DE6919054U - Selbsttaetig ausrichtbarer fahrzeugscheinwerfer. - Google Patents
Selbsttaetig ausrichtbarer fahrzeugscheinwerfer.Info
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Dr. DIETER LOUIS
* - NORNBERQ
KESSLERPLATZ 1
10 035/36 13/Gu, re
Die Erfindung betrifft selbsttätig auerichtbare Pahreeuglaapen und Fahrzeugscheinwerfer und ist insbesondere auf selbsttätig ausrichtbare Fahrzeugscheinwerferanlagen gerichtet,
bei welchen Einrichtungen but Einstellung des Projektlonswinkels im Scheitelkreis des Fahrseugsohelnwerfers vorgesehen sind, um Veränderungen in der Stellung des Fahrzeuges
auszugleichen, in welchem diese Einrichtungen angebxaoot sind«
Solche Veränderungen der Fahrzeuglage relativ eur ebene können beispielsweise durch Veränderungen la dec?
sehen Fahrzeugbelastung oder aber.durch Veränderung der,
gen dynamischen Kräfte bedingt sein, die infolge von BeeohleU-nigungs- und Bremswirkungen- auftreten.
Die Erfindung geht aus von einer selbsttätig ausrichtbaren
Fahrzeugscheinwerferanordnung, bei der eine Scheinwerfertoalterung in Abhängigkeit von Veränderungen der Fahrseuglag« ua
eine im wesentlichen horiaontale Achse verscfeveakbar 1st· '
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Gemäss der Erfindung ist die Pahrzeugscheinwerferanordnung. /■'
mit einor die Schwenkbewegung der Scheinwerferhalterung ab- ■.
dämpfenden Dämpfvorrichtung und einer mechanischen Signalübertragungseinrichtung ausgerüstet, die über eine elastische
Gelenkverbindung an der Scheinwerferhalterung für deren Verschwenkung entsprechend einem durch eine Veränderung der Pahr-.v
zeug'lage ausgelösten Steuersignal angreift. Zweckmässigerweise
kann dieses Signal von der Pahrzeugaufhängung ausgehen,- indem
beispielsweise durch eine Verschiebung der rückwärtiger Aufhängung ein solches Signal erzeugt wird. Das Signal kann dabei
ohne weiteres aus den Schwenkbewegungen eines Dreharmes abgeleitet werden, welcher die rückwärtige Radaufhängung mit
dem eigentlichen Fabrzeugkörper verbindet. Wird nun der rückwärtige Teil des Fahrzeuges schwerer belastet und dadurch das
Fahrzeug in eine nach unten und rückwärts gerichtete Schräglage gebracht, so hätte dies bei einer feststehenden Scheinwerferanordnung zur Folge, dass der Scheinwerferstrahl entsprechend nach oben gerichtet wäre, wohingegen bei einer erfindungsgemässen Scheinwerfervorrichtung der Scheinwerfer derart um eine horizontale Achse nach unten verschwenkbar ist, dass damit
ein optimaler Strahlwinkel bzw. Ausleuchtungswinkel aufrechterbalten wird. -
Vorzugsweise besteht die elastische Gelenkverbindung aus zwei miteinander verbundenen und,in Reihe angeordneten Federn, .
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von denen die eine mit einer festen Hiilterung verbunden und ■ '
die andere derart angeordnet und verbunden ist» dass sie das Steuersignal aufnehmen kann. Die Lampen- bzw* die Scheinwerf erhalt erung ist dabei durch die Bewegungen am Verbindungspunkt entsprechend verstellbar.
Zwar ist es in den meisten Fällen so» dass die Stellung der rückwärtigen Aufhängung eines Personenkraftwagens den grössten
Einfluss auf die Fahrzeuglage hat, jedoch ergeben sich auch bei der Vorderaufhängung unter dem Einfluss entsprechender
statischer Belastungsbedingungen gewisse Verschiebungen»und ausserdem wird die Lage der Vorderaufhängung auch noch in sehr
hohem Masse durch die dynamischen Lageveränderungen bei einer Beschleunigung oder einer Verlangsamung der Fahrzeuggeschwindigkeit beeinflusst. Demnach ist die Anordnung vorzugsweise der- W
art zu treffen, dass das an die Scheinwerfer weitergegebene Signal sowohl von der vorderen als auch von der rückwärtigen
Fahrzeugaufhängung abgeleitet wird, damit das an die Scheinwerfer weitergegebene Signal sich im Ergebnis aus den von der
vorderen bzw. der rückwärtigen Aufhängung abgeleiteten verschiedenen Signalen zusammensetzt.
