DE69121786T2 - Lesegerät für optische Informationen - Google Patents

Lesegerät für optische Informationen

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DE69121786T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lesen einer optischen Information, wie zum Beispiel einen Strichcodeleser des Rasterabtastungstyps, der Einzelheiten einer optischen Information auf einer Mehrzahl von parallelen Reihen von Strichcodes liest.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Informationslesevorrichtungen, wie zum Beispiel Strichcodeleser, sind in den letzten Jahren meistens als Eingabegeräte bei einem Kaufplatzsystem (POS) oder als Geräte bei einem automatischen Produktionssteuersystem, das einen Teil der Fabrikautomation (FA) ausbildet, verwendet worden.
  • Ein herkömmlicher Strichcodeleser des Rasterabtastungstyps, der in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 63-269263 gezeigt ist, beinhaltet einen vertikalen Abtastspiegel und einen horizontalen Abtastspiegel, welche durch entsprechende Antriebsmechanismen angetrieben werden, um durch einen Abtastlichtstrahl ein Raster auszubilden.
  • Eine weitere Strichcodelesevorrichtung, die zwei unabhängige Abtastspiegel verwendet, ist aus der EP-A-0 323 026 bekannt. Der Strichcodeleser gemäß diesem Lösungsweg im Stand der Technik erzeugt ein multidirektionales Abtastmuster, bei dem die Größe und/oder die Gestaltung des Musters veränderbar ist. Dies wird durch ein Anbringen des ersten Spiegels in einem ersten Kippwinkel einer Neigung bezüglich einer ersten Achse und durch ein Drehen des ersten Spiegels mit einer ersten Winkelgeschwindigkeit um die erste Achse erzielt. Der zweite Spiegel ist in einem zweiten Kippwinkel einer Neigung bezüglich einer zweiten Achse angebracht und ist mit einer zweiten Winkelgeschwindigkeit um die zweite Achse drehbar. Demgemäß erzeugt die Nettobewegung eines Lichtstrahls, der auf zwei solche sich drehende Elemente gerichtet ist, ein multidirektionales Abtastmuster in der Referenzebene, dessen Größe und Gestaltung eine Funktion der Geschwindigkeiten jeder Winkelgeschwindigkeit, der Größen jedes Kippwinkels und der Richtung einer Drehung jedes Elements ist.
  • Ein weiterer herkömmlicher Strichcodeleser, der in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 1-31235 offenbart ist, beinhaltet einen sich drehenden Polygonspiegel, welcher mit seiner Drehachse gekippt in einem zweckmäßigen Winkel bezüglich einer Achse seines Polygonkörpers angeordnet ist. Bei diesem Aufbau wird ein Abtastlichtstrahl, der auf den sich drehenden Polygonspiegel einfällt, nicht nur in einer horizontalen Richtung sondern ebenso in einer vertikalen Richtung abgetastet.
  • Ein weiterer Lösungsweg im Stand der Technik, der einen drehbaren, vielflächigen oder -verspiegelten optischen Reflektor verwendet, ist aus der EP-A-0 295 936 bekannt. Gemäß diesem Lösungsweg im Stand der Technik wird das Abtastmuster durch ein Richten eines Laserstrahls auf die sich drehende vielflächige optische Vorrichtung erzeugt, die eine Mehrzahl von primären reflektierenden Elementen aufweist, die in einer winkelig verschobenen Beziehung von einem zu dem nächsten um eine aufrechte Achse ausgerichtet sind. Die demgemäß reflektierten Laserstrahlen werden auf eine Vielzahl von sekundären reflektierenden Elementen, die in feststehenden Positionen bezüglich einander angeordnet sind, und zu jedem der primären Spiegel gerichtet, wenn sich der primäre Spiegel durch einen Abschnitt jedes Drehzyklus bewegt.
  • Die vorhergehenden herkömmlichen Strichcodeleser weisen jedoch die nachstehend beschriebenen Nachteile auf.
  • Der zuerst erwähnte herkömmliche Strichcodeleser ist im Aufbau kompliziert und in der Abmessung groß, da er zwei Abtastspiegel (das heißt, vertikale und horizontale Abtastspiegel) und zwei Antriebsmechanismen, die jeweils dazu zugehörig sind, benötigt.
  • Die zuletzt erwähnten zwei herkömmlichen Strichcodeleser, bei welchen ein gekippter Polygonspiegel für eine bidirektionale Abtastung verwendet wird, weisen eine begrenzte Anzahl von vertikalen Abtastzeilen auf. Bei dem Polygonspiegel unternimmt jede Fläche eine einzige Abtastung in der horizontalen Richtung. Zu diesem Zweck muß jede Spiegelfläche ein bestimmtes Größenmaß aufweisen. Aufgrund dieser besonderen polygonen Form weist deshalb der Polygonspiegel eine begrenzte Anzahl von Spiegelflächen auf. Mit diesen begrenzten Spiegelflächen ist die Anzahl der vertikalen Abtastzeilen ebenso begrenzt.
  • Im Hinblick auf die zuvor erwähnten Nachteile im Stand der Technik ist es deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Lesen einer optischen Information zu schaffen, welche im Aufbau einfach, in der Abmessung kompakt und in der Lage ist, eine Mehrzahl von Abtastlichtstrahlen aus einem Abtastlichtstrahl, der von einer Lichtquelle abgestrahlt wird, auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Um die vorhergehende Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Lesen einer optischen Information auf einem Objekt geschaffen, die aufweist: eine Lichtquelle, die einen Abtastlichtstrahl abstrahlt; eine Einrichtung, die um eine erste Achse und ebenso um eine zweite Achse drehbar ist, die senkrecht zu der ersten Achse verläuft, die den Abtastlichtstrahl, der von der Lichtquelle abgestrahlt wird, auf das Objekt reflektiert, das die optische Information trägt; eine Einrichtung, die drehbar ist, um die reflektierende Einrichtung um die ersten und zweiten Achsen gleichzeitig in erste und zweite Richtungen, die senkrecht zueinander sind, schwingen zu lassen, die durch den Abtastlichtstrahl, der auf das Objekt gestrahlt wird, ein Rasterabtastmuster ausbildet; eine Antriebseinrichtung, die die Ausbildungseinrichtung dreht; und eine Einrichtung, die das Licht empfängt, das von dem Objekt reflektiert wird, und die optische Information auf dem Objekt liest.
