DE1602774A1 - Vorrichtung zur wahlweisen Befestigung eines Spannfutters an der Spindel einer Werkzeugmaschine oder an einer Futterwechselscheibe und Spannfutter hierzu - Google Patents

Vorrichtung zur wahlweisen Befestigung eines Spannfutters an der Spindel einer Werkzeugmaschine oder an einer Futterwechselscheibe und Spannfutter hierzu

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DE1602774A1 DE19671602774 DE1602774A DE1602774A1 DE 1602774 A1 DE1602774 A1 DE 1602774A1 DE 19671602774 DE19671602774 DE 19671602774 DE 1602774 A DE1602774 A DE 1602774A DE 1602774 A1 DE1602774 A1 DE 1602774A1
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Description

  • Vorrichtung zur wahlweisen Befestigung eines Suannfuttere an der Spindel einer Werkzeußmäschine oder an einer Putterwechselscheibe und Spannfutter hierzu. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wahlweisen Befestigung eines Spannfutters an der Spindel einer Werkzeugmaschine oder an einer an der Werkzeugmaschine drehbar gelagerten oder in anderer Weise beweglich geführten Futterwechselsaheibe sowie ein an der Vorrichtung zu verwendendes Spannfutter. Es ist bereite eine Vorrichtung zur wahlweisen Befestigung eines Spannfutters an der Spindel einer Wsrkzeugmaachine oder an einer an der Werkzeugmaschine drehbar gelagerten Futterwecheelsaheibe vorgeaahlagen worden, bei der die Futterweohselsaheibe mit mehreren Aufnahmen für jeweils ein Spannfutter versehen ist und absatzweise geschaltet wird# um die Spannfutter mit engesparntem Werkstüok nacheinander mehreren Bearbeitungsstationen zuzuführen. Diese Vorrichtung gehört zu einer Werkzeugmaschine mit einer lade- und Entladestation sowie mit einer oder mehreren Arbeitsstationen. Während der Bearbeitung der Werkstücke befindet sich an jeder Station ein Spannfutter, das mittels der Putterwechselscheibe nach jedem Arbeitsgang um eine Station weiterbefördert wird. Jedes Spannfutter sitzt hierbei jeweils in einer Aufnahme der Futterwechselscheibe, -so daß es während der -Beförderungy in der lade- und Entladestation und in denjenigen Stationen, in denen, es sich nicht drehen muss, in genau bestimmter Zage mit der Putterwechselscheibe verbunden ist und keine ungewollten Bewegungen ausführen kann. In jeder Station, in der sich das Futter drehen muss, wird es durch eine besondere Vorrichtung von der Futterwechselacheibe getrennt und mit der antreibbaren Spindel der Werkzeugmaschine verbunden, sowie nach dem Drehvorgang von der Spindel getrennt und wieder mit der Futterwechselscheibeverbunden. Der Erfindung lag die Aufgabe -zugrunde: eine Vorrichtung zur wahlweisen Befestigung eines Spannfutters an der Spindel einer Werkzeugmschine oder an der Futterwechselaoheibe zu schaffen, die einen einfachen und sichren Wechsel den Spannfuttern von der Putterwecheelscheibe zur Spindel der Werkzeugmaschine ermöglicht sowie eine'ein-'wandfreie Befestigung und Lagebestimmung des Spannfutters an der Spindel gewährleistet. Die neue Vorrichtung kann auch für Maschinen verwendet werden! die keine drehbare Futterwechselscheibe besitzen, mit der jedes Futter die einzelnen Stationen stets in gleicher Folge durchläuft, sondern statt dessen einen Schieberi der eine hin- und hergehende-Bewegung ausführt. Schließlich kann die Vorrichtung auch für Maschinen oder Maschinenstrassen verwendet werdeng die nicht eine einzige Putterwechselscheibe besitzen, sondern mehrere Träger für je ein Futter, die von Station zu Station weiterbefördert werden. Unter dem in dieser Beschreibung verwendeten Wort "Futterwechselscheibelm'muse man sich also ggfr auch einen hin- und hergehenden Schieber oder eine Reihe einzelner Träger vorstellen. Zu dieeem Zweck wird mit der Erfindung vorgeschlagen, in der Spindel der Werkzeugmaschine eine ginole längs versahiebbarg aber unverdrehbar zu: lagern, in deren vorderen Ende mehrere Spannbolzen radial verschiebbar gefüärt sind, die durch- einen in der Yinole angeordneten Spannkolben betätigbar Bind und in eine Ringnute eingreifen, die am Patterkörper des Spannfuttern ausgebildet istg der ausserdem eine Nute aufweisti in die federbelastete Raststifte des jeweiligen Tragringes einrastbar sind.