DE69124733T2 - Lesevorrichtung für Informationen - Google Patents

Lesevorrichtung für Informationen

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DE69124733T2 DE69124733T DE69124733T DE69124733T2 DE 69124733 T2 DE69124733 T2 DE 69124733T2 DE 69124733 T DE69124733 T DE 69124733T DE 69124733 T DE69124733 T DE 69124733T DE 69124733 T2 DE69124733 T2 DE 69124733T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Informationslesevorrichtung zur Verwendung in beispielsweise einem Kassenplatz(POS)-System, bei welchem untergeordnete Vorrichtungen, wie beispielsweise ein Strichcode-Leser und eine Tastatur, mit einer Haupteinheit, wie beispielsweise einem Hauptrechner- System, durch eine gemeinsame Signalleitung verbunden sind.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, weist ein POS-System im Stand der Technik einen Aufbau auf, bei welchem eine große Anzahl von untergeordneten Vorrichtungen, wie beispielsweise ein Strichcode-Leser 1, eine Anzeige 13 und eine Tastatur 14, mit einer einzigen Haupteinheit (das heißt, einem Hauptrechnersystem 12) mit einer gemeinsamen Signalleitung (das heißt, einem Kabel 11) verbunden sind. Somit kommunizieren die untergeordneten Vorrichtungen durch das Kabel 11 mit dem Hauptrechnersystem 12. Weiterhin werden durch eine Ausgabe von Steuerbefehlen von dem Hauptrechner system 12 häufig Kommunikationsunterbrechungen von dem Hauptrechnersystem 12 zu jeder untergeordneten Vorrichtung bewirkt. Zum Beispiel bewirkt das Hauptrechnersystem 12, in dem Fall, in dem ein Bediener einen Betriebswechselbefehl von der Tastatur 1 zu dem Hauptrechnersystem 12 überträgt, um einen Betrieb einer untergeordneten Vorrichtung zu ändem, eine Kommunikationsunterbrechung durch Ausgeben eines Steuerbefehls zu der untergeordneten Vorrichtung auf eine derartige Weise, daß der Betrieb der zugeordneten Vorrichtung geändert wird, wie es von dem Bediener beabsichtigt ist.
  • Eine derartige Kommunikationsunterbrechung wird durch eine Ausgabe des Unterbrechungssignals von dem Hauptrechnersystem 12 bewirkt. Weiterhin treten derartige Kommunikationsunterbrechungen zu den untergeordneten Vorrichtungen, beispielsweise dem Strichcode-Leser 1, die Anzeige 13 und der Tastatur 14 (übrigens ist anzumerken, daß ein praktisches POS-System eine große Anzahl von untergeordneten Vorrichtungen aufweist), in den folgenden Fällen auf. Das heißt, eine Unterbrechung von dem Hauptrechnersystem zu dem Strichcode-Leser 1 tritt auf, wenn Bilddaten, die ein Strichcode darstellen, der von dem Leser 1 gelesen wird, von diesem zu dem Hauptrechnersystem 12 übertragen werden. Weiterhin findet eine Unterbrechung von dein Hauptrechnersystem 12 zu der Tastatur 14 statt, wenn eine Dateneingabe von einer derartigen Dateneingabevorrichtung (das heißt, der Tastatur 14) zu dem Hauptrechnersystem 12 übertragen wird.
  • Wenn eine Kommunikationsunterbrechung von dem Hauptrechnersystem 12 zu dem Strichcode-Leser 1 des einen derartigen Aufbaus aufweisenden POS-Systems auftritt, nimmt eine zentrale Verarbeitungseinheit (im folgenden als CPU bezeichnet) des Strichcode-Lesers 1 einmal ein Unterbrechungssignal auf, welches einen Steuerbefehl darstellt, der der Kommunikationsunterbrechung entspricht, und stellt fest, ob der Steuerbefehl auf den Strichcode-Leser 1 gerichtet ist oder nicht. Wenn dem so ist, führt der Strichcode-Leser eine Unterbrechungsverarbeitung in Übereinstimmung mit dem von dem Hauptrechnersystem 1 übertragenen Steuerbefehl durch. Das heißt, wenn das Hauptrechnersystem 12 das Unterbrechungssignal zu dem Strichcode-Lesers 1 ausgibt, sollte der Strichcode-Leser das Unterbrechungssignal einmal aufnehmen und die Unterbrechungsverarbeitung durchführen, welche die Verarbeitung eines Feststellens beinhaltet, ob der durch das Unterbrechungssignal dargestellte Steuerbefehl auf den Strichcode-Leser 1 gerichtet ist oder nicht. Somit kann die CPU des Strichcode-Lesers 1 während der Kommunikationsunterbrechung keine Bilddaten verarbeiten. Folglich werden die Buddaten, welche ursprünglich zusammenhängend sind, von dem Strichcode-Leser als nicht zusammenhängende Daten aufgenommen und werden die aufgenommenen Bilddaten insgesamt ungenau.
  • Wenn eine Kommunikationsunterbrechung auftritt, während der Strichcode-Leser 1 Bilddaten aufnimmt oder liest, behandelt das System im Stand der Technik somit die aufgenommenen Bilddaten nicht als Daten und entfernt die aufgenommenen Bilddaten aus diesen. Ansonsten sperrt das System im Stand der Technik eine Kommunikationsunterbrechug zu diesem, während Buddaten in diesen eingegeben werden.
  • Das System im Stand der Technik der ersteren Art weist dadurch Nachteile auf, daß das System auch in dem Fall, in dem das Lesen der Bilddaten weitestgehend beendet ist, Bilddaten entfernt und es somit die Bilddaten später wieder lesen muß und das folglich die sogenannte Lesebeendigungsrate niedrig ist.
  • Das heißt, in dem System im Stand der Technik der ersteren Art nimmt die untergeordnete Vorrichtung, die mit der gemeinsamen Signalleitung verbunden ist, einmal ein Unterbrechungssignal von dem Hauptrechnersystem 12 auf und stellt fest, ob das aufgenommene Unterbrechungssignal einen auf die untergeordnete Vorrichtung gerichteten Steuerbefehl darstellt oder nicht, wie es oben beschrieben worden ist. In der Praxis finden Unterbrechungen zu dem Strichcode-Leser 1 oder der Tastatur 14 sehr häufig statt. Zum Beispiel treten in dem Fall, in dem die Anzahl der untergeordneten Vorrichtungen zwei ist, Unterbrechungen fast tausendmal pro Sekunde (das heißt, 500 (mal/Sekunde) x 2 (untergeordnete Vorrichtungen) = 1000 (mal/Sekunde)) auf. Wenn das System einmal beim Lesen von Bilddaten versagt, sollte somit eine sehr lange Zeit von dem Zeitpunkt an verstrichen sein, zu welchem das nächste Lesen von den Bilddaten beendet ist.
  • Überdies weist das System im Stand der Technik der letzteren Art dadurch Nachteile auf, daß eine durch einen Steuerbefehl angezeigte Kommunikationsunterbrechung von einer untergeordneten Vorrichtung nicht angenommen wird, bis ein Eingeben von Bilddaten beendet ist, so daß die untergeordnete Vorrichtung (zum Beispiel der Strichcode-Leser 1) nicht schnell auf eine Steuerbefehlausgabe von dem Hauptrechnersystem 12 reagieren kann, und das heißt, daß die untergeordnete Vorrichtung nicht unverzüglich reagieren kann, wie es von einem Bediener beabsichtigt ist. Die vorliegende Erfindung ist geschaffen worden, um die zuvor beschriebenen Nachteile im Stand der Technik zu vermeiden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Informationslesevorrichtung zu schaffen, welche durch Steuern einer Kommunikationsunterbrechung von einem Hauptrechnersystem eine Lesebeendigungsrate erhöhen kann und ebenso schnell eine Reaktion ausführen kann, wie es von einem Bediener beabsichtigt ist.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die vorhergehende Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie es in Fig. 2(a) gezeigt ist, eine Informationslesevorrichtung geschaffen, die zur Verwendung in einem System geeignet ist, bei welchem eine Mehrzahl von untergeordneten Vorrichtungen durch eine gemeinsame Signalleitung mit einer Haupteinheit verbunden ist, welches als die untergeordnete Vorrichtung verwendet wird und eine Bestrahlungseinrichtung zum Bestrahlen eines Aufzeichnungsmediums mit elektromagnetischen Wellen, auf welchem eine Mehrzahl von Codes aufgezeichnet ist, eine Signalwandlereinrichtung zum Erlangen von Informationssignalen, die die Codes darstellen, aus von dem Aufzeichnungsmedium reflektierten elektromagnetischen Wellen und zum Speichern des Informationssignals, eine Ansteuereinrichtung zum Ausgeben eines Ansteuersignals zu der Signalwandlereinrichtung und zum Veranlassen der Signalwandlereinrichtung, die darin gespeicherten Informationssignale seriell auszugeben, eine Codeinformationsausgabeeinrichtung zum Speichern der Informationssignale, die von der Signalwandlereinrichtung ausgegeben werden, um eine Codeinformation zu bilden, zum Wandeln der Codeinformation und zum Ausgeben eines Signals, das das Ergebnis der Wandlung der Codeinformation darstellt, zu der Haupteinheit, eine Entscheidungseinrichtung zum Feststellen, ob ein Unterbrechungssignal von der Haupteinheit in die Informationslesevorrichtung eingegeben worden ist oder nicht, eine Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung zum Durchführen einer Unterbrechungsverarbeitung als Reaktion auf das Unterbrechungssignal, wenn die Entscheidungseinrichtung feststellt, daß das Unterbrechungssignal von dem Hauptrechnersystem in die Informationslesevorrichtung eingegeben worden ist, eine Ansteuersignalsteuereinrichtung, die bewirkt, daß die Ansteuereinrichtung die Ausgabe des Ansteuersignals stoppt, wenn die Entscheidungseinrichtung feststellt, daß das Unterbrechungssignal von der Haupteinheit in die Informationslesevorrichtung eingegeben worden ist, und die bewirkt, daß die Ansteuereinrichtung eine Ausgabe des Ansteuersignals wiederaufnimmt, wenn die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung die Unterbrechungsverarbeitung beendet und eine Codesteuereinrichtung aufweist, die bewirkt, daß die Codeinformationsausgabeeinrichtung die Codeinformation durch Entfernen von Daten wandelt, die durch ein von der Signalwandlereinrichtung ausgegebenes Signal dargestellt werden, wenn die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung die Unterbrechungsverarbeitung ausführt.
  • Wenn ein Unterbrechungssignal von der Haupteinheit in die Informationslesevorrichtung eingegeben wird, bewirkt Somit die Ansteuersignalsteuereinrichtung, daß die Ansteuereinrichtung ein Erzeugen des Ansteuersignals stoppt. Da durch stoppt die Signalwandlereinrichtung eine Ausgabe des Informationssignals. Wenn die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung die Unterbrechungsverarbeitung beendet, bewirkt die Ansteuersignalsteuereinrichtung weiterhin, daß die Ansteuereinrichtung ein Erzeugen des Ansteuersignals wiederaufnimmt. Somit werden die in der Signalwandlereinrichtung gespeicherten Informationssignale seriell aus ihr ausgegeben. Weiterhin bewirkt die Codesteuereinrichtung, daß die Codeinformationsausgabeeinrichtung die Codeinformation durch Entfernen von Daten wandelt, die durch die Signalausgabe aus der Signalwandlereinrichtung dargestellt werden, wenn die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung die Unterbrechungsverarbeitung ausführt. Somit kann die Informationslesevorrichtung verhindern, daß die Codeinformation aufgrund der Unterbrechungsverarbeitung ungenau wird, und eine genaue Codeinformation zu der Haupteinheit ausgeben. Das heißt, das Informationssignal wird nicht aus der Signalwandlereinrichtung ausgegeben, wenn die Unterbrechungsverarbeitung als Reaktion auf die Unterbrechungssignaleingabe von der Haupteinheit ausgeführt wird. Wenn die Unterbrechungsverarbeitung beendet ist, nimmt die Signalwandlereinrichtung eine Ausgabe des Informationssignals wieder auf. In dem Fall, in dem eine Unterbrechung von der Haupteinheit zu der Informationslesevorrichtung auftritt, ist es nicht notwendig, die Codeinformation erneut zu lesen. Überdies kann die genaue Codeinformation von der Informationslesevorrichtung zu der Haupteinheit dadurch ausgegeben werden, daß sie mit der Codesteuereinrichtung versehen ist. Dadurch weist die Informationslesevorrichtung hervorragende Wirkungen darin auf, daß die Codeinformation genau gelesen werden kann und eine Lesebeendigungsrate erhöht werden kann.