  • Bei diesem Aufbau ist die reflektierende Einrichtung um zwei Achsen, die senkrecht zueinander sind, drehbar, um den Abtastlichtstrahl von der Lichtquelle auf die optische Information auf dem Objekt zu reflektieren. Die Ausbildungseinrichtung ist drehbar, um die reflektierende Einrichtung in eine erste Richtung und eine zweite Richtung, die senkrecht zu der ersten Richtung ist, schwingen zu lassen, so daß der Abtastlichtstrahl, der von der Lichtquelle abgestrahlt wird, ein Rasterabtastmuster auf dem Objekt ausbildet.
  • Somit bildet der Abtastlichtstrahl, der von der Lichtquelle abgestrahlt wird, ein vorbestimmtes Muster von Abtastzeilen, wie zum Beispiel ein Rasterabtastmuster, durch das Hilfsmittel einer Kombination der reflektierenden Einrichtung und der Ausbildungseinrichtung aus, ohne einen Polygonspiegel zu verwenden. Die derart aufgebaute Vorrichtung zum Lesen einer optischen Information ist im Aufbau einfach und in der Abmessung kompakt. Außerdem ist die Vorrichtung dieser Erfindung aufgrund des Nichtvorhandenseins des Polygonspiegels frei von dem Problem, daß die Anzahl von vertikalen Abtastzeilen abhängig von der Fläche jeder Fläche des Polygonspiegels begrenzt ist.
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlicher, wenn Bezug auf die detaillierte Beschreibung und die beiliegenden Blätter der Zeichnung genommen wird, in welcher bevorzugte bauliche Ausführungsbeispiele, die die Grundlagen der vorliegenden Erfindung beinhalten, anhand eines veranschaulichenden Beispiels gezeigt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der inneren Struktur eines eine Vorrichtung zum Lesen einer optischen Information gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung bildenden Strichcodelesers;
  • Fig. 2 zeigt eine entlang einer Linie II -II in Fig. 1 genommene Querschnittsansicht;
  • Fig. 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Strichcodelesers;
  • Fig. 4 zeigt eine einen Abtastspiegel und eine Spiegelantriebseinheit darstellende perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Strichcodeslesers;
  • Fig. 5A und 5B zeigen die Weise, auf welche der Abtastspiegel um eine in Fig. 1 gezeigte Achse V - V zum Schwingen gebracht wird, darstellende Seitenansichten;
  • Fig. 6A und 6B zeigen die Weise, auf welche der Abtastspiegel um eine in Fig. 1 gezeigte Achse H - H zum Schwingen gebracht wird, veranschaulichende schematische Draufsichten;
  • Fig. 7 zeigt ein den Aufbau einer Lichtsignalempfangseinheit oder eines Empfängers, der oder die in dem in Fig. 1 gezeigten Strichcodeleser beinhaltet ist, darstellendes Blockschaltbild;
  • Fig. 8 zeigt ein durch den in Fig. 1 gezeigten Abtastspiegel ausgebildetes Rasterabtastmuster des Abtastlaserstrahls;
  • Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Handrasterabtasters gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • Fig. 10A und 10B zeigen zu Fig. 5A bzw. 5B ähnliche Ansichten, zeigen aber die vertikale Schwingung eines Abtastspiegels gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel; und
  • Fig. 11A bis 11C zeigen die horizontale Schwingung eines abgeänderten Abtastspiegels veranschaulichende schematische Draufsichten.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele, die in der beiliegenden Zeichnung gezeigt sind, näher beschrieben, in welcher gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile durchgängig durch die mehreren Ansichten hindurch bezeichnen. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Erfindung in einer Vorrichtung zum Lesen einer optischen Information, die Strichcodeleser des Rasterabtastungstyps aufweist, verwirklicht.
  • Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Strichcodeleser 1 von dem feststehenden Typ und beinhaltet ein transparentes Lesefenster 1a, durch welches ein Laserstrahl 301 über eine Mehrzahl von parallelen Reihen von Strichcodes 9 abgestrahlt wird. Licht 302 von dem Laserstrahl, welches die Strichcodes 9 trifft, wird zurück zu dem Fenster 1a reflektiert und geht durch das Fenster 1a in das Innere des Strichcodelesers 1. Die innere Struktur des Strichcodelesers 1 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 beschrieben.
  • Eine Spiegelantriebseinheit 2, welche eine Rasterausbildungseinrichtung bildet, ist über eine Antriebskraftübertragungseinheit 7a (Fig. 2) zum Aufnehmen einer Drehantriebskraft von dem Motor 7 mit einem Motor 7 gekoppelt. Der Motor 7 bildet eine Antriebseinrichtung zum Drehen der Spiegelantriebseinheit 2. Nach einer Aufnahme der Drehantriebskraft dreht sich die Spiegelantriebseinheit 2, um einen Abtastspiegel 6 anzutreiben.
  • Der Abtastspiegel 6, welcher eine reflektierende Einrichtung bildet, ist um eine erste Achse, die sich in einer horizontalen Richtung ausdehnt, und ebenso um eine zweite Achse drehbar, die sich in einer vertikalen Richtung ausdehnt. Wenn die Drehantriebskraft von dem Motor 7 zu der Spiegelantriebseinheit 2 übertragen wird, wird der Abtastspiegel 6 von der Spiegelantriebseinheit 2 angetrieben, um in vertikalen und horizontalen Richtungen um die ersten und zweiten Achsen zu schwenken oder zu schwingen, so daß ein Rasterabtastmuster, wie zum Beispiel das, daß in Fig. 8 gezeigt ist, auf jedem Strichcode 9 ausgebildet wird.