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Pinole mit einer keg-eligen Aufspannfläche versehene auf der der Putterkörper des Spannfutters mit einer entsprechenden Kegelfläche durch die Spannbolzen aufspannbar isty die wiederum mit entgegengesetzt zur Aufspannfläche der Binole geneigten Spannflächen versehen sindg welche mit einer entsprechend geneigten Wandfläche der Ringnute zusammenwirken. Auch die Aufnahme für das Futter in der Putterwechselscheibe besteht erfindungsgemäss aus einer kegeligen Einspannflächeg in die der Futterkörper des Spannfutters mit einer entsprechenden Kegelfläche einspannbar und in welcher der Putterkörper durch die mit einer entgegengesetzt zur Einapannfläche geneigten Spannfläche ausgebildeten Raststifte verriegelbar ist. Die Einspannfläche kann entweder in die Putterwechsel-Scheibe selbst eingearbeitet sein oder in einen besonderen Tragring, der an der Putterwechselscheibe befestigt wird. Um die Pinole in der hinteren Endstellung an der Spindel der Werkzeugmaschine zu zentrieren und abzustützen, wird vorgeschlagen, die Pinole mit einer kegelförmigen Zentrierfläche und einer Planfläche zu versehen. Zur formschlüssigen Drehmomentübertragung sind zwischen der Pinole und der Spindel entweder eine Keilverbindung oder einfedernde Mitnehmer angeordnet. Auch zwischen der Pinole und dem Futterkörper des Spannfutters können federbelastete Mitnahmestifte angeordnet sein für den Fall, daß die Anzugskraft der Spannbolzen keine ausreichende Reibung für die Mitnahme dea: Spannfutters durch die 2inole ergibt. Schliesslich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, im Futterkörper eine die Nute durchquerende Paßfeder anzuordnen' deren Oberfläche innerhalb der Kegelfläche des Futterkörpers liegt. Diese Paßfeder dient als Anlage für einen der auf dem Umfang des Tragringes verteilten Raststifte, falls sich eine Drehbewegung, des im Tragring gelagerten Spannfutters ergeben sollteg die beispielsweise beim Einspannen oder Ausspannen eines Werkstückes in der lade-und Entladestation stattfinden könnte. Bezüglich des Spannfutters zur Verwendung in der erfindungsgemässen Vorrichtung, das für rotierende Arbeitespindeln zum Spannen und lösen durch einen besonderen Kraftantrieb ausgebildet ist, der einen zentralen Futterkolben axial verschiebt, wird gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, den Futterkolben mit einer zentralen Gewindespindel zu versehene die über ein Kupplungsstück von der-Futter-Rückaeite her durch den Kraftantrieb drehbar und über ein Zager am Futterkörper abgestützt ist. Das Spannfutter kann ' sowohl ein Backenfutter, insbesondere Dreibackenfutter, als auch ein Fingerfutter, eine Zange, ein Spanndorn oder eine ähnliche Spannvorrichtung sein. Gemäss weiteren Merkmalen der Erfindung wird vorgeschlagen, das Zager über eine oder mehrere Federn am Futterkörper abzustützen, Wobei die Federn aus einem oder mehreren Tellerelementen gebildet sein können. Vorzugsweise ist das hager als Wechsellager, beispielsweise als einreihiges längakugellager ausgebildet. Die Gewindespindel mit dem Kupplungsstück, das hager und die Feder oder Federn liegen erfindungsgemäss vollständig innerhalb des Futterkörpers, so daß aus der Aufspannfläche des Spannfutters keine Teile hervorstehen. