DE69117603T2 - Schaltung zur Kompensierung des Schwarzpegels - Google Patents

Schaltung zur Kompensierung des Schwarzpegels

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
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    • H04N9/72Circuits for processing colour signals for reinsertion of DC and slowly varying components of colour signals
    • HELECTRICITY
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    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Schwarzpegelkompensationsschaltung zum Kompensieren eines Luminanzsignals.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Schwarzpegelkompensationsschaltung des Standes der Technik führt Schwarzkompensation wie folgt durch:
  • Sie erweitert einen Ton eines schwarzen Teils eines Luminanzsignals bei Abwesenheit eines Steuersignals, um ein hartes bzw. scharfes Bild-Abbild zu schaffen. Eine Schwarzpegelnachweisschaltung weist den schwärzesten Pegel für ein gegebenes Intervall nach. Wenn der nachgewiesene schwärzeste Pegel größer als ein gegebener Wert ist, erzeugt die Nachweisschaltung das Steuersignal, um die Schwarzpegelerweiterung zu stoppen. Eine derartige Schaltung ist in Figur 3 gezeigt.
  • Nachstehend wird eine derartige Schwarzkompensationsschaltung des Standes der Technik unter Bezugnahme auf Figur 3 beschrieben.
  • Ein Luminanzsignal 101 wird einer Kantensteigerung und -verstärkung durch eine Schärfeschaltung 102 bzw. eine Kontrastschaltung 103 unterworfen. Dann wird es an eine Schwarzpegelnachweisschaltung 104 und eine Sockelklemmschaltung 105 angelegt. Das Ausgangssignal von der Sockelklemmschaltung 105 wird an eine Schwarzerweiterungsschaltung 106 angelegt. Die Schwarzpegelnachweisschaltung 104 weist den schwärzesten Pegel für ein gegebenes Intervall nach und wird mit einem gegebenen Referenzpegel verglichen, der von einem Sockelpegelsignal erhalten wird. Wenn der schwärzeste Pegel größer als der gegebene Referenzpegel ist, führt die Schwarzpegelerweiterungsschaltung 106 nicht die Schwarzpegelerweiterung durch.
  • Diese Schwarzpegelnachweisschaltung 104 wird genauer beschrieben.
  • Das durch die Kontrastschaltung 103 verlaufende Signal (ein negatives Signal) wird einem Differenzverstärker mit Transistoren 113, 107 zugeführt. Die Transistoren 108 und 109 steuern den Differenzverstärker, der die Transistoren 113, 107 aufweist, um ihn lediglich für eine Periode zu betreiben, in der das Luminanzsignal empfangen wird, d.h. eine Abtastperiode. Für eine Austastperiode liefert eine Stromquelle, die einen Transistor 131 und einen Widerstand 132 umfaßt, keinen Strom. Wenn ein Potential des Eingangssignals der Schwarzpegelnachweisschaltung 104 höher als das Basispotential des Transistors 107 ist, schaltet der Transistor 113 ein. Dann gestatten eine Strom-Miller-Schaltung mit einem Transistor 114 und einem Widerstand 115 und eine weitere Strom-Miller- Schaltung mit einem Transistor 117 und einem Widerstand 116 das Fließen eines Stromes, um einen Kondensator 112 zu laden. Das heißt, ein maximales Potential des Eingangssignals der Schwarzpegelnachweisschaltung 104 wird an einer Basis des Transistors 107 aufrechterhalten. Ein Widerstand 118 bestimmt eine Zeitkonstante zum Aufrechterhalten des maximalen Potentials. Ein Differenzverstärker mit einem Transistor 135, Widerständen 136 und 137 und einem Transistor 138 vergleicht das maximale Potential des Schwarzpegels mit einem Sockelpegel als dem gegebenen Referenzpegel. Die Schwarzerweiterungsschaltung 106 erweitert einen Ton schwarzer Teile des Luminanzsignals auf den Sockelpegel, wenn das maximale Potential niedriger als der Sockelpegel ist. Wenn das maximale Potential nicht niedriger als der Sockelpegel ist, stoppt die Schwarzerweiterungsschaltung 106 diese Schwarzpegelerweiterung. In der Schaltung umfassen Sätze von Widerständen 123 und 125 und einem Transistor 124; einem Transistor 126 und einem Widerstand 127; einem Widerstand 128 und einem Transistor 134; einem Transistor 129 und einem Widerstand 130; einem Transistor 131 und einem Widerstand 132 jeweils konstante Stromquellen.
