DE69126988T2 - Grusskarte mit elektronischer schallaufzeichnung - Google Patents

Grusskarte mit elektronischer schallaufzeichnung

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
    • B42D15/022Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets combined with permanently fastened sound-producing or light-emitting means or carrying sound records
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/06Electrically-operated educational appliances with both visual and audible presentation of the material to be studied
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Grußkarte mit einer elektronischen Ton- oder Klangaufnahme, welche eine persönliche Nachricht für den Empfänger darstellt.
  • Häufig wird eine. Grußkarte persönlich gemacht durch Beschriften oder Bilder. Die vorliegende Erfindung erweitert bzw. verbessert diese Personalisierung von Karten, indem sie eine hörbare oder Audio-Nachricht abgibt, die elektronisch in einer Schaltung enthalten ist, welche in der Grußkarte getragen wird.
  • U.S. Patent Nr. 4,531,310 von Acson et al. zeigt einen Button oder Anstecker mit einer Sprach- oder Klang- Synthesizer- bzw. -Synthetisier-Schaltung 16, die durch das Schließen eines geeigneten Schalters aktiviert wird. Die hörbaren Geräusche oder Audio-Klänge sind in einer integrierten Nur-Lese-Speicher-Schaltung (ROM-Schaltung) in der Sprach- oder Klang-Synthesizer-Schaltung enthalten. Der Anstecker umfaßt auch eine Leistungsquelle für die Schaltung. Jedoch lehrt Acson nicht die Verwendung einer persönlichen Nachricht, die in der integrierten ROM-Schaltung gespeichert ist. U.S. Patent Nr. 4,607,747 von Steiner lehrt einen Geschenkkarton, der einen Akustikgenerator umfaßt, welcher eingeschaltet wird, wenn der Karton geöffnet wird. U.S. Patent Nr. 3,462,157 von Barnett et al. lehrt eine hörbare Grußkarte. Ein Schall- bzw. Klangstreifen ist in der Karte umfaßt und bewegliche Mittel mit einer Abnehmer- bzw. Abtastnadel sind auch in der Karte enthalten. Wenn der Abnehmer durch den Empfänger der Karte über den Klangstreifen bewegt wird, werden hörbare Geräusche bzw. Klänge von der Karte ausgegeben. U.S. Patent Nr. 4,222,188 von Tarrant et al. zeigt einen Verkaufsstand. Der Verkaufsstand kann eine aufziehbare Musikwiedergabe- Einrichtung oder einen Kassettenrekorder umfassen. Ein Endlos-(Ton-)Band ist auch in Tarrant et al. offenbart. U.S. Patent Nr. 4,541,188 von Sadorus lehrt eine reflektierende Audio-Anordnung. Sadorus verwendet eine Tonbandmaschine, die in einer Bilderrahmenstruktur umfaßt ist.
  • Eine persönliche bzw. personalisierte elektronische Grußkarte ist aus der Druckschrift CA-A-1 278 862 bekannt. Nach der Vorbereitung der Karte muß man zum Postamt gehen, um die Karte zu versenden. Man hat die Möglichkeit, verschiedene Grußkarten zu untersuchen, eine bestimmte auszusuchen und die ausgewählte Karte zu personalisieren (d. h. mit einer persönlichen Note bzw. Nachricht zu versehen).
  • Ziele der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine persönliche bzw. personalisierte Grußkarte vorzusehen, die hörbare Geräusche bzw. Klänge abgibt, welche eine persönliche Nachricht vom Absender der Karte an den Empfänger der Karte darstellen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine persönliche bzw. personalisierte Grußkarte vorzusehen, wobei die persönliche Nachricht als elektronische Signale in einer elektronischen Speichereinrichtung aufgezeichnet ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, die Umwandlung der persönlichen Nachricht, so wie sie vom Absender der Karte vor- bzw. abgegeben wurde, in elektrische Signale vorzusehen und diese Signale in einer unabhängigen, entfernbaren bzw. lösbaren elektronischen Speichereinrichtung zu speichern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfaßt die persönliche Grußkarte eine unabhängige, entfembare elektronische Speichereinrichtung, welche elektronische Signale speichert. Innerhalb der Karte ist ein Schaltung angeordnet, welche einen Auffindungs- bzw. Wiedergewinnungsmechanismus zum Auffinden bzw. Wiedergewinnen der elektronischen Signale aus der Speichereinrichtung, einen Sprachsynthesizer, welcher diese elektronischen Signale empfängt und hörbare Geräusche bzw. Klänge erzeugt, die die persönliche Nachricht repräsentieren, und Schaltermittel umfaßt, welche die Auffindungs- bzw. Wiedergewinnungseinrichtung und den Sprachsynthesizer steuert. Die Speichereinrichtung wird mit der Schaltung in der Karte angebracht. Vor dem Anbringen der Speichereinrichtung in der Karte, wird die Speichereinrichtung auf einem Schlitten einer EPROM-Übertragungsmaschine angebracht, welche die persönliche Nachricht vom Sender der Karte in geeignete elektronische Signale umwandelt und die repräsentativen elektronischen Signale in der Speichereinrichtung speichert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung können in der genauen Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung gefunden werden, in der:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der die elektronische Schaltung tragenden Grußkarte darstellt;
  • Fig. 2 in Blockdiagrammform die von der Grußkarte getragene elektrische Schaltung darstellt; und
  • Fig. 3 in Blockdiagrammform die elektronische Schaltung zeigt, die verwendet wird zum Umwandeln der persönlichen Nachricht in elektrische Signale, welche in der als integrierte Schaltung ausgeführten Speichereinrychtung gespeichert werden.
