DE69127971T2 - Verfahren und vorrichtung zur ziel- und quellenadressierung in einem paketnetz - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ziel- und quellenadressierung in einem paketnetz

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DE69127971T2 DE69127971T DE69127971T DE69127971T2 DE 69127971 T2 DE69127971 T2 DE 69127971T2 DE 69127971 T DE69127971 T DE 69127971T DE 69127971 T DE69127971 T DE 69127971T DE 69127971 T2 DE69127971 T2 DE 69127971T2
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Transfer von Information in Netzen und insbesondere, wie die Informationspakete oder Nachrichten, die in dem Netz transferiert werden, mit Adressen von ihren Zielstellen und Quellen versehen werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Netze der voranstehend erwähnten Art sind in der JP-A-61-169042 und den US-Patenten US-A-4 049 906, US-A-4 625 306, US-A-4 651 318 beschrieben. In diesen herkömmlichen Systemen befindet sich in jeder transferierten Nachricht ein Adressenabschnitt, mit dem das Informationspaket durch die Vermittlungsknoten der Systeme geführt oder gelenkt wird.
  • Wenn über ein Datennetz Nachrichten des Typs von Vermittlungsnachrichten für ein automatisches Telefonnetz übertragen werden, wird oft ein Empfang benötigt, um nachzuweisen, daß die transferierte Nachricht an der Empfangsstation richtig angekommen ist. Die Empfangsnachricht muß dann mit einer Rückkehradresse versehen werden, die die ursprüngliche Quellenstation anzeigt. Bei dem Transfer von kurzen Nachrichten der erwähnten Art ist es wichtig, daß die Nachrichten durch komplizierte Adressen der Quellenstation und der Empfangs- oder Zielstation nicht unangemessen verlängert werden. Ein Verfahren zum Lösen dieses Problems, das für die Adresse der Empfangsstation verwendet wird, ist in den drei ersten voranstehend erwähnten Dokumenten beschrieben. Somit befindet sich in jeder transferierten Nachricht ein Adressenabschnitt. Dieser Adressenabschnitt enthält eine Information, die speziell an die Knoten gerichtet ist und die Knoten über die Ausgangsleitung informiert, auf der die Nachricht von dem Knoten gesendet werden soll. Der Teil der Adresseninformation in dem Informationspaket, der für den Knoten relevant ist, wird dann in dem Knoten entfernt, wenn der Knoten seine Adresseninformation verwendet hat, um eine von mehreren möglichen Ausgangsleitungen zu wählen. In dieser Weise wird die Nachricht kürzer, wenn sie sich ihrer Zielstelle annähert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Informationspakete in einer entsprechenden Weise mit Rückkehradressen versehen werden. Jedes transferierte Paket wird somit in einem Knoten mit Information versehen, die die Eingangsleitung anzeigt, auf der die Nachricht an dem Knoten angekommen ist. Die Bedingung dafür ist offensichtlich, daß der Knoten mehrere mögliche Eingangsleitungen aufweist. Diese Information, die zu der Nachricht hinzugefügt wird, wird in einer Reihenfolge oder sukzessive bezüglich der gleichen Adresseninformation, die von frühreren Knoten erhalten wird, plaziert und sie wird in einem speziellen Feld in dem Adressenabschnitt der Nachricht plaziert.
  • In einigen Arten von Datennetzen mit keinen Hauptknoten oder Konzentratoren oder Erweiterungspunkten wird die transferierte Nachricht somit einen Adressenabschnitt aufweisen, wobei die Zieladressen bezüglich der Rückkehradressen symmetrisch konstruiert sind. Die Nachricht wird somit eine konstante Länge aufweisen, wenn sie durch das Datennetz transferiert wird. In anderen Netztypen wird die Nachricht in einigen Knoten ihre Länge erhöhen und in anderen Knoten ihre Länge verkleinern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiligenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Netz mit einem nicht-hierarchischen Aufbau;
  • Fig. 2 ein Netz mit einem hierarchischen Anfbau;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild eines typischen Knotens in einem Netz mit einem nicht-hierarchischen Aufbau;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild eines typischen Knotens in einem Netz mit einem hierarchischen Aufbua; und
  • Fig. 5 den Aufbau eines Informationspakets.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In Fig. 1 ist ein Netz mit einem nicht-hierarchischen Aufbau dargestellt. In diesem Netz gibt es eine Anzahl von Stationen oder Endstationen 1A, 1B, Von diesen Endstationen werden Nachrichten oder Datenpakete gesendet und empfangen. Von jeder Station 1A, 1B, gibt es wenigstens eine Verbindungsleitung 3, wobei das andere Ende dieser Leitung innerhalb des Netzes mit irgendeinem anderen Knoten 5 verbunden ist. Ein Knoten ist ein Zwischen-Schaltpunkt in dem Netz, der sowohl Nachrichten empfangen als auch diese Nachrichten durch das Netz erneut senden kann und in einigen Fällen kann er auch dafür ausgelegt sein, selbst neue Nachrichten zu erzeugen oder die abschließende Zielstation von einigen Nachrichten zu sein. Von den Knoten 5 erstrecken sich weitere Verbindungsleitungen zu anderen Knoten 5 oder zu anderen Endstationen 1A, 1B,... , wobei diese anderen Knoten wiederum mit weiteren Knoten oder Endstationen verbunden sind.
