DE6919763U - Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines spannfutters an der spindel einer werkzeugmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines spannfutters an der spindel einer werkzeugmaschine

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DE6919763U
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Paul Forkardt GmbH and Co KG
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/12Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for securing to a spindle in general
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Spannfutters an der Spindel einer Werkzeugmaschine, welcher mehrere Spannfutter auch unterschiedlicher Art im Wechsel zugeführt werden.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Spannfutters an der Spindel einer Werkzeugmaschine oder an einer an der Werkzeugmaschine drehbar gelagerten Futterwechselscheibe vorgeschlagen worden, bei der die Futterwechselscheibe mit mehreren Aufnahmen für jeweils ein Spannfutter versehen ist und absatzweise weitergeschaltet wird, um die Spannfutter mit eingespanntem Werkstück nacheinander mehreren Bearbeitungsstationen zuzuführen.
Diese Vorrichtung gehört zu einer Werkzeugmaschine mit einer Lade- und Entladestation sowie mit einer oder mehreren Arbeitsstationen. Während der Bearbeitung der Werkstücke befindet sich an jeder Station ein Spannfutter, das mittels der Futterwechselscheibe nach jedem Arbeitsgang um eine Station weiterbefördert wird. Jedes Spannfutter sitzt hierbei jeweils in einer Aufnahme der Futterwechselscheibe, so dass es während der Beförderung, in der Lade- und Entladestation und in denjenigen Stationen, in denen es sich nicht drehen muß, in genau bestimmter Lage mit der Futterwechselscheibe verbunden ist und keine ungewollten Bewegungen ausführen kann. In jeder Station, in der sich das Futter drehen muß, wird es durch eine besondere Vorrichtung von der Futterwechselscheibe getrennt und mit der
Bezugsziffernliste:
1 Spindelkasten 2 Spindel 2a Spindelkopf 3 Spannfutter 3a Kragen 3b Tragring 3c Futterkörper 3d Spannfutter 4 Werkstück 5 Futterzuführung 5a Leiste 6 Lagerbock 6a Schwenkachse 7 Klemmfinger 8 Verschiebeführung 9 Querverschiebeführung
11 Spannklaue 12 Spannkolben 13 Zugschraube 14 Spannstange 15 Deckel antreibbaren Spindel der Werkzeugmaschine verbunden. Nach dem Drehvorgang wird das Futter wiederum von der Spindel getrennt und mit der Futterwechselscheibe verbunden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine einfache und preiswerte Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Spannfutters an der Spindel einer Werkzeugmaschine zu schaffen, der mit Werkstücken versehene Spannfutter aus einem Speicher im Austausch gegen das mit dem bearbeiteten Werkstück versehene Spannfutter zugeführt werden. Der Wechsel kann hierbei beispielsweise mittels eines Futterzuführarmes erfolgen, der um eine parallel zur Spindelachse liegende Schwenkachse drehbar sowie in Achsrichtung und quer hierzu verschiebbar ist, um die mittels Klemmvorrichtungen an beiden Enden des Futterzuführarmes befestigbaren Spannfutter aus dem Speicher herauszunehmen und den Spindelkopf der Werkzeugmaschine zuzuführen bzw. vom Spindelkopf abzunehmen und in den Speicher zurückzutransportieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, im Spindelkopf mehrere schräg geführte und durch einen Spannkolben betätigbare Spannklauen für einen konischen Kragen des jeweils auf der Spindel zu befestigenden, auswechselbaren Spannfutters anzuordnen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann hierbei die Stirnfläche des durch einen Deckel verschlossenen Spindelkopfes als Anlagefläche für die auswechselbaren Spannfutter ausgebildet sein.
Mit der Erfindung wird eine Befestigungsvorrichtung geschaffen, die einen einfachen und funktionssicheren Aufbau besitzt und die unter Vermeidung komplizierter Bewegungen des auszuwechselnden Spannfutters für die lösbare Befestigung am Spindelkopf lediglich einen einfachen und preisgünstig herzustellenden konischen Kragen erfordert.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Spindelkastens der Werkzeugmaschine und der mit einem Futterzuführarm ausgestatteten Futterwechseleinrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Figur 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die im Spindelkopf angeordnete Befestigungsvorrichtung und Fig. 4 eine Vorderansicht des Spindelkopfes.
Aus der schematisierten Darstellung der Figuren 1 und 2 ist die Lage der in einem Spindelkasten 1 gelagerten Spindel 2 und der zum Austausch der mit Werkstücken 4 versehenen Spannfutter 3 vorgesehenen Futterwechseleinrichtung zu erkennen. Diese Futterwechseleinrichtung besteht aus einem Futterzuführarm 5, der auf einem Lagerbock 6 um eine Schwenkachse 6a drehbar gelagert ist. An den gabelförmigen Enden des Futterzuführarmes 5 sind jeweils zwei sich gegenüberliegende Klemmfinger 7 angeordnet, die jeweils durch einen druckmittelbetätigten Zylinder bewegt werden. Der den Futterzuführarm 5 tragende Lagerbock 6 ist auf einer Vorschiebeführung 8 in Axialrichtung zum Ausfahren des Spannfutters in Richtung der Spindelachse verschiebbar und auf einer Querverschiebeführung 9 zum seitlichen Ausfahren des Spannfutters parallel zur Spindelachse verschiebbar gelagert.
