DE69120052T2 - Mikrowellenschaltung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine in einem Mikrowellenkommunikationsgerät, einem Satellitenrundfunk/Fernsehempfangswandler oder dergleichen verwendete Mikrowellenschaltung.
- Es gab kürzlich bemerkenswerte Entwicklungen von Mikrowellenbauelementen zur Verwendung in Mikrowellenkommunikationsgeräten, und es ist einfach, Bauelemente mit niedrigem Rauschen, etwa einen HEMT und einen MES-FET, zu beschaffen, so daß der Rauschfaktor insbesondere bei Aufnahmetyp-Niederrausch- Wandlern Jahr für Jahr abnimmt. Selbst wenn jedoch das Niederrausch-Mikrowellenbauelement selbst einen zufriedenstellenden Rauschfaktor zeigt, haben der Verlust und die Impedanzfehlanpassung zwischen dem Eingangsabschnitt und dem Mikrowellenbauelement einen erheblichen Einfluß, wodurch es in manchen Fällen unmöglich wird, für den Niederrausch- Wandler als ganzes den erwünschten Rauschfaktor zu erzielen.
- Eine solche konventionelle Mikrowellenschaltung wird anhand der zeichnungen beschrieben.
- Fig. 3 zeigt einen Kurzschlußabschnitt eines konventionellen zylindrischen Wellenleiters, und Fig. 4 ist eine Schnittansicht desselben. In Fig. 3 bezeichnet die Ziffer 1 einen Metallkörper mit einem Zylinderwellenleiter 5, und die Ziffer 2 bezeichnet eine Montageoberfläche für eine Kurzschlußplatte 4. Gewöhnlich ist die Kurzschlußplatte 4 mit Hilfe von Schrauben od. dergleichen an der Montageoberfläche 2 angebracht, um eine Kurzschlußebene zu bilden. Wenn die Kurzschlußplatte 4 in einem idealen Kurzschlußzustand ist, wird eine sich durch den Zylinderwellenleiter 5 ausbreitende Mikrowelle totalreflektiert, um die Ausbreitungsrichtung ohne Verlust zu ändern.
- Bei dem oben beschriebenen Aufbau kann jedoch kein adäquater Kontakt erzielt werden, insbesondere am Ende des zylindrischen Wellenleiters, und zwar wegen einer Schwankung der Oberflächenpräzision der Montageplatte 2 und der Flachheit der Kurzschlußplatte 4, mit dem Ergebnis, daß die Kurzschlußplatte 4 nicht als perfekte Kurzschlußebene wirkt. Wenn also die Kurzschlußebene eines Niederrausch-Wandlers verwendet wird, kann die Eingangsleistung nicht adäquat reflektiert wird, was zu einer Verschlechterung im Rauschfaktor und Eingangs-VSWR führt.
- Ein ähnliches Problem ist mit Zylinderwellenleiter-/Mikrostreifenleitungs-(CWG/MSL)-Wandlerabschnitten verbunden, wo ein schlechter Kontakt zwischen Leitern einer Koaxialleitung zu einer VSWR-Verschlechterung führen kann.
- Es ist aus der JP-A-2-183601 bekannt, eine Mikrowellenschaltung vorzusehen, bei der ein als externer Leiter einer Koaxialleitung wirkender Metallkörper eine an seiner Kontaktoberfläche gebildete konzentrische kreisartige Erhöhung aufweist, um eine Einrichtung zum Bilden eines adäquaten Kontakts zwischen dem Metallkörper und einer Grundplatte einer Mikrostreifenleitung (MSL) zu bilden. Wenn jedoch kein adäquater Kontakt erzielt wird, kann es erforderlich sein, den ganzen Metallkörper zu ersetzen.