Zweckmässigerweiee kann das Signal von der rückwärtigen Aufhängung über ein Kabel oder eine Gelenkverbindung an die
Scheinwerfer weitergeleitet werden, wobei eine zusätzliche Verschiebemöglichkeit unter der Einwirkung der vorderen Aufhängung mit vorgesehen ist. Bei dem nachstehend im einzelnen
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beschriebenen AusftlhrungsbeiBpiel der Erfindung verläuft das
Kabel von der rückwärtigen Aufhängung über eine Führung zum ·,
Scheinwerfer, wobei die Führung an der vorderen Aufhängung angebracht 1st. Infolge' dieser Anordnung wird das £abel durch
die nach oben und nach unten gerichteten Bewegungen des
Vorderradee gegenüber dem Fahrzeugkörper entweder gelockert oder angespannt. Bei dem Kabel kann es sich um ein ummanteltes
Kabel handeln, das In einem Bogen durch die Führung geführt
1st, so dass die bogenförmige Krümmung des Kabels je nach der Durchbiegung der Vorderradaufhängung verändert und damit
eine entsprechende Verschiebung des inneren die Kraftübertragung bewirkenden Kabels verursacht wird.
Nach einer AusfUhrungsform der Erfindung kann eine Summiergelenkverbindung
vorgesehen sein, welche nur ein einziges Ausgangssignal abgibt, durch welchss die Scheinwerferhalterung
in Abhängigkeit von zwei Eingangssignalen gesteuert wird, die ihrerseits wiederum jeweils von der vorderen bzw. der
rückwärtigen Fahrzeugaufhängung abgeleitet werden. Vorzugsweise besitzt diese Summiergelenkverbindung einen Ausgangshebel und zwei im Abstand voneinander angeordnete Schwenkverbindungen zum Ausgangshebel, wobei die Schwenkverbindungen je
weilp in Abhängigkeit von einem der Eingangssignal bewegbar
sind und an dem Schwenkhebel eine Ausgangssignalverbindung vorgesehen ist, so dass die Stellung der Ausgangsverbindung
jeweils in Abhängigkeit von der Stellung der beiden Schwenkverbindungen eingestellt wird·. Zweckmässigerweise kann eine
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der Schwenkverbindungen unmittelbair la Abhängigkeit τοπ einem
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Eingangssignal bewegbar sein« wehrend die andere SohwenlnreiS*
■ ■ . .' bindung über einen Winkelantrieb bewegbar let, deeeen einer
Arm an der anderen Schwenkverbindungsetelle eehwenkbar mit
dem Auegangshebel verbunden ist·
Wird ein Fahrzeug beispielsweise in seinem rückwärtigen Teil
schwerer belastet, wie es beispielsweise dureh sohwere fie- , , ,
ladung des Kofferraumes oder durch eine scharfe Se- "\':'\"
schleunigung verursacht wird, eo hätte dies bei einer fest- Jv
stehenden Scheinwerferanordnung zur Folge, dass die Schein« ·'·
werfer relativ zur Horizontalen In einem zu starkes Winkel
nach oben gerichtet wären, woduroh wiederum die Gefahr heraufbeschworen
wird, dass entgegenkommende Kraftfahrzeugfahrer durch den nach oben gerichteten Lichtstrahl geblendet werden·
Bei der erfindungsges&ssen Anordnung dagegen werden die
von der Fahrzeugaufhängung abgeleiteten Signale der Summiergelenkverbindung zugeleitet, und von dieser kann wiederum als
Ergebnis der Bewegungen der vorderen und der rückwärtigen Aufhängung
ein Ausgangssignal abgeleitet werden, das seinerseits eine entsprechende Steuerung bzw. Nachstellung des Strahlwinkels
im Scheitelkreis der Fahrzeugscheinwerfer bewirkt. Durch eine entsprechend proportionale Gestaltung der Summiergelenkverbindung
wird erreicht, dass gleichmäesige Durchbiegungen der vorderen und der rückwärtigen Aufhängung, durch
welche die Strassenlage des Fahrzeuges und' damit der Strahl-
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winkel eines feststehenden Scheinwerfers nicht verändert wird,
wirkungslos bleiben, so dass In diesem Falle kein Ausgangssignal von der Gelenkverbindung ausgeht. Kommt es dagegen
entweder an der vorderen oder an der rückwärtigen Aufhängung zu einer stärkeren ungleichen Belastung, so wird ein Ausgangssignal erzeugt, das seinerseits wiederum ein entsprechendes Nachstellen des Strahlwinkels des !Fahrzeugscheinwerfers
bewirkt·
Torzugswelse wird das Kabel durch eine Feder gespannt gehalten, und es 1st über die elastische Gelenkverbindung mit
der schwenkbaren Lampen- bzw. Scheinwerferhalterung verbunden.
Zweckmässigerweise kann das Kabel mit einem gelenkig angebrachten Steuerhebel verbunden sein, wobei dann wiederum
zwischen dem Hebel und der Scheinwerferhalt erung eine elastische Verbindung vorgesehen 1st. Durch entsprechende Anordnung der Verbindungsstellen zwischen Hebel und Kabel am
Hebel entlang und zwisohen dem. Hebel und der Scheinwerferhalterung wird erreicht, dass die Kippbewegungen der Scheinwerf erhalt erung jeweils in bezug auf die durch eine Durchbiegung
der Fahrzeugaufhängung verursachten Kabelbewegungen in einem
entsprechenden Verhältnis stehen.