Im Spindelkopf 2a der Spindel 2 sind zur lösbaren Befestigung der Spannfutter 3 mehrere schräggeführte Spannklauen 11 angeordnet, die gemeinsam durch einen Spannkolben 12 betätigt werden. Dieser Spannkolben 12 erhält seine zur Betätigung der Spannklauen 11 erforderliche Axialbewegung von einem am anderen Ende der Spindel 2 angeordneten und auf der Zeichnung nicht dargestellten Spannzylinder mittels einer Spannstange 14, an der er durch eine Zugschraube 13 befestigt ist. Die Stirnfläche des Spindelkopfes 2a ist durch einen Deckel 15 verschlossen.
Die der Spindel 2 im Wechsel zuzuführenden Spannfutter 3 können eine beliebige und auch unterschiedliche Ausbildung besitzen. Auf der Zeichnung ist ein handbetätigtes Futter mit vier im Futterkörper 3c geführten Spannbacken 3d dargestellt. Zur Befestigung sind alle Spannfutter 3 mit einem konischen Kragen 3a versehen, mit dem sie durch die Spannklauen 11 am Spindelkopf 2a befestigt werden. Durch die Schrägführung der Spannklauen 11 wird der Kragen 3a gegen die Stirnfläche des Spindelkopfes 2a gezogen, so dass gleichzeitig eine Zentrierung erfolgt.
Zum Transport der Spannfutter 3 zwischen Speicher und Spindel 2 der Werkzeugmaschine ist auf dem Futterkörper 3c weiterhin ein mit einer umlaufenden Nute ausgestatteter Tragring 3b befestigt, in den die Klemmfinger 7 des Futterzuführarmes 5 eingreifen. Da es sich bei dem konischen Kragen 3a und dem Tragring 3b um einfach herzustellende Bauteile handelt, können Spannfutter beliebiger Bauart auch nachträglich zur Verwendung an der voranstehend beschriebenen Befestigungsvorrichtung umgerüstet werden.
Wenn das gemäß Figur 3 am Spindelkopf 2a befestigte Spannfutter 3 mit dem fertig bearbeiteten Werkstück 4 gegen ein Spannfutter mit unbearbeitetem Werkstück ausgetauscht werden soll, wird nach Stillstand der Spindel 2 der Futterzuführarm 5 aus der in Figur 1 strichpunktiert dargestellten Lage in die mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung auf der Querverschiebeführung 9 verschoben. Hierbei gelangt eine im gabelförmigen Ende des Futterzuführarmes 5 ausgebildete Leiste 5a in die Nute des Tragringes 3b, so dass eine Zentrierung des Spannfutters 3 im Futterzuführarm 5 erfolgt. Nunmehr werden die Klemmfinger 7 ausgefahren, die das Spannfutter 3 am Futterzuführarm 5 festhalten. Wenn nunmehr durch eine Bewegung des Spannkolbens 12 in Richtung auf das Spannfutter 3 die Spannklauen 11 in ihrer Schrägführung nach aussen verschoben werden, lösen sich diese vom Kragen 3a, so dass das Spannfutter 3 vom Spindelkopf 2a abgenommen werden kann. Zu diesem Zwecke wird der den Futterzuführarm 5 tragende Lagerbock 6 um ein kurzes Stück (beispielsweise 50 mm) auf der Verschiebeführung 8 in Richtung der Spindelachse verschoben. Nunmehr kann der Futterzuführarm 5 um 180 Grad um die Schwenkachse 6a gedreht werden, so dass das am anderen Ende des Futterzuführarmes 5 befestigte Spannfutter mit dem zu bearbeitenden Werkstück vor den Spindelkopf 2a gelangt. Zum Einspannen dieses neuen Spannfutters werden die voranstehend erläuterten Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge und in entgegengesetzter Richtung durchgeführt bis die Spannklauen 11 das zugeführte Spannfutter 3 mittels dessen Kragen 3a gegen die Stirnfläche des Spindelkopfes 2a ziehen und dort festhalten.
Nunmehr werden die Klemmfinger 7 gelöst und der Futterzuführarm 5 quer zur Spindelachse auf der Querverschiebeführung 9 zurückgezogen. Hierbei gelangt das mit dem bearbeiteten Werkstück 4 versehene Spannfutter 3 in den auf der Zeichnung nicht dargestellten Speicher, wo es durch Lösen der Klemmfinger 7 aus dem Futterzuführarm entfernt und durch ein weiteres Spannfutter mit einem zu bearbeitenden Werkstück ersetzt wird.
Mit der voranstehend beschriebenen Befestigungsvorrichtung im Spindelkopf sowie der Futterwechseleinrichtung ist es möglich, ohne Anwesenheit einer Bedienungsperson, beispielsweise während der Nacht, Werkstücke zu bearbeiten, die zuvor, beispielsweise tagsüber, in die Spannfutter eingespannt und abholbereit im Speicher gelagert wurden. Das Einspannen der Werkstücke kann hierbei je nach Art des Spannfutters entweder von Hand oder selbsttätig auf besonderen Vorrichtungen erfolgen, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Spannfutters an der Spindel einer Werkzeugmaschine, der mehrere Spannfutter auch unterschiedlicher Art im Wechsel zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass im Spindelkopf (2a) mehrere schräggeführte und durch einen Spannkolben (12) betätigbare Spannklauen (11) für einen konischen Kragen (3a) des jeweils auf der Spindel (2) zu befestigenden, auswechselbaren Spannfutters (3) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des durch einen Deckel (15) verschlossenen Spindelkopfes (2a) als Anlagefläche für die auswechselbaren Spannfutter (3) ausgebildet ist.
DE6919763U 1969-05-16 1969-05-16 Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines spannfutters an der spindel einer werkzeugmaschine Expired DE6919763U (de)

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DE (1) DE6919763U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410670A1 (de) * 1984-03-23 1985-10-03 Berg & Co Gmbh, 4800 Bielefeld Spannzeugwechselanordnung an werkzeugmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410670A1 (de) * 1984-03-23 1985-10-03 Berg & Co Gmbh, 4800 Bielefeld Spannzeugwechselanordnung an werkzeugmaschinen

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