  • Weiterhin wird es durch die Entscheidungseinrichtung festgestellt, ob ein Unterbrechungssignal von der Haupteinheit in die Informationslesevorrichtung eingegeben worden ist oder nicht. Überdies wird die Ausgabe des Informations signals von der Signalwandlereinrichtung in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Feststellung gestoppt oder zugelassen. Somit wird eine Unterbrechung von der Haupteinheit immer zugelassen. Dadurch weist die Informationslesevorrichtung dadurch eine andere hervorragende Wirkung auf, daß die Informationslesevorrichtung schnell reagieren kann, wie es von einem Bediener beabsichtigt ist.
  • Weiterhin wird gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie es in Fig. 2(b) gezeigt ist, eine Informationslesevorrichtung geschaffen, die zur Verwendung in einem System geeignet ist, bei welchem eine Mehrzahl von untergeordneten Vorrichtungen durch eine gemeinsame Signalleitung mit einer Haupteinheit verbunden ist, welche als die untergeordnete Vorrichtung verwendet wird und eine Bestrahlungseinrichtung zum Bestrahlen eines Aufzeichnungsinediurns mit elektromagnetischen Wellen, auf welchem eine Mehrzahl von Codes aufgezeichnet ist, eine Signalwandlereinrichtung zum Erlangen von Informationssignalen, die die Codes darstellen, aus von dem Aufzeichnungsmedium reflektierten elektromagnetischen Wellen und zum Speichern des Informationssignals, eine Ansteuereinrichtung zum Ausgeben eines Ansteuersignals zu der Signalwandlereinrichtung und zum Veranlassen der Signalwandlereinrichtung, die darin gespeicherten Informationssignale seriell auszugeben, eine Entscheidungseinrichtung zum Feststellen, ob ein Unterbrechungssignal von der Haupteinheit in die Informationslese vorrichtung eingegeben worden ist oder nicht, eine Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung zum Durchführen einer Unterbrechungsverarbeitung als Reaktion auf das Unterbrechungssignal, wenn die Entscheidungseinrichtung feststellt, daß das Unterbrechungssignal von dem Hauptrechnersystem in die Informationslesevorrichtung eingegeben worden ist, eine Ansteuersignalsteuereinrichtung die bewirkt, daß die Ansteuereinrichtung eine Ausgabe des Ansteuersignals stoppt, wenn die Entscheidungseinrichtung feststellt, daß das Unterbrechungssignal von der Haupteinheit in die Informationslesevorrichtung eingegeben worden ist, und die bewirkt, daß die Ansteuereinrichtung eine Ausgabe des Ansteuersignais wiederaufnimmt, wenn die Unterbrechungsverarbei- tungseinrichtung die Unterbrechungsverarbeitung beendet, eine Speichereinrichtung zum Aufnehmen der Informationsausgabe von der Signalwandlereinrichtung, zum Speichern des aufgenommenen Informationssignals, um eine Codeinformation zu bilden, und zum Unterdrücken des Aufnehmens des Informationssignals zu dem Zeitpunkt, zu dem die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung mit einem Ausführen der Unterbrechungsverarbeitung beginnt, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung die Unterbrechungsverarbeitung beendet, und eine Codewandlereinrichtung aufweist, zum Wandeln der Codeinformation, die in der Speichereinrichtung gespeichert ist, und zum Ausgeben eines Ergebnisses der Wandlung der Codeinformation zu der Haupteinheit.
  • Wenn ein Unterbrechungssignal von der Haupteinheit in die Informationslesevorrichtung eingegeben wird, bewirkt somit die Ansteuersignalsteuereinrichtung, daß die Ansteuereinrichtung ein Erzeugen des Ansteuersignals stoppt. Dadurch stoppt die Signalwandlereinrichtung ein Ausgeben des Informationssignals. Wenn die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung die Unterbrechungsverarbeitung beendet, bewirkt die Ansteuersignalsteuereinrichtung weiterhin, daß die Ansteuereinrichtung ein Erzeugen des Ansteuersignals wiederaufnimmt. Somit werden die in der Signalwandlereinrichtung gespeicherten Informationssignale seriell aus ihr ausgegeben. Weiterhin nimmt die Speichereinrichtung die Informationsausgabe aus der Signalwandlereinrichtung auf und speichert das aufgenommene Informationssignal, um eine Codeinformation zu bilden, und unterdrückt das Aufnehmen des Informationssignals zu dem Zeitpunkt, zu dem die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung ein Ausführen der Unterbrechungsverarbeitung startet, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung die Unterbrechungsverarbeitung beendet. Somit wandelt die Codewandlereinrichtung die Codeinformation ohne Eingeben und Speichern einer unnötigen Information. Dadurch kann die Informationslesevorrichtung verhindern, daß die Codeinformation aufgrund der Unterbrechungsverarbeitung ungenau wird, und eine genaue Codeinformation zu der Haupteinheit ausgeben. Überdies wird das Informationssignal nicht aus der Signalwandlereinrichtung ausgegeben, wenn die Unterbrechungsverarbeitung als Reaktion auf die Unterbrechungssignaleingabe von der Haupteinheit ausgeführt wird. Wenn die Unterbrechungsverarbeitung beendet ist, nimmt die Signalwandlereinrichtung ein Ausgeben des Informationssignals wieder auf. In einem Fall, in dem eine Unterbrechung von der Haupteinheit zu der Informationslesevorrichtung auftritt, ist es daher unnötig, die Codeinformation erneut zu lesen. Überdies kann die Codewandlereinrichtung die Codeinformation ohne ein Eingeben und Speichern einer unnötigen Information, die einer Zeitdauer entspricht, in welcher die Unterbrechungsverarbeitung ausgeführt wird, dadurch wandeln, daß sie mit der Speichereinrichtung versehen ist. Dadurch weist die Informationslesevorrichtung darin hervorragende Wirkungen auf, daß die Codeinformation durch Verhindern, daß die Codeinformation aufgrund der Unterbrechungsverarbeitung ungenau wird, ohne Durchführen eines Schritts eines Entfernens der unnötigen Information genau gelesen werden kann, und dadurch, daß eine Lesebeendigungsrate erhöht werden kann.
  • Weiterhin wird es durch die Entscheidungseinrichtung festgestellt, ob ein Unterbrechungssignal von der Haupteinheit in die Informationslesevorrichtung eingegeben worden ist oder nicht. Überdies wird die Ausgabe des Informations signals von der Signalwandlereinrichtung in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Feststellung gestoppt oder zugelassen. Somit wird eine Unterbrechung von der Haupteinheit immer zugelassen. Dadurch weist die Informationslesevorrichtung eine andere hervorragende Wirkung darin auf, daß die Informationslesevorrichtung schnell reagieren kann, wie es von einem Bediener beabsichtigt ist.
  • Überdies wird gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie es in Fig. 2(c) gezeigt ist, eine Informationslesevorrichtung zur Verwendung in einem System geschaffen, bei welchen eine Mehrzahl von untergeordneten Vorrichtungen durch eine gemeinsame Signalleitung mit einer Haupteinheit verbunden ist, welche als die untergeordnete Vorrichtung verwendet wird und eine Signalwandlereinrichtung zum Bestrahlen eines Aufzeichnungsmediums mit elektromagnetischen Wellen, auf welchem eine Mehrzahl von Codes aufgezeichnet ist, und zum Erlangen von Informationssignalen, die die Codes darstellen, und zum Speichern des Informationssignals, eine Ansteuereinrichtung zum Ausgeben eines Ansteuersignais zu der Signalwandlereinrichtung und zum Veranlassen der Signalwandlereinrichtung, die darin gespeicherten Informationssignale seriell auszugeben, eine Codewandlereinrichtung zum Speichern der Informationssignale, die aus der Signalwandlereinrichtung ausgegeben werden, um eine Codeinformation zu bilden, zum Wandeln der Codeinformation und zum Ausgeben eines Signals, das ein Ergebnis der Wandlung der Codeinformation darstellt, zu der Haupteinheit, eine Entscheidungseinrichtung zum Feststellen, ob ein Unterbrechungssignal von der Haupteinheit in die Informationslesevorrichtung eingegeben worden ist oder nicht, eine Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung zum Durchführen einer Unterbrechungsverarbeitung als Reaktion auf das Unterbrechungssignal, wenn die Entscheidungseinrichtung feststellt, daß das Unterbrechungssignal von dem Hauptrechnersystem in die Informationslesevorrichtung eingegeben worden ist, eine erste Steuereinrichtung, die bewirkt, daß die Ansteuereinrichtung eine Ausgabe des Ansteuersignals stoppt, wenn die Entscheidungseinrichtung feststellt, daß das Unterbrechungssignal von der Haupteinheit in die Informationslesevorrichtung eingegeben worden ist, und die bewirkt, daß die Ansteuereinrichtung eine Ausgabe des Ansteuersignals wiederaufnimmt, wenn die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung die Unterbrechungsverarbeitung beendet, und eine zweite Steuereinrichtung aufweist, die bewirkt, daß die Codewandlereinrichtung die Codeinformation durch Entfernen von Daten wandelt, die durch die Signalausgabe aus der Signalwandlereinrichtung dargestellt sind, wenn die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung die Unterbrechungsverarbeitung durchführt.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Aufbau bestrahlt die Signalwandlereinrichtung ein Aufzeichnungsmedium, auf welchem eine Mehrzahl von Codes aufgezeichnet ist, mit elek tromagnetischen Wellen und erlangt Informationssignale, die die Codes dartsellen, und speichert das Informationssignal. Die Ansteuereinrichtung gibt ein Ansteuersignal zu der Signalwandlereinrichtung aus und veranlaßt die Signalwandlereinrichtung, die darin gespeicherten Informationssignale seriell auszugeben. Weiterhin speichert die Codewandlereinrichtung die Informationssignale, die aus der Signalwandlereinrichtung ausgegebenen Informationssignale, um eine Codeinformation zu bilden, und wandelt die Codeinformation und gibt ein Signal, das ein Ergebnis der Wandlung der Codeinformation darstellt, zu der Hauteinheit aus.
  • Überdies stellt die Entscheidungseinrichtung fest, ob ein Unterbrechungssignal von der Haupteinheit in die Informationslesevorrichtung eingegeben worden ist oder nicht. Die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung führt eine Unterbrechungsverarbeitung als Reaktion auf das Unterbrechungssignal durch, wenn die Entscheidungseinrichtung feststellt, daß das Unterbrechungssignal von dem Hauptrechnersystem in die Informationslesevorrichtung eingegeben worden ist. Die erste Steuereinrichtung bewirkt, daß die Ansteuereinrichtung eine Ausgabe des Ansteuersignals stoppt, wenn die Entscheidungseinrichtung feststellt, daß das Unterbrechungssignal von der Haupteinheit in die Informationslesevorrichtung eingegeben worden ist, und bewirkt, daß die Ansteuereinrichtung eine Ausgabe des Ansteuersignals wiederaufnimmt, wenn die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung die Unterbrechungsverarbeitung beendet. Überdies bewirkt die zweite Steuereinrichtung, daß die Codewandlereinrichtung die Codeinformation durch Entfernen von Daten wandelt, die durch das Signal dargestellt werden, das von der Signalwandlereinrichtung ausgegeben wird, wenn die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung die Unterbrechungsverarbeitung durchführt.
  • Wenn ein Unterbrechungssignal von der Haupteinheit in die Informationslesevorrichtung eingegeben wird, bewirkt die erste Steuereinrichtung somit, daß die Ansteuereinrichtung ein Erzeugen des Ansteuersignals stoppt. Dadurch stoppt die Signalwandlereinrichtung eine Ausgabe des Informationssignals. Wenn die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung die Unterbrechungsverarbeitung beendet, bewirkt die erste Steuereinrichtung weiterhin, daß die Ansteuereinrichtung ein Erzeugen des Ansteuersignals wiederaufnimmt. Somit werden die in der Signalwandlereinrichtung gespeicherten Informationssignale seriell aus ihr ausgegeben.