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung und des hierin verwendeten Spannfutters dargestellt, das im vorliegenden Fall als Dreibackenfutter ausgebildet ist. 3s zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und das Spannfutter, wobei das Spannfutter an der Spindel der im übrigen nicht dargestellten _ Werkzeugmaschine befestigt ist, und .Fig. 2 eine Ansicht des in der Putterweehselscheibe gelagerten Spannfutters, wobei die Finole bereits in ihre hintere Endstellung zurückgezogen worden ist. Die auf der Zeichnung nicht dargestellte Werkzeugmaschine besitzt eine Spindel 1, auf der nacheinander mehrere Spannfutter befestigt werden, welche mittels einer Putterwechselscheibe 2 von einer Lade-.und Entladestation zum Ein- und Ausspannen des jeweiligen Werkstückes zu einer oder mehreren Arbeitsstationen gebracht werden. An einer dieser Arbeitsstationen wird das Spannfutter mit der Spindel 1 der Werkzeugmaschine verbunden, um am Werkstück Dreharbeiten durchzuführen. Andere Arbeitsstationen können zur Durchführung von Bohr- oder Fräsarbeiten eingerichtet sein. Während des Ein- und Ausspannvorganges, der Weiterschaltung der Putterwechselscheibe 2 und auch während der Durchführung besagter Fräs- und Bohrarbeiten. ist das jeweilige Spannfutter an der Patterwechselscheibe 2 gelagert, wozu diese mit einer Anzahl von Tragringen 3 versehen ist, die der Anzahl der Stationen und damit der Anzahl der Spannfutter entspricht. Die Lagerung eines Spannfutters in einem Tragring 3 der Putterweohselscheibe 2 ist in Figur 2 dargestellt. Demgegenüber zeigt Fig. 1 eine Stellungg in der ein Spannfutter aus dem Tragring 3 der Futterwechselscheibe 2 gelöst und an der Spindel 1 der Werkzeugmaschine befestigt ist. Zu diesem Zweck ist in der Spindel 1 der Werkzeugmaschine eine Pinole 4 längs verschiebbar, aber unverdrehbar gelagert, die an ihrem vorderen Ende einen Flansch 4a besitzt. Die axiale Verstellung der Pinole 4 erfolgt durch den Kolben 6 eines Pinolenverstellzylinders 5. Im Flansch 4a sind Spannbolzen 11 radial verschiebbar gelagert' deren innen liegende Enden in an sich bekannter Weise in einem Spannkolben 10 eingreifeng der axial verschiebbar in. der Finole 4 gelagert ist und durch diese axiale Verschiebung eine radiale Verstellung der Spannbolzen 11 bewirkt. Die axiale Verschiebung des Spannkolbens 10 erfolgt durch einen Druckmittelkolben ?9 der innerhalb des Kolbens 6 angeordnet und mit einer Zugstange 8 verbunden ist, welche wiederum über eine Zugschraube 8a und eine Gewindebüchse 9 mit dem Spannkolben 10 verbunden ist. Das Spannfutter, das auf der Zeichnung als Dreibackenfutter dargestellt ist, besitzt einen Futterkörper 14, der eine äussere Kegelfläche 14a und eine innere Kegelfläche 14b aufweist. Mit der inneren Kegelfläche 14b kann der Futterkörper 14 auf einer Aufspannfläche 4b der Pinole 4 aufgespannt werden. Hierbei greifen die Spannbolzen 11 mit einer Spannfläche 11a in eine Ringnute 15 ein, die im Anschluss an die Kegelfläche 14b im Futterkörper 14 ausgebildet ist. Diese Ringnute 15 besitzt eine abgeschrägte Wandfläche 15a, die mit der Spannfläche 11a der Spannbolzen 11 zusammenwirkt und entgegengesetzt zur Kegelfläche 14b bzw. Aufspannfläche 4b geneigt ist. Damit das auf der Pinole 4befestigte Spannfutter eindeutig im Verhältnis zur Spindel 1 zentriert wird, ist die Pinole 4 mit einer Zentrierfläahe 4c und einer Planfläche 4d versehen, die mit entsprechenden Flächen der Spindel 1 zusammenwirken. Zur Befestigung des Spannfutters am Tragring 3 der Putterwechselschebe 2p die über Schrauben 13 miteinander verbunden sind, besitzt der Tragring 3 eine kegelförmige Einspanaßläche 3a, in