ist. In diesem Fall wird anstelle eines Bolzens 18 ein Draht 42 verwendet, der eine Hülse 44 aufweist, die auf dem Draht befestigt ist, und in einer eingelassenen Bohrung 46 in einen Bolzen 48 eingreift, der einen glatten Kopf 50 aufweist. Der Bolzen ist mit einem Gewinde versehen und ist an der Platte 12 mit einer Mutter 40 befestigt, und es ist auch wieder eine Unterlegscheibe 41 vorgesehen.
  • Eine Unterlegscheibe 39 ist auch an der inneren Seite des Rahmens 36 vorgesehen, und der Draht 42 erstreckt sich dort hindurch. Der Draht wird auch von einem Gewinderohr 50 umgeben, und eine hohler Spannbolzen 52 ist in das Rohr 50 eingepaßt und ist mit einem Kopf 54 und einer Feststellmutter 56 verbunden. Der Draht 42 erstreckt sich durch den Kopf 54 und wird zurück durch eine querverlaufende Bohrung 58 geführt, wobei er mit Hilfe der Mutter 56 an dem Kopf 54 festgesetzt werden kann. Der Draht kann deshalb durch Drehen des Rohres 50 gespannt werden, das mit einer herkömmlichen sechseckigen äußeren Oberfläche versehen sein kann, um seine Drehung durch einen Schraubenschlüssel zu erleichtern.
  • In der Figur 5 ist eine ähnliche Struktur dargestellt, bei der wiederum ein Bolzen 33 verwendet wird, der durch eine Öffnung in der Platte 12 geführt wird und mit Hilfe einer Haltemutter 22 an der richtigen Stelle gehalten wird.
  • Dem Bolzen 33 ist eine Ankerstange 32 zugeordnet, durch die sich der Bolzen erstreckt, und es ist eine Mutter 34 vorgesehen. Die Haltestange ist auf der Innenseite des Rahmens eingepaßt, wobei die Stange eine Länge aufweist, die nicht wesentlich kleiner als die Höhe bzw. die Breite der Platte ist. Das Festdrehen der Mutter 34 klemmt dann den Fensterrahmen zwischen die Platte und die Haltestange 32, wodurch die Platte fest in dem Rahmen gehalten wird.

Claims (9)

1. Sicherheitsverschluß zum Schließen einer Tür oder einer Fensteröf fnung in einem Gebäude mit einer Metallplatte (12), welche eine innere und eine äußere Oberfläche (14, 13) und eine Vielzahl von in ihr vorgesehenen Öffnungen (5)aufweist, die sich von der einen zur anderen Oberfläcne erstrecken, und mit zumindest zwei länglichen Stiften (18, 33, 46), wobei jeder Stift einen Kopf (50) aufweist, und wobei sich jeder Stift durch eine eigene Öffnung (15) erstreckt, wobei sein Kopf jeweils an der äußeren Oberfläche (14) der Platte (12) anliegt, mit einem Verbindungsglied (18, 33, 26, 42), das einstückig mit dem Stift oder mit diesem verbunden auf der Innenseite (13) angeordnet ist und unmittelbar oder indirekt mit der Umfassung (10, 36) der Tür- oder Fensteröffnung zusammenwirkt, wobei ein Zug des Verbindungsgliedes die Platte gegen die Öffnung zieht.
2. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, in welchem das Verbindungsglied aus einem flexiblen Element besteht, beispielsweise einem Draht oder einem Metallband (26, 42).
3. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 2. in welchem der Draht durch ein Gewinderohr (50) verläuft und in welchem ein Spannbolzen (52) in das Gewinderohr eingeschraubt ist und in welchem der Draht an dem Ende des Gewindebolzens auf der von der Platte abgelegenen Seite eingeklemmt ist, wobei eine Relativdrehung zwischen dem Spannbolzen und dem Gewinderohr das flexible Element spannt.
4. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 2, der zusätzlich zumindest zwei Ankerelemente enthält, die eine Länge aufweisen, die nicht wesentlich kleiner ist als die Höhe oder Breite der Platte, wobei die Ankerelemente einen weiteren Bolzen (30) für jedes flexible Element aufweisen und in welchem die Bolzen (18), die durch eine Öffnung der Platte reichen, und die weiteren Bolzen jeweils eine quer verlaufende Bohrung (24, 31) aufweisen, durch welche sich der Draht (26) erstreckt.
5. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 4, in welchem der weitere Bolzen (30) mit einer Klemmutter (38) versehen ist, um den Draht festzulegen.
6. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 5, in welchem jeder Stift die Form eines Bolzens (18, 32) aufweist, auf welchem eine Klemmutter (22) aufgeschraubt ist, die an der inneren Oberfläche (13) der Platte (12) anliegt, wobei die Platte sicher zwischen dem Bolzenkopf und der Klemmschraube (22) eingeklemmt ist.
7. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, in welchem das Verbindungsglied (18, 33) als integraler Teil des Stifts ausgebildet ist, wobei mit diesem eine Mutter (34, 38) verbunden ist.
8. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 7, in welchem die Mutter (38) derart ausgebildet ist, daß sie unmittelbar an dem Türoder Fensterrahmen anliegt.
9. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 7, der zusätzlich zumindest zwei Ankerelemente (32) aufweist, die eine Länge aufweisen, die nicht wesentlich kleiner ist als die Höhe oder Breite der Platte sind, wobei sich die Bolzen durch die Ankervorrichtung erstrecken und Schrauben (34) aufweisen, die auf deren von der Platte abgewandten Oberfläche angeordnet sind.
DE92300578T 1991-01-24 1992-01-23 Sicherheitsabschluss. Expired - Lifetime DE69200005T2 (de)

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