  • Die zweite Steuereinrichtung bewirkt weiterhin, daß die Codeinformationsausgabeeinrichtung die Codeinformation durch Entfernen von Daten wandelt, die durch das Signal dargestellt sind, das aus der Signalwandlereinrichtung ausgegeben wird, wenn die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung die Unterbrechungsverarbeitung durchführt. Somit kann die Informationslesevorrichtung verhindern, daß die Codeinformation aufgrund der Unterbrechungsverarbeitung ungenau wird, und eine genaue Codeinformation zu der Haupteinheit ausgeben.
  • Überdies wird das Informationssignal nicht von der Signalwandlereinrichtung ausgegeben, während die Unterbrechungsverarbeitung als Reaktion auf das Unterbrechungssignal, das von der Haupteinheit eingegeben wird, durchgeführt wird. Wenn die Unterbrechungsverarbeitung beendet ist, nimmt die Signalwandlereinrichtung eine Ausgabe des Informationssignals wieder auf. Folglich ist es in einem Fall, in dem ein Unterbrechung von der Haupteinheit zu der Informationslesevorrichtung auftritt, nicht notwendig, die Codeinformation erneut zu lesen. Überdies kann die genaue Codeinformation dadurch von der Informationslesevorrichtung zu der Haupteinheit ausgegeben werden, daß sie mit der zweiten Steuereinrichtung versehen ist. Dadurch weist die Informationslesevorrichtung dadurch Vorteile auf, daß die Codeinformation genau gelesen werden kann und eine Lesebeendigungsrate erhöht werden kann.
  • Weiterhin wird es durch die Entscheidungseinrichtung festgestellt, ob ein Unterbrechungssignal von der Haupteinheit in die Informationslesevorrichtung eingegeben worden ist oder nicht. Überdies wird die Ausgabe des Informations signals von der Signalwandlereinrichtung in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Feststellung gestoppt oder zugelassen. Somit wird eine Unterbrechung von der Haupteinheit immer zugelassen. Dadurch weist die Informationslesevorrichtung darin einen anderen Vorteil auf, daß die Informationslesevorrichtung schnell reagieren kann, wie es von einem Bediener beabsichtigt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich, in welcher gleiche Bezugszeichen durchgängig durch mehrere Ansichten gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen und in welcher:
  • FIG. 1 ein schematisches Blockschaltbild zum Darstellen eines POS-Systeins im Stand der Technik zeigt, das mit einer Haupteinheit und einer großen Anzahl von untergeordneten Vorrichtungen versehen ist;
  • Figuren 2(a), (b) und (c) schematische Blockschaltbilder zeigen, die jeweils Skizzen der Strukturen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • FIG. 3 eine Teilschnittansicht eines die vorliegende Erfindung verkörpernden Strichcode-Lesers zeigt;
  • FIG. 4 ein schematisches Blockschaltbild zum Darstellen des Aufbaus einer elektronischen Steuereinheit (ECU) der Ausführungsform in FIG. 3 zeigt;
  • FIG. 5 ein Flußdiagramm zum Darstellen eines Betriebs einer CPU der ECU in FIG. 4 zeigt;
  • FIG. 6 ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen von Spannungswellenformen von Takt- und elektrischen Signalen zeigt, die in der Ausführungsform in FIG. 3 verwendet werden;
  • FIG. 7 ein Diagramm zum Darstellen eines Speicherzustands eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM) zeigt, der in der CPU vorgesehen ist;
  • FIG. 8 ist ein schematisches Blockschaltbild zum Darstellen des Aufbaus einer ECU einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 9 ein Flußdiagramm zum Darstellen eines Betriebs eines Unterbrechungsverarbeitungsabschnitts einer CPU der ECU in FIG. 8 zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung im Detail beschrieben. Übrigens sind diese bevorzugten Ausführungsformen tragbare Strichcode-Leser bzw. handliche Strichcode-Leser gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • FIG. 3 zeigt ein Diagramm zum Darstellen des internen Aufbaus des die vorliegende Erfindung verkörpernden Strichcode-Lesers.
  • In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 8 ein Gehäuse, das aus elektrisch isolierendem Harz besteht; und das Bezugszeichen 9 einen Schalter, der an einer Seite des Strichcode-Lesers 1 vorgesehen ist. Ein Vorgang eines Lesens eines Strichcodes 4, der eine optische Information darstellt, wird durch ein Drücken dieses Schalters 9 gestartet.
  • Ein Lichtquelle 2 zum Beleuchten, die aus einer Rotlicht abstrahlenden Diode besteht, ist in der Lage, einen Raum eines vorbestimmten Bereichs gleichmäßig mit Bestrahlungslicht zu bestrahlen. Das von der Lichtquelle 2 abgestrahlte Bestrahlungslicht fällt auf den Strichcode 4 ein, der auf einem aus einem Aufzeichnungsmedium bestehenden Schildchen 3 gedruckt ist, und wird an der Oberfläche des Strichcodes 4 reflektiert.
  • Die Richtung, in welcher sich das an der Oberfläche des Strichcodes 4 reflektierte Bestrahlungslicht bewegt, wird durch einen ebenen reflektierenden Spiegel 5 verändert. Dann wird das Bestrahlungslicht, dessen Bahn derart geändert wird, von einer Sammellinse 6 gesammelt und ein Bild des Strichcodes 4 wird an einem Bildsensor 7 ausgebildet, welcher eine Signalwandlereinrichtung ist.
  • Der Bildsensor 7 ist von der linearen Art, bei der eine große Anzahl von photoelektrischen Elementen in einer Linie angeordnet sind. Weiterhin weist die spektrale Empfindlichkeit des Bildsensors 7 einen Spitzenbereich in der Nähe einer Spitze eines Abgabespektrums von Licht auf, das von der Beleuchtungslichtquelle 2 abgestrahlt wird. Überdies wird ein Informationssignal I&sub0; (das heißt, ein Signal, das eine durch den Strichcode 4 dargestellte Information anzeigt) durch Durchführen einer photoelektrischen Wandlung von abgestrahltem Licht erlangt, welches auf den Bildsensor 7 einfällt. Übrigens weist der Bildsensor 7 eine Funktion eines Speicherns des als das Ergebnis der photoelektrischen Wandlung erhaltenen Informationssignals I&sub0; auf. Wenn ein Ansteuertakt Ic (später beschrieben) in diesen eingegeben wird, werden Informationssignale I&sub0;, die durch Bewirken der photoelektrischen Wandlung erlangt werden, in Übereinstimmung mit der Anzahl der eingegebenen Ansteuertakte Ic seriell ausgegeben. Im Gegensatz dazu werden, wenn keine Ansteuertakte Ic in den Sensor 7 eingegeben werden, die Informationssignale I&sub0;, die durch Bewirken der photoelektrischen Wandlung erlangt werden, gespeichert und in diesem gehalten, bis ein Ansteuertakt Ic darin eingegeben wird.
  • Eine elektronische Steuereinheit (ECU) 10 besteht aus einem Bildsensoransteuerabschnitt 10a (der einer Ansteuereinrichtung entspricht) zum Ansteuern des Bildsensors 7, einem Signalverarbeitungsabschnitt 10d zum Ausführen elektrischer Verarbeitungen wie beispielsweise einer Verstärkung und einer Digitalisierung von Informationssignalen I&sub0;, die aus dem Bildsensor 7 ausgegeben werden, einem Dekodierungsverarbeitungsabschnitt (der einer Codeinformationsausgabeeinrichtung entspricht) zum Durchführen einer Dekodierungsverarbeitung (das heißt, einer Strichcode/Zeichencode- Wandlung) bezüglich den elektrischen Signalen I&sub1; (das heißt, den binären Informationssignalen), die aus dem Signalverarbeitungsabschnitt 10d ausgegeben werden, und einen Kornmunikationssteuerabschnitt 10e&sub1; zum Reagieren auf eine Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit 12.
  • Weiterhin wird eine Ausgabe des Zeichencodesignals von dem Dekodierungsverarbeitungsabschnitt durch das Kabel 11 in die Haupteinheit 12 eingegeben, woraufhin eine durch den Strichcode 4 dargestellte Information gelesen wird.
  • Als nächstes wird der detaillierte Aufbau der ECU 10 beschrieben.
  • FIG. 4 zeigt ein schematisches Blockschaltbild zum Darstellen des detaillierten Aufbaus der ECU 10. Wie es in dieser Figur gezeigt ist, besteht eine CPU 10e aus einem Kommunikationssteuerabschnitt 10e&sub1; zum Aufnehmen einer Unterbrechungssignalausgabe aus der Haupteinheit durch das Kabel 11, einem Pulsweitenmeßabschnitt 10e&sub2; zum Messen einer Pulsweite auf der Grundlage eines binären Informationssignais 12, einem Zählerregister (das einer Codeinformationsbildungseinrichtung entspricht) 10e&sub3; zum vorübergehenden Speichern von Daten, die die gemessene Pulsweite darstellen, einem Aufnahmedatenregister 10e&sub5; zum vorübergehenden Speichern von Daten, die von dem Kommunikationssteuerabschnitt 10e&sub1; aufgenommen werden, einem Übertragungsdatenregister 10e&sub6; zum vorübergehenden Speichern von Übertragungsdaten, einem Takterzeugungsabschnitt 10e&sub7; zum Erzeugen eines Grundtaktes B, einem RAM 10e&sub8;, einem ROM 10e&sub9; und einem Rechenwerk (ALU) 10e&sub4; zum Steuern des Zählerregisters 10e&sub3;, des Aufnahmedatenregisters 10e&sub5;, des Übertragungsdatenregisters 10e&sub6;, des Takterzeugungsabschnitts 10e&sub7;, des RAMS 10e&sub8; und des ROMS 10e&sub9;. Übrigens wird in dieser Ausführungsform der Pulsweitenmeßabschnitt 10e&sub2; nicht von der ALU 10e&sub4; gesteuert. Das heißt, der Abschnitt 10e&sub2; führt eine Messung einer Pulsweite unabhängig von der ALU 10e&sub4; durch. Außerdem sind die hauptsächlichen Bestandteile des Dekodierungsverarbeitungsabschnitts der Pulsweitenmeßabschnitt 10e&sub2;, das Zählerregister 10e&sub3; und die ALU 10e&sub4;.
  • Der Bildsensoransteuerabschnitt 10a nimmt die von dem Takterzeugungsabschnitt 10e&sub7; erzeugten Grundtakte B auf und erzeugt Ansteuertakte Ic, die zum Ansteuern des Bildsensors 7 zu verwenden sind. Weiterhin weist der Bildsensoransteuerabschnitt 10a Funktionen eines Stoppens und Startens des Erzeugens der Ansteuertakte Ic als Reaktion auf eine Unterbrechungsverarbeitung durch die CPU 10e auf.
  • Die von dem Bildsensoransteuerabschnitt 10a erzeugten Ansteuertakte Ic, werden sowohl in den Bildsensor 7 als auch einen Abtast/Halte-Ansteuerabschnitt 10b eingegeben. Dieser Abtast/Halte-Ansteuerabschnitt 10b nimmt den Ansteuertakt Ic auf und erzeugt ein Taktsignal S, welches eine Zeit anzeigt, zu welcher ein Abtast/Halte-Abschnitt 10c ein Ausführen eines Abtast/Halte-Vorgangs startet.
  • Der Bildsensor 7 nimmt den von dem Bildsensoransteuerabschnitt 10a erzeugten Ansteuertakt Ic auf und gibt durch Ausführen einer photoelektrischen Wandlung von bestrahltem Licht erlangte Informationssignale I&sub0; seriell aus. Zu dieser Zeit ist das Informationssignal I&sub0; mit dem Ansteuertakt Ic synchronisiert. Wenn der Spannungspegel des Ansteuertakts Ic hoch ist, ändert sich ein Ausgangssignal des Bildsensors 7 in Übereinstimmung mit einer Menge des daran gesammelten Lichts (das heißt, ändert sich zwischen einem Pegel, der einem Strich entspricht, und einem anderen Pegel, der einem Zwischenraum entspricht). Im Gegensatz dazu wird ein Ausgangssignal des Bildsensors 7, wenn der Spannungspegel des Ansteuertaktes Ic niedrig ist, dazu übergehen, keine Beziehung zu einer Menge des daran gesammelten Lichts aufzuweisen (das heißt, einen Leerdaten entsprechenden Pegel aufzuweisen).
