DE202010012513U1 - Fenstergitter - Google Patents

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DE202010012513U1 DE202010012513U DE202010012513U DE202010012513U1 DE 202010012513 U1 DE202010012513 U1 DE 202010012513U1 DE 202010012513 U DE202010012513 U DE 202010012513U DE 202010012513 U DE202010012513 U DE 202010012513U DE 202010012513 U1 DE202010012513 U1 DE 202010012513U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Building Environments (AREA)

Abstract

Fenstergitter, welches aus mindestens zwei gegenüber angeordneten Gitterholmen und dazwischen angeordneten Gitterstäben besteht, und welches entfernbar in der Fensteröffnung eines Gebäudes durch Verspannen zwischen der Laibung befestigt werden kann, wobei das Verspannen durch gewindebetätigtes Anpressen von Spannelementen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gitterholm (5) als zum gegenüber angeordneten Gitterholm (4) hin offenes U-Profil ausgebildet ist, wobei die der Laibung (3) zugewandte Wandung des Gitterholms (5) mindestens zwei Innengewinde aufweist, in welchen mit einem Werkzeug betätigbare Spannschrauben (11) drehbar angeordnet sind, an den Spannschrauben (11) gegen die Laibung (3) gerichtete, drehbare, mit einer Elastomerbeschichtung (19) versehene oder aus einem Elastomer bestehende Druckteller (2) angeordnet sind und sich im Spannzustand die zum Ansetzen eines Werkzeuges ausgebildeten Enden der Spannschrauben (11) vollständig innerhalb des Gitterholmes (5) befinden, und dass die Öffnung des Gitterholmes (5) durch eine winkelförmige Abdeckleiste (12) verschließbar ist, wobei die Abdeckleiste (12) an der dem Fenster zu gewandten Seite...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein einbruchhemmendes, aus mindestens zwei gegenüber angeordneten Holmen und dazwischen angeordneten Gitterstäben bestehendes Fenstergitter, welches entfernbar in der Fensteröffnung eines Gebäudes befestigt werden kann. Das Befestigen kann dabei zwischen den Laibungen der Fensteröffnung oder zwischen Fenstersturz und Fenstersims erfolgen.
  • Stand der Technik
  • Allgemein bekannt sind entfernbare metallische Fenstergitter, die über vom Gitter abragende Laschen mit in der Laibung der Fensteröffnung befestigten Laschen verschraubt sind. Nachteilig ist dabei, dass dazu die Laibung beschädigt bzw. die Laschen dauerhaft darin befestigt werden müssen. Durch die Zugänglichkeit der lösbaren Verschraubungen, ist der Grad der Einbruchhemmung nicht befriedigend.
  • Eine Möglichkeit zum lösbaren Befestigen von Fenstergittern besteht im Verspannen des Fenstergitters, vorzugsweise zwischen den Laibungen der Fensteröffnung.
  • Eine derartiges Fenstergitter ist Gegenstand der DE 28 01 566 A1 . Bei dieser Lösung weist das Fenstergitter mehrere horizontale, endseitig mit Außengewinde versehene Stangen auf, auf welche Rohrstücke aufschraubbar sind. Die Rohrstücke weisen endseitig jeweils eine Platte auf, in welcher ein Gesteinsbohrer eingeschweißt ist. Durch Verdrehen der Rohrstücke wird das Fenstergitter zwischen den Laibungen der Fensteröffnung verspannt, wobei es zusätz lich durch das Eindringen der Gesteinsbohrer sowie von an den Rohrstücken ausgebildeten Schneiden in den Putz bzw. das Mauerwerk formschlüssig verankert wird. Nachteilig ist dabei, dass es zum Eindringen von Bauteilen in die Fensterlaibung und damit zu deren Beschädigung kommen muss. Zum Gewährleisten der erforderlichen Einbruchhemmung werden über die verspannten Rohrstücke noch Hülsen geschoben und anschließend die Stange, das Rohrstück und die Hülse durch Einschlagen eines Kerbstiftes gesichert. Neben dem nachteiligen Beschädigen der Laibung, kann diese Lösung auch hinsichtlich der Handhabung, insbesondere beim Entfernen des Fenstergitters, nicht befriedigen. Außerdem stören die speziellen baulichen Mittel die Ansicht eines klassischen Fenstergitters.