DE69128934T2 - EINSTELLVORRICHTUNG FüR ROLLSCHUH-FAHRWERK - Google Patents

EINSTELLVORRICHTUNG FüR ROLLSCHUH-FAHRWERK

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DE69128934T2
DE69128934T2 DE69128934T DE69128934T DE69128934T2 DE 69128934 T2 DE69128934 T2 DE 69128934T2 DE 69128934 T DE69128934 T DE 69128934T DE 69128934 T DE69128934 T DE 69128934T DE 69128934 T2 DE69128934 T2 DE 69128934T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für Sportgeräte, insbesondere für einen Rollschuh, der eine Vielzahl von in einer Linie ausgerichtete Rollen umfaßt.
  • Es sind gegenwärtig Rollschuhe bekannt, die in einer Linie ausgerichtete Rollen haben; ihr Einsatz ist in einem ansteigenden besonderem Ausmaß auf die Sportausübung des Geschwindigkeitslaufens oder Slaloms gerichtet.
  • Diese zwei unterschiedlichen Besonderheiten erfordern, daß die Rollen der Rollschuhe unterschiedliche Anordnungen hinsichtlich der Stütze für den Schuhwarenartikel haben: Slalom erfordert tatsächlich eine Konfiguration, die es ermöglicht, einen sehr engen Krümmungsradius zu erreichen, wobei Geschwindigkeitslaufen eine Konfiguration erfordert, die es ermöglicht, das geradest mögliche Fahren zu erreichen.
  • Aus der US-A-4,333,249 ist eine umwandelbare Sportvorrichtung mit einem Gehäuse und Rollenträgern bekannt, die drehbar mit dem Gehäuse verbunden sind und daran gelagerte Rollen haben. Die Rollenträger sind zwischen einer verlängerten Position, bei der sich die Rollen von dem Gehäuse so erstrecken, daß die Rollen in Kontakt mit dem Boden kommen können, und einer zurückgezogenen Position, bei der die Rollenträger und die Rollen innerhalb des Gehäuses aufgenommen sind, bewegbar. Das Gehäuse kann als ein Bodenabschnitt eines Schuhs geformt sein oder es kann an einem Schuh befestigbar sein. Ein Halteelement ist vorgesehen, um die Rollenträger in einer verlängerten und alternativ in einer zurückgezogenen Position zu halten. Für die Bewegung der Rollen von der zurückgezogenen Position in die verlängerte Position oder umgekehrt muß das Halteteil zumindest teilweise von dem Gehäuse entfernt werden, und danach werden die Rollenstützen in die gewünschte Position entweder durch die Schwerkraft oder von Hand bewegt, so daß die Positionierungsbewegung der Rollen nicht durch das Halteelement durchgeführt wird.
  • Aus der EP-A-0 127 734 ist ein Rollschuh bekannt, der drei Rollen hat, die an emem einen Schuh haltenden Rahmen befestigt sind. Mittels einer geeigneten Befestigungsschraube ist jede Rolle individuell an dem Rahmen unter der Zwischenschaltung eines exzentrischen Elements befestigt. Während die Rotation eines der exzentrischen Elemente eine Bewegung einer jeweiligen Rolle zu oder weg von dem Rahmen verursacht, ist eine solche Rotation des exzentrischen Elements nur ungefährer Art und wird nicht durch die Betätigung der Befestigungsschrauben beeinflußt, die nur dazu dienen, die Rolle in der ausgewählten Position zu fixieren.
  • Schließlich ist aus der DE-A-29 42 969 eine Rahmenkonstruktion für einen In- Line Rollschuh bekannt, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist. Es sollte bemerkt werden, daß auch in der DE-A-29 42 969 die Schrauben nur dazu bestinunt sind, den Träger in Position zu halten, während das Verschieben des Trägers in eine Einstellung von ungefährer Natur ist, was ein Nachteil ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die oben beschriebenen Nachteile bei bekannten Typen durch Bereitstellen eines Rollschuhs mit in einer Linie ausgerichteten Rollen zu eliminieren, bei dem es möglich ist, schnell und einfach den Abstand zwischen der Stütze für einen Schuhartikel und der Achse von einer oder mehreren der in einer Linie ausgerichteten Rollen einzustellen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rollschuh mit in einer Linie ausgerichteten Rollen zu schaffen, bei dem es möglich ist, schnell und einfach den Abstand zwischen der Sohle eines Schuhartikels und der Achse von einer oder mehreren der in einer Linie ausgerichteten Rollen einzustellen.