  • Der Abtast/Halte-Abschnitt 10c nimmt das Informationssignal I&sub0; von dem Bildsensor 7 auf und führt dann einen Abtast/Halte-Vorgang durch und gibt ein Abtastsignal I&sub1; zu dem Signalverarbeitungsabschnitt 10d aus. Zu dieser Zeit wird der Abtast/Halte-Vorgang zu einem auf der Grundlage des von dem Abtast/Halte-Ansteuerabschnitt 10b erzeugten Taktsignals S festgestellten Augenblick durchgeführt.
  • Der Signalverarbeitungsabschnitt 10d nimmt das Abtast- signal I&sub1; auf und verstärkt das Signal I&sub1; und führt eine Binärwandlung der durch das Signal I&sub1; dargestellten Daten durch und gibt dann ein binäres Informationssignal 12 zu der CPU 10e aus.
  • Als nächstes wird im folgenden ein Betrieb dieser den zuvor beschriebenen Aufbau aufweisenden Ausführungsform beschrieben.
  • Als erstes wird im folgenden ein Betrieb des Strichcode-Lesers 1 für den Fall beschrieben, bei dem keine Kommunikationsunterbrechungen von der Haupteinheit 12 auftreten.
  • Wenn ein Bediener den Schalter 9 des Lesers 1 in den Figuren 3 und 4 niederdrückt, wird ein Bestrahlungslicht von der Beleuchtungslichtquelle 2 abgestrahlt. Das Bestrahlungslicht fällt auf den Strichcode 4 ein, der auf das Schildchen 3 gedruckt ist, und wird dann an der Oberfläche des Strichcodes 4 reflektiert. Die Bahn des an der Oberfläche des Strichcodes 4 reflektierten Bestrahlungslichts wird durch den ebenen reflektierenden Spiegel 5 geändert. Nachfolgend wird das Bestrahlungslicht durch die Sammellinse 6 gesammelt. Folglich wird ein Bild des Strichcodes 4 auf dem Bildsensor 7 ausgebildet.
  • Das Bestrahlungslicht, das in den Bildsensor 7 eingeben wird, wird darin als ein Ergebnis einer photoelektrischen Wandlung in das Informationssignal I&sub0; gewandelt. Das heißt, der Bildsensor 7 gibt das Informationssignal I&sub0; als Reaktion auf das von dem Bildsensoransteuerabschnitt 10a erzeugte Ansteuersignal Ic aus.
  • Das Informationssignal 10, das von dem Bildsensor 7 ausgegeben wird, wird in den Abtast/Halte-Abschnitt 10c eingegeben, welcher einen Abtast/Halte-Vorgang durchführt und dann das Abtastsignal I&sub1; zu dem Signalverarbeitungsabschnitt 10d ausgibt. Nach der Verstärkung und Binärwandlung des Abtastsignals I&sub1; gibt der Signalverarbeitungsabschnitt 10d das binäre Informationssignal I&sub2; aus.
  • Wenn das binäre Informationssignal I&sub2; in die CPU 10e eingegeben wird, mißt der Pulsweitenmeßabschnitt 10e&sub2; die Pulsweite jedes Pulses des Signals I&sub2;. Jedesmal, wenn eine Messung der Pulsweite von diesem beendet ist, wird eine gemessene Zahl oder ein Wert von Zählwerten von Takten (im folgenden als gemessener Zählwert bezeichnet) in das Zählerregister 10e&sub3; gespeichert. Übrigens wird ein erster gemessener Zählwert vorübergehend in dem Zählerregister 10e&sub3; als weiß entsprechend (das heißt, einem Zwischenraum entsprechend) gespeichert und wird danach durch die ALU 10e&sub4; an einer entsprechenden Adresse des RAM 10e&sub8; gespeichert. Weiterhin stellt der Pulsweitenmeßabschnitt 10e&sub2; jedesmal, wenn sich der Spannungspegel eines Pulses beispielsweise von einem hohen Pegel H (Sn) zu einem niedrigen Pegel L (Bn) ändert und sich beispielsweise weiterhin von L (Bn) zu H (Sn+1) ändert, wie es in den Figuren 7(a) und 7(b) gezeigt ist, fest, daß das, was der Puls darstellt, von einem Zwischenraum zu einem Strich oder von einem Strich zu einem Zwischenraum geändert wird, und der Vorgang eines vorübergehenden Speicherns des gemessenen Zählwerts in das Zählerregister 10e&sub3; und eine Speicherns des gemessenen Zählwerts an einer entsprechenden Adresse des RAM 10e durch die ALU 10e&sub4; wird wiederholt.
  • Das heißt, wie es in FIG. 7(c) gezeigt ist, wird eine Pulsweite eines ersten Pulses (das heißt, eines Randes) des die Strichcode-Daten darstellenden Signals unveränderlich als einem Zwischenraum entsprechend gesetzt. Somit wird eine den Zwischenraum darstellende Information in einem entsprechenden Speicherbereich des RAM 10e&sub8; als 210 Zählwerten entsprechend gespeichert und dies wird in dem Speicherabbild des RAM 10e&sub8; gezeigt. Ähnlich wird es, wenn sich der Pulspegel von H zu L ändert, entschieden, daß das, was ein Puls darstellt, von einem Zwischenraum zu einem Strich geändert wird. Somit wird eine den Zwischenraum darstellende Information in dem RAM 10e&sub8; als 18 Zählwerten entsprechend gespeichert. Danach werden Daten, die den Zwischenraum Sn, den Strich Bn und den Zwischenraum Sn+1 darstellen, aufeinanderfolgend in dem RAM 10e8 als 21, 33 bzw. Zählwerten entsprechend gespeichert.
  • Nach Beenden eines Vorgangs eines Speicherns von einen Strichcode darstellenden Daten in dem RAM 10e&sub8; liest die ALU 10e&sub4; die die Zählwerte darstellenden Daten, die in dem RAM 10e&sub8; gespeichert sind, wie es zuvor beschrieben worden ist, daraus und führt dann eine Strichcode/Zeichencode- Wandlung der gelesenen Daten durch und gibt schließlich ein den sich ergebenden Zeichencode darstellendes Zeichencode- Signal durch den Kommunikationssteuerabschnitt 10e&sub1; und das Kabel 11 zu der Haupteinheit 12 aus. Die Haupteinheit 12 nimmt das Zeichencode-Signal auf, um dadurch die durch den Strichcode 4 dargestellte Codeinformation zu lesen.
  • Als nächstes wird im folgenden unter Bezugnahme auf FIG. 5 ein Betrieb des Strichcode-Lesers 1 für den Fall beschrieben, bei dem eine Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit 12 an diesem auftritt.
  • FIG. 5 zeigt ein Flußdiagramm eines Programms zum Durchführen eines Betriebs der CPU 10e. Wie es in FIG. 5 gezeigt ist, wird im Schritt 100 ein anfängliches Einstellen des Strichcode-Lesers in FIG. 3 derart ausgeführt, daß eine Kommunikationsunterbrechung durch die ALU 10e&sub4; in FIG. 4 zugelassen wird. Nachfolgend schreitet das Programm zum Schritt 110 fort.
  • Im Schritt 110 bewirkt die ALU 10e&sub4;, daß der Bildsensoransteuerabschnitt 10a ein Erzeugen eines Grundtaktes B startet, der bewirkt, daß der Bildsensor 7 das gespeicherte Informationssignal I&sub0; ausgibt, das die durch den Strichcode 4 dargestellte Information anzeigt. Dadurch wird das Informationssignal I&sub0; aus dem Bildsensor 7 ausgegeben. Danach wird das binäre Informationssignal 12, das durch den Abtast/Halte-Abschnitt 10c und den Signalverarbeitungsabschnitt 10d erlangt wird, in den Pulsweitenmeßabschnitt 10e&sub2; eingegeben. Dann schreitet das Programm zum Schritt 120 fort.
  • Im Schritt 120 startet der Pulsweitenmeßabschnitt 10e&sub2; ein Messen der Pulsweite des binären Informationssignals I&sub2;, das durch Durchführen eines elektrischen Verarbeitens bezüglich des in dem Bildsensor 7 gespeicherten Informationssignals I&sub0; erlangt wird. Anschließend erreicht das Programm Schritt 130.
  • Im Schritt 130 wird es festgestellt, ob die Messung der Pulsweite eines Pulses des binären Informationssignals I&sub2; durch den Pulsweitenmeßabschnitt 10e&sub2; beendet ist oder nicht. Wie es zuvor beschrieben worden ist, wird diese Entscheidung durch Erfassen der Änderung im Pegel des Pulses zwischen H und L ausgeführt. Wenn es entschieden wird, daß die Messung der Pulsweite eines Pulses des binären Informationssignals beendet ist, schreitet das Programm zum Schritt 200 fort. Wenn es entschieden wird, daß die Messung der Pulsweite eines Pulses nicht beendet ist, erreicht das Programm Schritt 140.
  • Im Schritt 140 stellt die ALU 10e&sub4; aus dem Zustand des Aufnahmedatenregisters 10e&sub5; fest, ob der Kommunikationssteuerabschnitt 10e&sub1; eine Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit 12 aufnimmt oder nicht. Wenn es eine aufgenommene Kommunikationsunterbrechung gibt, schreitet das Programm zum Schritt 150 fort. Ansonsten kehrt das Programm zum Schritt 120 zurück. Übrigens entspricht dieser Schritt 140 der Entscheidungseinrichtung.
  • Wenn eine Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit 12 auftritt, während das binäre Informationssignal 12 in den Abschnitt 10e&sub2; eingegeben wird, wird ein aus Schritten 150 bis 190 (später beschrieben) bestehendes Unterbrechungsprogramm oder -verfahren in Übereinstimmung mit den Ergebnissen der Entscheidung der Schritte 120 und 140 ausgeführt. Übrigens entsprechen die Schritte 150 bis 190 der Ansteuersignalsteuereinrichtung.
  • Im Schritt 150 gibt die ALU 10e&sub4; einmal ein Stoppsignal aus, das zu verwenden ist, um zu bewirken, daß der Bildsensoransteuerabschnitt 10a das Erzeugen der Ansteuertakte Ic mit dem Ziel aufhört, daß das Eingeben des binären Informationssignals 12 gestoppt wird. Folglich wird der Ansteuertakt Ic nicht von dem Bildsensoransteuerabschnitt 10a erzeugt. Weiterhin gibt der Bildsensor 7 das Informationssignal I&sub0; nicht aus, sondern speichert es. Übrigens hält der Bildsensor 7 den Signalpegel des Ausgangssignals von dem Bildsensor 7 aufrecht und hält das Ausgangssignal von diesem, wenn das Erzeugen des Ansteuertaktes Ic gestoppt ist.
  • Anschließend wird im Schritt 160 die Zeit (im folgenden manchmal als Kommunikationsunterbrechungsstartzeit bezeichnet) in dem RAM 10e&sub8; gespeichert, zu welcher das Stoppsignal ausgegeben wird, das zu verwenden ist, um zu bewirken, daß der Bildsensoransteuerabschnitt 10a das Erzeugen der Ansteuertakte Ic stoppt. Der Grund eines Speicherns von Daten, die die Kommunikationsunterbrechungsstartzeit und die Kommunikationsunterbrechungendzeit anzeigen, in dem RAM 10e&sub8;, ist, daß derartige Daten zum Korrigieren von Bilddaten im Schritt 230, der später beschrieben wird, verwendet werden. Nachdem die Kommunikationsunterbrechungsstartzeit in dem RAM 10e&sub8; gespeichert ist, schreitet das Programm zum Schritt 170 fort.
  • Im Schritt 170 wird eine Verarbeitung durchgeführt, die durch einen Steuerbefehl angezeigt wird, der bei einer Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit 12 übertragen wird. Zum Beispiel wird für den Fall, bei dem die Haupteinheit 12 einen Betriebswechselbefehl von einer Tastatur 14 aufnimmt, welcher sich darauf richtet, daß die Anzahl von Ziffern des zu lesenden Strichcodes von 15 zu 10 geändert wird, ein Steuerbefehl, der dem Betriebswechselbefehl entspricht, von der Haupteinheit 12 als eine Kommunikationsunterbrechung ausgegeben. Die ALU 10e&sub4; der CPU 10e des Strichcode-Lesers 1 ändert die Anzahl der Ziffern im Schritt 170 von 15 zu 10. Übrigens entspricht dieser Schritt 170 der Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung.
  • Nach Beenden der Verarbeitung im Schritt 170 schreitet das Programm zum Schritt 180 fort, woraufhin die Zeit, zu welcher die ALU 10e&sub4; die Verarbeitung im Schritt 170 beendet, im Schritt 180 im RAM 10e&sub8; gespeichert wird. Dann schreitet das Programm zum Schritt 190 fort.