  • Jedoch besteht ein Nachteil darin, daß der Betrieb der Schwarzkompensationsschaltung sich mit dem Schärfesignal ändert.
  • Das Luminanzsignal, das in die Schwarzpegelnachweisschaltung 104 von der Kontrastschaltung 103 eingegeben wird, wird einer Kantensteigerung durch die Schärfeschaltung 102 unterworfen, so daß an einer Kante, wo das Luminanzsignal einen Schattenpegel anzeigt, Kompensation bewirkt wird, um mehr Schatten zu zeigen. Figur 4 zeigt das Luminanzsignal, das Kantensteigerung unterworfen ist. In Figur 4 wird ein ursprünglicher Schwarzpegel Vbo an einem Kantenabschnitt durch die Schärfeschaltung 102 nach Vb1 im Pegel geändert. Infolgedessen ändert sich der nachgewiesene schwärzeste Pegel mit der Kantensteigerung. Das heißt, die Schwarzkompensation ändert sich mit dem Schärfesignal.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um die vorstehend beschriebenen Nachteile zu beseitigen, die der herkömmlichen Schwarzpegelkompensationsschaltung innewohnen.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Anspruch dargelegt.
  • Der schwärzeste Pegel ändert sich nicht mit der Schärfe, weil das Luminanzsignal, das der Kantensteigerung unterworfen wird, durch den Tiefpaßfilter geführt wird, dann wird es zur Nachweisschaltung geschickt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das Ziel und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden leichter aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen vorgenommen wird, in welchen:
  • Figur 1 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer ersten Ausführungsform der Erfindung einer Schwarzkompensationsschaltung ist,
  • Figur 2 eine Beziehung zwischen Eingang und Ausgang der Schwarzerweiterungsschaltung der ersten Ausführungs form ist,
  • Figur 3 eine Schwarzkompensationsschaltung des Standes der Technik ist,
  • Figur 4 das Luminanzsignal zeigt, daß einer Kantensteigerung des Standes der Technik unterworfen ist, und
  • Figur 5 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer zweiten Ausführungsform der Erfindung einer Schwarzkompensationsschaltung ist.
  • Die gleichen oder entsprechende Elemente oder Teile sind in den Zeichnungen durchweg als gleiche Bezugszeichen bezeichnet worden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird eine erste Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben.
  • Figur 1 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm der ersten Ausführungsform einer Schwarzpegelkompensationsschaltung der Erfindung. In Figur 1 wird ein Luminanzsignal 1 an eine Schärfeschaltung 2 angelegt. Ein Ausgang der Schärfeschaltung 3 wird zu einer Kontrastschaltung 3 geschickt. Ein Ausgang der Kontrastschaltung 3 wird einem Tiefpaßfilter 40 und einer Sockelklemmschaltung 5 zugeführt. Ein Ausgang der Sockelklemmschaltung 5 wird zu einer Schwarzpegelerweiterungsschaltung 6 geschickt. Die Schärfeschaltung 2 führt Kantensteigerung durch, um Bildqualität zu verbessern. Dann steuert die Kontrastschaltung 3 eine Amplitude des Luminanzsignals zu einem gegebenen Bereich. Die Sockelklemmschaltung 5 bestimmt Helligkeit des Ausgangs der Kontrastschaltung 3 und schickt sie zur Schwarzpegelerweiterungsschaltung 6. Der Ausgang der Kontrastschaltung 3 wird zu einem Tiefpaßfilter 40 von 1-2 MHz geschickt, der einen Widerstand 7 und einen Kondensator 8 umfaßt, um Hochfrequenzkomponenten zu entfernen und somit die Beeinflussung von Kantensteigerung zu verringern. Ein Ausgang des Tiefpaßfilters 40 wird zur Schwarzpegelnachweisschaltung 4 geschickt.
  • Die Schwarzpegelnachweisschaltung 4 weist den schwärzesten Pegel für ein gegebenes Intervall nach und wird mit einem Sockelpegelsignal als einem gegebenen Referenzpegel verglichen. Wenn der schwärzeste Pegel größer als der gegebene Referenzpegel ist, führt die Schwarzpegelerweiterungsschaltung 6 nicht die Schwarzpegelerweiterung durch. Das heißt, wenn das Luminanzsignal ein Kurzbereichssignal ist, wird die Schwarzpegelerweiterung ausgeführt. Wenn dagegen das Luminanzsignal ein Langbereichssignal ist, wird die Schwarzpegel erweiterung gestoppt.