  • Innerhalb des Bereichs dieser Aufgabe ist es ein wichtiger Aspekt, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der der Träger die Einstellungen durchführen kann, ohne spezielle Werkzeuge verfügbar haben zu müssen.
  • Ein weiterer Aspekt ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, eine Einstellung mit einem hohen Grad an Präzision zu erreichen.
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die strukturell einfach ist und bei der es nicht notwendig ist, verschiedene Bauteile auseinanderzubauen, um die Einstellung zu erreichen.
  • Nicht zuletzt ist es ein Aspekt, eine Vorrichtung zu schaffen, die die vorhergehenden Charakteristika verbindet und zuverlässig und sicher im Einsatz ist.
  • Diese Aufgaben und Aspekte werden erreicht und die jeweiligen Probleme durch einen Rollschuh gelöst, wie er in Anspruch 1 angegeben ist, was nachfolgend offensichtlicher werden wird.
  • Die Charakteristika und Vorteile der Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung von bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsbeispielen offensichtlich werden, die nur im Rahmen eines nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, wobei:
  • Fig. 1 eine teilweise seitliche Schnittansicht eines Rollschuhs entsprechend der Erfindung ist, bei dem die Rollen in dem Zustand der minimalen Erstreckung zu dem Rahmen angeordnet sind;
  • Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Rollschuhs entsprechend der Linie II - II der Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine teilweise vertikale Querschnittsansicht entlang einer Achse einer Rolle eines Rollschuhs entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung ist, wobei die Rolle in dem Zustand der minimalen Erstreckung zu dem Rahmen angeordnet ist;
  • Fig. 4 eine Ansicht eines Zwischenzustands der Position der Rollen hinsichtlich zu dem Rahmen ist, die ähnlich zu der vorangegangenen ist;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht entlang einer längs verlaufenden Schnittebene eines dritten Ausführungsbeispiels ist;
  • Fig. 6 eine Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels ist, die ähnlich der der Fig. 3 ist;
  • Fig. 7 eine Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels ist, die ähnlich der der Fig. 3 ist, und
  • Fig. 8 eine teilweise geschnittene Bodenansicht eines Rollschuhs entsprechend der vorangegangenen Figur ist.
  • Mit Bezug auf die obigen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Einstellvorrichtung für Sportgeräte, insbesondere für einen Rollschuh 2, der eine Stütze 3 für einen Schuhartikel 4 umfaßt, die auch einen Rahmen für eine oder mehrere gegenseitig in einer Linie ausgerichtete Rollen 5 bildet.
  • Die Einstellvorrichtung 1 ist zwischen zwei oder mehreren der Rollen 5 angeordnet, die gegenseitig benachbart sind, und umfaßt eine Einrichtung für das Einstellen sowohl des Zwischenraums zwischen den Rollen als auch des Abstandes zwischen der Stütze 3 und der Achse der benachbarten Rollen 5.
  • Diese Einstellvorrichtung ist durch eine Schraube 6 gebildet, die mit einem Kopf 7 versehen ist, auf den der Träger zugreifen kann, und mit einem Stamm 8 versehen ist, der zwei unterschiedliche Bereiche 9a und 9b mit gegenüberliegenden Gewinden hat.
  • Die zwei unterschiedlichen Bereiche wirken mit einer ersten Buchse und mit einer zweiten Buchse zusammen, die mit einem komplementären Gewinde versehen sind und durch die Bezugszeichen 10a und 10b bezeichnet sind; jede Buchse ist fest mit dem übereinstimmend orientierten Ende eines von zwei Zapfen oder Wellen 11 und 12 der zwei betrachteten benachbarten Rollen verbunden.