der der Futterkörper 14 . mit der Kegelfläche 14a eingespannt werden kann. Das Einspannen geschieht durch ein Vorschieben der das Spannfutter tragenden Finole 4, wobei im Tragring 3 augeordnete Raststifte .17 3:n eine Nute 14 einrasten, die in der Kegelfläche 4a des Futterkörpers 14 angeordnet ist. Nach dem Einfahren der Spannbolzen 11 und dem Zurückziehen der Pinole 4 befindet sich somit das von der Spindel 1 gelöste Spannfutter am Tragring 3 der Zutterwechselacheibet wie in Fig. 2 dargestellt. Zn dieser Stellung wird das Spannfutter durch die mit einer geneigten Spannfläohe 17a versehenen Raststifte 17 festgehalten, die über den Umfang verteilt in jedem Tragring 3 der Putterwechselscheibe 2 angeordnet sind und mit einer entsprechenden Wandfläche 16a der Nute 16 zusammenwirken. Damit das Spannfutter sich beispielsweise beim Einspannen oder Ausspannen des Werkstückes in der lade- und Entladestation nicht im Tragring 3 drehen kann' ist im Putterkörper 14 eine Faßfeder 20 angeordnet, die die Nute 16 durchquert und deren Oberfläohe innerhalb der Kegelfläche 14a des Futterkörpers 14 liegt. Sollte ein unbeabslohtigtes Verdrehen des Spannfutters innerhalb des Tragringes 3 stattfinden, so gelangt nach kurzem Drehwinkel die PaB-feder 20 zur Anlage an_einem der Raststifte 179 wodurch ein Weiterdrehen duroh den formechlüggen Eingriff verhindert wird. Auf diene Weise wird ein Weiterdrehen vorhindert, wenn die Kraft der Andruckfedern 17b in den Raststiften 17 nicht ausreichen sollte, die notwendige ReibungskraZt aufzubringen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel. ist im Schaft der 2inole 4 eine Faßfeder 18 angeordnet, die in einer entsprechenden Nute der Spindel. 1 geführt .st s so dass eine formschlüssige Mitnahme der Pinole 4 durch die Spindel 1 erfolgt. Anstelle der Faßfeder 18 und Nute können auch federnde Mitnehmer vorgesehen werden.' die nach einer gegenseitigen Verdrehung von Spindel und Pinole etnfasten. In entsprechender Weise sind im Putterkörper 14 Ritnahmestifte 19 vorgesehen, die durch ihre Federn. 19a-in Bohrungen des Plansches 4a der Pinole 4 eingerastet werden. Damit das Eindringen von Schmutz und Wasser verhindert wird, ist der Tragring 3 mixt einem Vorsprung 3b versehen, der von: einem im Querschnitt u-förmigen Abdeckring 12 umgriffen wird. Dieser Abdeckring 12 ist auf dem vorderen Teil des Putterkörpers 14 angeordnet. Das in der Zeichnung dargestellte Spannfutter ist als Dreibackenfutter mit Grundbacken 25 und Aufsatzbacken 26 dargestellt, die auf den-Grundbacken 25 mittels eines Nutensteines 29 durch Backenschrauben 27 befestigt sind. Die Grundbacken 25 sind in bekannter Weise radial verschiebbar im Futterkörper 14 gelagert und werden durch axiale Verschiebung eines Futterkolbens 21 verstellt, in den sie an ihren innen liegenden Enden in bekannter Weise eingreifen. In der Längsmittelachse ist das dargestellte Futter mit einem Schutzdeckel 28 versehen. Die axiale Verstellung des Futterkolbens 211 die in der lade- und Entladestation durch einen besonderen Kraftantrieb erfolgt, wird durch eine Gewindespindel 22 bewirkt, in deren Innen-Vierkant 22a ein beispielsweise motorisch gedrehter Schlüssel von der Rückseite des Futters her eingreift. Die Gewindespindel 22 greift in ein Gewinde des Kolbens 21 ein, der durch einen in eine Keilnute 21b eingreifenden Führungsstift 34 gegen Verdrehung gesichert ist. Drehung der Gewindespindel erzeugt axiale Verschiebung des Kolbens. Die Gewindespindel 22 stützt sich auf einem Zager 23 ab, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Wechsellager, nämlich einreihiges Längskugellager ausgebildet ist. Dieses Lager 23 ist einerseits zwischen einem Bund des Kupplungsstückes 