DE69208700T2 - Gruppenantenne - Google Patents

Gruppenantenne

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DE69208700T2
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Akira Harada
Morio Higa
Takayoshi Huruno
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Yasuhiko Nishioka
Nobutake Orime
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • H01Q1/38Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/06Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
    • H01Q21/061Two dimensional planar arrays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q23/00Antennas with active circuits or circuit elements integrated within them or attached to them

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  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Waveguide Aerials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Array-Antenne zum Empfangen von Signalen im Mikrowellenbereich.
  • Figur 5 ist eine Darstellung einer Array-Antenne zum Empfang von Radiowellen nach dem Stand der Technik, bei der das Bezugszeichen 1 einen unteren Erdleiter, 2 eine Zuführungsschaltungsplatte, 3 einen oberen Erdleiter, 4 Trägerplatten, 5 rauscharme Verstärker, 6 Spannungsversorgungleitungen für die rauscharmen Verstärker, 7 eine Anzahl von Abstrahlelementen, 8 einen Speiseschaltkreis, 9 Metallstifte und 10 eine Anzahl von Abstrahlfenstern bezeichnen.
  • Im Betrieb der Array-Antenne nach dem Stand der Technik werden von den Strahlungselementen 7 in der Speisekreispiatte empfangene Radiowellen durch den Speisekreis 2 zusammengesetzt, das zusammengesetzte Si gnal wird durch die rauscharmen Verstärker 5 verstärkt und dann an den Empfänger geliefert. In dem Speisekreis 2 erzeugt ein Verlust an elektrischer Energie ein Rauschen oder Störungen, wodurch die Qualität eines elektrischen Signals verschlechtert wird. Wenn ein Pegel der Verschlechterung einen zulässigen Bereich verläßt, ist es notwendig, die Antenne in Unterfelder bzw. Unter-Arrays aufzuteilen und die rauscharmen Verstärker 5 in jedes Unter-Array einzufügen. Dadurch kann der Einfluß eines in dem Speisekreis erzeugten Verlustes von den rauscharmen Verstärkern 5 zu den Ausgangsanschlüssen der Antenne umgekehrt proportional zu dem Verstärkungsfaktor der rauscharmen Verstärker 5 reduziert, indem eine Vielzahl von rauscharmen Verstärkern 5 in den Speisekreis 2 eingefügt wird. Um die rauscharmen Verstärker in den Speisekreis 2 einzufügen, ist es notwendig, die rauscharmen Verstärker 5 auf die Rückseite des unteren Erdleiters 1 zu befestigen und die rauscharmen Verstärker 5 unter Verwendung von Metallstiften 9 oder dergleichen mit dem Speisekreis 2 zu verbinden.
  • Die Array-Antenne für den Empfang von Radiowellen nach dem Stand der Technik mit dem oben beschriebenen Aufbau hat die folgenden Nachteile. Die Anordnung zum Verbinden der rauscharmen Verstärker mit dem Speisekreis ist kompliziert, wodurch Kosten erhöht werden. Da darüber hinaus die rauscharmen Verstärker auf der Rückseite des unteren Erdleiters angeordnet werden, wird die Dicke der Antennenvorrichtung vergrößert. Wenn die Array-Antenne für eine Außenverwendung vorbereitet werden muß, wird zusätzlich eine Abdeckung für den Schutz der rauscharmen Verstärker benötigt, wodurch der Aufbau noch komplizierter wird und die Kosten ansteigen.
  • EP 0 555 324 A2 offenbart einen monolitischen Mikrowellenkreis mit Array-Elementen, ein Speisenetzwerk und rauscharme Verstärker, die auf einem einzigen Substrat eines Halbleitermaterials integriert sind.
  • JP 1-114106 A beschreibt einen Aufbau, bei dem ein einem Speiseanschluß entsprechender Bereich auf dem Erdleiter zu der Speisekreisplatte herausragt und ein Verstärker ist auf dem oberen Teil des Bereichs befestigt.