  • Im Schritt 190 gibt die ALU 10e&sub4; ein Betriebssignal aus, welches bewirkt, daß der Bildsensoransteuerabschnitt 10a das Erzeugen des Ansteuertaktes Ic mit der Absicht wiederaufnimmt, daß bewirkt wird, daß der Bildsensor 7 ein Ausgeben des Informationssignals 10 wiederaufnimmt. Dadurch erzeugt der Bildsensoransteuerabschnitt 10a den Ansteuer takt Ic und gibt der Bildsensor 7 das darin gespeicherte Informationssignal I&sub0; zu dem Abtaste/Halte-Abschnitt 10c aus.
  • Wenn das Ausführen der Unterbrechungsverarbeitung der Schritte 150 bis 190 beendet ist, kehrt das Programm zum Schritt 130 zurück, woraufhin es erneut festgestellt wird, ob die Messung eines Pulses des binären Informationssignals 12 beendet ist oder nicht. Weiterhin wird das Feststellen in Schritten 130 und 140 wiederholt, bis die Messung der Pulsweite eines Pulses des binären Informationssignals 12 beendet ist, falls es bis zu der Zeit, zu welcher das Eingeben des binären Informationssignals 12 beendet ist, keine Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit 12 gibt.
  • Nach Beenden der Messung der Pulsweite eines Pulses des binären Informationssignals I&sub2; schreitet das Programm vom Schritt 130 zum Schritt 200 fort, woraufhin der gemessene Zählwert (der der Pulsweite eines Pulses entspricht) an einer entsprechenden Adresse des RAM 10e&sub8; gespeichert wird. Dann schreitet das Programm zum Schritt 210 fort, woraufhin es festgestellt wird, ob alle Daten eines Strichcodes, welche durch das binäre Informationssignal I&sub2; dargestellt werden, in den Leser 1 eingegeben sind oder nicht. Wenn es im Schritt 210 festgestellt wird, daß nicht alle Daten darin eingegeben sind, wird die Verarbeitung in Schritten 110 bis 200 wiederholt, bis alle Daten darin eingegeben sind. Wenn es im Schritt 210 umgekehrt festgestellt wird, daß alle Daten darin eingegeben sind, schreitet das Programm zum Schritt 220 fort. Übrigens wird diese Feststellung im Schritt 210 auf der Grundlage getroffen, ob eine Zeit (im folgenden manchmal als eine verstrichene Zeit bezeichnet), die seit dem Beginn des Eingebens der Daten des Strichcodes verstrichen ist, eine vorbestimmte Referenzzeit überschreitet oder nicht. Das heißt, die Referenzzeit wird im voraus in Übereinstimmung mit der Speicherkapazität des Bildsensors 7 eingestellt. Wenn die verstrichene Zeit die Referenzzeit übersteigt, wird weiterhin das Eingeben der durch das binäre Informationssignal 12 dargestellten Daten als beendet behandelt. Übrigens wird in dem Fall, in dem eine Kommunikationsunterbrechung auftritt, während die Daten eingegeben werden, die Feststellung im Schritt 210 auf der Grundlage getroffen, ob die verstrichene Zeit, die eine Zeitperiode der Kommunikationsunterbrechung beinhaltet, die vorbestimmte Referenzzeit überschreitet oder nicht.
  • Im Schritt 220 wird es festgestellt, ob eine Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit 12 aufgetreten ist, bevor das Eingeben der Daten eines Strichcodes beendet worden ist. Wenn keine Kommunikationsunterbrechung auftritt, steigt das Programm aus diesem zum Schritt 240 aus. Im Gegensatz dazu steigt das Programm aus Schritt 220 zum Schritt 230 aus, wenn eine derartige Kommunikationsunterbrechung aufgetreten ist.
  • Im Schritt 230 werden Bilddaten eines Strichcodes, welche in dem Zählerregister 10e&sub3; gespeichert sind, in die ALU 10e&sub4; eingegeben, welche eine Korrektur der Bilddaten durchführt. Diese Korrektur wird unter Verwendung der Kommunikationsunterbrechungsstartzeit (ta) und der Kommunikationsunterbrechungsendzeit (tb) durchgeführt.
  • Weiterhin werden Bilddaten, die in einer Kommunikationsunterbrechungszeitperiode (tab) zwischen der Zeit (ta) und der Zeit (tb) eingegeben werden, aus den Bilddaten entfernt, um als ein Eingangssignal zu der Zeit eines Durchführens der Kommunikationsunterbrechung behandelt zu werden. übrigens entspricht der Schritt 230 der Codesteuereinrichtung.
  • Das heißt, die CPU 10e speichert die Kommunikationsunterbrechungsstartzeit (ta) und die Kommunikationsunterbrechungsendzeit (tb), die gemessen werden oder durch Einstellen der Zeit dargestellt werden, zu welcher die Informationsiesevorrichtung (das heißt, der Strichcode-Leser) werden, als 0 Sekunden. Überdies speichert die CPU 10e eine Adresse des Zählerregisters 10e&sub3;, an welcher ein Zählwert (der durch die entsprechenden Bilddaten dargestellt ist und) der als zu der Zeit eines Durchführens einer Kommunikationsunterbrechung gemessen behandelt wird, gespeichert wird. Dann wird zu der Zeit der Datenkorrektur im Schritt 230 ein Zählwert, der der Kommunikationsunterbrechungsperiode (tab) entspricht, von dem an einer derartigen Adresse des Zählerregisters 10e&sub3; gespeicherten Zählwert subtrahiert. Dadurch können unnötige Bilddaten entfernt werden.
  • Nach Beenden der Korrektur schreitet das Programm zum Schritt 240 fort.
  • Im Schritt 240 führt die ALU 10e&sub4; eine Dekodierungsverarbeitung mit dem korrigierten binären Informationssignal durch. Wenn die Dekodierungsverarbeitung beendet ist, wird weiterhin ein Zeichencode-Signal, bezüglich welchem die Dekodierungsverarbeitung durchgeführt worden ist, vorübergehend in dem Übertragungsdatenregister 10e&sub6; gespeichert. Wenn ein Steuerbefehl (das heißt, ein auf den Strichcode- Leser gerichteter Befehl, um Strichcodedaten zu der Haupteinheit 12 zu übertragen) von der Haupteinheit 12 darin eingegeben wird, gibt der Strichcode-Leser weiterhin die Strichcode-Daten durch den Kommunikationssteuerabschnitt loel und das Kabel 11 zu der Haupteinheit 12 aus. Die Haupteinheit 12 liest eine durch den Strichcode 4 dargestellte Codeinformation. Übrigens entspricht der Schritt 240 der Codewandlereinrichtung.
  • Als nächstes wird im folgenden beschrieben, wie sich der Spannungspegel oder Spannungswellenform aller Takt- und elektrischen Signale zeitlich ändern.
  • Fig. 6 zeigt ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen, wie sich die Spannungswellenformen der Takt- und elektrischen Signale zeitlich ändern. Fig. 6(a) zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht des Strichcodes 4. In dieser Figur stellen schraffierte Abschnitte Striche; und andere weiße Abschnitte Zwischenräume dar. Fig. 6(b) zeigt die Wellenform des Grundtaktes B, der von der CPU 10e erzeugt wird. Fig. 6(c) zeigt die Wellenforin des Ansteuertaktes Ic, der von dem Bildsensoransteuerabschnitt 10a erzeugt wird. Übrigens wird eine H-Periode des Ansteuertaktes Ic, bei welcher der Spannungspegel ein hoher Pegel H ist, derart gleich einer Periode des Grundtaktes B eingestellt, daß der Takt Ic nicht durch den Zeitablauf einer Kommunikationsunterbrechung beeinflußt wird.
  • Weiterhin zeigt Fig. 6(d) die Wellenform des von dem Abtast/Halte-Ansteuerabschnitt 10b erzeugten Taktsignals S. Das Taktsignal S steigt synchron zu dem des Ansteuertaktes Ic in Fig. 6(c) an. Weiterhin ist die H-Periode des Taktsignals S kürzer als die des Ansteuertaktes Ic Das heißt, daß der Abtast/Halte-Ansteuerabschnitt 10b das Taktsignal S auf eine derartige Weise erzeugt, daß ein Abtast/Halte-Vorgang in der H-Periode von diesem ausgeführt wird, die kürzer als die des Ansteuertaktes Ic ist.
  • Fig. 6(e) zeigt die Wellenforin des Informationssignals I&sub0;, welches aus dem Bildsensor 7 ausgegeben wird und zu dem Ansteuertakt Ic synchron ist. Das Informationssignal I&sub0; weist einen Ausgangspegel j&sub0; auf, der einer Menge des auf dem Bildsensor 7 gesammelten Lichts entspricht, wenn sich der Takt Ic in seiner H-Periode befindet. Weiterhin wird der Spannungspegel des Informationssignals I&sub0;, der jedem Strich des Strichcodes 4 entspricht, niedrig, aber der des Signals I&sub0;, der jedem Zwischenraum des Strichcodes 4 entspricht, wird hoch. Überdies weist das Informationssignal einen Leerausgabepegel jx auf, welcher keine Beziehung zu der Menge des auf dem Bildsensor 7 gesammelten Lichts aufweist, wenn sich der Takt Ic in seiner L-Periode befindet (das heißt, der Spannungspegel des Taktes Ic ein niedriger Pegel L ist).
  • Fig. 6(f) zeigt die Wellenforin des Abtastsignals I&sub1;, das aus dem Abtast/Halte-Abschnitt 10c ausgegeben wird, welche durch Durchführen eines Abtast/Halte-Vorgangs bezüglich dem Informationssignal I&sub0;, das aus dem Bildsensor 7 ausgegeben wird, erlangt wird.
  • Fig. 6(g) zeigt die Wellenform des binären Informationssignals 12, welches aus dem Signalverarbeitungsabschnitt 10d ausgegeben wird und in die CPU 10e eingegeben wird.
  • Weiterhin bezeichnen in Fig. 6(h) die Bezugszeichen Ti- 3, Ti-2, Ti-1, Ti und Ti+1 Pulsweiten von Pulsen des binä- ren Informationssignals I&sub2;, welche durch den Pulsweitenmeßabschnitt 10e&sub2; der CPU 10e gemessen werden, und ebenso Daten aus dem Bildsensor 7 darstellen, das heißt, die Breiten der Striche und Zwischenräume des Strichcodes 4.
  • Für den Fall, bei dem eine Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit 12 in der Periode (tab) zwischen der Kommunikationsunterbrechungsstartzeit (ta) und der Kommunikationsunterbrechungsendzeit (tb) auftritt, wird das Erzeugen des Ansteuertaktes Ic als Reaktion auf das Stopp-Signal aus der CPU 10e gestoppt, wie es in Fig. 6(c) gezeigt ist.
  • Dann wird das Informationssignal, das aus dem Bildsensor 7 ausgegeben wird, durch Aufrechterhalten seines Span nungspegels zu der Zeit eines Stoppens des Erzeugens des Ansteuertaktes Ic aufgrund der Tatsache gehalten, daß der Ansteuertakt Ic nicht erzeugt wird. Übrigens hält in dem Fall in Fig. 6(e) das Signal I&sub0; den Leerausgangspegel aufrecht, da das Erzeugen des Ansteuertaktes Ic gestoppt wird, wenn der Spannungspegel des Signals I&sub0; der Leerausgabepegel ist. Überdies wird das Erzeugen von Pulsen des Taktsignals durch den Abtast/Halte-Ansteuerabschnitt 10b gestoppt, wie es in Fig. 6(d) gezeigt ist, und hält der Abtast/Halte- Abschnitt 10c ein Ausgeben eines Signals durch Aufrechterhalten des Spannungspegels (das heißt, des niedrigen Pegels in dem Fall in Fig. 6(d)) aufrecht.
  • Somit wird der Abtast/Halte-Vorgang des Informationssignais I&sub0;, das den Spannungspegel zu der Zeit eines Stoppens des Erzeugens eines Ansteuertaktsignals Ic aufweist, unter Verwendung des Abtastsignals I&sub1; durchgeführt gehalten. Ähnlich hält das binäre Informationssignal I&sub2; den Ausgangsspannungspegel davon aufrecht, wie es aus der Wellenform in Fig. 6(g) ersichtlich ist.