Vorzugsweise wird die Scheinwerferhalterung um eine horizontale
Hittelachse verschwenkt, und sie ist mit dem, Hebel über eine
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Feder verbunden. Die Anbringung einer horizontalen Hittelachse
1st dann besondere von Bedeutung, wenn der auf der Scbeinwerferhalterung anzubringende Scheinwerfer auch den Einwirkungen
des beispielsweise durch den Fahrtwind verursachten luftstromes ausgesetzt weiden soll, da In diesem Falle dann der auf
die Vorderseite des Scheinwerfers einwirkende Luftdruck oberhalb und unterhalb der horizontal angeordneten Halterung ausgeglichen und in etwa gleich wäre. Dadurch wird vermieden, dass
es bei einer Änderung der Fahrzeuggesohwlndigkeit und damit
einer Druckänderung des gegen die Torderseite des Scheinwerfers ausströmenden Luftstromes zu einem unerwünschten Verstellen des Scheinwerfers kommt.
Bei einer nachstehend noch im einzelnen zu beschreibenden besonders einfachen Ausführung ier Erfindung sind mit der Oberseite und der Unterseite der Scheinwerferhalterungen Zugfedern
verbunden, deren Kraftwirkung dahin geht, dass sie den Scheinwerfer in entgegengesetzten Richtungen um die horizontale
Schwenkachse ziehen, wobei die eine Feder mit dem Hebel und die andere Feder mit einer feststehenden Halterung verbunden
ist. Die feststehende Halterung und/oder die Federverbindung mit dem Hebel sind dabei vorzugsweise verstellbar, damit die
Federspannung beliebig verändert und damit die Einstellung der Scheinwerferhalterung erleichtert wird.
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Bei der zur Dämpfung der Schwenkbewegungen der Scheinwerferhalterung
vorgesehenen Vorrichtung kann es sinh um einen
Kolben handeln, welcher in bekannter Weise in einem eine Flüssigkeit enthaltenden Zylinder hin- und herbewegbar ist.
Die Anordnung einer derartigen Dämpfvorrichtung ist deshalb wichtig, weil durch die Dämpfvorrichtung verhindert wird,
dass es schon infolge von raschen Durchfederungen der Fahrzeugräder, beispielsweise beim Überfahren von Bodenunebenheiten
od. dgl. zu einer Verstellung der Scheinwerferhaiterung kommt,
während die Dämpfung andererseits aber trotzdem ein entsprechendes Ansprechen auf weniger kurzfristige Durchbiegungen
der Aufhängung zulässt, wie sie beispielsweise bei einer Beschleunigung oder einer Verminderung der Fahrzeuggeechwindigkeit
beim Bergauf- oder Bergabwärtsfahren oder bei einer Veränderung der statischen Belastung des Fahrzeuges durch Mitnahme
weiterer Personen oder zusätzlichen Gepäcks auftreten.
Die Erfindung sei nachstehend anhand von AusftthrungsbeiBpielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.·Es zeigen:
Figur 1 eine schematieche Seitenansicht einer Scheinwerferhalterung
für eine erfindungsgemäss ausgebildete Scheinwerferanlage, teilweise .im Schnitt gesehen;
Figur 2 . eine schematische Draufsicht auf das kcheinwerfergehäuse
nach Figur 1, gleichfalls teilweise im Schnitt gesehen; *
Figur 3 eine schematische Darstellung derjenigen Mittel, durch welche von der rückwärtigen Aufhängung eines
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Kraftfahrzeuges ein Signal abgeleitet werden kann;
Figur 4 eine Schemadarstellung des vorderen Seitenteiles eines Fahrzeuges, aus der ersichtlich wird, in
welcher Weise ein Signal von der Torderradaufhängung eines Fahrzeuges abgeleitet werden kann;
Figur 5 eine Einzelansicht einer anderen AusfUhrungsform für einen Seil der in Figur 4 dargestellten
Anordnung; und
Figur 6 eine Schemadarstellung einer Summlergelenkverbindung,
mit der die von der vorderen und der rückwärtigen
Radaufhängung'abgeleiteten Signale addiert werden können.