- Es ist aus der EP-A1-0498896 bekannt, eine Mikrowellenschaltung vorzusehen, die einen Metallkörper mit einem Zylinderwellenleiter, einer Kontaktoberfläche und einer sich von dem Zylinderwellenleiter zu der Oberfläche erstreckenden Bohrung aufweist. Der Metallkörper dient als externer Leiter einer Koaxialleitung. In die Bohrung ist ein hohler dielektrischer Halter eingepaßt, und ein als innerer Leiter der Koaxialleitung dienender Leiter erstreckt sich durch den hohlen dielektrischen Halter und steht in den Zylinderwellenleiter hinein. Der Leiter erstreckt sich ferner durch einen hohlen metallischen Halter, der auch in die Bohrung eingepaßt ist. Die Bohrung weist einen Bohrungsteil mit kleinem Durchmesser und einen Bohrungsteil mit großem Durchmesser auf, wobei der hohle dielektrische Halter in den Bohrungsteil mit kleinem Durchmesser eingepaßt ist und der hohle metallische Halter in den Bohrungsteil mit großem Durchmesser eingepaßt ist. Der hohle metallische Halter ist so beschaffen, daß er von der Oberfläche des Metallkörpers absteht, um einen sicheren Kontakt mit einer Grundebene eines dielektrischen Substrats herzustellen, wodurch ein adäquater Kontakt zwischen dem Metallkörper und der Grundebene hergestellt wird.
- Die EP-A1-0498896 bildet einen Teil des Standes der Technik entsprechend Artikel 54(3) EPÜ.
- Die JP-A-2-183601 und die EP-A1-0498896 beschreiben beide Einrichtungen zur Verbesserung des Kontakts zwischen einem äußeren Leiter einer Koaxialleitung und einer Grundebene einer CWG/MSL.
- Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Mikrowellenschaltung anzugeben, bei der zwischen Leitungsabschnitte einer Koaxialleitung aufweisenden äußeren Leitern ein adäquater Kontakt sichergestellt ist.
- Um die obige Aufgabe zu lösen, weist eine Mikrowellenschaltung nach der Erfindung auf:
- einen Metallkörper mit einem Zylinderwellenleiter, einer Kontaktoberfläche und einer sich von dem Zylinderwellenleiter zu der Oberfläche erstreckenden Bohrung, wobei der Metallkörper als äußerer Leiter einer Koaxialleitung dient; ein auf dem Metallkörper liegendes dielektrisches Substrat; einen in die Bohrung eingepaßten dielektrischen Halter; und einen Leiter, der als sich durch den dielektrischen Halter erstreckender innerer Leiter der Koaxialleitung dient und in den Zylinderwellenleiter vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Leiter ferner durch einen auch in die Bohrung eingepaßten Metallhalter erstreckt, wobei der Metallhalter und der Metallkörper Leiterabschnitte der Koaxialleitung aufweisen, und die Bohrung einen Bohrungsteil mit kleinem Durchmesser und einen Bohrungsteil mit großem Durchmesser aufweist, wobei der dielektrische Halter in den Bohrungsteil mit kleinem Durchmesser eingepaßt ist und der Metallhalter in den Bohrungsteil mit großem Durchmesser eingepaßt ist, und eine konzentrischkreisartige Erhöhung entweder an dem Metallkörper oder dem Metallhalter vorgesehen ist, die bei der Verwendung in Kontakt miteinander gebracht werden, wodurch zwischen dem Metallhalter und dem Metallkörper, die die Leiterabschnitte der Koaxialleitung aufweisen, ein adäquater Kontakt hergestellt wird.
- wegen des obigen Aufbaus nach der Erfindung wird der Metallkörper nur durch einen kleinen Bereich, der der auf entweder dem Metallkörper oder dem Metallhalter vorgesehenen Erhöhung entspricht, in Kontakt mit dem Metallhalter gehalten, wodurch zwischen den beiden Metallkörpern ein adäquater elektrischer Kontakt erzielt und befriedigende Charakteristiken sichergestellt werden.
- Die Eigenschaften der Erfindung werden besser verständlich aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen, wobei:
- Die Fig. 1 und 2 Schnittansichten von Zylinderwellenleiter/Mikrostreifenleitungs-(CWG/MSL)-Wandlerabschnitten nach dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind;
- Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Kurzschlußabschnitts eines konventionellen Zylinderwellenleiters ist; und
- Fig. 4 eine Schnittansicht desselben ist.
- Das erste und das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Schnittansicht von Zylinderwellenleiter-/Mikrostreifenleitungs-Wandlerabschnitten in einem Kurzschlußabschnitt eines Zylinderwellenleiters.