  • Wenn eine Kommunikationsunterbrechung von dem Hauptrechnersystem 12 auftritt, weist jedes der Takt- und elektrischen Signale die zuvor beschriebene Wellenform auf. Die CPU 10e korrigiert in der Kommunikationsunterbrechungsperiode (tab) im Schritt 230 des zuvor beschriebenen Programms die in sie eingegebenen Bilddaten.
  • Das heißt, wie es in Fig. 6(h) gezeigt ist, wird der Zählwert, der der Pulsweite Ti entspricht (das heißt, Zwischenräume der Pulsweite Ti darstellende Daten), in die CPU 10e als die Bilddaten eingegeben, um als Eingangssignal zu der Zeit eines Durchführens der Kommunikationsunterbrechung behandelt zu werden. Im Schritt 230 führt die CPU 10e die Korrektur durch Subtrahieren des Zählwerts, der der Pulsweite Tw entspricht (das heißt, die darin eingegebenen Bilddaten in der Kommunikationsunterbrechungsperiode tab) von dem Zählwert durch, der der Pulsweite Ti entspricht.
  • Somit ist im Fall der ersten Ausführungsform (das heißt, des Strichcode-Lesers zur Verwendung in einem POS- System, bei welchem eine große Anzahl von untergeordneten Vorrichtungen, wie beispielsweise ein Strichcode-Leser, eine Anzeige und eine Tastatur, mit einer Haupteinheit (d. h., einem Hauptrechnersystem) durch eine gemeinsame Signalleitung (das heißt, ein gemeinsames Kabel) verbunden sind) eine Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit zu dem Strichcode-Leser immer zugelassen und kann daher der Strichcode-Leser schnell reagieren, wie es von einem Bediener beabsichtigt ist.
  • Wenn eine Kommunikation von der Haupteinheit zu dem Strichcode-Leser der ersten Ausführungsform auftritt, wird weiterhin eine Ausgabe des Bildsensors von der Kommunikationsunterbrechungsstartzeit bis zu der Kommunikationsunterbrechungsendzeit gestoppt. Weiterhin werden nach Beenden der Kommunikationsunterbrechung die Daten, die während der Kommunikationsunterbrechungsperiode in die CPU eingegeben werden, korrigiert. Somit kann auch dann, wenn Unterbrechungen zu dem Strichcode-Leser 1 oder der Tastatur 14 sehr häufig stattfinden (zum Beispiel treten in dem Fall, in dem die Anzahl der untergeordneten Vorrichtungen zwei beträgt, Unterbrechungen weitestgenehend tausendmal pro Sekunde auf), die Lesebeendigungsrate erhöht werden.
  • Außerdem kann die zuvor beschriebene auf eine Kommunikationsunterbrechung reagierende Verarbeitung von dem Strichcode-Leser durchgeführt werden, welcher einen einfachen Aufbau aufweist und einfach zu steuern ist. Somit kann eine derartige Verarbeitung von einer einzigen CPU durchgeführt werden. Weiterhin kann die Verkleinerung des Strichcode-Lesers erzielt werden. Folglich kann die vorliegende Erfindung wirkungsvoll beispielsweise an einem Hand-Strichcode-Leser angewendet werden, für welchen seine Abmessung sehr wichtig ist.
  • Als nächstes werden im folgenden Ausgestaltungen der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Im Fall der ersten Ausführungsform werden bei der Unterbrechungsverarbeitung darin eingegebene Bilddaten durch Subtrahieren von Daten, die in der Kommunikationsunterbrechungsperiode eingegeben werden, von diesen korrigiert. Wenn im Gegensatz dazu eine Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit auftritt, kann ein Betrieb des Pulsweitenmeßabschnitts 10e&sub2;, dadurch einmal gestoppt werden, daß bewirkt wird, daß die ALU 10e&sub4; einen Betrieb des Abschnitts 10e&sub2; steuert. Dadurch wird das Eingeben des binären Informationssignals gesperrt, wenn eine Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit erfaßt wird. Wenn die Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit beendet ist, wird danach die Messung des Zählwerts von einer Stelle, die sich am nächsten der Stelle des Strichcodes befindet, an welcher ein Betrieb des Pulsweitenmeßabschnitts 10e&sub2; gestoppt worden ist, wiederaufgenommen, und wird das Eingeben des binären Informationssignals 12 zugelassen. Diese Ausgestaltung weist dadurch Vorteile auf, daß sie keine Notwendigkeit eines Korrigierens der Bilddaten aufweist und daß die Steuerlogik weiter vereinfacht werden kann.
  • Überdies werden im Fall der ersten Ausführungsform Daten eines Strichcodes einmal in dem RAM 10e&sub8; gespeichert und werden danach Bilddaten, um als Eingangssignal zu der Zeit eines Durchführens einer Kommunikationsunterbrechung behandelt zu werden, durch Durchführen einer Nachverarbeitung korrigiert. Eine derartige Korrektur kann jedoch an einer Vorverarbeitungsstufe durchgeführt werden. Das heißt, im Fall dieser Ausgestaltung werden, wenn die Kommunikationsunterbrechung beendet ist und die Messung von Daten einer Pulsweite beendet ist, die Daten, die der Pulsweite Tw entsprechen, von den Daten subtrahiert, die der Pulsweite Ti entsprechen, und werden dann die so korrigierten Daten in dem RAM 10e&sub8; gespeichert.
  • Weiterhin können unnötige Bilddaten durch Ausführen des folgenden Verfahrens anstelle eines Durchführens des Korrekturverfahrens im Schritt 230 der ersten Ausführungsform entfernt werden. Das heißt, jedesmal, wenn Bilddaten in die CPU eingegeben werden, werden die Bilddaten und eine entsprechende Zeit eines Eingebens von ihnen, die durch Einstellen der Zeit, zu welcher der Strichcode-Leser betätigt wird, als 0 Sekunden gemessen wird, in dem RAM gespeichert. Überdies werden die Kommunikationsunterbrechungsstartzeit und die Kommunikationsunterbrechungsendzeit darin gespeichert. Die Bilddaten, die von der Kommunikationsunterbrechungsstartzeit bis zu der Kommunikationsunterbrechungsendzeit eingegeben werden, werden später von allen eingegebenen Bilddaten entfernt.
  • Übrigens sind die erste Ausführungsform und die Ausgestaltungen von dieser die Anwendung der vorliegenden Erfindung an einen Strichcode-Leser. Offensichtlich kann die vorliegende Erfindung beispielsweise an einem Magnetkarten- Leser angewendet werden, solange der Magnetkarten-Leser eine Informationslesevorrichtung ist, die als eine untergeordnete Vorrichtung eines Systems verwendet wird, bei welchem eine große Anzahl von untergeordneten Vorrichtungen mit einer Haupteinheit durch gemeinsame Signalleitungen verbunden sind.
  • Als nächstes wird im folgenden eine andere Ausführungsform (im folgenden manchmal als zweite Ausführungsform bezeichnet) der vorliegenden Erfindung beschrieben. Übrigens ist die zweite Ausführungsform ebenso die Anwendung der vorliegenden Erfindung an einem Strichcode-Leser, dessen Aufbau der gleiche ist, wie er in Fig. 3 gezeigt ist. Somit wird zur Vereinfachung der Beschreibung, die Beschreibung des Aufbaus des Strichcode-Lesers weggelassen.
  • Zuerst wird im folgenden der detaillierte Aufbau der ECU 10 der zweiten Ausführungsform erklärt.
  • Fig. 8 zeigt ein schematisches Blockschaltbild zum Darstellen des Aufbaus der ECU 10. Wie es in Fig. 8 gezeigt ist, weist eine CPU 10e einen Unterbrechungsverarbeitungsabschnitt 10e&sub1;&sub1; und einen Dekodierungsverarbeitungsabschnitt 10e&sub1;&sub2; auf. Wenn ein binäres Informationssignal 12 von einem Signalverarbeitungsabschnitt lod in den Dekodierungsverarbeitungsabschnitt 10e&sub1;&sub2; eingegeben wird, wird eine Dekodierungsverarbeitung bezüglich dem Eingabesignal durchgeführt. Andererseits führt der Unterbrechungsverarbeitungsabschnitt 10e&sub1;&sub1; eine Unterbrechungsverarbeitung in Übereinstimmung mit einem im voraus eingestellten Programm als Reaktion auf eine Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit 12 daran durch. Weiterhin erzeugt die CPU loe Grundtakte B und gibt diese zu einem Bildsensoransteuerabschnitt 10a aus.
  • Der Bildsensoransteuerabschnitt 10a nimmt die von dem Takterzeugungsabschnitt 10e&sub7; erzeugten Grundtakte B auf und erzeugt Ansteuertakte Ic, die zum Ansteuern eines Bildsensors 7 zu verwenden sind. Weiterhin weist der Bildsensoransteuerabschnitt 10a Funktionen eines Stoppens und Startens des Erzeugens der Ansteuertakte Ic als Reaktion auf eine Unterbrechungsverarbeitung durch die CPU 10e auf. Der Rest der ECU 10 der zweiten Ausführungsform ist der gleiche wie die entsprechenden Teile der ECU in Fig. 3.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der zweiten Ausführungsform, die den zuvor beschriebenen Aufbau aufweist, im folgenden beschrieben.
  • Als erstes wird im folgenden ein Betrieb des Strichcode-Lesers 1 für den Fall beschrieben, bei dem keine Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit 12 auftritt.
  • Wenn ein Bediener einen Schalter 9 des Lesers 1 in den Figuren 3 und 8 niederdrückt, wird ein Bestrahlungslicht von einer Beleuchtungslichtquelle 2 abgestrahlt. Das Bestrahlungslicht fällt auf einen Strichcode 4 ein, der auf ein Schildchen 3 gedruckt ist, und wird dann an der Oberfläche des Strichcodes 4 reflektiert. Die Bahn des an der Oberfläche des Strichcodes 4 reflektierten Bestrahlungslichts wird durch einen ebenen reflektierenden Spiegel 5 geändert. Nachfolgend wird das Bestrahlungslicht von einer Sammellinse 6 gesammelt. Folglich wird ein Bild des Strichcodes 4 auf dem Bildsensor 7 ausgebildet.
  • Das Bestrahlungslicht, das in den Bildsensor 7 eingegeben wird, wird darin als ein Ergebnis einer photoelektrischen Wandlung in ein Informationssignal I&sub0; gewandelt. Das heißt, der Bildsensor 7 gibt das Informationssignal I&sub0; als Reaktion auf das von dem Bildsensoransteuerabschnitt 10a erzeugte Ansteuersignal Ic aus.
  • Das Informationssignal I&sub0;, das aus dem Bildsensor 7 ausgegeben wird, wird in den Abtast/Halte-Abschnitt 10c eingegeben, welcher einen Abtast-Halte-Vorgang durchführt und dann ein Abtastsignal I&sub1; zu einem Signalverarbeitungsabschnitt 10b ausgibt. Nach der Verstärkung und Binärwandlung des Abtastsignals I&sub1; gibt der Signalverarbeitungsabschnitt 10d das binäre Informationssignal I&sub2; aus.
  • Wenn das binäre Informationssignal I&sub2; in die CPU 10e eingegeben wird, führt weiterhin der Dekodierungsverarbeitungsabschnitt 10e&sub2; eine Strichcode/Zeichencode-Wandlung bezüglich dem Eingabesignal I&sub2; durch und gibt ein das Ergebnis der Wandlung darstellendes Zeichencode-Signal durch ein Kabel 11 zu der Haupteinheit 12 aus. Somit nimmt die Haupteinheit 12 das Zeichencode-Signal auf und liest dann eine durch den Strichcode 4 dargestellte Codeinformation.
  • Als nächstes wird im folgenden der Betrieb des Strichcode-Lesers 1 für den Fall, bei dem eine Unterbrechungsverarbeitung von der Haupteinheit 12 daran auftritt, unter Bezugnahme auf FIG. 9 beschrieben. Übrigens reagiert in einem derartigen Fall der Unterbrechungsverarbeitungsabschnitt 10e&sub1; der CPU 10e hauptsächlich auf die Kommunikationsunterbrechung. Somit wird ein Betrieb des Unterbrechungsverarbeitungsabschnitts im folgenden beschrieben.
  • FIG. 9 zeigt ein Flußdiagramm eines Programms zum Durchführen eines Betriebs der CPU 10e. Wie es in FIG. 9 gezeigt ist, wird im Schritt 300 ein anfängliches Einstellen des Strichcode-Lesers in FIG. 3 derart durchgeführt, daß eine Kommunikationsunterbrechung von der ALU 10e&sub4; in FIG. 8 zugelassen wird. Anschließend schreitet das Programm zum Schritt 310 fort.