Insbesondere die Figuren 1 und 2 zeigen eine Lampen- oder
Scheinwerferfassung 1, welche als Gehäuse für die vorderen Scheinwerfer eines Fahrzeuges fest anbringbar ist· Der vordere
Rand der Fassung 1 ist von einer Ringplatte 2 umschlossen» an der vermittels einer horizontalen Schwenkachse 3 eins
Scheinwerf erhalt erung 4 befestigt .ist« Diese Halterung 4 trügt.
eine Lampe bzw. einen Scheinwerfer 6, der unter ZuhilfeaaHffle ν ,
der üblichen Stellschrauben 5 genau in der Halterung einstellbar 1st. Die Höhe der Schwenkachse 3 ist dabei derart gewählt/
dass sich der Scheinwerfer 6 im wesentlichen um die Hälfte' der Scheinwerferhöhe um eine horizontale Achse verschwenken
kann«
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Yon der Seheinwerferhalterung 4 ist ein Arm 7 nach rückwärts
geführt, der über einen Gelenkzapfen 8 mit einer Kolben- , stange 9 verbunden 1st, an der wiederum ein Kolben 10 sitzt,
der seinerseits im Zylinder 11 einer Btrömungs.mittelgefUhrten
Dämpfvorrichtung hin- und herbewegbar ist· Der Zylinder .11 ist dabei an der rückwärtigen Wandung der Fassung 1 befestigt·*
Damit bewirkt die Dämpfvorrichtung 10, 11 eine Abdämpfung der
Schwenk- oder Kippbewegungen der Scheinwerferhalterung 4 um
die horizontale Achse des Schwenkgelenkeβ 3·
Eine Zugfeder 12 1st mit ihrem einen Ende über eine entsprechende Befestigung 13 an der Scheinwerferhalterung 4 gehalten, während ihr anderes Ende fest mit einer Halterung 14
verbunden ist, welche ihrerseits über eine Federspaiinungseinsteilvorrichtung 15 fest mit dem Gehäuse bzw. der Fassung 1 |
verbunden ist. Eine ähnliche Federanordnung 16, die entsprechend der Darstellung der Figur 2 aus zwei zueinander parallel
verlaufenden Zugfedern besteht, ist unter Zwischenschaltung der Halterungen 17 mit der Unterseite der Scheinwerferhalterung 4 verbunden, während die anderen Enden dieser Federn
unter Zwischenschaltung einer Spannungsstellvorrichtung 18 mit einem Steuerhebel 19 verbunden sind. Dieser in Figur 2
veranschaulichte Steuer- oder Stellhebel 19 ist mit meinem
einen Ende 22 schwenkbar an der Innenseite des Gehäuses bzw. der Fassung angelenkt, während sein anderes Ende durch einen
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in der Fassung ausgebildeten horizontal verlaufenden Schlitz 23
hindurchgeführt 1st, der gleichzeitig als Halterung und als
Führung für diesen Hebel dien*:, so dass dieser entsprechend in einer horizontalen Ebene verschwenkt werden kann. Vom
Hebel 19 aus ist das Seil 20 eines ummantelten Kabels 21 nach rückwärts geführt, wobei durch die Bewegungen des Kabelseiles 20 jeweils ein Signal gegeben ist, durch das der
Kippwinkel der Seheinwerferhalterung 4 um die horizontale
Achse 3 entsprechend gesteuert wird. Eine starke Zugfeder 24
ist mit ihrem einen Ende 25 an der Innenseite der Scheinwerferfassung oder des Scheinwerfergehäuses gehalten, während
ihr anderes .Ende mit dem Hebel 19 verbunden ist, so dass damit das Seil. 20 des Stellkabels entsprechend gespannt gehalten wird»
Die Figur 3 zeigt das rückwärtige Ende des von dem Kabelmantel umschlossenen Zugseiles - 20, das unter Zwischenschaltung einer
Stellvorrichtung 27 an einem Hebelarm 26 befestigt ist, der
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seinerseits mit der Dreharmhalterung 28 der rückwärtigen Rad- '
aufhängung des Fahrzeuges verbunden ist. Wenn bei einer derartigen Anordnung in bezug auf die Belastung des Fahrzeuges
irgendwelche Verände-nxngen eintreten, so hat dies zur Folge,
dass sich der Dreharm 28 um seine Halterung verdreht, wodurch wiederum eine entsprechende Bewegung des Hebelarmes 26 und
damit eine Verschiebung des Seiles 20 des Stellkabels 21 verursacht wird.
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nach vorne durch eine Öse 31 in einem Führungselement 32
geführt lat, bevor ee diejenige Stelle erreicht, an welcher
das Seil mit dem Steuer- oder Stellhebel 19 verbunden ist. ' Aus Gründen,der Einfachheit ist bei dieser Anordnung das
Kabel 21 als ausserhalb der Fassung 1 mit dem Hebel 19 verbunden gezeigt, jedoch ist die Anordnung vorzugsweise derart
zu treffen, dass das Kabel entsprechend der Darstellung der
Figuren 1 und 2 innerhalb der Scheinwerferfasöung bzw·
des Soheinwerfergehäuses 1 mit dem Hebel 19 verbunden iöt. Das Führungselement 32 ist an dem oberen Aufhängungsarm 29
befestigt, der seinerseits um eine Schwenkhalterung 30 verschwenkbar
ist, und zwar in Abhängigkeit von den nach oben und nach unten gerichteten Bewegungen der Fahrzeugvorderräder
relativ zum Fahrzeugkörper. Die Schwenkbewegungen des Armes 29 um die Schwenkachse 30 haben eine entsprechende
Bewegung der öse 31 der Führung zur Folge; so dass dadurch
die Krümmung des Kabels an seiner Durchtrittsstelle durch die Führung entsprechend verändert wird. Diese Bewegung reicht
aus, um das Kabel derart nachzustellen, dass es in Abhängigkeit von den Bewegungen des oberen Aufhängungsarmes 29 der
VoTderradaufhängung des Fahrzeuges ein Signal an den Scheinwerfer
weiterleitet.