  • In der JP 1-114104 A und JP 1-114105 A wird ein rauscharmer Verstärker in dem Raum zwischen dem Erdleiter und der Speisekreisplatte vorgesehen, so daß er jeweils senkrecht oder parallel zu dem Erdleiter und der Speisekreisplatte ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Array-Antenne für den Empfang von Radiowellen vorzusehen, durch die eine Erhöhung der Kosten in bezug auf die Befestigung der rauscharmen Verstärker unterdrückt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die Verbindung der rauscharmen Verstärker zu dem Speisekreis einfach sein, da die rauscharmen Verstärker in derselben Ebene wie der Speisekreis angeordnet sind. Die rauscharmen Verstärker werden im allgemeinen auf Mikrostrip- Leitungen gebildet. Eine Einfügung der Wandlervorrichtung umfaßt ein rechteckförmiges Koaxialglied zwischen der Dreiplattenleitung und einer Mikrostrip- Leitung in dem Speisekreis, stellt eine wirksame Umwandlung sicher und sieht einen einfachen und effizienten Aufbau vor.
  • Wenn die Array-Antenne der vorliegenden Erfindung außen benutzt werden soll, wird der obere Erdleiter durch ein Radom abgedeckt. Somit können die rauscharmen Verstärker ohne die Notwendigkeit einer zusätzlichen Schutzvorrichtung montiert werden, indem die Spannungsversorgungsleitungen für die Verstärker auf dem oberen Erdleiter angeordnet werden. Die Spannungsversorgungsleitungen für den oberen Erdleiter und die rauscharmen Verstärker werden durch Ätzen oder dergleichen auf beiden Flächen eines doppelseitig verkleideten Metallblechsubstrat gebildet, wodurch die Anzahl der Elemente verringert werden kann, so daß die Herstellungskosten verringert werden.
  • In den zeichnungen sind:
  • Fig. 1a eine perspektivische teilweise entfernte Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Array-Antenne zum Empfang von Radiowellen nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 1b eine Längsquerschnittsansicht in einem vergrößerten Maßstab der Array-Antenne nach Fig. 1a,
  • Fig. 2a eine Längsteilansicht im Querschnitt in einem vergrößerten Maßstab nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Array-Antenne zum Empfang von Radiowellen nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2b eine vergrößerte vertikale Querschnittsansicht der Array-Antenne nach Fig. 2a,
  • Fig. 3a eine perspektivische Ansicht, teilweise entfernt, eines anderen Ausführungsbeispiels der Array-Antenne zum Empfang von Radiowellen nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 3b eine Längsteilansicht im Querschnitt in einem vergrößerten Maßstab der Array-Antenne nach Fig. 3a,
  • Fig. 4a eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Array-Antenne zum Empfang von Radiowellen nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4b eine Längsteilansicht im Querschnitt in einem vergrößerten Maßstab der Array-Antenne nach Fig. 4a,
  • Fig. 5a eine perspektivische Ansicht einer Array-Antenne zum Empfang von Radiowellen nach dem Stand der Technik, und
  • Fig. 5b eine Querschnittsansicht in Längsrich tung in einem vergrößerten Maßstab der Array-Antenne nach Fig. 5a.
  • Die folgenden bevorzugten Ausführungsbeispiele der Array-Antenne zum Empfang von Radiowellen nach der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die zeichnungen beschrieben.
  • In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 1 einen unteren Erdleiter oder eine untere geerdete leitende Platte, 2 eine Speisekreisplatte mit einer Isolierschicht, auf der ein Speisekreis ausgebildet ist, 3 einen oberen Erdleiter oder eine obere geerdete leitende Platte aus einem Metallmaterial, 4 eine erste und zweite Trägerplatte aus einem geschäumten Harzmaterial, 5 rauscharme Verstärker, 7 eine Anzahl von auf der Isolierschicht gebildeten Strahlungselemen ten, wobei die Schicht auf der ersten Trägerplatte 4 aufgelegt ist, 8 einen Speisekreis, 10 eine Anzahl von Strahlungsfenstern, die in dem oberen Erdleiter 3 ausgebildet sind. Die Speisekreisplatte 2 ist zwischen der ersten und zweiten Trägerplatte 4 angeord net, der obere Erdleiter 3 überdeckt die andere Fläche der ersten Trägerplatte 4 und der untere Erdleiter 1 überdeckt die andere Fläche der zweiten Trägerplatte 4.