  • Genaue Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Grußkarte, die eine elektronische Ausführungsform einer persönlichen Nachricht trägt und in hörbare Weise die persönliche Nachricht abgibt, wenn die Schaltung in der Karte in geeigneter Weise aktiviert wird.
  • Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Grußkarte 10 mit einem mittleren oder zentralen Oberflächenbereich 12, welcher Markierungen oder Anzeichen aufweist, die für einen geeigneten Gruß repräsentativ sind. Diese Grüße können einzigartig sein für die folgenden Ereignisse und Situationen: Geburtstag, Valentinstag, Muttertag, Vatertag, Weihnachten, jüdische Feiertage, Ostern, Genesungswünsche, Freundschaftserklärungen bzw. -information, Liebesbekundungen, und andere mit ähnlichem Zweck.
  • Die Karte 10 weist einen zweiten Oberflächenbereich 14 auf, welcher Markierungen oder Anzeichen trägt, die den Empfänger der Karte anweisen, einen Schalter 16 zu drücken, der eine elektronische Schaltung 18 aktiviert, die im Innern der Karte 10 angeordnet ist. Auf das Drücken des Schalters 16 hin werden hörbare Signale von der Schaltung 18 abgegeben, die eine persönliche Nachricht des Absenders der Karte an den Empfsnger der Karte darstellen.
  • Figur 2 zeigt die elektronische Schaltung 18 in Blockdiagrammform. Die Schaltung umfaßt eine Sprachsynthesizerschaltung und Steuereinrichtung (Controller) 20, die mit einer integrierten Speicherschaltung 22 über eine Daten- und Steuerleitung 24 verbunden ist. Beide Schaltungen sind über eine Steuer- und/oder Leistungsversorgungsleitung 28 mit einer Zeitsteuerschaltung (Timer) 26 verbunden. Eine Batterie 30 ist ebenfalls Teil der Schaltung 18. Eine Leistungsversorgungsleitung 32 verläuft direkt zur Zeitsteuervorrichtung, und eine zweite Leistungsversorgungsleitung 34 erstreckt sich zwischen der Batterie 30 und der Zeitsteuervorrichtung 26, ist aber durch den Schalter 16 unterbrochen. Der Schalter 16 ist durch eine Feder 36 in eine offene Position vorgespannt, wobei die Feder 36 in geeigneter Weise an einer Tragstruktur innerhalb der Karte 10 angebracht ist.
  • Beim Betrieb wird der Schalter 16 für eine kurze Zeitperiode geschlossen, was die Zeitsteuervorrichtung 26 aktiviert. Die Zeitsteuervorrichtung 26 schließt einen Schalter zwischen der Leistungsversorgungsleitung 32 und der Leitung 28 für eine vorbestimmte Zeitperiode, wodurch die Sprachsynthesizerschaltung und Steuereinrichtung 20 sowie die integrierte Speicherschaltung 22 aktiviert werden. Die Sprachsynthesizerschaltung und Steuereinrichtung 20 holt dann über die Daten- und Steuerleitungen 24 im Speicher 22 gespeicherte, elektronische Signale, wandelt die Signale in hörbare Geräusche bzw. Klänge um und sendet die hörbaren Geräusche bzw. Klänge aus, die repräsentativ sind für diese gespeicherten elektronischen Signale.