- Die Ziffer 10 bezeichnet einen Metallkörper mit einem Zylinderwellenleiter; die Ziffer 6 bezeichnet ein Stabelement; die Ziffer 7 bezeichnet ein MIC-Substrat mit einer Mikrostreifenleitung; die Ziffer 8 bezeichnet einen Metallhalter zum Bilden einer Hohlkoaxialleitung zusammen mit dem Stabelement 6; und die Ziffer 9 bezeichnet einen mit dem Stabelement 6 eine dielektrische Koaxialleitung bildenden dielektrischen Halter.
- In den Fig. 1 und 2 wird eine sich durch den Zylinderwellenleiter in einer zu der Ebene der Zeichnung senkrechten Richtung ausbreitende Mikrowelle in dem Abschnitt des Stabelements 6 in einen Koaxialmodus umgewandelt und breitet sich durch die durch die Komponenten 9 und 8 gebildeten Koaxialleitungen aus, und in dem Verbindungsabschnitt zwischen dem MIC-Substrat 7 und dem Stabelement 6 wird die Modenumwandlung weiter ausgeführt, so daß die Mikrowelle durch die Mikrostreifenleitung auf dem MIC-Substrat 7 ausbreitet.
- Wenn bei dem obigen Wellenleiter-/Mikrostreifenleitungs- Wandlerabschnitt der Kontakt zwischen dem Metallabstandselement 8 und dem Metallkörper 10 nicht adäquat ist, sind in den äußeren Leitern in der aus dem Metallabstandselement 8 und dem dielektrischen Halter 9 gebildeten Koaxialleitungen diskontinuierliche Bereiche vorhanden, wodurch ein Verlust und eine Verschlechterung der VSWR bei der Mikrowellenausbreitung verursacht wird. Daher ist an der Seite des Metallkörpers 10, im Fall der Fig. 5, und an der Seite des Metallhalters 8, im Fall der Fig. 6, eine konzentrisch-kreisartige Erhöhung 11 vorgesehen, wodurch in den äußeren Leiterabschnitten der zwei oben erwähnten Koaxialleitungen ein adäquater Kontakt erzielt wird, so daß befriedigende Ausbreitungscharakteristiken sichergestellt werden.
- Es wird also nach der vorliegenden Erfindung an dem eine Koaxialleitung bildenden äußeren Leiter eine konzentrischkreisartige Erhöhung vorgesehen und in Kontakt mit dem äußeren Leiter der anderen Koaxialleitung gebracht, wodurch ein Verlust und eine Verschlechterung der VSWR wegen der Erzeugung von diskontinuierlichen Bereichen in den koaxialen äußeren Leitern vermieden wird.
Claims (2)
1. Mikrowellenschaltung aufweisend: einen Metallkörper (10)
mit einem Zylinderwellenleiter (5), einer Kontaktoberfläche
und einer sich von dem Zylinderwellenleiter (5) zu der
Oberfläche erstreckenden Bohrung, wobei der Metallkörper (10)
als äußerer Leiter einer Koaxialleitung dient; ein auf dem
Metallkörper (10) liegendes dielektrisches Substrat (7);
einen in die Bohrung eingepaßten dielektrischen Halter (9);
und einen Leiter (6), der als sich durch den dielektrischen
Halter (9) erstreckender innerer Leiter der Koaxialleitung
dient und in den Zylinderwellenleiter (5) vorsteht, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Leiter (6) ferner durch einen
auch in die Bohrung eingepaßten Metallhalter (8) erstreckt,
wobei der Metallhalter (8) und der Metallkörper (10)
Leiterabschnitte der Koaxialleitung aufweisen, und die
Bohrung einen Bohrungsteil mit kleinem Durchmesser und einen
Bohrungsteil mit großem Durchmesser aufweist, wobei der
dielektrische Halter (9) in den Bohrungsteil mit kleinem
Durchmesser eingepaßt ist und der Metallhalter (8) in den
Bohrungsteil mit großem Durchmesser eingepaßt ist, und eine
konzentrisch-kreisartige Erhöhung (11) entweder an dem
Metallkörper (10) oder dem Metallhalter (8) vorgesehen ist,
die bei der Verwendung in Kontakt miteinander gebracht
werden, wodurch zwischen dem Metallhalter (8) und dem
Metallkörper (10), die die Leiterabschnitte der
Koaxialleitung aufweisen, ein adäquater Kontakt hergestellt
wird.
2. Mikrowellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der als der innere Leiter dienende Leiter
ein Stab (6) ist.
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