22a und einer Lagermutter 30 und andererseits zwischen einem Lagerring 31 und einem Gegenring 32 angeordnet, die zwischen sich eine Feder 2¢ aufnehmen. Diese Feder 24 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel als-Ringscheibe ausgebildeti die an ihrem äusseren Umfang zwischen dem Futterkörper 14 und einem Haltering 33 gelagert ist. Das Spannfutter, das ausser in der dargestellten Ausführung als Dreibackenfutter auch als Fingerfutter, Zange, Spanndorn oder ähnzliche Spannvorrichtung ausgebildet sein kann, wird zum Ein- bzwAusspannen eines Werkstückes mittels der Futterwechselscheibe 2 zur lade- und Entladestation gebracht. Es ist hierbei in der beschriebenen Weise am Tragring 3 der Futterwechselscheibe 2 befestigt. Zum Ein- und Ausspannen des nicht dargestellten Werkstückes wird ein ebenfalls nicht dargestellter Schlüssel in das Kupplungsstück 22a der Gewindespindel 22 eingefahren und durch deren Verdrehung die Backen 25, 26 des Spannfutters bewegt. Nach dem Zurückfahren des Schlüssels wird das Spannfutter mit eingespanntem Werkstück zu einer Bearbeitungestation gebracht, indem die Putterwechselscheibe 2, die an der Werkzeugmaschine drehbar gelagert ist, weitergeschaltet wird. Falls in einer der Bearbeitungsstationen Dreharbeiten durchgeführt werden sollen, befindet sich in dieser Station die Spindel 1 der Werkzeugmaschine. Zur Übergabe des Spannfutters von der Futterwechselscheibe 2 an die Spindel 1 wird die Binole 4 durch den 2inolenverstellzylinder 5 vorgeschoben, bis sie mit den entsprechenden Spannflächen in den Futterkörper 14 des Spannfutters eingreift. Anschliessend werden über den Spannzylinder 6 die Spannbolzen 11 radial nach aussen gefahren, wodurch das Spannfutter auf der Pinole 4 befestigt wird. Nunmehr erfolgt ein Zurückziehen der Pinole 4, wobei die Raststifte 17 selbsttätig entgegen der Kraft der Spannfedern 17b aus der Nute 16 heraustreten und das Spannfutter freigeben. In der zurückgezogenen Stellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, kann sich das Spannfutter ungehindert durch den Tragring 3 der Futterwechselscheibe 2 drehen, wobei durch den Abdeckring 12 und den Vorsprung 3b des Tragringes 3 eine labyrinthartige Abdichtung erzielt wird. Nach Fertigstellen der Dreharbeit wird die 2inole 4 wiederum nach vorne geschoben, so daß die Raatstifte 17 in die Nute 16 des Spannfutters einrasten und dieses über die entsprechenden Kegelflächen festhalten' wenn die Finole 4.nach dem Einziehen der Spannbolzen 11 zurückgezogen wird. In dieser Stellung kann sodann eine Weiterschaltung der Putterwechselscheibe 2 erfolgen um das drehend bearbeitete Werkstück an einer anderen Bearbeitungsstation beispielsweise zu bohren oder zu fräsen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n, s p r ü c h e 1.' Vorrichtung zur wahlweisen Befestigung eines Spannfuttere an der Spindel einer Werkzeugmaschine oder an einer an der Werkzeugmaschine drehbar gelagerten oder verschiebbar geführten Futterwechselscheibe, die mit einer oder mehreren Aufnahmen für jeweils ein Spannfutter versehen und absatzweise schaltbar ist, um das bzw. die Spannfutter mit eingespanntem Werkstück nacheinander mehreren Bearbeitungsstationen zuzuführen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass in der Spindel (1) der Werkzeugmaschine eine Pinole (4) längsverschiebbar, aber unverdrehbar gelagert ist, in deren vorderem Ende mehrere Spannbolzen (11) radial verschiebbar geführt sind, die durch einen Druekmittelkolben (7) mittels eines Spannkolbens (10) betätigbar sind und in eine Ringnute (15) eingreifen, die am Futterkörper (14) des Spannfutters ausgebildet ist, der ausserdem eine Nute (16) aufweist, in die federbelastete Raststifte (17) einrastbar sind, die sich in der jeweiligen Aufnahme (Tragring 3) befinden. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Pinole (4) mit einer kegeligen Aufspannfläche (4b) versehen ist, auf der der Putterkörper (14) des Spannfutters mit einer entsprechenden Kegelfläche (14b) durch die Spannbolzen (11) aufspannbar ist, die mit einer entgegengesetzt zur Aufspannfläche (4b) geneigten Spannfläche (11a) versehen sind' die mit einer entsprechend geneigten Wandfläche (14a) der Ringnute (15) zusammenwirken. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring (3) mit einer kegeligen Einspannfläche (3a) versehen ist, in die der Putterkörper (14) des Spannfutters mit einer entsprechenden Kegelfläche (14a) einspannbar und in welcher der Futterkörper (14) durch die mit einer entgegengesetzt zur Einspannfläche (3a) geneigten Spannfläche (17a) ausgebildeten Raststifte (17) verriegelbar ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pinole (4) mit einer kegelförmigen Zentrierfläche (4c) und einer Planfläche (4d) versehen ist, mit denen sie in der hinteren Endstellung an der Spindel (1) der Werkzeugmaschine zentriert und abgestützt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Binole (4) und der Spindel (1) zur formschlüssigen Drehmomentübertragung eine Keilverbindung (18) oder einfedernde Mitnehmer angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Pinole (4) und dem Futter-. körper (14) des Spannfutters federbelastete Mitnahmestifte (1ß) angeordnet sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Putterkörper (14) eine die Nute (16) durchquerende Passfeder (20) angeordnet ist, deren Oberfläche innerhalb der Kegelfläche (14a) des Putterkörpers (14) liegt. B. Spannfutter für rotierende Arbeitsspindeln zum Spannen und lösen durch einen besonderen Kraftantrieb, der einen zentralen Putterkolben axial verschiebt,-zur Verwendung in einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i o h n e t , dass der Putterkolben (2f3) eine zentrale Gewindespindel (22) enthält, die über ein Kupplungsstück (22a) durch den Kraftantrieb drehbar und über ein Zager (23) am Futterkörper (14) abgestützt ist. Spannfutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnetl dass di,s Zager (23) über eine oder mehrere Federn (24) am Futterkörper (14) abgestützt ist. 10. Spannfutter nach .Anspruch 8 und 99 dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (24) aus einem oder mehreren Tellerelementen gebildet ist. 11. Spannfutter nach Anspruch 8 bis 109 dadurch gekennzeichnete dass das Lager (23) als Wechsellager, beispielsweise einreihiges längskugellagerg ausgebildet ist. 12. Spannfutter nach Anspruch 8 bis 119 dadurch gekennzeichnet! dass die Gewindespindel (22) mit dem Kupplungsstück (22a)9 das Zager (23) und die Feder (24) oder Federn vollständig innerhalb des Futterkörpern (14) angeordnet sind. B e z u g s z i f f e r n l i s t e 1 Spindel 18 Fassfeder 2 Futterwechselscheibe 19 Mitnahmestift 3 Tragring 19a Feder 3a Einspannfläche 20 Fassfeder 3b Vorsprung 21 Futterkolben 4 - Finole 21a Keilnute 4a Flansch 22 Gewindespindel 4b Aufspannfläche 22a Innen-Vierkant 4c Zentrierfläche 23 Zager 4d Planfläche 24 Feder 5 Pinolenverstellzylinder 25 Grundbacke 6 Kolben 26 Aufsatzbacke 7 Druckmittelkolben 27 Backenschraube 8 Zugstange 28 Schutzdeckel 8a Zugschraube 29 Nutenstein 9 Gewindebüchse 30 Lagermutter 10 Spannkolben 31 Lagerring 11 Spannbolzen 32 Gegenring 11a, Spannfläche 33 Haltering 12 Abdeckring 34 Führungsstift 13 Schraube 14 Futterkörper 14a Kegelfläche 14b Kegelfläche 15 Ringnute 15a Wandfläche 16 Nute 16a Wandfläche 17 Raatetift 17a Spannfläche 17b Spannfeder
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