Die Figur 5 zeigt eine wahlweise Anordnung, bei der anstelle der Führungshalterung 32 eine Führungshalterung 32' vorgesehen
und an einem oberen Aufhängungsarm 29' befestigt ist. In diesem Falle ist das Kabel um eine auf der FUhrungshalterung
32' sitzende Rolle 33 herumgeführt.
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Sei der vorstehenden Beeohreibung wurde ewal· davon ausge
gangen, dass ein Kabel 21 mit einer Ummantelung verwendet
wird, jt doch versteht es sich, dass diese Unanar telung für
das Steuerungs- oder Stellseil nicht unbedingt erforderlich
ist und dass die von den vorderen und den rückwärtigen Rad«
aufhängungen abgeleiteten Signale auch in einer anderen Art und Weise erzielt und weitergeleitet werden
sofern nur zwischen den an der vorderen und an der rfiele? \. -t: X'
wärt igen Radaufhängung auftretenden Durohbiegebewegungen · *' ;
das richtige Verhältnis gegeben ist, um ein entsprechendes Differenzsignal an den Scheinwerfer weltergeben au kennen· :
Ein besonderer Vorteil besteht dabei darin, dass,wenn die
vorderen und die rückwärtigen Radaufhängungen in gleichem Hasse durchgedrückt werden, in der Stellung des Fahrzeuges
relativ zur Strassenoberfläohe keine Veränderung eintritt und sich die durch die beiden Itarchbiegewirkungren verur- il
sachten Bewegungen des Kabele gegenseitig ausgleichen, so dass an den Scheinwerfer kein Signal zur Veränderung des
Strahlwinkels desselben weitergegeben wird·
Nach der . arstellung der Figur 1 ist zwar die Anordnung derart
getroffen, dass die obere Zugfeder 12 zwischen der feststehenden Halterung und der Scheinwerferhalterung 4 und
die untere Feder 16 zwischen der Scheinwerferhalterung und
dem Stellhebel 19 angeordnet ist, jedoch können diese Federn ohne weiteres auch umgekehrt angeordnet sein, sofern für eine
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entsprechende Abänderung in der Weise Sorge getragen.ist, dass ,
die an den Fahrzeugaufhängungen auftretenden Durchbiegungen ein entsprechend gerichtetes Signal erzeugen, dass dann in der
Weise wirksam wird, das es den Strahlwinkel des Scheinwerfers entsprechend ein- bzw. nachstellt.
Wie aus Figur 2 hervorgeht, sind die Verbindungspunkte zwischen Kabelseil 20 und FederStellvorrichtung 18 einerseits und
dem Hebel 19 andererseits in einem derartigen Abstand von dem Schwenkpunkt 22 angeordnet, dass das rückwärtige Ende der Zugfeder
16 etwa die Hälfte der Bewegung des Kabelseils 20 ausführt. Ausserdem wird diese Bewegung bei der Weiterleitung an
die Scheinwerferkalterung 4 nochmals um etwa die Hälfte reduziert,
da sich die Federn 16 und 12 infolge der auf sie einwirkenden Bewegung des Steuer- oder Stellhebels 19 entsprechend zusammenziehen
oder ausdehnen. · ··
Bei normaler Betätigung der Einrichtung bewirken hinsichtlich der
Belastung des Fahrzeuges auftretende Veränderungen eine entsprechende Veränderung der Stellung des vorderen Aufhängungsarmes
und/oder des rückwärtigen Dreharmes, so dass durch ein entsprechendes Signal eine dementsprechende proportionale
Bewegung des Hebels 19 verursacht wird. Dabei wird die Bewegung des Hebels 19 derart an die Scheinwerferhalterung 4 weitergeleitet,
dass dadurch der Scheinwerfer 6 entsprechend ein- bzw. nachgestellt und somit gewährleistet wird, dass er trotz
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Veränderungen der Fahrzeuglage im Scheitelkreis seinen richtigen Strahlwinkel beibehält. Wenn es infolge einer .