  • Der Aufbau und die Funktionsweise der Spiegelantriebseinheit 2 und des Abtastspiegels 6 werden später im größeren Detail beschrieben.
  • Eine Lasereinheit 3, welche eine Lichtquelle bildet, wird von einem Halteteil 5a (Fig. 2) gehalten, das auf einem Träger 5 angebracht ist, und strahlt einen Laserstrahl 301 in einer Richtung ab, die senkrecht zu der Ebene des Trägers 5 ist. Die Lasereinheit 3 beinhaltet eine darin angeordnete Sammellinse (nicht gezeigt) zum Bündeln des Laserstrahls 301 über den Abtastspiegel 6 auf dem Strichcode 9.
  • Eine Lichtsignalempfangseinheit 4, welche eine Leseeinrichtung bildet, ist so aufgebaut, daß sie den reflektierten Abtastlaserstrahl 302, der über den Abtastspiegel 6 von dem Strichcode 9 kommt, empfängt. Der reflektierte Abtastlaserstrahl 302, der so empfangen wird, wird einem photoelektrischen Wandlungsverfahren unterworfen, durch welches er in ein elektrisches analoges Signal gewandelt wird, welches sich mit Änderungen der Intensität des reflektierten Abtastlaserstrahls 302 ändert. Das analoge Signal wird nachfolgend in ein proportionales digitales Signal digitalisiert oder gewandelt, welches weiterhin einem Datenwandlungsverfahren unterworfen wird. Das so erzielte Ausgangsdatensignal wird zu einer nicht gezeigten zentralen Verarbeitungseinheit, zum Beispiel in einem Kaufplatzsystem (POS), übertragen. Die optische Information auf dem Strichcode wird somit durch die Lichtsignalempfangseinheit 4 gelesen.
  • Die Lichtsignalempfangseinheit 4 beinhaltet, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, ein optisches System von Linsen 4a, das den reflektierten Abtastlichtstrahl 302 auf einem Photodetektor 4b, wie zum Beispiel einem CCD-Bildsensor, sammelt, welcher weiterhin eine photoelektrische Wandlung durchführt, um ein elektrisches Signal (analoges Signal) zu erzeugen, das proportional zu der Intensität des reflektierten Abtastlaserstrahls 302 ist, der auf den Photodetektor 4b einfällt, einen Verstärker 4c, der das analoge Signal verstärkt, einen Digitalisierer 4d, der das analoge Signal in ein proportionales digitales Signal wandelt, und einen Decodierer 4e, der das digitale Signal zu einem Datensignal decodiert.
  • Kurz gesagt verarbeitet die Lichtsignalempfangseinheit 4 den reflektierten Abtastlaserstrahl 302 elektrisch, um ein proportionales digitales Signal zu erzielen, wandelt dann das digitale Signal in ein entsprechendes Datensignal und überträgt schließlich das Datensignal zu der zentralen Verarbeitungseinheit in dem nicht gezeigten POS.
  • Der Träger 5, der das Halteteil 5a beinhaltet, trägt auf seiner oberen Oberfläche die Spiegelantriebseinheit 2, den Abtastspiegel 6 und einen kleinen Spiegel 8, der den Abtastlaserstrahl 301 von der Lasereinheit 3 zu dem Abtastspiegel 6 reflektiert. Auf der Unterseite des Trägers 5 werden die Lasereinheit 3, die Lichtsignalempfangseinheit 4 und der Motor 7 gehalten.
  • Der Aufbau und die Funktionsweise der Spiegelantriebseinheit 2 und des Abtastspiegels 6 werden nachstehend im größeren Detail unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben.
  • Der Abtastspiegel 6 besteht aus einem bewegbaren Spiegel 6a, einem Rahmen 6b und einem Paar von gegenüberstehenden Sockeln 6c, 6c.
  • Der bewegbare Spiegel 6a ist in der Form einer rechtekkigen Platte und schwenkbar auf dem Rahmen 6b auf eine solche Weise angebracht, daß der Spiegel 6a um eine Achse H - H (zweite Achse) in einer horizontalen Ebene bezüglich des Rahmens 6b drehbar ist.
  • Wie es in den Figuren 6A und 6B gezeigt ist, ist ein Paar von Magneten 6d auf der Rückseite des bewegbaren Spiegels 6a, einer auf jeden Seite der Drehachse (d.h., der zweiten Achse H -H) des bewegbaren Spiegels 6a, angebracht, wobei ihre Nordpole N nach außen stehen. Die Magneten 6d sind zu der Achse H - H einer Drehung des bewegbaren Spiegels 6a äquidistant und in der gleichen Höhe wie eine Achse V - V (erste Achse) angeordnet, um welche der Abtastspiegel 6 in einer vertikalen Ebene drehbar ist. Wenn der bewegbare Spiegel 6a um die zweite Achse H - H schwingt, wird der Abtastlaserstrahl 301 abgelenkt, um eine Strichcodeetikette 10 (Figuren 1 und 2) in einer horizontalen Richtung, die senkrecht über Striche des Strichcodes 9 läuft, abzutasten.
  • Der Rahmen 6b ist ein rechteckiger Hohlrahmen, der sich um den bewegbaren Spiegel 6 ausdehnt. Der rechteckige Hohlrahmen 6b weist an longitudinalen Mittenabschnitten seiner oberen und unteren Seiten ein nicht gezeigtes Paar gegenüberstehender Lager, auf, das den bewegbaren Spiegel 6a drehbar bezüglich des Rahmens 6b hält, wobei die Lager zu der zweiten Achse H - H, die in Fig. 4 gezeigt ist, ausgerichtet sind. Der Rahmen 6b ist auf den Sockeln 6c, die an dem Träger 5 befestigt sind, schwenkbar angebracht und ist um die erste Achse V - V drehbar bewegbar. Als Reaktion auf die Schwenkbewegung oder Schwingung des Rahmens 6b um die erste Achse V - V wird der Abtastlaserstrahl 301 abgelenkt, um die Etikette 10 in einer vertikalen Richtung, die parallel zu den Strichen des Strichcodes 9 verläuft, abzutasten.