  • Figur 3 zeigt die Umwandlung der persönlichen Nachricht in elektronische Signale, die in der integrierten Speicherschaltung 22 gespeichert sind. Eine elektronische Eingabe, die die persönliche Nachricht darstellt, wird auf eine Eingabeleitung 50 zu einer EPROM-übertragungsmaschine (EPROM = erasable program read only memory = löschbarer programmierbarer Lesespeicher) 52 gegeben. Die EPROM-Übertragungsmaschine gibt elektrische Signale auf einer Daten- und Steuerleitung 54 an einen Träger 55 für integrierte Schaltungen. Die integrierte Speicherschaltung 22 wird in den Träger 55 eingesteckt und empfängt die elektrischen Signale, die die persönliche Nachricht darstellen. Der EPROM 52 fixiert die gespeicherten Signale im Speicher 22, wie es dem Fachmann bekannt ist.
  • Die integrierte Speicherschaltung 22 wird dann von dem Träger 55 gelöst und in den Sprachsynthesizer und die Steuereinrichtung 20 sowie die Zeitsteuervorrichtung 26 eingesteckt oder daran befestigt, wie es in Figur 2 gezeigt ist. Die elektronische Schaltung 18 wird dann zwischen Schichten oder Lagen 60 und 62 der Karte 10 angeordnet, so daß der Schalter 16 innerhalb des zweiten Oberflächenbereichs 14 der Karte zu liegen kommt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die persönliche Nachricht und die persönliche Grußkarte wie folgt entwickelt. Die Person, die die Grußkarten verschicken will, ruft eine gebührenfreie Telephonnummer an, die den Absender mit einer Zentrale bzw. einer zentralen Stelle verbindet. An der Zentrale ist ein Anrufbeantworter so programmiert, daß er bestimmte Anweisungen gibt und bestimmte Informationen von dem Empfänger hinsichtlich der persönlichen Grußkarte empfängt.
  • Zuerst würden die Anweisungen den Absender darüber informieren, daß er die Zentrale erreicht hat und daß er beim ersten Pfeifton seinen Namen, seine Adresse und Telephonnummer anzugeben hat für die Rechnungsstellung. Schließlich würden die Anweisungen den Absender darüber informieren, daß er das Telephon nicht aufhängen soll, da weitere Informationen benötigt würden, um die persönliche Grußkarte herzustellen. Der Anrufbeantworter würde einen Pfeifton abgeben und die Rechnungsinformation über den Absender der Grußkarte aufzeichnen.
  • Nach einer vorbestimmten Zeitperiode würde dem Absender der Karte eine zweite Gruppe von Anweisungen gegeben. Die zweite Gruppe von Anweisungen würde den Absender darum bitten, den Namen und die Adresse des Empfängers der Karte anzugeben, sowie darum bitten anzugeben, welche Art von Karte er zu versenden wünscht, d. h. Geburtstagskarte, Weihnachtskarte, Muttertagskarte, etc.. Der Anrufbeantworter würde dann einen Pfeifton abgeben und mit der Aufnahme dieser weiteren Informationen über den Empfänger der Karte aufzeichnen.
  • Ein dritter Satz von Anweisungen würde dem Absender der Grußkarte dann nach angemessener Zeit angesagt werden. Dieser dritte Satz von Anweisungen würde Informationen über die Länge der persönlichen Nachricht und andere Daten über die Nachricht geben. Der Anrufbeantworter würde dann einen Pfeifton abgeben, und die persönliche Nachricht würde so, wie sie vom Absender der Grußkarte angesagt wurde, von dem Anrufbeantworter aufgezeichnet werden.
  • Schließlich würde dem Absender der Grußkarte ein abschließender Satz von Anweisungen gegeben werden, bei denen dem Absender für die Benutzung dieses Dienstes gedankt würde und um erneute Benutzung gebeten würde.
  • Personal in der Zentrale könnte dann diese Daten bezüglich der Rechnungsstellung, des Namens und der Adresse des Empfängers und der Kartenart dazu verwenden, eine geeignete Grußkarte mit den geeigneten Markierungen oder Anzeichen in dem mittleren Oberflächenbereich 12 herzustellen. Wichtiger noch würde das Personal in der Zentrale die auf dem Anrufbeantworter mittels des EPROM 52 gespeicherte, persönliche Nachricht in entsprechende elektronische Signale umwandeln und diese entsprechenden Signale in der integrierten Speicherschaltung 22 speichern. Die integrierte Speicherschaltung 22 ist üblicherweise eine Lesespeichereinrichtung (ROM). Der ROM wird von dem Träger 55 entfernt und in die elektrische Schaltung 18 eingesetzt. Vorzugsweise überprüft das Personal in der Zentrale dann die Schaltung 18 um zu gewährleisten, daß die persönliche Nachricht ordnungsgemäß im ROM 22 aufgezeichnet ist und der Sprachsynthesizer und die Steuereinrichtung 20 korrekt arbeiten. Die Schaltung 18 wird dann in das Innere der Karte 10 eingesetzt und die Karte wird an den Empfänger verschickt, wie es vom Absender der Karte erbeten wurde.