  • Die kinematischen Systeme zum Verbindung zwischen zwei der gegenseitig benachbarten Rollen und der Stütze bilden auch die Einstellvorrichtung: die Systeme sind durch ein erstes Paar von Verbindungsstäben und durch ein zweites Paar von Verbindungsstäben gebildet, die durch die Bezugszeichen 13a, 13b und 14a, 14b bezeichnet sind, und die frei drehbar zueinander an einem Ende an einer dritten Buchse 15 sind und zu den Zapfen oder Wellen 11 und 12 an dem anderen Ende gedreht werden.
  • Die dritte Buchse 15 ist wiederum an ihren Enden mit der Stütze gelenkig verbunden.
  • Vorzugsweise ist eine Wand 16 seitlich zu der Stütze 3 angeordnet und ein Führungsschlitz 17 ist in der Wand für das Gleiten und die Bewegung der ersten und zweiten Buchse 10a und 10b wänrend der Betätigung der Schraube 6 gebildet.
  • Der Einsatz der Einstellvorrichtung ist wie folgt: durch Greifen und Drehen des Kopfes 7 der Schraube 6 erzwingt der Träger das gegenseitige Näherkommen oder Beabstanden der ersten und zweiten Buchsen 10a und 10b; aufgrund des Vorhandenseins des ersten und zweiten Paars von Verbindungsstäben, die zu der dritten Buchse 15 gedreht werden, die wiederum drehbar mit der Stütze 3 verbunden ist, wird diese Bewegung von einem gleichzeitigen Anheben oder Senken der Schraube 6 gefolgt.
  • Die Kombination dieser zwei Bewegungen bewirkt das Anheben oder Absenken bzw. das gleichzeitige gegenseitige Näherkommen oder Beabstanden der zwei benachbarten Rollen, was durch die Vorrichtung bewirkt wird.
  • Mit Bezug auf die Fig. 3 bis 4 ist die Einstellvorrichtung entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung allgemein durch das Bezugszeichen 501 bezeichnet, und ist insbesondere für einen Rollschuh, der zwei oder mehrere in einer Linie ausgerichteten Rollen 502 und einen Schuhartikel 503 umfaßt, einsetzbar.
  • Die Einstellvorrichtung umfaßt einen Träger 504, der eine im wesentlichen C- förmige Konfiguration hat, die erste Flügel 505a und 505b zwischen denen mindestens eine Rolle 502 mittels eines angepaßten Zapfens 506 angeordnet sein kann, der einen Kopf 507 hat, der außerhalb des Flügels 505b hervorsteht und emen mit einem Gewinde versehenen Stamm 508 hat, der nach außen zu dem Flügel 505a hervorsteht, und an dem eine mit einem komplementären Gewinde versehene Mutter 509 zeitweilig befestigt werden kann.
  • Der Träger 504 ist gleitbar innerhalb eines C-förmigen Rahmens 510 verbindbar, über dem der Schuhartikel 503 fest verbunden ist.
  • Der Rahmen 510 hat zweite Flügel 511a und 511b, die parallel zu den ersten Flügeln 505a und 505b angeordnet sind und die etwas länger als die ersten Flügel sind.
  • Erste Schlitze 512a und 512b sind ferner längs an den zweiten Flügeln 511a und 511b gebildet, und der Kopf 507 und die Mutter 508 können frei darin gleiten.
  • Einrichtungen zum Führen der gegenseitigen Position des Trägers 504 zu dem Rahmen 510 sind ebenfalls an den zweiten Flügeln Slla und Sub des Rahmens 510 angeordnet; diese Einrichtungen sind durch ein Paar von Zapfen 513a und 513b gebildet, die seitlich nach außen zu den Flügeln 505a und 505b des Trägers 504 hervorstehen und innerhalb angepaßter zweiter Schlitze 514a und 514b gleiten, die längs zu den zweiten Flügeln 511a und 511b gebildet sind.