  • Die Spiegelantriebseinheit 2 besteht aus einer Antriebsnocke 2a, einer Mehrzahl von Magneten 2b und einem Paar von Plattennocken 2c und 2d.
  • Die Plattennocken 2c, 2d sind kreisförmige Scheiben und auf gegenüberliegenden Endflächen der Antriebsnocke 2a angeordnet. Die Antriebsnocke 2a ist ein kurzer schräger kreisförmiger Zylinder, der gegenüberliegende kreisförmige Endflächen aufweist, an welchen die kreisförmigen Plattennocken 2c, 2d konzentrisch angebracht sind. Die Antriebsnocke 2a ist so mit der Antriebskraftübertragungseinheit 7a verbunden, daß sich, wie es in den Figuren 5A und 5B gezeigt ist, eine Drehachse M - M des Motors 7 senkrecht zu den Plattennocken 2c, 2d ausdehnt und durch den Schwerpunkt der schrägen kreisförmigen zylindrischen Antriebsnocke 2a geht.
  • Die Magneten 2b bestehen aus einer Reihe von wechselnden Nord- und Südpolmagneten N und S, die in eine runde Seitenwand der Antriebsnocke 2a entlang eines Mittenabschnitts davon eingebettet sind, wobei ihre Außenoberflächen bündig zu der Seitenwand liegen. Die Magneten 2b sind um den Umfang mit gleichen Abständen beabstandet, welche im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den zwei Magneten 6d auf dem bewegbaren Spiegel 6a sind, wie sie in den Figuren 6A und 6B gezeigt sind.
  • Die Spiegelantriebseinheit 2 des vorhergehenden Aufbaus ist hinter dem Abtastspiegel 6 angeordnet, wobei ihre Plattennocken 2c, 2d in Kontakt mit Mittenabschnitten der oberen und unteren Seiten des rechteckigen Hohlrahmens 6b gehalten werden. Die Mittenabschnitte sind auf der zweiten Achse H - H angeordnet. Die Magneten 2b sind auf der gleichen Höhe wie die erste Achse V - V und die Magneten 6d des bewegbaren Spiegels 6a angeordnet.
  • Der Abtastspiegel 6 und die Spiegelantriebseinheit 2 arbeiten wie folgt.
  • Es wird zuerst eine Beschreibung der Bewegung des Abtastspiegels 6 in einer vertikalen Richtung um die erste Drehachse V - V unter Bezugnahme auf die Figuren 5A und 5B gegeben.
  • Da die Antriebsnocke 2a ein schräger kreisförmiger Zylinder ist, wie es vorhergehend beschrieben worden ist, sind die oberen und unteren Plattennocken 2c, 2d exzentrisch zu der Drehachse M - M des Motors 7 und die jeweiligen Mittelpunkte der Plattennocken 2c, 2d sind in entgegengesetzten Richtungen von der Achse M - M verschoben, d.h., sie befinden sich 180 Grad außer Phase um die Drehachse M - M des Motors 7.
  • Genauer gesagt ist der Mittelpunkt der oberen Plattennocke 2c in einer Betriebsphase, die in Fig. 5A gezeigt ist, von der Drehachse M - M des Motors 7 zu der rechten Seite hin verschoben, während der Mittelpunkt der unteren Plattennocke 2d von der Achse M - M zu der linken Seite hin verschoben ist. Mit diesem exzentrischen Aufbau ist der Abstand Ur zwischen dem Drehmittelpunkt der oberen Plattennocke 2c und dem Rahmen 6b unterschiedlich zu dem Abstand Dr zwischen dem Drehmittelpunkt der unteren Plattennocke 2d und dem Rahmen 6b. In diesem Fall ist der Rahmen 6b in eine Position gekippt, wie sie in dieser Figur dargestellt ist, da die Plattennocken 2c, 2d in Kontakt mit dem Rahmen 6b gehalten werden.
  • Wenn der Motor 7 betätigt wird, um die Antriebsnocke 2a in eine Richtung zu drehen, bewegt sich der Mittelpunkt der oberen Plattennocke 2c von einer ersten exzentrischen Position (Fig. 5A), die sich auf der rechten Seite der Drehachse M - M des Motors 7 befindet, entlang eines bogenförmigen Pfades zu einer zweiten exzentrischen Position, die sich auf der linken Seite der Drehachse M - M des Motors 7 befindet. Gleichzeitig wird die untere Nockenplatte 2d, welche auf einer ersten exzentrischen Position angeordnet ist, die sich auf der linken Seite der Achse M - M befindet, allmählich in eine zweite exzentrische Position gebracht, die sich auf der rechten Seite der Achse M - M befindet.
  • Da der Rahmen 6b um die erste Achse V - V drehbar ist, treibt die vorhergehende Drehbewegung der oberen Plattennocke 2c den oberen Abschnitt des Spiegels 6 vorwärts.
  • Wenn die Antriebsnocke 2a und die Plattennocken 2c, 2d, die daran angebracht sind, einen Winkel von 180 Grad von der Position in Fig. 5A durchlaufen, ist der Rahmen 5b gekippt, wie es in Fig. 5B gezeigt ist.
  • Wenn die Antriebsnocke 2a weiterhin über einen Winkel von 180 Grad von der Position in Fig. 5B gedreht wird, wird der Mittelpunkt der unteren Plattennocke 2d von der zweiten exzentrischen Position (auf der rechten Seite der Achse M - M) zu der ersten exzentrischen Position (auf der linken Seite der Achse M - M) verschoben, wobei als Reaktion darauf der untere Abschnitt des Spiegels 6b vorwärts getrieben wird. Somit wird der Rahmen 6b nach oben gekippt, wie es in Fig. 5A gezeigt ist.
  • Wie es aus der vorhergehenden Beschreibung deutlich erscheint, bewirkt eine Drehung der Antriebsnocke 2, daß die Plattennocken 2c, 2d den Rahmen 6b in die vertikale Richtung um die erste Achse V - V schwingen lassen, wodurch der Abtastspiegel 6 in der vertikalen Richtung schwingt.