  • Für jeden Knoten sind seine verbundenen Leitungen 3 mit einer einzigartigen Bezeichnung oder Referenz versehen, beispielsweise mit Nummern 1, 2, 3,... und in den Zeichnungen weisen sie die Referenzen a&sub1;, a&sub2;, a&sub3;,... auf. Diese Referenzzeichen werden für alle kombinierten Eingangsleitungen/Ausgangsleitungen eines Knotens verwendet. In einem Knoten 5 in einem Netz dieser Art sind alle vebundenen Leitungen äquivalent, d.h. sie können sowohl zum Senden von Information von als auch zum Empfangen von Information in oder durch den Knoten arbeiten.
  • Die Prozedur zum Senden einer Nachricht von einer Endstation 1A an eine Endstation 1B wird nun unter Bezugnahme auf das in Fig. 1 dargestellte Beispiel beschrieben. Die Nachricht umfaßt einen Datenabschnitt 7 und einen Adressenabschnitt. In dem Adressenabschnitt wird angezeigt, wie die Information durch das System gesendet werden soll. Diese Information der Adresse findet sich in einem Zieladressenfeld 9, das sukzessive in einer korrekten Reihenfolge Bezeichnungen, Referenzen als Zahlen der kombinierten Eingangsleitungen/Ausgangsleitungen enthält, d.h. die Verbindungsleitungen, auf denen die Nachricht von jedem Knoten, durch den sie durch das Netz laufen, erneut gesendet werden sollen. In dem in Fig. 1 dargestellten Fall enthält der Zieladressenabschnitt 9 die Zahlen 5, 3 und 4 und dies bedeutet insbesondere, daß die Nachricht auf der Verbindungsleitung/Ausgangsleitung mit der Nummer 4 und dem Referenzzeichen a&sub4; in Fig. 1 von dem ersten Knoten, an dem die Nachricht ankommen wird, gesendet werden sollte. Wenn die Nachricht von diesem ersten Knoten gesendet wird, wird sie an einem zweiten Knoten ankommen und von diesem Knoten wird die Nachricht auf ihrem Ausgangsanschluß mit der Nummer 3 und der Referenz a&sub3; in Fig. 1 weitergeleitet. In der gleichen Weise wird der Transfer in dem dritten und letzten Knoten, durch den die Nachricht laufen wird, durchgeführt.
  • In jedem Knoten 5 wird auch der Abschnitt des Zieladressenfelds entfernt, der auf diesen Knoten anwendbar ist. In dem ersten Knoten in dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel wird somit die Zahl 4 von dem Zieladressenfeld entfernt und dieses Feld wird, wenn es von dem ersten Knoten erneut gesendet wird, nur die Zahlen 5 und 3 halten. Die entsprechende Entfernung wird in den anderen zwei Knoten durchgeführt.