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein entfernbares Fenstergitter zu schaffen, welches einfach in Fensteröffnungen von Gebäuden auch nachträglich anbringbar ist und jederzeit wieder demontierbar ist, ohne dass die Laibung beschädigt bzw. Bauteile in den Putz oder das Mauerwerk des Gebäudes eindringen. Trotz einfacher und wiederholbarer Montagehandhabungen muss eine zufriedenstellende Einbruchhemmung gewährleistet werden. Die technischen Mittel zum Befestigen des Fenstergitters sowie zur Einbruchhemmung sollen möglichst wenig sichtbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Fenstergitter mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, dass, dass die zum Verspannen der Spannteller notwendigen Schraubenköpfe der in den Gitterholmen geführten Spann schrauben unsichtbar im Inneren des als Hohlprofil ausgebildeten Gitterholms untergebracht sind. Durch das Abdecken des zum Gegenüberliegenden Gitterholm hin offenen Hohlprofils durch eine winkelförmige Abdeckleiste sind die technischen Mittel zum Betätigen der Spannschrauben nicht sichtbar. Durch das Anordnen der zum Befestigen und Sichern der winkelförmigen Abdeckleiste erforderlichen Mittel, vorzugsweise in Form von Schrauben, an dem den Fenster zugewandten Schenkel, sind diese Mittel ebenfalls nicht von vorn, also von der Fensterfront aus sichtbar. Ein Lösen dieser Mittel ist damit auch nur von der Fensterseite her möglich.
  • Obwohl eine Demontage des Fenstergitters durch das Ansetzen eines Werkzeuges an den zugänglichen Stellen der Spannschrauben auf Grund des großen zu überwindenden Drehmoments kaum möglich ist, erlaubt die erfindungsgemäße Lösung des Fenstergitters auf einfache Weise weitere zusätzlich einbruchhemmende Mittel. So können im Innenraum der Gitterholme auf den Spannschrauben gegen die Innenwand des Holprofils wirkende Kontermuttern angeordnet werden, die ein Lösen der Spannschrauben durch Ansetzen von Werkzeugen, wie zum Beispiel Zangen, unmöglich machen. Falls durch die räumlichen Bedingungen im Hohlprofil der Einsatz von Kontermuttern nicht möglich ist, kann das Ansetzten von Werkzeugen am Gewindebereich der Spannschrauben durch diese abdeckende und vom Gitterholm abragende Sicherungslaschen verhindert werden. Optisch besonders vorteilhaft ist dabei die Ausführung, bei welcher die Sicherungslaschen in Fortführung horizontaler Gitterstäbe gebildet werden. Durch das Abdecken der aus dem Hohlprofil ragenden Spannschrauben, mittels einer am Gitterholm verschweißten oder drehbar auf der Spannschraube angeordneten Hülse, kann das Ansetzen eines Werkzeuges ebenfalls vorteilhaft verhindert werden. Das Ausbilden der zum Befestigen der Abdeckleiste erforderlichen Mittel, in Form von der Fensterseite her zugänglicher Schlösser, ermöglicht einen quasi werkzeugfreien Zugang zum Betätigungsbereich der Stellschrauben.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ausführungsbeispiele der Erfindungen sind im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Fensteröffnung von Innen mit Fenstergitter
  • 2 und 3 Vorder- und Rückseite eines Fenstergitters
  • 4 und 5 Vorder- und Rückseite eines Fenstergitters mit Sicherungslaschen
  • 6 die Rückseite eines Fenstergitters mit montierter Abdeckleiste
  • 7 die Rückseite eines Fenstergitters mit demontierter Abdeckleiste
  • 8, 9, 10 Einzelheiten im Bereich einer Spannschraube
  • Das gemäß 1 von der Gebäudeinnenseite her gezeigte, in eine Fensteröffnung vor dem Fensterrahmen 18 eingesetzte Fenstergitter 1 ist mittels der Druckteller 2 zwischen der Laibung 3 verspannt. Das in 2 von der Vorderseite (außen) und in 3 von der Rückseite gezeigte Fenstergitter 1 weist einen aus den Gitterholmen 4, 5, 6 und 7 bestehenden Rahmen auf. Auf den vertikalen Gitterholmen 4 und 5 sind vorn horizontal angeordnete Gitterstäbe 8 aufgeschweißt. Auf diesen wiederum die im Wesentlichen vertikal verlaufenden Gitterstäbe 9. Die Gitterholme 4, 6 und 7 bestehen aus endseitig verschweißten hohlen Vierkantprofilen. Der Gitterholm 5 ist als zum Gitterholm 4 hin offenes U-Profil ausgebildet. Vom Gitterholm 4 ragen horizontal die Distanzbolzen 10 mit daran angeordneten Drucktellern 2 ab. Die Druckteller 2 weisen laibungsseitig eine Elastomerbeschichtung 19 auf.