  • Nun wird die Bewegung des Abtastspiegels 6 in einer horizontalen Richtung um die zweite Drehachse H - H unter Bezugnahme auf die Figuren 6A und 6B beschrieben.
  • Wie es in Fig. 6A gezeigt ist, trägt der bewegbare Spiegel 6a auf seiner Rückseite zwei Magneten 6d der gleichen Polarität (Nordpolmagneten N in dem dargestellten Ausführungsbeispiel). Diese Magneten 6d sind symmetrisch um die zweite Achse H - H angeordnet. Andererseits hält die Antriebsnocke 2a in ihrer runden Seitenwand eine Reihe wechselnder Nord-(N)- und Süd-(S)-polmagneten 2b, welche um den Umfang mit gleichen Abständen beabstandet sind, welche im wesentlichen die gleichen wie der Abstand zwischen den zwei Magneten 6d auf dem Spiegel 6a sind. Die Magneten 6d und die Magneten 2b befinden sich auf einer gleichen Höhe, welche bevorzugt die gleiche wie die Höhe der ersten Achse V - V ist (Fig. 4).
  • Wenn der Motor betätigt wird, um die Antriebsnocke 2a in eine Richtung von der Position, die in Fig. 6A gezeigt ist, zu drehen, wird jeder der Nord-(N)-polmagneten 2d in eine Position gebracht, in der sich zu Beginn der vorhergehende Süd-(S)-polmagnet 2d befindet. Gleichzeitig wird jeder Süd-(S)-polmagnet 2d in die Anfangsposition des vorhergehenden Nord-(N)-polmagneten 2d gebracht. Mit dieser positionellen Verschiebung der Magneten 2d entgegengesetzter Polaritäten wird die Richtung von Magnetkräften (Anziehung und Abstoßung), die zwischen den Magneten 6d auf dem bewegbaren Spiegel 6a und den entsprechenden zwei Magneten 2b auf der Antriebsnocke 2a wirkt, verschoben, woraufhin der bewegbare Spiegel 6a zu der rechten Seite nach unten gekippt wird, wie es in Fig. 6B gezeigt ist.
  • Eine stetige Winkelbewegung der Antriebsnocke 2a bewirkt, daß die Nord- und Südpolmagneten 2b die vorhergehenden Süd- und Nordpolmagneten 2b positionell mit dem Ergebnis ersetzen, daß sich die Richtung der Magnetkräfte (Anziehung und Abstoßung), die zwischen den Magneten 6d auf dem bewegbaren Spiegel 6a und den entsprechenden zwei Magneten 2b auf der Antriebsnocke 2a wirkt, erneut ändert, wodurch der bewegbare Spiegel 6a nach unten zu der linken Seite hin gekippt wird, wie es in Fig. 6A gezeigt ist.
  • Wie es aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, wird als Reaktion auf eine Drehung die Antriebsnocke 2a die Richtung der Magnetkräfte, die zwischen den Magneten 6d auf dem bewegbaren Spiegel 6a und den Magneten 2b auf die Antriebsnocke 2a wirken, zyklisch mit dem Ergebnis verschoben, daß der bewegbare Spiegel 6a in der horizontalen Richtung um die zweite Achse H - H schwingt. Somit schwingt der Abtastspiegel 6 in der horizontalen Richtung.
  • Wie es vorhergehend beschrieben worden ist schwingt der Abtastspiegel 6 als Reaktion auf eine Drehung der Antriebsnocke 2a gleichzeitig in der vertikalen und horizontalen Richtung. Als eine Folge dieser Schwingung wird ein Rasterabtastmuster, wie zum Beispiel das, das in Fig. 8 gezeigt ist, von dem Abtastlaserstrahl, der auf die Strichcodes 9 gestrahlt wird, ausgebildet.
  • Die Funktionsweise des Strichcodelesers 1 wird nachstehend im größeren Detail beschrieben.
  • Wie es in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, wird ein Laserstrahl 301, der von der Lasereinheit 3 abgestrahlt wird, durch den kleinen Spiegel 4 auf den Abtastspiegel 6 reflektiert, welcher weiterhin den Laserstrahl 301 zu den Strichcodes 9 auf einer Strichcodeetikette 10 reflektiert, die auf der Außenoberfläche eines Objekts angebracht ist.
  • Der Laserstrahl 301, der von der Lasereinheit 3 abgestrahlt wird, geht nachfolgend durch das Lesefenster 1a und trifft die Strichcodeetikette 10. In diesem Fall wird der Laserstrahl 302 mittels der nicht gezeigten Sammellinse, die in der Lasereinheit 3 angeordnet ist, auf parallel angeordnete mehrere Reihen von Strichcodes 9 auf der Strichcodeetikette 10 gebündelt.
  • Der Laserstrahl 301 wird von der Strichcodeetikette 10 reflektiert und der reflektierte Laserstrahl 302 wird dann durch das Lesefenster 1a übertragen und trifft auf den Abtastspiegel 6 auf. Der Abtastspiegel 6 richtet den reflektierten Laserstrahl 302 so zu der Lichtsignalempfangseinheit 4 hin, daß der Großteil des reflektierten Laserstrahls 302 in der Lichtsignalempfangseinheit 4 empfangen wird. In diesem Fall ist ein Teil des reflektierten Laserstrahls 302, welcher durch den kleinen Spiegel 8 zu der Lasereinheit 3 übertragen wird, vernachlässigbar klein und kann daher keinen negativen Einfluß auf das Lesen einer Information auf den Strichcodes 9 ausüben, da der kleine Spiegel 8 lediglich eine kleine Fläche aufweist.
  • Der reflektierte Laserstrahl 302, der auf die Lichtsignalempfangseinheit 4 einfällt, wird durch das optische Linsensystem 4a auf dem Photodetektor 4b gesammelt. Dann wandelt der Photodetektor 4b Änderungen der Intensität des reflektierten Laserstrahls 302 in elektrische Änderungen eines analogen Signals, welches weiterhin von dem Verstärker 4c verstärkt wird.