  • Um eine Empfangsnachricht von einer Empfangsstation zu senden, wenn sie eine Nachricht empfangen hat, werden die Nachrichten, die durch das Netz gelaufen sind, auch mit Rückkehradressen versehen. Für diesen Zweck ist in dem Adressenabschnitt der Nachricht ein spezielles Feld für die Rückkehradresse ausgelegt. In diesem Feld wird in jedem Knoten, an dem eine Nachricht ankommt, eine Anzeige der Verbindungsleitung oder einer kombinierten Eingangsleitung/Ausgangsleitung, auf der die Nachricht an diesem Knoten angekommen ist, eingefügt. In dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel wird somit die Zahl 1 in den Rückkehradressenabschnitt eingegeben, der anzeigt, daß die Nachricht an diesem Knoten, dem ersten, auf der Verbindungsleitung oder der kombinierten Eingangsleitung/Ausgangsleitung mit der Nummer 1 und der Referenz a&sub1; in Fig. 1 angegkommen ist. In dem zweiten Knoten, durch den die Nachricht laufen wird, wird das Rückkehradressenfeld 11 weiter durch die Prozedur dahingehend erweitert, daß zu diesem Feld die Zahl 2 hinzugefügt wird, die anzeigt, daß die Nachricht an diesem Knoten, dem zweiten, auf der Verbindungsleitung mit der Nummer 2 und dem Referenzzeichen a&sub2; in Fig. 1 angekommen ist. Die entsprechende Prozedur wird in dem dritten Knoten ausgeführt, der die Nachricht bei ihrem Durchgang an die Endstation 1B transferieren wird.
  • In einem Netz dieser nicht-hierarchischen Art werden die Nachrichten somit eine konstante Gesamtlänge aufweisen und diese Länge wird auch so kurz wie möglich gemacht, da sämtliche nicht erforderliche Information in jedem Knoten entfernt wird.
  • In Fig. 2 ist ein Netz mit einem hierarchischen Aufbau dargestellt. In diesem sind wie in dem Netz aus Fig. 1 eine Anzahl von Endstationen 1A, 1B, Verbindungsleitungen 3 und Knoten 13 vorgesehen. Zusätzlich gibt es einen Haupt- oder oberen Knoten 15, durch den sämtliche Nachrichten in dem Netz laufen müssen.
  • Der Prozess zum Transferieren von Information von einer Endstation an eine andere Endstation in diesem System wird sich ein wenig von demjenigen unterscheiden, der in dem in Fig. 1 dargestellten Netz ausgeführt wird. Eine Nachricht wird hier keinerlei Zieladressen benötigen, damit die Nachricht an den Hauptknoten 5 transferiert werden sollte, und somit wird das Zieladressenfeld nur Adresseninformation enthalten, die relevant für die Knoten ist, durch die die Nachricht von und einschließlich des Hauptknotens 15 laufen muß. Dies wird bedeuten, daß die erste Zahl oder die Referenz einer Verbindungsleitung/Ausgangsleitung von einem Knoten in dem Zieladressenfeld die Ausgangsleitung anzeigt, auf der die Nachricht von dem Hauptknoten 15 erneut gesendet werden soll.
  • In einem Knoten dieser Art von Netz sind seine verbundenen Leitungen nicht äquivalent. Der Knoten weist eine Leitung auf, die in Richtung auf den Hauptknoten 15 orientiert ist, und allgemein mehrere andere Leitungen, die mit anderen Knoten oder Endstationen verbunden sind, wobei diese anderen Leitungen somit in der Richtung auf die benachbarten Endstationen hin angeordnet sind.
  • In Fig. 2 ist als ein Beispiel der Transfer von Information von einer Endstation 1A an eine Endstation 1B gezeigt. Die Nachricht umfaßt, wenn sie von der Endstation 1A gesendet wird, einen Datenabschnitt 7 und einen Adressenabschnitt mit einem Zielfeld 9. Von der Endstation 1A wird sie an den Hauptknoten 15 durch gewöhnliche Zwischenknoten 13 übertragen. Diese sind in derartiger Weise angeordnet, daß, wenn die Nachricht an der Seite des Knotens ankommt, die in Richtung auf die benachbarten Endstationen hin gerichtet ist, diese Nachricht auf der einzelnen Verbindungsleitung, die in Richtung auf den Hauptknoten 15 hin gerichtet ist, erneut gesendet wird. In dem ersten Knoten wird auch das Informationspaket mit einem Rückkehradressenfeld in der gleichen Weise wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Netz versehen. In diesem Fall müssen nur die Verbindungsleitungen oder kombinierten Eingangsleitungen/Ausgangsleitungen angezeigt werden, die in Richtung auf die benachbarten Endstationen hin gerichtet sind, und müssen mit identifizierenden Referenzen versehen werden, d.h., diese sind wie oben 1, 2, 3,... numeriert und in Fig. 2 weisen sie die Referenzen a&sub1;, a&sub2;, a&sub3;,... auf. Die Referenz oder die Nummer, die der Verbindungsleitung zugeordnet ist, auf der die Nachricht an dem Knoten angekommen ist, wird in das Rückkehradressenfeld 11 eingeschrieben. Dieses Feld ist somit von dem Zustand, in dem es keinerlei Information enthält, auf einen Zustand, in dem es eine Anzahl oder eine andere Referenz der Verbindungsleitung des Knotens in der Richtung auf die benachbarten Endstationen hin enthält, vergrößert. Da das Zieladressenfeld in der Nachricht in diesem Knoten nicht verwendet worden ist, wird keine Information von dem Zielfeld in dem Knoten entfernt. Die Nachricht wird an den nächsten Knoten in der Richtung auf den Hauptknoten 15 hin erneut gesendet. In diesem nächsten Knoten wird das Rückkehradresswenfeld in der gleichen Weise mit der Zahl 2 verlängert, die anzeigt, daß die Nachricht an dem Knoten auf seiner Verbindungsleitung mit der Nummer 2 und der Referenz a&sub2; in Fig. 2 angekommen ist. Das Rückkehradressenfeld wird nun zwei Positionen umfassen. Die Nachricht wird an den Hauptknoten erneut gesendet, wo das Rückkehradressenfeld in der gleichen Weise vergrößert wird.