  • Elastische Elemente, wie Klötze 515a und 515b sind zwischen den Zapfen 513a und 513b an den zweiten Schlitzen angeordnet; die Funktion der elastischen Elemente ist es, einen elastischen Kontrast zu den Bewegungen des Trägers zu dem Rahmen zu schaffen.
  • Zwischen den Verbindungsbasisseiten der ersten und zweiten Flügel des Trägers 504 und dem Rahmen 510 sind Einrichtungen zum Einstellen der gegenseitigen Position vorgesehen; diese Einrichtungen werden durch eine Schraube 516, die frei drehbar quer zu dem Rahmen 510 verbunden ist und mit einem mit einem Gewinde versehenen Stamm 517 und mit einem Khopf 518 versehen ist, auf den durch den Träger zugegriffen werden kann, gebildet.
  • Der mit einem Gewinde versehene Stamm 517 wirkt mit einer komplementären mit einem Gewinde versehenen Aufnahine zusammen, die an einem Gleitelement 519 gebildet ist, das einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat; die geneigte Seite des Gleitelements ist zu dem darunter liegenden Träger 504 gerichtet und wirkt mit einer gleich geneigten Ebene 520 eines ansteigenden Abschnitts 521 zusammen, der von dem Träger 504 hervorsteht.
  • Der Einsatz der Vorrichtung ist wie folgt: Durch Greifen des Khopfes 518 kann der Träger eine Rotation auf den mit einem Gewinde versehenen Stamm 517 der Schraube 516 übertragen, um das Gleitelement 519 zu bewegen.
  • Das Gleitelement entfernt den darunterliegenden sich anhebenden Abschnitt 521 und daher den Träger 504 von dem Rahmen 510, oder es wird nicht entfernt, wie aus der Fig. 4 entnommen werden kann.
  • Entsprechend dem veränderten Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind die elastischen Elemente zwischen dem Rahmen 410 und dem Träger 404 angeordnet und durch ein Paar Federn 422a und 422b gebildet, die in Bereichen benachbart zu dem Gleitelement 419 und dem sich anhebenden Abschnitt 421, der mit der geneigten Ebene 420 versehen ist, angeordnet.
  • Die Präsenz eines Paars von Federn 422a und 422b ermöglicht es, den Träger benachbart zu dem Rahmen zurückzupositionieren, nachdem das Gleitelement zu dem Flügel 411b des Rahmens gedrückt wurde.
  • Die Fig. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, wobei die Einstellvorrichtung für Sportgeräte allgemein durch das Bezugszeichen 101 bezeichnet wird, wieder einen sich anhebenden Abschnitt 121 hat, der mit einer geneigten Ebene 120 versehen ist, die mit der geneigten Seite des Gleitelements 119 zusammenwirkt; ein elastisches Element, das durch ein oder mehrere Blattfedern 122 gebildet ist, ist zwischen dem Träger 104 und dem Rahmen 110 angeordnet.
  • Die Verbindung zwischen der Blattfeder 122 und dem Träger 104 tritt näherungsweise in dem mittleren Bereich des Trägers aufgrund der Präsenz eines Hakens 123 auf, der senkrecht und oberhalb des Trägers 104 hervorsteht.
  • Die Fig. 7 und 8 stellen ein viertes Ausführungsbeispiel einer Einstellvorrichtung für Sportgeräte dar, die allgemein durch das Bezugszeichen 201 bezeichnet ist, die durch einen Träger 204 gebildet ist, an dem ein oder mehrere in einer Linie ausgerichtete Rollen 202 drehbar sind und der innerhalb eines Rahmens 210 gleiten kann.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Einrichtungen für das Einstellen der gegenseitigen Position des Trägers und des Rahmens durch eine Schraube 216 gebildet, die senkrecht zu dem Träger und zu dem Rahmen in einem Bereich angeordnet ist, der zwischen zwei benachbarten Rollen 202 enthalten ist.
  • Die Schraube 216 hat einen Kopf 207, an dem ein Spalt gebildet ist; der Kopf steht innerhalb des Trägers 204 hervor und ordnet sich selbst in dem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Rollen an.