  • In Fig. 1 sind die rauscharmen Verstärker 5 auf derselben Ebene wie die Speisekreisplatte 2 befestigt. Im Vergleich mit der Technik nach dem Stand der Technik, bei dem die rauscharmen Verstärker auf der Rückseite des unteren Erdleiters 1 befestigt sind (Fig. 5), ist es unnötig, Mittel zum Verbinden der rauscharmen Verstärker 5 mit dem Speisekreis 8 auf dem unteren Erdleiter 1 vorzusehen. Weiterhin ist es unnötig, eine Abdeckung für den Schutz der rauscharmen Verstärker 5 vorzusehen. Um die rauscharmen Verstärker auf derselben Ebene wie die Speisekreisplatte 2 zu montieren, ist es notwendig Raum zu schaffen, indem ein Teil der Strahlungselemente 7 geopfert werden. Wenn jedoch die Anzahl der Strahlungselemente ausreichend groß ist, ist die Verschlechterung der Eigenschaften der Antenne aufgrund der Verringerung der Anzahl von Strahlungselementen vernachlässigbar.
  • Darauf Bezug nehmend wird eine detailliertere Be schreibung gegeben. Der Verstärkungsfaktor G bzw. Gewinn einer Array-Antenne wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
  • G = Ge + 10 log N + η (dB) ... (1),
  • wobei Ge der Verstärkungsfaktor der Elemente, N die Anzahl der Elemente, &eta; der Öffnungswirkungsgrad (< 0) und L der Stromzuführungsverlust (> 0) ist. Somit wird eine Änderung des Verstärkungsfaktors &Delta;G, die durch Verringerung eines Teils der Strahlungselemente bewirkt wird, durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
  • &Delta;G = 10 log (N&sub1;/N&sub2;) ... (2),
  • wobei N&sub1; die Anzahl der Elemente nach der Reduzierung durch einige Elemente und N&sub2; die Anzahl der Elemente vor der Reduzierung der Anzahl der Elemente ist.
  • Wenn die Toleranz von &Delta;G festgesetzt ist auf -0,2 dB oder weniger, dann ist N&sub1;/N&sub2; = 0,955. Das heißt, wenn eine Antenne mit N&sub2; = 100 vorhanden ist, ist es möglich, die Strahlungselemente um 4 zu verringern.
  • Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Array-Antenne nach der vorliegenden Erfindung. In Fig. 2 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 die gleichen Elemente und daher wird eine Beschreibung dieser Elemente weggelassen. In Fig. 2 bezeichnen die Bezugszeichen 11 einen rechteckigen inneren Leiter des Koaxialtyps, 12 einen rechteckigen äußeren Leiter des Koaxialtyps, 13 eine Mikrostrip-Leitung für einen rauscharmen Verstärker und 14 einen Erdleiter für die Mikrostrip-Leitung 13.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bilden die rechteckigen inneren und äußeren Koaxialleiter 11, 12 eine Umwandlungsvorrichtung. Die Einfügung der Umwandlungsvorrichtung zwischen die Mikrostrip-Leitung und einer Triplate-Leitung unterdrückt die Verschlechterung des Wirkungsgrades für die übertragung von elektrornagnetischen Wellen. Die Verschlechterung des Übertragungswirkungsgrades wird dadurch bewirkt, daß die Mikrostrip-Leitung einen ungleichgewichtigen Übertragungsweg und die Triplate-Leitung einen gleichgewichtigen Übertragungsweg bilden und wenn daher beide Leitungen direkt verbunden sind, werden unausgeglichene ungewünschte elektromagnetische Wellen in dem Verbindungsbereich erzeugt, um die Kontinuietät des elektrischen Feldes aufrechtzuerhalten, wodurch der übertragungswirkungsgrad verschlechtert wird. Die rechteckige Koaxial-Umwandlungsvorrichtung bildet einen Gleichgewichtsübertragungsweg. Wenn die Umwandlungsvorrichtung zwischen die Mikrostrip-Leitung und die Triplate-Leitung eingefügt wird, dann sind am Verbindungsbereich erzeugte Wellen vom Wellenleitermodus, da der Verbindungsbereich insgesamt durch metallisches Material umgeben ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die einen rechteckigen inneren und äußeren Koaxialleiter umfassende Umwandlungsvorrichtung in einen Umwandlungsabschnitt eingefügt, bei dem die Mikrostrip-Leitung 13 für einen rauscharmen Verstärker und die Triplate Leitung in dem Speisekreis 8 vorgesehen sind, wobei die Abmessung der längeren Innenseite des äußeren Leiters so festgelegt ist, daß ein Wellenleitermodus an einer erreichbaren Frequenz abgeschnitten werden kann. Die Grenzfrequenz des Wellenleitermodus wird durch die Formel f c/(2a) gegeben, bei der f die Grenzfrequenz, c die Lichtgeschwindigkeit und a die Abmessung der längeren inneren Seite des äußeren Leiters ist. In der obigen Formel kann die Verschlechterung des Übertragungswirkungsgrades gesteuert werden, indem der Wert von f höher gesetzt wird als eine verwendete Frequenz. Somit kann das Auftreten einer nutzlosen Mode mit einem einfachen Aufbau unterdrückt werden und die Umwandlung kann wirksam durchgeführt werden.
  • Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Antennen-Arrays nach der vorliegenden Erfindung. In Fig. 3 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 die gleichen Teile mit der Ausnahme, daß die Array-Antenne dieses Ausführungsbeispiels ein Radom aufweist. Das Radom 15 ist im allgemeinen an einer Array-Antenne für den Außengebrauch befestigt. Somit ist es durch Anordnen der Spannungsversorgungsleitungen 6 für die rauscharmen Verstärker zwischen dem oberen Erdleiter 3 und dem Radom 15 unnötig, zusätzliche Schutzmaßnahmen für die Spannungsversorgungsleitungen 6 vorzusehen.
  • Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Array-Antenne nach der vorliegenden Erfindung. In Fig. 4 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 die gleichen oder entsprechenden Elemente mit der Ausnahme, daß das Bezugszeichen 9 Metallstifte und das Bezugszeichen 16 ein doppelseitiges verkleidetes Metallblechsubstrat bezeichnen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 werden der obere Erdleiter 3 und die Spannungsversorgungsleitungen 6 durch Ätzen oder dergleichen auf beiden Oberflächen eines einzigen doppelseitig verkleideten Metallblechsubstrats gebildet, wodurch die Anzahl der Strukturelemente weiter verringert werden kann.
  • Somit werden in übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung rauscharme Verstärker auf derselben Ebene wie ein Speisekreis befestigt oder Spannungsversorgungsleitungen werden auf dem oberen Erdleiter angeordnet, wodurch der Aufbau einer Array-Antenne vereinfacht werden kann und die Herstellungskosten verringert werden können.

Claims (4)

1. Array-Antenne zum Empfang von Radiowellen mit einer unteren leitenden geerdeten Platte (1) einer ersten Stützplatte (4) aus geschäumtem Harzmaterial, die über die untere leitende geerdete Platte (1) überlegt ist, einer Speisekreisleiterplatte (2) mit einem Speisekreis (8) und Abstrahlungselementen (7), die auf einer die erste Stützplatte (4) überdeckenden isolierenden Schicht gebildet sind, einer zweiten Stützplatte (4) aus geschäumtem Harzmaterial, die über die Speisekreisleiterplatte (2) überlegt ist, einer oberen leitenden geerdeten Platte (3) aus metallischem Stoff, die zweite Stützplatte (4) überdeckend, in der Abstrahlungsfenster (10) an den Abstrahlungselementen entsprechenden Stellen ausgebildet sind, und rauscharmen Verstärkern (5) dadurch gekennzeichnet, daß die rauscharmen Verstärker (5) an Räumen angeordnet sind, die durch Ausdünnen eines Teils der Abstrahlelemente (7) auf der Speisekreisleiterplatte (2) gebildet sind.
2. Array-Antenne zum Empfang von Radiowellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rauscharmen Verstärker auf Mikrostrip-Leitern (13) an Räumen befestigt sind, die durch Ausdünnen eines Teils der Abstrahlelemente auf der Speisekreisleiterplatte gebildet sind, und daß eine aus rechteckigen Koaxialelementen gebildete 35 Anpassungsvorrichtung (11,12) zwischen einer Mikrostrip-Leitung (13) und einer Triplate-Leitung auf dem Speisekreis (8) eingefügt ist.
3. Array-Antenne zum Empfang von Radiowellen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsversorgungsleitung (6) für die rauscharmen Verstärker auf der oberen leitenden geerdeten Platte (3) ausgebildet ist.
4. Array-Antenne zum Empfang von Radiowellen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere leitende geerdete Platte (3) an der unteren Fläche eines doppelseitig mit Metallagen beschichteten Substrats (16) angeordnet 15 ist und daß eine Spannungsversorgungsleitung (6) für die rauscharmen Verstärker (5) auf diesem Substrat (16) ausgebildet ist.
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