  • Diese Schwarzpegelnachweisschaltung 4 wird genauer beschrieben.
  • Das durch die Kontrastschaltung 3 verlaufende Signal (ein negatives Signal) wird durch den Tiefpaßfilter 40 einem Differenzverstärker mit Transistoren 13 und 14 zugeführt. Die Transistoren 35 und 36 steuern den Differenzverstärker, der die Transistoren 13 und 14 aufweist, um ihn lediglich für die Periode zu betreiben, in der das Luminanzsignal empfangen wird, d.h. die Abtastperiode. Für eine Austastperiode liefert eine Stromquelle, die einen Transistor 31 und einen Widerstand 32 umfaßt, keinen Strom. Wenn ein Potential des Eingangssignals der Schwarzpegelnachweisschaltung 4 größer als das Basispotential des Transistors 14 ist, schaltet der Transistor 13 ein. Dann gestatten eine Strom-Miller- Schaltung mit einem Transistor 15 und einem Widerstand 16 und eine weitere Strom-Miller-Schaltung mit einem Transistor 18 und einem Widerstand 17 das Fließen eines Stromes, der einen Kondensator 10 lädt. Das heißt, ein maximales Potential, d.h. der schwärzeste Pegel des Eingangssignals, wird an einer Basis des Transistors 14 aufrechterhalten. Ein Widerstand 9, der parallel zum Kondensator 10 geschaltet ist, bestimmt eine Zeitkonstante zum Aufrechterhalten des maximalen Potentials als ein gegebenes Intervall. Ein Differenzverstärker mit einem Transistor 11, Widerständen 12 und 13a und einem Transistor 14a vergleicht den maximalen Potentialpegel des Schwarzpegels mit einem Sockelpegel, der als ein Komparator wirkt. Ein Ausgang des Differenzverstärkers, der einen Transistor 11, Widerstände 12 und 13a umfaßt, wird zur Schwarzpegelerweiterungsschaltung 6 durch I-V-Konverter geschickt, um einen Strom des Ausgangssignals von diesem Differenzverstärker in einen Spannungsausgang zu konvertieren.
  • Die Schwarzpegelerweiterungsschaltung 6 erweitert einen Ton eines schwarzen Teils des Luminanzsignals und konvertiert das Luminanzsignal in ein schwarzpegelerweitertes Signal, wenn das maximale Potential nicht geringer ist als der Sokkelpegel als ein gegebener Referenzpegel. Wenn es größer als der gegebene Referenzpegel ist, stoppt die Erweiterungsschaltung 6 diese Schwarzpegelerweiterung. Figur 2 zeigt eine Beziehung zwischen Eingang und Ausgang der Schwarzerweiterungsschaltung 6. Zwischen Eingangspegeln Vst und Vbl ist eine charakteristische Kurve des Ausgangs der Schwarzpegelerweiterungsschaltung 6 zur Kompression des Bereiches in Gegenwart des Steuersignals von der Vergleichsschaltung gebogen. Bei Abwesenheit des Steuersignals erweitert die Schwarzpegelerweiterungsschaltung ihren Ausgangsbereich, wie durch die gestrichelte Linie in Figur 2 gezeigt. Infolgedessen werden schwarze Teile in einem wiedergegebenen Bild-Abbild kompensiert, um dunkler zu sein, so daß das harte bzw. scharfe Bild erhalten wird. In diesem Fall kann ein stabiler Schwarzpegel erhalten werden, weil eine Änderung des Eingangssignals durch eine Schärfeschaltung durch den Tiefpaßfilter 40 beseitigt ist.
  • Widerstände 24 und 26 und ein Transistor 25; ein Transistor 27 und ein Widerstand 28; ein Widerstand 29 und Transistor 30; ein Transistor 31 und ein Widerstand 32; und ein Transistor 33 und ein Widerstand 34 sind jeweils konstante Stromquellen. Ein H-Austastsignal wird an den Transistor 35 angelegt. Ein V-Austastsignal wird einem Transistor 36 zugeführt. In der Schaltung arbeiten die Ziffern 15-37 auf die gleiche Weise wie die Elemente 108, 109, 114-117, 123-134 und 139-143 des Standes der Technik.