  • In der der Laibung 3 zugewandten Wandung des Gitterholms 5 sind Innengewinde zum Führen der mit Sechskantköpfen versehenen Spannschrauben 11 angeordnet. In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind dazu Gewindemuttern 17 (8) verschweißt. Am Ende der Spannschrauben 11 sind drehbar die Druckteller 2 angeordnet. In der Spannstellung der Spannschrauben 11 befinden sich die Sechskantköpfe der Spannschrauben 11 vollständig im Inneren des Gitterholmes 5. Die offene Seite des Gitterholms 5 wird durch die winkelförmige Abdeckleiste 12 verschlossen. Dazu ist die Abdeckleiste 12 an der Rückseite des Gitterholmes 5 mittels der Befestigungsschrauben 16 befestigt. Die Befestigungsschrauben 16 sind somit nur von der Fensterseite her betätigbar.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung erfolgt das Befestigen und Sichern der Abdeckleiste durch von der Fensterseite her zu betätigende Schlösser, zum Beispiel durch schlüsselbetätigte Einsteckschlösser.
  • Zum Montieren des Fenstergitters 1 wird die Abdeckleiste 12 durch Lösen der Befestigungsschrauben 16 entfernt (7). Die in die Gewindemuttern 17 eingeschraubten Spannschrauben 11 werden soweit zurückgedreht, dass das Fenstergitter 1 mit an den Enden der Spannschrauben 11 drehbar gelagerten Drucktellern 2 zwischen der Laibung 3 platziert werden kann. Mit dem Anziehen der Spannschrauben 11 werden die Druckteller 2 gegen die Laibung 3 gedrückt. Durch die Elastomerbeschichtung werden die Druck teller 2 nicht nur kraftschlüssig an die Laibung 3 gepresst, sondern durch die Rauheit des Putzes wird zusätzlich auch ein Formschluss erreicht. Nachdem alle Spannschrauben 11 durch ein an deren Sechskantköpfen angesetztes Werkzeug mit dem erforderlichen Drehmoment angezogen wurden, wird die Abdeckleiste 12 von der Rückseite des Fenstergitters 1 so am Gitterholm 5 mittels der Befestigungsschrauben 16 befestigt, dass die Öffnung des U-förmigen Gitterholms 5 verschlossen wird (6). Ein Zugang zu den Befestigungsschrauben 16 und damit zu den Sechskantköpfen der Spannschrauben 11 ist von der Gebäudeaußenseite nicht mehr möglich. Das über die Sechskantköpfe der Spannschrauben 11 aufgebrachte Drehmoment kann durch eine an den noch zugänglichen Bereichen der Spannschrauben 11 angesetzten Zange kaum überwunden werden.
  • Um eine noch größere einbruchhemmende Wirkung zu erreichen, werden im Folgenden weitere wirksame Maßnahmen vorgeschlagen.
  • So ist in dem Ausführungsbeispiel nach 8 auf der Spannschraube 11, zwischen der eingeschweißten Gewindemutter 17 und deren Sechskantkopf eine Kontermutter 13 angeordnet, mit welcher die Spannschraube 11 in Spannstellung gegen den Holm 5 verspannt wird. Dadurch wird ein Lösen der Spannschrauben 11, zum Beispiel durch die Wirkung einer am zugänglichen Bereich der Spannschrauben 11 angesetzten Zange, verhindert.