  • Die beigefügten Ansprüche sollen Modifikationen und Änderungen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung abdecken. Beispielsweise ist die elektronische Schaltung in Figur 2 nur als Beispiel gezeigt. Die Zeitsteuervorrichtung 26 kann ersetzt werden durch jegliche Art von Einrichtung, die die Betriebszeit von Synthesizer/Steuervorrichtung 20 begrenzt. Die Ansprüche sind in dieser Art und Weise aufzufassen.

Claims (3)

1. Verfahren zur Schaffung einer individuell personalisierten Grußkartenanordnung mit einem Trägerteil mit einer elektronischen Geräusch- bzw. Klangaufzeichnung, die eine persönliche bzw. personalisierte Nachricht verkörpert, wobei die folgenden Schritte vorgesehen sind:
telefonisches Kommunizieren von einer entfernten Stelle aus mit einem programmierten Anrufbeantworter an einer zentralen Stelle und Herstellen einer Telefonverbindung zwischen den Stellen, wobei der Anrufbeantworter derart programmiert ist, daß er beabstandete Sätze von nach außen gehenden Nachrichten liefert und beabstandete Sätze von ankommenden Nachrichten empfängt,
Übertragung, und zwar von der zentralen oder zentralisierten Stelle zu der entfernten Stelle, eines ersten Satzes von nach außen gehenden Nachrichten und Hinweisen darauf, daß auf ein bestimmtes hörbares Signal hin der Benutzer Rechnungsstellungsinformation liefern sollte, einschließlich der Identität, der Adresse und der Telefonnummer,
Aufzeichnen der Rechnungsinformation, die durch den Benutzer über das Telefon von der entfernt gelegenen Stelle an die zentrale Stelle geliefert wurde, Übertragung eines zweiten Satzes von Anweisungen von der zentralen Stelle, wobei die Anweisungen Information hinsichtlich der Identität und Adresse des beabsichtigten Empfängers der Karte anfordern, Aufzeichnen der durch den Benutzer per Telefon von der entfernt gelegenen Stelle an die zentrale Stelle gelieferten Empfängerinformation,
Übertragung eines dritten Satzes von Anweisungen von der zentralen Stelle über Telefon an die entfernt gelegene Stelle, wobei die Anweisungen den Benutzer über Daten hinsichtlich der Art der Nachricht informieren, die auf ein hörbares Signal hin vorgesehen werden kann,
Aufzeichnen der Nachricht, die über Telefon von der entfernten Stelle an die zentrale Stelle gegeben wurde,
Herstellen-einer geeigneten Grußkarte, wobei die folgenden Schritte vorgesehen sind:
Umwandeln der in dem Anrufbeantworter gespeicherten, persönlichen bzw. personalisierten Nachricht aus einem hörbaren Zustand in dafür repräsentative elektronische Signale, und zwar einschließlich Eingeben der elektronischen Signale in EPROM- Übertragungsmittel (löschbare, programmierbare Nur- Lese-Übertragungsmittel),
Verarbeiten der elektronischen Signale in einem Träger für integrierten Schaltungen und Speichern und Festlegen der elektronischen Signale in einer integrierten Speicherschaltung,
Entfernen bzw. Abnehmen der integrierten Speicherschaltung und elektrisches Verbinden der integrierten Speicherschaltung in Schaltungsmitteln, welche Sprachsynthesizermittel, Steuereinrichtungsmittel, Zeitsteuermittel, Batteriemittel und normalerweise offene Schaltermittel umfassen, und
Anbringen der erwähnten Schaltungsmittel an einem Trägerteil der Kartenanordnung mit einem Schaltmittel, welches zum Schließen der Schaltungsmittel zugänglich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der folgende Schritt vorgesehen ist: Ausliefern der Kartenanordnung an den Empfänger, Schließen der Schaltermittel und Umwandeln der gespeicherten elektronischen Signale in hörbare Töne bzw. Klänge, welche die gespeicherten elektronischen Signale repräsentieren und die persönliche Nachricht aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, einschließlich des Schrittes der Erstellung einer Rechnung an der zentralen Stelle und Schicken derselben an den Benutzer des Verfahrens.
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