  • Der Hauptknoten 15 wird dann die Nachricht weiterleiten und wird das Zieladressenfeld verwenden, um die Verbindungsleitung oder Eingangsleitung/Ausgangsleitung zu wählen, auf der die Nachricht von dem Hauptknoten 15 gesendet werden soll. Vor dem tatsächlichen Tansfer wird jedoch die Information entfernt, in diesem Fall, die Zahl 2, die anzeigt, daß die Nachricht auf der Verbindung des Hauptknotens mit der Nummer 2 gesendet wird.
  • Die Nachricht wird dann an dem nächsten Knoten ankommen und die Ausgangsleitung, die für die Übertragung der Nachricht gewählt werden soll, wird von dem Zielfeld des Adressenabschnitts genommen und in dem gleichen Augenblick wird diese Information von dem Adressenfeld entfernt. In dem nächsten Knoten wird die gleiche Prozedur wiederholt und schließlich wird die Nachricht an der Zielstation 1B ankommen. Die Nachricht wird dann kein Zieladressenfeld 9 aufweisen, sondern ein vollständiges Rückkehradressenfeld, das für die mögliche übertragung einer Empfangsnachricht vorgesehen ist.
  • In Fig. 3 ist ein Beispiel des Aufbaus eines Knotens in einem nichthierarchischen Netz dargestellt. Dieser Aufbau ist grundlegend auch auf den Hauptknoten 15 in einem Netz mit einer hierarchischen Architektur wie diejenige in Fig. 2 anwendbar. Eine Anzahl von kombinierten Eingangsleitungen/Ausgangsleitungen a&sub1;, a&sub2;,... sind mit dem Knoten verbunden. Diese Verbindungsleitungen umfassen somit sowohl eine Teilleitung zum Senden von Information in den Knoten hinein als auch eine Teilleitung zum Senden von Information von dem Knoten. Jede ankommende Leitung wird zunächst mit einer Einheit 17 verbunden, in der die Quellenadresse, die für diesen Knoten relevant ist, in ein Informationspaket eingefügt wird. Diese Einheit 17 gibt somit die relevante Nummer der kombinierten Eingangsleitung/Ausgangsleitung in ein Feld ein, das für diesen Zweck in dem Informationspaket vorgesehen ist. Die Einheit 17 zum Hinzufügen der Quellenadresse ist mit einem Eingangspuffer 19 versehen, wo ein empfangenes Informationspaket auf eine erneute Sendung wartend gespeichert wird. Der Puffer für die ankommenden Nachrichten ist auch mit einer zentralen Einheit 21 des Knotens verbunden, die ein Prozessor sein kann.
  • Die abgehende Teilleitung einer Verbindungsleitung a&sub1;, a&sub2;, erstreckt sich von einem Puffer 23 für abgehende Nachrichten. Dieser Ausgangspuffer 23 wird die Informationspakete direkt von der zentralen Einheit 21 empfangen.