Beschleunigung oder Verlangsamung der Fahrgeschwindigkeit oder aber infolge einer Veränderung der Steigung der von
dem Fahrzeug befahrenen Strasse zu einer Veränderung der
Fahrzeuglage kommt, so wird dadurch eine entsprechende Veränderung des Strahlwinkels des Scheinwerfers in der Weise
verursacht, dass die Soheinwerferhalterung 4 infolge der Durchbiegung der vorderen und der rückwärtigen Radaufhängungen
um ihre horizontale Schwenkachse bewegt wird. Die Wirkupg der
Dämpfungsvorrichtung 10, 11 besteht darin, dass sie das unmittelbare Ansprechen und Nachstellen der Seheinwerferhalt erung 4 verzögert, so dass von der Aufhängung ausgehende
kurze scharfe Impulse beispielsweise beim Überfahren von Strassenunebenheiten kaum ..zu einer Veränderung des Strahl-'
winkeis des Scheinwerfers führen. Wenn also das Fahrzeug mit
hoher Geschwindigkeit über unebenen Boden fährt, so können sich seine Räder dabei ohne weiteres heftig nach oben und nach
unten bewegen) da es sich aber hierbei um sehr rasche Bewegungen handelt, verhindert die Dämpfvorrichtung eine unmittelbare Wirkung dieser raschen Bewegungen auf dem Strahlwinkel
des Scheinwerfers,· da diese raschen Bewegungen durch ein entsprechend rasches Ansprechen der Feder 16 abgefangen werden.
Bei der dargestellten AusfUhrungsform der Erfindung wurde zwar davon ausgegangen, dass kombiniertα Zugfedern 12 und
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verwendet werden, jedoch versteht es sich, dass ohne weiteres auch' andere Federmittel zur Herstellung der elastischen Verbindung
zwischen dem Eingang für das Übertragungssignal und dem Scheinwerfer selbst verwendet werden können, ohne dass
dadurch die Dämpfvorrichtung in ihrer Wirkungsweise irgendwie beeinträchtigt wird, so dass sie auch in diesem Falle nach
wie vor ein übermassig rasches Ansprechen und ein Nachstellen
des Scheinwerfers auf kurzfristige Bewegungen der Fahrzeugaufhängung verhindert.
Wie bereits vorstehend erläutert wurde, wirkt die von der Vorderradaufhängung ausgehende Stellwirkung entgegengesetzt
zu der von der Linterradaufhängung des Fahrzeuges ausgehenden Stellwirkung. Wenn sich nämlich das rückwärtige Ende eines
Wagens nach unten bewegt, so muss das von den rückwärtigen Rädern ausgehende Signal eine Verstellung der Scheinwerfer :
nach unten bewirken, während die Scheinwerfer nach oben verstellt werden müssen, wenn das vordere Wagenende nach unten
geht, und umgekehrt, wenn die Scheinwerfer stets den richtigen Strahlwinkel haben sollen. Wird also beispielsweise der Kofferraum
eines Wagens schwer beladen, so >«5wirkt das von rückwärts
ausgehende Signal eine der Kofferraumbelastung proportionale Verstellung der Scheinwerfer nach unten, aber da sich gleichzeitig
auch dpr vordere Teil des Wagens leicht anhebt, wird zusätzlich noch ein kleines Signal erzeugt, durch das noch
eine weitere' Verstellung nach unten bewirkt wird. In ähnlicher Weise geht beispielsweise ein einen steilen Hügel hinauffahren
der Wagen nicht nur mit seinem rückwärtigen Teil nach unten,
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sondern es wird auch sein vorderer Teil entsprechend etwas angehoben und die beiden Signale echaffen hierfür einen
entsprechenden Ausgleich.
Zwar kann im allgemeinen jede beliebige Vorrichtung eingesetzt
werden, um in Abhängigkeit von den von der vorderen und der rückwärtigen Radaufhängung eines Fahrzeuges ausgehenden
Eingangssignalen ein Stellsignal für die Scheinwerfer zu erhalten, doch ist eine besonders zweckmässige AusfUhrungsform
einer Summiergelenkverbindung in Figur 6 veranschaulicht, bei.welcher die von der vorderen und der rückwärtigen Fahr-*
zeugaufhängung kommenden Eingangssignale zu einem einzigen Ausgangssignal zusammengefasst werden» das seinerseits eine
entsprechende Verstellung bzw. Nachstellung des Strahlwinkele der Fahrzeugscheinwerfer bewirken kann·
Die Figur 6 zeigt einen flachen Kasten 51» in den ein erstes
von einer Umhüllung 53 ummanteltes ftittp^gBikBira'l 52
führt ist. Der zweite in den Kasten 51 hineinfUfarenäe
besteht aus einem Kabel 54» welches mit dem unteren arm 66 der vorderen Radaufhängung eines Fahrzeuges bewegbar
ist. Das Kabel 52 dagegen bewegt sich in Abhängigkeit- von den Bewegungen der rückwärtigen Radaufhängung des Fahrzeuges·
Das Kabel 52 ist über eine Stellschraubenverbindung 56 mit
einer Schwenkhalterung 57 verbunden» die ihrerseite bei 58
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gelenkig mit einem Ausgangshebel 59 verbunden ist. Am anderen
Bad« dieses Hebels 59 befindet sioh. eine Sohwenkverbindung 61f die zu dem einen Ära eines Winkelhebels 62 führt, der bei 63 schwenkbar am Kasten 51 angelenkt ist· Der andere Schenkel
des Winkelhebels 62 ist bei 64 mit dem Eingangskabel 54 verbunden. Sin Ausgangskabel 55 ist aber eine Ausgangsverbindung
mit dem Ausgangshebel 59 verbunden. Entsprechend der Dar stellung der Zeichnung ist eine Zugfeder 65 vorgesehen, die
gleichfalls bestrebt ist, das Kabel 54 gespannt zu halten.