  • 9 zeigt die Einzelheit einer Ausführungsform, bei welcher zwischen dem Druckteller 2 und dem Gitterholm 5 auf der Spannschraube 11 eine Sicherungshülse 15 angeordnet ist, welche die Spannschraube 11 in diesem Bereich umfänglich abdeckt. Die Sicherungshülse 15 kann dabei schon am Gitterholm 15 verschweißt sein oder drehbar auf die Spannschraube 11 aufgesteckt sein, in beiden Ausfüh rungen wird ein unbefugtes Drehen der Spannschraube sicher verhindert.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 4, 5 und 10 erstrecken sich die horizontal verlaufenden Gitterstäbe 8 über die Gitterholme 4 und 5 hinaus. Die so gebildeten Sicherungslaschen 14 ragen bis nahe an die Druckteller 2 und decken die Spannschrauben 11 dabei in geringem Abstand ab. Auf diese Weise ist auch ein werkzeugunterstütztes Lösen der Spannschrauben 11 von der Gebäudeaußenseite her nicht möglich, da das Ansetzen eines Werkzeuges wirksam verhindert wird.
  • 1
    Fenstergitter
    2
    Druckteller
    3
    Laibung
    4
    Gitterholm
    5
    Gitterholm
    6
    Gitterholm
    7
    Gitterholm
    8
    Gitterstäbe
    9
    Gitterstäbe
    10
    Distanzbolzen
    11
    Spannschraube
    12
    Abdeckleiste
    13
    Kontermutter
    14
    Sicherungslasche
    15
    Sicherungshülse
    16
    Befestigungsschraube
    17
    Gewindemutter
    18
    Fensterrahmen
    19
    Elastomerbeschichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2801566 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Fenstergitter, welches aus mindestens zwei gegenüber angeordneten Gitterholmen und dazwischen angeordneten Gitterstäben besteht, und welches entfernbar in der Fensteröffnung eines Gebäudes durch Verspannen zwischen der Laibung befestigt werden kann, wobei das Verspannen durch gewindebetätigtes Anpressen von Spannelementen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gitterholm (5) als zum gegenüber angeordneten Gitterholm (4) hin offenes U-Profil ausgebildet ist, wobei die der Laibung (3) zugewandte Wandung des Gitterholms (5) mindestens zwei Innengewinde aufweist, in welchen mit einem Werkzeug betätigbare Spannschrauben (11) drehbar angeordnet sind, an den Spannschrauben (11) gegen die Laibung (3) gerichtete, drehbare, mit einer Elastomerbeschichtung (19) versehene oder aus einem Elastomer bestehende Druckteller (2) angeordnet sind und sich im Spannzustand die zum Ansetzen eines Werkzeuges ausgebildeten Enden der Spannschrauben (11) vollständig innerhalb des Gitterholmes (5) befinden, und dass die Öffnung des Gitterholmes (5) durch eine winkelförmige Abdeckleiste (12) verschließbar ist, wobei die Abdeckleiste (12) an der dem Fenster zu gewandten Seite des Gitterholmes (5) durch Befestigungsschrauben (16) oder gleichwirkende lösbare Befestigungsmittel befestigt ist.
  2. Fenstergitter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Spannschraube (11), zwischen dem Innengewinde des Gitterholmes (5) und dem Betätigungsende der Spannschraube (11) eine gegen den Gitterholm (5) verspannbare Kontermutter (13) angeordnet ist.
  3. Fenstergitter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abdecken der aus dem Gitterholm (5) ragenden Spannschrauben (11) vom Gitterholm (5) bis nahe an die Druckteller (2) reichende Sicherungslaschen (14) angeordnet sind.
  4. Fenstergitter nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungslaschen durch vom Gitterholm (5) abstehende Bereiche der Gitterstäbe (8) gebildet werden.
  5. Fenstergitter nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den aus dem Gitterholm (5) ragenden Spannschrauben (11) Sicherungshülsen (15) angeordnet sind.
  6. Fenstergitter nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungshülsen (15) am Gitterholm (5) verschweißt sind.
  7. Fenstergitter nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungshülsen (15) drehbar auf den Spannschrauben (11) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016103408U1 (de) 2016-06-28 2016-08-05 Günther Twelkemeyer Vorrichtung geeignet für ein zumindest teilweises Versperren einer in einem Befestigungsgrund vorhandenen Öffnung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2801566A1 (de) 1978-01-14 1979-07-19 Cronenberg Ohg J Zum anbringen zwischen zwei mauern geeignetes metallgitter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2801566A1 (de) 1978-01-14 1979-07-19 Cronenberg Ohg J Zum anbringen zwischen zwei mauern geeignetes metallgitter

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DE202016103408U1 (de) 2016-06-28 2016-08-05 Günther Twelkemeyer Vorrichtung geeignet für ein zumindest teilweises Versperren einer in einem Befestigungsgrund vorhandenen Öffnung

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