  • Die zentrale Einheit 21 weist in dieser dargestellten Ausführungsforrn die Intelligenz auf, die für einen Knoten erforderlich ist, und überwacht die Puffer 19 und 23 für ankommende bzw. abgehende Nachrichten. Wenn eine Nachricht, die an dem Knoten angekommen ist, weitergeleitet werden soll, wird diese Nachricht von der zentralen Einheit 21 verarbeitet. Sie wird somit die Zieladresse des Informationspakets dekodieren und die richtige Ausgangsleitung a&sub1;, a&sub2;,... für eine erneute Sendung des Informationspakets wählen. Zusätzlich wird dieser Adressenabschnitt von dem Zieladressenfeld entfernt, das heißt, genau die Information der Ausgangsleitung, die diesem Knoten zugeordnet ist.
  • Ein Knoten kann offensichtlich auch mit einfacheren logischen Elementen aufgebaut werden, die keinen Prozessor wie in Fig. 3 benötigen. In diesem Fall werden die Steuersignale, die an dem Knoten erforderlich sind, von den einzelnen elektronischen Einheiten erzeugt. In dieser Weise kann anstelle eines Prozessors innerhalb der zentralen Einheit 21 eine besondere einfachere Logikschaltung mit einem geeigneten Design verwendet werden, um die sehr wenigen Operationen auszuführen, die innerhalb des Knotens benötigt werden.
  • In Fig. 4 ist schematisch eine mögliche Konstruktion eines Kopplungsknotens in einem hierarchischen System dargestellt. Wenn der Knoten als ein Konzentrationspunkt angesehen wird, d.h., als ein Knoten, der Nachrichten in die Richtung auf den Hauptknoten 15 hin sendet, wird der Informationsfluß nach rechts in Fig. 4 angenommen. Für einen Erweiterungsknoten, d.h. einen Knoten, durch den eine Nachricht nach dem Durchgang durch den Hauptknoten 15 laufen wird, werden die Teile aus Fig. 4 berücksichtigt, wobei die Pfeile, die den Informationsfluß anzeigen, nach links gerichtet sind.
  • Der Knoten 13 weist eine Anzahl von Verbindungsleitungen a&sub1;, a&sub2;, a&sub3;, auf, die Nachrichten in beide Richtungen senden können. Diese Verbindungsleitungen können auch in geeigneter Weise eine Teilleitung zum übertragen von Nachrichten an den Knoten und eine Teilleitung zum übertragen von Nachrichten von dem Knoten umfassen. Diese Verbindungsleitungen a&sub1;, a&sub2;,... sind in Richtung auf die benachbarten Endstationen 1 hin, in dem hierarchischen Netz gerichtet. Zusätzlich sind sie in der gleichen Weise wie die Verbindungsleitungen eines Knotens in einem nicht-hierarchischen System mit einer zentralen Einheit 25 über eine Einheit 17 für die Hinzufügung einer Quellenadresse und einem Puffer 19 für empfangene Nachrichten und einem Puffer 23 für von dem Knoten zu sendende Nachrichten verbunden. Mit der zentralen Einheit 15 ist eine Verbindungsleitung verbunden, deren anderes Ende auf den Hauptknoten 15 hin gerichtet ist. Diese Verbindungsleitung 27, die auf den Hauptknoten 15 hin gerichtet ist, umfaßt zwei Teilleitungen, eine für Nachrichten, die von dem Knoten gesendet werden, und eine für ankommende oder eintreffende Nachrichten. Diese Teilleitungen sind jeweils mit ihren zugehörigen Puffern 29 und 31 versehen.
  • Die zentrale Einheit 25, die auch hier ein Prozessor sein kann, umfaßt zwei Betriebsblöcke 33 und 35. In dem ersten Betriebsblock 33 wird eine ankommende Nachricht auf die Ausgangsleitung 27 gesendet, wobei dies innerhalb des Knotens in solcher Weise ausgeführt wird, daß keine Kollision zwischen den ankommenden Nachrichten auftreten wird. In dem anderen Betriebsblock 35 werden im Grunde genommen die gleichen Funktionen ausgeführt wie in der zentralen Einheit 21 eines Knotens in einem nichthierarchischen Netz. In der Einheit 35 werden nur diejenigen Nachrichten behandelt, die auf der Verbindungsleitung 27 angekommen sind, d.h., diejenigen, die von dem Hauptknoten 15 ausgehen. In diesen Nachrichten wird eine Zieladresse angedeutet und sie wird in der Untereinheit 35 dekodiert und wird dort von der Nachricht entfernt. Die richtige Ausgangsleitung wird mittels der entfernten Information gewählt.