  • Die Schraube hat einen mit einem Gewinde versehenen Stamm 217, der mit einer mit einem komplementären Gewinde versehenen Buchse 225 zusammenwirkt, die mit der Basis des Trägers 204 verbunden ist; der mit einem Gewinde versehene Stamm hat an seinem freien Ende eine Scheibe 226, die drehbar innerhalb einer komplementär geformten Aufnahme verbunden ist, die an der Basis des Rahmens 210 gebildet ist, die der korrespondierenden Basis des Trägers 204 zugewandt ist.
  • Diese Lösung ermöglicht es, gleichzeitig die Position eines Paars von Rollen zu varlieren.
  • Es wurde folglich beobachtet, daß die Erfindung die beabsichtigte Aufgabe und Aspekte erreicht hat und ein Rollschuh mit in einer Linie ausgerichteten Rollen bereitgestellt wurde, wobei es möglich ist, mit einer einzigen Betätigung und folglich auf eine schnelle und leichte Weise die Distanz zwischen der Stütze des Schuhartikels und der Achse der einen oder mehreren der in einer Linie ausgerichteten Rollen einzustellen.
  • Die Vorrichtung ermöglicht ferner, diese Einstellungen durchzuführen, ohne spezielle Werkzeuge verfügbar haben zu müssen; die Einstellungen können ferner ohne das Erfordernis des Auseinanderbauens irgendeines Bauteils an dem Teil des Trägers erhalten werden, so daß sie noch schneller und unkomplizierter sind.
  • Da kein Auseinanderbauen erforderlich ist, braucht der Träger nicht länger irgendwelche Ersatzteile verfügbar zu haben, da der Verlust irgendeines Bauteils nicht vorstellbar ist.
  • Die Vorrichtung entsprechend der Erfindung ist für mehrere Modifikationen und Variationen zugänglich, die alle innerhalb des Bereichs desselben erfinderischen Konzepts sind.
  • Die Materialien und Dimensionen der individuellen Elemente der Erfindung können natürlich die geeignetsten entsprechend den speziellen Anforderungen sein.
  • Wo technische Merkmale in irgendeinem Anspruch von Bezugszeichen gefolgt sind, wurden diese Bezugszeichen nur für den Zweck des Verbesserns der Verständlichkeit der Ansprüche aufgenommen, und solche Bezugszeichen haben daher keinen einschränkenden Effekt auf den Bereich jedes Elements, das nur beispielhaft durch solche Bezugszeichen identifiziert ist.

Claims (10)

1. Rahmenkonstruktion für einen In-line Rolischuh mit mindestens einer einstellbaren Rolle, die eine Stütze (3, 210, 410), die an einem Schuhartikel (4) zu befestigen ist, eine verschiebbare, Rollen tragende Tragstruktur (14a, 14b, 104, 204, 404, 504), Führungsflächenformationen (15, 120, 217, 420, 520) für das Führen der Verstellbewegung der Tragestruktur zumindest in eine Richtung quer zu der Stütze, um dabei mindestens den Abstand der mindestens einen einstellbaren Rolle von der Stütze einzustellen, und Positionierungselemente mit zusammenpassenden Oberflächengestaltungen (8-10a-10b, 117- 119, 217-225, 417-419, 517-519), um die Tragstruktur in Position zu halten, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenpassenden Oberflächengestaltungen für das In-Position-Halten der Tragstruktur angeordnet sind, um durch eine Betätigung davon die Tragstruktur einstellend in eine eingestellte Position zu verstellen.
2. Konstruktion für einen In-line Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenpassenden Oberflächengestaltungen eine insgesamt stammartige Konfiguration bilden (9a, 9b; 217, 417, 517).
3. Konstruktion für einen In-line Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächenformationen mindestens teilweise eine ebene Verlängerung (120, 420, 520) haben, die zu der Achse (117, 417, 517) der Positionierungselemente geneigt ist.
4. Konstruktion für einen In-line Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächenformationen eine zylindrische Konfiguration (15) haben.
5. Konstruktion für einen In-line Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächenformationen mit den zusammenpassenden Oberflächengestaltungen (217, 225) übereinstimmen.