Beim Einbau einer solchen Summiergelenkverbindung in ein Fahrzeug mit einer selbsttätig ausrichtbaren Scheinwerferanlage
der vorstehend beschriebenen Art wird das Kabel 55 mit einer sich selbst ausrichtenden Fahrzeugscheinwerferhalterung verbunden
und in seiner gespannten Stellung gehalten. Die auf das Kabel 55 gegebene Zugkraft trägt somit dazu bei, das Kabel 54
gespannt zu halten und übt ausserdem über den Hebel 59 auch
eine Spannung auf das Kabel 52 aus,, welches zu der rückwärtigen
Radaufhängung des Fahrzeuges führt. Wenn sich die rückwärtigen Räder eines Fahrzeuges beispielsweise unter der Einwirkung einer
schweren,· im Kofferraum befindlichen Ladung nach oben verschieben,
so wird das Kabel 52 bei der hier gezeigten Anordnung nach rückwärts gezogen, was eine entsprechende, nach rückwärts
gerichtete Bewegung der Schwenkverbindung 58 und eine geringfügigere
nach rückwärts gerichtete Bewegung der Ausgangsverbindung 60 und damit eine entsprechende Bewegung des Ausgangskabels
55 zur Folge hat, so dass dadurch der Scheinwerfer des Fahrzeuges soweit gekippt wird, dass damit die nach unten
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gerichtete Kippbewegung des rückwärtigen Fahrzeugteiles ausgeglichen
wird. In ähnlicher Weiee bewirkt ein verringertes Durchdrücken der Vorderradarfhängung eine nach unten gerichtete '
Bewegung des Kabele 54 mit hierdurch bedingter nach rückwärts
gerichteter Bewegung des Kabels 55» was wiederum ein Verstellen der Fahrzeugscheinwerfer nach unten zur Folge hat. Zu
einer in entgegengesetzter Richtung vor sich gehenden Bewegung des Ausgangskabels 55 mit einor nach oben gerichteten Kippbewegung der Fahrzeugscheinwerfer kommt es dann, wenn entweder
die Belastung des rückwärtigen Fahrzeugteiles verringert oder aber die Belastung des vorderen Fahrzeugteiles erhöht
wird. Vorzugsweise ist dabei die Anordnung der Ausgangsverbindung 60 am Ausgangshebel 59 derart verstellbar) dass die
Einstellung in der Weise vorgenommen werden kann, dass die vordere und die rückwärtige Radaufhängung zueinander proportional
wirksam werden. Wird nämlich die AuBgangsverbindung im Vergleich zu der in der Zeichnung gezeigten Stellung
mehr in die Nähe der Schwenkverbindung 58 gelegt, so hat dies zur Folge, dass damit die Ausgangsbewegung des Kabels 55 und
damit die Verstellung des Scheinwerfers in Abhängigkeit von einer gegebenen Durchbiegung der rückwärtigen Radaufhängung
verstärkt wird, während gleichzeitig in ähnlicher Weise die Verschiebung des Ausgangskabels 55 in Abhängigkeit von der
Durchbiegung der vorderen Radaufhängung vermindert wird.
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Die Erfindung let nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung» die aufgrund des
Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.