  • Ein Beispiel eines Informationspakets während seines Transfers in einem Netz gemäß Fig. 1 oder Fig. 2 ist in Fig. 5 dargestellt. Der Beginn der Nachricht ist auf der rechten Seite in der Figur gezeigt. Die Nachricht ist aus Dateneinheiten aufgebaut und es somit kann angenommen werden, daß jede Informationseinheit beispielsweise eine Länge von 1 Byte aufweist. Die Nachricht beginnt mit einem Code für ihren Typ mit einer Länge von 1 Byte. Dieser Typ-Code zeigt allgemein die Inhalte der Nachricht an, beispielsweise, ob die Nachricht ein Lesen oder ein Schreiben irgendeiner Art von Information befiehlt. Das zweite Byte enthält eine Referenz, die die Aktivität in dem System anzeigt, mit dem die Nachricht assoziiert wird. Dann gibt es ein Byte, das die Länge des Zieladressenfelds anzeigt, welches das nächste Feld ist. Das Zieladressenfeld besteht in dem dargestellten Beispiel aus vier Bytes, die die Ordnungszahlen 4 - 7 aufweisen. Somit muß in diesem Fall Byte 3 die Zahl 4 enthalten. Nach dem Zieladressenfeld ist Byte Nr. 8 angeordnet, das eine Information über die Länge des Rückkehr- Adressenfelds enthält, das das nächste benachbarte Feld ist und in einer aufeinander folgenden Reihenfolge die Rückkehr-Adressen enthält. In dem dargestellten Fall sind zwei Rückkehr-Adressen eingegeben und somit muß Byte Nr. 8 die Zahl 2 enthalten. Als letztes findet sich in der Nachricht die richtige Information der Nachricht und sie befindet sich in dem Signalfeld, das Bytes mit den Nrn. 11 - 13 umfaßt.
  • Anstelle einer Verwendung von besonderen Abschnitten einer übertragenen Nachricht, die die Länge des Zieladressenfelds und das Rückkehr-Adressenfeld enthalten, können auch Flags verwendet werden, um die verschiedenen Felder zu trennen oder zu definieren. Diese Flags können dann spezielle Codes sein, die nur die Bedeutung aufweisen, daß sie ein Feld von einem anderen Feld trennen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Transferieren von Informationspaketen in einem Netz, wobei das Netz umfaßt:
- Endstationen (1A, 1B), die die ursprünglichen Quellen oder die ursprünglichen Sender der Informationspakete bilden und auch die abschließenden Empfänger der Informationspakete bilden;
- Zwischenknoten (5; 13, 15);
- Verbindungsleitungen (3), die in geeigneter Weise zwischen den Endstationen (1A, 1B) und den Knoten (5; 13, 15) angeordnet sind;
- wobei die Knoten (5; 13, 15) oder Endstationen (1A, 1B) für andere Informati:onspakete auch als Endstationen und/oder Knoten dienen können; und wobei ein Informationspaket einen Zieladressenabschnitt (9) umfaßt, der die Station (1A, 1E; 5; 13, 15) anzeigt, an die das Informationspaket transferiert werden soll;
dadurch gekennzeichnet, daß
in jedem Knoten (5; 13, 15) mit mehreren Eingangsleitungen (a&sub1;,...a&sub6;), der ein Informationspaket auf einer von mehreren Eingangsleitungen, die für dieses Informationspaket möglich sind, empfangen hat, das Informationspaket mit einem hinzugefügten Teil versehen wird, der die Eingangsleitung anzeigt, auf der die Information an dem Knoten angekommen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- der hinzugefügte Teil in einem speziellen Informationsfeld (11), dem Rückkehradressenabschnitt, des Informationspakets plaziert wird; und
- in jedem Knoten der hinzugefügte Teil, der in diesem Knoten eingefügt wird, immer an einem Ende dieses Informationsfelds eingefügt wird, wodurch die in verschiedenen Knoten in dem Rückkehradressenabschnitt (11) hinzugefügten Teile sukzessive in dem Rückkehradressenabschnitt angeordnet werden, der an einem Ende den Teil, der zuerst hinzugefügt wird, und an dem anderen Ende den Teil, der zuletzt hinzugefügt wird, enthalten wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Zieladressenabschnitt (9), der die Endstation (1A, 1B; 5; 3, 15) anzeigt, an die das Informationspaket transferiert werden soll, Referenzzeichen oder Codes für die Ausgangsleitung umfaßt, die eine von mehreren Ausgangsleitungen (a&sub1;,... a&sub6;) ist, die für dieses Informationspaket möglich wird, wobei auf dieser Ausgangsleitung das Informationspaket von den Knoten (5; 13, 15), durch die das Informationspaket laufen soll, gesendet werden soll; und
- in jedem Knoten (5; 13, 15), der ein Informationspaket empfangen hat und mehrere Ausgangsleitungen (a&sub1;,.. .a&sub6;) aufweist, auf denen das empfangene Informationspaket von dem Knoten gesendet werden kann, der Zieladressenabschnitt (9) des Informationspakets, welches an dem Knoten angekommen ist, decodiert wird und die decodierte Information bestimmt, auf welcher Ausgangsleitung das Informationspaket von dem Knoten erneut gesendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Zieladressenabschnitts (9), der eine Information der Ausgangsleitung von einem Knoten enthält, auf der das Informationspaket von dem Knoten erneut gesendet werden soll, in diesem Knoten entfernt wird.