6. Konstruktion für einen In-line Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragestruktur folgendes umfaßt: die Führungsflächenformationen in der Form einer Buchsenoberfläche (15), ein erstes und ein zweites Paar verbundener Stäbe (13a, 13b und 14a, 14b), die frei drehbar zueinander an einem Ende an der Buchsenoberfläche (15) und drehbar an dem anderen Ende davon an Wellen (11, 12) der Rollen (5) sind, wobei die Buchsenoberfläche (15) durch den Träger (3) abgestützt ist, und wobei die Positionierungselemente einen Stamm (8) umfassen, und die zusammenpassenden Oberflächengestaltungen davon erste zusammenpassende Oberflächengestaltungen in der Form gegenüberliegender Gewindeeinrichtungen umfassen, die an einzelnen Bereichen (9a, 9b) des Stamms vorgesehen sind, wobei die gegenüberliegenden Gewindeeinrichtungen mit weiteren zusammenpassenden Oberflächengestaltungen in der Form von komplementären Gewindeeinrichtungen zusammenwirken, die an korrespondierenden Muttereinrichtungen (10a, 10b) vorgesehen sind, die mit den Wellen (11, 12) der Rollen verbunden sind.
7. Konstruktion für einen In-line Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur innerhalb eines Rahmenabschnitts (110, 410, 510) verschiebbar ist, der mit der Stütze (503) verbunden ist, und wobei die Tragestruktur folgendes umfaßt: die zusammenpassenden Oberflächengestaltungen in der Form einer ersten Oberfläche (120, 420, 520), die mit der Tragestruktur verbunden ist, und die Führungsflächenformationen in der Form eines Verschiebeelements (119, 419, 519), das eine zweite Oberfläche hat, die verschiebbar zu der ersten Oberfläche ist, und die zusammenpassenden Oberflächengestaltungen, die an einem Stamm (117, 417, 517) vorgesehen sind, der mit dem Verschiebeelement (519) verbunden ist, und der in Aufnahmeoberflächen an dem Rahmenabschnitt (110, 410, 510) für das Verstellen und Sichern der Tragestruktur in einer ausgewählten Position aufgenommen ist, und wobei mindestens ein Abschnitt der Oberflächen geneigt zu den Achsen der Rollen (502) ist.
8. Konstruktion für einen In-line Rollschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion ferner eine Gegenquelle (122, 422a, 422b, 515a, 515b) zu der Bewegung des Trägers hinsichtlich des Rahmenabschnitts umfaßt.
9. Konstruktion für einen In-line Rollschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragestruktur innerhalb eines Rahmenabschnitts (210) verschiebbar ist, der mit der Stütze verbunden ist, und wobei die Tragestruktur folgendes umfaßt: ein erstes Teil der Führungsflächenformationen und der zusammenpassenden Oberflächengestaltungen stimmt miteinander überein und ist in der Form von ersten Schraubengewinden eines Stammelements (217) und ein zweites Teil der Führungsflächenformationen und der zusammenpassenden Oberflächengestaltungen stimmt miteinander überein und ist in der Form von zweiten Schraubengewinden, die komplementär zu den ersten Schraubengewinden sind, und an einem Buchsenelement 225 vorgesehen sind, das mit dem Rahmenabschnitt (219) verbunden ist, und wobei ein Gleitelement in der Form einer Scheibe (226) vorgesehen ist, die mit dem Stammelement 217 verbunden ist, wobei die Scheibe (226) drehbar in einer Aufnahme aufgenommen ist, die an dem Rahmenabschnitt (210) vorgesehen ist.
10. Rahmenkonstruktion für einen In-line Rollschuh mit mindestens einer einstellbaren Rolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion für den Rollschuh vier inline Rollen aufweist, deren zwei benachbarte innere Rollen (5, 202) zwischen äußeren Rollen angeordnet sind und durch die verschiebbare Tragestruktur (1, 104, 404) getragen sind, um dabei die rollende Position der zwei inneren Rollen zu den äußeren Rollen einzustellen.
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