  • Im Schritt 310 bewirkt die ALU 10e&sub4;, daß der Bildsensoransteuerabschnitt 10a ein Erzeugen von Grundtakten B startet, um zu bewirken, daß der Bildsensor 7 das gespeicherte Informationssignal 10 ausgibt, das die durch den Strichcode 4 dargestellte Information anzeigt. Dadurch wird das Informationssignal I&sub0; aus dem Bildsensor 7 ausgegeben. Danach wird das binäre Informationssignal 12, das durch den Abtast-Halte-Abschnitt 10c und den Signalverarbeitungsabschnitt 10d erlangt wird, in den Dekodierungsverarbeitungsabschnitt 10e&sub1;&sub2; eingegeben. Dann schreitet das Programm zum Schritt 320 fort.
  • Im Schritt 320 wird es festgestellt, ob das Eingeben des binären Informationssignals 12 durch Durchführen eines elektrischen Verarbeitens bezüglich dem Informationssignal I&sub0;, das in dem Bildsensor 7 gespeichert ist, beendet ist oder nicht. Wenn es entschieden wird, daß das Eingeben des binären Informationssignals beendet ist, schreitet das Programm zum Schritt 390 fort. Wenn es entschieden wird, daß das Eingeben des Signals I&sub2; nicht beendet ist, erreicht das Programm Schritt 330. Übrigens wird diese Feststellung im Schritt 320 auf der Grundlage getroffen, ob eine verstrichene Zeit, die seit dem Beginn des Eingebens des Signals 12 verstrichen ist, eine vorbestimmte Referenzzeit überschreitet oder nicht. Das heißt, die Referenzzeit wird im voraus in Übereinstimmung mit der Speicherkapazität des Bildsensors 7 eingestellt. Wenn die verstrichene Zeit die Referenzzeit überschreitet, wird weiterhin das Eingeben der Daten, die durch das binäre Informationssignal 12 dargestellt werden, als beendet behandelt.
  • Im Schritt 330 wird es weiterhin festgestellt, ob eine Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit 12 auftritt oder nicht. Wenn eine derartige Kommunikationsunterbrechung auftritt, schreitet das Programm zum Schritt 340 fort. Ansonsten kehrt das Programm zum Schritt 320 zurück. Übrigens entspricht Schritt 330 der Entscheidungseinrichtung.
  • Wenn eine Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit 12 auftritt, während das binäre Informationssignal I&sub2; in den Abschnitt 10e&sub2; eingegeben wird, wird ein Unterbrechungsprogramm oder -verfahren, das aus Schritten 340 bis 380 (später beschrieben) besteht, in Übereinstimmung mit den Ergebnissen der Entscheidung in Schritten 320 und 330 durchgeführt. Übrigens entsprechen Schritte 340 bis 380 der ersten Steuereinrichtung.
  • Im Schritt 340 wird ein Stoppsignal, das zu verwenden ist, um zu bewirken, daß der Bildsensoransteuerabschnitt 10a das Erzeugen der Ansteuertakte Ic stoppt, zum Zweck eines Stoppens des Eingebens des binären Informationssignals I&sub2; einmal ausgegeben. Folglich wird der Ansteuertakt Ic nicht von dem Bildsensoransteuerabschnitt 10a erzeugt. Weiterhin gibt der Bildsensor 7 das Informationssignal 10 nicht aus, sondern speichert es. Übrigens hält der Bildsensor 7 den Signalpegel des Signals, das aus dem Bildsensor 7 ausgegeben wird, aufrecht und hält das Ausgangssignal von diesem, wenn das Erzeugen des Ansteuertaktes Ic gestoppt ist.
  • Anschließend wird im Schritt 350 die Zeit (im folgenden manchmal als die Kommunikationsunterbrechungsstartzeit bezeichnet), zu welcher das Stopp-Signal ausgegeben wird, das zu verwenden ist, um zu bewirken, daß der Bildsensoransteuerabschnitt 10a verwendet wird, um das Erzeugen des Ansteuertaktes I&sub0; zu stoppen, in einem Speicher (nicht gezeigt) gespeichert. Der Grund eines Speicherns von die Kommunikationsunterbrechungsstartzeit und die Kommunikationsunterbrechungsendzeit (später beschrieben) darstellenden Daten in dem Speicher ist der, daß derartige Daten zum Korrigieren von Bilddaten im Schritt 400 verwendet werden, der später beschrieben wird. Nachdem die Kommunikationsunterbrechungsanfangszeit in dem Speicher gespeichert ist, schreitet das Programm zum Schritt 360 fort.
  • Im Schritt 360 wird eine Verarbeitung durchgeführt, die durch einen bei der Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit 12 übertragenen Steuerbefehl angezeigt wird. Zum Beispiel wird für den Fall, bei dem die Haupteinheit 12 einen Betriebswechselbefehl von einer Tastatur 14 aufnimmt, welcher sich darauf richtet, daß die Anzahl von Ziffern des zu lesenden Strichcodes von 15 zu 10 geändert wird, ein Steuerbefehl, der dem Betriebswechselbefehl entspricht, von der Haupteinheit 12 als eine Kommunikationsunterbrechung ausgegeben. Im Schritt 360 ändert die CPU 10e des Strichcode-Lesers 1 die Anzahl der Ziffern von 15 zu 10. Übrigens entspricht dieser Schritt 360 der Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung.
  • Nach Beenden der Verarbeitung im Schritt 360, schreitet das Programm zum Schritt 370 fort, woraufhin die Zeit, zu welcher die Verarbeitung beendet ist, im Schritt 370 in dem Speicher gespeichert wird. Dann schreitet das Programm zum Schritt 380 fort.
  • Im Schritt 380 wird ein Betriebssignal, welches bewirkt, daß der Bildsensoransteuerabschnitt 10a das Erzeugen des Ansteuertaktes Ic wiederaufnimmt, der einmal im Schritt 340 gestoppt worden ist, mit der Absicht ausgegeben, daß bewirkt wird, daß der Sensor 7 ein Ausgeben des Informationssignal I&sub0; wiederaufnimmt. Dadurch erzeugt der Bildsensoransteuerabschnitt 10a den Ansteuertakt I&sub0; und der Bildsensor 7 gibt das darin gespeicherte Informationssignal I&sub0; zu dem Abtast/Halte-Abschnitt 10c aus.
  • Wenn das Ausführen der Unterbrechungsverarbeitung in Schritten 340 bis 380 beendet ist, kehrt das Programm zum Schritt 320 zurück, woraufhin es erneut festgestellt wird, ob das Eingeben des binären Informationssignals 12 beendet ist oder nicht. Weiterhin wird die Feststellung in Schritten 320 und 330 wiederholt, bis das Eingeben des binären Informationssignals 12 beendet ist, falls es bis zu der Zeit, zu welcher das Eingeben des binären Informationssignals 12 beendet ist, keine Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit 12 gibt.
  • Nach Beenden des Eingebens des binären Informationssignals 12 schreitet das Programm zum Schritt 390 fort, woraufhin es festgestellt wird, ob eine Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit 12 auftritt. Wenn es im Schritt 390 festgestellt wird, daß keine Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit 12 auftritt, schreitet das Programm zum Schritt 410 fort. Wenn es im Schritt 390 umgekehrt festgestellt wird, daß eine Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit 12 auftritt, schreitet das Programm zum Schritt 400 fort.
  • Im Schritt 400 wird eine Korrektur der eingegebenen Bilddaten (das heißt, des binären Informationssignals I&sub2;) durchgeführt. Diese Korrektur wird unter Verwendung der Kommunikationsunterbrechungsstartzeit und der Kommunikationsunterbrechungsendzeit durchgeführt, welche in Schritten 350 und 370 gespeichert werden. Weiterhin werden Bilddaten, die in einer Kommunikationsunterbrechungsperiode zwischen der Kommunikationsunterbrechungsstartzeit und der Kommunikationsunterbrechungsendzeit eingegeben werden, aus allen eingegebenen Bilddaten entfernt. Übrigens entspricht Schritt 400 der zweiten Codesteuereinrichtung.
  • Das heißt, die CPU 10e speichert die Kommunikationsunterbrechungsstartzeit und die Kommunikationsunterbrechungsendzeit, die gemessen oder durch Einstellen der Zeit dargestellt werden, zu welcher die Informationslesevorrichtung (das heißt, der Strichcode-Leser) betätigt wird, als 0 Sekunden. Dann werden Bilddaten, die der Kommunikationsunterbrechungsperiode entsprechen, aus allen eingegebenen Bilddaten entfernt. Dadurch können unnötige Bilddaten entfernt werden. Nach Beenden der Korrektur schreitet das Programm zum Schritt 410 fort.
  • Im Schritt 410 wird eine Dekodierungsverarbeitung bezüglich dem korrigierten binären Informationssignal durchgeführt. Wenn die Dekodierungsverarbeitung beendet ist, wird weiterhin ein Zeichencode-Signal, bezüglich welchem die Dekodierungsverarbeitung durchgeführt worden ist, zu dem Kabel 11 ausgegeben und liest die Haupteinheit 12 eine durch den Strichcode 4 dargestellte Codeinformation.
  • Übrigens zeigt FIG. 6, wie sich der Spannungspegel oder -wellenform aller Takt- und elektrischer Signale der zweiten Ausführungsform zeitlich ändert.
  • Als nächstes werden im folgenden Ausgestaltungen der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Im Fall der zweiten Ausführungsform werden in der Unterbrechungsverarbeitung die darin eingegebenen Bilddaten durch ein Subtrahieren von Daten, die in seiner Kommunikationsunterbrechungsperiode eingegeben werden, korrigiert. Die zweite Ausführungsform kann jedoch derart ausgestaltet werden, daß, wenn eine Kommunikationsunterbrechung im Schritt 330 erfaßt wird, ein Stopp-Signal zum Stoppen des Erzeugens des Ansteuertaktes Ic zu dem Bildsensoransteuerabschnitt 10a ausgegeben wird und das Eingeben des binären Informationssignals 12 von dem Signalverarbeitungsabschnitt 10d gesperrt wird.
  • Diese Ausgestaltung wird durch Durchführen des folgenden Verfahrens verwirklicht. Zuerst wird ein Zähler (der einem Speicherpuffer entspricht) in der CPU 10e vorgesehen. Die Inhalte dieses Zählers werden gleichzeitig mit einem Eingeben des binären Informationssignals 12 erhöht. Das Eingabesignal 12 wird an einer Adresse gespeichert, die einem Zählwert entspricht. Hierbei wird für den Fall, bei dem eine Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit erfaßt wird, der Betrieb des Zählers vorübergehend gestoppt und wird das Eingeben des Signals 12 gesperrt. Weiterhin wird nach Beenden der Kommunikationsunterbrechung von der Haupteinheit, das Erhöhen der Inhalte des Zählers durch ein erneutes Starten eines Lesens einer aufgezeichneten Information an einer Stelle auf dem Strichcode wiederaufgenommen, die sich am nächsten der Stelle befindet, die der Zeit entspricht, zu welcher der Betrieb des Zählers gestoppt wird, und wird das Eingeben des Signals I&sub2; zugelassen. Eine derartige Ausgestaltung weist dadurch Vorteile auf, daß sie keine Notwendigkeit eines Korrigierens der Bilddaten aufweist und daß die Steuerlogik weiter vereinfacht werden kann.
  • Übrigens sind die zweite Ausführungsform und ihre Ausgestaltungen eine Anwendung der vorliegenden Erfindung an einem Strichcode-Leser. Jedoch kann, wie es bereits zuvor erwähnt worden ist, die vorliegende Erfindung beispielsweise an einem Magnetkarten-Leser angewendet werden, solange der Magnetkarten-Leser eine Informationslesevorrichtung ist, die als eine untergeordnete Vorrichtung eines Systems verwendet wird, bei welchem eine große Anzahl von un tergeordneten Vorrichtungen mit einer Haupteinheit durch gemeinsame Signalleitungen verbunden sind.
  • Obgleich vorhergehend bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, versteht es sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt ist und daß andere Ausgestaltungen für Fachleute ersichtlich sind, die den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht verlassen. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird deshalb einzig durch die beiliegenden Ansprüche bestimmt.