5. Netz zum Transferieren von Informationspaketen, wobei das Netz um-
- Endstationen (1A, 1B), die die ursprünglichen Quellen oder die ursprünglichen Sender der Informationspakete bilden und auch die abschließenden Empfänger der Informationspakete bilden;
- Zwischenknoten (5; 13, 15);
- Verbindungsleitungen (3), die in geeigneter Weise zwischen den Endstationen (1A, 1B) und den Knoten (5; 13, 15) angeordnet sind;
- wobei die Knoten (5; 13, 15) oder Endstationen (1A, 1B) für andere Informationspakete auch als Endstationen und/oder Knoten dienen können; und
- wobei ein Informationspaket einen Zieladressenabschnitt (9) umfaßt, der die Station anzeigt, an die das Informationspaket transferiert werden soll;
gekennzeichnet durch
eine Adressenhinzufügungseinrichtung (17) in jedem Knoten (5; 13, 15), wobei die Adressenhinzufügungseinrichtung (17) in einem Knoten angeordnet ist, um ein Informationspaket, welches an dem Knoten auf einer von mehreren möglichen Eingangsleitungen (a&sub1;,.. .a&sub6;) angekommen ist, mit einem hinzugefügten Teil zu versehen, der die Eingangsleitung anzeigt, auf der das Informationspaket an dem Knoten angekommen ist.
6. Netz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenhinzufügungseinrichtung (17) angeordnet ist, um den hinzugefügten Teil in einem speziellen Informationsfeld (11), dem Rückkehradressenabschnitt, des Inforrnationspakets und an einem definitiven Ende dieses Felds (11) zu plazieren, wobei die in verschiedenen Knoten in dem Rückkehradressenabschnitt (11) hinzugefügten Teile in einer Reihenfolge in dem Rückkehradressenabschnitt angeordnet werden, wobei diese Reihenfolge die früheren Knoten anzeigt, durch die das Informationspaket gelaufen ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5-6, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Zieladressenabschnitt (9), der die Endstation (1A, 1B; 5; 13, 15) anzeigt, an die das Informationspaket transferiert werden soll, Referenzzeichen oder Codes für die Ausgangsleitungen (a&sub1;,...a&sub6;) umfaßt, auf denen das Informationspaket von den Knoten (5; 13, 15) gesendet werden soll, welche mehrere Ausgangsleitungen aufweisen, auf denen ein empfangenes Informationspaket erneut gesendet werden kann, wobei das Informationspaket durch diese Knoten laufen soll; und
- jeder Knoten (5; 13, 15), der mehr als eine mögliche Ausgangsleitung (a&sub1;,...a&sub6;) für das Informationspaket aufweist, eine Decodiereinrichtung (35) für den Zieladressenabschnitt (9) umfaßt, die angeordnet ist, um, wie aus der Information in dem Zieladressenabschnitt (9) abgeleitet, ein Signal an einen Wähler (33) in dem Knoten in solcher Weise ausgegeben, daß die Ausgangsleitung (a&sub1;,...a&sub6;), die in dem Zieladressenabschnitt (9) angezeigt wird, gewählt wird.
8. Netz nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Entfernungseinrichtung (35) in einem Knoten (5; 13, 15) zum Entfernen des Teils des Zieladressenabschnitts (9), der eine Information über die Ausgangsleitung (a&sub1;,...a&sub6;) von einem Knoten enthält, auf die das Informationspaket von dem Knoten erneut gesendet werden soll.
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