  • Das verstärkte analoge Signal wird nachfolgend von dem Digitalisierer 4d in ein digitales Signal gewandelt. Danach wird das digitale Signal von dem Decodierer 4e in ein Datensignal umgesetzt. Das Datensignal wird zu einer zentralen Verarbeitungseinheit in dem nicht gezeigten POS ausgegeben, wodurch die optische Information auf den Strichcodes 9, die an dem Objekt angebracht sind, von dem Strichcodeleser 1 gelesen ist.
  • Wenn eine Drehantriebskraft von dem Motor 7 zu der Spiegelantriebseinheit 2 übertragen wird, wird der Abtastspiegel 6 bidirektional (vertikal und horizontal) mit dem Ergebnis zum Schwingen gebracht, wie es zuvor beschrieben worden ist, daß der Laserstrahl 301 die Strichcodes 9 vertikal und horizontal mit einem Rasterabtastmuster abtastet, das in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Somit liest der Strichcodeleser 1 Preise einer optischen Information auf den parallel angeordneten Reihen von Strichcodes 9.
  • Gemäß dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel kann das Rasterabtastmuster durch die Kombination eines einzigen Abtastspiegels 6 und einer einzigen Spiegelantriebseinheit 2 ausgebildet werden. Folglich benötigt der Strichcodeleser dieser Erfindung im Gegensatz zu herkömmlichen Strichcodelesern des Rasterabtastungstyps keine zwei Abtastspiegel und den zugehörigen Antriebsmechanismus und ist deshalb im Aufbau einfach und in der Abmessung kompakt.
  • Bei dem Strichcodeleser des vorhergehenden Ausführungsbeispiels wird eine einzige Spiegeloberfläche in den vertikalen und horizontalen Richtungen zum Schwingen gebracht, um durch einen Fleck des Abtastlaserstrahls ein Rasterabtastmuster auszubilden. Im Gegensatz dazu ist in dem Fall des Polygonspiegels, der in dem herkömmlichen Strichcodeleser beinhaltet ist, um ein Abtasten in den horizontalen und vertikalen Richtungen durchzuführen, die Anzahl von vertikalen Abtastzeilen durch die Anzahl von Spiegelflächen des Polygonspiegels beschränkt, da jede Spiegelfläche groß genug sein muß, um eine einzige horizontale Abtastzeile auszubilden. Aufgrund des Nichtvorhandenseins des Polygonspiegels tritt das vorhergehende Problem nicht länger in dem Fall des Strichcodelesers dieser Erfindung auf.
  • Zusätzliche bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beschrieben.
  • In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird das vertikale Abtasten durch das Hilfsmittel einer exzentrischen Nocke, die aus einer Antriebsnocke 2a und den Plattennocken 2c, 2d besteht, durchgeführt, während das horizontale Abtasten auf Anziehungs- und Abstoßungskräften beruht, die zwischen gegenüberliegenden Magnetpaaren 6d, 2b wirken. Die Einrichtung zum Übertragen einer Antriebskraft zu dem Abtastspiegel 6 ist nicht auf jene des vorhergehenden Ausführungsbeispiels beschränkt.
  • Zum Beispiel kann das vertikale Abtasten unter Verwendung von Magneten ausgeführt werden, wie es in den Figuren 10A und 10B gezeigt ist. Der Rahmen 6b eines Abtastspiegels 6' trägt auf seiner Rückseite zwei Magneten 6e der gleichen Polarität (Nordpolmagneten N in dem dargestellten Ausführungsbeispiel). Die Magneten 6e sind in einer symmetrischen Beziehung zueinander um die erste Achse V - V angeordnet und befinden sich bevorzugt auf der zweiten Achse H - H (siehe Fig. 4). Die Spiegelantriebseinheit 2' besteht aus einem kreisförmigen zylindrischen Antriebsteil 2a', das mit dem Motor 7 verbunden ist, und einem Paar von kreisförmigen Plattenmagneten 2e und 2f, die an gegenüberliegenden Enden des zylindrischen Antriebsteils 2a' angebracht sind. Jeder der Plattenmagneten 2e, 2f weist eine Mehrzahl von um den Umfang beabstandeten, wechselnden Nord- und Südpolen N und S auf. Die Nord- und Südpole des oberen Plattenmagneten 2e sind im Paar mit den Süd- und Nordpolen des unteren Plattenmagneten 2f angeordnet. Die Plattenmagneten 2e, 2f wirken mit den Magneten 6e auf eine Weise zusammen, wie sie nachstehend beschrieben wird.
  • Wenn die Spiegelantriebseinheit 2' von dem Motor 7 gedreht wird, ändert sich die Richtung von Magnetkräften (Anziehung und Abstoßung), die zwischen den Magneten 6e auf dem Rahmen 6b und den aufeinanderfolgenden Polen der Plattenmagneten 2e, 2f wirken, zyklisch, wodurch bewirkt wird, daß der Rahmen 6b und der gesamte Abtastspiegel 6c vertikal um die erste Achse V - V schwingen.
  • Als eine alternative Einrichtung zum Durchführen des horizontalen Abtastens kann eine Spiegelantriebseinheit 2", die ein Zahnrad 2a" aufweist, wie es zum Beispiel in den Figuren 11A bis 11C gezeigt ist, in Kombination mit einem Stift 6f auf dem bewegbaren Spiegel 6a verwendet werden. Das Zahnrad 2a" weist eine Anzahl von sägezahnförmigen Vorsprüngen 2g auf und entlang seines Außenrands auf. Der Stift 6f, welcher als ein Eingriffsteil dient, steht von dem Mittelpunkt der Rückseite des bewegbaren Spiegels 6a hervor und wird in Eingriff mit einem der aufeinanderfolgenden sägezahnförmigen Vorsprünge 2g auf dem Zahnrad 2a" gehalten. Der bewegbare Spiegel 6a wird normalerweise von einer Drehfeder (nicht gezeigt) angetrieben, um sich in der Uhrzeigerrichtung, welche die gleiche wie die Drehrichtung des Zahnrads 2a" ist, um die zweite Achse H - H zu drehen.