Claims (1)
- im .11 ι».21 -· . .·. ·. · ,.' • (Schutz-)AnsprÜohe1. Selbsttätig ausrichtbare Pahrzeugscheinwerferanordnung, ', hei der eine Scheinwerferhalterung in Abhängigkeit von Veränderungen der Fahrzeuglage um eine im wesentlichen horizontale Achse verschwenkbar ist, gekennzeichnet durch eine die Schwenkbewegung der Scheinwerferhalterung (4) dämpfende DämpfVorrichtung (10, 11) und eine mechanische Slgnalttbertragungseinrichtung (26, 20, 19), die über eine elastische Gelenkverbindung (12, 16) an der Scheinwerferhalterung (4) für deren Verschwenkung entsprechend einem durch eine Veränderung der- Fahrzeuglage ausgelösten Steuersignal angreift. '2. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn*":' zeichnet, dass das Steuersignal mindestens teilweise von den Schwenkbewegungen einer Achsschwinge (28) oder eines dieser gleichwertigen Elementes abgeleitet ist, welches die Verbindung zwischen der rückwärtigen Radaufhängung des Fahrzeuges und dem Fahrzeugkörper darstellt.3. Scheinwerferanordnung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, c'ass das Steuersignal sowohl von der vorderen als auch von der rückwärtigen Radaufhängung (29,28) des Fahrzeuges abgeleitet ist.■'■"'-'-.■> ■4* Scheinwerferanordnung nach Anspruch 3· dadurch .gekeeAeeiohnet, daee für die Übertragung, dee von der rttokwtrtigee. Radaufhängung ausgehenden Steuersignalee ein Kabel (20) oder eine andere gelenkige Verbindung vorgesehen let« die eusätelieh durch eine Bewegung der vorderen Radaufhängung (29) verstellbar ist.5· Scheinwerferanordnung nach Anopruoh net, dass das Kabel von der rückwärtigen Radaufbttngeng (2Ä) über eine an der vorderen Radaufhängung (29) aagebraotate Führung (32) eu der Scheinwerferhalterung (4) geführt iet.6. Scheinwerferanordnung nach Anepruob 51 dadurob gekenneeichnet, dass das Kabel mit einer Ummantelung versehen und bogenförmig gekrümmt durch die Führung hiudurcbgefUbrt ist» wobei die Krümmung des Kabele in Abhängigkeit von der Versetzung der vorderen Radaufhängung veränderbar und damit eine entsprechende Verstellung des inneren Kraftübertragungekabels erreichbar ist.7. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine Summiergelenkverbindung an deren einem Eingang (64) die Übertragungseinrichtung (54) für das von der vorderen Radaufhängung abgeleitete Signal und an deren anderen Eingang (58) die Übertragungseinrichtung (52) für das von der rückwärtigen Radaufhängung abgeleitete Signal angeschlossen ist und dessen Ausgang (60) für die Übertragung des aus.; der Summe der Eingangssignale gewonnenen Ausgangssignalee-■r<e#t , -^ J r J ι ι. > a ■ , » B B . Bi Bi B. -b\ ' * * " ■ * '■ .- " ί ■ - ■ " · Λ * " MV V * ^hbH"■■■·.»-' . ■■■!>,·.. v .'.CC'·' ' -■.- .'■;.. τ ' f -■ ' ■■' .c ' f -■■' it«-» it «-mit der Scheinwerferbalterung (4) Ίη Verbindung (55) steht.8. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeich- ' net, dasd die Summlergelenkverbindung einen Ausgangshebel (59) aufweist, an dem zwei im Abstand voneinander angeordnete und jeweils gesondert in Abhängigkeit von einem der Eingangssignale verstellbare Schwenkverbindungen (58, · 61) und eine Ausgangssignalverbindung (60) vorgesehen sind.9· Scheinwerferanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Schwenkverbindungen (58) unmittelbar in Abhängigkeit von einem Eingangssignal und die andere Schwenkverbindung (61) über einenVinkelhebel (62) bewegbar ist, dessen einer Schenkel über diese Schwenkverbindung (61) gelenkig mit dem Ausgangshebel (59) verbunden ist.10« Scheinwerferanordnung nach einem oder mehreren der vor-. hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Signalübertragungseinrichtung ein Kabel (20) das für die Weiterleitung des Signals über die elastische Gelenkverbindung an die Seheinwerferhalteruttg mit Hilfe einer Feder (24) gespannt ist.11. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel mit einem schwenkbar angelenkten Steilhebel (19) verbunden ist und dass die elastische Gelenkverbindung zwischen dem Stellhebel und der Scheinwerf erbalterung (4) eine elastische "Verbindung (16) auf-ΪΜ54t .tr C " till ti IlC T ' ■" ("III ·ι· I . t'.-·.·. ■ t . 't i ■ ■ ■ lit · it :'■'.'■, ι ι · ι :c■ ' ■ ' ;: ti ; :weist. . '12. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheinwerferhalterung (4) um eine horizontale Mittelachse (3) verschvenkbar und über eine Feder (16) mit dem Stellhebel (19) verbunden 1st.13· Scheinwerferanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Gelenkverbindung Zugfedern (12, 16) aufweist, die derart mit der Oberseite und der Unterseite der Scheinwerferhalterung (4) verbunden sind, dass sie jeweils eine entsprechende Kraft ausüben, durch welche die um die horizontale Schwenkachse (3) drehbar gelagerte Scheinwerferhalterung in zueinander entgegengesetzten Richtungen beansprucht ist, wobei die eine Feder (16) mit dem Hebel (19) und die andere Feder Cr (12) mit einer feststehenden Halterung (14) verbunden ist.14· Scheinwerferanordnung nach Anspruch13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der einen'Feder (16) und dem Hebel (19) über ein Stellglied (18) und dieVerbindung zwischen der anderen Feder (12) und der feststehenden Halterung (14) über ein weiteres Stellglied (15) In Richtung der Federkräfte verstellbar ist.till- Il 111 · I.IIt· H> I tti· · 111t I » 1' 1 I » 11- 25 -15. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder (15, 18) aus in der starren Halterung (14) bzw. in dem Stellhebel (1<?) verschraubbaren Gewindestifen bestehen.16. Scheinwerferanordnung nach einem oder mehreren der. vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfvorrichtung einen Zylinder (11) aufweist, in dem ein Kolben (10) bewegbar ist»
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