Claims (5)

1. Informationslesevorrichtung (1), die zur Verwendung in einem System geeignet ist, bei welchem eine Mehrzahl von untergeordneten Vorrichtungen (1,13,14), durch eine gemeinsame Signalleitung (11) mit einer Haupteinheit (12) verbunden ist, wobei die Informationslesevorrichtung (1) als die untergeordnete Vorrichtung verwendet wird und aufweist:
[a] eine Bestrahlungseinrichtung (2) zum Bestrahlen eines Aufzeichnungsmediums (3) mit elektromagnetischen Wellen, auf welchem eine Mehrzahl von Codes (4) aufgezeichnet ist;
[b] eine Signalwandlereinrichtung (7) zum Erlangen von Informationssignalen (10), die die Codes darstellen, aus von dem Aufzeichnungsmedium (3) reflektierten elektromagnetischen Wellen, und zum Speichern der Informationssignale (10);
[c] eine Ansteuereinrichtung (10a) zum Ausgeben eines Ansteuersignals (Ic) zu der Signalwandlereinrichtung (7) und zum Veranlassen der Signalwandlereinrichtung (7), die darin gespeicherten Informationssignale (10), seriell auszugeben;
[d] eine Codeinformationsausgabeeinrichtung (110, 120, 130, 200, 210, 220, 230, 240) zum Speichern der Informationssignale (10), die von der Signalwandlereinrichtung (7) ausgegeben werden, um eine Codeinformation zu bilden, zum Wandeln der Codeinformation und zum Ausgeben eines Signals, das das Ergebnis der Wandlung der Codeinformation darstellt, zu der Haupteinheit (12);
[e] eine Entscheidungseinrichtung (140) zum Feststellen, ob ein Unterbrechungssignal von der Haupteinheit (12) in die Informationslesevorrichtung (1) eingegeben worden ist oder nicht;
[f] eine Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung (170) zum Durchführen einer Unterbrechungsverarbeitung als Reaktion auf das Unterbrechungssignal, wenn die Entscheidungseinrichtung (140) feststellt, daß das Unterbrechungssignal von der Haupteinheit (12) in die Informationslesevorrichtung (1) eingegeben worden ist;
[g] eine Ansteuersignalsteuereinrichtung (150, 190) die bewirkt, daß die Ansteuereinrichtung (10a) die Ausgabe des Ansteuersignals (Ic) stoppt, wenn die Entscheidungseinrichtung feststellt, daß das Unterbrechungssignal von der Haupteinheit (12) in die Informationslesevorrichtung (1) eingegeben worden ist, und die bewirkt, daß die Ansteuereinrichtung (10a) die Ausgabe des Ansteuersignals (Ic) wiederaufnimmt, wenn die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung (170) die Unterbrechungsverarbeitung beendet; und
[h] eine Codesteuereinrichtung (160, 180, 230), die bewirkt, daß die Codeinformationsausgabeeinrichtung (110, 120, 130, 200, 210, 220, 230, 240) die Codeinformation durch Entfernen von Daten wandelt, die durch ein von der Signalwandlereinrichtung (7) ausgegebenes Signal dargestellt werden, wenn die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung (140) die Unterbrechungsverarbeitung ausführt.
2. Informationslesevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Codeinformationsausgabeeinrichtung (110, 120, 130, 200, 210, 220, 230, 240) aufweist:
eine Codeinformationsbildungseinrichtung (110, 120, 130, 200) zum Aufnehmen und Speichern des von der Signalwandlereinrichtung (7) ausgegebenen Informationssignals (Io) unabhängig vom einem Betrieb der Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung (170), und zum Bilden einer Codeinformation; und
eine Codewandlereinrichtung (210, 220, 230, 240) zum Wandeln der Codeinformation, die in der Codeinformationsbildungseinrichtung (110, 120, 130, 200) gespeichert ist und zur Ausgabe eines Ergebnisses der Wandlung der Codeinformation zu der Haupteinheit (12), wobei
die Codesteuereinrichtung (160, 180, 230) die erste Information, welche durch eine Informationssignal dargestellt wird, das während der Durchführung der Unterbrechungsverarbeitung in die Codeinformationsbildungseinrich- tung (110, 120, 130, 200) eingegeben wird, aus der Codeinformation entfernt,welche von der Codeinformationsbildungseinrichtung (110, 120, 130, 200) eingegeben worden ist, und bewirkt, daß die Codewandlereinrichtung (210, 220, 230, 240) den verbleibenden Teil der Codeinformation wandelt, der als ein Ergebnis der Entfernung der ersten Information erlangt wird, und die Information, die als ein Ergebnis der Wandlung des verbleibenden Teils der Codeinformation dargestellt wird, zu der Haupteinheit (12) ausgibt.
3. Informationslesevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei Codeinformationsausgabeeinrichtung (110, 120, 130, 200, 210, 220, 230, 240) aufweist:
eine Codeinformationsbildungseinrichtung (110, 120, 130, 200) zum Aufnehmen und Speichern des von der Signalwandlereinrichtung (7) ausgegebenen Informationssignals (Io) unabhängig vom einem Betrieb der Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung (170), und zum Bilden einer Codeinformation; und
eine Codewandlereinrichtung (210, 220, 230, 240) zum Wandeln der Codeinformation, die in der Codeinformationsbildungseinrichtung (110, 120, 130, 200) gespeichert ist, und zum Ausgeben eines Ergebnisses der Wandlung der Codeinformation zu der Haupteinheit (12), wobei
die Codesteuereinrichtung (160, 180, 230) bewirkt, daß die Codewandlereinrichtung (210, 220 230, 240) eine erste Information, welche durch ein Informationssignal der Informationssignale (10) dargestellt ist, das von der Codeinformationsbildungseinrichtung (110, 120, 130, 200) während der Durchführung der Unterbrechungsverarbeitung eingegeben wird, aus der Codeinformation entfernt, welche von der Codeinformationsbildungseinrichtung (110, 120, 130, 200) eingegeben worden ist, und den verbleibenden Teil der Codeinformation speichert, der als ein Ergebnis der Entfernung der ersten Information erlangt wird, und die Codeinformation bildet.
4. Informationslesevorrichtung (1), die zur Verwendung in einem System geeignet ist, bei welchem eine Mehrzahl von untergeordneten Vorrichtungen (1,13,14), durch eine gemeinsame Signalleitung (11) mit einer Haupteinheit (12) verbunden sind, wobei die Informationslesevorrichtung (1) als die untergeordnete Vorrichtung (1, 13, 14) verwendet wird und aufweist:
[a] eine Bestrahlungseinrichtung (2) zum Bestrahlen eines Aufzeichnungsmedium (3) mit elektromagnetischen Wellen, auf dem eine Mehrzahl von Codes aufgezeichnet sind,;
[b] eine Signalwandlereinrichtung (7) zum Erlangen von Informationssignalen (10), die die Codes darstellen, aus von dem Aufzeichnungsmedium (3) reflektierten elektromagnetischen Wellen, und zum Speichern der Informationssignale;
[c] eine Ansteuereinrichtung (10a) zum Ausgeben eines Ansteuersignals (Ic) zu der Signalwandlereinrichtung (7) und zum Veranlassen der Signalwandlereinrichtung (7), die darin gespeicherten Informationssignalen (10), seriell auszugeben;
[d] eine Entscheidungseinrichtung (140) zum Feststellen, ob ein Unterbrechungssignal von der Haupteinheit (12) in die Informationslesevorrichtung (7) eingegeben worden ist;
[e] eine Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung (150, 170) zum Durchführen einer Unterbrechungsverarbeitung als Reaktion auf das Unterbrechungssignal, wenn die Entscheidungseinrichtung (140) feststellt, daß das Unterbrechungssignal von der Haupteinheit (12) in die Informationslesevorrichtung (1) eingegeben worden ist.
[f] eine Ansteuersignalsteuereinrichtung (150, 190) die bewirkt, daß die Ansteuereinrichtung (10a) die Ausgabe des Ansteuersignals (Ic) stoppt, wenn die Entscheidungseinrichtung (140) feststellt, daß das Unterbrechungssignal von der Haupteinheit (12) in die Informationslesevorrichtung (1) eingegeben worden ist, und die bewirkt, daß die Ansteuereinrichtung (10a) die Ausgabe des Ansteuersignals (Ic) wiederaufnimmt, wenn die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung (150, 170) die Unterbrechungsverarbeitung beendet;
[g] eine Speichereinrichtung (110, 120, 130, 150, 190, 200) zum Aufnehmen der Informationssignale (10), die von der Signalwandlereinrichtung (7) ausgegeben werden, zum Speichern des aufgenommenen Informationssignals, um eine Codeinformation zu bilden, und zum Unterdrücken des Aufnehmens der Informationssignale (10) zu dem Zeitpunkt, zu dem die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung (150, 170) mit einer Durchführung der Unterbrechungsverarbeitung beginnt, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung (150, 170) die Durchführung der Unterbrechungsverarbeitung beendet; und
[h] eine Codewandlereinrichtung (210, 220, 230, 240) zum Wandeln der Codeinformation, die in der Speichereinrichtung (110, 120, 130, 150, 190, 200) gespeichert ist, und zur Ausgabe eines Ergebnisses der Wandlung der Codeinformation zu der Haupteinheit (12).
5. Informationslesevorrichtung (1), die zur Verwendung in einem System geeignet ist, bei welchem eine Mehrzahl von untergeordneten Vorrichtungen (1,13,14), durch eine gemeinsame Signalleitung (11) mit einer Haupteinheit (12) verbunden sind, wobei die Informationslesevorrichtung (1) als die untergeordnete Vorrichtung (1, 13, 14) verwendet wird und aufweist:
[a] eine Signalwandlereinrichtung (2, 7) zum Bestrahlen eines Aufzeichnungsmediums (3) mit elektromagnetischen Wellen, auf dem eine Mehrzahl von Codes (4) aufgezeichnet sind, und zum Erlangen von Informationssignalen (10), die diese Codes (4) darstellen, und zum Speichern der Informationssignale (10);
[b] eine Ansteuereinrichtung (10a) zur Ausgabe eines Ansteuersignals (Ic) zu der Signalwandlereinrichtung (2, 7) und zum Veranlassen der Signalwandlereinrichtung (2, 7), die darin gespeicherten Informationssignalen (Io) seriell auszugeben;
[c] eine Codeinformationsausgabeeinrichtung (110, 120, 130, 200, 210, 220, 230, 240, 310, 320, 390, 400, 410) zum Speichern der Informationssignale (10), die von der Signalwandlereinrichtung (2, 7) ausgegeben werden, um eine Codeinformation zu bilden&sub1; zum Wandeln der Codeinformation und zum Ausgeben eines Signals, das ein Ergebnis der Wandlung der Codeinformation darstellt, zu der Haupteinheit (12);
[d] eine Entscheidungeinrichtung (140,330) zum Feststellen, ob ein Unterbrechungssignal von der Haupteinheit (12) in die Informationslesevorrichtung (1) eingegeben worden ist oder nicht;
[e] eine Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung (170, 360) zum Durchführen einer Unterbrechungsverarbeitung als Reaktion auf das Unterbrechungssignal, wenn die Entscheidungseinrichtung (140, 330) feststellt, daß das Unterbrechungssignal von der Haupteinheit (12) in die Informationslesevorrichtung (1) eingegeben worden ist.
[f] eine erste Steuereinrichtung (150, 190, 340, 380), die bewirkt, daß die Ansteuereinrichtung (10a) die Ausgabe des Ansteuersignals (Ic) stoppt, wenn die Entscheidungseinrichtung (140, 330) feststellt, daß das Unterbrechungs signal von der Haupteinheit (12) in die Informationslesevorrichtung (1) eingegeben worden ist, und die bewirkt, daß die Ansteuereinrichtung (10a) die Ausgabe des Ansteuersignals (Ic) wiederaufnimmt, wenn die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung (170, 360) die Unterbrechungsverarbeitung beendet; und
[g] eine zweite Steuereinrichtung (160, 180, 230, 350, 370, 400), die bewirkt, daß die Codeinformationsausgabeeinrichtung (110, 120, 130, 200, 210, 220, 230, 240, 310, 320, 390, 400, 410), die Codeinformation durch Entfernen von Daten wandelt, die durch ein Informationssignal der Informationssigale (10) dargestellt wird, das von der Signalwandlereinrichtung (2, 7) ausgegeben wird, wenn die Unterbrechungsverarbeitungseinrichtung (170, 360) die Unterbrechungsverarbeitung durchführt.
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