  • Wenn das Zahnrad 2a" von der Position, die in Fig. 11A gezeigt ist, im Uhrzeigersinn gedreht wird, zwingt einer der sägezahnförmigen Vorsprünge 2g den Stift 6f in eine Richtung, um den bewegbaren Spiegel 6a im Gegenuhrzeigersinn um die zweite Achse H - H zu drehen, so daß der bewegbare Spiegel 6a nach unten zu der linken Seite gekippt wird, wie es in Fig. 11B gezeigt ist. Wenn die Winkelbewegung des Zahnrads 2a" weiter fortfährt, wird der sägezahnförmige Vorsprung 2g außer Eingriff mit dem Stift 6f gebracht, woraufhin sich der bewegbare Kegel 6a unter der Kraft der nicht dargestellten Feder im Uhrzeigersinn um die zweite Achse H - H dreht. Somit kippt der bewegbare Spiegel 6 nach unten zu der rechten Seite hin, wie es in Fig. 11C gezeigt ist.
  • Bei dieser Drehung des Zahnrads 2a" wird der bewegbare Spiegel 6a (d.h., der Abtastspiegel) in der horizontalen Richtung um die zweite Achse H - H zum Schwingen gebracht.
  • Der Rasterabtastungsstrichcodeleser, der in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel dargestellt worden ist, ist von dem feststehenden Typ. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den Strichcodeleser des feststehenden Typs beschränkt, sondern ebenso an einem Rasterabtastungsstrichcodeleser des handgehaltenen Typs anwendbar, der eine getrennte Handeinheit aufweist, wie es zum Beispiel in Fig. 9 gezeigt ist. Die Handeinheit kann eine Energieversorgung und eine Steuerschaltung (keines gezeigt) enthalten. In dieser Figur ist mit dem Bezugszeichen 1b ein Betätigungsschalter gezeigt.
  • Offensichtlich sind im Hinblick auf die vorhergehende Lehre verschiedene geringfügige Änderungen und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung möglich. Zum Beispiel kann die zuvor beschriebene drehbare Spiegelantriebseinheit 2, 2' durch eine lineare Betätigungsvorrichtung, wie zum Beispiel eine Zylinderbetätigungsvorrichtung, ein Solenoid, usw., ersetzt werden, welche betrieblich mit dem Abtastspiegel 6, 6' verbunden ist, um den gleichen gleichzeitig in den vertikalen und horizontalen Richtungen schwingen zu lassen.

Claims (18)

1. Vorrichtung (1) zum Lesen einer optischen Information (9) auf einem Objekt (10), wobei die Vorrichtung (1) aufweist:
[a] eine Lichtquelle (3) die einen Abtastlichtstrahl (301) abstrahlt;
[b] eine Einrichtung (2, 6, 7, 8), die den Abtastlichtstrahl (301) zu dem Objekt (10) hin richtet, um das Letztere abzustasten, wobei die richtende Einrichtung (2, 6, 7, 8) aufweist
[b1] eine um eine erste Achse (V-V) drehbare Einrichtung (6), die den Abtastlichtstrahl (301), der von der Lichtquelle (3) abgestrahlt wird, auf das Objekt (10) reflektiert, das die Information (9) trägt;
[b2] eine drehbare Antriebseinheit (2; 2'; 2"), die die reflektierende Einrichtung (6) in einer ersten Richtung um die erste Achse (V-V) bewegt;
[b3] eine Antriebseinrichtung (7), die die Antriebseinheit (2; 2'; 2") dreht, um die reflektierende Einrichtung (6) zu bewegen;
[c] eine Einrichtung (4), die das Licht (302) aufnimmt, das von dem Objekt (10) reflektiert wird, und die optische Information (9) auf dem Objekt (10) in Übereinstimmung damit liest;
dadurch gekennzeichnet, daß
[d] die reflektierende Einrichtung (6) zusätzlich um eine zweite Achse (H-H) drehbar ist, die senkrecht zu der ersten Achse (V-V) verläuft und einen Hohlrahmen (6b), der um die erste Achse (V-V) drehbar ist, und einen bewegbaren Spiegel (6a) aufweist, der schwenkbar innerhalb des Hohlrahmens (6b) angebracht ist und bezüglich des Hohlrahmens (6b) um die zweite Achse (H-H) drehbar ist; und dadurch, daß
[eJ die Antriebseinheit (2; 2'; 2") die reflektierende Einrichtung (6) gleichzeitig in der ersten Richtung und einer zweiten Richtung um die zweite Achse (H- H) so bewegt, daß die Bewegung der reflektierenden Einrichtung (6) in der ersten Richtung mechanisch abhängig von der Bewegung der reflektierenden Einrichtung (6) in der zweiten Richtung ist, um zu bewirken, daß der Abtastlichtstrahl (301) in einem Rasterabtastmuster auf das Objekt strahlt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Antriebseinheit (2) eine exzentrische Nocke (2a, 2c, 2d) aufweist, die mit der reflektierenden Einrichtung (6) in Eingriff stehen kann und durch die Antriebseinrichtung (7) gedreht wird, um die reflektierende Einrichtung (6) in der ersten Richtung um die erste Achse (V-V) schwingen zu lassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die exzentrische Nocke (2a, 2c, 2d) eine schräge kreisförmige zylindrische Antriebsnocke (2a), die mit der Antriebseinrichtung (7) verbunden ist, eine erste Plattennocke (2c), die konzentrisch an einer Endfläche der Antriebsnocke (2a) angebracht ist, und eine zweite Plattennocke (2d) aufweist, die konzentrisch an der gegenüberstehenden Endfläche der Antriebsnocke (2a) angebracht ist, wobei die erste und zweite Plattennocke (2c, 2d) in Kontakt mit der reflektierenden Einrichtung (6) gehalten werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die erste und zweite Plattennocke (2c, 2d) in Kontakt mit einem Paar diametral gegenüberstehender Abschnitte des Hohlrahmens (6b) gehalten werden, die auf gegenüberstehenden Seiten der ersten Achse (V-V) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die reflektierende Einrichtung (6) mindestens einen Magneten (6d) einer vorbestimmten Polarität beinhaltet, der