  • Außerdem, wenn das empfangene Signal schwach ist, beispielsweise Radiowellen in einem entfernten Bereich empfangen werden, kann das Eingangsluminanzsignal 1 ein großes Ausmaß einer Rauschkomponente umfassen. Jedoch reduziert der Tiefpaßfilter die Rauschkomponente und sorgt für eine stabile Schwarzkompensation.
  • Nachstehend wird eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben.
  • Figur 5 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm der zweiten Ausführungsform einer Schwarzpegelkompensationsschaltung der Erfindung. In Figur 5 wird ein Luminanzsignal 1 an eine Schärfeschaltung 2 angelegt. Ein Ausgang der Schärfeschaltung 3 wird zu einer Kontrastschaltung 3 geschickt. Ein Ausgang der Kontrastschaltung 3 wird einer Sockelklemmschaltung 5 zugeführt. Ein Ausgang der Sockelklemmschaltung 5 wird zu einer Schwarzpegelerweiterungsschaltung 6 geschickt. Die Schärfeschaltung 2 führt eine Kantensteigerung durch, um die Bildqualität zu verbessern. Dann steuert die Kontrastschaltung 3 eine Amplitude des Luminanzsignals zu einem gegebenen Bereich. Die Sockelklemmschaltung 5 bestimmt die Helligkeit des Ausgangs der Kontrastschaltung 3 und schickt sie zur Schwarzpegelerweiterungsschaltung 6. Der Ausgang der Schwarzpegelerweiterungsschaltung 6 wird zu einem Tiefpaßfilter 40 von 1-2 MHz geschickt, der einen Widerstand 7 und einen Kondensator 8 umfaßt, um Hochfrequenzkomponenten zu beseitigen und somit die Beeinflussung von Kantensteigerung zu verringern. Ein Ausgang des Tiefpaßfilters 40 wird zur Schwarzpegelnachweisschaltung 4 gesendet.
  • Die Schwarzpegelnachweisschaltung 4 weist den schwärzesten Pegel für ein gegebenes Intervall nach und wird mit einem Sockelpegelsignal als einem gegebenen Referenzpegel verglichen. Wenn der schwärzeste Pegel größer als der gegebene Referenzpegel ist, führt die Schwarzpegelerweiterungsschaltung 6 nicht die Schwarzpegelerweiterung durch. Das heißt, wenn das Luminanzsignal ein Kurzbereichssignal ist, wird die Schwarzpegelerweiterung ausgeführt. Wenn dagegen das Luminanzsignal ein Langbereichssignal ist, wird die Schwarzpegelerweiterung gestoppt.
  • Der Betrieb der Schwarzpegelerweiterungsschaltung ist der gleiche wie jener der ersten Ausführungsform, so daß seine ausführliche Beschreibung weggelassen wird.
  • Wie vorstehend erwähnt, erweitert bei Abwesenheit des Steuersignals von der Schwarzpegelnachweisschaltung 4 die Schwarzpegelerweiterungsschaltung 6 ihren Ausgangsbereich. Infolgedessen sind schwarze Teile in einem wiedergegebenen Bild- Abbild kompensiert, um dunkler zu sein, so daß das harte bzw. scharfe Bild erhalten wird. In diesem Fall kann ein stabiler Schwarzpegel erhalten werden, weil eine Änderung des Eingangssignals durch eine Schärfeschaltung durch den Tiefpaßfilter 40 beseitigt ist.

Claims (1)

1. Eine Schwarzkompensationsschaltung zum Kompensieren eines Luminanzsignals, welches ein Kantensteigerungssignal umfaßt, mit:
(a) Schwarzpegelerweiterungsmitteln, die auf ein Steuersignal und das Luminanzsignal ansprechen, um einen erweiterten Ausgangsbereich zu schaffen und Konversion des Luminanzsignals in ein erweitertes Schwarzpegelsignal in Abwesenheit des Steuersignals durchzuführen,
(b) Tiefpaßfiltermitteln zum Beseitigen des Kantensteigerungssignals von einem Ausgangssignal der Schwarzpegelerweiterungsmittel,
(c) Nachweismitteln, die auf einen Ausgang der Tiefpaßfiltermittel ansprechen, um den schwärzesten Pegel für ein gegebenes Intervall nachzuweisen, und
(d) Vergleichsmitteln zum Vergleichen des schwärzesten Pegels mit einem gegebenen Pegel, um das Steuersignal zu erzeugen, wodurch die Schwarzpegelerweiterungsmittel die Erweiterung und die Konversion in Gegenwart des Steuersignals stoppen.
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