auf einer Seite der zweiten Achse (H-H) angeordnet ist, und die Antriebseinheit (2) eine Mehrzahl von abwechselnden Nord- und Südpolmagneten (2b) beinhaltet, die um den Umfang entlang einer Drehrichtung der Antriebseinheit (2) angeordnet sind, und aufeinanderfolgend mit dem Magneten (6d) auf der reflektierenden Einrichtung (6) zusammenwirken, um die reflektierende Einrichtung (6) als Reaktion auf eine Drehung der Antriebseinheit (2) in der zweiten Richtung um die zweite Achse (H-H) schwingen zu lassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Magnet (6d) der reflektierenden Einrichtung (6) und die Magneten (2b) der Antriebseinheit (2) in der gleichen Höhe wie die erste Achse (V-V) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die reflektierende Einrichtung (6) zwei der Magneten (6d) der vorbestimmten Polarität aufweist, wobei die zwei Magneten (6d) der reflektierenden Einrichtung (6) zu der zweiten Achse (H-H) äquidistant sind, wobei die Magneten (2b) der Antriebseinheit (2) um den Umfang in gleichen Abständen beabstandet sind, welche im wesentlichen gleich zu dem Abstand zwischen den zwei Magneten (6d) der reflektierenden Einrichtung (6) sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Magneten (2b) der Antriebseinheit (2) in einer Seitenwand der Antriebsnocke (2a) eingebettet sind, wobei der Magnet (6d) der reflektierenden Einrichtung (6) auf einer Rückseite des bewegbaren Spiegels (2a) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 8, bei der die diametral gegenüberstehenden Abschnitte des Hohlrahmens (6b) entlang der zweiten Achse (H-H) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die reflektierende Einrichtung (6) ein Eingriffsteil (6f) beinhaltet und die Antriebseinheit (2") eine Mehrzahl von um den Umfang beabstandeten Vorsprüngen (2g) beinhaltet, die aufeinanderfolgend mit dem Eingriffsteil (6f) in Eingriff stehen können, um die reflektierende Einrichtung (6) als Reaktion auf eine Drehung der Antriebseinheit (2") in der zweiten Richtung um die zweite Achse (H-H) schwingen zu lassen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die reflektierende Einrichtung (6) einen bewegbaren Spiegel (6a) beinhaltet, der um die zweite Achse (H-H) drehbar ist und normalerweise getrieben wird, um sich in einer Richtung um die zweite Achse (H-H) zu drehen, wobei das Eingriffsteil ein Stift (6f) ist, der von einer Rückseite des bewegbaren Spiegels (6a) hervorsteht, und die um den Umfang beabstandeten Vorsprünge (2g) sägezahnförmige Vorsprünge sind, die entlang eines Außenrandes eines Zahnrades (2a") der Spiegelantriebseinheit (2") angeordnet sind, wobei der Stift (6f) abwechselnd mit den Vorsprüngen (29) in Übereingriff steht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der der Stift (6f) auf der zweiten Achse (H-H) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die reflektierende Einrichtung (6') mindestens einen Magneten (6e) einer vorbestimmten Polarität beinhaltet, der auf einer Seite der ersten Achse (V-V) angeordnet ist, und die Antriebseinheit (2') eine Mehrzahl von abwechselnden Nord- und Südpolmagneten (2d oder 2f) beinhaltet, die um den Umfang entlang einer Drehrichtung der Antriebseinheit (2') angeordnet sind und mit dem Magneten (6e) auf der reflektierenden Einrichtung (6') zusammenwirken, um die reflektierende Einrichtung (6') als Reaktion auf eine Drehung der Antriebseinheit (2') in der ersten Richtung um die erste Achse (V-V) schwingen zu lassen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Antriebseinheit (2') ein kreisförmiges zylindrisches Antriebsteil (2a'), das mit der Antriebseinrichtung (7) verbunden ist, und einen kreisförmigen Plattenmagneten (2e oder 2f) aufweist, der an einem Ende des Antriebsteils (2a') angebracht ist und eine Mehrzahl von um den Umfang beabstandeten, abwechselnden Nord- und Südmagnetpolen (N und S) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die reflektierende Einrichtung (6') zwei der Magneten (6e) der vorbestimmten Polarität aufweist, wobei die zwei Magneten (6e) der reflektierenden Einrichtung (6') auf gegenüberstehenden Seiten der ersten Achse (V-V) angeordnet sind, wobei die Antriebseinheit (2') desweiteren einen zusätzlichen kreisförmigen Plattenmagneten (2f und 2e) beinhaltet, der an einem gegenüberstehenden Ende des Antriebsteils (2a') angebracht ist und eine Mehrzahl von um den Umfang beabstandeten, abwechselnden Nord- und Südmagnetpolen (N und S) aufweist, wobei die Nord- und Südmagnetpole (N und S) des Plattenmagneten (2e oder 2f) zu den Süd- und Nordmagnetpolen (S und N) des zusätzlichen Plattenmagneten (2f oder 2e) entgegengesetzt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der der Magnet (6e) der reflektierenden Einrichtung (6') an dem Hohlrahmen (6b) angebracht ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei der die Antriebseinheit (2, 2', 2") ein Drehteil beinhaltet, das den Hohlrahmen (6b) und/oder den bewegbaren Spiegel (6a) schwingen läßt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der die Antriebseinrichtung ein Motor (7) ist, der betrieblich an das Drehteil (2; 2'; 2") gekoppelt ist, um das Drehteil (2; 2'; 2") zu drehen, um zu bewirken, daß das Drehteil (2; 2'; 2") den Hohlrahmen (6b) und/oder den bewegbaren Spiegel (6a) schwingen läßt.
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